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Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen
Prestige 304
Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen
Benutzerhandbuch
Version 3.50
Januar 2002

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Inhaltszusammenfassung für ZyXEL Prestige 304

  • Seite 1 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Benutzerhandbuch Version 3.50 Januar 2002...
  • Seite 2: Urheberrechtshinweis

    Herausgegeben durch ZyXEL Communications Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Haftungsausschluss ZyXEL übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung von Produkten oder Software, die in diesem Dokument erwähnt werden. Ebenso übernimmt sie keine Haftung, falls die Verwendung dieser Produkte bestehende oder zukünftige Lizenz- oder Patentrechte Dritter verletzt. ZyXEL behält sich das Recht vor, Änderungen an den hierin beschriebenen Produkten ohne vorherige Ankündigung durchzuführen.
  • Seite 3: Eingeschränkte Garantie Von Zyxel

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Eingeschränkte Garantie von ZyXEL ZyXEL garantiert dem Endverbraucher (Käufer), dass dieses Produkt ab Kaufdatum zwei Jahre lang von Materialschäden und damit verbundenen Arbeitsleistungen frei ist. Gegen Vorlage des Kaufbelegs wird ZyXEL bei Nachweis eines durch fehlerhafte Arbeiten oder Materialien entstandenen Fehlers das gesamte Produkt oder entsprechende Komponenten während des Gewährleistungszeitraumes nach eigener Wahl...
  • Seite 4: Kundendienst

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kundendienst Halten Sie bitte folgende Daten bereit, wenn Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung setzen. • Modell- und Seriennummer Ihres Produkts • Garantieinformationen • Kaufdatum des Gerätes • Eine kurze Beschreibung des Problems und was Sie bereits versucht haben, um es zu lösen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Inhaltsverzeichnis Urheberrechtshinweis..........................ii Haftungsausschluss ...........................ii Marken und Warenzeichen ........................ii Eingeschränkte Garantie von ZyXEL .....................iii Hinweis ..............................iii Kundendienst .............................iv Verzeichnis der Abbildungen ........................ix Verzeichnis der Tabellen..........................x Verzeichnis der Diagramme ........................xi Vorwort..............................xiii Einige Worte zu Ihrem Gateway......................xiii Über dieses Handbuch ...........................xiii...
  • Seite 6 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 2.6.3 Über die CI-Befehle.......................2-6 Kapitel 3 Einführung zum Konfigurationsprogramm ................3-1 Prestige-Konfigurationsprogramm starten ................3-1 Bedienung des Prestige-Konfigurationsprogramms ..............3-2 Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms..............3-3 Kapitel 4 Funktionen im Wizard Setup .....................4-1 Wizard Setup – Bildschirm 1 ......................4-1 4.1.1...
  • Seite 7 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 5.6.1 Register im Fenster Parental Control ...................5-10 5.6.2 E-Mail ..........................5-11 5.6.3 Keyword..........................5-11 5.6.4 Schedule ..........................5-11 5.6.5 Trusted ..........................5-11 5.6.6 Logs............................5-11 Kapitel 6 Fenster zur Systemverwaltung ....................6-1 Einführung............................6-1 Fenster System Status ........................6-1 6.2.1 Systemstatus...........................6-1...
  • Seite 8 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Funktionsweise von PPPoE ........................A Vorteile von PPPoE ..........................A Herkömmliche DFÜ-Netzwerkstruktur ....................A Funktionsweise von PPPoE ........................B Prestige als PPPoE-Client.........................B Anhang B PPTP............................C Was ist PPTP ............................C Übermittlung von PPP-Frames von einem PC an ein Breitbandmodem über Ethernet ......C PPTP und Prestige ............................C...
  • Seite 9: Verzeichnis Der Abbildungen

    Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1-1 Funktionsprinzip des Internet-Zugangs ................. 1-4 Abbildung 2-1 Vorderseite..........................2-1 Abbildung 2-2 Anschlüsse der Rückseite am Prestige 304................2-2 Abbildung 3-1 Elemente des Hauptmenüs..................... 3-2 Abbildung 3-2 Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms ..............3-4 Abbildung 4-1 Fenster Wizard Setup für T-Online-Zugang ................4-5 Abbildung 5-1 SUA aktivieren bzw.
  • Seite 10 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Verzeichnis der Tabellen Tabelle 2-1 Bedeutung der LED-Anzeigen ....................2-1 Tabelle 2-2 Ethernet-Kabelverbindungen an den LAN 10/100M-Anschlüssen ..........2-4 Tabelle 4-1 Bereiche eindeutiger IP-Adressen ....................4-3 Tabelle 4-2 Beispiele der Netzwerkeigenschaften von LAN-Netzwerkservern mit festen IP-Adressen ..4-4 Tabelle 5-1 Dienste und Portnummern ......................5-5...
  • Seite 11 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Verzeichnis der Diagramme Diagramm 1 Verbindung einzelner PCs per Modem ..................A Diagramm 2 Prestige als PPPoE-Client ......................B Diagramm 3 Ethernet-Übermittlung von PPP-Frames..................C Diagramm 4 Prinzip des PPTP-Protokolls ......................D Diagramm 5 Austausch von Steuerbefehlen zwischen PC und Endgerät ............E...
  • Seite 12: Konformitätserklärung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Konformitätserklärung Hiermit wird erklärt, dass die nachfolgend aufgeführten Produkte in Übereinstimmung mit den Bestimmungen zur Elektromagnetischen Verträglichkeit der Mitgliederstaaten (89/336/EEC) sind. Es wurden die nachfolgend aufgeführten Standards berücksichtigt. Das folgende Gerät: Produkt...
  • Seite 13: Vorwort

    Heimbüros mit Kabel- bzw. DSL-Modems, die einen Ethernet-Anschluss für den Internet-Zugang besitzen. Der Prestige 304 ist einfach zu installieren und zu konfigurieren. Das per Web-Browser bedienbare Konfigurationsprogramm ist eine plattformunabhängige, grafische Benutzeroberfläche, über die Sie das Gerät problemlos verwalten und programmieren können.
  • Seite 14: Schreibkonventionen

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Schreibkonventionen • In diesem Handbuch wird der Prestige 304 häufig einfach nur als Prestige oder P304 bezeichnet. Vorwort...
  • Seite 15: Erste Schritte

    Erste Schritte Erste Schritte Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Anschließen und Installieren Ihres Prestige.
  • Seite 17: Kapitel 1 Einführung

    Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Ihr Prestige 304 ist ein duales Gateway für Ethernet-Netzwerke mit integriertem Switch (4 Netzwerkanschlüsse) und komfortablen Netzwerkverwaltungsfunktionen, das stets einen sicheren und schnellen Zugang zum Internet via Kabel- oder xDSL-Modem gewährleistet. Es zeichnet sich durch einen 10 Mbps-WAN-Anschluss, vier 10/100 Mbps-Ethernet-LAN-Anschlüsse mit automatischer...
  • Seite 18: Dhcp-Unterstützung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen NAT (Network Address Translation) / SUA (Single User Account) Die NAT-Funktion (Network Address Translation - NAT, RFC 1631) bzw. SUA ermöglicht die Umsetzung einer bestimmten IP-Adresse, die innerhalb eines Netzwerkes benutzt wird, in eine andere IP-Adresse, die durch ein anderes Netzwerk verwendet wird.
  • Seite 19: Vollständige Netzwerkverwaltung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Vollständige Netzwerkverwaltung Der Prestige besitzt ein komfortables Konfigurationsprogramm, das sich plattformunabhängig über einen Web-Browser bedienen lässt. Ferner lässt sich das Gerät über FTP (File Transfer Protocol) und TFTP (Trivial FTP) fernverwalten. Der CI-Befehlszeileninterpreter bietet eine weitere Möglichkeit zur Konfiguration und Verwaltung.
  • Seite 20: Einsatzgebiete Des Prestige

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Einsatzgebiete des Prestige 1.4.1 Breitband-Internet-Zugang über Kabel- oder DSL-Modem Sie können den Prestige mit einem Kabel- oder DSL-Modem verbinden, um vom Ethernet-Netzwerk über das Modem einen Breitband-Zugang zum Internet zu erhalten. Im Folgenden ist ein typisches Anwendungsbeispiel für Internet-Zugang dargestellt.
  • Seite 21: Kapitel 2 Hardware Installieren

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kapitel 2 Hardware installieren In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie die Hardware anschließen und erstmalig einrichten. Vorder- und Rückseite des Prestige 2.1.1 Leuchtanzeigen der Vorderseite Die LEDs auf der Vorderseite zeigen den Betriebszustand des Prestige an.
  • Seite 22: Rückseitige Anschlüsse Des Prestige

    Blinkt Es werden Daten an das 100-Mbps-Netzwerk gesendet bzw. vom Netzwerk empfangen. Rückseitige Anschlüsse des Prestige In der folgenden Abbildung ist die Rückseite des Prestige 304 mit den dazugehörigen Anschlüssen dargestellt. Abbildung 2-2 Anschlüsse der Rückseite am Prestige 304 Hardwareinstallation...
  • Seite 23: Mbps-Wan-Anschluss

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 2.2.1 10 Mbps-WAN-Anschluss Prestige mit Kabelmodem verbinden 1. Verbinden Sie den WAN 10M-Anschluss des Prestige mit dem Ethernet-Anschluss des Kabelmodems. Verwenden Sie dazu das mit dem Kabelmodem mitgelieferte Ethernet-Kabel. Meistens ist der Ethernet- Anschluss des Kabelmodems mit der Aufschrift "PC"...
  • Seite 24: Anschlussmöglichkeiten Mit Hilfe Des Uplink-Schalters

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 2.2.4 Anschlussmöglichkeiten mit Hilfe des Uplink-Schalters Tabelle 2-2 Ethernet-Kabelverbindungen an den LAN 10/100M-Anschlüssen ANSCHLUSS FÜR ERFORDERLICHES ETHERNET-KABEL ZUM VERBINDEN 10/100-MBPS LAN DES PRESTIGE MIT EINEM COMPUTER HUB/SWITCH Durchgeschleift Gekreuzt (crossover) (straight-through) Durchgeschleift...
  • Seite 25: Prestige Einschalten

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Prestige einschalten An dieser Stelle sollten Sie bereits die LAN-, Netz- sowie WAN-Verbindungen hergestellt haben. Schließen Sie das Netzteil an eine geeignete Steckdose an. Die SYS-LED leuchtet auf. Nachdem der Selbsttest des Gerätes erfolgreich durchlaufen ist, leuchten auch die WAN- und LAN-LEDs der Anschlüsse, an denen Sie zuvor entsprechende Netzwerkkabel angeschlossen...
  • Seite 26: Über Ftp/Tftp

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Configurator ist wesentlich einfacher und benutzerfreundlicher. Weitere Informationen zum Starten des Web Configurators finden Sie in Kapitel 3. 2.6.2 Über FTP/TFTP In Kapitel 7 erfahren Sie, wie Sie die Firmware und Konfigurationsdateien per FTP/TFTP hochladen können.
  • Seite 27 Konfigurationsprogramm Konfigurationsprogramm Dieser Abschnitt führt Sie in das per Web-Browser bedienbare Konfigurationsprogramm des Prestige ein und beschreibt die Fenster MAIN MENU, WIZARD SETUP, ADVANCED und MAINTENANCE.
  • Seite 29: Kapitel 3 Einführung Zum Konfigurationsprogramm

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kapitel 3 Einführung zum Konfigurationsprogramm Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie das Prestige-Konfigurationsprogramm starten und enthält eine Übersicht zu den verschiedenen Funktionen des Gerätes. Prestige-Konfigurationsprogramm starten 1. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Kabelverbindungen erfolgreich hergestellt haben (siehe Kapitel 2).
  • Seite 30: Bedienung Des Prestige-Konfigurationsprogramms

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Aus Sicherheitsgründen werden Sie abgemeldet, falls 5 Minuten lang keine Aktivität verzeichnet wurde. Falls dies geschieht, melden Sie sich einfach noch einmal an. Bedienung des Prestige-Konfigurationsprogramms Nachfolgend sind die verfügbaren Elemente des Hauptmenüs des Konfigurationsprogramms abgedruckt.
  • Seite 31: Übersicht Des Prestige-Konfigurationsprogramms

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Folgen Sie den Hinweisen im Hauptmenü, oder klicken Sie auf das Symbol (oben rechts in den meisten Fenstern), um die Hilfefunktion aufzurufen. Das Symbol erscheint nicht im Hauptmenü. Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms Das folgende Diagramm veranschaulicht die im Konfigurationsprogramm verfügbaren Funktionen.
  • Seite 32: Abbildung 3-2 Übersicht Des Prestige-Konfigurationsprogramms

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Abbildung 3-2 Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms Einführung zum Konfigurationsprogramm...
  • Seite 33: Kapitel 4 Funktionen Im Wizard Setup

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kapitel 4 Funktionen im Wizard Setup Dieses Kapitel befasst sich mit den unter Wizard Setup verfügbaren Funktionen des Konfigurationsprogramms. Wizard Setup – Bildschirm 1 4.1.1 General Setup und System Name Der Abschnitt General Setup enthält verwaltungs- sowie systemspezifische Daten. Das Feld System Name dient zur Identifikation.
  • Seite 34: Pptp Encapsulation

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 4.2.2 PPTP Encapsulation Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist ein Netzwerkprotokoll, das eine Datenübertragung von einem entfernten Client an einen privaten Server ermöglicht, indem ein virtuelles, privates Netzwerk (VPN) mit Hilfe einer TCP/IP-Netzwerkarchitektur aufgebaut wird.
  • Seite 35: Wizard Setup - Bildschirm 3

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Wizard Setup – Bildschirm 3 4.3.1 WAN-IP-Adresszuordnung Jeder Computer im Internet muss eine eindeutige Adresse besitzen. Falls Ihre Netzwerke nicht mit dem Internet verbunden sind (z.B. zwischen zwei Filialen), können Sie dem Host-Computer problemlos beliebige IP-Adressen zuordnen.
  • Seite 36: Dns-Server-Adresszuordnung

    DNS (Domain Name System) dient zum Zuordnen eines Domain-Namens zu einer entsprechenden IP- Adresse und umgekehrt, z.B. ist die IP-Adresse von www.zyxel.com mit 204.217.0.2 verknüpft. Der DNS- Server ist besonders wichtig, da Sie ohne ihn die IP-Adresse eines Computers kennen müssten, bevor Sie auf Ihn zugreifen könnten.
  • Seite 37: Beispielkonfiguration Für T-Online-Zugang

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen (ZyNOS-Konfigurationsdatei) kopiert. Diese Adresse bleibt solange erhalten, bis Sie sie ändern oder eine neue „rom“-Datei auf das Gerät hochladen. Wir empfehlen Ihnen, die MAC-Adresse eines Arbeitsplatzrechners auch dann auf Ihrem Netzwerk zu klonen, wenn Ihr Provider keine MAC-Adressauthentifizierung erfordert.
  • Seite 38: Erstmalige Einrichtung Abschließen

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Starten Sie Ihren Web-Browser. Geben Sie „192.168.1.1“ als URL ein. Geben Sie das Kennwort „1234“ (Standardkennwort) ein, und klicken Sie auf Login (Anmelden). Klicken Sie im daraufhin erscheinenden Hauptmenü auf Wizard Setup.
  • Seite 39: Kapitel 5 Erweiterte Einrichtung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kapitel 5 Erweiterte Einrichtung Dieses Kapitel befasst sich mit den erweiterten Funktionen des Konfigurationsprogramms. Funktionen im Fenster System Dieser Abschnitt beschreibt die Register General, DDNS und Password im Fenster System. 5.1.1 General Setup Siehe Abschnitt 4.1.1.
  • Seite 40: Password

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Sie können die dynamische DNS-Funktionalität nicht verwenden, wenn Sie eine feste IP-Adresse besitzen. 5.1.3 Password In diesem Fenster können Sie das Zugriffskennwort für Ihren Prestige ändern (dringend empfohlen). Fenster LAN Dieser Abschnitt befasst sich mit der DHCP-Einrichtung und der LAN TCP/IP-Funktionalität im Fenster LAN.
  • Seite 41: Rip-Einrichtung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 2. DHCP-Server aktiviert mit 32 Client-IP-Adressen ab 192.168.1.33. Diese Parameter sollten von Anfang an bei den meisten Neuinstallationen funktionieren. Falls Sie von Ihrem Provider eine oder mehrere bestimmte DNS-Server-Adressen mitgeteilt bekommen haben, lesen Sie in der Hilfe zum Konfigurationsprogramm nach, welche Felder wie ausgefüllt werden müssen.
  • Seite 42: Fenster Wan

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen (einschließlich Gateways) zugeordnet. Um die IGMP-Funktion nutzen zu können, müssen alle Hosts zunächst zur 224.0.0.1-Gruppe gehören. Die Adresse 224.0.0.2 wird der Multicast-Router-Gruppe zugeordnet. Ihr Prestige unterstützt sowohl IGMP Version 1 (IGMP-v1) als auch IGMP Version 2 (IGMP-v2). Beim Einschalten fragt das Gerät zunächst alle direkt angeschlossenen Netzwerke nach der entsprechenden...
  • Seite 43: Dienste Und Portnummern

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen kann es besser sein, einen ganzen Portnummernbereich zu definieren. Sie können einem Port oder einem Portnummernbereich eine Server-IP-Adresse zuordnen. Die meisten Breitband-ISP-Konten unterbinden Server-basierende Anwendungen (z.B. Web- oder FTP- Server) Ihrer Abonnenten. Möglicherweise sucht Ihr Provider von Zeit zu Zeit nach vorhandenen Servern und blockiert Ihr Konto, wenn er entdeckt, dass ein solcher Prozess aktiv ist.
  • Seite 44: Sua Aktivieren

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 5.4.4 SUA aktivieren 1. Klicken Sie im Konfigurationsprogramm auf ADVANCED -> WAN -> IP. 2. Um die SUA-Funktion zu aktivieren wählen Sie im Feld Network Address Translation die Option SUA Only. 3. Klicken Sie auf Apply (Anwenden).
  • Seite 45: Server Für Sua-Dienste Konfigurieren (Beispiel)

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 5.4.5 Server für SUA-Dienste konfigurieren (Beispiel) Nehmen wir an, Sie möchten die Ports 22 bis 25 einem Server, Port 80 einem anderen Server und die Standard-IP-Adresse des DMZ-Servers 192.168.1.35 zuordnen (siehe folgende Abbildung).
  • Seite 46: Sua Deaktivieren

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Abbildung 5-3 Fenster SUA/NAT Wenn Sie keine IP-Adresse für den Standard-DMZ-Server festlegen, werden alle Pakete abgewiesen, die nicht explizit für einen der in diesem Fenster festgelegten Ports bestimmt sind. 5.4.6 SUA deaktivieren Wenn Sie die SUA-Funktion ausschalten, arbeitet Ihr Prestige wie ein herkömmlicher Router.
  • Seite 47: Fenster Static Route

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Die folgende Abbildung enthält ein Funktionsbeispiel mit deaktivierter SUA-Funktion. In Abbildung 5.1 finden Sie das entsprechende Bildschirmbeispiel, wie die Einstellungen im Konfigurationsprogramm aussehen würden. Abbildung 5-4 Prestige bei deaktivierter SUA-Funktion Fenster Static Route Dieser Abschnitt liefert allgemeine Informationen zu Static-Routes.
  • Seite 48: Statisches Ip-Routing Einrichten

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Abbildung 5-5 Beispieltopologie des Static-Routing 5.5.3 Statisches IP-Routing einrichten Klicken Sie im Konfigurationsprogramm auf ADVANCED->STATIC ROUTE. Klicken Sie auf die Ordnungszahl der Static-Route und anschließend auf Edit. Verwenden Sie die integrierte Hilfe, um weitere Informationen zum Ausfüllen der Felder für die Static-Route-Funktion zu erhalten.
  • Seite 49: E-Mail

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 5.6.2 E-Mail Hier können Sie einstellen, wann und an wen Benachrichtigungen bzw. Protokolle geschickt werden sollen. 5.6.3 Keyword Hier können Sie Stichwörter für URL-Bezeichnungen festlegen, die unterdrückt werden sollen. 5.6.4 Schedule Hier legen Sie Zeitintervalle fest, während derer die definierten Regeln zutreffen sollen.
  • Seite 51: Kapitel 6 Fenster Zur Systemverwaltung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kapitel 6 Fenster zur Systemverwaltung Dieses Kapitel befasst sich mit den Fenstern zur Systemverwaltung des Web Configurators. Einführung Über das per Web-Browser bedienbare Konfigurationsprogramm (Web Configurator) können Sie Ihren Prestige auf einfache Art und Weise verwalten. Diese Art der Systemverwaltung empfiehlt sich für alle Anwender.
  • Seite 52: Fenster Configuration

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Fenster Configuration Im Fenster CONFIGURATION befinden sich die Registerkarten Backup, Restore und Default. Folgen Sie den Anweisungen in den einzelnen Fenstern, um die nachfolgend beschriebenen Funktionen durchzuführen. 6.5.1 Backup Über dieses Fenster können Sie die aktuelle Konfiguration Ihres Prestige sichern.
  • Seite 53 Erweiterte Verwaltungsfunktionen per FTP/TFTP Erweiterte Verwaltungsfunktionen per FTP/TFTP Dieser Abschnitt befasst sich mit der Verwaltung der Firmware und den Konfigurationsdateien über FTP/TFTP.
  • Seite 55 Nachdem Sie Prestige für Ihre eigenen Bedürfnisse konfiguriert haben, können Sie diese Einstellungen auf einem Computer unter einem beliebigen Dateinamen speichern. Das ZyXEL-Netzwerkbetriebssystem ZyNOS (gelegentlich auch als „ras“-Datei bezeichnet) enthält die Firmware und ist an der Dateinamenserweiterung „bin“ zu erkennen. Bei den meisten FTP- und TFTP- Clients werden Dateinamen folgendermaßen gehandhabt:...
  • Seite 56: Kapitel 7 Firmware Und Konfigurationsdateien Verwalten

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht. Dabei bezieht sich der interne Dateiname auf den Dateinamen, der sich im Prestige befindet und der externe auf den Namen der Datei, die sich nicht im Prestige befindet, d.h.
  • Seite 57: Beispiel Für Ftp-Befehle In Der Befehlszeile

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 6. Verwenden Sie den Befehl "get", um Dateien vom Prestige auf Ihren Computer zu überspielen. Z.B. übermittelt der Befehl "get rom-0 config.rom" die Prestige-Konfigurationsdatei auf Ihren Computer und benennt sie in "config.rom" um. Weitere Hinweise zur Dateinamenskonvention finden Sie weiter oben in diesem Kapitel.
  • Seite 58: Konfiguration Per Tftp Sichern

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 7.2.4 Konfiguration per TFTP sichern Prestige unterstützt das Hoch- bzw. Herunterladen der Firmware- und Konfigurationsdateien über TFTP (Trivial File Transfer Protocol) im lokalen Netzwerk. Obwohl TFTP auch über das WAN-Netzwerk funktionieren sollte, wird hiervon abgeraten.
  • Seite 59: Tftp-Clients Mit Grafischer Benutzeroberfläche

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 7.2.6 TFTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche In der folgenden Tabelle sind die typischen Felder eines TFTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche wiedergegeben. Tabelle 7-3 Allgemeine Befehle für TFTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche BEFEHL BESCHREIBUNG Host Hier geben Sie die IP-Adresse von Prestige ein. Werksseitig wird Prestige mit der IP-Adresse 192.168.1.1 ausgeliefert.
  • Seite 60: Wiederherstellen Über Ftp

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen 7.3.1 Wiederherstellen über FTP Details zum Sichern von Dateien per (T)FTP finden Sie in den Abschnitten weiter oben in diesem Kapitel. 1. Starten Sie auf Ihrem Computer den FTP-Client. 2. Geben Sie den Befehl "open" gefolgt von einem Leerzeichen und der IP-Adresse von Prestige ein.
  • Seite 61: Firmware-Datei Hochladen

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Firmware-Datei hochladen In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie Firmware-Dateien hochladen. Zum Hochladen einer Konfigurationsdatei folgen Sie bitte den Anweisungen in Abschnitt 7.3. ACHTUNG! UNTERBRECHEN SIE NIEMALS DIE DATEIÜBERTRAGUNG, DA IHR PRESTIGE HIERDURCH DAUERHAFT BESCHÄDIGT WERDEN KANN.
  • Seite 62: Dateien Per Tftp Hochladen

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Eine Befehlsreferenz (die z.B. in FTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche verwendet werden) finden Sie weiter oben in diesem Kapitel. 7.4.4 Dateien per TFTP hochladen Prestige unterstützt ebenfalls das Hochladen von Firmwaredateien über das lokale Netzwerk mit Hilfe des TFTP-Protokolls (Trivial File Transfer Protocol).
  • Seite 63: Problemlösung Und Zusatzinformationen

    Problemlösung und Zusatzinformationen Problemlösung und Zusatzinformationen In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum Eingrenzen und Lösen bekannter Probleme; die Anhänge, ein Glossar sowie den Index.
  • Seite 65: Kapitel 8 Problemlösung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Kapitel 8 Problemlösung Dieses Kapitel behandelt die am häufigsten auftretenden Probleme und deren Lösungen. Nach jeder Problembeschreibung finden Sie Anweisungen, die Ihnen beim Auffinden und Lösen des Problems helfen sollen. Weitere Informationen finden Sie auf der Support-CD.
  • Seite 66: Probleme Mit Dem Lan-Netzwerkanschluss

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Probleme mit dem LAN-Netzwerkanschluss Tabelle 8-3 Probleme mit dem LAN-Netzwerkanschluss lösen PROBLEM MÖGLICHE LÖSUNG Es kann keine Überprüfen Sie Ihre Ethernet-Kabelverbindungen. Anweisungen zum Netzwerkverbindung zu Herstellen der Kabelverbindungen finden Sie in Abschnitt 2.2.
  • Seite 67: Probleme Mit Dem Internet-Zugang

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Probleme mit dem Internet-Zugang Tabelle 8-5 Probleme mit dem Internet-Zugang lösen PROBLEM MÖGLICHE LÖSUNG Ich kann nicht auf Überprüfen Sie, ob Sie für die Kabelverbindung zwischen dem Kabel- bzw. xDSL- das Internet Modem und Prestige das geeignete Kabel verwenden.
  • Seite 69: Anhang Apppoe

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Anhang A PPPoE Funktionsweise von PPPoE Ein ADSL-Modem leitet eine PPP-Sitzung per Ethernet (PPP over Ethernet, RFC 2516) vom PC an einen ATM-PVC (Permanent Virtual Circuit) weiter. Dieser wiederum ist mit einem xDSL-Hub verbunden, wo die PPP-Sitzung endet (siehe folgende Abbildung).
  • Seite 70: Funktionsweise Von Pppoe

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Funktionsweise von PPPoE Der PPPoE-Treiber täuscht dem PC ein Ethernet als serielle Verbindung vor, und der PC kommuniziert dabei per PPP. Das Modem setzt die Ethernet-Frames auf den Access Concentrator (AC) um. Zwischen dem AC und dem Internet-Provider fungiert der AC als L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) LAC (L2TP Access Concentrator) und leitet die PPP-Frames an den Provider weiter.
  • Seite 71: Anhang B Pptp

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Anhang B PPTP Was ist PPTP PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein von Microsoft entwickeltes Protokoll (RFC 2637 ist nur ein informatives Dokument), um PPP-Frames weiterzuleiten. Übermittlung von PPP-Frames von einem PC an ein Breitbandmodem über Ethernet Eine mögliche Lösung ist die Integration von PPTP in das ADSL-Endgerät, wobei PPTP nur für den kurzen...
  • Seite 72: Prinzip Des Pptp-Protokolls

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Prinzip des PPTP-Protokolls PPTP verhält sich ähnlich wie L2TP, da L2TP auf PPTP und L2F (Layer 2 Forwarding von Cisco) basiert. Grundsätzlich sind in der PPTP-Übermittlung drei Parteien involviert: der PNS (PPTP-Netzwerk-Server), der PAC (PPTP Access Concentrator) und der PPTP-Benutzer.
  • Seite 73: Ppp-Datenverbindung

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Diagramm 5 Austausch von Steuerbefehlen zwischen PC und Endgerät PPP-Datenverbindung Die PPP-Frames werden zwischen dem PNS und dem PAC per GRE (General Routing Encapsulation, RFC 1701, 1702) weitergeleitet. Individuelle Anrufe innerhalb einer Verbindung werden durch eine Anruf-ID im GRE-Header unterschieden.
  • Seite 74: Anhang C Technische Daten Des Netzteils

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Anhang C Technische Daten des Netzteils NETZSTECKER FÜR JAPAN, TAIWAN UND USA Modellnummer DSA-0151A-05A Eingangsspannung 100-120 V~, 50/60 Hz Ausgangsleistung 5 V=, 2,4 A Leistungsaufnahme 12 W Prüfsiegel UL, FCC, CE NETZSTECKER FÜR EUROPA...
  • Seite 75: Glossar

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Glossar ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line) ist ein asymmetrisches Verfahren zur ADSL Datenübertragung, bei dem empfangsseitig ein höherer Datendurchsatz als sendeseitig möglich ist. ADSL verwendet ein breiteres Frequenzspektrum als normale Fernmeldedienste, und es sind immer zwei Systeme über dasselbe Kabel miteinander verbunden.
  • Seite 76 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Das Dynamic Host Configuration Protocol weist Client-Computern beim Anmelden DHCP automatisch IP-Adressen zu. DHCP führt die Verwaltung der IP-Adressen auf zentralen Computern zusammen, die das DHCP-Server-Programm ausführen. DHCP vergibt die Adressen nur solange die Verbindung andauert, danach werden sie "recycled"...
  • Seite 77 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Ein Gateway ist ein Computer oder ein anderes Gerät, das als Umsetzer zwischen zwei Gateway Systemen arbeitet, die nicht die gleichen Kommunikationsprotokolle, Datenformate, Sprachen oder Architektur verwenden. Host Ein Computer oder Netzwerk, das als Quelle für bestimmte Dienste fungiert, die anderen Computern im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden.
  • Seite 78 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Abkürzung für Internet-Protokoll (derzeit wird IP Version 4 oder IPv4 verwendet). Das Protokoll zum Weiterleiten von Paketen im Internet und anderen TCP/IP- Netzwerken. IP-Gruppen Eine Sammlung von IP-Adressen, die sich an einem bestimmten Ort befinden (z.B. in einem LAN-, WAN- oder Ethernet-Netzwerk, usw.).
  • Seite 79 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen bestimmte Ressourcen nutzen, sprechen wir von einem Netzwerk. Wenn Sie zwei oder mehr Netzwerke zusammenschalten, erhalten Sie ein internet. Netzwerkkarte Eine Erweiterungskarte, die einem Computer die Fähigkeit verleiht, die Kommunikation zu anderen Computern herzustellen. Auch als Netzwerkadapter bekannt.
  • Seite 80 Einsatz kommen. Zum Beispiel verwenden die meisten Webseiten das HTTP- Protokoll. Dies ist der Name der Firmware auf dem ZyXEL-Gerät. Wenn Sie eine neue Firmware aufspielen, müssen Sie die Quelldatei umbenennen. Ein RFC (Request for Comments) ist ein formales Dokument bzw. Standard für Internet-Kommunikation, das bzw.
  • Seite 81 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Startbefehle Startbefehle sind im Fehlerkorrekturmodus über das SMT-Hilfsprogramm (bei einigen Geräten nicht verfügbar) verfügbar. Sie helfen Ihnen bei der Initialisierung von Basisfunktionen Ihres Gerätes (z.B. zum Hochladen von Firmware, Ändern der Konsolportgeschwindigkeit, Einsehen produktspezifischer Daten usw.).
  • Seite 82 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Software an einen entfernten Computer zu senden. TFTP Das Trivial File Transfer Protocol ist ein Internet-Dateiübertragungsprotokoll, ähnlich zu FTP (File Transfer Protocol), ist aber im Funktionsumfang ärmer, wodurch es weniger Ressourcen beansprucht. TFTP verwendet UDP (User Datagram Protocol) anstelle von TCP.
  • Seite 83 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen ZyXEL Network Operating System, die Firmware der meisten ZyXEL-Produkte. ZyNOS Glossar...
  • Seite 85: Stichwortverzeichnis

    Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Stichwortverzeichnis Allgemeine Befehle für FTP-Clients mit Dateien per TFTP hochladen, ......7-8 grafischer Benutzeroberfläche, ....7-3 Dateinamenskonventionen, ......7-1 Allgemeine Befehle für TFTP-Clients mit Dateiübertragung grafischer Benutzeroberfläche, ....7-5 Hinweis, ............7-5 Anrufverbindung, ..........D...
  • Seite 86 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Externer Hub, ..........2-3 IP-Adresse des Standard-DMZ-Servers, ..5-5 keine Portdefinition, ........5-5 IP-Adresse und Subnet-Maske, ....4-3, 5-3 IP-Adresszuordnung, ........4-3 Firmware hochladen, ........7-7 IP-Gruppen, .............5-2 Firmware und Konfigurationsdateien IP-Gruppen einrichten, ........5-2 verwalten, ........... 7-1 IP-Multicast, ............1-2...
  • Seite 87 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen kontextensitive Hilfe, ........xiii PPPoE, ...............A Kundendienst, ........... iv Funktionsweise, ..........A Kurzanleitung, ..........xiii PPPoE encapsulation, ........4-2 PPPoE-Unterstützung, ........1-2 PPTP, ..............C PPTP Encapsulation, ........4-2 LAN TCP/IP, ..........5-2 PPTP-Client einrichten, ........
  • Seite 88 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Single User Account, ........4-3 Urheberrechtshinweis, ........ii Static-Routes, ..........5-10 Allgemeines, ..........5-10 statisches IP-Routing, ........5-11 Verbindung einzelner PCs per Modem, ..... A Steuerungs- und PPP-Verbindungen, ....D Verzeichnis der Abbildungen, ......ix Stromeingangsbuchse, ........

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