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einsteLLungen für gLobaLe Presets
Arpeggio Sync Mode
Wird der Arpeggiator in mehr als einer Ebene verwendet, dann definiert der Arpeggio Sync Mode, wie die Kommunikation/Synchroni-
sation der Arpeggiatoren zwischen den Ebenen geschieht. Zeitgeber, welche die Arpeggiatoren der Ebenen steuern, können entweder
unabhängig arbeiten, oder zusammen nach festgelegten Kriterien. Werden die Zeitgeber für zwei oder mehr Arpeggiatoren zusammenge-
schaltet, dann erzeugt der als erstes ausgelöste Arpeggiator (Master), parallel zur generierten Noten-Sequenz, ein Leit-Signal, mit dem alle
anderen Arpeggiatoren synchronisiert werden. Das heißt, dass die Arpeggiatoren, die nach dem Master ausgelöst werden, eine Noten-Se-
quenz generieren, die mit dem Leitsignal des Master-Arpeggiators synchronisiert und quantisiert werden. Der gewählte Arpeggio Sync
Mode entscheidet darüber, wie die Arpeggiatoren der Ebenen gruppiert werden. In einer einzelnen Gruppe wird der als erstes ausgelöste
Arpeggiator zum Master. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
• Each independent – Alle Arpeggiatoren arbeiten völlig unabhängig, und keiner von ihnen beeinflusst die anderen.
• All together – Alle 8 Arpeggiatoren (der 8 Ebenen) werden zusammengeschlossen; wird einer der Arpeggiatoren als erstes ausgelöst,
dann werden die Zeitgeber der anderen diesem angeglichen.
• Common midi channel – Die Arpeggiatoren der Ebenen, die auf demselben MIDI-Kanal kommunizieren (Layer settings) werden zusam-
mengeschlossen. Der als erstes ausgelöste Arpeggiator gibt das Tempo für die anderen Arpeggiatoren der Gruppe vor.
Die Arpeggiatoren der Ebenen werden durch den MIDI-Kanal, auf dem die Ebenen kommunizieren, zusammengefasst. Dabei kann es
unterschiedliche Gruppen geben, wenn zum Beispiel zwei Ebenen auf einem gemeinsamen MIDI-Kanal, und zwei andere Ebene auf einem
anderen, gemeinsamen MIDI-Kanal kommunizieren. Jeder der Arpeggiatoren der Ebenen auf einem gleichen MIDI-Kanal kann dabei als
Master fungieren.
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