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elv EM 1000-S Bau- Und Bedienungsanleitung Seite 5

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Mikrocontroller
IC2
29
/RESET/PC6
4
VCC
6
VCC
PC4/ADC4/SDA
18
AVCC
PC5/ADC5/SCL
20
AREF
C1
C2
100n
100n
SMD
SMD
PD4/XCK/T0
PB2/SS/OC1B
3
GND
PB3/MOSI/OC2
5
GND
21
AGND
PB6/XTAL1/TOSC1
PB7/XTAL2/TOSC2
ELV04422
Q1
1
2
BU1
7V - 15V DC
1N4001/SMD
Einbaubuchse
Mikrocontrollers und entsprechender Pro-
grammierung ist die erforderliche Periphe-
riebeschaltung sehr übersichtlich.
Der interne Oszillator des Mikrocont-
rollers wird durch den Resonator Q 1 auf
eine Frequenz von 4 MHz stabilisiert. Die
Kondensatoren C 1 und C 2 dienen zum
Ausfiltern von Störungen auf der Betriebs-
spannung.
Der Programmieradapter PRG 1 und der
Widerstand R 2 ermöglichen eine Pro-
grammierung des Mikrocontrollers in der
Schaltung.
Der Vierfach-DIP-Schalter S 1 dient zur
Auswahl eines Übertragungskanals (dazu
später mehr). Mit den Tastern TA 1 und
TA 2 lässt sich eine Anpassung der Schalt-
schwelle an den vorhandenen Stromzäh-
ler vornehmen. Dies ist nötig, falls der
EM 1000-S eine rote Markierung nicht
mehr erkennt oder der entgegengesetzte
Fall eintritt, dass der EM 1000-S bereits
Zählimpulse ausgibt, obwohl die rote
Markierung der Drehscheibe noch nicht
+5V
R2
10K
23
PC0/ADC0
24
PC1/ADC1
25
PC2/ADC2
26
PC3/ADC3
27
28
19
ADC6
22
ADC7
30
PD0/RXD
31
PD1/TXD
32
PD2/INT0
1
PD3/INT1
2
9
PD5/T1
10
PD6/AIN0
11
PD7/AIN1
+5V
PRG1
12
PB0/ICP
13
5
PB1/OC1A
VCC
14
2
RESET
15
3
MOSI
16
4
PB4/MISO
MISO
17
6
PB5/SCK
SCK
7
1
GND
8
3
C13
4 MHz
+UB
Spannungsstabilisierung
D1
IC1
IN
7805
C9
+
C10
GND
220u
100n
63V
SMD
durchgelaufen ist. Dies kann durch Refle-
xionen an der sich bewegenden Dreh-
scheibe ausgelöst werden.
Die grüne LED D 5 signalisiert den
Betriebsstatus (EM 1000-S eingeschaltet),
und die rote LED D 4 leuchtet jeweils bei
der Aussendung von Daten und bei Be-
dienung der Taster kurz auf.
Das Sendemodul HFS 1 vom Typ
„HFS868" dient zur Übertragung der Da-
ten zur Empfangseinheit. Der Sender ar-
beitet im 868-MHz-Bereich. Die Span-
nungsversorgung wird mit den Dioden D 2
und D 3 an die Spezifikationen des Sende-
moduls angepasst. Der Kondensator C 4
und der Elko C 5 dienen zur Pufferung und
Störunterdrückung der Versorgungsspan-
nung des Sendemoduls.
Die Buchse BU 2 ist die Schnittstelle
zum EM 1000-IR. Die Verbindung ist auf
eine Western-Buchse geführt, die später
eine leichtere Installation der beiden Kom-
ponenten ermöglicht.
Kommen wir nun zur Beschreibung des
S1
DIP4
1
8
2
7
3
6
4
5
TA1
+
Auswahl
TA2
-
R3
10K
Betrieb
D5
1K
+5V
R6
3mm,rund,gruen
Status
D4
1K
R7
D3
3mm,rund,rot
LL4148
D2
LL4148
HFS1
+Ub
C5
+
C4
Data
GND
100n
100u
SMD
16V
HFS868
Sender
R8
1K
R9
10K
R10
1K
C15
C14
C6
C7
1n
1n
1n
1n
SMD
SMD
SMD
SMD
+5V
OUT
C12
+
C11
100u
100n
SMD
16V
Signalausgabe
BU3
T1
Mono-Klinkenbuchse
BC848C
+5V
+UB
BU2
1
2
zum
3
EM 1000-IR
4
5
6
C8
Western, Print
1n
1n
SMD
SMD
Bild 3: Schaltbild des EM 1000-S
EM 1000-IR.
Über die Buchse BU 1 lässt sich die Schal-
tungskombination EM 1000-S/EM 1000-IR
ebenfalls, wie beim EM 1000-S beschrieben,
mit Spannung versorgen. Diese Spannung
wird zum EM 1000-S durchgeschleift, dort
stabilisiert und an den EM 1000-IR zu-
rückgeführt. Diese Variante haben wir vor-
gesehen, falls in der Nähe des Zählerka-
stens keine Steckdose zur Versorgung des
EM 1000-S vorhanden ist, aber innerhalb
des Zählerkastens eine unstabilisierte Span-
nung (7 bis 15 V, beispielsweise durch ein
Hutschienennetzteil bereitgestellt) vorhan-
den ist. Zu beachten ist, dass nur eines der
beiden Geräte mit Spannung versorgt zu
werden braucht.
Der EM 1000-S steuert über den Pin P 4
die Infrarot-Diode D 1 an. Sie wird nur
impulsweise angesteuert, so dass der Strom-
verbrauch gering bleibt. Ein „High"-Pegel
an Pin P 4 bewirkt in Verbindung mit R 2
und R 3 ein Durchschalten des Transistors
T 2 und somit einen Stromfluss durch die
5

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Diese Anleitung auch für:

Em 1000-ir