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Bedienungsanleitung Nr.
INI-05-03/11/07/DE
Messgerät PUE C41H
Zur Kooperation mit den DMS-Wägezellen
Webseite: www.radwag-waagen.de
E-Mail:
info@radwag-waagen.de

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Inhaltszusammenfassung für RADWAG PUE C41H

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Nr. INI-05-03/11/07/DE Messgerät PUE C41H Zur Kooperation mit den DMS-Wägezellen Webseite: www.radwag-waagen.de E-Mail: info@radwag-waagen.de...
  • Seite 2 Oktober 2010 - 2 -...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1. Verwendung ............................2. Sicherheitshinweise ..........................2.1. Nutzung ............................2.2. Akkumulator ............................ 2.3. Betrieb in schweren elektrostatischen Bedingungen ................ 3. GARANTIEBEDINGUNGEN........................4. Außenabmessungen ..........................5. Beschreibung der Schnittstellen ......................6. Auspacken und Aufstellung ........................7. Inbetriebnahme und Bedienung ......................8.
  • Seite 4 15.1.4. Bedienung der Befehle für das Kommunikationsprotokoll............. 15.1.5. Kooperation mit „E2R System” ..................... 15.2. Kooperation mit Drucker ........................ 15.2.1. Auswahl von Kooperationsschnittstelle Waage - Drucker ............. 15.3. Kooperation mit Barcode-Scanner ....................15.3.1.Auswahl der Kummunikationsports ..................15.3.2.Einstellung von Parameter START ..................15.3.3.Einstellung von Parameter LÄNGE ..................
  • Seite 5 26.2. Schnittstelle RS232, RS485 ......................27. ZUSATZMODULN ..........................27.1. Ethernet Modul Serie ET ....................... 27.1.1. Montageweise im Messgerät PUE C41H ................27.1.2. Ethernet Schemen der Steckplätze und Kabel des Ethernetmoduls ........27.2. Modul der Analogausgänge der Serie AN ..................27.2.1. Technische Spezifikation des Moduls ...................
  • Seite 6 27.2.2. Montage des Moduls im Messgerät PUE C41H ..............27.2.3. Konfiguration der Arbeitsmode für Analog Modulausgänge ..........27.2.4. Schemen der Anschlüsse und Kabel des Moduls der Serie AN..........27.3. Modul der Relais-Ausgänge - PK1 ....................27.3.1. Technische Spezifikation des Moduls ...................
  • Seite 7 30. PROBLEMLÖSUNG ..........................31. TECHNISCHE PARAMETER ......................... 32. ANHANG ..............................32.1. Kommunikation der Waage mit Barcode-Leser ................32.2. Kooperation der Waage mit dem Programm „EDITOR WPW” ............32.2.1. Programmhauptfenster......................32.2.2. Einstellung der Übertragungsparameter (RS232) ..............32.2.3. Einstellung der Übertragungsparameter (Ethernet) .............. 32.3.
  • Seite 8: Verwendung

    1. Verwendung Messgeräte PUE C41H sind Industriegeräte, die in großer Feuchtigkeit und im weiten Temperaturbereich von -10°C bis +40°C arbeiten können. In der Standardausführung sind die Geräte mit den Signaldioden ausgerüstet. Das Tarieren im ganzen Bereich ermöglicht die Bestimmung der Nettomasse von gewogenen Lasten.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    B. Verbrauchtes Gerät gemäß der Rechtvorschriften entsorgen. 2.2. Akkumulator Die Messgeräte PUE C41H sind die Geräte für die Pufferversorgung aus Akkumulatoren von Typ SLA (ang. Sealed lead acid type) 6V mit Ah- Kapazität von 3 bis 4Ah bestimmt. Das Gerät am Netzwerk kontrolliert den Stand der Arbeit und lädt den Akkumulator.
  • Seite 10 B. Bestimmung und Beseitigung von eventuellen Schäden soll nur mit Teilnahme von Herstellervertreter und Benutzer durchgeführt werden, C. RADWAG nimmt auf sich keine Verantwortung für Schäden, die durch Verwendung außerhalb der beschriebenen Anwendungen oder Verlusten, die durch fehlerhaften Servis- und Fertigungsprozessen...
  • Seite 11: Außenabmessungen

    4. Außenabmessungen Außenabmessungen des Messgeräts PUE C41H 5. Beschreibung der Schnittstellen Schnittstellen des Messgeräts; 1 – Schnittstelle Inputs/Outputs 2 – Schnittstelle RS232, RS485 3 – Kabelverschraubung der DMS-Wägezelle 4 – Kabelverschraubung des Versorgungskabels 5 – funktionale Erdungsklemme 6 – Kabelverschraubung zusätzlicher Plattform (optional) 7 –...
  • Seite 12 Abhängigkeit von Anzahl der installierten, zusätzlichen Moduln. - 12 -...
  • Seite 13: Auspacken Und Aufstellung

    6. Auspacken und Aufstellung A. Messgerät auspacken, B. Nach Anschließen des Messgeräts PUE C/41 an die Wägeplattform, das Messgerät auf eine stabile, gerade Fläche stellen, von Wärmequellen weit entfernt, C. Wägeplatte installieren und nivellieren (Libelle einstellen) (mit Hilfe von Fuβschrauben) D.
  • Seite 14: Anzeigeübersicht

    9. Anzeigeübersicht Anzeige Beschreibung Waage im Bereich Auto-Null (Anzeige = genaue Null) Wägeergebnis ist stabil (fertig zum Ablesen) kg (g) Wägung – Funktion Akkuzustand Waage wurde tariert Untere Wägeschwelle Masse zwischen der unteren und oberen Wägeschwelle Obere Wägeschwelle und/oder Waage in der Betriebsart Stückzählen - Funktion Prozentuale Abweichungen - Funktion ►...
  • Seite 15 - 15 -...
  • Seite 16: Tastefunktionen

    10. Tastefunktionen: Taste Beschreibung Ein-/ Ausschalten der Waage Änderung der Wägeeinheit Änderung der Nummer von Plattformen manuelle Einführung von Tarawert Nullen Tarieren Funktionstaste (Eingang im Menü) Auslassung der Funktion ohne Speicherung von oder Ausgang um eine Stufe im Menü höher. Senden des Wägeergebnisses zum Drucker oder Computer/ Bestätigung von eingeführten Daten.
  • Seite 17: Menü Der Waage - Parameter

    Hinweis: Die Funktionen einzelner Tasten nach Tastedrücken unterliegen Änderungen auf der Zeit der Programmierung von Funktionen. Die Funktionen wurden weiter in der Bedienungsanleitung beschrieben. 11. Menü der Waage - Parameter 11.1. Verzeichnis der Parameter Die Parameterstruktur des Messgeräts wurde in 10 Funktionsgruppen gegliedert.
  • Seite 18 P 2.4 ETHERNET P 2.4.1 ARBEITSMODUS SERVER P 2.4.2 IP ADRESSE 192.168.0.2 P 2.4.3 MASKE 255.255.255.0 P 2.4.4 TOR 192.168.0.1 P 2.4.5 LOKALER PORT 4001 P 2.4.6 IP HOST 192.168.0.3 P 2.4.7 HOST PORT 2000 P 2.4.8 TIMEOUT P 3 GERÄTE P 3.1 COMPUTER P 3.1.1 PORT COMP.
  • Seite 19 P 7.1.1 WÄGUNG P 7.1.2 TOP - 19 -...
  • Seite 20: P 7.1.6 Dosierungp 7.2 Funktionen Der Tastenp 7.2.1 P6

    P 7.1.3 STÜCKZÄHLEN P 7.1.4 ABWEICHUNGEN P 7.1.5 TIERWÄGEN. P 7.1.6 DOSIERUNG P 7.2 FUNKTIONEN DER TASTEN P 7.2.1 P6 KEIN P 7.2.2 P7 KEIN P 7.2.3 P8 KEIN P 7.2.4 P9 KEIN P 7.2.5 P0 KEIN P 7.2 TIERWÄGEN P 7.2.1 DURCHSCHNITTSZEIT P 7.3 DOSIERUNG P 7.3.1 DOSIERMODUS...
  • Seite 21: P 10.2.1 Startmasse Einstellenp 10.2.2 Justierung

    P 10 BEDIENERJUSTIERUNG P 10.1 PLATTFORM-JUSTIERUNG 1 P 10.1.1 STARTMASSE EINSTELLEN * FUNKTION* P 10.1.2 JUSTIERUNG * FUNKTION* P 10.2 PLATTFORM-JUSTIERUNG 2 P 10.2.1 STARTMASSE EINSTELLEN * FUNKTION* P 10.2.2 JUSTIERUNG * FUNKTION* - 21 -...
  • Seite 22: Bewegung Im Bedienermenü

    11.2. Bewegung im Bedienermenü Der Bediener bewegt sich im Menu mit Hilfe von Tastatur der Waage. 11.2.1. Tastatur der Waage Eingang im Hauptmenü, Sonderzeichen im Bearbeitungsfeld Aktivierung der Suche nach Datensätzen in Datenbanken Menü „nach oben” scrollen Cursor nach links ins Bearbeitungsfeld verschieben Menü...
  • Seite 23: Schnelle Bewegung Im Menü

    11.2.2. Schnelle Bewegung im Menü Es ist möglich, im Benutzermenü schnell mit Hilfe von Nummerntasten zu bewegen. Prozedur: 11.3. Rückkehr zur Wägung Die eingeführten Änderungen im Speicher nach Rückkehr zum Wägen mit der Prozedur der Speicherung von Änderungen sind fest gespeichert. mehrmals drücken, bis im Display wird Information Taste „Änderungen speichern?”...
  • Seite 24: Wägung

    12. Wägung Auf die Wägeplatte das Wägegut auflegen. Wenn das Symbol angezeigt wird, kann man das Wägeergebnis ablesen. 12.1. Nutzungsbedingungen Um lang dauernde Nutzung und richtige Messungen von gewogenen Lasten sicherzustellen, soll man: • Wägeplatte stoßfrei und ruhig belasten: NEIN •...
  • Seite 25 • Seitenbelastung und Stoße der Wägeplatte vermeiden: - 25 -...
  • Seite 26: Tarieren Der Waage

    NEIN NEIN 12.2. Tarieren der Waage Um das Nettogewicht zu bestimmen, einen leeren Behälter für das Wägegut auflegen. Wenn die Anzeige stabil wird, - Taste drücken (Im Display wird der Wert 0.00 und auch das Symbol Net ( in der linken, oberen Ecke des Display) angezeigt: Nach dem Auflegen des Wägegutes wird Nettogewicht angezeigt.
  • Seite 27: Manuelle Einführung Der Tara

    12.3. Manuelle Einführung der Tara Es ist möglich, den Tarawert manuell einzutragen. Prozedur: • Im beliebigen Arbeitsmodus Taste drücken, • im Display unten erscheint das Bearbeitungsfeld: • den Tarawert mit Hilfe von Waagetastatur eintragen. : • Taste drücken • Waage kehrt zur Wägung zurück. Im Display erscheint der eingeführte Tarawert mit minus „–”.
  • Seite 28: Nullen Der Waage

    12.4. Nullen der Waage Um die Anzeige der Masse zu nullen, Taste drücken. Im Display erscheint die Anzeige der Masse 0 und Symbole Der Nullabgleich bedeutet gleichzeitige Bestimmung von einem neuen „0” Punkt, der genaue Null ist. Der Nullabgleich ist nur unter stabilen Bedingungen des Displays möglich.
  • Seite 29: Änderung Der Wägeeinheit

    12.6. Änderung der Wägeeinheit 12.6.1. Auswahl der Standardwägeeinheit Die Funktion dient zur Einstellung der Einheit, mit der sich die Waage nach Einschalten meldet. Prozedur: • Im Arbeitsmodus „Wägung“ Funktionstaste drücken und dann : Auswahlmöglichkeiten: • Wenn die Haupteinheit [kg] ist, kann der Benutzer die folgende Einheiten auswählen: [kg, lb, oz, ct, N, g] für geeichte Waagen [lb, oz, N] unzugänglich;...
  • Seite 30: Auswahl Von Vorläufigen Wägeeinheiten

    12.6.2. Auswahl von vorläufigen Wägeeinheiten Es ist die Möglichkeit, vorläufige Wägeeinheiten durch einen bedienenden Person mittels der Taste Units auszuwählen. Auswahlmöglichkeiten: • Wenn die Haupteinheit [kg] ist, kann der Benutzer die folgende Einheiten auswählen: [kg, lb, oz, ct, N, g] für geeichte Waagen [lb, oz, N] unzugänglich;...
  • Seite 31: Einstellungen Von Grundparametern

    13. Einstellungen von Grundparametern Der Benutzer kann das Messgerät an bestimmte Umgebungsbedingungen (Filterstufe) oder an eigene Bedürfnisse (Auto-Null Funktion) anpassen und minimale Masse für die Funktion in der Waage bestimmen. Diese Parameter sind in der Gruppe <P1 Waagenparameter> zugänglich. 13.1. Filtereinstellungen Prozedur: •...
  • Seite 32: Median Filter

    13.2. Median Filter Median Filter Funktion ist besonders nützlich bei Stößen oder zeitweiligen Erschütterungen Prozedur: • In die Parametergruppe <P1 Waagenparameter> eingehen gemäβ dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: FILTER MED. NEIN - Filterfunktion ausgeschaltet FILTER MED. JA - Filterfunktion eingeschaltet Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 33 Weil die Dosierung ein dynamischer Stand ist, der die Masseänderung der Anzeige wirkt, durchschnittliche Anzahl der Proben im Filter nimmt einen Einfluß auf das Ergebnis. Beispielhafte Situation stellt unten genanntes Diagramm dar. - 33 -...
  • Seite 34 Die obere blaue oben genannte Linie zeigt das Ergebnis für n=1 der Proben im Filter (eingeschalteter Filter). Die untere rote unten ganannte Linie zeigt der gleiche Prozess bei maximalem Filter n=10. Der Unterschied zwischen den Anzeigen hängt von Dynamik der Änderungen ab, also von der Schnelligkeit des Dosierprozesses.
  • Seite 35 Prozedur: • In die Parametergruppe <P1 WAAGENPARAMETER > eingehen gemäß Pkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. - 35 -...
  • Seite 36: Bestimmung Minimaler Masse Für Die Funktion In Der Waage

    13.4. Bestimmung minimaler Masse für die Funktion in der Waage Der Parameter SCHWELLE LO ist mit den folgenden Funktionen verbunden: - automatisches Tarieren, - automatische Arbeit, - Tierwägen. Das nächste automatische Tarieren wird nicht ausführen, bis die Waage unter der eingestellten Brutto LO Schwelle sinkt. Für automatische Arbeit wird die Messung ins Computer oder in den Drucker nicht übertragen, bis die Anzeige der Masse unter der eingestellten Netto LO Schwelle sinkt.
  • Seite 37: Tarafunktion

    13.5. Tarafunktion Mit dieser Funktion können Tara-Parameter eingestellt werden (je nach den Bedürfnissen). Prozedur: • In die Parametergruppe<P1 Waagenparameter> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: AUTO – eingeschaltete Automatische Tarierung – (der Modus ist nach der Ausschaltung der Waage gespeichert);...
  • Seite 38: Autozero Funktion

    13.6. Autozero Funktion Um das genaue Wägeergebnis sicherzustellen, wurde AUTOZERO Programmfunktion eingeführt. Mit dieser Funktion wird das Wägeergebnis automatisch kontrolliert und Nullanzeige der Waage berichtigt. Wenn die Funktion aktiv ist, den Vergleich folgt von folgenden Ergebnissen in gleichen Zeitabständen. Wenn diese Ergebnisse anders als ein bestimmter AUTOZERO Bereich sind (z.
  • Seite 39 Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 39 -...
  • Seite 40: Schnittstelleparameter

    14. SCHNITTSTELLEPARAMETER Die Waage kann mit externen Geräten (Drucker, Computer) durch Ports kooperieren: • RS 232 (1) • RS 232 (2) • RS 485 • Ethernet Die Konfiguration von Ports ist in der Parametergruppe <P2 Schnittstelleparameter> möglich. 14.1. Schnittstelleeinstellung RS 232, RS 485 Für die Einstellungen von Schnittstellen: RS 232, RS 485 besitzt das Programm folgende Übertragungsparameter:: •...
  • Seite 41: Übertragungsgeschwindigkeit Der Schnittstelle Rs

    14.1.1. Übertragungsgeschwindigkeit der Schnittstelle RS 232 Einstellungsweise der Übertragungsgeschwindigkeit: • In die Parametergruppe <P2 Schnittstelleparameter> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 41 -...
  • Seite 42 14.1.2. Übertragungsgeschwindigkeit der Schnittstelle RS 485 Einstellungsweise der Übertragungsgeschwindigkeit:: • In die Parametergruppe <P2 Schnittstelleparameter> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 42 -...
  • Seite 43: Parametereinstellung Der Reihenübertragung Für Die Schnittstelle Rs

    14.1.3. Parametereinstellung der Reihenübertragung für die Schnittstelle RS 232 Prozedur: • In die Gruppe <P2.2 RS232 (1)> eingehen und Taste <ENTER> drücken • Taste drücken, in den Parameter <P2.2.2 Datenbits> eingehen und Taste <ENTER> drücken: • Der ausgewählte Wert mit der Taste <ENTER> bestätigen, •...
  • Seite 44 Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 44 -...
  • Seite 45 14.1.4. Parametereinstellung der Reihenübertragung für die Schnittstelle RS 485 Prozedur: • In die Parametergruppe <P2.1 RS485> eingehen und Taste <ENTER> drücken, • Mit der Taste in den Parameter <P2.1.2 Datenbits> eingehen und Taste <ENTER> drücken: • Der ausgewählte Wert mit der Taste <ENTER> bestätigen, •...
  • Seite 46: Einstellung Der Schnittstelle Ethernet

    14.2. Einstellung der Schnittstelle ETHERNET Die Einstellung der Schnittstelle ETHERNET befindet sich in der Gruppe <P2.4 ETHERNET>. Parametersverzeichnis: PARAMETERS- PARAMETES- BESCHREIBUNG NAME WERT Verbindungsmodus der Waage als Server oder Kunde einstellen, wobei: SERVER, SERVER – die Waage wartet auf P2.4.1 BETRIEBSMODUS KUNDE Verbindung;...
  • Seite 47: Kooperation Mit Zusätzlichen Geräten

    Hinweis: Die Installationsdatei der PC-Software EDITOR WPW ist zugänglich, auf die Webseite: www.radwag.de. ins Lesezeichen: Produkte / Messgeräte / Messgerät PUE C41H aufzuladen. 15.1.1. Auswahl von Kommunikationsschnittstelle Waage-Computer Die Waage kann mit Computer durch folgende Schnittstellen kooperieren: • RS 232 (1) •...
  • Seite 48 • Ethernet Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.1 COMPUTER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Hinweis: Die Waage in der Standardausführung hat die Möglichkeit, mit Computer via Ports RS232(1), RS485 zu kooperieren. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 48 -...
  • Seite 49: Ausdruckstyp Waage - Computer

    15.1.2. Ausdruckstyp Waage – Computer Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.1 COMPUTER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Hinweis: Die Prozedur der Erstellung von keinen Standardausdrucken wurde im Punkt. 17.6 Bedienungsanleitung beschrieben. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.1.3.
  • Seite 50 - 50 -...
  • Seite 51: Bedienung Der Befehle Für Das Kommunikationsprotokoll

    • Mit Hilfe von Nummerntasten den Parameterwert einführen (von 0 bis 254) dann Taste <ENTER> drücken. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.1.4. Bedienung der Befehle für das Kommunikationsprotokoll Der Benutzer der Wage im Parameter <P3.1.4 GRUNGPROT. > kann die sprot Bedienung der Befehle für das Kummunikation okoll abschalten...
  • Seite 52 Die Aktivierung der Kooperation der Waage mit dem Programm „E2R System” kann ausschließlich der Hersteller und dazu berechtigte Personen ausführen. 15.1.5.1. Aktivierung „E2R System” Um die Verbindung mit dem Programm „E2R System” aufzubauen, soll man den Parameter <P3.1.5.1 SYST. AKTIV> aktivieren. - 52 -...
  • Seite 53: Puffer Der Wägungen

    Prozedur: • in die Parametergruppe <P3.1 COMPUTER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 15.1.5.2. Puffer der Wägungen Während der Arbeit OFF-LINE mit „E2R SYSTEM“ hat der Bediener die Möglichkeit, Anzahl ausgeführter Wägungen zu bestimmen, die im internen Puffer der Waage gespeichert sind.
  • Seite 54: Sperre Der Änderung Von Sortiment

    • mittels der Tastatur der Waage geforderten Wert des Puffers einschreiben und Änderung mit der Taste bestätigen. Hinweis: Der Wert des Puffers „0” verursacht die Speicherung aller ausgeführten Wägungen (Arbeit OFF-LINE). Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 15.1.5.3.
  • Seite 55 Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. - 55 -...
  • Seite 56: Kooperation Mit Drucker

    15.2. Kooperation mit Drucker Jeweiliges Drücken der Taste wirkt die Übertragung eines Signal in den Drucker, das der aktuelle Stand des Displays zusammen mit den Messeinheiten entspricht. 15.2.1. Auswahl von Kooperationsschnittstelle Waage - Drucker Die Waage kann mit Computer durch folgende Schnittstellen kooperieren: •...
  • Seite 57: Kooperation Mit Barcode-Scanner

    15.3. Kooperation mit Barcode-Scanner Die Waage kooperiert mit dem Barcode-Scanner. Der Scanner ist auf Suche der Sortimente aus der Datenbank „Sortiment” anwendbar. Hinweis: In Einstellungen <P2 PARAMETRY PORTOW> soll man die Übertragungsgeschwindigkeit gemäß Barcode-Scanne (Standard 9600b/s) einstellen. Ausführliche Beschreibung der Kommunikation der Waage mit Barcode-Scanner befindet sich im Punkt 32.1 Bedienungsanleitung.
  • Seite 58 • In die Parametergruppe <P3.3 BARCODE-SCANNER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung, • Den Parameter START einstellen – das ist das erste bedeutende Zeichen des Codes, ab das mit der Suche von Sortiment begonnen wird: - 58 -...
  • Seite 59: Einstellung Von Parameter Länge

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 15.3.3. Einstellung von Parameter LÄNGE Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.3 Barcode-Scanner> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung, • Den Parameter LÄNGE einstellen - Anzahl von Zeichen, die man in Betracht bei der Suche zieht: Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 60: Auswahl Des Kommunikationsports

    Transponderkartenleser (voreingestellte Geschwindigkeit 9600b/s) einstellen. 15.4.1. Auswahl des Kommunikationsports Um der Kommunikationsport der Waage mit Transponderkartenleser auszuwählen, soll man in die Parametergruppe <P3.4 TRANSPONDERKARTENLESER> gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung eingehen und dann: - 60 -...
  • Seite 61: Prozedur Der Kartennummerangabe Für Den Bediener

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.4.2. Prozedur der Kartennummerangabe für den Bediener Um mittels Transponderkartenleser einzuloggen, soll man im Vorrat die Nummer registrierter Karte zum gewünschten Bediener in der Datenbank „Bediener” zuschreiben. Prozedur: • Transponderkartenleser an die Schnittstelle RS232/RS485 anschließen, die sich auf den hinteren Gehäusedeckel der Waage befindet, •...
  • Seite 62: Kooperation Mit Zusätzlichem Display

    • Wenn man die Karte an Transponderkartenleser anlegt, das Wägeprogramm erscheint automatisch die Nummer registrierter Karte im Feld <CODE DER KARTE>, • eingelesene Karte mit der Taste bestätigen, • zur Wägung mit der Prozedur des Speicherung von Änderungen zurückkehren – Siehe Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung 15.5.
  • Seite 63: Auswahl Von Art Der Zusätzlichen Anzeige

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.5.2. Auswahl von Art der zusätzlichen Anzeige Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.5 Zusätz. Display.> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 63 -...
  • Seite 64: Einstellung Von Datum /Uhr

    16. Einstellung von Datum /Uhr Ansicht und Datum-, Uhreinstellung ist bei der Parametergruppe < P4 Datum/Uhr > zugänglich. 16.1. Uhransicht Prozedur: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 16.2. Uhreinstellung Prozedur: • In die Parametergruppe <P4 Datum / Uhr> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann : - 64 -...
  • Seite 65 , erscheint (unten) • Nach Tastedrücken Bearbeitungsfenster.: • Mit Hilfe von Nummerntasten das bestimmte Datum einstellen. Mit der Taste Änderungen bestätigen. • das Wägeprogramm zeigt die folgenden Variablen zur Bearbeitung an : - MONAT ANGEBEN - TAG ANGEBEN - STUNDE ANGEBEN - MINUTE ANGEBEN •...
  • Seite 66: Änderung Vom Datumformat

    16.3. Änderung vom Datumformat. Der Benutzer kann das Datumsformat auf dem Display ändern. . Prozedur: • In die Parametergruppe <P4 Datum / Uhr> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: DATUMSFORMAT YY - MM - TT DATUMSFORMAT: Jahr - Monat – Tag DATUMSFORMAT YY - TT - MM DATUMSFORMAT:...
  • Seite 67: Ausdrucke

    17. Ausdrucke 17.1. Ausdrucksart Abhängig von Parametereinstellung <P5.1 Auto Ausdruck> kann der Bediener eine Ausdrucksart einstellen, die von der Waage ins Gerät gesendet ist. Prozedur: • In die Parametergruppe <P5 Ausdrucke> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: AUT AUSDRUCK - KEIN - ein manueller Ausdruck, AUT AUSDRUCK - WENN STABIL...
  • Seite 68: Aut Ausdruck - Jeder Stabil

    AUT AUSDRUCK - JEDER STABIL - ein automatischer Ausdruck von jedem stabilem Wägeergebnis über -LO- Schwelle Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. - 68 -...
  • Seite 69: Ausdruck Von Stabilen/Unstabilen Daten

    17.2. Ausdruck von stabilen/unstabilen Daten Abhängig von Parametereinstellung <P5.2 STAB Ausdruck.>, unterscheiden wir zwei Ausdrucke: • Ausdruck von stabilen Daten • Ausdruck von unstabilen Daten Prozedur: • In die Parametergruppe <P5 Ausdrucke> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 70: Bestimmung Von Sonderausdruck

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 17.4. Bestimmung von Sonderausdruck Der Bediener kann vier eigene Ausdrucke bilden. Die Bestimmung der Nummer von Sonderausdruck findet im Parameter <P5.3 AUSDRUCK> statt. Prozedur: • In die Parametergruppe <P5 Ausdrucke> eingehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: - 70 -...
  • Seite 71: Bearbeitung Von Sonderausdruck

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 17.5. Bearbeitung von Sonderausdruck Um den Sonderausdruck zu bilden, soll man: • In die Parametergruppe <P5 Ausdrucke> eingehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: • Nach Tastedrücken erscheint links unten im Display der blinkende Cursor angezeigt –...
  • Seite 72 2. Ein Beispiel für die Erstellung des Sonderausdrucks wurde im Punkt 32.4. beschrieben. - 72 -...
  • Seite 73: Eintragung Von Texten Im Sonderausdruck

    17.6. Eintragung von Texten im Sonderausdruck 17.6.1. Variablen, die sich in allen Arbeitsmodi befinden. CODE BESCHREIBUNG Masse in der Grundeinheit für aktuelle Plattform Masse in aktueller Einheit für aktuelle Plattform Datum Datum und Uhr Justiereinheit Aktuelle Einheit Min Schwelle (untere Wägeschwelle der Wägung im bestimmten Arbeitsmodus) Max Schwelle (obere Wägeschwelle der Wägung im bestimmten Arbeitsmodus)
  • Seite 74 Anzahl von angezeigten Stellen nach dem Komma (aktuelle Einheit) - 74 -...
  • Seite 75: Variablen Zur Verwendung Bei Ausdruck Der Wägungen Aus Der Datenbank

    Nettomasse in Form EAN 13 (Code mit 6 Zeichen) Nettomasse in Form EAN 13 (Code mit 7 Zeichen für Supermärkte) Nettomasse in Code EAN 128 Nettomasse (lb) in Code EAN 128 Bruttomasse in Code EAN 128 Datum in Code EAN 128 Anzahl des Prüfgewichts im Modus „Stückzählen“...
  • Seite 76 Nummer der Wägeplattform Partienummer Das Wägeprogramm hat standardgemäß Musterausdruck der Wägung (Name von Musterausdruck: WG01 ), zu dem folgende Variablen gehören: - Nettomasse der Wägung, - Datum, - Zeit. Hinweis: Während der Gestaltung von Sonderausdrucken aus den Wägungen soll man nicht vergessen, daß der Name von des oben genannten Musterausdrucks die Form: WGXX hatte, wo: XX –...
  • Seite 77: Variablen Zur Verwendung Bei Druckbeleg Aus Den Wägungen

    17.6.3. Variablen zur Verwendung bei Druckbeleg aus den Wägungen Summe der Wägungen Wägeeinheit Anzahl der Wägungen Anfangsdatum Enddatum Code von Bediener Code von Sortiment Serienummer Typ der Wägungen Nummer der Wägeplattform Name des aktuellen Datensatz, für den der komplexe Bericht 129* ausgeführt ist Markierung des Druckbereichs der Wägungen im komplexen Bericht...
  • Seite 78 RP03 Code von Bediener Code von Sortiment Code von Kunde Summe der Wägungen Anzahl der Wägungen Anfangsdatum Enddatum Hinweis: 1. Während der Gestaltung von Sonderausdrucken aus den Wägungen soll man nicht vergessen, daß der Name von des oben genannten Musterausdruck die Form RPXX hatte, wo: XX – die nächste Nummer vom gestalteten Musterausdruck.
  • Seite 79: Sonderzeichen

    17.6.4. Sonderzeichen Ausdruck eines Zeichens „\” CRLF Tabulator Abschluß des Ausdrucks Der Text jeder der vier Sonderausdrucke kann max. 320 Zeichen ( Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen, Leerzeichen) enthalten. - 79 -...
  • Seite 80: Datenbanken

    18. DATENBANKEN 18.1. Einloggen Wenn die Funktion im Untermenü <P6.1 EINLOGGEN> aktiviert wurde, der Bediener muss sich nach jeweiliger Ausschaltung der Waage einloggen. Es gibt zwei Möglichkeiten: • Password mit Hilfe von Tastatur der Waage angeben. • unter Verwendung von Transponderkartenleser (siehe Punkt 15.4 der Bedienungsanleitung).
  • Seite 81: Berechtigungsstufe

    Hinweis: Wenn es keine Datensätze in der Basis „Bediener“ gibt, der Bediener kann die Prozedur des Einloggens auslassen, indem er die Taste drückt. Gleichzeitig kann man nicht vergessen, dass man mindestens einen Bediener mit den Berechtigungen „Administrator“ nach dem ersten Einloggen hinzufügen soll.
  • Seite 82: Berechtigungsstufe Für Inaktive Funktion „Einloggen

    Hinweis: Die Einstellung von Berechtigungsstufen für die Bearbeitung von Datenbanken gilt trotz inaktiver Funktion „Einloggen“. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 18.2.2. Berechtigungsstufe für inaktive Funktion „Einloggen“ Das Wägeprogramm hat eine Möglichkeit, die Berechtigungsstufe für eine Person trotz inaktiver Funktion „Einloggen”...
  • Seite 83 Er kann die Wägungen ausführen; er BEDIENER besitzt den Zugang zur Bearbeitung von Parametern aus der Gruppe P1, P4, P9; er kann Datenbanken nicht bearbeiten und statistische Daten nicht löschen; er kann Wägeschwellen Min und Max nicht ändern; er kann die Masse des Musters im Arbeitsmodus „Stückzählen”...
  • Seite 84: Typ Von Passwörtern

    18.3. Typ von Passwörtern Das Wägeprogramm ermöglicht den Typ von Passwörtern auszuwählen, die der Bediener in der Basis „Bediener” während der Hinzufügung von Bedienern einträgt. Prozedur: • In die Parametergruppe <P6 DATENBANKEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: es ist möglich, nur Ziffern von 0 bis 9 einzutragen, wenn das Passwort während der Hinzufügung des Bedieners in der Datenbank „Bediener“...
  • Seite 85: Typ Von Codes

    18.4. Typ von Codes Das Wägeprogramm ermöglicht den Typ von Codes auszuwählen, die der Bediener während der Bearbeitung von Datenbanken in der Waage benutzen wird. Prozedur: • In die Parametergruppe <P6 DATENBANKEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Es ist möglich, nur Ziffern von 0 bis 9 einzutragen, wenn die Codes während der Bearbeitung von Datenbanken...
  • Seite 86: Zugang Zur Bearbeitung Von Datenbanken

    18.5. Zugang zur Bearbeitung von Datenbanken Prozedur: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung Hinweis: In Abhängigkeit von Berechtigungsstufen, die in der Waage definiert sind, der Bediener wird entsprechend den Zugang zur Bearbeitung von Datenbanken und Funktionen des Programms haben. 18.6.
  • Seite 87: Schnelle Suche Nach Code

    18.6.1. Schnelle Suche nach Code Prozedur: drücken ( Auswahl/ Ansicht von Im beliebigen Arbeitsmodus Taste Sortiment in der Datenbank „Sortiment“) und dann: • Code des gesuchten Sortiments mit Hilfe von Tastatur eintragen und mit der Taste bestätigen • Wägeprogramm zeigt das gesuchte Sortiment mit angegebenem Code unten im Display an.
  • Seite 88: Schnelle Suche Nach Der Nummer Der Position

    • Code von gesuchtem Sortiment mit Hilfe von Tastatur eintragen und mit der Taste bestätigen • das Wägeprogramm zeigt das gesuchte Sortiment mit angegebenem Code unten im Display an. Hinweis: Wenn das gesuchte Sortiment mit angegebenem Code nicht besteht, das Wägeprogramm (innerhalb einer Sekunde)zeigt unten im Display folgende Meldung <KEIN DATENSATZ>...
  • Seite 89: Datenbank „Bediener

    • mittels der Nummerntasten von die geforderten Nummer eintragen. • das Wägeprogramm zeigt unten im Display den Datensatz mit eingetragenen Nummer an. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 18.7. Datenbank „Bediener“ Der Benutzer kann 100 Bediener in der Datenbank definieren. Prozedur: •...
  • Seite 90: Code Von Karte

    Verzeichnis der Variablen, die für einen Bediener definiert sind: NAME Name von Bediener (40 Zeichen) CODE Code von Bediener (max. 6 Zeichen) PASSWORT Passwort zum Einloggen (max. 8 Zeichen) CODE von KARTE Code von Transponderkartenleser (max. 15 Ziffern) BERECHTIGUNGEN Berechtigungsstufe von Bediener •...
  • Seite 91: Datenbank „Sortiment

    18.8. Datenbank „Sortiment“ Der Bediener kann 3000 Sortimente definieren. Prozedur: • In die Datenbanken gemäß dem Punkt 18.5 der Bedienungsanleitung eingehen und dann: • Wenn der Bediener kein Sortiment definiert, erscheint nach dem Eingang in die Datenbank „Sortiment“ das folgende Fenster: •...
  • Seite 92 Verzeichnis von Variablen, die für das gegebene Sortiment definiert sind: NAME Name von Sortiment (max 40 Zeichen) CODE Code von Sortiment (max. 7 Zeichen) CODE EAN Festcode von Sortiment als Barcode (max. 15 Ziffern) Min. Masse zur Wägung von Waren in Bereichen (Ergebniskontrolle) Max.
  • Seite 93 • Um das definierte Sortiment in der Datenbank zu bearbeiten, Taste drücken, • Um alle Sortimente in der Datenbank zu löschen, Taste drücken. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung - 93 -...
  • Seite 94: Datenbank „Wägung

    18.9. Datenbank „Wägung” Jedes Wägeergebnis, das von Waage ins Drucker oder Computer gesendet wird, wird es in der Datenbank „Wägung” gespeichert. Das Wägeprogramm kann 30 000 Datensätze in der Datenbank „Wägung“ speichern. Prozedur der Bearbeitung in der Datenbank „Wägung“: • In die Datenbanken gemäß dem Punkt 18.5 der Bedienungsanleitung eingehen und dann: •...
  • Seite 95 • Um alle Wägungen in der Datenbank zu löschen, Taste drücken. • Um bestimmte Wägung zu drucken, Taste drücken. - 95 -...
  • Seite 96: Datenbank „Tara

    Hinweis: 1. Es is möglich, aus einzelner Wägung nur die erste (die älteste) und die letzte (die jungste) Stelle in der Datenbank „Wägungen” zu löschen. 2. Der Ausdrucksmuster und Verzeichnis von Variablen zur Gestaltung von Sonderausdrucken wurde im Punkt 17.6 der Bedienungsanleitung beschrieben.
  • Seite 97: Datenbank „Universelle Variablen

    18.11. Datenbank „Universelle Variablen“ Der Bediener hat die Möglichkeit, einen beliebigen Text (Ziffern, Buchstaben) in den Speicher der Waage einzutragen, der für den Ausdruck vorgesehen ist. Die Ansicht und/oder Bearbeitung der Datenbank kann man aus der Ebene von Datenbanken oder durch schnellen Zugang aus der Ebene von beliebigen Arbeitsmodi durchführen.
  • Seite 98: Eintrag Von Universellen Variablen In Ausdrucken

    Datum: Zeit: Gewichtwert: Unterchrift:..wo: < RADWAG ELEKTRONISCHE WAAGEN> ist eine Variable mit der Nummer 3 in der Datenbank „Universelle Variablen“. Nach Eingang zur Bearbeitung von Sonderausdruck (siehe Pkt. 17.5 der Bedienungsanleitung) bilden wir den Ausdruck wie folgt: - 98 -...
  • Seite 99 % 8 0 3 \ C \ T D A T UM : % 0 0 2 \ C \ T Z E I T : % 0 0 3 \ C \ T GEWICHTWERT : % 0 0 0 \ C \ C \ T \ T UNTERSCHRIFT : ..\ C - 99 -...
  • Seite 100: Berichte Aus Den Wägungen

    19. BERICHTE AUS DEN WÄGUNGEN Der Bediener der Waage hat eine Möglichkeit, Berichte aus der Serie von Wägungen auszudrucken. Die Berichte können filtriert werden durch: - Anfangsdatum, - Enddatum, - Code von Bediener, - Code von Sortiment, - Typ der Wägung, - Nummer der Wägeplattform, - Nummer der Serie, - Nummer der Partie.
  • Seite 101 • Um Variable zu bearbeiten Taste drücken, • Die eingetragenen Änderungen mit der Taste bestätigen, • Um Filterung nach bestimmter Variable auszuschalten, Taste drücken, im Display erscheint das folgende Fenster: • Um in nächste Variable einzugehen, Taste drücken, Hinweis: Der Code von Sortiment und Bediener kann folgende Filterwerte annehmen: •...
  • Seite 102 • Mit Tasten ein der vier Berichtsmuster auswählen: (Beschreibung von Berichtsmuster- siehe Punkt 17.6 der Bedienungsanleitung), • Taste drücken und danach folgt der Druckbeleg mit Hilfe von einem an die Waage angeschlossenen Drucker. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zum Wägung. Hinweis: Wenn der Bediener die Filterung nach allen Variablen ausschaltet, das Wägeprogramm druckt den Bericht aus allen in die Waage gespeicherten...
  • Seite 103: Konfigurierung Von Eingängen/Ausgängen

    20. KONFIGURIERUNG VON EINGÄNGEN/AUSGÄNGEN 20.1. Konfiguriern von externen Tasten Die Waage hat die Möglichkeit, mit externen Tasten zu kooperieren: T. TARA Taste Tara T. PRINT Taste PRINT nullen T. ZERO START für Dosierung, T. START START für Tierwägen Stopp für den Dosierprozess T.
  • Seite 104 - 104 -...
  • Seite 105: Konfiguration Von Ausgängen

    20.2. Konfiguration von Ausgängen Der Bediener hat die Möglichkeit, Ausgänge in der Waage nach eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren. Programm ermöglicht Bestimmen von Ausgabenummer für folgenden Funktionen: Masse unter der MIN Schwelle Masse zwischen MIN und MAX Schwelle Masse über MAX Schwelle stabiles Wägeergebnis über der LO Masse STABIL Schwelle für den Übergang von schneller...
  • Seite 106: Statistiken

    21. STATISTIKEN 21.1. Aktualisierung von statistischen Daten Alle statistische Daten sind auf dem Laufenden nach der Eintragung der nächsten Messung in den Speicher der Waage aktualisiert. Die Hinzufügung der nächsten Messung zur Serie folgt nach dem Auflegen des Wägegutes auf die Wägeschale, nach der Stabilisierung von Wägeergebnis und Tastedrücken Die Anzahl und die Summe der Wägungen werden auf dem Laufenden aktualisiert und im Display unten angezeigt:...
  • Seite 107: Ausdruck Von Statistikdaten

    STANDARD globale Aktualisierung von statistischen Daten SORTIMENT - Aktualisierung von statistischen Daten getrennt für jedes gewogenen Sortiment, das aus der Datenbank „Sortiment“ ausgewählt ist. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3.der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. 21.2. Ausdruck von Statistikdaten Der Bediener hat die Möglichkeit, statistische Daten im beliebigen Arbeitsmodus aus der Serie von Messungen auszudrucken.
  • Seite 108 M I N = 0 . 2 0 0 k g - Minimale Masse M A X = 1 . 0 0 0 kg - Maximale Masse - 108 -...
  • Seite 109: Löschen Von Statistischen Daten

    21.3. Löschen von statistischen Daten Der Bediener hat die Möglichkeit, statistische Daten zwecks des Statistikbeginns aus der neuen Serie der Messung zu löschen. Prozedur: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3.der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. Hinweis: 1. Wenn der Bediener den Arbeitsmodus wechselt, statistische Daten aus vorigem Arbeitsmodus werden automatisch gelöscht.
  • Seite 110: Andere Parameter

    22. ANDERE PARAMETER Der Bediener kann die Parameter einstellen, die einen Einfluß auf die Arbeit mit der Waage nehmen. Diese Parameter sind bei der Gruppe <P9 ANDERE> zugänglich z.B. Sprache, Hinterleuchtung, BEEP Ton. 22.1. Auswahl von Sprache der Parameterbeschreibung Prozedur: •...
  • Seite 111: Einstellung Der Leuchtkraft Von Signaldioden

    22.2. Einstellung der Leuchtkraft von Signaldioden In Abhängigkeit von Bedürfnissen (Sichtbarkeit im Raum, wo die Waage sich befindet) kann der Bediener die Leuchtkraft von Signaldioden von 0% bis 100% ändern. Prozedur: • In die Parametergruppe <P9.2 DIODEN> gehen gemäß dem Punkt 11.2.
  • Seite 112: Einstellung Des Modus Von Signaldioden

    22.3. Einstellung des Modus von Signaldioden Im Untermenü <P9.2 DIODEN> hat der Bediener die Möglichkeit, Modi von Signaldioden zu konfigurieren, die sich auf dem Display der Waage befinden (externe rote Dioden und eine grüne Mitteldiode). Prozedur: • In die Parametergruppe <P9.2 DIODEN> gehen, gemäß dem Punkt 11.2.
  • Seite 113: Automatische Ausschaltung Der Waage

    rote Dioden leuchten nach der ROTE DIODEN Überschreitung eingestellter LO UNSTABIL Schwelle (siehe Punkt 13.3 der Bedienungsanleitung), rote Dioden leuchten nach der ROTE DIODEN Überschreitung eingestellter LO STABIL Schwelle und nach Erreichen von stabilem Wägeergebnis, Funktionieren von roten Dioden ROTE DIODEN ausgeschaltet, AUSGESCHALTET GRÜNE DIODE...
  • Seite 114 AUTO AUS. = JA aktiv aktiv AUTO AUS. = AUTO * inaktiv aktiv * automatische Umschaltung der Aktivierung der Funktion in Abhängigkeit von Versorgungstyp der Waage. - 114 -...
  • Seite 115: Hinterleuchtung Des Displays

    Prozedur: • In die Parametergruppe :<P9 ANDERE> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 22.5. Hinterleuchtung des Displays In Abhängigkeit von Bedürfnissen (von Sichtbarkeit im Raum, wo die Waage sich befindet) kann der Bediener: •...
  • Seite 116: Hinterleuchtung Des Displays - Netzversorgung

    22.5.1. Hinterleuchtung des Displays - Netzversorgung Prozedur: • In die Parametergruppe :<P9 ANDERE> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: NEIN – Hinterleuchtung ist ausgeschaltet – Hinterleuchtung ist eingeschaltet AUTO – Hinterleuchtung ist automatisch ausgeschaltet, wenn die Anzeige sich innerhalb von 10 Sekunden nicht ändert.
  • Seite 117: Hinterleuchtung Des Displays - Akkuversorgung

    22.5.2. Hinterleuchtung des Displays - Akkuversorgung Prozedur: • In die Parametergruppe <P9 ANDERE> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann Ruckkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zum Wägung. Hinweis: Die Tätigkeit der Hinterleuchtung verkürzert Betriebszeit für Akkumulatoren. 22.6.
  • Seite 118: Typ Der Tastatur

    bEEP NEIN - Signal für Taste ist ausgeschaltet bEEP - Signal für Taste ist eingeschaltet Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 22.7. Typ der Tastatur Das Wägeprogramm ermöglicht den Typ der Tastatur auszuwählen. Der Bediener trägt mittels der Tastatur den Name von Sortiment und universelle Variablen in den Speicher der Waage ein und bildet die Sonderausdrucke.
  • Seite 119: Version Der Wägesoftware

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 22.8. Version der Wägesoftware Der Bediener im Parameter <P9.6 PROGR. VER.> hat die Möglichkeit, die Version der Wägesoftware zu blicken. Prozedur: • In die Parametergruppe<P9 ANDERE> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 120: Justierung

    23. JUSTIERUNG Nur für nicht eichfähigen Waagen Um sehr große Wägegenauigkeit sicherzustellen, soll man den Korrekturfaktor zeitweise in Bezug auf das Prüfgewicht in den Speicher der Waage einführen – das ist sogenannte Justierung. Der Justierprozess soll durchgeführt werden, wenn wir den Wägeprozess beginnen oder bei Schwankungen der Umgebungstemperatur.
  • Seite 121 • Während der Justierung erscheint unten im Display die Meldung: Bestimmung von Justierfaktor • Nach Abschluss der Prozedur „Bestimmung von Justierfaktor“ erscheint im Display unten folgende Meldung: LAST ABNEHMEN, • Nach Abnehmen der Last von der Wägeschale der Plattform 1 erscheint das folgende Fenster: •...
  • Seite 122 23.2. Bestimmung der Startmasse Wenn die Waage keine Justierung benötigt oder der Bediener über entsprechende Anzahl von Prüfgewichten zur Justierung nicht verfügt, man kann nur die Startmasse bestimmen. Prozedur: • In die Parametergruppe <P10 BEDIENERJUSTIERUNG> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: •...
  • Seite 123: Funktionen

    24. FUNKTIONEN 24.1. Zugangseinstellung für die Funktionen Im Parameter <P7.1 ZUGANG> können die Funktionen bestimmen, die nach Drücken der Taste für den Bediener zugänglich sind. Prozedur: • In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: NEIN - Betriebsart unzugänglich - Betriebsart zugänglich Rückkehr zur Wägung:...
  • Seite 124 Im Parameter <P7.2 FUNKTIONEN DER TASTEN> hat der Bediener die Möglichkeit, gegebene Funktion an die Taste oder anzupassen, um Schnelligkeit der Bedienung und Funktionalität des Geräts zu vergrößern. Prozedur: • In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> gehen gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: •...
  • Seite 125 Verzeichnis der Funktionen für programmierbare Tasten: Name der Funktion Beschreibung der Funktion SERIENUMMER ZIFFER Eingabe der Serienummer mit 6 Ziffern SERIENUMMER ALPHA Eingabe der Serienummer mit 6 alphanumerischen Zeichen Ausdruck auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker AUSDRUCK 1 des vorher gestalteten Sonderaudrucks Nr 1 Ausdruck auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker AUSDRUCK 2 des vorher gestalteten Sonderaudrucks Nr 2...
  • Seite 126 UNIV. 3 ZIFFER Einführung von dritter universeller Variable (40 Ziffern) UNIV. 4 ZIFFER Einführung von vierter universeller Variable (40 Ziffern) - 126 -...
  • Seite 127 UNIV. 5 ZIFFER Einführung von fünfter universeller Variable (40 Ziffern) TYP DER TASTATUR Auswahl von Typ der Tastatur Einstellung minimaler Masse für die Tätigkeit der Funktion in SCHWELLE LO der Waage BEST. STARTMASSE Bestimmung der Startmasse JUSTIERUNG Inbetriebnahme der Justierung DURCHSCHNITTSZEIT Einstellung der Durchschnittszeit für Tierwägen Einstellung des Zählers von Etiketten N1 (Anzahl des...
  • Seite 128 - Funktion gehört nicht zur Standardausrüstung. - 128 -...
  • Seite 129: Kontrolle +/- Hinsichtilich Der Masse Des Aufgestellten Prüfgewichts

    24.3. Kontrolle +/- hinsichtilich der Masse des aufgestellten Prüfgewichts In der Funktion „Wägung“ hat der Bediener die Möglichkeit, Wägeschwellen (MIN, MAX) einzuführen. Prozedur: die gewünschte Schwellenwert MIN • Mit den Tasten von angeben, dann mit der Taste bestätigen, • Im Display unten erscheint das folgende Fenster: •...
  • Seite 130: Messung Maximaler Druckkraft Auf Der Wägeschale - Hold

    Während der Einstellung von Schwellenwerten treten folgende Abhängigkeiten auf: • Symbole: Min, OK, Max oben im Display: • Bestimmung des Bereichs zwischen der unteren und oberen Wägeschwelle im Bargraph: • Drei Signaldioden im Display der Waage: Externe linke rote Diode – Wenn die Diode leuchtet, die Masse auf der Wägeschale ist weniger als untere Wägeschwelle (man erscheint das Symbol Min);...
  • Seite 131 Prozedur: • In die Betriebsart TOP gehen: • Wenn die Funktion TOP ausgewählt wird, das Symbol Max erscheint oben im Display. - Wägeschale mit veränderlicher Kraft belasten und im Display der Waage wird der Wert max. Kraft halten. - Belastung von der Wägeschale abnehmen drücken.
  • Seite 132: Stückzählen Mit Gleicher Masse

    24.5. Stückzählen mit gleicher Masse Die Waage in der Standardausführung ist mit der Funktion „Stückzählen“ von geringen Gegenständen mit gleicher Masse ausgestattet. Wenn Stückzählen in einem zusätzlichen Behälter stattfindet, die Masse des Behälters soll man in den Speicher der Waage einschreiben (tarieren). 24.5.1.
  • Seite 133: Einstellung Der Masse Des Prüfgewichts Durch Die Bestimmung Seiner Anzahl

    Mit der Taste in die Funktion „Stückzählen“ mit automatischer Einstellung der Masse eines Stücks eingehen. Hinweis: Man kann die Masse eines Stücks größer als max. Wägebereich der Hauptwaage und kleiner als 0,1 Ablesbarkeit dieser Waage nicht einschreiben. 24.5.3. Einstellung der Masse des Prüfgewichts durch die Bestimmung seiner Anzahl Prozedur: •...
  • Seite 134: Prozentuale Abweichungen Hinsichtlich Der Masse Des Prüfgewichts

    Wenn kleine Wägegüter im Behälter wiegen werden, man soll ihn auf der Wägeschale aufstellen und seine Masse tarieren, dann bestimmte Anwahl von Stücken auf der Wägeschale aufstellen. Wenn das Ergebnis stabil wird (im Display erscheint das Symbol ), seine Masse bestätigen. Das Programm der Waage berechnet damals die Masse eines Stücks und geht in den Modus „Stückzählen“.
  • Seite 135 • Wenn die Funktion ABWEICHUNGEN aktiv ist, rechts oben im Display erscheint das Symbol %. - 135 -...
  • Seite 136: Bestimmung Der Masse Für Das Prüfgewicht Durch Die Wägung

    24.6.2. Bestimmung der Masse für das Prüfgewicht durch die Wägung. Prozedur: • In die Funktion ABWEICHUNGEN gehen, gemäß dem Punkt 24.5.1 der Bedienungsanleitung und dann: • Auf die Wägeschale ein Wägegut auflegen; seine Masse wird als Prüfgewicht angenommen, • Wenn das Wägeergebnis stabil wird (im Display erscheint das Symbol ), mit der Taste bestätigen.
  • Seite 137: Manueller Eintrag Der Masse Des Prüfgewicht In Den Speicher

    24.6.3. Manueller Eintrag der Masse des Prüfgewicht in den Speicher Prozedur: • In die Funktion ABWEICHUNGEN gehen, gemäß dem Punkt 24.5.1 der Bedienungsanleitung und dann: Von jetzt an wird im Display keine Masse, sondern die Abweichung der Masse auf der Wägeschale in Bezug auf die Masse des Prüfgewichts (in %) angezeigt.
  • Seite 138: Tierwägen

    24.7. Tierwägen 24.7.1. Einstellung der Laufzeit des Prozesses Der Bediener hat die Möglichkeit, die Laufzeit für das Tierwägen (in Sekunden) einzustellen. Prozedur: • In die Parametergruppe gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: <P7 FUNKTIONEN> Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 139: Prozedur Der Inbetriebnahme Der Funktion „Tierwägen

    24.7.2. Prozedur der Inbetriebnahme der Funktion „Tierwägen“. • Für die Bestätigung der Auswahl der Funktion „TIERWÄGEN“ erscheint rechts im Display das Symbol ► 24.7.3. Tierwägen • Nach voriger Inbetriebnahme der Funktion „TIERWÄGEN“ (siehe Punkt 24.7.2 der Bedienungsanleitung) das Tier auf die Wägeplattform legen, •...
  • Seite 140: Dosierung

    24.8. Dosierung Das Messgerät in der Standardausführung ist mit externer Signalisierung für den Toleranzbereich und mit internem Dosierssystem ausgestattet: 3 optoisolierte Eingänge (mit der Spannung 5÷24V DC), 3 Reed-Relais- Ausgänge. Der Bediener kann Inputs/Outputs in beliebiger Weise konfigurieren. Hinweis: 1. Die Funktion „Dosierung” bedient keinen Ausdruck in Form von kontinuierlicher Übertragung;...
  • Seite 141 1 - manuelle Arbeit (nach Drücken der Taste 2 - automatische Arbeit, 3 - Dosierung auf „-” (nach Austarieren von Wägegut mit der Taste und nach Drücken der Taste Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung.
  • Seite 142: Zeitverzögerung Zwischen Der Umschaltung Von Dosierschwellen

    24.8.2. Zeitverzögerung zwischen der Umschaltung von Dosierschwellen Der Bediener hat die Möglichkeit, die Zeitverzögerung im Parameter <P7.3.2 DELAY> zwischen der Umschaltung von Dosierschwellen einzustellen. Prozedur: • In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Mit den Nummerntasten von die gewünschte Wert (von 0 do 60 Sek.) eintragen und mit der Taste...
  • Seite 143: Einstellung Des Modus - Ausgänge

    Mit den Nummerntasten von die gewünschte Wert (von 0 do 60 Sek.) eintragen und mit der Taste bestätigen. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. 24.8.4. Einstellung des Modus - AUSGÄNGE Das Wägeprogramm hat die Möglichkeit, Tätigkeit der Ausgänge (Einstellung eine der drei Betriebsarten) an die Tätigkeit der Dosiergeräte anzupassen, die der Bediener besitzt.
  • Seite 144: Einstellung Der Betriebsart „Tarieren

    MODUS Grobe Genaue SCHWELLE OUTPUTS Dosierung Dosierung SCHWELLE 1 SCHWELLE 2 SCHWELLE 1 12_1 SCHWELLE 2 SCHWELLE 1 1_12 SCHWELLE 2 Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. Hinweis : Wenn die Dosierung bei der Masse größer als der Wert LO begonnen wird, dann Outputs werden nach der Unterschreitung des Werts LO durch die Masse automatisch eingeschaltet.
  • Seite 145: Korrekturen

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 24.8.6. Korrekturen In der Funktion <DOSIERUNG> ist es möglich, dosierte Masse richtig zu ändern. Das optimiert den Dosierprozess mit Rücksicht auf Änderungen des Drucks vom dosierten Material im Behälter. Der Bediener hat die Möglichkeit, alle notwendige Parameter in der Parametergruppe <P7.4.6 KORREKTUREN>...
  • Seite 146: Startwert Der Korrektur

    wobei: KEINE Ausschaltung der Funktion Korrektur der Dosierung Dosierung mit Rücksicht auf den Festwert FESTE Inbetriebnahme automatischer Korrektur AUTOMATISCHE Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 24.8.6.2. Startwert der Korrektur Der Bediener im Parameter <P7.4.6.2 STARTKORREKTUR> stellt den Wert der Masse ein, die zur Masse in der Dosierung abnehmen oder hinzufügen wird.
  • Seite 147 - 147 -...
  • Seite 148: Maximaler Wert Der Korrektur

    • der gewünschte Startwert der Korrektur mittels der Tastatur einschreiben und die Änderung mit der Taste bestätigen. Hinweis: 1. Den Startwert der Korrektur bemessen wir experimentell im Zyklus von mindestens zwei nächsten Dosierungen; Der Startwert im Modus der Korrektur <FEST> ist immer der Wert der Korrektur;...
  • Seite 149: Durchschnitt Aus Anzahl Der Messungen

    24.8.6.4. Durchschnitt aus Anzahl der Messungen Der Bediener im Parameter <P7.4.6.4 DURCHSCHNITT AUS> hat die Möglichkeit, Anzahl von Dosierungen einzustellen, aus den den Durchschnitt der Korrektur ermitteln wird. Prozedur: • In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: •...
  • Seite 150 gesperrt, bis der Dosierprozess endet. - 150 -...
  • Seite 151 Der Abschluß des Dosierprozesses signalisiert unten im Display die Meldung <ENDE DER DOSIERUNG>. Der Dosierprozess kann man mit der Taste unterbrechen. Im Display unten erscheint die Meldung <STOPP DOSIERUNG>: Wenn die Prozedur unterbricht oder beendet wird, das Symbol erscheint in kontinuierlicher Weise. Der Bediener hat auch die Möglichkeit, den Dosierprozess zu unterbrechen, indem er die Taste drückt.
  • Seite 152: Schemen Von Verbindungskabeln

    SCHEMEN VON VERBINDUNGSKABELN Die Waage in STANDARDAUSFÜHRUNG kann mit folgenden Geräten kooperieren: Computer • Bondrucker KAFKA, EPSON, • Etikettendrucker CITIZEN, ZEBRA, • Externe Tasten PRINT, TARA, ZERO, • Modul von 3 optoisolierten Eingängen / 3 Reed-Relais-Ausgängen. • Kabel Waage-Computer Kabel Waage-Drucker Kafka - 152 -...
  • Seite 153 Kabel Waage-Drucker Citizen, Epson Kabel Waage-Drucker Zebra Kabel Waage - Inputs/Outputs - 153 -...
  • Seite 154: Beschreibung Der Schnittstellen

    Kabel zu externen Tasten PRINT, TARA, ZERO BESCHREIBUNG DER SCHNITTSTELLEN Hinweis: In Abhängigkeit von Anzahl der montierten Zusatzmoduln kann Anzahl und Verteilung von Schnittstellen und Kabelverschraubungen geändert werden. Schnittstellen und Kabelverschraubungen und ihre Verteilung, die in der Standardversion angeboten werden, können in Abhängigkeit von Anzahl der montierten Moduln nicht geändert werden.
  • Seite 155: Schnittstelle Rs232, Rs485

    • Beschreibung der Schnittstelle INPUT/OUTPUT Schnittstelle WE/WY • Beispielhafte Schema der Verbindungen für Eingänge / Ausgänge: Spannung für Eingänge: Max Spannung für Ausgänge: von 5V DC bis 24V DC 500mA 24V DC/AC 26.2. Schnittstelle RS232, RS485 Schnittstelle RS232, RS485 - 155 -...
  • Seite 156: Zusatzmoduln

    ZUSATZMODULN Außer Standard Interfaces besteht es die Möglichkeit, die Waagen mit dem Messgerät PUE C 41 H um zusätzliche Moduln auszubauen, die die Funktionalität des Geräts erweitern: Ethernetmodul Serie ET, • Modul des analogen Ausgangs der Serie AN, • Modul der Relais-Ausgänge PK 1, •...
  • Seite 157: Ethernetmodul Serie Et

    Die Ansicht der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H mit den Schnittstellen für Zusatzmoduln: – Modul DP 1 – Ethernetmodul ET 1G, ET 1 D – Modul der Relais – Modul Out 8 – Modul AN 27.1. Ethernet Modul Serie ET...
  • Seite 158 Ethernet Modulplatte - 158 -...
  • Seite 159: Montageweise Im Messgerät Pue C41H

    Gehäuse geleitet. Kabel „ohne Durchschnittӧffnung“, mit Stecker RJ45beendet 27.1.1. Montageweise im Messgerät PUE C41H Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Der Modul ist an die Hauptplatine des Messgeräts an die Schnittstelle J1 mit 10 Pinen montiert.
  • Seite 160 6. Für Version ET 1G die Leitungen aus dem Steckplatz PT0017 an Schnittstellen J2 und F3 (auf Ethernet-Modul) anschliessen (nach Beschreibung oben). 7. Für Version ET 1D in einer der freien Kabelverschraubungen die Verblendung herausziehen und das Kabel PT0014 (Twistet-Pair- Kabel)dadurch legen 8.
  • Seite 161 Montage Ethernetmoduls auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 161 -...
  • Seite 162: Ethernet Schemen Der Steckplätze Und Kabel Des Ethernetmoduls

    27.1.2. Ethernet Schemen der Steckplätze und Kabel des Ethernetmoduls Ethernetsteckplatz für die Version ET 1G Ethernetkabel für die Version ET 1D (SWITCH-Version) 27.2. Modul der Analogausgänge der Serie AN Modulplatte des Analogausgangs - 162 -...
  • Seite 163: Technische Spezifikation Des Moduls

    24V DC (12 - 30V DC) max 40mA 27.2.2. Montage des Moduls im Messgerät PUE C41H Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Der Modul ist an die Hauptplatine des Messgeräts an die Schnittstelle J12 mit 10 Pinen montiert. Für den Modul in Version AN ist die Kabelverschraubung auf dem Gehäusedeckel installiert, durch die das Abschirmkabel 3 Meter lang am...
  • Seite 164 8. Kabel an Leitungsbundel anschließen (Kabelbinder entfernen, Leitungen legen und wieder Kabelbinder anlegen). Mehrfachverwendbare Kabelbinder 9. Den Gehäusedeckel des Messgeräts montieren. - 164 -...
  • Seite 165: Konfiguration Der Arbeitsmode Für Analog Modulausgänge

    Montage des Moduls Serie AN auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H 27.2.3. Konfiguration der Arbeitsmode für Analog Modulausgänge Arbeitsmode des Analoge Ausgangsmoduls stellt sich mit Hilfe des Umschalters S1 ein, wie in der Tabelle oben. An der Modulplatte der Analog Ausgänge befindet sich in der Nähe des Konfigurationsumschalters S1 die...
  • Seite 166: Schemen Der Anschlüsse Und Kabel Des Moduls Der Serie An

    27.2.4. Schemen der Anschlüsse und Kabel des Moduls der Serie AN Anschlusschema des Spannungsausgangs: FARBEN DER KABEL Farbe Signal rose grau gelb +24V DC grün Anschlussschema des Stromausgangs: FARBEN DER KABEL Farbe Signal weiß grau gelb +24V DC grün Schema des Kabels von analogen Ausgängen - 166 -...
  • Seite 167: Modul Der Relais-Ausgänge - Pk1

    27.3. Modul der Relais-Ausgänge - PK1 Die Platte des Moduls der Relais-Ausgänge - PK1 Der Vorteil des Moduls von Relais sind elektrische Parameter von Kontakten. Die einzelnen Ausgänge kann man beliebig konfigurieren (von der Ebene des Menus des Messgeräts). Das Kabel des Moduls wird von der Kabelverschraubung abgeleitet, die im hinteren Gehäuse der Waage befindet.
  • Seite 168: Modulmontage Im Messgerät Pue C41H

    27.3.2. Modulmontage im Messgerät PUE C41H Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Der Modul ist an die Hauptplatine des Messgeräts an die Schnittstelle J3 mit 10 Pinnen montiert. Für den Modul der Relais-Ausgänge ist die Kabelverschraubung auf dem Gehäusedeckel installiert, durch die das Abschirmkabel 3 Meter lang am...
  • Seite 169 Montage des Moduls PK1 auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 169 -...
  • Seite 170: Schemata Der Kabel Und Relais-Ausgänge

    27.3.3. Schemata der Kabel und Relais-Ausgänge Schema der Relais-Ausgänge: SIGNALE UND BEZEICHNUNG DER KABEL Nummer der Signal Ader OUT 1 OUT 2 OUT 3 OUT 4 5 (gelb-grün) Gemeinsam 27.4. Der Modul 4 Inputs / 4 Outputs – 4 INPUTS Der Modul 4 INPUTS macht 4 optoisolierte Eingänge und 4 Reed-Relais- Ausgänge zugänglich.
  • Seite 171: Farben Der Modulleitungen Für Ein/Ausgänge

    Kabelverschraubung herausziehen und Kabel PT0016 leiten. 4. Das Kabel PT0016 an die Schnittstelle J5 für Inputs und J4 für Outputs auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H anschließen; 5. Kabel an Leitungsbundel anschließen (Kabelbinder entfernen, Leitungen legen und wieder Kabelbinder anlegen).
  • Seite 172 Montage des Moduls 4 INPUTS auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 172 -...
  • Seite 173: Modul 8 Inputs / 8 Outputs - 8 Inputs

    27.5. Modul 8 Inputs / 8 Outputs – 8 INPUTS Platte des Moduls 8 Inputs / 8 Outputs – 8 INPUTS Der Modul 8 INPUTS erweitert die Funktionalität des Messgeräts um zusätzliche 8 Eingänge und 8 Ausgänge. Der Modul besitzt optoisolierte Eingänge und getrennte galvanische Ausgänge.
  • Seite 174 Bereich der Steuerspannung Bereich der Steuerspannung - 174 -...
  • Seite 175: Montageweise Des Moduls Im Messgerät Pue C41H

    27.5.2. Montageweise des Moduls im Messgerät PUE C41H Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Der Modul ist an die Hauptplatine des Messgeräts an die Schnittstelle J12 mit 10 Pinen montiert. Für den Modul 8 INPUTS ist die Kabelverschraubung auf dem Gehäusedeckel installiert, durch die die Kabel 3 Meter lang am...
  • Seite 176 Montage des Moduls 8 INPUTS auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 176 -...
  • Seite 177: Ideologische Schemen Inputs/ Outputs Des Moduls

    27.5.3. Ideologische Schemen Inputs/ Outputs des Moduls ideologisches Schema Inputs ideologisches Schema des Moduls 8 INPUTS Outputs des Moduls 8 INPUTS 27.5.4. Beschreibung von Signalen des Inputs / Outputs Die Signale mit zwei Kabel 10x0,5mm mit nummerierten Adern ableiten. INPUTS OUTPUTS Nummer Nummer...
  • Seite 178: Modul Von Zusatzplattform - Dp1

    27.6. Modul von Zusatzplattform - DP1 Die Platte des Moduls DP 1 Der Modul erweitert die Funktionalität des Messgeräts PUE C41H um zusätzliche Wägeplattformen. Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Für den Modul DP1 ist zusätzliche Kabelverschraubung auf dem Gehäusedeckel installiert, durch die das...
  • Seite 179: Die Farbe Der Signalskabel Aus Der Wägeplattform

    27.6.2. Die Farbe der Signalskabel aus der Wägeplattform Bezeichnung der Lötklemmen Bezeichnung Farbe auf den Platten des Umsetzers RADWAG A/C RADWAG +INPUT braun -INPUT grün AGND +OUTPUT gelb - OUTPUT weiß +SENSE grau +REF - SENSE rose - REF nach den Prinzipien für den Bildschirm gelb-grün...
  • Seite 180 Die Platte Signale aus der DMS- des Umsetzers A/C HINWEISE Wägezelle Radwag Bildschirm REF+ SENSE + JP1 nicht löten REF- SENSE - JP2 nicht löten OUTPUT+ OUTPUT- INPUT+ AGND INPUT- - 180 -...
  • Seite 181 Verbindung der Plattform mit DMS-Wägezelle (4 Leitungen) Die Platte Signale aus der DMS- des Umsetzers A/C HINWEISE Wägezelle Radwag Bildschirm REF+ JP1 Jumper verlöten REF- JP2 Jumper verlöten OUTPUT+ OUTPUT- INPUT+ AGND INPUT- - 181 -...
  • Seite 182 Das Anschlussprinzip der Abschirmung für das Signalkabel aus der Wägeplattform Für die Sicherstellung richtiges Betrieb für die Waage soll man unten beschiebene Anschlussprinzipien der Abschirmung für das Signalkabel aus der DMS-Wägezelle anwenden. In beiden Fällen (Wägeplattformen mit dem Signalkabel mit 6 und 4 Adern) gilt das gleiche Anschlussprinzip der Abschirmung für das Signalkabel aus der DMS-Wägezelle: Waagen mit den Messgeräten...
  • Seite 183 - 183 -...
  • Seite 184: Montageweise Des Moduls Im Messgerät Pue C41H

    27.6.4. Montageweise des Moduls im Messgerät PUE C41H Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Der Modul ist an die Hauptplatine des Messgeräts an die Schnittstelle J18 mit 10 Pinen montiert. Für den Modul DP1 ist zusätzliche Kabelverschraubung auf dem Gehäusedeckel installiert, durch die das Signalkabel von der...
  • Seite 185 2. Den Gehäusedeckel abschrauben (hinterer Teil des Messgerätgehäuses); 3. Den Modul in der Schnittstelle J18 auf der Hauptplatine installieren: Montaż modułu DP1 na płycie głównej miernika PUE C41H 4. Während der Installation die Aufmerksamkeit auf der Befestigungsstange aus Plastik an der Hauptplatine lenken. Sie sollten in die Montageöffnungen in die Hauptplatine und mit zweitem Teil in die...
  • Seite 186: Rs485 Durch Die Kabelverschraubung Rs 1D Abgeleitet

    9. Das Kabel ans Gehäuse mittels des Kabelbinders mit der Öffnung befestigen (an den Gewindenadel auf der Seitenwand des Gehäuses des Messgeräts); 10. Den Gehäusedeckel des Messgeräts montieren. 27.7. RS485 durch die Kabelverschraubung RS 1D abgeleitet Version RS485 ist in Schnittstelle geleitet (in Standardversion mit RS485 Steckplatz).
  • Seite 187: Montageweise Des Moduls Im Messgerät Pue41

    Kabel PT0012 dadurch legen; 4. Kabel PT0012 an Schnittstelle J20 an der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H anschließen (Schnittstelle ARK-Typ). Anschluss des Kabels PT0012 an die Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H 5. Kabelschrim PT0012 an Messgerätgehäuse anschließen (Gewindenadel im Durchschnitt 4 mm) 6.
  • Seite 188 - 188 -...
  • Seite 189: Kommunikationsprotokoll

    KOMMUNIKATIONSPROTOKOLL 28.1. Grundinformationen A. Das Kommunikationsprotokoll dient der Zusammenarbeit zwischen der RADWAG Waage und einem externen Gerät über eine RS-232C Schnittstelle, B. Das Protokoll besteht aus Befehlen (gesendet von einem externen Gerät zur Waage) und aus Antworten von der Waage an das externe Gerät,...
  • Seite 190: Antwortform Auf Pc-Befehle

    Einstellen der unteren Wägeschwelle Einstellen der oberen Wägeschwelle Angeben der unteren Wägeschwelle Angeben der oberen Wägeschwelle Alle implementierten Befehle senden Hinweis: Jeder Befehl muss mit CR LF abgeschlossen werden; Wenn hintereinander mehrere Befehle zur Waage gesendet werden, kann es passieren, daß die Waage einige davon ausläßt. Die beste Lösung ist: Erst neue Befehle senden, wenn die Antwort auf frühere Befehle da ist.
  • Seite 191: Tarieren

    Mögliche Antworten / Meldungen: - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen Z_A CR LF - Befehl abgeschlossen Z_D CR LF - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen Z_A CR LF - Befehl akzeptiert, aber es erfolgt Überschreitung des Z_^ CR LF Nullstellbereichs - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen Z_A CR LF - Zeitüberschreitung beim Wartung auf stabilen Wägewert...
  • Seite 192: Tara Einstellen

    28.4.4. Tara einstellen Befehl: UT_TARA CR LF, wo TARA - Tarawert Mögliche Antworten: - Befehl ausgeführt UT_OK CR LF UT_I CR LF - Befehl akzeptiert aber In diesem Moment nicht verfügbar ES CR LF - -Befehl nicht verstanden ( Gewichtsformat unkorrekt) Hinweis: Im Taraformat soll man dem Punkt als Markierung der Stellen nach der Komma schreiben...
  • Seite 193: Schnelle Angabe Des Ergebnisses In Grundeinheit

    28.4.6. Schnelle Angabe des Ergebnisses in Grundeinheit Befehl: SI CR LF Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar SI_I CR LF - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen SI_A CR LF - Gewichtswert in Standardeinheit zurückgegeben DATENSATZ GEICHTSWERT Datensatzformat, mit dem das Messgerät antwortet: 7-15...
  • Seite 194: Angabe Von Stabilem Ergebnis In Aktueller Einheit

    Datensatzformat, mit dem das Messgerät antwortet: 7-15 Leer- Stabilitäts- Leer- Leer- Zeichen Gewicht Einheit raum zeichen raum raum - Nummer der Waageplattform Gewicht - 9 Zeichen mit Punkt mit Ausgleich nach rechts Einheit - 3 Zeichen mit Ausgleich nach links Beispiel: Nehmen wir an, daß...
  • Seite 195: Schnelle Angabe Des Ergebnisses In Aktueller Einheit

    S U _ _ _ - _ _ 1 7 2 . 1 3 5 _ N _ _ CR LF - Gewichtswert in aktueller Einheit zurückgegeben 28.4.9. Schnelle Angabe des Ergebnisses in aktueller Einheit Befehl: SUI CR LF Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber In diesem Moment nicht verfügbar SUI_I CR LF - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen...
  • Seite 196 Datensatzformat, mit dem das Messgerät antwortet: 7-15 Leer- Stabilitäts- Leer- Leer- Zeichen Gewicht Einheit raum zeichen raum raum - 196 -...
  • Seite 197: Ausschalten Der Kontinuierlichen Übertragung In Grundeinheit

    28.4.11. Ausschalten der kontinuierlichen Übertragung in Grundeinheit Befehl: C0 CR LF Mögliche Antworten: -Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar C0_I CR LF - Befehl akzeptiert und ausgeführt C0_A CR LF 28.4.12. Einschalten der kontinuierlichen Übertragung in aktueller Einheit Befehl: CU1 CR LF Mögliche Antworten: CU1_I CR LF...
  • Seite 198 - 198 -...
  • Seite 199: Ausschalten Der Kontinuierlichen Übertragung In Aktueller Einheit

    28.4.13. Ausschalten der kontinuierlichen Übertragung in aktueller Einheit Befehl: CU0 CR LF Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber In diesem Moment nicht verfügbar CU0_I CR LF - Befehl akzeptiert und ausgeführt CU0_A CR LF 28.4.14. Waagentastatur sperren Befehl: K1 CR LF Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar K1_I CR LF...
  • Seite 200: Stopp Mit Der Dosierung/Rezeptierung

    28.4.17. Stopp mit der Dosierung/Rezeptierung S0 CR LF Befehl: Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar S0_I CR LF - Befehl ausgeführt S0_OK CR LF 28.4.18. Einstellung der unteren Wägeschwelle Befehl: DH_XXXXX CR LF, wo XXXXX - Gewichtsformat Mögliche Antworten: Befehl akzeptiert und ausgeführt DH_OK CR LF...
  • Seite 201: Angabe Der Oberen Wägeschwelle

    28.4.21. Angabe der oberen Wägeschwelle OUH CR LF Befehl: Antwort: UH_MASA CR LF – Befehl ausgeführt Datensatzformat, mit dem das Messgerät antwortet 4-12 Leerraum Gewicht Leerraum Einheit Leerraum Gewicht - 9 Zeichen mit Punkt mit Ausgleich nach rechts Einheit - 3 Zeichen mit Ausgleich nach links 28.4.22.
  • Seite 202 4 -12 Stabilitäts- Leer- Leer- Zeichen Gewicht Einheit zeichen raum Raum [Leerzeichen] Wenn Ergebnis stabil ist Stabilitätszeichen [?]Wenn Ergebnis nicht stabil ist [^] Wenn Überschreitung des Bereichsfehler auf + erfolgt [v] Wenn Überschreitung des Bereichsfehler auf - erfolgt Zeichen [Leerzeichen] Für + Werte [-] Für –...
  • Seite 203: Kontinuierliche Übertragung

    28.6. Kontinuierliche Übertragung Mit Hilfe des Indikators kann man den Massewert in stätiger Übertragung sowohl in Grundeinheit als auch in Zusatzeinheit drucken. Der Übertragungsmodus kann mit gesendeten Befehl durch RS 232 oder durch Parametereinstellung ausgeschaltet werden. (siehe Punkt 28.4) Datensatzformat, mit dem das Messgerät in kontinuierlicher Übertragung antwortet.
  • Seite 204: Fehlermeldungen

    FEHLERMELDUNGEN Fehler ”XXX” ESC – auf frühere Einstellungen zurücksetzen (wo: XXX – Parametername) - Mit Taste ENTER den falschen Wert in Bedienermenü bestätigen Wert außerhalb des Nullbereichs Err2 Wert außerhalb des Tarabereichs Err3 Justiergewicht oder Startgewicht außer Bereich: Err4 (±1% für Justiergewicht, ±10 für Startgewicht). Gewichtstück ist grӧßer als Max.
  • Seite 205: Technische Parameter

    31. TECHNISCHE PARAMETER Technische Daten: PUE C41H Display Gehäuse Edelstahl Tastatur membran 85-265V AC 50/60 Hz, Stromversorgung Akkumulator 6V 3Ah Arbeitszeit mit Akku bis 9h (Pufferversorgung) Gesamtspeicher der Datenbanken 4 MB Max. Anzahl der Teilungen von A/C Umsetzer 8 388 608...
  • Seite 206: Anhang

    Parameter, die den Anfang und die Länge des Codes für die Analyse bestimmen, weglassen. 5. Ein spezielles Protokoll ist erforderlich, um Code vom RADWAG-Gerät empfangen wird. Das Programm benötigt eine entsprechende Präfix und Suffix. Präfix – 1 Byte 01 hexadezimal, Suffix 1 Byte 0D hexadezimal.
  • Seite 207 Barcode ohne die Barcode mit der erforderlichen Präfix und erforderliche Code-Typ Suffix in Hexadezimal-Format Korrektur im ASCII-Format 01 30 30 32 31 30 31 32 36 0D 00210126 EAN-8 01 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 0D 0123456789 KOD 2 Z 5 01 43 4F 44 45 20 33 39 20 54 45 53 54 0D...
  • Seite 208: Kooperation Der Waage Mit Dem Programm „Editor Wpw

    32.2. Kooperation der Waage mit dem Programm „EDITOR WPW” Waage kann mit Computerprogramm EDITOR WPW kooperieren, das die wichtigsten Informationen über Wägung auf dem Display anzeigt und ermӧglicht: o Definierung der Berechtigungsstufe für einzelne Bediener, o Bearbeitung und Änderung der Bedienerparameter von der Computerebene (Filter-, Zeit/Datum-, Hinterleuchtungeinstellung, IN/OUT Konfiguration, Einstellung der Portparameter, etc.) o Erstellen, Bearbeiten und Senden der Datenbasis aus dem Computer...
  • Seite 209: Einstellung Der Übertragungsparameter (Rs232)

    Hinweis: Installationsdatei des Computerprogramms EDITOR WPW ist zum Download auf Internetseite: www.radwag.de in Bookmark Produkte/Anzeigegeräte/Messgerät PUE C41H. 32.2.2. Einstellung der Übertragungsparameter (RS232) Um die Verbindung der Waage mit dem Computerprogramm EDITOR WPW mit Hilfe RS 232 aufzubauen, soll man: • Waage und Computerprogramm EDITOR WPW starten, •...
  • Seite 210: Einstellung Der Übertragungsparameter (Ethernet)

    − Konfiguration gemäß der Waagekonfiguration durchführen (Geschwindigkeit, Parität, Stoppbits, Datenbits), • Änderung aller Einstellungen mit der Taste bestätigen, • Nach Änderung der Übertragungseinstellungen das Computerprogramm neustarten , • In Symbolleiste des Computerprogramms die Option „Verbinden” wählen. • Richtige Kommunikation der Waage mit Computerprogramm wird mit Symbol signalisiert •...
  • Seite 211 − Parameterwert <P2.4.2 IP ADRESSE >, <P2.4.3 MASKE>, <P2.4.4 TOR> nach Beratung mit Admin des eigenen Lokalnetzes einstellen, − Parameterwert <P2.4.5 LOKALER PORT> gemäß des Werts in Optionen des Computerprogramms einstellen, − Parameter <P2.4.8 TIMEOUT> soll man notwendig auf Wert Null einstellen, −...
  • Seite 212: Beispielhafte Anwendung Der Waage Im Dosierprozess

    32.3. Beispielhafte Anwendung der Waage im Dosierprozess Die Waage WPW soll in Standardausrüstung (3 IN/3 OUT) die Funktion der Dosierung (mit 2 Schwellen) erfüllen, in manueller Mode mit Hilfe externen Tasten START und STOPP. Hinweis: Der Bediener hat drei Dosiermode zur Verfügung: 1 – manuelle Arbeit, 2 – automatische Arbeit oder 3 –...
  • Seite 213 STABIL SCHWELLE 1 SCHWELLE 2 CHUTE 2. Zurück zur Wägung mit Speicherungsprozedur gemäß Punkt 11.3 der Bedienungsanleitung. 3. Ans Messgerät das Kabel Waage-IN/OUT anschließen (siehe Punkt 25 der Bedienungsanleitung) und dann die externen Tasten START, STOPP (Eingänge des Messgeräts) und entsprechende Empfänger montieren (Ausgänge des Messgeräts).
  • Seite 214: Ein Beispiel Der Erstellung Für Den Sonderausdruck

    Anzeige wird Bericht <ENDE DER DOSIERUNG> angezeigt. Hinweis: In jedem Moment kann man den Prozess stoppen mit externer Taste STOPP. 32.4. Ein Beispiel der Erstellung für den Sonderausdruck RADWAG DIE ELEKTRONISCHEN WAAGEN Datum: Zeit: Masse: Unterschrift:..Im Sonderausdruck erstellen wir oben geschriebenen Ausdruck (siehe Punkt 17.5.
  • Seite 215: Beispiel Für Die Erstellung Des Gesamtberichts

    R A D W A G _ D I E _ E L E K T R O N I S C H E _ W A A G E N \ C \ T D A T U M : % 0 0 2 \ C \ T S T U N D E : % 0 0 3 \ C \ T M A S S E _ D E R _ L A S T: % 0 0 0 \ C \ C \ T \ T U N T E R S C H R I F T : .
  • Seite 216 4. Berichtsmuster angeben: Franz Müller GmbH --------------------------------- Sortiment: %129 Wiegung: %130%089. %073 %075 %076 %077 %130--------------------------------- Zahl der Wägungen: %089 Summer der Wägungen: %087 wobei: Franz Müller GmbH – Firmenname (Kopfzeile) %129 Name des aktuellen Befehl für den das Gesamtbericht generiert ist %130 Merke Ausdruckfeld der Wiegungen in Gesamtbericht...
  • Seite 217 %075 Wägeeinheit für Ausdruck der Wägungen aus der Basis %076 Wägedatum für den Ausdruck der Wägungen aus der Basis %077 Wägezeit für Ausdruck aus der Wägungen aus der Basis %089 Zahl der Wägungen (Fußzeile) %087 Summe der Wägungen (Fußzeile) Berichtabschluss - 217 -...
  • Seite 218 Ausdruckprozedur des Musterberichts : • In Berichtsbearbeitung gehen gemäß dem Punkt 19.1 der Bedienungsanleitung • gemäß dem Punkt 19.2 der Bedienungsanleitung − Filtercode des Sortiments auf Wert <UNGLEICH NULL> einstellen, − In die Position <BERICHTAUSDRUCK> und wähle modifizierten Berichtsmuster − Taste drücken und dann wird den Ausdruck auf dem angeschlossenen Drucker ausgedruckt - 218 -...
  • Seite 219 - 219 -...

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