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Werra I-V Gebrauchsanleitung Seite 13

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rowohl vor
ols
ou.h
ndch d€m Sponnen
des
Veßchtusies ouf
V
ges.hoben
verden.
Ebenso laißt
sich
die
Einnettunq
vor
dem
Auslösen
des
Veßchlusses
wieder
r0.kgün!i9
mochen.
Waihrend
des Abloufens des Vo.ldofwerks
dorf
iedoch
der
Syn.hrohebel kein€sfolls
veßtellt
werden.
Noch
dem
Austören
des
Veßchl!$es
ist
der
Syn.hrohebel
vieder dul
X
oder
M
zu
schieben,
sofern 5ich
ni.ht
unmitlelbor
ve
e.e
Aufndhmen
mir
dem
Vorloufwerk
dhschließen.
Für
Schäden,
die durch
Ni.hibedchtuhs dieser Hinveise
ent-
slphpl
t
örne1
wir
kerne
Gordnrie
ube.nenmen.
Bl
iizgeröt.Zwischendück
Für
Blituse.dte,
die mii
einer
Schiene
om
Srorivgevinde der
WERRA
befenisl werden, lielern
wi.
ein
Zvischensrijck (s).
Mon
s.hroubl
es
vor
dem
Betesiisen
der
Schie.e
des Btitzserdres in
dos
Slotivgevinde
der Konero ein. Hierdur.h wird ein
Fesr-
klemmei
des
Rückspulkoopfes und
nochfoJgendes
Btockieren
des
Filmironsporles durch
die
Schiene
des Btiizserares verhinderr.
l3

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