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Inhaltsverzeichnis

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Installationshandbuch
System »bp308«
Allgemeine Hinweise
Sicherheitshinweise
Inbetriebnahme
EU-Baumusterprüfung
www.boehnkepartner.de

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Inhaltszusammenfassung für Böhnke + Partner bp308

  • Seite 1 Installationshandbuch System »bp308« Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Inbetriebnahme EU-Baumusterprüfung www.boehnkepartner.de...
  • Seite 2 Fehler und deren Folgen eine juristische Haf- 1. Zwischenstand der 1. Auflage 2017 tung übernehmen. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnun- Installationshandbuch System »bp308« gen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. April 2017 ®...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    EU-Baumusterprüfbescheinigung BPL-03 mit SMZ..........14 Konformitätserklärung ....................15 4 Normen.........................17 EMV-Richtlinie......................17 EN 81..........................18 5 Das Steuerungssystem »bp308«................19 Produkt- und Funktionsbeschreibung..............19 Funktionen des bp308 im Überblick................20 Dezentrale Aufzugssteuerung..................23 Das Gruppensystem....................23 5.4.1 Prioritätsrufe........................24 5.4.2 Darstellung der Gruppe in WinMOS®300 ..............24 Baugruppen für den bp308..................26 Varianten des bp308....................27...
  • Seite 4 5.7.13 Servicefreundlichkeit durch übersichtlichen Aufbau............36 5.7.14 Serienmäßige Ausstattung....................36 5.7.15 Optionale Ausstattung......................38 5.7.15.1 Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ...............38 6 Einbau und Montage....................41 Betriebs- und Lagerbedingungen................41 Vorbereitungen......................42 Montage des Steuerungssystems bp308..............43 Montage der Steuerung....................43 Montage des Kabinenklemmkastens..............43 Montage des Absolutwertgebers................43 6.6.1 Absolutwertgeber-Befestigungssätze................44 6.6.2 Zahnriemen........................44...
  • Seite 5 Anschlussbeispiel einer Seilsteuerung..............60 Anschlussbeispiel einer Hydrauliksteuerung............61 Elektrische Installation.....................62 Busanschlüsse......................62 7.9.1 Elektrisches Busmedium....................62 7.9.2 Kabelfarben........................63 7.9.3 Netzwerktopologie......................63 7.9.4 Beispiele für eine richtige Topologie................64 7.9.4.1 Einzelsteuerung.........................64 7.9.4.2 2er-Gruppe mit einem Strang....................65 7.9.4.3 2er-Gruppe mit 2 Strängen....................66 7.9.4.4 2er-Gruppe mit 3 Strängen....................67 7.9.5 Steckerbelegungen......................68 7.9.5.1 Pin-Belegung des Sub-D-Steckers 9-polig................68 7.9.5.2 Pin-Belegung der RJ45-Buchse..................68...
  • Seite 6 8.15 Einrichten der Ferndiagnose..................106 8.15.1 Einrichten eines Modems....................107 8.15.2 Einrichten eines Netzwerkanschlusses.................107 8.16 Abschluss der Inbetriebnahme................108 9 Störungsbeseitigung....................109 Überwachungsroutinen..................109 Störungsinformationen..................111 Störungen melden....................111 Störungsstapel .......................112 Störungsliste......................112 Meldungen.......................113 Reparatur.........................114 10 Wartung........................115 Anhang..........................116 A Menünavigation bp308 ..................116 AC AA Servicemenü Schnellübersicht................118 AD AB Setupmenü Schnellübersicht................137...
  • Seite 7: Allgemeines

    1 Allgemeines 1.1 Vielen Dank Verehrter Kunde! Vielen Dank für das Vertrauen, dass Sie mit dem Kauf des »bp308« der Firma Böhnke + Partner GmbH entgegen gebracht haben. Neh- men Sie sich bitte die Zeit, dieses Installationshandbuch und die Dokumentation zu den Komponenten sorgfältig zu lesen. Durch unsachgemäße Handhabung besteht eine hohe Verletzungsgefahr.
  • Seite 8: Verwendungszweck

    1.2 Verwendungszweck Das Systemmodul »bp308« ist ein Betriebsmittel zum Einsatz in Auf- zugsanlagen. 1.3 Dokumentationshinweise Dieses Handbuch gibt keine Auskunft über unsere gesamten Liefer- möglichkeiten. Alle Angaben dienen allein der Produktbeschreibung und sind nicht als zugesicherte Eigenschaften im Rechtssinne aufzu- fassen.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    2 Sicherheitshinweise Vor der Installation und Inbetriebnahme dieses Gerätes lesen Sie bitte sorgfältig diese Sicherheits- und Warnhinweise und beachten Sie alle am Gerät angebrachten Warnschilder. Achten Sie auf lesba- ren Zustand der Warnschilder und ersetzen Sie fehlende oder beschädigte Schilder. 2.1 Qualifiziertes Personal Qualifizierte Personen im Sinne der Dokumentation bzw.
  • Seite 10 Personen in den Umriss des Fahrkorbes zurückgetre- ten sind. Das Arbeiten während der Fahrt ist verboten. Auf der Fahrkorbdecke dürfen sich nicht mehr Personen aufhalten, als zur Durchführung der Arbeiten erforderlich sind. Installationshandbuch System »bp308« – Sicherheitshinweise...
  • Seite 11: Forderungen An Errichter Und Betreiber

    2.3 Forderungen an Errichter und Betreiber CHTUNG Das Steuerungssystem »bp308« ist nach dem Stand der Technik gebaut und betriebssicher. Gefahren entstehen nur, wenn nicht eingewiesenes Personal die Geräte unsachgemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch einsetzt. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Geräte setzt sachgemä- ßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage...
  • Seite 13: Produktbescheinigungen

    3 Produktbescheinigungen 3.1 EG-Baumusterprüfung Das Systemmodul bp308 enthält eine elektronische Abfrageeinheit, eine Sicherheitskreisüberbrückung und eine Vorsteuerung für die Fahrtschütze. Weiterhin ist auf der Leiterplatte eine Sicherheitsschal- tung vorhanden. Die Sicherheitsschaltung kann in den nachfolgend genannten Fällen der EN 81-20/50 und EN 81-1/2 verwendet werden: Vorbereitende Maßnahmen bei geöffneter Fahrkorb- und Fahr-...
  • Seite 14: Eu-Baumusterprüfbescheinigung Bpl-03 Mit Smz

    Abbildung 2 3.2 EU-Baumusterprüfbescheinigung Systemmodul bp308 Teilbereich der Leiterplatte BPL-03 mit SMZ BPL-03 Anforderungen der Richtlinie 2014/33/EU EN 81-20: 2014 EN 81-50: 2014 Registrier-Nr. TÜV-A-AT-1- 16-0468-EUES vom 2017-01-26 Installationshandbuch System »bp308« – Produktbescheinigungen...
  • Seite 15: Konformitätserklärung

    Abbildung 3 3.3 Konformitätserklärung Konformitätserklärung...
  • Seite 17: Normen

    Fall die mitgelieferten Dokumen- tationen der anderen Hersteller (z. B. die Betriebsanleitung des Umrichters) von Ihnen beachtet werden. • Das Steuerungssystem bp308 darf ausschließlich zur Informations- verarbeitung in Aufzugssteuerungen eingesetzt werden. • Steuerungen, Baugruppen, Module oder andere Geräte, die auf dem Transport zu Ihnen beschädigt wurden, dürfen nicht einge-...
  • Seite 18: En 81

    Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass die Firma Böhnke + Partner nicht für Schäden haftbar gemacht werden kann, die wegen der Ein- haltung der EN 81-20/-50 Forderungen entstehen können! Beispiel: Nachregulierung bei hydraulisch betriebenen Aufzügen trotz angesprochener Laufzeitüberwachung wegen Ausfall einer Phase. Installationshandbuch System »bp308« – Normen...
  • Seite 19: Das Steuerungssystem »Bp308

    Grundsätzliche Funktionen einer Aufzugssteuerung wie stabilisier- tes Netzteil, Sicherheitskeisabfragen und Sicherheitsschaltung wur- den konsequent in das Systemmodul bp308 integriert. Beim Systemmodul bp308 handelt es sich um ein dezentrales Mikroprozessorsystem mit verteilter „Intelligenz“. Die Anbindung der Abbildung 4 dezentralen Baugruppen findet standardmäßig über die beiden...
  • Seite 20: Funktionen Des Bp308 Im Überblick

    Aufgrund dieser Funktionskonzentration und des dezentralisierten Steuerungskonzeptes kommen kleine Schaltschränke zum Einsatz. Der Standardschaltschrank für das Systemmodul bp308 hat die Größe 600 x 600 x 300 mm³. Damit ist der bp308 prädestiniert für den Einsatz in Aufzugsanlagen, denen nur wenig Platz zur Verfügung steht.
  • Seite 21 Bedienerführung über Laptop mit WinMOS ® Bedienerführung mit 7 Tasten und beleuchtetes, grafisches LC- Display Parametrierung vor Ort über das LCD, mit dem Mobiltelefon per Bluetooth™ bzw. WiFi oder Laptop Parameter im EEPROM ausfallsicher gespeichert (2 komplette Datensätze) Echtzeituhr integriert Setupmenü...
  • Seite 22 Tür A und Tür B für elektronische Türsteuergeräte Firmenlogo (Text) im LCD einstellbar Etagenbezeichnungen (Text) einstellbar Optionale Gästesteuerung, Zonensteuerung, Rampenfahrt, Che- miefahrt, Erdbebenbetrieb, Führerbetrieb und andere Sonderfunk- tionen sind möglich. Automatische und manuelle Notbefreiung RoHS-konforme Fertigung Installationshandbuch System »bp308« – Das Steuerungssystem »bp308«...
  • Seite 23: Dezentrale Aufzugssteuerung

    5.3 Dezentrale Aufzugssteuerung Das Steuerungssystem bp308 ist ein dezentrales Steuerungssystem, dass heißt, die „Intelligenz“ ist verteilt auf die angeschlossenen Geräte und findet nicht mehr ausschließlich an einer zentralen Stelle statt. Die Basis für die dezentrale Aufzugssteuerung bildet das CANopen Lift Applikationsprofil CiA 417 (www.CANopen-Lift.org).
  • Seite 24: Prioritätsrufe

    300 bietet sowohl in "Diagnose" als auch "Monitoring" die Möglichkeit eine Ansicht auf Basis der Gruppendaten anzuzeigen. Beim bp308 wird im Gruppenfenster innerhalb des Aufzugschachtes, das in dem Augenblick von dem Aufzug bediente Rufziel eingeblen- det. Weiterhin wird auch die ETA (Estimated time of arrival) des Rufes in dem Fenster dynamisch ausgegeben.
  • Seite 25 Ruf handelt. Diese Funktionalität ermöglicht eine bessere Nachvollziehbarkeit der Abläufe in einer Gruppensteuerung. Abbildung 7 Darstellung der dynamischen Rufzuteilung einer Gruppensteuerung in WinMOS 300 beim Steuerungssystem bp308 ®...
  • Seite 26: Baugruppen Für Den Bp308

    5.5 Baugruppen für den bp308 Für das Steuerungssystem bp308 stehen zurzeit von BÖHNKE + PARTNER folgende Baugruppen zur Verfügung: Außenrufplatine CAP-02 (8 I/O) Kabinenelektronik CLK-03 CAN-Wireless-Interface CWI-01 CAN-I/O-Modul CIO-01 (32 I/O) CAN-Seriell-Interface CSI-01 Weitere Komponenten von diversen Herstellern, wie zum Beispiel...
  • Seite 27: Varianten Des Bp308

    SMZ = Sicherheitsschaltung 48 V = Option 48 V Sicherheitskreisabfrage 110 V = Option 110 V Sicherheitskreisabfrage Den bp308 gibt es mit 48 V, 110 V und 230 V Sicherheitskreisein- gangsspannung und jeweils mit und ohne Sicherheitsschaltung. 5.7 Kurzbeschreibung bp308...
  • Seite 28: Ansicht Von Links

    5.7.2 Ansicht von links 5.7.3 Ansicht von unten Installationshandbuch System »bp308« – Das Steuerungssystem »bp308«...
  • Seite 29: Ansicht Von Rechts

    5.7.4 Ansicht von rechts 5.7.5 Bedienfeld und LCD beim bp308 Mit Hilfe des grafischen LC-Displays und des Bedienfeldes kann der Zustand des Aufzugs ermittelt und die Parameter in der Steuerung und in angeschlossenen CANopen Lift-Geräten verändert werden. 5.7.5.1 Standardansicht Nach dem Einschalten des Systems und im normalen Betrieb, wenn kein spezielles Menü...
  • Seite 30: Liftstatusleiste

    Tasten »Hoch«, »Runter«, »Links«, »Rechts« und »OK« ange- ordnet. Links davon befindet sich die »Call/End«-Taste und rechts davon die »Info/Set«-Taste. Abbildung 16 Mit den Tasten des Bedienfel- des können Sie durch die Menüs navigieren. Installationshandbuch System »bp308« – Das Steuerungssystem »bp308«...
  • Seite 31: Setupmenü

    Betätigen des Tasters „Call /End“. Es wird ein Neustart ausgeführt und danach wieder das Startfenster des bp308 angezeigt. 5.7.7 Servicemenü Im Servicemenü des bp308 können Parameter und Zeiten eingestellt werden, die nicht Sicherheitsrelevant sind und im laufenden Betrieb Abbildung 19 geändert werden können, z.
  • Seite 32: Rufmenü

    Sie befinden sich wieder Startmenü des bp308. Servicecode kann Servicemenü unter > IVERSES > S jederzeit geändert oder neu verein- UGANGSCODES ERVICE bart werden. 5.7.8 Rufmenü Vom Servicemenü aus gelangt man mit einem Klick auf die „Call- Taste“ direkt in das Rufmenü. Ist das Rufmenü aktiv, wird dies durch ein Rautensymbol in der Liftstatusleiste angezeigt.
  • Seite 33: Terminal-Modus

    Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten Info/Set und der Nach- Abbildung 24 Rechts-Taste kann in den Terminal-Modus umgeschaltet werden und Das Umschalten in den Termi- im Display des bp308 wird das Menü eines angeschlossenen Fre- nal-Modus erfolgt über das quenzumrichters angezeigt. Die Signale der Navigationstasten gleichzeitige Drücken der Tas- „Nach-Oben“, „Nach-Unten“, „Nach-Links“, „Nach-Rechts“, „Ok“...
  • Seite 34: Speicher Für Das Programm Und Parameter

    Bei einem Programmtausch und nachträglicher Änderung in der Auf- zugssteuerung ohne Serviceunterstützung der Firma Böhnke + Part- ner erlischt die Gewährleistung. 5.7.12.3 Softwareupdate Ein Softwareupdate wird immer dann nötig, wenn die Anlage nach- träglich mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden soll. Der Installationshandbuch System »bp308« – Das Steuerungssystem »bp308«...
  • Seite 35 Sie die Speicherkarte mit der neuen Softwarever- sion in den Speicherkartenhalter bzw. den USB-Stick in den USB-A- Anschluss des bp308. Nach dem Einschalten der Steuerung halten Sie die Tasten „Call / End“ und „Info / Set“ für min. 3 Sekunden gedrückt, um das Monitorprogramm LPCmon zu starten.
  • Seite 36: Servicefreundlichkeit Durch Übersichtlichen Aufbau

    15 kW. Größere Leistungen liefern wir auf Abfrage. 5.7.14 Serienmäßige Ausstattung Aufbau Das System bp308 wird montagefertig auf einer stabilen Aluminium- platte gefertigt. Die Elektronikeinheit besteht aus dem stabilisierten Netzteil, der Leistungsplatine und der Computerplatine, sicher mitein- ander verschraubt und elektrisch verbunden. Alle Signale werden über steckbare Klemmen oder genormte Steckverbindungen heraus-...
  • Seite 37: Sicherheitskreisüberwachung

    Vorsteuerung Interface-Relais zur Ansteuerung der Hauptschütze Sicherheitskreisüberwachung 230 V~ elektronisch (TÜV geprüft) Kaltleiterüberwachung Überwacht alle gängigen Temperaturfühler Systemsteuerung Hauptprozessor 32-Bit Mikroprozessor (ARM) LC-Display (integriert) grafisch, 128x64 Pixel, beleuchtet als Wartungs- und Diagnoseanzeige und als Parametrierungshilfe Fahrten- und Betriebsstundenzähler serienmäßig integriert (inklusive Vorwarnschwelle für Seiltausch) Bedienung 7 Befehls- und Programmiertasten („Call / End“, „Info“...
  • Seite 38: Sicherheitsschaltung

    Einsatzbereitschaft regelmäßig zu kontrollieren. Für die ständige Einsatzbereitschaft der USV ist der Betreiber zuständig und verantwortlich. Dieser kann diese Aufgabe, an die mit den Wartungsarbeiten der Aufzuganlage betraute Firma, übergeben. Installationshandbuch System »bp308« – Das Steuerungssystem »bp308«...
  • Seite 39: Betriebsbereitschaft Der Usv-Anlage

    ORSICHT Bevor die USV installiert oder in Betrieb genommen wird, ist die zur USV gehörende Betriebsanleitung aufmerksam durchzulesen und alle Hinweise, Anleitungen und Sicherheitsanweisungen bei der Installation und Inbetriebnahme zu beachten. Die Betriebsanleitung muss für den späteren Gebrauch stets bei der USV aufbewahrt werden.
  • Seite 40: Verfügbarkeit Der Usv

    Für die Entsorgung ausgetauschter Akkumulatoren beachten Sie bitte die gültigen örtlichen Vorschriften. Sollten wider erwartete Probleme mit der USV auftreten, oder benöti- gen Sie sicherheitsrelevante Informationen, kontaktieren Sie bitte die in der Bedienungsanleitung aufgeführte Herstelleradresse. Installationshandbuch System »bp308« – Das Steuerungssystem »bp308«...
  • Seite 41: Einbau Und Montage

    6 Einbau und Montage Vor der Installation und Inbetriebnahme dieses Gerätes lesen Sie bitte sorgfältig die Sicherheits- und Warnhinweise und beachten Sie alle am Gerät angebrachten Warnschilder. Achten Sie auf lesbaren Zustand der Warnschilder und ersetzen Sie fehlende oder beschä- digte Schilder.
  • Seite 42: Vorbereitungen

    485, USB, CAN, LON, Ethernet und Telefon sind getrennt von den Lastleitungen zu verlegen! • Beim Anschluss der Steuerung ist auf die Einhaltung der techni- schen Daten, nach denen die Steuerung entsprechend Ihrer Bestellung gefertigt wurde, zu achten. Installationshandbuch System »bp308« – Einbau und Montage...
  • Seite 43: Montage Des Steuerungssystems Bp308

    Die Steuerungen werden in Schaltschränken zur Wand- montage oder als Stand- schränke geliefert. Das Systemmodul bp308 wird mit einer Aluminiumgrundplatte ausge- liefert. Diese besitzt vier Befestigungsbohrungen. Die Baugruppe darf ausschließlich an diesen Bohrungen befestigt werden. 6.4 Montage der Steuerung Die Steuerungen der Firma Böhnke + Partner werden in Schalt- Abbildung 28 schränken geliefert.
  • Seite 44: Absolutwertgeber-Befestigungssätze

    Der AWG wird an der Führungsschiene im Schacht angebracht. Er wird über einen Zahnriemen angetrieben, der über eine Umlenkrolle schlupffrei mit der Kabine verbunden ist. Abbildung 30 Befestigungssätze zur Montage im Schacht (Typ S100). Installationshandbuch System »bp308« – Einbau und Montage...
  • Seite 45: Montage Auf Der Kabine

    6.6.4 Montage auf der Kabine Eine Variante zur oben genannten Montage sieht die Installation des Absolutwertgebers auf der Kabine vor. Hier treibt ein vom Schachtkopf bis zur Schachtgrube gespannter Zahnriemen den Absolutwertgeber an. Dem Vorteil weniger Zahn- riemen zu benötigen, steht der Nachteil gegen- über, dass der Zahnriemen bei hohen Geschwin- digkeiten ein Abrollgeräusch beim Durchlaufen der Zahnscheibe erzeugt.
  • Seite 46: Montage Der Magnetschalter

    Nachstellschalter auf Schließer Nachstellschalter ab Schließer Impulsgeber auf Schließer Impulsgeber ab Schließer Bündigschalter auf Schließer Bündigschalter ab Schließer S553 Zonenschalter "A" Schließer S554 Zonenschalter "B" Schließer Abbildung 32 Beispiel für ein Impulsdiagramm mit Magnetschaltern. Installationshandbuch System »bp308« – Einbau und Montage...
  • Seite 47: Elektrischer Anschluss

    7 Elektrischer Anschluss 7.1 Vorbereitungen Vor der Installation und Inbetriebnahme dieses Gerätes lesen Sie bitte sorgfältig die Sicherheits- und Warnhinweise und beachten Sie alle am Gerät angebrachten Warnschilder. Achten Sie auf lesbaren Zustand der Warnschilder und ersetzen Sie fehlende oder beschä- digte Schilder.
  • Seite 48: Entstörmaßnahmen Und Hinweise

    • Beachten Sie unbedingt die EMV-Anweisungen der Umrichterher- steller! • Bei Fragen zur EMV-Richtlinie steht Ihnen unser Serviceteam hilf- reich zur Seite. • Beachten Sie auch die Hinweise zu Kabelabschirmungen (Kapitel 7.3) Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 49 Diese Maßnahmen müssen Sie berücksichtigen: • Das Steuerungssystem bp308 dient ausschließlich zur Informati- onsverarbeitung in einer Aufzugssteuerung. Alle Steuersignale werden mit positiver Schaltlogik oder über den CAN-Bus verarbei- tet. Die Sicherheitsrichtlinien der DIN EN 81 werden durch die elek- tronische Informationsverarbeitung nicht eingeschränkt.
  • Seite 50 Motorwicklung eingebaut werden. Die RC-Kombinationen werden in Sternformation an die Motorwicklungen angeschlossen. (RC-Kombinationen der Firma Böhnke + Partner sind universell einsetzbar.) • Entstörmaßnahmen müssen praxisgerecht installiert sein. Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 51 Abbildung 33 Schaltbilder Entstörmaßnahmen...
  • Seite 52: Anschlüsse Bei Kabelabschirmungen

    Bezeichnungen in ein starres Schema zu zwingen. Mit Anwen- dung des CAD-Systems zur Erstellung der Schaltpläne erreichen wir eine höhere Flexibilität bei der Kennzeichnung in den Stromlaufplä- nen sowie in den Stücklisten. Jedes Bauteil wird direkt in den Strom- Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 53: Einspeisung

    laufplänen funktions- und projektbezogen, und somit kundenspezi- fisch, benannt. Bedeutung der Abkürzungen (Funktionsgruppen): 7.4.1 Einspeisung Hauptschalter Hauptsicherung Steuersicherung USV Sicherung sekundär Schachtlichtsicherung Gemeinsame Sicherung Schacht-/KL Kabinenlichtsicherung Sicherheitskreissicherung FI Sicherheitskreis USV Sicherung primär (W+W) GSM / Schachtentrauchung Sicherung Riegel Sicherung Bremse Sicherung Tür A/B F1057 Sicherung Tür A...
  • Seite 54: Betriebsbremse/Sicherheitsbremse/Bremsentest/Notbefreiung/Absinkverhinderung

    S220 Bremse öffnen S692 Überbrückung Absinkverhinderung S260BY Relais Absinkverhinderung K260R Überbrückung Absinkverhinderung P260BY Absinkverhinderung P260 7.4.5 Seile/Regler Frequenzumrichter Drossel Filter Hauptschütze Q11A,Q11B Synchronschütz als Kurzschlussschütz 2 x Synchronschütz als Kurzschlussschütz Q0A, Q0B Hilfsschütze K11A,K11B Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 55: Hydrauliker Geregelt + Ungeregelt / Ventile

    Bremshilfsrelais (3K31) Schützabfall Freigabe Antrieb Antriebsrelais 1 Antriebsrelais 2 Antriebsrelais 3 Antriebsrelais 4 Antriebsrelais 5 Antriebsrelais 6 Antriebsrelais 7 Antriebsrelais 8 STO Relais 1 K/STOA STO Relais 2 K/STOB Fast Start K/FAST Bluemodus B / B+ K118, Q118 7.4.6 Hydrauliker geregelt + ungeregelt / Ventile Motor Ventile auf Y11A, Y11B...
  • Seite 56: Notentriegelung

    S50H Vorendschalter Insp. auf Kabine/Scha. S50I Vorendschalter Insp. ab Kabine/Scha. S50J Teleskopschürze S141 7.4.8 Sicherheitskreis Passiver Sicherheitskreis S9.1-S9.x Fang Nothaltkreis auf der Kabine S14.2-S14.x Aktiver Sicherheitskreis (11) S15.2-S15.x Schachttüren S16.1-S16.x Kabinentür A Kabinentür B Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 57: Rückholsteuerung

    Riegel S19.1-S19-x Relais Ende Sicherheitskreis Fernauslösung 1 S20A Reset Fernauslösung 1 S21A Fernauslösung 2 S20B Reset Fernauslösung 2 S21B Zone in der Tür/Schrank P47A Zone in der Rückholsteuerung P47B 7.4.9 Rückholsteuerung Nothalt Rückholsteuerung S15.1 Rückholsteuerung ein S102 Rückholsteuerung auf S103 Rückholsteuerung ab S104 Nothalt Inspektionsteuerung...
  • Seite 58: Notlicht/Notruf

    Netzteil Steuerung T408 zusätzliches Netzteil Diode zusätzliches Netzteil 7.4.13 Türen Sicherungen Türen F105 / F107 Steckdosen im Klemmkasten X105/X107 Türsteuergerät A105/A107 7.4.14 Riegel Riegeltrafo Riegelgleichrichter Riegelrelais Selektiver Riegel A K264 Selektiver Riegel B K265 Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 59: Der Sicherheitskreis

    VDE 0660, Geräteklasse D3 ausgelegt. Die Signalspannung für den Sicherheitskreis beträgt 220-240 V~. Der Sicherheitskreis arbeitet unabhängig vom Steuerungssystem bp308. Bei einer Störung wird die Betriebsspannung des Ausgangs- moduls für die Stellglieder abgeschaltet. Abbildung 36 Standardschaltung des Sicherheitskreises am Beispiel des bp308...
  • Seite 60: Anschlussbeispiel Einer Seilsteuerung

    7.6 Anschlussbeispiel einer Seilsteuerung Abbildung 37 Verdrahtung Triebwerksraum Abbildung 38 Verdrahtung Kabine Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 61: Anschlussbeispiel Einer Hydrauliksteuerung

    7.7 Anschlussbeispiel einer Hydrauliksteuerung Abbildung 39 Verdrahtung Triebwerksraum Abbildung 40 Verdrahtung Kabine...
  • Seite 62: Elektrische Installation

    120 Ohm Widerstand terminiert werden. die Baudrate aller angeschlos- senen Knoten gleich sein. Der bp308 gibt als Netzwerkmaster die Baudrate von 250 KBit an den Schnittstellen CAN1 und CAN2 vor. Alle anderen Komponenten von Böhnke + Partner haben eine auto- matische Baudratenerkennung oder sind auf 250 KBit voreingestellt.
  • Seite 63: Kabelfarben

    nicht überschreiten. Die Stichleitungen zu den Knoten dürfen nicht Länger als 3 m sein. 7.9.2 Kabelfarben Die Kabelfarben für die Busleitungen sind in CANopen Lift nicht fest- gelegt. Um die Verdrahtung und die Fehlersuche zu erleichtern, emp- fehlen wir die Verwendung der folgenden Farben für die Busleitun- gen: Signal Beschreibung...
  • Seite 64: Beispiele Für Eine Richtige Topologie

    Linienstruktur und die Terminierung bei einer Einzelsteuerung. Der Kabinenbus ist blau und der Gruppenbus rot dargestellt. Ist die Stichleitung zum Umrichter kürzer als 3 m, kann die Terminie- rung auch am bp308 erfolgen. Die Terminierung auf Kabine erfolgt entweder...
  • Seite 65: 2Er-Gruppe Mit Einem Strang

    7.9.4.2 2er-Gruppe mit einem Strang Die Abbildung zeigt die Bustopologie einer 2er-Gruppe mit einem Strang für die Außenrufe. Auch hier wird die Linienstruktur eingehal- ten und der Bus an den Enden terminiert. INWEIS Achten Sie auf die Terminierung während der Inbetriebnahme. Meist wird erst ein einzelner Aufzug in Betrieb genommen und später die Gruppenverbindung hergestellt.
  • Seite 66: 2Er-Gruppe Mit 2 Strängen

    Aufzug in Betrieb genommen und später die Gruppenverbindung hergestellt. In diesem Fall muss die Terminie- rung angepasst werden (siehe Einzelsteuerung). Abbildung 47 Beispiel für die Topologie einer 2er-Gruppe mit 2 Strängen. Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 67: 2Er-Gruppe Mit 3 Strängen

    7.9.4.4 2er-Gruppe mit 3 Strängen Die Abbildung zeigt die Bustopologie einer 2er-Gruppe mit drei Strän- gen für die Außenrufe. Da bei mehr als zwei Strängen eine Linien- struktur nicht mehr eingehalten werden kann, kommen hier Bridges zum Einsatz. Somit bildet jeder einzelne Strang wieder eine eigen- ständige Linie.
  • Seite 68: Steckerbelegungen

    7.9.5.2 Pin-Belegung der RJ45-Buchse Signal Beschreibung CAN_H CAN-Bus-Signal (dominant high) CAN_L CAN-Bus-Signal (dominant low) CAN_GND CAN Masse Reserviert Reserviert CAN_SHLD Optionaler Schirm Optionale Masse Abbildung 50 CAN_V+ Optionale externe Spannungsversorgung RJ-45-Buchse ₌ (+24 V Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 69: Pin-Belegung Des Open-Style-Steckers

    (www.CANopen-Lift.org/wiki/Node-IDs) nach folgendem Schema. Node-ID CAN1 CAN2 [dezimal] Lokalbus Schachtbus bp308 - Aufzugsteuerung bp308 – Aufzugsteuerung G1 Antrieb (Frequenzumrichter) bp308 – Aufzugsteuerung G2 reserviert bp308 – Aufzugsteuerung G3 Geber/Positionierung 1 bp308 – Aufzugsteuerung G4 Geber/Positionierung 2 bp308 – Aufzugsteuerung G5 reserviert bp308 –...
  • Seite 70: Flachhängekabel Zum Kabinenklemmkasten

    Beziehen Sie die Steuerung von Böhnke + Partner, sind alle Knoten- nummern (Node-IDs) bereits voreingestellt. 7.10 Flachhängekabel zum Kabinenklemmkasten Der Anschluss des Kabinenklemmkastens erfolgt über eine Flach- hängeleitung vom Typ H05VEA7VH6-F Die Belegung der Adern entnehmen Sie den der Steuerung beilie- genden Schaltbildern. Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 71: Ansteuerung Des Umrichters

    Die DCP-Schnittstelle dient der seriellen Verbindung zwischen Umrichter und Steuerung. Es handelt sich dabei um eine RS485 Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Die DCP-Schnittstelle ist beim bp308 auf der linken Seite der BPC auf dem oberen 3-poligen Steckverbinder geführt. Die Pin-Belegung können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
  • Seite 72: Parallelverdrahtung Mit Dem Rvm-01

    Umrichter, die nicht über die Möglichkeit einer seriellen Ansteuerung verfügen. Die Steuersignale für die verschiedenen Geschwindigkeiten und Fahrtrichtungen werden potentialfrei über sie- ben Relais ausgegeben. Diese besitzen vergoldete Doppelkontakte, um ein zuverlässiges Schalten bei allen zu erwartenden Anforderun- gen zu gewährleisten. Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 73 Abbildung 53 Beispiel einer Umrichteransteuerung mit dem RVM-01. Steuereingänge (Beispiel) Bezugspotential Steuerspannung des Umrichters Spannungsausgang zum Ansteuern der Eingänge Reglerfreigabe, der Eingang „RF“ muss während der Fahrt angesteuert sein. Einfahrgeschwindigkeit Positioniergeschwindigkeit Zwischengeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeit Rückhol- / Inspektionsgeschwindigkeit Nachreguliergeschwindigkeit Richtungsvorgabe 1 AUF Richtungsvorgabe 2 AB Ist der Umrichter nach dem Schaltungsvorschlag an- geschlossen, so dreht in der Werkseinstellung der Motor...
  • Seite 74: Anschluss Des Absolutwertgebers

    Als Schnittstelle für die Gruppenverbindung dient der Anschluss „CAN2“. Die Datenleitungen müssen verdrillt sein. Sie sind von den Anschlussklemmen der BPC zur Klemmleiste der Steuerung herunter geführt. Die Verbindung zu den anderen Gruppenteilnehmer erfolgt über einen Steckverbinder. Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 75: Datenleitungen Zur Ferndiagnose

    Steht für die Ferndiagnose ein analoger Telefonanschluss zur Verfü- gung, erfolgt die Datenübertragung mit einem analogem Modem. Dazu wird ein analoges Modem an den USB-A Anschluss des bp308 angeschlossen. Dabei muss es sich um ein „echtes“ Hardwaremo- dem handeln und nicht um ein Softmodem. Die von der Firma Böhnke + Partner gelieferten USB-Modems für den bp308 sind...
  • Seite 76 Auftreten eines Notrufes sofort eine bestehende Ferndiagnoseverbindung und stellt den Telefonanschluss dem Not- rufsystem zur Verfügung. Es gibt kein allgemeingültiges Schema ein Notrufsystem anzu- schließen. Entnehmen Sie daher diese Information den beliegenden Schaltplänen und der Dokumentation des Notrufsystems. Installationshandbuch System »bp308« – Elektrischer Anschluss...
  • Seite 77: Inbetriebnahme

    • Die Steuerung wurde entsprechend dieser Beschreibung einge- baut und angeschlossen. • Die Bedienung und die Einstellmöglichkeiten sind bekannt (siehe Benutzerhandbuch bp308). • Die aktuellen Vorschriften für die EMV (Elektromagnetische Ver- träglichkeit) werden eingehalten! • Der Anschluss des Leistungsstromkreises, Steuerstromkreises und des Sicherheitsstromkreises ist entsprechend dieser Beschreibung (siehe Checkliste) ausgeführt und überprüft.
  • Seite 78: Vorbereitungen

    • Haben Sie die vorherigen Punkte überprüft, kann das Spannungs- testmodul, wie in beiliegender Zeichnung vorgegeben, angeschlos- sen werden. Beim bp308 sind die Leitung 1 auf die Klemme 100 und die Leitung 2 auf die Klemme 20A der Klemmenleiste in der Steuerung anzuklemmen.
  • Seite 79: Funktionsbeschreibung Stm-02

    Reset-Taste am Gehäuse des STM-02 zu betätigen. ORSICHT • Nach Abschluss der Arbeiten muss beim System bp308 der gelb- grüne Schutzleiter sofort wieder mit der Klemme 100 verbunden werden! • Das STM-02 aus der Steuerung entfernen.
  • Seite 80 4. Das Steuersystem bp308 hat von benannten Stellen eine EG- Baumusterprüfbescheinigung erhalten. Sie finden die Baumuster- prüfbescheinigung und die Konformitätserklärung die Konformi- tätserklärung im Sinne der EU-Richtlinie (2014/33/EU) aufgeführt, aus denen hervorgeht, dass die von uns eingesetzte Baugruppe den Vorschriften entspricht.
  • Seite 81 14. Laut VDE-Vorschriften ist die Signalspannung (Minus 24 V₌) mit dem Schutzleiter (PE) der Netzversorgung zu verbinden. - Die Klemme 100 (Minus 24 V₌) auf dem bp308 ist mit der Klemme PE (Schutzleiter) in der Steuerung verbunden. Dadurch entsteht kein schwebendes Netz und ein Erdschluss der Signal- spannung (+24 V₌) wird sofort erkannt.
  • Seite 82 - die Rücksendeeinrichtung bei hydraulischen Aufzügen ist nicht wirksam. - Die Rückholsteuerung ist nicht wirksam. 23. Bei Rückholfahrt wird die Klemme 102 am bp308 spannungs- los (siehe DIN EN 81, 14.2.1.4): - alle Innen- und Außenrufe werden gelöscht und gesperrt, - ein Türöffnen wird verhindert, keine selbsttätige Türbewegung,...
  • Seite 83 Die in das Steuerungssystem bp308 integrierte Überwa- chungsschaltung kontrolliert die Motorbetriebstemperatur. 29. Die PTC-Schwellwerte werden überwacht und durch eine Fol- geschaltung verarbeitet. a) Temperatur normal Wert<2,2 kOhm = Normalbetrieb, b) Temperatur zu hoch Wert>2,7 kOhm = Kaltleiter hat ausge- löst, siehe Störungsmeldungen...
  • Seite 84 überbrückt werden! b) Eine Notfallschaltung »Ab« darf nicht eingesetzt werden bei Anlagen 2:1 ohne Schlaffseilschalter! CHTUNG Die Betriebsanweisung und die Beschilderung an der Notfall- steuerung müssen auf Risiken hinweisen! Beispiel: Bei einem defektem Hydraulikschlauch oder einer Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 85 defekten Schlauchverbindung wird der Ölvorrat in den Schacht gepumpt! 39. An der hydraulischen Aufzugsanlage müssen alle vom "WHG-Wasserhaushaltsgesetz" gestellten Anforderungen erfüllt sein! 40. Die Laufzeitüberwachung ist bei allen Steuerungen serienmä- ßig vorhanden. Um die Funktion zu überprüfen, müssen Sie fol- gendermaßen vorgehen DIN EN 81-20 Abschnitt 5.9.2.7: Magnetschalterkopierung a) Kabine in die unterste Haltestelle fahren,...
  • Seite 86: Checkliste Vor Dem Einschalten Der Steuerung

    • Beachten Sie bitte die folgenden Punkte nach Neuinstallation oder Umbauten. • Fahren Sie nur fort, wenn Sie jede Frage mit »Ja« beantwortet haben. Es hat ein Gewichtsausgleich zwischen Kabine und Gegengewicht Ja □ stattgefunden. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 87 Ja □ • Schaltpläne mit eindeutiger Zuordnung durch die Steuerungs- nummer (z. B.: 93401) • Stücklisten, EG-Baumusterprüfbescheinigung und Konformitätsbescheinigun- gen zum Systemmodul bp308, • Klemmenpläne, • Grundeinstellung, • Klemmenbelegungspläne und allgemeine Hinweise zum Steue- rungssystem bp308. Sind diese Unterlagen komplett vorhanden? Haben Sie die zur Steuerung gehörenden Schaltpläne beachtet?
  • Seite 88: Zuschalten Der Netzspannung

    Liegt Kabinenlichtspannung bei der Klemmleiste X2 zwischen den Ja □ Klemmen 1 und LN = 230 V~ an? Leuchten die beiden LEDs für 5 V und 24 V am Netzteil des bp308? Ja □ Wird im Display des bp308 das RHS-Symbol angezeigt (Rückhol- Ja □...
  • Seite 89: Überprüfung Der Parameter Von Steuerung Und Antrieb

    Der Steuerungsdokumentation liegt ein Ausdruck aller bei Böhnke + Partner eingestellten Parameter bei. Überprüfen Sie ob diese mit den Gegebenheiten vor Ort übereinstimmen. Gegebenen- falls sind die Parameter entsprechend über das Display des bp308 anzupassen (siehe Benutzerhandbuch bp308). 8.6.1 Überprüfung der Bus-Leitungen Einen ersten Hinweis über die Funktion des CAN-Busses geben...
  • Seite 90: Überprüfung Der Terminierung

    Webseite www.CANwizard.de. Wenn Beispiel für einen USB-to-CAN- sich alle Geräte richtig melden, können Sie mit der Rückholsteuerung Adapter von der Firma Ixxat zur die erste Fahrt durchführen. Konfiguration der CAN-Kompo- nenten. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 91: Überprüfung Der Dcp-Verbindung

    Punkte überprüft werden. Ist die Verdrahtung laut Schaltplan erfolgt, ist im bp308 der richtige Antriebs-/Umrichtertyp eingestellt, ist die DCP-Verbindung im bp308 und im Umrichter aktiviert, ist in beiden Geräten (Steuerung und Antrieb) das gleiche Proto- koll (DCP3/DCP4+) ausgewählt, liegt keine aktuelle Störung vor.
  • Seite 92: Erste Fahrt Mit Inspektion

    Korrekturfahrt nötig, nachdem sie wieder in den Normalbe- trieb zurückgeschaltet wurde. Geben Sie dafür einen Ruf. 8.8 Erste Fahrt mit Inspektion Die Inspektionssteuerung dient zum Verfahren des Aufzugs für Mon- tage- und Wartungszwecke. ORSICHT Beachten Sie die Sicherheitsinformationen in Kapitel 2. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 93 Sämtliche Kontakte des Sicherheitskreises müssen bei Betätigen der Taster Inspektion »Auf« oder »Ab« geschlossen sein. Die Fahrbefehle werden durch das Steuersystem bp308 gesteuert und kontrolliert. Alle Einrichtungen des Sicherheitskreises bleiben wirksam. Eine Kontaktunterbrechung im Sicherheitskreis führt zum sofortigen Stillstand des Aufzugs.
  • Seite 94 Wird die Aufzuganlage wieder in den Normalbetrieb zurückgeschaltet kann nach einem Ruf eine Korrekturfahrt für den Etagenzähler aus- gelöst werden. Bei Steuerungen mit einem Absolutwertgeber ist keine Korrekturfahrt nötig. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 95: Ablauf Einer Geregelten Fahrt Mit Zwei Geschwindigkeiten (Übersicht)

    8.9 Ablauf einer geregelten Fahrt mit zwei Geschwindigkeiten (Übersicht) Abbildung 60 Steuerung eines Umrichter mit dem RVM-01 in einer Normalfahrt Nach dem Einschalten der Hauptschütze und Freigabe RF durch die Steuerung erhält der Umrichter mit der Ansteuerung der Richtung und der Geschwindigkeit V2 das Signal zum Anfahren. Der Umrichter hält den Antrieb mit der Drehzahl n=0 im Stillstand und gibt das Signal MB zum Öffnen der elektromagnetischen Bremse über die Klemme 31 an die Steuerung (1 zu 2).
  • Seite 96: Abschaltpunkte Für Die Hohe Fahrgeschwindigkeit

    Verrundung unverändert bleibt. Zudem wird ange- nommen, dass die Steuerung die Abschaltpunkte unverzögert an den Umrichter weitergibt. Die hier abgebildeten Werte sind Richtwerte und sollten dem per- sönlichen Empfinden vor Ort angepasst werden. Abbildung 61 Bremswegdiagramm und Tabelle Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 97: Ablauf Einer Direktfahrt Mit Dcp (Übersicht)

    MPFEHLUNG Der Abschaltpunkt sollte – wenn möglich – auf einen größeren als den ermittelten Bremsweg gesetzt werden, um einen Freiraum zur Optimierung des Fahrverhaltens zu haben. 8.10 Ablauf einer Direktfahrt mit DCP (Übersicht) Bei den Protokollen DCP3 werden nur die Signale, die bei einer Ansteuerung eines Umrichters per Klemmen erfolgen, seriell zwi- schen der Steuerung und dem Umrichter ausgetauscht.
  • Seite 98: Montieren Der Verzögerungsschalter

    ARTUNG > W ARTUNGSFUNKTIONEN Blättern Sie in dieser Rubrik bis zur Funktion M ONTAGEFAHRT und wählen Sie dort E aus. Blättern Sie nun weiter zu AKTIVIEREN (S81/S82) und wählen Sie dort ONTAGEFAHRT MIT ORENDSCHALTERN aus. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 99: Grundeinstellungen

    Positionierungssystems, wie in Kapitel 6.6 beschrieben, durchführen. 8.11.2 Grundeinstellungen Abbildung 64 Nach Montage des CAN-Gebersystems (siehe beiliegende Installati- Aktivierung der Montagefahrt, onsbeschreibung) müssen folgende Voreinstellungen am bp308 im um die Kabine ohne Gebersys- Setupmenü vorgenommen werden: tem verfahren zu können. Setupmenü: > P ARAMETER >...
  • Seite 100: Einstellfahrt Mit Dem Absolutwertgeber

    Zur Kontrolle wird das korrekte Einlesen der Bündigposition durch die Quittungslampe von 1 signalisiert. 6. Verfahren Sie bei den restlichen Etagen ebenso. 7. Sind alle Bündigpositionen eingelesen, kann wieder auf Normalbe- trieb zurückgeschaltet werden. Abbildung 66 Bündigkontrolle Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 101: Fahrtgeschwindigkeiten

    Abbildung 67: Einstellbereiche Fahren Sie nun jede Etage aus beiden Fahrtrichtungen an und über- prüfen Sie, ob der Aufzug bündig einfährt. Nutzen Sie dazu die Bün- digkontrolle unter ->S ->B IAGNOSE CHACHTSIGNALE ÜNDIGKONTROLLE Hält der Aufzug nicht an der zuvor erlernten Position, kann man unter ->A den B ) anpassen.
  • Seite 102 Brems- und Mindestfahrwege neu zu berechnen. Diese müssen gegebenenfalls angepasst werden. INWEIS V0 < V1 < V2 < V3 < V4 < V5 < V6 < V7! Abbildung 68 Fahrkurve am Beispiel einer DCP3 Anbindung mit V4 als Nenngeschwindigkeit. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 103: Verzögerung Durch S81/S82 In Den Endhaltestellen Bei Normalbetrieb

    INWEIS Bei geregelten Aufzuganlagen sind die Hinweise der Umrichterher- steller zu beachten! Bremsweg V1..7 = Verzögerungseinsatz zur Etage Bremsweg VI = Verzögerungseinsatz bei Inspektion Bremsweg VR = Verzögerungseinsatz bei Rückholung (Wenn vom Antrieb separat unterstützt.) Bremsweg V (Halteweg) = Abschaltpunkt Nachstellen abwärts = Nachstellen zur Etage Nachstellen aufwärts...
  • Seite 104 Der Verzögerungsschalter S82 öffnet bei Abwärtsfahrt und schaltet vor der unteren Endhaltestelle immer die langsame Geschwindigkeit (V0) ein. Einstellung im Setupmenü: > F UNKTIONEN > K OPIERWERK > V (S81/82) ORENDSCHALTER Abbildung 69 Impulsdiagramm mit Magnetschaltern und AWG-05 Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 105: Erste Fahrt Im Normalbetrieb

    2. Haben Sie alle Punkte der vorhergehenden Checklisten beachtet Ja □ (siehe Kapitel 8.4 und 8.5)? Es werden keine aktuellen Störungen in der LCD-Anzeige des bp308 Ja □ und des Antriebs angezeigt? Die Rückholsteuerung und die Inspektionssteuerung sind, wie in Ja □...
  • Seite 106: Einrichten Der Notrufeinrichtung

    Netze erfolgen. Wenn die Verkabelung entsprechend der vorliegenden Schaltpläne erfolgt ist, können Sie die Verbindung ein- richten. INWEIS Zur einwandfreien Inbetriebnahme unserer Software WinMOS ® müssen die Vorgaben und Anleitungen des WinMOS ® 300-Handbu- ches beachtet werden. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 107: Einrichten Eines Modems

    Bedenken Sie, dass Sie vor Ort oder per DFÜ durch die Eingabe falscher Parameter (z. B. Laufzeitüberwachung zu niedrig eingestellt) den Aufzug ungewollt still setzen können. Sollten Umschaltgeräte für den parallelen Betrieb eines Modems und eines Notrufgerätes an einem gemeinsamen Telefonanschluss zum Einsatz kommen, müssen diese von der Firma Böhnke + Part- ner freigegeben werden.
  • Seite 108: Abschluss Der Inbetriebnahme

    Störungsliste sowie die Einträge im Wartungsstapel können gelöscht werden. Sofern ein Zugriff durch Dritte (z. B. Hausmeister) möglich ist, soll- ten Sie den Zugang zu den Menüs durch die Vergabe eines Setup- und Servicecodes schützen. Installationshandbuch System »bp308« – Inbetriebnahme...
  • Seite 109: Störungsbeseitigung

    Beantwortung des Hinweises mit der OK-Taste oder durch ein kurz- zeitiges Abschalten der Betriebsspannung herbei geführt werden. 9.1 Überwachungsroutinen Die Software im bp308 überwacht eine Vielzahl von Signalen auf Pegel und Zeitverhalten. Tritt eine Unregelmäßigkeit auf, wird eine entsprechende Fehlermeldung mit Zeitstempel und Klartext im Stö- rungsstapel abgelegt.
  • Seite 110: Überwachungen Werden Im Servicemenü Unter Diagnose

    Überwacht werden die Signale aus dem Schacht auf Plausibilität. Sperre Überwachungen können mit einer Sperre parametriert werden. Ü BERWACHUNGSHINWEIS Überwachungen werden im Servicemenü unter D IAGNOSE → direkt angezeigt. Sie werden im Störungsstapel und in TÖRUNGEN der Störungsliste registriert und gespeichert. Installationshandbuch System »bp308« – Störungsbeseitigung...
  • Seite 111: Störungsinformationen

    Nicht schwerwiegende Fehler wie z. B. Türschließfehler können über einen neuen Ruf zurückgesetzt werden. 9.3 Störungen melden Alle bp308 sind vorbereitet für die Ferndiagnose. Zum Anschluss der Steuerung an ein Intranet bzw. das Internet ist das Steuerungssys- tem bp308 mit einem LAN-Anschluss ausgestattet. Soll die Verbin- dung über das Telefonnetz erfolgen, kann ein analoges Modem an...
  • Seite 112: Störungsstapel

    Zum Löschen der Liste die „OK“-Taste drücken und die Sicherheitsabfrage ebenfalls mit der „OK“-Taste beantworten. Für die lückenlose Protokollierung empfehlen wir, die Störungsliste erst zu löschen, nachdem die Einträge an eine WinMOS ® 300-Zentrale über- tragen worden sind. Installationshandbuch System »bp308« – Störungsbeseitigung...
  • Seite 113: Meldungen

    9.6 Meldungen Meldungen weisen auf besondere Zustände des Systems hin und dass der Aufzug zurzeit eventuell nur eingeschränkt einsatzfähig ist. Angezeigt werden alle Informationen, die in diesem Augenblick zu einer Meldung geführt haben. Beispiele: Außensteuerung ist ausgeschaltet. Nothalt in der Kabine betätigt Inspektion eingeschaltet Rückholsteuerung eingeschaltet.
  • Seite 114: Reparatur

    Ist nachweislich ein Fehler in der Steuerungselektronik festzustellen, so ist von einer Reparatur vor Ort aus wirtschaftlichen Gründen abzu- raten. Um Kosten und Zeit bei Rückfragen zu sparen, sollten Sie, wenn Sie uns anrufen, die Steuerungsnummer und die Schaltpläne bereithal- ten. Installationshandbuch System »bp308« – Störungsbeseitigung...
  • Seite 115: Wartung

    10 Wartung Vor Beginn einer Wartung empfehlen wir, diese beim bp308 im Ser- vicemenü unter W > W > W ARTUNG ARTUNGSFUNKTIONEN ARTUNG EIN anzumelden. Damit werden keine Störungsinformationen per Datenfernübertragung mehr gesendet und die Anlage wird als „In Wartung“ visualisiert.
  • Seite 116: Anhang

    Anhang A A Menünavigation bp308 Stand: Version 78D2603B (06.09.2016) Aufwärts navigieren Menüpfad Menüpfad verlassen betreten Abwärts navigieren Update der Firmware per SD-Karte oder USB-Stick. Um in das Monitorprogramm zu gelangen, indem eine Sicherung und ein Update der Betriebssoftware möglich ist, halten Sie die...
  • Seite 117 88D2103 8 GB...
  • Seite 118: Ac Aa Servicemenü Schnellübersicht

    AC AA Servicemenü Schnellübersicht Programmversion: 78D2603B (06.09.2016) Servicemenü =========== +- Diagnose +- Störungen +- Meldungen +- Speicher +- Störungsstapel +- Meldungsstapel +- Wartungsstapel +- Störungsliste +- Signale +- Schachtsignale +- Port I/O +- Rufe +- Steuerung +- Ins/Rhs Eingänge +- Evakuier. Eingänge +- Evakuier.
  • Seite 119 +- Tür A Ausgänge +- Tür A CAN Daten +- Tür B Eingänge +- Tür B Ausgänge +- Tür B CAN Daten +- Tür C Eingänge +- Tür C Ausgänge +- Tür C CAN Daten +- Lastmessung +- USV +- Energiezähler +- Kartenleser +- Gruppe +- Timer...
  • Seite 120 +- Einstellen +- Funktionen +- Oberfläche * Sprache - English - Deutsch [Voreinstellung] - Nederlands - Français - Italiana - Svenska - Polski - Russian - Türkçe - Magyar * Zweitsprache - English [Voreinstellung] - Deutsch - Nederlands - Français - Italiana - Svenska - Polski...
  • Seite 121 - alle erledigen * Außenruf an Etage schließt offene/sich öffnende Kabinentür - aus [Voreinstellung] - ein * Rufe bei Aktivierung Reinigungsbetrieb - löschen [Voreinstellung] - alle erledigen - bis zur Reinigungsetage erledigen * Bei Aufzug bereitstellen Lichtschr. und Vorraumüberw. ignorieren - aus [Voreinstellung] - ein * Extra-Außenrufe im Blue Modus ignorieren...
  • Seite 122 * Innenrufe sofort löschen bei max. Rufzahl Minderlast - aus [Voreinstellung] - ein * Innenrufe sofort löschen bei Aktivierung Minderlast - aus [Voreinstellung] - ein * Innenrufe löschen, wenn Lichtschranke n-mal nicht unterbrochen aus/1..50 [aus] * Innenruf bricht Ladezeit ab - ein [Voreinstellung] - aus * Innenruf bricht Haltezeit ab...
  • Seite 123 - ein * Innenvorzug aktiviert Signal Priorität (60) - ein [Voreinstellung] - aus * Innenvorzug aktiviert Signal Priorität Kabine (64) - ein [Voreinstellung] - aus * Gesperrte Innenrufe bei Innenvorzug freigeben - aus [Voreinstellung] - ein * Bei Aktivierung Innenvorzug zuletzt geöffnete Türen öffnen - aus [Voreinstellung] - ein * Bei Aktivierung Innenvorzug schließende Türen reversieren...
  • Seite 124 - Zone - Hauptetage - automatisch (selbstlernend) * Anzahl parkende Kabinen in der Hauptetage keine/1..8 [0] * Türöffnung auf Außenruf - nur eine Kabine pro Etage öffnen - eine Kabine pro Außenruf öffnen [Voreinstellung] - alle Kabinen auf der Etage öffnen * Mehrere Prioritätsrufe pro Etage zulassen - aus [Voreinstellung] - ein, wenn Kabine in Prioritätsetage...
  • Seite 125 * V5 0..65000 [0] mm * V6 0..65000 [0] mm * V7 0..65000 [0] mm * VN (Nachstellgeschw.) 0..65000 [5] mm * VI (Inspektionsgeschw.) 0..65000 [750] mm * VR (Geschw. Rückholstrg.) 0..65000 [750] mm * Bremswegaufschlag beim Start - 50 % - 25 % [Voreinstellung] - 12.5 % - 6.25 %...
  • Seite 126 * Distanz Geschwindigkeitsreduzierung oben 0..99999 [0] mm * Distanz Geschwindigkeitserhöhung oben 0..99999 [0] mm * Distanz Geschwindigkeitsreduzierung unten 0..99999 [0] mm +- Fahrkurve * Beschleunigung 100..2000 [800] mm/s² * Verzögerung 100..2000 [800] mm/s² * Start-Ruck 100..2000 [500] mm/s³ * Fahr-Ruck 100..2000 [1000] mm/s³...
  • Seite 127 - aus [Voreinstellung] - ein * Quittung Ladezeit blinken - aus [Voreinstellung] - ein * Außenruf wirkt auf Drehtüröffner - aus [Voreinstellung] - ein * Innenruf wirkt auf Drehtüröffner - aus [Voreinstellung] - ein * Drehtüröffner wie Kabinentür öffnen - aus [Voreinstellung] - ein * Aktivierung automatischer Drehtüröffner - mit Türöffnung [Voreinstellung]...
  • Seite 128 - ein * Uhrstellen per DFÜ erlauben - aus - ein [Voreinstellung] * Einknopfsammelsteuerung per DFÜ abbilden - aus [Voreinstellung] - ein * Fern-Aus aktivieren wenn Verbindung GLT/Gateway fehlt - aus [Voreinstellung] - ein * Wahlwiederholung aus/1..255 [30] min * Bluetooth Pin neu setzen - aus [Voreinstellung] - ausführen +- Transponder/Codes...
  • Seite 129 aus/1..15 [aus] s * Außenrufrichtungen gegenseitig verriegeln aus/1..30 [aus] s * Freigabezeit für per Menü gesperrte Rufe aus/1..120 [aus] s * Signaldauer gesperrter Ruf gewählt aus/1..60 [3] s * Zeitspanne Innenruflöschung durch erneute Rufeingabe unbegrenzt/1..240 [0] s * Zeitspanne Codeeingabe Automatik/1..240 [10] s * LCD-Beleuchtung aus nach immer ein/1..60 [15] min...
  • Seite 130 * Bremse ein Entprellzeit aus/1..1000 [100] ms * Bremse ein Überwachungszeit aus/1..3000 [1000] ms * Bremse aus Entprellzeit aus/1..1000 [100] ms * Bremse aus Überwachungszeit aus/1..3000 [1000] ms * Bremse verzögert aus aus/1..2000 [aus] ms * Schütz verzögert aus aus/1..2000 [aus] ms * Stern-Dreieck Anlauf aus/1..5000 [1000] ms * Motor verzögert aus...
  • Seite 131 * Tür verzögert öffnen aus/1..10000 [aus] ms * Tür verzögert schließen aus/1..10000 [aus] ms * Schaltpause bei Türumsteuerung aus/1..3000 [100] ms * Türmotor verzögert aus am Endsch. auf aus/1..10000 [250] ms * Türmotor verzögert aus am Endsch. zu aus/1..10000 [250] ms * Türmotor in Ruhe aus, wenn Tür zu, nach aus/1..240 [aus] s * Türmotor in Ruhe aus, wenn Tür auf, nach...
  • Seite 132 * Rampenfahrtetage 1..8 aus/1..3 [aus] * Rettungsetage aus/1..3 [aus] * Brandfalletage 1..16 aus/1..3 [aus] +- Etagenbezeichnungen * Etagentext 1..127 * Etagentext senden - aus [Voreinstellung] - ein +- Rufe sperren * Innenruf im Hauptzugang freilassen, bei Signal "Alle Innenrufe sperren" - aus [Voreinstellung] - ein * Innenrufe gesperrt 1..127...
  • Seite 133 0..800 [800] mm/s * Max. Geschwindigkeit Notbefreiung 50..300 [300] mm/s +- Positionsschwellen * Signal (581) bei Position > aus/1..500000 [aus] mm * Signal (582) bei Position > aus/1..500000 [aus] mm * Signal (583) bei Position > aus/1..500000 [aus] mm * Signal (584) bei Position > aus/1..500000 [aus] mm +- Offsetkorr.
  • Seite 134 - ein * Etagenanzeige bei Ins/Rhs - aus [Voreinstellung] - ein * Rhs geregeltes Anhalten - ein [Voreinstellung] - aus * Freigabe Inspektionsfahrt durch Wartung ein - aus [Voreinstellung] - ein * Inspektions-Geschwindigkeit - Langsam [Voreinstellung] - Schnell * Taster Inspektion schnell (89) - aus [Voreinstellung] - ein * Wartungsfahrt per Innentableau...
  • Seite 135 * Bremsentestgeschwindigkeit - V0 (Einfahrgeschw.) - V1 - V2 - V3 - V4 - V5 - V6 - V7 - VN (Nachstellgeschw.) - VI (Inspektionsgeschw.) - VR (Geschw. Rückholstrg.) [Voreinstellung] * Freigabe des Bremsentests - aus [Voreinstellung] - ein +- Endschaltertest * Prüfungscode * Freigabe des Endschaltertests - aus [Voreinstellung]...
  • Seite 136 +- Prioritätsrufe +- Sonderprioritätsruf +- Fahrten/Betriebstd. +- Systeminfo +- Diverses +- Setup Info +- Zugangscodes * Service-Code * Info-Code +- Datum/Uhrzeit +- Kommandos * Fern Aus per DFÜ aufheben - aus [Voreinstellung] - ausführen * Außensteuerung aus per DFÜ aufheben - aus [Voreinstellung] - ausführen * Per DFÜ...
  • Seite 137: Ad Ab Setupmenü Schnellübersicht

    AD AB Setupmenü Schnellübersicht Programmversion: 78D2603B (06.09.2016) Setupmenü ========= +- Parameter +- Aufzugdaten * Oberste Etage 2..127 [16] * Unterste Etage 1..126 [1] * Aufzugstyp - Seilaufzug [Voreinstellung] - Hydraulikaufzug * Antriebstyp Seil - Eintourig - Polumschaltbar [Voreinstellung] - Frequenzumrichter mit CANopen-Ansteuerung - Frequenzumrichter mit DCP-Ansteuerung - Frequenzumrichter mit Klemmenansteuerung * CANopen Mode...
  • Seite 138 * Steuerungstyp - Sammelsteuerung [Voreinstellung] - Selbstfahrer (SFS) ohne Rufspeicher - Selbstfahrer (SFR) mit Rufspeicher - Einknopfsammelsteuerung richtungsabhängig - Einknopfsammelsteuerung richtungslos * Kopierwerk - Schalterkopierung Emulation - Absolutwertgeber (CAN) [Voreinstellung] - mit 4 Schaltern Impuls+Bündig - mit 6 Schaltern 2 Imp./2 Bündig - Absolutwertgeber Emulation - Absolutwertgeber AWG-05 (RS-485) * Sicherheitsschaltung (SMZ)
  • Seite 139 * Umfang 1..65535 [458] mm * Skalierfunktion - aus - ein [Voreinstellung] * AWG-Offset 0..4294967295 [0] * Konfiguration schreiben - aus [Voreinstellung] - ausführen +- Türen +- Türparameter * Anzahl Türen 1..3 [1] * Betriebsart - selektiv [Voreinstellung] - selektiv, gegenseitig verriegelt - gleichzeitig (nicht selektiv) +- Türtabelle * Türtabelle 1..127...
  • Seite 140 - aus [Voreinstellung] - ein +- Tür B Parameter * Schachttür Typ - Automatisch betätigt [Voreinstellung] - Handbetätigt * Kabinentür Typ - Automatische Tür (Klemmen) [Voreinstellung] - Automatische Tür (CANopen) - keine - Türsimulation - Handbetätigt * Endschalter Auf - aus [Voreinstellung] - ein * Endschalter Zu - aus [Voreinstellung]...
  • Seite 141 - ein * Türmotor am Endschalter Zu - aus [Voreinstellung] - ein * Sicherheitslichtgitter - aus [Voreinstellung] - ein * Riegelmagnet - aus [Voreinstellung] - ein * Tür C Freigabe per Klemme (437) - aus [Voreinstellung] - ein * Tür C Freigabe etagenselektiv - aus [Voreinstellung] - ein * Tür-Freigabe Signal bei Brandfall ignorieren...
  • Seite 142 - EIS-300 - DCP (RS-485) - DCP logging - AWG logging - Energiezähler (UMG) - GDB - SAP - SLP - AWG-05 (RS-485) - USV (Effekta) - LIN-Bus Master * Modem Gerät - Analog modem - ISDN - GSM - FirePlug & WiFly (Bluetooth & WiFi) - EA-GSM Modem (Leitronic) - EA-GSM Internet (Leitronic) - GPRS/UMTS...
  • Seite 143 +- Serieller Port 2 * Funktion - aus [Voreinstellung] - Debug - DFÜ-300 - EIS-300 - DCP (RS-485) - DCP logging - AWG logging - Energiezähler (UMG) - GDB - SAP - SLP - AWG-05 (RS-485) - USV (Effekta) - LIN-Bus Master * Baudrate - 1200 Bit/s - 2400 Bit/s...
  • Seite 144 +- Serieller Port 4 * Funktion - DFÜ-300 - EIS-300 - DCP (RS-485) - DCP logging - AWG logging - Energiezähler (UMG) - GDB - SAP - SLP - AWG-05 (RS-485) - USV (Effekta) - LIN-Bus Master * Baudrate - 1200 Bit/s - 2400 Bit/s - 4800 Bit/s - 9600 Bit/s...
  • Seite 145 - aus [Voreinstellung] - ein * Rückrufserver verwenden (Internet) - aus [Voreinstellung] - ein * Access Point Name (APN) * Access Point User (APN) * Access Point Passwort (APN) * IP Rückrufserver * Hostname Rückrufserver * Port Rückrufserver (Rufannahme) 1..65535 [9001] * Zugriffspasswort Rückrufserver +- Netzwerkanschluss * Schnittstelle...
  • Seite 146 * Funktion A3 - aus [Voreinstellung] - Außer Betrieb (46) - Aufzug Besetzt (45) - Quitt. niedrig prio. Außenruf - Ankunftsgong - Ankunftsgong auf - Ankunftsgong ab - Aufzug hier - Sonderfahrt - Außensteuerung ein * Funktion A4 - aus [Voreinstellung] - Außer Betrieb (46) - Aufzug Besetzt (45) - Quitt.
  • Seite 147 * Sprache - English - Deutsch [Voreinstellung] - Nederlands - Français - Italiana - Svenska - Polski - Russian - Türkçe - Magyar * Zweitsprache - English [Voreinstellung] - Deutsch - Nederlands - Français - Italiana - Svenska - Polski - Russian - Türkçe - Magyar...
  • Seite 148 * Tür in Überwachung allgemein 2 (53) Etage - Standard - Bleibt geschlossen oder schließt [Voreinstellung] - Bleibt offen - Öffnet & schließt * Überwachung allgemein 3 (257) - aus [Voreinstellung] - ein, Halt am Bündigsignal - ein, Halt sofort - ein, mit Sperre am Bündigsignal - ein, mit Sperre sofort * Text Überwachung allgemein 3 (257)
  • Seite 149 - ein * Laufzeitkontrolle triggern - Zählimpuls [Voreinstellung] - Wegstrecke +- Notstrom * Funktion - aus [Voreinstellung] - ein, mit Freigabesignal - ein, ohne Freigabesignal * Gesperrte Etagen freigeben - aus - ein [Voreinstellung] * Notstromfahrtverzögerung aus/1..255 [aus] s * USV-Notstromfahrtverzögerung aus/1..255 [aus] s * Fern Aus aufheben - aus [Voreinstellung]...
  • Seite 150 - aus [Voreinstellung] - ein * Gesperrte Etagen freigeben - aus - ein [Voreinstellung] * Fern Aus aufheben - aus [Voreinstellung] - ein * Aktivierung - über Brandfall (124/474) [Voreinstellung] - über Brandmelder (301..30x) * Türen in der Brandfalletage - Standard - Bleibt geschlossen oder schließt - Bleibt offen [Voreinstellung] - Öffnet &...
  • Seite 151 - ein * Feuerwehrzugänge 1..47 * Quittung Taster Tür-Auf an Feuerwehrzugängen - aus [Voreinstellung] - ein +- Notbefreiung * Notbefreiung - nur manuell [Voreinstellung] - automatisch und manuell * Etagenanzeige bei Notbefreiung - ein - aus [Voreinstellung] +- Führerbetrieb * Funktion - aus [Voreinstellung] - ein, mit Start- und Richtungstasten - ein, mit Start über Innenrufe...
  • Seite 152 * Gruppenparameter an alle aktiven Teilnehmer senden - aus [Voreinstellung] - ausführen +- Gästerufe * Funktion - aus [Voreinstellung] - ein, Senden nur mit Innenruf - ein, Senden mit Ablauf Haltezeit - ein, Senden mit Innenruf oder Ablauf Haltezeit - ein, Senden mit Freigabesignal oder Innenruf - ein, Senden mit Freigabesignal, Innenruf/Haltezeit * Innenrufneueingabe erlauben, wenn Gästerufe wartend anliegen - aus [Voreinstellung]...
  • Seite 153 * Rampenfahrtbereich 50..4000 [500] mm * Rampenfahrtgeschwindigkeit allgemein - V0 (Einfahrgeschw.) [Voreinstellung] - V1 - V2 - V3 - V4 - V5 - V6 - V7 - VN (Nachstellgeschw.) - VI (Inspektionsgeschw.) - VR (Geschw. Rückholstrg.) * Geschwindigkeit Rampenetage 1..8 - V0 (Einfahrgeschw.) [Voreinstellung] - V1 - V2...
  • Seite 154 - Oberste Etage * Zusätzliche Bündigkontrolle (224) - aus [Voreinstellung] - ein * Nachstellen mit Nachstellschaltern - aus [Voreinstellung] - ein * Vorendschalter (S81/S82) - aus [Voreinstellung] - ein * AWG Offsetkorrektur - aus [Voreinstellung] - oben - unten - oben und unten - Zone * Überwachung Inspektionssch.
  • Seite 155 - aus [Voreinstellung] - ein - ein, mit Sperre * Bremsentestüberwachung (691) - aus [Voreinstellung] - ein * Überwachung Kaltleiter (450) - aus - ein, Halt am Bündigsignal [Voreinstellung] - ein, Halt sofort - ein, mit Sperre am Bündigsignal - ein, mit Sperre sofort * Phasenüberwachung (54) - aus - ein, Halt am Bündigsignal...
  • Seite 156 - aus [Voreinstellung] - ein * Aufsetzvorrichtung Versuche Anheben/Aufsetzen 1..10 [3] * Aufsetzen über Feinstellaggregat - aus [Voreinstellung] - ein * Riegel wenn Aufsetzvorrichtung nicht ausgefahren - Tür sofort entriegeln - Tür verzögert nach 45 min entriegeln [Voreinstellung] * Riegel beim Aufsetzen der Kabine - aus - ein [Voreinstellung] * Aufsetzvorrichtung mit Endschalter "eingefahren"...
  • Seite 157 +- Textdatei anzeigen...
  • Seite 159 Index Stichwortverzeichnis dezentrale Baugruppen........19 Echtzeituhr............34 2er-Gruppe...........65ff. EEPROM............34 Abnahmeprüfung..........77 Einbau und Montage........41 Abrollgeräusch..........45 Einrichten der Ferndiagnose......106 Abschaltpunkt..........103 Einrichten der Gruppenverbindung....106 Absinkkorrektursystem........86 Einrichten der Notrufeinrichtung....106 Absolutwertgeber..........43 Einrichten des Kopierwerkes......97 Absolutwertgeber-Befestigungssätze....44 Einrichten eines Modems......107 Absolutwertgeberkopierung......85 Einrichten eines Netzwerkanschlusses..107 Aggressive Medien..........42 Einstellfahrt mit dem Absolutwertgeber..100 Anhang............116 Einzelsteuerung..........64 Anschluss des Absolutwertgebers....74...
  • Seite 160 Sperren der Aufzugsanlage.......9 Montageplatten..........49 stabilisiertes Netzteil........19 Montieren der Verzögerungsschalter....98 Standardschaltschrank........20 Motorschutz.............82 Start des Monitorprogramms......33 Nachregulierung..........18 Steckerbelegungen.........68 Nachstellen...........103 Steckverbindungen.........52 Nachstellgeschwindigkeit......101 Steuerstromkreis........49, 78f. Nachstellschalter..........46 Steuerungssystem bp308....26, 49, 62, 79 Netzfilter............49 Stichleitungen..........63 Netzwerk............107 Störimpulse.............48 Netzwerktopologie...........63 Störungsbeseitigung........109 Normen............17 Störungsliste........111f., 115 Notendschalter..........83 Störungsstapel........109, 111f. Notfallsteuerung..........84 Störungsstapelspeicher.........115 Notrufmanager..........75...
  • Seite 161 Index Systemmodul bp308........19, 43 Tasten.............34 TCP/IP............107 Technische Hinweise ........79 Telefonanschluss..........75f. Terminal-Modus..........33 Terminierung..........62, 65ff. Topologie“............75 Überdruckschalter...........84 Überprüfung der Bus-Leitungen......89 Überprüfung der Parameter......89 Überprüfung der Terminierung......90 Überstromauslöser..........81 Überwachungsroutinen.........109 Umrichter............71 unterbrechungsfreie Stromversorgung....47 USB..............34 USB-A-Anschluss..........35 USB-Device.............34 USB-Host............34 USB-Stick............35 USV..............80 Varianten des bp308........27 Verletzungsgefahr..........7 Verzögerungseinsatz........103 Verzögerungspunkt........104...

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