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Zusatzanleitung
zur Betriebsanleitung
Wohnmobil
Volkswagen Florida
www.WestfaliaLT.info - a useful website for owners and enthusiasts of VW Westfalia LT Campervans
Volkswagen LT

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Volkswagen Florida LT

  • Seite 1 Zusatzanleitung Volkswagen LT zur Betriebsanleitung Wohnmobil Volkswagen Florida www.WestfaliaLT.info - a useful website for owners and enthusiasts of VW Westfalia LT Campervans...
  • Seite 2 W illkommen im Kreis der Reise-Individualisten M it dem K a u f des Volkswagen Florida haben Sie sich fü r künftige R eisen ein H öchstm aß p ersönlicher E ntscheidungsfreiheit gesichert u n d vom Z w a n g langfristiger, starrer P lanungen befreit.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    BEDIENUNG Schlüssel, Fenster, R o llo ......3 D achbett..........10 Wasserhähne, Toilette ......15 G ardinen..........4 Möbelverschlüsse, Stauraum, Gasanlage..........16 Dachluken, Sitze im Fahrerhaus ....5 Abfallbehälter........1 1 Gaskocher..........17 Kontrolltafel..........12 Sitzgruppe ..........6 Kühlschrank ..........18 Eis-ex, Rasiersteckdose....... 13 Vordere Sitzbank........7 Zusatzheizung........20 Innenteuchten........14...
  • Seite 4 Diese Zusatzanleitung gilt für alle W enn Sie Ihr W ohnm obil m it Sonderzu- B itte beachten Sie, daß die in dieser Florida-Ausführungen. b e h ö rw ie z. B. S ki-od er Surfbretthalter, Zusatzanleitung m it einem ❖ ge­ M arkise usw.
  • Seite 5: Bedienung

    BEDIENUNG SCHLÜSSEL FENSTER ROLLO Neben den Fahrzeugschlüsseln (siehe Be­ triebsanleitung LT) werden dem Fahrzeug folgende Schlüssel mitgegeben: Schlüssel m it tropfenförm igem Griff Dieser Schlüssel ist für den Wassereinfüll­ stutzen bestimmt (siehe auch Seite 31) Schlüssel m it eckigem G riff M it diesem Schlüssel kann die Klappe vor den Gastank-Armaturen auf- und zuge­...
  • Seite 6: Gardinen

    BEDIENUNG GARDINEN Die zusammengesteckten Rolioteile kön­ nen dann beliebig nach oben oder unten ver­ schoben werden. ■ Rolloschienen nach oben: Insekten­ schutz ■ Rolloschienen nach unten: Verdunk- lungs- und Sichtschutz Gelöst werden sollte die Rolloverbindung nur, wenn die Schienen am unteren An­ schlag sind, da sonst das Insektenschutz­...
  • Seite 7: Dachluken, Sitze Im Fahrerhaus

    BEDIENUNG DACHLUKEN SITZE IM FAHRERHAUS Dachluken im Wohnbereich Dachluke im Duschraum A - Sitz-Längsverstellung (nur Fahrersitz): Bügel ziehen und Sitz verschieben. In Durch Drehen der Kurbel können die Luken Die Luke kann geöffnet werden, indem die gewünschter Sitzposition den Bügel stufenlos geöffnet oder geschlossen wer­...
  • Seite 8: Sitzgruppe

    BEDIENUNG SITZGRUPPE Schlafposition Fahr-Sitzposition Die beiden Sitzbänke erlauben folgende Ver­ wendungsmöglichkeiten: Die Rückenlehnen beider Sitzbänke sind Aus Sicherheitsgründen muß sich während heruntergeklappt und bilden zusammen mit der Fahrt der Eßtisch in seiner Halterung be­ Wohn-Sitzposition den Sitzflächen eine durchgehende Liege­ finden.
  • Seite 9: Vordere Sitzbank

    BEDIENUNG VORDERE SITZBANK bis das nun entstehende Lehnenteil einra­ stet. ■ Entriegelungsgriff (B) nach oben ziehen und Sitzkasten in die vordere Raste nach vorne schieben. Umbau von Wohn-Sitzposition in Fahr-Sitzposition ■ Klapptisch herunterklappen und einra­ sten bzw. Eßtisch abnehmen und in seine Halterung hinter dem Lehnenteil der hinte­...
  • Seite 10: Hintere Sitzbank

    BEDIENUNG HINTERE SITZBANK Umbau von Schlaf- in Sitzposition ■ Vorderes Teil der Liegefläche anheben, und über 90° nach hinten klappen, bis die Sperren der Sitzbeschläge hörbar einrasten. Die Bank zeigt dabei nach hinten. In dieser Position darf die Bank während der Fahrt nicht benutzt werden.
  • Seite 11: Tische

    BEDIENUNG TISCHE Klapptisch Eßtisch ■ Zum Hochklappen Tischplatte (A) mit ■ Zum Aufstellen Tischplatte (C) im Winkel leichtem Ruck aus der Klemme lösen und von etwa 45° in die Halteleiste (D) in der Sei­ bis zum Einrasten anheben. tenwand einhängen und etwas absenken. ■...
  • Seite 12: D Achbett

    BEDIENUNG DACHBETT Achtung ■ Wenn keine Kindersicherung ^ vor­ handen ist, sollten Kleinkinder nicht im Dachbett schlafen. ■ Während der Fahrt dürfen keine Perso­ nen im Dachbett befördert werden. ■ Zum „Bettenbauen" zunächstsenkrecht ■ Bettverlängerung (C) gleichmäßig zu­ stehende Klappe (A) durch Zurückschieben rückziehen und Polster auflegen.
  • Seite 13 BEDIENUNG MÖBELVERSCHLÜSSE STAURAUM ABFALLBEHÄLTER Die Klappen und Schubladen sind mit Mö­ belverschlüssen versehen, die ein unbeab­ sichtigtes Öffnen während der Fahrt verhin­ dern. Zum Öffnen Grifftaste ziehen. Die Tür des Duschraumes läßt sich durch Drehen des Türgriffes nach links öffnen. Neben den vielen erkennbaren Stauräumen Im Eingangsbereich der Schiebetür befin­...
  • Seite 14: Kontrolltafel

    BEDIENUNG KONTROLLTAFEL Über der Hecktür befindet sich die Kontroll- 5 - Schalter für Eis-ex (siehe Seite 13) tafel mit folgenden Bedienungs- und Kon- 6 - Kontrolleuchte für Eis-ex trollfunktionen: 7 - Feinsicherung 10 A für Innenleuchten 1 - Kontrolleuchte für Gasbetrieb des Kühl­ im Wohnbereich schrankes (siehe auch Seite 19) 8 - Feinsicherung 10 A für Kühlschrank...
  • Seite 15: Eis-Ex, Rasiersteckdose

    BEDIENUNG EIS-EX RASIERSTECKDOSE * „Eis-ex" ist ein Heizelement, das das Ge­ Hinweise häuse des Gasdruckreglers im Düsenbe­ ■ Keinesfalls größere Verbraucher an­ reich erwärmt und dadurch die Düse vor Ver­ schließen, der W echselrichter könnte eisen schützt. zerstört werden. Bei Außentemperaturen unter +5 °C ist etwa 15 Min.
  • Seite 16: Innenteuchten

    BEDIENUNG INNENLEUCHTEN Der Wohnraum wird durch zwei unter­ schiedliche Arten von Leuchten beleuchtet: ■ Soffittenleuchten mit je 2 Glühlampen zu je 10 W = 20 W. ■ Transistorleuchten mit je einem 8-W- Leuchtstab. Daraus ergibt sich, daß die Soffittenleuch­ ten ohne Aufladung der Zusatzbatterien nicht über einen längeren Zeitraum brennen sollten.
  • Seite 17 BEDIENUNG WASSERHÄHNE TOILETTE * Duschraum Seite Im Duschraum befindet sich auch eine Un­ Füllen des Frischwassertanks....31 terbringungsmöglichkeit für eine Chemikal- Hier wird das gewünschte Mischungsver­ Füllen des Warmwasserboilers....32 toilette. Während der Fahrt sollte dieToilette hältnis eingestellt, indem nach Öffnen des Entleeren des Abwassertanks ....33 mit dem Spannriemen an ihrem Platz gehal­...
  • Seite 18 BEDIENUNG GASANLAGE Bevor Gaskocher, Kühlschrank oder Boiler in Wie Gaskocher, Kühlschrank und Warmwas­ Betrieb genommen werden können, ist fol­ serboiler bedient werden, ist auf den folgen­ gendes durchzuführen: den Seiten beschrieben. ■ Hauptabsperrventil am Gastank öffnen (siehe Seite 34) ■ Hauptabsperrventil (D) öffnen, dazu gel­ ben Griff senkrecht stellen ■...
  • Seite 19 BEDIENUNG GASKOCHER Achtung ■ Wenn die Kochstelle brennt, Drehknopf ■ Während des Kocherbetriebes Dach­ noch etwa 15 Sekunden weiter gedrückt hal­ luke oder Fenster öffnen ten, damit die Zündsicherung vorüberge­ ■ Die Kocherflammen dürfen nicht zum hend wirkungslos wird. Wird der Drehknopf Heizen verw endet werden zu früh losgelassen, verlischt die Flamme, Durch den Sauerstoffverbrauch der Flam­...
  • Seite 20 BEDIENUNG KÜHLSCHRANK 220-Volt-Betrieb Bevor der Kühlschrank zum ersten Mal in Betrieb genommen wird, sollte er innen mit ■ Mit der Prüftaste am Personenschutzau­ lauwarmem Wasser, dem ein mildes Reini­ tomat prüfen, ob der 220-Volt-Anschluß vor­ gungsmittel zugesetzt wurde, gereinigt handen ist (siehe Seite 29). werden.
  • Seite 21 BEDIENUNG 12-Volt-Betrieb Der Betrieb der Brennerflamme wird durch Aufleuchten der Kontrolleuchte (A) im Kon- Um die Kapazität der Zusatzbatterien zu trollfeld (siehe auch Seite 12) und durch den schonen, arbeitet der Kühlschrank nur bei blau schimmernden Lichtleitstab unten laufendem Motor. links im Kühlschrank angezeigt.
  • Seite 22 BEDIENUNG ZUSATZHEIZUNG Heizung einschalten Die Zusatzheizung arbeitet unabhängig von der Fahrzeugheizung. Sie wird aus dem ■ Wippschalter D rechts eindrücken. Fahrzeugtank mit Kraftstoff versorgt. ■ Gewünschte Heizleistung mit dem Dreh­ Die Zusatzheizung kann während der Fahrt knopf A einstellen. oder im Stand im Dauerbetrieb genutzt wer­ den.
  • Seite 23 BEDIENUNG Heizung ausschalten Gebläse ohne Heizw irkung einschalten ■ Nach am tlicher Vorschrift ist in der Bundesrepublik Deutschland folgendes ■ Wippschalter D in Mittelstellung schal­ ■ Wippschalter D links eindrücken. Die zu beachten: ten. Die Betriebsanzeigeleuchte C verlischt, grüne Betriebsanzeigeleuchte C leuchtet auf.
  • Seite 24 BEDIENUNG Zeitschaltuhr ❖ Einstellen der Uhrzeit ■ Uhrzeittaste A drücken und festhalten Mit der Zeitschaltuhr neben dem Hauptbe­ dienfeld können bis zu drei verschiedene ■ M it den Steiltasten D die richtige Uhrzeit Einschaltzeiten der Zusatzheizung * 5 « vorge­ einstellen wählt werden.
  • Seite 25 BEDIENUNG GEPÄCKGALERIE Einschaltzeit vorw ählen Vorwahlzeiten ausschalten Beim Beladen der Gepäckgalerie ist folgen­ ■ Taste B einmal, zweimal oder dreimal ■ Taste B viermal drücken, bis die Tages­ des zu beachten: drücken: die Kontrolleuchte für die 1., 2. zeit im Anzeigefeld erscheint und keine der ■...
  • Seite 26: Fahrhinweise

    FAHRHINWEISE SICHER FAHREN GESETZLICHE BESTIMMUNGEN Beim Fahren mit dem Wohnmobil müssen In der Bundesrepublik Deutschland gelten für den Florida in der LT-31-Ausführung ein einige besondere Dinge beachtet werden: ■ Ausstellfenster schließen Teil der für LKW bestehenden Einschränkun­ gen, z. B.: ■...
  • Seite 27: Reisetips

    FAHRHINWEISE REISETIPS Reisevorbereitungen Grüne Versicherungskarte Haushalts- und Cam ping-Einrichtung Internationale Krankenscheine Es ist bestimmt sehr nützlich, wenn Sie sich Ein wesentlicher Vorteil Ihres Wohnmobils Impfzeugnisse eine Liste aller zum Wohnen, Campen und ist, daß Sie Ihre Reisezeit und das Reiseziel Papiere für den Hund für Ihren Freizeitsport notwendigen Gegen­...
  • Seite 28 FAHRHINWEISE Auslandreisen Ü bernachtungsm öglichkeiten in Europa außerhalb offizieller Campingplätze. Land auf Straßen auf Park- Bem erkungen Erkundigen Sie sich vor Reisebeginn über innerhalbvon Ortschaften und Rastplätzen die für Wohnmobile geltenden Besonder­ nicht nicht heiten derTransit- und Zielländer wie z. B. erlaubt erlaubt erlaubt...
  • Seite 29 FAHRHINWEISE Wohin m it dem Wohnmobil in der Gasthäuser am Stadtrand haben häufig Selbst in kleineren Städten sind in den letz­ Stadt? große Parkplätze, vor allem solche mit soge­ ten Jahren großzügig gestaltete Hallenbä­ nannten Biergärten. Hier genügt es in vielen der mit entsprechenden Parkflächen ent­...
  • Seite 30: Betriebshinweise

    BETRIEBSHINWEISE ELEKTROANLAGE Im Fahrzeug sind zwei getrennte Strom­ Das Trennen der Steckverbindung ge­ kreise verlegt: schieht in umgekehrter Reihenfolge. Dabei ■ 220-V-Netz-Wechselspannung und ist jedoch zu beachten, daß vor dem Ziehen ■ 12-V-Fahrzeug-Gleichspannung. der Kupplung der Kupplungsdeckel angeho­ ben werden muß. 220-Volt-Netz Über das 220-Volt-Netz werden folgende Stellen im Fahrzeug versorgt:...
  • Seite 31 BETRIEBSHINWEISE Nach jedem Anschluß an das Stromnetz ist zu prüfen, ob: ■ der 220-Volt-Anschluß ordnungsgemäß hergestellt ist und ■ der Personenschutzautomat selbst funk­ tioniert, dazu weiße Prüftaste (C) drücken. Dabei muß die blaue Taste (B) heraussprin­ gen und die schwarze Schaltbrücke (A) nach unten springen.
  • Seite 32 BETRIEBSHINWEISE 12-Volt-Netz Die Zusatzbatterien werden wie folgt gela­ Achtung den: Über das 12-Volt-Netz werden folgende Stel­ Bei längerer Standzeit ohne Wiederaufla­ ■ Im Stand nach Einspeisung von 220-Volt- len im Fahrzeug von den beiden Zusatzbat­ dung ist die Batteriekapazität begrenzt. Zu Wechselspannung durch das automatische terien versorgt: beachten ist dabei, daß...
  • Seite 33: Wasserversorgung

    BETRIEBSHINWEISE WASSERVERSORGUNG Schließen ■ Tankdeckel aufsetzen und nach rechts urerYert.' ■ Schlüssel im Deckel 180° nach rechts drehen. Der Tankdeckel sollte vorsichtshalber im­ mer abgeschlossen sein, damit nicht Unbe­ fugte etwas in den Tank schütten können. Frischwassertank ner_T5nk..b.efindet„sirh.im .hinte.reo. 5i.t7ir.g-..„ jB 2 8 ~ 169j Tank zu sten.
  • Seite 34: Warmwasserboiler

    BETRIEBSHINWEISE WARMWASSERBOILER Frischwassersystem entleeren Der Boiler befindet sich im Dachbereich und wird mit Gas beheizt. Der Boiler faßt zwar ■ Sicherung (8) der Kontrolltafel (siehe „nur" 10 I Wasser, aber bei Aufheizen des Seite 12) herausnehmen, um die Wasser­ Wassers auf max. 75 °C entsteht beim Mi­ pumpe stromlos zu machen.
  • Seite 35: W Asserentsorgung

    BETRIEBSHINWEISE WASSERENTSORGUNG ■ Gasabsperrventile öffnen Das Abwasser aus der Küchenspüle, dem - Hauptabsperrventil (G) am Gastank - Waschbecken und der Dusche wird in ei­ siehe nächste Seite nem.unter dem Fahrzeugboden angebrach­ - Hauptabsperrventil (D) und Absperr­ ten Abwassertank gesammelt, der etwa 70 ventil (C), beide im Eckschränkchen Liter faßt Der Tank sollte so rechtzeitig unterdem Herd-siehe auch Seite 16.
  • Seite 36: Gasanlage

    BETRIEBSHINWEISE GASANLAGE Hinweise ■ Der Gastank darf nur mit Flüssiggas nach DIN 51 621 an zugelassenen Gastankstellen des In- und Auslands befüllt werden. Das dort erhältliche Propan-/Butan-Gemisch ent­ spricht in seiner Zusammensetzung dem für Haushalt und Camping verwendeten Fla­ schengas. Deshalb können die Gasverbrau­ cher im Fahrzeug auch zur Not von einer au­...
  • Seite 37 BETRIEBSHINWEISE Hinweis In einzelnen Ländern können zum Anschlie­ ßen des Füllschlauches Adapter erforderlich sein. Bitte vor Fahrtantritt informieren. Druckregler Der Druckregler (E) reduziert den Behälter­ druck auf den für die Verbraucher erforderli­ chen Betriebsdruck von 50 mbar. Bei stehendem Fahrzeug kann über die Schnellverschlußkupplung (B) ein außer­...
  • Seite 38: Fahrzeugpflege

    BETRIEBSHINWEISE FAHRZEUGPFLEGE Innen Fenster Kühlschrank Glasfenster werden wie in der Betriebsan­ Um die Bildung von Eisschichten zu vermei­ Stoffbezüge leitung LT beschrieben gereinigt und ge­ den, sollte der Kühlschrank regelmäßig ab­ Stoffbezüge werden mit speziellen Reini­ pflegt. getaut werden. Dazu wird das Gasabsperr­ gungsmitteln bzw.
  • Seite 39 BETRIEBSHINWEISE Außen V.A.G Betriebe verfügen über die geeigne­ Gasanlage ten Sprühmittel, sind mit den erforderlichen Die Scharniere und das Schloß der Gastank­ Waschen Einrichtungen versehen und kennen die An­ abdeckung und die Armaturen der Gasan­ Vor jeder Wagenwäsche sind die beiden Ab­ wendungsvorschriften.
  • Seite 40: Verhalten Bei Gewitter

    BETRIEBSHINWEISE WINTERBETRIEB VERHALTEN BEI GEWITTER Ihr Wohnmobil ist unter gewissen Voraus­ Auf w interlichen Standplätzen empfeh­ Ihr Wohnmobil ist bei Gewitter ähnlich si­ setzungen wintertauglich. len w ir folgendes zu beachten: cher wie ein Personenkraftwagen. Die ■ Handbremse lösen, damit sie nicht ein­ Blechverstärkungen im Dach wirken zusam­...
  • Seite 41: Wagenheber, Sicherungen

    SELBSTHILFE WAGENHEBER SICHERUNGEN Die elektrischen Verbraucher sind durch ent­ sprechende Sicherungen an folgenden Stel­ len im Fahrzeug abgesichert: ■ 220-Volt-Verbraucher - Sicherungs- und Personenschutzauto­ mat über der Hecktür (siehe auch Seite - Sicherung T 1A im Batterieladegerät (siehe auch Seite 29) ■...
  • Seite 42: Glühlampen Auswechseln

    SELBSTHILFE GLÜHLAMPEN AUSWECHSELN U 2 8 - 1 7 5 | Soffittenleuchte Transistorleuchte ■ Lampengehäuse abziehen ■ Kunststoffmuttern links und rechts in der Streuscheibe mit dem Schraubendreher ab­ ■ Durchgebrannte Soffitte schrauben und Streuscheibe abnehmen. Klemmfedern nehmen und auswechseln. ■ Leuchtstab eine viertel Umdrehung in ■...
  • Seite 43: Lautsprecher Einbauen

    SELBSTHILFE LAUTSPRECHER EINBAUEN Im Fahrzeug sind bereits die Kabel (Farbe braun/rot) für die nachträglich im Wohnbe- reich einbaubaren Lautsprecher verlegt. Das eine Ende der Kabel befindet sich am Einbauort der Lautsprecher, das andere Ende links und rechts unter der Instrumen­ tentafel (linkes Kabel links vom Sicherungs­...
  • Seite 44 SELBSTHILFE STÖRTABELLE Störung Abhilfe Heizung arbeitet nicht a - Läuft nicht an, kein Gebläsegeräusch 1 —Ladezustand derZusatzbatterien prüfen (sieheSeite 12), gegebenenfalls Batterien durch 220-Volt- Anschluß oder Laufenlassen des M otorsaufladen. 2 - Sicherungen prüfen (siehe Seite 39). 3 - Zeitschaltuhr richtig einstellen (siehe Seite 22).
  • Seite 45: Markisenhalter, Trittplatte Für Heckeinstieg

    SONDERINFORMATIONEN MARKISENHALTER TRITTPLATTE FÜR HECKEINSTIEG ri~28-l8 3 l Auf der rechten Seite befinden sich im Dach Die Trittplatte ist abnehmbar ausgeführt, vorne (Pfeile) und hinten je zwei mit Kunst­ wenn das Fahrzeug werkseitig mit einer An­ stoff sch rauben verdeckte Bohrungen. Sie hängevorrichtung ausgerüstet ist.
  • Seite 46: Elektrische Anlage

    TECHNISCHE BESCHREIBUNG Inneneinrichtung Aufbau Elektrische Anlage ■ Stahlblech-Aufbau mit GFK-Hochdach, ■ Im Fahrerhaus 2 Komfortsitze mit inte­ ■ 220-Volt-Anlage mit CEE-Außenstek- Leichtmetall-Gepäckgalerie mit Heckleiter grierten Kopfstützen und höhenverstellba­ ker, Personenschutzautomat, Schuko- ren Armlehnen. Steckdose im Küchenbereich und Ladege­ ■ Isolierung aller Karosseriefreiräume mit rät für Zusatzbatterien 40 mm Mineralfasermatten ■...
  • Seite 47 TECHNISCHE BESCHREIBUNG Küche Gasanlage ■ Nirosta-Spüle Kalt-A/Varmwasser- ■ 8-kg-Unterflur-Flüssiggastank mit Füll­ Mischarmatur stoppventil, Füllstandsanzeige, Druckregler mit Eis-ex, Dreiwegeventil und Schnellver­ ■ 2flammiger Gaskocher mit Zündsiche­ schlußkupplung zum Anschluß externerVer- rung braucher oder Einspeisung einer außen ste­ ■ 42-Liter-Absorber-Kühlschrank mit Eis­ henden Gasflasche.
  • Seite 48: Kraftstoffverbrauch

    TECHNISCHE DATEN KRAFTSTOFFVERBRAUCH PKW-Modelle ■ Die Messung für 90 km /h und Je nach Fahrweise, Straßen- und Verkehrs­ verhältnissen, Umwelteinflüssen, Fahr­ ■ 120 k m /h 1 1 erfolgt bei konstanter Prüf- Die Verbrauchswerte wurden nach DIN zeugausstattung und -zustand können sich geschwindigkeit.
  • Seite 49: Fahrleistungen, Füllm Engen

    TECHNISCHE DATEN FAHRLEISTUNGEN Die Fahrleistungen wurden nach DIN 70020 Je nach Fahrzeugausstattung und Fahrzeug­ Alle Werte wurden mit der „längsten" Hin­ Teil 3 ermittelt. zustand können sich in der Praxis Werte er­ terachsübersetzung gemessen. Bei Fahr­ geben, die von den nach DIN-Norm ermittel­ zeugen mit anderen Übersetzungen verän­...
  • Seite 50: Räder

    TECHNISCHE DATEN RÄDER In den Tabellen sind die ab Werk lieferbaren (z.B. Räder m it W interbereifung), sind Die Reifenfülldruckwerte gelten für kalte Reifen und Felgen aufgeführt. Die genann­ unbedingt die entsprechenden Hinweise Reifen. ten Reifengrößen gelten auch für Winterrei­ auf der Seite 77 der Betriebsanleitung LT Der Fülldruck für das Reserverad ist stets fen.
  • Seite 51: Gewichte, Abm Essungen

    TECHNISCHE DATEN GEWICHTE Werte (in kg) gelten fü r Fahrzeuge m it 55-kW -Dieselmotor1 1 Zul. Gesamt- Leergewicht Zul. Vorder­ Zul. Hinter­ Zul. Dach­ Modell Radstand Gewicht mit Fahrer Nutzlast2’ achslast achslast last4’ LT 28 2500 2800 2460 1500/16503’ 1680 LT 31 2500 3200...
  • Seite 52: Wohnbereich

    TECHNISCHE DATEN WOHNBEREICH Heizung Kühlschrank Elektrische Anlage Benzin Diesel Elektrobetrieb 220-Volt-Netz Wechselstrom (thermostatisch Frequenz 50 Hz Kraftstoffver­ regelbar) 220 V Personenschutzautomat brauch, max. ca. 0,32 l/h 0,27 l/h Frequenz 50 Hz - Leitungsschutz 10Amp Netzspannung Gleichstrom (nicht regelbar) 12 V - Personenschutz 6-10 mA Leistungsaufnahme, ca.
  • Seite 53 Betriebsanleitung können daher keine Ansprüche hergeleitet werden. C '989 VOLKSWAGEN AG •feer druck, Vervielfältigung oder Übersetzung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Ge- ~e~—igung Volkswagen AG nicht gestattet. Alle Rechte nach dem Gesetz das Urhe- über terecht bleiben der Volkswagen AG ausdrücklich Vorbehalten.
  • Seite 54 deutsch 1.89 891.552.258.01 www.WestfaliaLT.info - a useful website for owners and enthusiasts of VW Westfalia LT Campervans...

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