Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

T.E.L.L. Pager 7 Installations- Und Gebrauchsanleitung

Universal alarmsystem mit integriertem 3g-kommunikator
Inhaltsverzeichnis

Werbung

ZU V1.0 ODER NEUERE MODULVERSIONEN

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für T.E.L.L. Pager 7

  • Seite 1 ZU V1.0 ODER NEUERE MODULVERSIONEN...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihren Kauf. Dieses Handbuch enthält wichtigen Informationen und Weisungen bezüglich der Installierung und Programmierung vom Modul. Lesen Sie bitte das Handbuch bevor Sie das Modul benutzen zu beginnen. Die aktuellen Versionen der Programmierungssoftware und des Handbuches können auf unserer Webseite unter Artikelnr: 68127 heruntergeladen http://www.videoueberwachungstechnik.com Artikelnummer 68127 Merkmale:...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    2.2.1 Einbindung der Eingänge 2.2.2 Temperatursensor Einbindung 2.2.3 Einbindung der Ausgänge 2.3 Versorgung des Moduls 2.4 Einbindung Schaubilder 2.4.1 Einbindung des Pager 7 Z4 2.4.2 Einbindung des Pager 7 Z6 2.5 Aufgaben mit der SIM Karte 2.5.1 Auswahl der Dienstleistungen 2.5.2 SIM Kartenhalter 2.6 Die Verbindung der Antenne...
  • Seite 4 4.1.1 Modul Einstellungen 4.1.2 Modul Status Menüpunkt 4.2 Ein- und Ausgänge Menüpunkt 4.3 Kameras Menüpunkt 4.3.1 Kamera Einstellungen 4.3.1.1 ONVIF Kamera Link 4.3.2 Kamera Betrachtung 4.3.3 Aufnahme Abspielen Menüpunkt 4.4 Aktiv Desktop Einstellungen 4.4.1 Widgets Hinzufügen 4.5 Notifikationseinstellungen 4.5.1 Rufnummern Menüpunkt 4.5.2 Textmuster Menüpunkt 4.5.3 E-Mail-Adresse Menüpunkt 4.5.4 Notifikation Töne Menüpunkt...
  • Seite 5: Die Funktionen Und Technische Daten Des Geräts

    1. Die Funktionen und technische Daten des Geräts 1.1 Kurze Zusammenfassung über dem Modul Pager 7 ist eine 3G basierte Kommunikator Modul mit vielfältiger Verwendungsmöglichkeit, zum Beispiel kleinere Automatisierungsaufgaben, Bewachungsfunktionen (Kamerabedienung), oder als selbstständige Sicherheitssysteme kann man auch benutzen. Die Besonderheit des Moduls ist die multiplattform Programmierungsapplikation, mit welchem die Gelegenheit für...
  • Seite 6: Datenverkehr

    1.3 Datenverkehr Es ist zu erwarten, dass das Datenverkehr der SIM Karte, eingelegte ins Modul falls minimaler Gebrauch, ungefähr 20MB pro Monat wird. Der Maß des Datenverkehrs ist abhängig von der Häufigkeit des Gebrauchs, der Stabilität des Mobilnetzwerk und den beanspruchten Dienstleistungen.
  • Seite 7: Technische Daten

    1A @ 24V AC/DC GSM Telefon Typ: QUECTEL UG95 GSM Bereich: 900/1800MHz UMTS Bereich: 900/2100MHz Maße: 84x72x32 mm Gewicht: 200 g Operationstemperatur: -20°C; +70°C 1.6 Inhalt der Schachtel ● Pager 7 + Steckkontakt ● GSM 900/1800MHz Antenne ● Installierungs- und Gebrauchsanleitung ● Garantieschein...
  • Seite 8: Einbindung Und Einsetzung Des Moduls

    2.1 Modulversion Das Modul hat zwei Versionen. Der erste hat 4 Kontakteingänge (IN1…IN4) und zwei Relaisausgänge (OUT1, OUT2) – Pager 7 Z4, und die zweite hat 6 Kontakteingänge (IN1…IN6) und 1 Relaisausgang (OUT1) – Pager 7 Z6. Für die richtige Einbindung des Moduls, das entsprechende Einbindungsschaubild soll gebraucht werden! 2.2 Eingänge, Ausgänge...
  • Seite 9: Versorgung Des Moduls

    Speisespannung inadäquat ist, kann es die Dysfunktion des Moduls verursachen. Falls die entsprechende Spannung anders nicht versicherbar ist, Ersatzstromversorgungseinheit (230V AC/12V DC; 1A) ist bestellbar vom Hersteller. 2.4 Einbindung Schaubilder 2.4.1 Einbindung des Pager 7 Z4 Die Austeilung der Reihenklemmen des Systems: Speisespannung 9-30V DC (min.500 mA) Speisespannung negativer Pol IN1: 1.
  • Seite 10: Einbindung Des Pager 7 Z6

    2.4.2 Einbindung des Pager 7 Z6 Die Austeilung der Reihenklemmen des Systems: Speisespannung 9-30V DC (min.500 mA) Speisespannung negativer Pol IN1: 1. Kontakteingang IN2: 2. Kontakteingang IN3: 3. Kontakteingang IN4: 4. Kontakteingang IN5: 5. Kontakteingang IN6: 6. Kontakteingang OUT1: 1. normalerweise geöffnet spannungsloser Kontakt In unserem Beispiel IN1, IN2 und IN3 Eingänge...
  • Seite 11: Sim Kartenhalter

    Anbieter bekommen. Über die Einstellungen des Zugriffspunkts finden Sie weitere Informationen im 4.1.1 Punkt der Gebrauchsanleitung. Für SMS-Sendung Funktion ist SMS Service, und für GSM Anruf Funktion Anruf Service ist nötig. 2.5.2 SIM Kartenhalter Entfernen Sie die Plastiktektur des Geräts, um die SIM-Kartenhalter erreichbar zu werden. 1.
  • Seite 12: Installierungsumgebung

    2.7 Installierungsumgebung Bevor Sie das Modul installieren würden, prüfen Sie die Feldstärke. Es kommt vor, dass die Feldstärke auf den gegebenen Platz nicht befriedigend ist. Dann haben Sie die Möglichkeit, den Platz des Moduls bevor Installierung zu ändern. Bei der Installierung des Moduls, die Umgebungen vermeiden werden sollten in welcher das Modul: ●...
  • Seite 13: Befugnis Stufen

    Starten Sie den Lauf der Software und folgen Sie die Befehle der Installation Wizard bis zum Ende der Installation. 3.1 Befugnis Stufen Die Programmierung Software arbeitet mit zwei Befugnis Stufen. Jemand mit Admin Befugnis zugreift alle Einstellungen und Funktionen. Der Admin und der Benutzer können die Fläche der Desktop frei konfigurieren, zugreifen die Modulinformationen und Kamerabilder.
  • Seite 14: Programmierung Des Moduls

    (APN) der eingelegten SIM-Karte über USB Verbindung eingestellt werden, dann die URL und den Port des TELL Servers. Diese Einstellungen finden Sie im Punkt 4.1.1 der Gebrauchsanleitung. Achtung! Falls Sie keinen Zugriffspunkt und/oder Server Daten stellen ein, das Gerät wird über Internet nicht erreichbar! Um das Modul von fern zu erreichen das Identifizierungsmerkmal der Hardware vom Modul ist nötig.
  • Seite 15: Modul Einstellungen

    Die Zeit und das Datum werden automatisch von der GSM Netzwerk synchronisiert. Wenn man die Zeit manuell mit der Uhr des Computers synchronisieren möchtet, kann so im „Modul Einstellungen“ Menü zu tun. Die Feldstärke erscheint in der Kopfzeile zeigt die aktuelle GSM Signalstärke. Ober 60% die Feldstärke ist geeignet, zwischen 60-40% ist niedrig und unter 40% ist sehr schwach.
  • Seite 16 hat der Fachmann keine weitere Maßnahme. Über das erfolgreiche Update schickt das Modul E-Mail-Benachrichtigung. Hierselbst kann der genauen Platz des Moduls angeben werden, entweder durch eintippen der Adresse oder markieren auf der Landkarte. Die Applikation füllt die Koordinaten automatisch aus und die werden auch memoriert nach speichern. Das kann wichtig meistens für Fachmänner sein, die auch bei Fernerreichung des Moduls können exakt wissen, unter welcher Adresse das Modul installiert ist.
  • Seite 17 Es gibt Möglichkeit für die Weiterleitung der hereinkommende SMS. Dazu sollen die Rufnummer dem gewünschten Person im „Rufnummern“ Menü eingegeben werden und die Nummer oder Nummern auf denen die hereinkommende SMS weiterleitet werden möchten, im „Modul Einstellungen“ Menü ernennen. Weitere Informationen über Rufnummer Einstellungen finden Sie im Punkt 4.5.1.
  • Seite 18: Modul Status Menüpunkt

    Unten der Seite „Modul Einstellungen“ hat man die Möglichkeit ein manuelles Update vom Computer bezüglich die Systemzeit und das Firmware vollzubringen und das Gerät über die Software neustarten. Für das manuelle Update der Firmware zuerst die neueste Firmware unter http://www.videoueberwachungstechnik.com Artikelnummer 68127 „Software“...
  • Seite 19 Im Feld „Relais Status“ befinden sich die Ikone der Relais, ihr Name und Status. Ähnlich der Eingänge, die Status der Relais dynamisch auf der Fläche gemeldet sind. Im Feld „Partition Status“ finden Sie die Namen und die Schärfungsstaus der Partitionen. Darunter finden Sie die Stufe der Speisespannung, die GSM Signalstärke, das Datum, die Zeit und die Zeitzone, eingestellt im Modul.
  • Seite 20: Ein- Und Ausgänge Menüpunkt

    Programmierungssoftware und den GSM Netzwerk. Hier gibt es auch ein QR-Kode, die das Hardware Identifizierungsmerkmal enthält, die Anmeldung vom Modul so zu erleichtern. 4.2 Ein- und Ausgänge Menüpunkt Im Menüpunkt „Ein- und Ausgänge“ befinden sich die Personalisierungsmöglichkeiten von Eingängen, Relais, Zonen und Partitionen. Oberste sieht man die dynamisch wandelbare Einbindungsschaubild, auf denen die Ikone im Feld „Eingang Einstellungen“...
  • Seite 21 (NC) Form behandeln soll. Falls Sie irgendeinen Eingang nicht benutzen möchten, wählen Sie die „Nicht benutzt“ Option als Typ. Achtung! Die Eingänge die nicht benutzt sind, dürfen nicht in NO oder NC Position gelassen werden, weil die falschen Meldungen ergeben können. Falls der nicht benutzte Eingang dennoch in NC Position bleibt, muss man den für richtige Funktion absperren.
  • Seite 22 Zone Einstellungen: Im Abteil „Eingang Einstellungen“ per Zone definiert Eingänge kann man hier personalisieren und zu Partitionen (Zone-Gruppen) zuordnen. Um die Zonen benutzen beginnen zu können muss man zuerst die erlauben. Die behinderte Zone generiert keine Ereignisse, deshalb wenn man die von der Richtung der Zone kommende Signale stoppen möchte, kann die gegebene Zone stoppen.
  • Seite 23: Kameras Menüpunkt

    4.3 Kameras Menüpunkt Eine der neuesten Funktionen vom Gerät ist die Behandlung der Kameras, und die Fähigkeit, die Kameras zu Zonen zu ordnen. Im Fall von einer Zone alarmiert wird und früher eine IP Kamera zu dieser Zone schon zugeordnet wird, zusammen mit dem Alarm kann man von einem Popup Fenster im Applikation sofort die Bilder von jeden Kameras der Zone erreichen.
  • Seite 24: Onvif Kamera Link

    Achtung! Die Einstellungen bezüglich die Kamerabilder Update beeinflusst nur den Menüpunkt „Kamera Betrachtung“ und das Herunterladen der Kamerabilder auf den aktiven Desktop. Falls Sie auch die Video URL der IP Kamera abgeben möchten, Sie haben die Möglichkeit dafür im Feld „Video URL”, Diese URL wird – gegenüber der Snapshot URL – nicht im Applikation schaubar, sondern in einem äußerlichen Player Programm.
  • Seite 25: Aktiv Desktop Einstellungen

    4.4 Aktiv Desktop Einstellungen In der Kopfzeile befindet sich ein „TELL“ und ein „Startseite “Menüpunkt auf denen man einfach klicken soll um das aktiven Desktop zu erreichen. Die ganze Fläche aktiv ist, zeigt die Ereignisse und die Veränderungen sofort an. Eigene Widgets, die auf den Desktop gelegte sind interaktiv.
  • Seite 26 Aus 1x1 Typ Widget hinzufügen: ● Partition: Man soll die gewählte Partition als Widget ablegen. Das abgelegte Widget ist interaktiv – man kann mit einem Klick schärfen/entschärfen, und zeigt immer der aktuellen Satus der Partition. Falls es ein „Immer Aktiv“ Partition ist, statt des Schalters ein Schloss erscheint auf das Widget und lasst das nicht deaktivieren.
  • Seite 27: Notifikationseinstellungen

    ● Zone: Hier soll man die Zone auswählen, die man als Widget ablegen möchtet. Die Ereignisse die in einer Zone passieren werden auch auf das Widget gezeigt und auf der rechten Seite des Widgets sieht man die wichtigsten Informationen über die Zone. ●...
  • Seite 28: Textmuster Menüpunkt

    Passwort nicht nötig: Wenn Sie diese Option wählen, werden die Anrufe von dieser Rufnummer automatisch steuern, ohne Passwort, durch DTMF Befehle. Passwort: Dieses Passwort wird durch das Modul falls einkommende Anrufe um DTMF Steuerung des Moduls erwartet, wenn „Passwort nicht nötig” Option nicht geprüft ist. Automatische Quittierung: Wenn Sie diese Option abhaken, die Notifikation Anrufe auf die gegebene Rufnummer sind als quittiert interpretiert, sowohl die Anrufe abgelehnt als auch angenommen ist.
  • Seite 29: E-Mail-Adresse Menüpunkt

    4.5.3 E-Mail-Adresse Menüpunkt Um eine neue E-Mail-Adresse einzugeben werden, soll man die E-Mail-Adresse und den gehörigen Namen angeben. Man kann zwischen den hier gegebenen E-Mail-Adressen im Menüpunkt „Ereignisse Einstellungen“ wählen, wenn man E-Mail-Benachrichtigung zu einen den Ereignissen zuordnen möchtet. Insgesamt 8 E-Mail-Adresse können ins Modul eingegeben werden. 4.5.4 Notifikation Töne Menüpunkt Im Menüpunkt „Ereignisse Einstellungen“...
  • Seite 30: Signalisierung Auf Fernüberwachung

    Mit der maximalen Alarmzeit kann man den Zeitraum eingeben, soweit das Modul im alarmierte Status bleibt ab Auftreten des Alarms. Vom alarmierte Status, wie die Zeit vergeht, das Modul setzt automatisch Grundzustand rück. Zu der Änderung des alarmierten Status kann man unterschiedliche Operationen zuordnen.
  • Seite 31 Bei TELLMon und SIA Protokoll gleicherweise ausfüllende Parameters: Lebenszeichen Freq.: Mit dem Angeben der Lebenszeichen Frequenz kann man die Häufigkeit einstellen, wie oft ein Statusreport für den Fernüberwachungsserver geschickt werden soll. Diese Nummer soll mit dem Empfänger der Fernüberwachung gleichgestimmt sein. Kunden URL: Hier kann man den URL des Fernüberwachungsservers angeben.
  • Seite 32: Fernüberwachung Server Schemen Menüpunkt

    SIA Klient ID: Wenn die Fernüberwachungsfirma anfordert, man muss auch ein sekundär Identifikationsmerkmal angeben. Die minimale Länge des Merkmals ist 3, und die maximale Länge ist 16 Charakters. Empfänger Nummer: Ein optionales Feld, welches dient für Identifizierung des Empfängers bei der Fernüberwachung.
  • Seite 33: Ereignisse Einstellungen Menüpunkt

    Wenn man das Schema des Servers für Berichtsendung benutzen möchtet, das Gerät versucht die Contact ID Kode, gegeben in der „Ereignis Meldung über Netz“ Operation für jeden primären Server übermitteln. Falls das Modul kann keine primären Server erreichen, kommen die Ersatzservers, aber hier hält das Modul bei der ersten erfolgreichen Meldung, und versucht die weiteren nicht erreichen.
  • Seite 34: Ereignisse

    Derzeit, bei Zonenerkennung dringen die Operationen gehörig zum Ereignis durch, weil falls Zone Verlassung, im Vergleich zu den originellen Ereignisoperationen gegenteilige Operationen werden vollgebracht werden. Falls das Rücksetze Ereignis Paar des Ereignis, zugeordnet zur Operation nicht eindeutig ist, das Rücksetze Ereignis kann nicht automatisch hinzufügen werden. In diesem Fall kann man manuell auswählen und einstellen die Operation, gehörig zur Rücksetze.
  • Seite 35 Die Ereignisse können in den folgenden Kategorien teilen werden: System Typ Ereignisse: ● Gerät Einschaltung: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden bei der Einschaltung des Moduls vollgebracht werden. ● GSM verbunden: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden bei erfolgreichen Verbindung aufs GSM Netzwerk vollgebracht werden.
  • Seite 36 ● Eingehende Anruf von unbekannte Nummer: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden falls eingehende Anrufe von unbekannte Nummer vollgebracht werden. ● Eingehende Anruf von verlässliche Nummer: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden falls eingehende Anrufe von verlässlichen Nummern vollgebracht werden.
  • Seite 37 ● Alarm Ausschaltung: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden falls die Ausschaltung der Alarm vollgebracht werden. Die Rücksetze Ereignispaar des Ereignisses ist „Alarm Einschaltung“. Zone Typ Ereignisse: ● Zonenerkennung: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden falls Zone Signal vollgebracht werden. Die Zone kann beim Aufnahme des Ereignisses gewählt werden.
  • Seite 38: Ereignis Operationen

    Eingänge bei der Anwendung des Ereignisses wählen. Die Rücksetze Ereignispaar des Ereignisses ist „Ausschaltung“. ● Ausschaltung: Die Operationen zugeordnet zu diesem Ereignis werden falls Ausschaltung des Schalters vollgebracht werden. Man soll zwischen den Schalter Typ Eingänge bei der Anwendung des Ereignisses wählen. Die Rücksetze Ereignispaar des Ereignisses ist „Einschaltung“.
  • Seite 39 Zur Ereignisse, gewählt im Punkt 4.8 kann man beliebige Quantität der folgenden Operationen beifügen. Das System kann 100 Ereignis-Operation Paare bedienen. SMS-Versand: Man kann auf eine den Rufnummern angegeben im „Rufnummern“ Menüpunkt ein Text in SMS schicken, bestimmt im „Textmuster “ Menü. Sie können bei der Einstellung des Ereignisses eine neue Rufnummer oder einen neuen Text zugeben mit einem Klick auf den entsprechenden Knopf.
  • Seite 40 Entschärfen: Das Ereignis entschärft das gewählte Partition. Bei der Aufnahme der Operation muss man die entschärfende Partition oder Partitionen auswählen. Die Rücksetze Ereignispaar dieser Operation ist „Schärfen” Ereignis. Veränderung der Schärf-Status: Abhängig vom Status der Partition oder Partitionen führt das Modul Schärfung und Entschärfung Operationen aus.
  • Seite 41: Ereignisschemen

    4.8.3 Ereignisschemen Bei der oft benutzte Ereignisse und die Aufnahme ihrer Operationen leisten die prädefinierte Ereignis-Operation Schemen Hilfe. So ist zum Beispiel das „Zonenerkennung Bericht “ und „Alarm auf Zonenerkennung“ Schema. 4.9 Log, Konfiguration und Debug 4.9.1 Log Menüpunkt Die Ereignisse, die auf das Modul erfolgt sind, im Tabelle Format erscheint werden. Das Modul kann insgesamt 1000 Ereignisse loggen.
  • Seite 42: Konfiguration Menüpunkt

    Mit den Pfeilen auf der Tabelle kann man zwischen den Seiten wechseln, auf die Anfand oder Ende des Logs springen. Bei dem Eintasten der Seite Nummern die man ansehen wünscht ins Feld zwischen den Pfeilen, kann einfach auf die gegebene Seite springen. Mit einem Klick auf den Knopf in der oberen rechten Ecke kann man die Liste aktualisieren.
  • Seite 43: Debug Informationen Menüpunkt

    Achtung! Diese Funktion beansprucht Sachverstand und hohe Kompetenz! 4.9.3 Debug Informationen Menüpunkt Man findet im Menüpunkt „Debug Informationen“ eine Tabelle in welcher der Zeitpunkt, das Kategorie und die Parameter der Debug Informationen einhält. Von diesem Menüpunkt kann man falls Fehlersuche profitieren und mit seiner Hilfe kann man pünktliche Informationen über die Modulfunktion bekommen.
  • Seite 44: Alternativ Programmierungsmethode

    5. Alternativ Programmierungsmethode Man kann ein kleiner Anteil der Fernprogrammierung des Moduls auch ohne Internet- Verbindung und Applikation, durch GSM Anruf und DTMF Befehle vollbringen. Außerdem kann man mit DTMF Befehle die Einzelstatus des Moduls abfragen, ausgehende Anrufe quittieren, oder abbrechen die Operationen nach dem Benachrichtigungsanruf. Achtung! Diese Funktionen sind erreichbar nur wenn die SIM-Karte im Modul unterstützt die Anrufstart und Anrufempfang Dienstleistungen.
  • Seite 45: Sms Befehle

    5.2 SMS Befehle Befehle falls einkommende SMS ins Modul:: *PWD=Passwort# Modul Passwort erforderlich für Autentikation. Der Platz „PWD“ soll durch das Passwort ersetzt werden, welches man bei der Angabe der Rufnummer gegeben hat. *HWID# Hardware Identifizierungsmerkmal Abfrage vom Modul. *APN=NAME,[USER], Sie können hier den Zugriff des Moduls einstellen.
  • Seite 46 www.videoueberwachungstechnik.com Dokumentversion: 1.0 - 2017.11.17...

Diese Anleitung auch für:

68127

Inhaltsverzeichnis