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Betriebsanleitung
Berg & Schmid GmbH
30° = SCHNITT UM 60° RECHTS ;
90° = GERADE SCHNITTE;
150° = SCHNITT UM 60° LINKS.
15.3- PROGRAMMIERUNG OBERER UND UNTERER SCHNITTGRENZEN
Vor dem Start des Schneidezyklus ist die Höhenstellung zum Schnittbeginn einzustellen (d.h. die
Effektivhöhe des Werkstücks), vor allem wenn unter das Sägeblatt Material eingeschoben wurde, um Stöße
und Schäden zu verhindern.
Die Höhe des Schnittendes wird automatisch durch den entsprechenden Endschalter erfasst; dieser
Endschalter wird über eine gemeinsam mit dem Spannstock fahrende Stange betätigt. Das Sägeblatt ist um
7° über der waagerechten Ebene geneigt: Beim wechselnder Öffnungsweite des Spannstock (d.h. bei
wechselndem Maß des Werkstücks), wird die Höhe des Schnittendes automatisch angepasst.
Die Annäherung des Sägebands erfolgt immer mit Schnellgeschwindigkeit bis zum letzten eingestellten Wert
(Werkstückhöhe); danach erfolgt der Schnitt zu der im Bedienpult durch den Abwärtsregler vorgewählter
Schneidegeschwindigkeit.
Schließlich ist die Eindringbewegung des Werkzeugs innerhalb vier Punkten begrenzt:
1- *MAXIMALHUB NACH OBEN*WERKSSEITIG VOREINGESTELLT durch Einstellschraube des
Anschlags oben, entspricht der Sägerahmen-Maximalhubhöhe
2- *SCHNITTANFANG über Tastatur einstellbar
3- *SCHNITTENDE automatisch über mechanischen Fühler
4- *MAXIMALHUB NACH UNTEN *WERKSSEITIG VOREINGESTELLT durch Einstellschraube des
Anschlags unten, entspricht der vom Sägerahmen erreichbaren niedrigsten Position
Während der Sägerahmen im Zyklus nach oben / nach unten fährt, erscheint im Display: T
Sägeblatt
über der Schnittanfangsstelle, t Sägeblatt zwischen Schnittanfang und -ende.
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