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Schutz vor
Überhitzung
Hibernation
Sie können die Hibernation nicht verwenden, wenn der Windows 98
Laufwerk-Converter die File Allocation Table (FAT) in das Format FAT 32
konvertiert oder wenn Sie ein Komprimierungstool verwenden.
Benutzerhandbuch
Zum Schutz vor Überhitzung verfügt die CPU
über einen eingebauten Temperatursensor. Wenn
die Temperatur im Innern des Computers einen
bestimmten Wert erreicht, wird entweder ein
Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz
verringert. Sie können einstellen, ob die CPU-
Temperatur gegebenenfalls zunächst mit Hilfe
des Lüfters und dann, falls nötig, durch
Verringern der Taktfrequenz oder aber zunächst
durch Verringern der Taktfrequenz und dann, falls
nötig, durch Einschalten des Lüfters geregelt
werden soll. Verwenden Sie dazu den Eintrag
Lüfter des Dienstprogramms Power Saver.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten
Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt
des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte
gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder
einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit
fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben.
Verwenden Sie die Registerkarte Ruhezustand
im Fenster Eigenschaften von Energie-
verwaltung, um die Unterstützung der
Hibernationfunktion zu aktivieren oder zu
deaktivieren. Sie wechseln in den Hibernation-
modus, wenn Sie auf die Schaltfläche Start
klicken und dann Ruhezustand wählen. Im
Fenster System-Energiemodus des
Dienstprogramms Power Saver stehen zwei
Hibernationeinstellungen zur Verfügung: Beim
Betätigen des Netzschalters und Beim Schließen
des Bildschirms.
Einführung 1-9
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