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HP EliteBook 8740w Benutzerhandbuch
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HP EliteBook
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP EliteBook 8740w

  • Seite 1 HP EliteBook Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen...
  • Seite 3: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis VORSICHT! Um wärmebedingte Verletzungen oder ein Überhitzen des Computers zu vermeiden, verwenden Sie den Computer nicht direkt auf Ihrem Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer harten, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere Gegenstände, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten optionalen Drucker, oder durch weiche Gegenstände, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
  • Seite 4 Sicherheitshinweis...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Verwenden der Wireless-Bedienelemente ................ 16 Verwenden der Wireless-Taste ..................16 Verwenden der Wireless Assistant-Software (bestimmte Modelle) ........17 Verwenden von HP Connection Manager (bestimmte Modelle) ........17 Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems ............. 18 Verwenden eines WLAN-Geräts (bestimmte Modelle) ............... 18 Einrichten eines WLAN ......................
  • Seite 6 Verringern der Display-Helligkeit ............... 37 Erhöhen der Display-Helligkeit ................37 Aktivieren des Lichtsensors ................37 Verwenden von HP QuickLook ......................37 Verwenden von HP QuickWeb ......................37 Verwenden von Ziffernblöcken ......................37 Verwenden eines externen Ziffernblocks als Zusatzoption ..........38 Reinigen des TouchPad, der Tastatur und der Lüftungsschlitze ............
  • Seite 7 Der Brennvorgang auf eine Disc wird nicht gestartet, oder der Brennvorgang wird abgebrochen, bevor er abgeschlossen ist ..........56 Ein Gerätetreiber muss erneut installiert werden ..........57 Abrufen der aktuellsten HP Gerätetreiber ........57 Abrufen von Microsoft Gerätetreibern ..........58 Webcam (bestimmte Modelle) ......................58 Festlegen der Webcam-Einstellungen ................
  • Seite 8 Einleiten und Beenden des Ruhezustands ............63 Verwenden der Akkumessanzeige ..................63 Verwenden von Energiesparplänen ................... 63 Anzeigen des aktuellen Energiesparplans ............64 Auswählen eines anderen Energiesparplans ............ 64 Anpassen des Energiesparplans ..............64 Einrichten des Kennwortschutzes für die Reaktivierung ............ 64 Verwenden von Power Assistant (bestimmte Modelle) ..............
  • Seite 9 Verwenden der Defragmentierung ..................78 Verwenden der Datenträgerbereinigung ................79 Verwenden von HP 3D DriveGuard ....................79 Ermitteln des Status von HP 3D DriveGuard ..............80 Verwenden der HP 3D DriveGuard Software ..............80 Austauschen einer Festplatte im Festplattenschacht ................. 81 Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht ..............
  • Seite 10 Verwenden von System-IDs für Computer Setup ............120 Verwenden von Antivirensoftware ....................121 Verwenden von Firewalls ......................... 121 Installieren wichtiger Updates ......................122 Verwenden von HP ProtectTools Security Manager (bestimmte Modelle) ........122 Installieren einer Diebstahlsicherung ....................122 11 Software-Updates ............................. 124 Aktualisieren von Software ....................... 124 Aktualisieren des BIOS ........................
  • Seite 11 Verwenden von Client Management Solutions ................147 Konfigurieren und Deployment eines Software-Image ............ 147 Verwalten und Aktualisieren von Software ..............147 HP Client Automation (bestimmte Modelle) ............ 148 HP SSM (System Software Manager) ............. 149 Verwenden des HP Universal Print Driver ..................149 Index ................................. 150...
  • Seite 13: Funktionen

    Funktionen Hardwarekomponenten Die Komponenten des Computers können sich je nach Region und Modell unterscheiden. Die Abbildungen in diesem Kapitel veranschaulichen die Funktionen, die die meisten Computermodelle aufweisen. So zeigen Sie eine Liste der auf dem Computer installierten Hardware an: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Geräte-Manager. ▲...
  • Seite 14: Leds

    Sie Mauseinstellungen. LEDs Komponente Beschreibung ● Wireless-LEDs (2)* Leuchten blau: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät, das HP UMTS-Modul und/oder ein Bluetooth® Gerät, ist eingeschaltet. ● Leuchten gelb: Alle Wireless-Geräte sind ausgeschaltet. ● Betriebsanzeigen (2)† Leuchten: Der Computer ist eingeschaltet.
  • Seite 15 Laufwerksanzeige ● Blinkt türkis: Auf die Festplatte oder das optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. ● Leuchtet gelb: HP 3D DriveGuard hat die interne Festplatte und die Festplatte im Erweiterungsschacht (falls vorhanden) vorübergehend „geparkt“. ● QuickLook LED Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet.
  • Seite 16: Tasten, Schalter Und Fingerabdruck-Lesegerät

    Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen. QuickLook Taste ● Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um HP QuickLook zu öffnen. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die Taste, um Software Setup zu öffnen. HINWEIS: Wenn Software Setup nicht zur Verfügung steht,...
  • Seite 17: Tasten Im Tastenfeld

    Komponente Beschreibung QuickWeb Taste ● Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um HP QuickWeb zu öffnen. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um den Standard-Webbrowser zu öffnen. Wireless-Taste Schaltet die Wireless-Funktion ein oder aus, stellt jedoch keine Wireless-Verbindung her.
  • Seite 18: Komponenten An Der Vorderseite

    Komponenten an der Vorderseite Komponente Beschreibung Wireless-LED ● Leuchtet blau: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät, das HP UMTS-Modul und/oder ein Bluetooth Gerät, ist eingeschaltet. ● Leuchtet gelb: Alle Wireless-Geräte sind ausgeschaltet. ● Betriebsanzeigen Leuchten: Der Computer ist eingeschaltet.
  • Seite 19: Komponenten An Der Rückseite

    ● Blinkt türkis: Auf die Festplatte oder das optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. ● Leuchtet gelb: HP 3D DriveGuard hat die interne Festplatte und die Festplatte im Erweiterungsschacht (falls vorhanden) vorübergehend „geparkt“. Visitenkarten-Halter Hält eine Visitenkarte, damit ein Bild mit der Webcam aufgenommen werden kann.
  • Seite 20: Komponenten An Der Rechten Seite

    Der Lüftungsschlitz sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. Komponenten an der rechten Seite Komponente Beschreibung...
  • Seite 21: Komponenten An Der Unterseite

    Komponente Beschreibung Lüftungsschlitz Ermöglicht die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. Netzanschluss Zum Anschließen eines Netzteils.
  • Seite 22 Komponente Beschreibung Dockinganschluss Zum Anschließen eines optionalen Dockinggeräts. Lüftungsschlitze (5) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
  • Seite 23: Display-Komponenten

    Display-Komponenten Komponente Beschreibung Schalter für das interne Display Schaltet das Display aus und leitet den Energiesparmodus ein, wenn das Display geschlossen wird, während der Computer eingeschaltet ist. HINWEIS: Der Schalter für das interne Display ist außen am Computer nicht sichtbar. Interne Mikrofone (2) Für Audioaufzeichnungen.
  • Seite 24: Zusätzliche Hardwarekomponenten

    Komponente Beschreibung WWAN-Antennen (2)* (bestimmte Modelle) Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WWANs (Wireless Wide-Area Networks) zu kommunizieren. WLAN-Antennen (3)* (bestimmte Modelle) Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WLANs (Wireless Local Area Networks) zu kommunizieren. *Die Antennen sind außen am Computer nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
  • Seite 25: Etiketten Am Gerät

    Zulassungsetikett(en) für Wireless-Geräte (bestimmte Modelle) – Enthält Informationen über optionale Wireless-Geräte und die Zulassungssymbole einiger Länder/Regionen, in denen die Geräte zur Verwendung zugelassen wurden. Bei einem optionalen Gerät kann es sich um ein WLAN-Gerät, ein HP UMTS-Modul (bestimmte Modelle) oder ein optionales Bluetooth® Gerät Etiketten am Gerät...
  • Seite 26 SIM (Subscriber Identity Module)-Etikett (bestimmte Modelle) – Enthält den ICCID (Integrated Circuit Card Identifier) der SIM-Karte. Dieses Etikett befindet sich im Akkufach. ● Etikett mit der HP UMTS-Modul-Seriennummer (bestimmte Modelle) – Enthält die Seriennummer des HP UMTS-Moduls. Dieses Etikett befindet sich im Akkufach. Kapitel 1 Funktionen...
  • Seite 27: Wireless, Modem Und Lokales Netzwerk

    Geräten über einen Wireless-Router oder Wireless-Access Point. ● HP UMTS-Modul – Über ein solches WWAN-Gerät (Wireless Wide Area Network) können Sie auf Informationen zugreifen, wenn ein Mobilfunknetz verfügbar ist. In einem WWAN (Wireless Wide Area Network) kommuniziert jedes mobile Gerät mit der Basisstation eines Mobilfunk- Netzbetreibers.
  • Seite 28: Symbole Für Wireless- Und Netzwerkverbindungen

    Verbindung) Computer installiert ist und dass alle Wireless-Geräte ausgeschaltet sind. HP Connection Öffnet HP Connection Manager, über den eine Verbindung mit einem Manager HP UMTS-Gerät (bestimmte Modelle) hergestellt werden kann. Kabelgebundenes Dieses Symbol zeigt an, dass mindestens ein Netzwerktreiber installiert Netzwerk und mindestens ein Netzwerkgerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Seite 29: Verwenden Der Wireless Assistant-Software (Bestimmte Modelle)

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe. Verwenden von HP Connection Manager (bestimmte Modelle) Mithilfe von HP Connection Manager können Sie mit dem HP UMTS-Gerät in Ihrem Computer (bestimmte Modelle) eine Verbindung zu WWANs herstellen. Um Connection Manager aufzurufen, klicken Sie auf das Symbol für Connection Manager im ▲...
  • Seite 30: Verwenden Der Bedienelemente Des Betriebssystems

    Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems Einige Betriebssysteme bieten auch eine Möglichkeit, integrierte Wireless-Geräte und die Wireless- Verbindung zu verwalten. Windows beispielsweise bietet das Netzwerk- und Freigabecenter, das die Einrichtung einer Verbindung oder eines Netzwerks, die Verbindung mit einem Netzwerk, die Verwaltung von Wireless-Netzwerken sowie die Diagnose und Reparatur von Netzwerkproblemen ermöglicht.
  • Seite 31: Schutz Eines Wlan

    Wenn Sie Hilfe beim Einrichten Ihres WLAN benötigen, ziehen Sie die Dokumentation von Ihrem Router- Hersteller oder Internetserviceanbieter (ISP) zu Rate. Schutz eines WLAN Da die Sicherheitsfunktionen des WLAN-Standards nur begrenzt sind – beispielsweise zum Verhindern von Lauschangriffen, jedoch nicht zum Abwehren von zerstörerischen Angriffen – sollte unbedingt bedacht werden, dass WLANs Sicherheitslücken aufweisen, die jedoch bekannt und dokumentiert sind.
  • Seite 32: Verbindungsherstellung Mit Einem Wlan

    Ihrem WLAN herzustellen. Verwenden von HP UMTS (bestimmte Modelle) Mit HP UMTS können Sie WWANs (Wireless Wide Area Networks) verwenden und haben somit an weitaus mehr Orten und in größeren Bereichen als in WLANs die Möglichkeit, mit Ihrem Computer auf...
  • Seite 33: Einsetzen Einer Sim-Karte (Bestimmte Modelle)

    Fällen um einen Mobilfunk-Netzbetreiber handelt. Die Netzabdeckung für HP UMTS entspricht in etwa der Abdeckung für Mobilfunkgespräche. Wenn Sie einen Service eines Mobilfunk-Netzbetreibers nutzen, können Sie mit HP UMTS auch dann auf das Internet zugreifen, E-Mails senden oder eine Verbindung zu Ihrem Firmennetz herstellen, wenn Sie unterwegs sind oder sich außerhalb von Wi-Fi-Hotspots befinden.
  • Seite 34: Entfernen Einer Sim-Karte (Bestimmte Modelle)

    Steckplatz, bis sie fest sitzt. Setzen Sie den Akku wieder ein. HINWEIS: Die HP UMTS-Funktion ist deaktiviert, wenn der Akku nicht eingesetzt ist. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an.
  • Seite 35: Verwenden Eines Bluetooth Wireless-Geräts (Bestimmte Modelle)

    Software. Bluetooth und Internetverbindungsfreigabe HP rät davon ab, einen Computer mit Bluetooth als Host einzurichten und diesen als Gateway zu verwenden, über das andere Computer eine Verbindung zum Internet herstellen können. Wenn zwei oder mehr Computer über Bluetooth verbunden sind und auf einem dieser Computer ICS (Internet Connection Sharing) aktiviert ist, können andere Computer über das Bluetooth Netzwerk...
  • Seite 36: Fehlerbeseitigung Bei Wireless-Verbindungen

    Verbindung von zwei oder mehr Computern zur gemeinsamen Nutzung des Internets über Bluetooth möglich ist. Fehlerbeseitigung bei Wireless-Verbindungen Im Folgenden sind mögliche Gründe für Probleme bei Wireless-Verbindungen aufgelistet: ● Die Netzwerkkonfiguration (SSID oder Sicherheit) wurde geändert. ● Das Wireless-Gerät ist nicht ordnungsgemäß installiert oder wurde deaktiviert. ●...
  • Seite 37: Keine Verbindung Zu Einem Bevorzugten Netzwerk Möglich

    Um die aktuellste Version der WLAN-Gerätesoftware für Ihren Computer zu erhalten, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie Ihren Webbrowser, und gehen Sie zu http://www.hp.com/support. Wählen Sie Ihr Land bzw. Ihre Region aus. Klicken Sie auf die Option zum Download von Software und Treibern, und geben Sie Ihre Computermodellnummer in das Suchfeld ein.
  • Seite 38: Schwache Wlan-Verbindung

    Wenn Sie für ein Netzwerk neue Wireless-Netzwerkschlüssel und SSIDs erhalten haben, und bereits zuvor eine Verbindung zu diesem Netzwerk bestand, gehen Sie wie folgt vor, um eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter.
  • Seite 39: Anschließen Eines Modemkabels (Bestimmte Modelle)

    regionenspezifischer Modemkabeladapter (bestimmte Modelle) erforderlich. Buchsen für digitale Nebenstellensysteme können analogen Telefonbuchsen ähneln, sind jedoch nicht mit dem Modem kompatibel. VORSICHT! Das Anschließen eines internen analogen Modems an eine digitale Leitung kann das Modem dauerhaft beschädigen. Trennen Sie sofort das Modemkabel, wenn Sie es versehentlich an eine digitale Leitung angeschlossen haben.
  • Seite 40: Auswählen Der Standorteinstellung

    So schließen Sie das Modem an eine analoge Telefonleitung ohne RJ-11-Telefonbuchse an: Stecken Sie das Modemkabel in die Modembuchse (1) am Computer. Stecken Sie das Modemkabel in den landes- bzw. regionenspezifischen Modemkabeladapter (2). Stecken Sie den landes- bzw. regionenspezifischen Modemkabeladapter (3) in die Telefonbuchse an der Wand.
  • Seite 41: Anzeigen Der Aktuellen Standortauswahl

    Anzeigen der aktuellen Standortauswahl So zeigen Sie die aktuelle Standorteinstellung für das Modem an: Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Klicken Sie auf Zeit, Sprache und Region. Klicken Sie auf Region und Sprache. Klicken Sie auf die Registerkarte Standort, um Ihren Standort anzuzeigen. Verwenden des Modems (bestimmte Modelle)
  • Seite 42: Hinzufügen Von Neuen Standorten Im Ausland

    Hinzufügen von neuen Standorten im Ausland Standardmäßig ist die einzige für das Modem verfügbare Standorteinstellung die Einstellung für das Land oder die Region, in der Sie den Computer erworben haben. Wenn Sie in andere Länder oder Regionen verreisen, geben Sie für das interne Modem eine Standorteinstellung an, die den Betriebsstandards des Lands oder der Region entspricht, in dem/der Sie das Modem verwenden.
  • Seite 43: Beheben Von Verbindungsproblemen Im Ausland

    Beheben von Verbindungsproblemen im Ausland Wenn bei der Verwendung des Computers außerhalb des Landes oder der Region, in der Sie den Computer erworben haben, Modemverbindungsprobleme auftreten, versuchen Sie folgende Empfehlungen. ● Überprüfen Sie den Telefonleitungstyp. Das Modem erfordert eine analoge und keine digitale Telefonleitung. Bei einer Leitung, die als Leitung für eine Nebenstelle bezeichnet wird, handelt es sich gewöhnlicherweise um eine digitale Leitung.
  • Seite 44: Verbindungsherstellung Mit Einem Lokalen Netzwerk (Lan)

    Klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie auf Modem. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor dem Wählen auf Freizeichen warten. Klicken Sie zweimal auf OK. Verbindungsherstellung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) Zur Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) ist ein 8-adriges RJ-45-Netzwerkkabel erforderlich (bestimmte Modelle).
  • Seite 45: Zeigegeräte Und Tastatur

    Zeigegeräte und Tastatur Verwenden der Zeigegeräte Festlegen der Einstellungen für Zeigegeräte In den Maus-Einstellungen unter Windows® Betriebssystem können Sie die Einstellungen für Zeigegeräte festlegen, z. B. für Tastenkonfiguration, Doppelklickgeschwindigkeit und Zeigeroptionen. Wählen Sie zum Ändern der Mauseigenschaften Start > Geräte und Drucker. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das Gerät, das Ihren Computer darstellt, und wählen Sie Mauseinstellungen.
  • Seite 46: Anzeigen Von Systeminformationen

    Funktion fn-Tastenkombination Anzeigen von Systeminformationen fn+esc Einleiten des Energiesparmodus fn+f3 Umschalten der Bildschirmanzeige fn+f4 Anzeigen von Akkuladeinformationen fn+f8 Verringern der Display-Helligkeit fn+f9 Erhöhen der Display-Helligkeit fn+f10 Aktivieren des Lichtsensors fn+f11 Sie haben folgende Möglichkeiten, um einen Befehl per Tastenkombination über die Tastatur des Computers einzugeben: ●...
  • Seite 47: Einleiten Des Energiesparmodus

    Einleiten des Energiesparmodus ACHTUNG: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern, speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie den Energiesparmodus einleiten. Drücken Sie fn+f3, um den Energiesparmodus einzuleiten. Beim Einleiten des Energiesparmodus werden die aktuellen Daten im Arbeitsspeicher des Systems abgelegt, das Display wird ausgeschaltet, und der Energieverbrauch wird reduziert. Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, blinken die Betriebsanzeigen.
  • Seite 48: Umschalten Der Bildschirmanzeige

    Umschalten der Bildschirmanzeige Drücken Sie fn+f4, um die Anzeige zwischen den am System angeschlossenen Anzeigegeräten umzuschalten. Wenn beispielsweise ein Monitor am Computer angeschlossen ist, wird durch Drücken der Tastenkombination fn+f4 die Anzeige zwischen Computerdisplay, Monitor und gleichzeitiger Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet. Durch Drücken von fn+f4 erhalten Sie folgende Liste mit Modi:...
  • Seite 49: Anzeigen Von Akkuladeinformationen

    Aktivieren des Lichtsensors Drücken Sie fn+f11, um den Lichtsensor zu aktivieren und zu deaktivieren. Verwenden von HP QuickLook Mit QuickLook können Sie Informationen Ihres Kalenders, Kontakte, Ihren Posteingang und Aufgaben von Microsoft Outlook auf der Festplatte Ihres Computers speichern. Wenn der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, können Sie die QuickLook Taste am Computer drücken, um...
  • Seite 50: Verwenden Eines Externen Ziffernblocks Als Zusatzoption

    Komponente Beschreibung fn-Taste Aktiviert/Deaktiviert den integrierten Ziffernblock, wenn diese Taste zusammen mit der num-Taste gedrückt wird. LED für den num-Modus Leuchtet: Der num-Modus ist aktiviert. num-Taste Zum Umschalten zwischen der Navigationsfunktion und der Zifferneingabe über den integrierten Ziffernblock. HINWEIS: Die zuletzt gewählte Ziffernblockfunktion ist auch nach dem erneuten Einschalten wieder aktiviert.
  • Seite 51: Reinigen Des Touchpad, Der Tastatur Und Der Lüftungsschlitze

    Reinigen des TouchPad, der Tastatur und der Lüftungsschlitze Ein Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf dem Display hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen und Ihre Hände regelmäßig waschen, wenn Sie den Computer verwenden.
  • Seite 52: Multimedia

    Multimedia Multimedia-Funktionen Mit den Multimedia-Funktionen Ihres Computers können Sie Musik hören und Bilder ansehen. Ihr Computer verfügt möglicherweise über die folgenden Multimedia-Komponenten: ● Optisches Laufwerk zum Wiedergeben von Audio- und Videodiscs ● Integrierte Lautsprecher zur Musikwiedergabe ● Integrierte Mikrofone zur Audioaufnahme ●...
  • Seite 53: Multimedia-Software

    ◦ Drücken Sie die Lauter-Taste (3), um die Lautstärke zu erhöhen. ● Windows® Lautstärkeregelung: Klicken Sie im Infobereich außen rechts in der Taskleiste auf das Symbol Lautsprecher. Erhöhen oder verringern Sie die Lautstärke, indem Sie den Schieberegler nach oben oder unten justieren.
  • Seite 54: Zugreifen Auf Vorinstallierte Multimedia-Software

    Zugreifen auf vorinstallierte Multimedia-Software So greifen Sie auf vorinstallierte Multimedia-Software zu: Wählen Sie Start > Alle Programme, und öffnen Sie dann das gewünschte Multimedia-Programm. ▲ HINWEIS: Einige Programme befinden sich möglicherweise in Unterordnern. HINWEIS: Nähere Informationen über das Verwenden der Software, die mit dem Computer geliefert wurde, finden Sie in den Anleitungen des Softwareherstellers.
  • Seite 55 HINWEIS: Ein Treiber ist ein erforderliches Programm, das die Signale zwischen dem Gerät und dem damit verwendeten Programm „übersetzt“. Audio...
  • Seite 56: Überprüfen Der Audiofunktionen

    Überprüfen der Audiofunktionen So überprüfen Sie die Systemklänge auf Ihrem Computer: Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Klicken Sie auf Hardware und Sound. Klicken Sie auf Sound. Das Fenster Sound wird geöffnet. Klicken Sie auf die Registerkarte Sounds. Wählen Sie unter Programmereignisse ein beliebiges Tonereignis wie einen Piep- oder einen Signalton, und klicken Sie auf die Schaltfläche Test.
  • Seite 57: Verwenden Des Displayport

    Um ein VGA-Anzeigegerät anzuschließen, schließen Sie das Kabel des Anzeigegeräts an den ▲ Anschluss für einen externen Monitor an. HINWEIS: Wenn auf einem ordnungsgemäß angeschlossenen externen Anzeigegerät keine Anzeige erfolgt, drücken Sie die Tastenkombination fn+f4, um die Anzeige auf das Gerät umzuschalten. Wenn Sie die Tastenkombination fn+f4 noch einmal drücken, können Sie die Anzeige wieder auf das...
  • Seite 58: Verwenden Von Dreamcolor (Bestimmte Modelle)

    Verwenden von DreamColor (bestimmte Modelle) Computermodelle mit HP DreamColor enthalten die vorinstallierte HP Mobile Display Assistant Software. Sie können dieses Programm verwenden, um Farbeinstellungen des Displays anzupassen, z. B. voreingestellten Farbraum, Weißpunkt/Farbtemperatur und Bildleuchtdichte/Helligkeit. Um auf Mobile Display Assistant zuzugreifen, klicken Sie auf das Symbol für Mobile Display ▲...
  • Seite 59: Auswählen Der Richtigen Disc (Cds, Dvds Und Bds)

    Typ des optischen Lesen von Schreib- Schreib- Schreiben eines Lesen von Schreibzugriff auf Laufwerks CD- und zugriff auf zugriff auf Etiketts auf BD R/RE DVD-ROM- CD-RW DVD* LightScribe-CD Medien oder -DVD DVD-ROM- Nein Nein Nein Nein Nein Laufwerk DVD±RW Nein Nein SuperMulti DL‡...
  • Seite 60: Cd-Rw-Discs

    CD-RW-Discs Verwenden Sie eine CD-RW-Disc (eine wiederbeschreibbare CD), um größere Projekte zu speichern, die regelmäßig aktualisiert werden. Typische Verwendungsmöglichkeiten umfassen unter anderem: ● Entwickeln und Pflegen großer Dokumente und Projektdateien ● Mitnehmen von Dateien, mit denen Sie arbeiten ● Erstellen von wöchentlichen Sicherungen von Dateien auf der Festplatte ●...
  • Seite 61: Lightscribe Dvd+R-Discs

    LightScribe DVD+R-Discs Verwenden Sie LightScribe DVD+R-Discs zum Speichern und gemeinsamen Nutzen von Daten, Videos und Fotos. Diese Discs können von den meisten DVD-ROM-Laufwerken und DVD-Videogeräten gelesen werden. Mit einem LightScribe-fähigen Laufwerk und LightScribe-Software können Sie Daten auf der Disc speichern und ein selbst gestaltetes Etikett anbringen. Blu-ray Discs (BDs) BD ist ein hochdichtes optisches Discformat zum Speichern von digitalen Daten, einschließlich Videos in High-Definition.
  • Seite 62: Konfigurieren Der Automatischen Wiedergabe

    Drücken Sie die Disc (3) vorsichtig bis zum Einrasten auf die Spindel im Medienfach. Schließen Sie das Medienfach. Wenn Sie die automatische Wiedergabe noch nicht wie im nachfolgenden Abschnitt beschrieben konfiguriert haben, wird ein Dialogfenster für die automatische Wiedergabe geöffnet. Darin werden Sie aufgefordert anzugeben, wie Sie den Medieninhalt verwenden möchten.
  • Seite 63: Beachten Des Urheberrechtsvermerks

    ACHTUNG: Sie können die Regionseinstellungen für Ihr DVD-Laufwerk maximal 5 Mal ändern. Bei der 5. Änderung wird der betreffende Regionalcode als permanenter Regionalcode für das DVD- Laufwerk übernommen. Die verbleibenden möglichen Regionsänderungen werden auf der Registerkarte DVD-Region angezeigt. So ändern Sie die Einstellungen über das Betriebssystem: Wählen Sie Start >...
  • Seite 64: Kopieren Einer Cd, Dvd Oder Bd

    Wählen Sie Start > Alle Programme > Roxio > Creator Business. HINWEIS: Wenn Roxio nicht aufgelistet ist, wählen Sie Start > Alle Programme > HP Software Setup, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Software „Roxio Creator Business“...
  • Seite 65: Entnehmen Einer Optischen Disc (Cd, Dvd Oder Bd)

    So brennen Sie eine CD, DVD oder BD: Kopieren Sie die Quelldateien in einen Ordner auf Ihrer Festplatte, bzw. laden Sie sie herunter. Legen Sie eine leere Disc in das optische Laufwerk ein. Wählen Sie Start > Alle Programme und die gewünschte Software. Wählen Sie aus, welches Disc-Format Sie erstellen möchten –...
  • Seite 66: Das Medienfach Lässt Sich Zum Entnehmen Einer Cd, Dvd Oder Bd Nicht Öffnen

    Das Medienfach lässt sich zum Entnehmen einer CD, DVD oder BD nicht öffnen Führen Sie eine aufgebogene Büroklammer in die Freigabeöffnung (1) in der Frontblende des Laufwerks ein. Drücken Sie die Büroklammer vorsichtig hinein, bis das Medienfach entriegelt wird, und ziehen Sie es dann vollständig heraus (2).
  • Seite 67: Eine Disc Kann Nicht Wiedergegeben Werden

    ● Deinstallieren ● Suchen nach Änderungen an der Hardware. Windows sucht auf Ihrem System nach installierter Hardware und installiert die erforderlichen Treiber. ● Klicken Sie auf Eigenschaften, um zu prüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. ◦ Im Fenster „Eigenschaften“ finden Sie Details zum Gerät, die Ihnen beim Lösen von Problemen helfen.
  • Seite 68: Eine Disc Wird Nicht Automatisch Wiedergegeben

    Klicken Sie auf High Color (16 Bit), falls diese Option nicht bereits ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK. Eine Disc wird nicht automatisch wiedergegeben Wählen Sie Start > Standardprogramme > Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte verwenden aktiviert ist.
  • Seite 69: Ein Gerätetreiber Muss Erneut Installiert Werden

    Sie möglicherweise Ihre Treiber nach den Anleitungen im folgenden Abschnitt aktualisieren. Abrufen der aktuellsten HP Gerätetreiber So verwenden Sie die HP Website, um HP Gerätetreiber abzurufen: Öffnen Sie Ihren Webbrowser, und besuchen Sie http://www.hp.com/support. Wählen Sie anschließend Ihr Land/Ihre Region aus.
  • Seite 70: Abrufen Von Microsoft Gerätetreibern

    Sie können Fotos, Videoaufzeichnungen oder Audioaufzeichnungen in der Vorschau anzeigen und sie auf der Festplatte des Computers speichern. Um auf die Webcam und die HP Webcam-Software zuzugreifen, wählen Sie Start > Alle Programme > HP > HP Webcam. Die Webcam-Software bietet die folgenden Funktionen: ●...
  • Seite 71: Festlegen Der Webcam-Einstellungen

    Informationen zur Verwendung der Webcam finden Sie unter Start > Hilfe und Support. Erfassen von Visitenkartendaten Sie können die Webcam zusammen mit dem Programm HP Business Card Reader verwenden, um Visitenkartenbilder zu erfassen und den Text in unterschiedliche Arten von Adressbuch-Software, wie beispielsweise „Kontakte“...
  • Seite 72 So digitalisieren Sie eine Visitenkarte: Öffnen Sie HP Business Card Reader, indem Sie Start > Alle Programme > HP > HP Business Card Reader wählen. Klicken Sie auf Single Scan, um eine einzelne Visitenkarte zu erfassen. – ODER – Um mehrere Visitenkarten zu erfassen, klicken Sie auf Multiscan.
  • Seite 73 Wenn Sie mehrere Visitenkarten digitalisieren möchten, entnehmen Sie die Visitenkarte, und stecken Sie eine weitere ein. Die Webcam-LED leuchtet, wenn die Karte scharf eingestellt ist. Die Webcam nimmt ein Bild der Visitenkarte auf, und die Webcam-LED wird ausgeschaltet. Wiederholen Sie diesen Schritt für weitere Visitenkarten. HINWEIS: Bewegen oder verstellen Sie das Display nicht, bevor Ihre Visitenkarten fertig erfasst sind.
  • Seite 74: Energieverwaltung

    Solange sich der Computer im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet, kann keinerlei Netzwerkverbindung eingeleitet und keine Computerfunktion genutzt werden. HINWEIS: Wenn HP 3D DriveGuard ein Laufwerk in die Parkposition gebracht hat, werden Energiesparmodus oder Ruhezustand nicht eingeleitet, und das Display wird ausgeschaltet. Einleiten und Beenden des Energiesparmodus Das System leitet bei Akkubetrieb nach 15 Minuten ohne Aktivität, bei externer Stromversorgung nach...
  • Seite 75: Einleiten Und Beenden Des Ruhezustands

    HINWEIS: Wenn Sie den Kennwortschutz für das Beenden des Energiesparmodus eingerichtet haben, müssen Sie Ihr Windows Kennwort eingeben, bevor Sie fortfahren können. Einleiten und Beenden des Ruhezustands Das System leitet bei Akkubetrieb nach 1.080 Minuten (18 Stunden) ohne Aktivität, bei externer Stromversorgung nach 1.080 Minuten (18 Stunden) ohne Aktivität oder bei Erreichen eines kritischen Akkuladestands den Ruhezustand ein (werksseitige Einstellung).
  • Seite 76: Anzeigen Des Aktuellen Energiesparplans

    Sie können die Einstellungen für den Energiesparplan ändern, oder Ihren eigenen Energiesparplan erstellen. Anzeigen des aktuellen Energiesparplans Klicken Sie im Infobereich außen rechts in der Taskleiste auf das Symbol für die Akkumessanzeige. ▲ – ODER – Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen. Auswählen eines anderen Energiesparplans Klicken Sie auf das Symbol für die Akkumessanzeige im Infobereich, und wählen Sie dann einen ▲...
  • Seite 77: Verwenden Von Power Assistant (Bestimmte Modelle)

    Anschließen an die externe Netzstromversorgung Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch eines dieser Geräte: VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden. ● Zugelassenes Netzteil ●...
  • Seite 78: Anschließen Des Netzteils

    Beim Trennen des Computers von der Stromversorgung geschieht Folgendes: ● Der Computer schaltet auf den Betrieb mit Akkustrom um. ● Die Helligkeit des Displays wird automatisch verringert, um die Akkunutzungsdauer zu verlängern. Drücken Sie die Tastenkombination fn+f10, um die Helligkeit des Displays zu erhöhen, oder schließen Sie das Netzteil wieder an.
  • Seite 79: Informationen Über Akkus In Hilfe Und Support

    VORSICHT! Zur Vermeidung möglicher Sicherheitsrisiken verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden. Die Akkunutzungsdauer kann unterschiedlich ausfallen. Sie hängt von den Einstellungen in der Energieverwaltung, von auf dem Computer ausgeführten Programmen, der Helligkeit des Displays, den...
  • Seite 80: Aufladen Des Akkus

    So setzen Sie den Akku ein: Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche. Schieben Sie den Akku (1) in das Akkufach, bis er fest sitzt. Der Akkufach-Entriegelungsschieber (2) sorgt automatisch dafür, dass der Akku fest sitzt, wenn er eingerastet ist.
  • Seite 81: Maximieren Der Akkunutzungsdauer

    Der Akku wird geladen, sobald der Computer über ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Dockinggerät an eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht. Bei ausgeschaltetem Computer erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als Zimmertemperatur ist, kann der Ladevorgang länger dauern.
  • Seite 82: Feststellen Eines Niedrigen Akkuladestands

    Feststellen eines niedrigen Akkuladestands Wenn ein Akku als einzige Stromquelle des Computers verwendet wird und der Ladestand des Akkus niedrig ist, blinkt die Akkuanzeige gelb. Wenn der niedrige Akkuladestand nicht beseitigt wird, erreicht der Computer einen kritischen Akkuladestand, und die Akkuanzeige beginnt schnell zu blinken. Auf einen kritischen Akkuladestand reagiert der Computer auf folgende Weise: ●...
  • Seite 83: Beheben Eines Niedrigen Akkuladestands

    Beheben eines niedrigen Akkuladestands ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, wenn der Akkuladestand des Computers einen kritischen Wert erreicht und während der Ruhezustand eingeleitet wird, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeigen nicht mehr leuchten. Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn eine externe Stromquelle vorhanden ist Schließen Sie eines der folgenden Geräte an: ▲...
  • Seite 84: Schritt 2: Ruhezustand Und Energiesparmodus Deaktivieren

    So laden Sie den Akku vollständig auf: Setzen Sie den Akku in den Computer ein. Schließen Sie den Computer an ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Dockinggerät an. Schließen Sie das Netzteil bzw. Gerät dann an eine externe Stromquelle an. Die Akkuanzeige am Computer leuchtet.
  • Seite 85 So entladen Sie einen Akku: nicht Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, aber schalten Sie ihn aus. Betreiben Sie den Computer mit dem Akku, bis der Akku entladen ist. Wenn der Akku einen niedrigen Ladestand erreicht hat, beginnt die Akkuanzeige zu blinken. Nachdem der Akku entladen wurde, erlischt die Akkuanzeige, und der Computer wird heruntergefahren.
  • Seite 86: Schritt 4: Akku Vollständig Aufladen

    Schritt 4: Akku vollständig aufladen So laden Sie den Akku wieder auf: Lassen Sie den Computer so lange an der externen Stromquelle angeschlossen, bis der Akku vollständig geladen ist. Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, erlischt die Akkuanzeige am Computer. Sie können den Computer während des Ladevorgangs verwenden.
  • Seite 87: Aufbewahren Von Akkus

    Akku-Test gibt eine Meldung aus, dass Sie den Akku austauschen sollten, wenn eine interne Zelle nicht korrekt lädt oder wenn die Akkuladekapazität nachlässt. Eine Meldung verweist auf die HP Website, über die Sie weitere Informationen erhalten und einen Ersatzakku bestellen können. Wenn der Akku möglicherweise von einer HP Garantie abgedeckt ist, wird zusammen mit den Anleitungen eine...
  • Seite 88: Herunterfahren Des Computers

    So testen Sie das Netzteil: Entfernen Sie den Akku aus dem Computer. Schließen Sie das Netzteil an den Computer und an eine Netzsteckdose an. Schalten Sie den Computer ein. ● Wenn die Betriebsanzeigen leuchten, funktioniert das Netzteil ordnungsgemäß. ● Wenn die Betriebsanzeigen nicht leuchten, ist das Netzteil defekt und muss ausgetauscht werden.
  • Seite 89: Laufwerke

    Laufwerke Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke Ihr Computer verfügt über eine Festplatte (mit rotierender Disc) oder ein SSD-Laufwerk (Solid State Disc) mit Festkörperspeicher. Da ein SSD-Laufwerk keine beweglichen Teile enthält, erzeugt es weniger Wärme als eine Festplatte. Um die in Ihrem Computer installierten Laufwerke anzuzeigen, wählen Sie Start > Computer. HINWEIS: In Windows ist die Benutzerkontensteuerung zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Computers enthalten.
  • Seite 90: Erhöhen Der Festplattenleistung

    Anspruch nehmen. Sie können den Vorgang nachts ausführen oder zu einer anderen Zeit, wenn Sie nicht auf den Computer zugreifen müssen. HP empfiehlt, Ihre Festplatte mindestens einmal im Monat zu defragmentieren. Sie können die Defragmentierung so einstellen, dass sie einmal im Monat ausgeführt wird. Sie können Ihren Computer aber auch jederzeit manuell defragmentieren.
  • Seite 91: Verwenden Der Datenträgerbereinigung

    Datenträgerbereinigung. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Verwenden von HP 3D DriveGuard HP 3D DriveGuard schützt die Festplatte, indem in den folgenden Situationen die Festplatte in die Parkposition gebracht wird und E/A-Anforderungen vorübergehend gestoppt werden: ● Der Computer wird fallen gelassen.
  • Seite 92: Ermitteln Des Status Von Hp 3D Driveguard

    Klicken Sie auf Fortsetzen, wenn Sie von der Benutzerkontensteuerung dazu aufgefordert werden. Klicken Sie unter Symbol in der Taskleiste auf Einblenden. Klicken Sie auf OK. Wenn HP 3D DriveGuard das Laufwerk in die Parkposition gebracht hat, verhält sich der Computer folgendermaßen: ● Der Computer lässt sich nicht herunterfahren.
  • Seite 93: Austauschen Einer Festplatte Im Festplattenschacht

    So öffnen Sie die Software und ändern die Einstellungen: Klicken Sie im Mobilitätscenter auf das Festplattensymbol, um das HP 3D DriveGuard Fenster zu öffnen. – ODER – Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > HP 3D DriveGuard.
  • Seite 94 Entfernen Sie die Festplattenabdeckung (2). Lösen Sie die Schraube an der Festplatte (1). Ziehen Sie die Lasche an der Festplatte nach rechts (2), um die Festplatte zu lösen. Heben Sie die Festplatte (3) aus dem Festplattenschacht. So bauen Sie eine Festplatte ein: Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht (1) ein.
  • Seite 95 Ziehen Sie die Schraube an der Festplatte (3) fest. Richten Sie die Laschen (1) der Festplattenabdeckung an den Öffnungen am Computer aus. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (2). Ziehen Sie die Schrauben an der Festplattenabdeckung (3) an. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an.
  • Seite 96: Austauschen Eines Laufwerks Im Erweiterungsschacht

    Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht Der Erweiterungsschacht kann entweder eine Festplatte oder ein optisches Laufwerk enthalten. Entfernen des Schutzeinsatzes Im Erweiterungsschacht befindet sich möglicherweise ein Schutzeinsatz. Der Schutzeinsatz muss vor dem Einsetzen eines Laufwerks in den Erweiterungsschacht entfernt werden. So entfernen Sie den Einsatz: Speichern Sie Ihre Daten.
  • Seite 97 So entfernen Sie eine Festplatte aus dem Erweiterungsschacht: Speichern Sie Ihre Daten. Schalten Sie den Computer aus, und schließen Sie das Display. Trennen Sie alle externen Hardware-Geräte, die am Computer angeschlossen sind. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche. Entfernen Sie den Akku aus dem Computer.
  • Seite 98 So installieren Sie eine Festplatte im Erweiterungsschacht. Setzen Sie die Festplatte in den Erweiterungsschacht ein. Ziehen Sie die Schraube am Erweiterungsschacht fest. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an.
  • Seite 99: Austauschen Eines Optischen Laufwerks

    Austauschen eines optischen Laufwerks ACHTUNG: So verhindern Sie Datenverluste oder ein blockiertes System: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie das optische Laufwerk aus dem Erweiterungsschacht entnehmen. Entfernen Sie das optische Laufwerk nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn durch Drücken der Betriebstaste ein.
  • Seite 100 Entnehmen Sie das optische Laufwerk aus dem Erweiterungsschacht. So installieren Sie ein optisches Laufwerk im Erweiterungsschacht: Setzen Sie das optische Laufwerk in den Erweiterungsschacht ein. Kapitel 6 Laufwerke...
  • Seite 101 Ziehen Sie die Schraube am Erweiterungsschacht fest. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht...
  • Seite 102: Externe Geräte

    Externe Geräte Verwenden eines USB-Geräts USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle, mit der Sie optionale externe USB-Geräte (wie beispielsweise Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub) an den Computer anschließen können. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
  • Seite 103: Verwenden Der Betriebssystemunabhängigen Usb-Unterstützung

    ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um USB-Geräte vom Computer zu trennen, da sonst die USB- Anschlüsse beschädigt werden könnten. So entfernen Sie ein USB-Gerät: Klicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. HINWEIS: Um dieses Symbol anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol Ausgeblendete Symbole einblenden (Pfeil links im Infobereich).
  • Seite 104: Anschließen Eines 1394-Geräts

    Für einige 1394-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise zum Lieferumfang des Geräts gehört. Weitere Informationen zu gerätespezifischer Software finden Sie in der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers. Der 1394-Anschluss unterstützt auch IEEE-1394a-Geräte. Anschließen eines 1394-Geräts ACHTUNG: Schließen Sie 1394-Geräte vorsichtig an, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Um ein 1394-Gerät mit dem Computer zu verbinden, schließen Sie das 1394-Kabel des Geräts ▲...
  • Seite 105: Verwenden Optionaler Externer Geräte

    Es gibt unter anderem folgende USB-Laufwerktypen: ● 1,44-MB-Diskettenlaufwerk ● Festplattenmodul (Festplatte mit Adapter) ● DVD-ROM-Laufwerk ● DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk ● DVD±RW/CD-RW-Combo-Laufwerk Verwenden optionaler externer Geräte HINWEIS: Weitere Informationen über benötigte Software und Treiber sowie über den zu verwendenden Computeranschluss finden Sie in der Bedienungsanleitung des Herstellers. So schließen Sie ein externes Gerät an den Computer an: ACHTUNG: Um das Risiko von Hardwareschäden beim Anschließen eines Geräts mit eigener...
  • Seite 106 Kapitel 7 Externe Geräte...
  • Seite 107: Externe Speicher- Und Erweiterungskarten

    Externe Speicher- und Erweiterungskarten Verwenden von Speicherkarten im Speicherkarten- Lesegerät Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und bequeme gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds sowie anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind. Das Speicherkarten-Lesegerät unterstützt folgende Formate: ●...
  • Seite 108: Entfernen Einer Digitalen Karte

    Setzen Sie die Karte in das Speicherkarten-Lesegerät ein, und drücken Sie die Karte nach innen, bis sie fest sitzt. Ein akustisches Signal zeigt an, dass das Gerät erkannt wurde, und ein Menü mit verfügbaren Optionen wird angezeigt. Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor, um die digitale Karte sicher zu entfernen.
  • Seite 109: Konfigurieren Einer Expresscard

    Konfigurieren einer ExpressCard Installieren Sie nur die für Ihr Betriebssystem erforderliche Software. Wenn Sie der Hersteller der ExpressCard zur Installation kartenspezifischer Treiber auffordert: ● Installieren Sie nur die Gerätetreiber für Ihr Betriebssystem. ● Installieren Sie keine weitere Software, wie zum Beispiel Card Services, Socket Services oder Aktivierungsprogramme, die vom ExpressCard-Hersteller geliefert werden.
  • Seite 110: Entfernen Einer Expresscard

    Setzen Sie die Karte in den ExpressCard-Steckplatz ein, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie vollständig eingesetzt ist. Ein akustisches Signal zeigt an, dass das Gerät erkannt wurde, und ein Menü mit Optionen wird angezeigt. HINWEIS: Wenn Sie eine ExpressCard zum ersten Mal einsetzen, informiert Sie eine Meldung im Infobereich darüber, dass die Karte vom Computer erkannt wurde.
  • Seite 111: Verwenden Von Smart Cards (Bestimmte Modelle)

    Verwenden von Smart Cards (bestimmte Modelle) Smart Card HINWEIS: Der Begriff in diesem Kapitel wird sowohl für Smart Cards als auch für Java™ Cards verwendet. Eine Smart Card hat die Größe einer Kreditkarte und enthält einen Mikrochip zum Speichern von Daten sowie einen Mikroprozessor.
  • Seite 112 Fassen Sie die Kante der Smart Card, und ziehen Sie sie aus dem Lesegerät heraus. ▲ 100 Kapitel 8 Externe Speicher- und Erweiterungskarten...
  • Seite 113: Speichermodule

    Speichermodule Der Computer enthält zwei Steckplätze für Speichermodule. Der Steckplatz für das primäre Speichermodul befindet sich unter der Tastatur. Der Steckplatz für das Speichererweiterungsmodul befindet sich auf der Unterseite des Computers. Die Speicherkapazität des Computers kann erweitert werden, indem Sie ein Speichermodul in den freien Speichererweiterungssteckplatz einsetzen oder das vorhandene Speichermodul im primären Speichersteckplatz aufrüsten.
  • Seite 114 Heben Sie die Speichermodulabdeckung vom Computer ab (2). Entfernen Sie das Speichermodul: HINWEIS: Wenn der Speichererweiterungssteckplatz nicht belegt ist, überspringen Sie Schritt 9, und fahren Sie mit Schritt 10 fort. Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul kippt nach oben.
  • Seite 115 Fassen Sie das Speichermodul am Rand (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der linke DIMM- Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Setzen Sie ein Speichermodul ein: Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im Speichersteckplatz aus.
  • Seite 116 Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie gleichzeitig auf die linke und rechte Kante Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der linke DIMM- Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Richten Sie die Führungen (1) der Speichermodulabdeckung an den Schlitzen am Computer aus. Schließen Sie die Abdeckung (2).
  • Seite 117: Aufrüsten Eines Speichermoduls Im Primären Speichersteckplatz

    Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Aufrüsten eines Speichermoduls im primären Speichersteckplatz Um ein Speichermodul im primären Speichersteckplatz aufzurüsten, führen Sie folgende Schritte aus: Speichern Sie Ihre Daten.
  • Seite 118 Heben Sie die obere Kante der Tastatur vorsichtig an, und kippen Sie die Tastatur, bis sie auf der Handauflage des Computers aufliegt. Entfernen Sie das Speichermodul: Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul kippt nach oben. ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie es immer nur an den Außenkanten an.
  • Seite 119 Fassen Sie das Speichermodul am Rand (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der untere DIMM-Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Setzen Sie ein Speichermodul ein: Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im Speichersteckplatz aus.
  • Seite 120 Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie gleichzeitig auf die linke und rechte Kante Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der untere DIMM-Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Bringen Sie die Tastatur wieder an. Schließen Sie die Abdeckung.
  • Seite 121 Bringen Sie die drei Tastaturschrauben wieder an. Setzen Sie die Akkus wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Aufrüsten eines Speichermoduls im primären Speichersteckplatz 109...
  • Seite 122: 10 Sicherheit

    CompuTrace den Computer orten, wenn der unautorisierte Benutzer auf das Internet zugreift. Um CompuTrace verwenden zu können, müssen Sie die Software erwerben und den Service abonnieren. Informationen zum Bestellen der CompuTrace Software finden Sie auf der HP Website unter http://www.hpshopping.com.
  • Seite 123: Verwenden Von Kennwörtern

    Setup- und DriveLock Kennwörter werden in Computer Setup festgelegt und vom System-BIOS verwaltet. ● Das Embedded Security-Kennwort, bei dem es sich um ein Kennwort von HP ProtectTools Security Manager handelt, kann in Computer Setup aktiviert werden, so dass neben den normalen HP ProtectTools-Funktionen noch ein zusätzlicher BIOS-Kennwortschutz besteht. Das Embedded Security-Kennwort wird zusammen mit dem optionalen integrierten Security-Chip verwendet.
  • Seite 124: Bios-Administratorkennwort

    BIOS-Administratorkennwörter Funktion DriveLock Master-Kennwort Schützt vor dem Zugriff auf die interne Festplatte, die durch DriveLock geschützt ist. Wird auch zum Aufheben der DriveLock Sperre verwendet. Dieses Kennwort wird während des Aktivierungsvorgangs unter „DriveLock Passwords“ (DriveLock Kennwörter) eingerichtet. DriveLock Benutzerkennwort Schützt vor dem Zugriff auf die interne, durch DriveLock geschützte Festplatte und wird während des Aktivierungsvorgangs unter „DriveLock Passwords“...
  • Seite 125: Verwalten Eines Bios-Administratorkennworts

    Verwalten eines BIOS-Administratorkennworts BIOS-Administratorkennwörter werden in Computer Setup eingerichtet, geändert und gelöscht. So ändern Sie dieses Kennwort in Computer Setup oder richten es ein: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“...
  • Seite 126: Eingeben Eines Bios-Administratorkennworts

    Eingeben eines BIOS-Administratorkennworts Geben Sie an der Eingabeaufforderung BIOS administrator password (BIOS-Administratorkennwort) das Kennwort ein (verwenden Sie dabei dieselben Tasten wie bei der Einrichtung), und drücken Sie die Eingabetaste. Nach drei erfolglosen Versuchen müssen Sie den Computer neu starten, um die Eingabe des BIOS-Administratorkennworts wiederholen zu können.
  • Seite 127: Einrichten Eines Drivelock Kennworts

    Einrichten eines DriveLock Kennworts So richten Sie ein DriveLock Kennwort in Computer Setup ein: Schalten Sie den Computer ein, drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 128: Eingeben Eines Drivelock Kennworts

    Eingeben eines DriveLock Kennworts Stellen Sie sicher, dass die Festplatte im Computer und nicht in einem optionalen Dockinggerät oder einer externen MultiBay eingesetzt ist. Wenn Sie zur Eingabe eines DriveLock Kennworts aufgefordert werden, geben Sie das Benutzer- oder das Master-Kennwort mit den Tasten desselben Typs ein, die bei seiner Festlegung verwendet wurden, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 129: Ändern Eines Drivelock Kennworts

    Ändern eines DriveLock Kennworts So ändern Sie ein DriveLock Kennwort in Computer Setup: Schalten Sie den Computer ein, drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 130: Aufheben Des Drivelock Schutzes

    Aufheben des DriveLock Schutzes So entfernen Sie den DriveLock Schutz in Computer Setup: Schalten Sie den Computer ein, drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 131: Aufheben Des Automatischen Drivelock Schutzes

    – ODER – Wählen Sie mit den Pfeiltasten File (Datei) > Save changes and exit (Änderungen speichern und beenden), und drücken Sie die Eingabetaste. Aufheben des automatischen DriveLock Schutzes So entfernen Sie den DriveLock Schutz in Computer Setup: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“...
  • Seite 132: Anzeigen Von Systeminformationen In Computer Setup

    Zum Deaktivieren einer Option klicken Sie mit einem Zeigegerät neben der Option auf Disabled (Deaktiviert). – ODER – Wählen Sie mit den Pfeiltasten neben der Option den Eintrag Disabled (Deaktiviert), und drücken Sie die Eingabetaste. Zum Reaktivieren einer Option klicken Sie mit einem Zeigegerät neben der Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 133: Verwenden Von Antivirensoftware

    Wenn die Software vorinstalliert ist, wählen Sie Start > Alle Programme > McAfee > Managing Services (Services verwalten) > Total Protection. Wenn die Software bereits vorgeladen wurde, wählen Sie Start > Alle Programme > HP Software Setup, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Software McAfee Total Protection zu laden.
  • Seite 134: Installieren Wichtiger Updates

    Verwenden von HP ProtectTools Security Manager (bestimmte Modelle) Die Software HP ProtectTools Security Manager ist auf bestimmten Computermodellen vorinstalliert. Sie können auf diese Software über die Windows Systemsteuerung zugreifen. Mit dieser Software stehen Ihnen Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, die vor unberechtigtem Zugriff auf den Computer, auf Netzwerke und kritische Daten schützen.
  • Seite 135 HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch von den Abbildungen in diesem Abschnitt. Die Position der Öffnung für die Diebstahlsicherung ist je nach Computermodell unterschiedlich. Installieren einer Diebstahlsicherung 123...
  • Seite 136: 11 Software-Updates

    11 Software-Updates Aktualisieren von Software Aktualisierte Versionen der Software, die mit Ihrem Computer geliefert wurde, sind über HP Support Assistant oder auf der HP Website erhältlich. HP Support Assistant sucht automatisch nach Updates von HP. Das Utility wird in regelmäßigen Abständen ausgeführt und zeigt Support-Benachrichtigungen an wie Sicherheitsverbesserungen sowie...
  • Seite 137: Aktualisieren Des Bios

    HINWEIS: BIOS-Updates werden nach Bedarf bereitgestellt. Ein neueres BIOS-Update ist für Ihren Computer möglicherweise nicht verfügbar. Es wird empfohlen, auf der HP Website in regelmäßigen Abständen nach BIOS-Updates zu suchen. Öffnen Sie Ihren Webbrowser, und besuchen Sie http://www.hp.com/support. Wählen Sie anschließend Ihr Land/Ihre Region.
  • Seite 138: Aktualisieren Von Programmen Und Treibern

    Sie die heruntergeladene Datei von Ihrer Festplatte löschen. Aktualisieren von Programmen und Treibern Öffnen Sie Ihren Webbrowser, und besuchen Sie http://www.hp.com/support. Wählen Sie anschließend Ihr Land/Ihre Region. Klicken Sie auf die Option zum Herunterladen von Software und Treibern, geben Sie die Computermodellnummer in das Produktfeld ein, und drücken Sie anschließend auf die...
  • Seite 139: Verwenden Des Softpaq Download Manager

    Um SoftPaq Download Manager herunterzuladen oder weitere Informationen über die Verwendung zu erhalten, besuchen Sie die HP Website: http://www.hp.com/go/sdm. Zum Starten von SoftPaq Download Manager wählen Sie Start > Alle Programme > HP > HP SoftPaq Download Manager. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zur HP SoftPaq Download Manager Software.
  • Seite 140: 12 Sichern Und Wiederherstellen

    Führen Sie unter Hilfe und Support eine Suche nach der gewünschten Aufgabe durch, um genaue Anleitungen zu erhalten. HINWEIS: Für den Fall einer Systeminstabilität empfiehlt HP, die Wiederherstellungsverfahren auszudrucken und zur späteren Verwendung aufzubewahren. Sichern des Systems durch ein Backup Nach einem Ausfall wird stets der Zustand wiederhergestellt, in dem sich das System bei der letzten Sicherung befand.
  • Seite 141: Wiederherstellen Des Systems

    So erstellen Sie einen Screenshot: Der Bildschirm, den Sie speichern möchten, muss angezeigt werden. Kopieren Sie den Bildschirm: Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+druck. Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+druck. Öffnen Sie ein Dokument in einem Textverarbeitungsprogramm, und wählen Sie Bearbeiten >...
  • Seite 142: Verwenden Der Windows Wiederherstellungstools

    Wählen Sie Start > Computer, um die Windows Partition zu suchen. Um zu prüfen, ob eine HP Wiederherstellungspartition vorhanden ist, klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Computer, dann auf Verwalten und anschließend auf Datenträgerverwaltung.
  • Seite 143: Verwenden Von F11-Wiederherstellungstools

    Festplatte neu formatiert. Alle von Ihnen erstellten Dateien sowie jegliche auf dem Computer installierte Software werden unwiderruflich gelöscht. Das f11-Wiederherstellungstool installiert das Betriebssystem sowie werksseitig installierte HP Programme und Treiber neu. Software, die nicht werksseitig installiert wurde, muss neu installiert werden. Persönliche Dateien müssen aus einer Sicherung wiederhergestellt werden.
  • Seite 144 HINWEIS: Dieser Vorgang dauert einige Minuten. Sichern Sie, wenn möglich, alle persönlichen Dateien. Starten Sie den Computer neu, und legen Sie die „Windows 7 Operating System DVD“ (DVD mit dem Windows 7 Betriebssystem) in das optische Laufwerk ein, bevor das Windows Betriebssystem geladen wird.
  • Seite 145: 13 Computer Setup

    13 Computer Setup Starten von Computer Setup Computer Setup ist ein vorinstalliertes, auf ROM basierendes Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder sich nicht laden lässt. HINWEIS: Möglicherweise werden nicht alle der in diesem Handbuch aufgeführten Computer Setup- Menüoptionen von Ihrem Computer unterstützt.
  • Seite 146: Wiederherstellen Der Standardeinstellungen In Computer Setup

    HINWEIS: Sie können entweder mit einem Zeigegerät (TouchPad, Pointing Stick oder USB- Maus) oder der Tastatur navigieren und in Computer Setup eine Auswahl treffen. Drücken Sie f10, um BIOS Setup aufzurufen. Wählen Sie das Menü File (Datei), Security (Sicherheit), Diagnostics (Diagnose) oder System Configuration (Systemkonfiguration).
  • Seite 147: Menüs In Computer Setup

    Menüs in Computer Setup Die Menütabellen in diesem Abschnitt bieten einen Überblick über die Optionen von Computer Setup. HINWEIS: Möglicherweise werden nicht alle der in diesem Kapitel aufgeführten Computer Setup- Menüoptionen von Ihrem Computer unterstützt. Menü „File“ (Datei) Option Aktion System Information (Systeminformationen) ●...
  • Seite 148: Menü „Security" (Sicherheit)

    Ändern der Kriterien für die Kennwortrichtlinie. erforderlich HP SpareKey Aktivieren/Deaktivieren von HP SpareKey (standardmäßig aktiviert). Always Prompt for HP SpareKey Enrollment (Immer zu Aktivieren/Deaktivieren von HP SpareKey-Registrierung HP SpareKey-Registrierung auffordern) (standardmäßig aktiviert). Fingerprint Reset on Reboot (Fingerabdruck beim Neustart Zurücksetzen/Löschen der für das Fingerabdruck-Lesegerät zurücksetzen) –...
  • Seite 149: Menü „System Configuration" (Systemkonfiguration)

    Option Aktion Automatic DriveLock (Automatischer DriveLock) Aktivieren/Deaktivieren des automatischen DriveLock Supports. TPM Embedded Security Aktivieren/Deaktivieren der Unterstützung für Trusted Platform Module (TPM) Embedded Security. TPM Embedded Security schützt den Computer vor unberechtigten Zugriffen auf Eigentümerfunktionen, die in Embedded Security for ProtectTools zur Verfügung stehen.
  • Seite 150 Option Aktion Device Configurations (Gerätekonfigurationen) ● Aktivieren/Deaktivieren der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung (standardmäßig aktiviert). Bei aktivierter Option ermöglicht die betriebssystemunabhängige USB- Unterstützung die folgenden Funktionen: ◦ Verwenden einer USB-Tastatur in Computer Setup, auch wenn kein Windows® Betriebssystem ausgeführt wird. ◦ Start über bootfähige USB-Geräte wie Festplatten, Diskettenlaufwerke oder optische Laufwerke, die über einen USB-Anschluss an den Computer angeschlossen sind.
  • Seite 151 Aktivieren/Deaktivieren der Funktion für das Schnellladen des zweiten Akkus (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickLook (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren der Authentifizierung vor dem Systemstart beim Start von HP QuickLook (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickWeb (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickWeb Schreibschutz (standardmäßig deaktiviert).
  • Seite 152 Option Aktion Built-In Device Options (Optionen für integrierte Geräte) ● Aktivieren/Deaktivieren der Wireless-Taste (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des integrierten WLAN- Gerätefunks (bestimmte Modelle; standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des integrierten Bluetooth® Gerätefunks (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des Netzwerkcontrollers (LAN) (standardmäßig aktiviert). ●...
  • Seite 153 Option Aktion Port Options (Anschlussoptionen) HINWEIS: Standardmäßig sind alle Anschlussoptionen aktiviert. ● Aktivieren/Deaktivieren der seriellen Schnittstelle. ● Aktivieren/Deaktivieren der parallelen Schnittstelle. ● Aktivieren/Deaktivieren des Speicherkarten-Lesegeräts. ● Aktivieren/Deaktivieren des USB-Anschlusses. ACHTUNG: Wenn Sie den USB-Anschluss deaktivieren, werden auch die MultiBay- und ExpressCard-Geräte auf dem erweiterten Portreplikator deaktiviert.
  • Seite 154: 14 Multiboot

    14 MultiBoot Bootgerätereihenfolge Beim Computerstart versucht das System, von den aktivierten Bootgeräten zu booten. Das standardmäßig aktivierte MultiBoot Utility bestimmt die Reihenfolge, in der das System die Bootgeräte auswählt. Bootgeräte können optische Laufwerke, Diskettenlaufwerke, eine Netzwerkkarte (NIC), Festplatten und USB-Geräte sein. Bootgeräte enthalten bootfähige Medien oder Dateien, die der Computer zum Starten und für einen ordnungsgemäßen Betrieb benötigt.
  • Seite 155: Aktivieren Von Bootgeräten In Computer Setup

    Aktivieren von Bootgeräten in Computer Setup Der Computer kann nur dann von einem USB-Gerät oder einer Netzwerkkarte starten, wenn das Gerät zuvor im Computer Setup aktiviert wurde. So starten Sie Computer Setup und aktivieren ein USB-Gerät oder eine Netzwerkkarte als Bootgerät: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu.
  • Seite 156: Erwägungen Bei Der Auswahl Der Startreihenfolge

    Erwägungen bei der Auswahl der Startreihenfolge Bevor Sie die Startreihenfolge ändern, sollten Sie Folgendes bedenken: ● Beim Neustart nach einer Änderung der Startreihenfolge versucht der Computer, anhand der neuen Startreihenfolge zu starten. ● Sind mehrere Bootgeräte vorhanden, berücksichtigt der Computer für den Systemstart jeweils nur das erste Bootgerät jedes Gerätetyps (ausgenommen optische Geräte).
  • Seite 157: Dynamische Auswahl Eines Bootgeräts

    Wählen Sie mit einem Zeigegerät oder den Pfeiltasten System Configuration (Systemkonfiguration) > Boot Options (Startoptionen). Stellen Sie sicher, dass Enabled (Aktiviert) neben MultiBoot ausgewählt ist. HINWEIS: MultiBoot ist werksseitig aktiviert. Wählen Sie mit einem Zeigegerät oder mit den Pfeiltasten ein Gerät in der Liste aus. Wenn Sie das Gerät in der Startreihenfolge nach oben bewegen möchten, klicken Sie mit dem Zeigegerät auf den Pfeil nach oben neben dem Gerätenamen, oder drücken Sie die +-Taste.
  • Seite 158: Festlegen Der Multiboot Express-Einstellungen

    bevor die aktuelle MultiBoot-Einstellung verwendet wird. (Bei der Auswahl von 0 wird das Startpositionsmenü für Express Boot nicht angezeigt.) Klicken Sie links unten im Bildschirm auf Save (Speichern), um Ihre Änderungen zu speichern und Computer Setup zu beenden. Folgen Sie anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm. –...
  • Seite 159: 15 Verwalten Und Drucken

    Computer Setup Utility und andere Systemfunktionen bieten Ihnen weitere Unterstützung bei Konfigurationsmanagement und Fehlerbeseitigung, Energieverwaltung und Wiederherstellung der Systemsoftware. Verwalten und Aktualisieren von Software HP bietet verschiedene Tools für das Verwalten und Aktualisieren von Software auf Clientcomputern: ● HP Client Automation (bestimmte Modelle) ●...
  • Seite 160: Hp Client Automation (Bestimmte Modelle)

    HP Client Automation (bestimmte Modelle) HP Client Automation automatisiert die Verwaltung von Software, wie z. B. Betriebssysteme, Programme, Software-Updates und Content- und Konfigurationseinstellungen, um sicherzustellen, dass jeder Computer mit der ordnungsgemäßen Konfiguration ausgeführt wird. Mithilfe dieser automatisierten Verwaltungslösungen können Sie die Software während des gesamten Lebenszyklus des Computers verwalten.
  • Seite 161: Hp Ssm (System Software Manager)

    SSM herunterzuladen oder weitere Informationen zu SSM zu erhalten. Verwenden des HP Universal Print Driver Die HP Universal Print Driver Serie für Windows ist ein einziger intelligenter Treiber, der mehrere einzelne Treiber für HP Drucker in einem Netzwerk ersetzt. HINWEIS: Der HP Universal Print Driver ist nur auf bestimmten Computermodellen vorinstalliert.
  • Seite 162: Index

    Index Symbole/Zahlen Unterstützung für Ausschalten des Computers 76 1394-Anschluss 9, 92 Konfigurationsdatei von Austauschen eines primären 1394-Geräte USB-Stick 141 Speichermoduls 105 Anschließen 92 Unterstützung von Firmware- Automatischer DriveLock, Entfernen 92 Fortschrittsereignissen 141 Kennwort 1394-Kabel anschließen 92 Ändern der Startreihenfolge 144 Eingeben 118 Anschließen, externe Entfernen 119...
  • Seite 163 Wireless-Gerät, Zulassung 14 Computer Setup Beschreibung 114 WLAN 14 BIOS- Eingeben 116 Zulassung 13 Administratorkennwort 112 Einrichten 115 Etikett mit der HP UMTS-Modul- Bootfähige Geräte Entfernen 118 Seriennummer 14 aktivieren 143 ExpressCard Menü „File“ (Datei) 135 Ändern der Deaktivieren 98 Menü...
  • Seite 164 Modem 27 USB-Kabel 90 Modem 31 Herunterfahren 76 Optisches Laufwerk, HP 3D DriveGuard 79 Kabel, Netzkabel 13 Erkennung 54 HP Client Automation 147, 148 Kalibrieren eines Akkus 71 Festplatte HP Connection Manager Kennwörter Einbauen 82 Software 17 Administrator 111 Externe Laufwerke 92...
  • Seite 165 HP SpareKey 136 SSID 25 Modemzulassung, Etikett 13 HP SpareKey- Netzwerkstatussymbol 16, 25 RJ-11-Modembuchse, Registrierung 136 NIC-Bootgerät 142, 143 Beschreibung 8 Immer zu HP SpareKey- Niedriger Akkuladestand 69 RJ-45-Netzwerkbuchse, Registrierung auffordern 136 num-Modus, externer Beschreibung 8 Kennwort ändern 136 Ziffernblock 38 Ruhezustand...
  • Seite 166 Datenträgerbereinigung 79 System-IDs 137 Unterstützung 91 Defragmentierung 78 System-IDs in Computer Setup USB-Anschlüsse, Deployment 147 DriveLock Kennwort 114 Beschreibung 8, 9, 90 HP Connection Manager 17 Gerätesicherheit 119 USB-Geräte Updates 147 Systeminformationen 135 Anschließen 90 Visitenkartenlesegerät 59 Systeminformationen, fn- Beschreibung 90...
  • Seite 167 38 Visitenkartenerfassung 59 Verwenden 38 Websites Ziffernblock, integriert HP System Software Beschreibung 37 Manager 149 Ziffernblocktasten 6 HP Universal Print Driver 149 Zulassungsinformationen Wiederherstellen der Modemzulassung, Etikett 13 Festplatte 131 Wireless-Gerät, Wiederherstellungspartition 131 Zulassungsetiketten 14 Windows 7-Betriebssystem- Zulassungsetikett 13...

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