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HANDBUCH TEMPERATURREGLER 1/32 DIN
(59442-2)
MECHANISCHE INSTALLATION
Die Regler sind dafür ausgelegt, in einer 1/32 DIN-Tafelaussparung montiert zu werden. Die Regler werden mit einem Rahmen montiert und ihre
Gerätefront ist als NEMA4/IP66 klassifiziert, vorausgesetzt, dass
die Tafel glatt und die Tafelaussparung präzise bemessen ist;
die Montageanweisungen genau befolgt werden.
DIN-TAFELAUSSPARUNGEN
Aussparungsgröße 45,0 mm ± 0,6 mm / -0 mm breit, 22,2 mm ± 0,3 mm / -0 mm hoch
Maximale Tafeldicke 10 mm
MONTAGE
Um einen Regler zu installieren, ist auf die folgende Weise zu verfahren:
1 Bei separater Verkabelung Steckverbinder abziehen.
2 Kontrollieren, dass der Regler in die richtige Richtung weist, und dann das Gerät in die Aussparung schieben.
3 Die Montageklammer über das Reglergehäuse schieben, wobei sie fest gegen die Tafel zu drücken ist, bis der Regler fest gehalten wird.
Hinweis: Zur Entfernung der Schalttafelklemmbefestigung die beiden seitlichen Hebel nach innen drücken.
4 Den Steckverbinder wieder anbringen (falls abgezogen). Zur zusätzlichen Sicherung des Steckverbinders die grüne Sperre wie in der
Abbildung gezeigt verschieben.
5 Nach der Installation die Schutzabdeckung vom Frontdisplay entfernen.
6 Bei der Wiederanbringung des Frontrahmens ist es wichtig, dass er fest gegen das Gehäuse gedrückt wird, bis die Verriegelung einklickt,
damit die Dichtung zusammengedrückt wird und nach NEMA4X/IP66 dichtet.
REINIGUNG
Mit einem feuchten Tuch (nur mit Wasser) abwischen.
Hinweis: Der Regler muss spannungslos geschaltet werden, bevor er aus dem Gehäuse genommen oder wieder in dieser installiert wird, und
es sind elektrostatische Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, wenn der Regler außerhalb des Gehäuses gehandhabt wird.
ABMESSUNGEN:
Für die Montage in einer 1/16-DIN-Aussparung (45 x 45 mm) werden optionale Schalttafeladapter angeboten.
ELEKTRISCHE INSTALLATION
(Siehe auch wichtige Sicherheitsinformation)
AUSGANGSVARIANTEN
Zwei Ausgangsvarianten sind am Regler installiert.
1 Halbleiterrelais (SSR) 5 V DC +0/-15 %, 10 mA nicht isolierend. Um entferntes SSR (bzw. Logik) zu schalten
2 Miniaturleistungsrelais (rLY) 2 A/250 V AC mit Widerstand, Form A/SPST Kontakte.
ZUORDNUNG DER AUSGANGSVARIANTEN
Ein beliebiger Ausgang kann dem Hauptsollwert (SP1) zugeordnet werden, der andere Ausgang wird automatisch dem zweiten Sollwert (SP2)
zugeordnet.
Ausgelegt für den Einsatz mit den folgenden Versorgungsspannungen:
1) 100 - 240 V 50-60 Hz 3 VA (nominell) +/-10 % maximal zulässige Schwankung
2) 12 V - 24 V (AC/DC) +/-20 % 3 VA Polarität nicht erforderlich
Der Regler ist mit einer 250-mA-Sicherung (träge) ausgestattet.
VERDRAHTUNG DER STECKVERBINDUNG
Das Kabel sorgfältig vorbereiten, maximal 6 mm Isolierung entfernen und am Besten verzinnen, um Kurzschlüsse zu verhindern. Übermäßige
Spannung des Kabels vermeiden. Maximal empfohlene Drahtgröße: 32/0,2 mm 1,0 mm2 (18AWG).
INDUKTIVLASTEN
Um die Betriebsdauer des Relaiskontakts zu verlängern und Störungen zu unterdrücken, ist es empfohlene technische Praxis, ein RC-Glied
(0,1 uf/100 Ohm) zwischen Klemmen 5 und 6 anzubringen.
VORSICHT: RC-Fehlerstrom kann dazu führen, dass einige elektromechanische Vorrichtungen auf AN gehalten werden.
Herstellerspezifikationen lesen.
EN61010 -/CSA 22.2 Nr. 1010.1 92
 Die Einhaltung darf bei Montage an der endgültigen Installation nicht beeinträchtigt sein.
 Nur dafür ausgelegt, ein Minimum von Grundisolierung zu bieten.
 Die für die Installation verantwortliche Stelle hat sicherzustellen, dass in der kompletten Installation zusätzliche Isolierung erzielt wird, die für
Installationskategorie II oder III geeignet ist.
 Um mögliche Gefahren zu vermeiden, müssen zugängliche leitende Teile der endgültigen Installation mit Schutzerdung nach EN6010 für
Geräte der Klasse 1 versehen werden.
 Ausgangsverdrahtung muss sich in einem Schrank mit Schutzerdung befinden.
 Fühlerummantelungen müssen mit der Schutzerdung verbunden oder unzugänglich sein.
 Stromführende Teile dürfen ohne den Gebrauch eines Werkzeugs nicht zugänglich sein.
 Bei Anbringung an der endgültigen Installation sollte eine nach IEC/CSA ZUGELASSENE Trennvorrichtung benutzt werden, um sowohl
LEITUNGSSTROM als auch NULLLEITER gleichzeitig zu trennen.
 Es müssen klare Anweisungen gegeben werden, dass die Geräte nicht so positioniert werden dürfen, dass es schwierig ist, die
Trennvorrichtung zu benutzen.
FÜHLERWAHL
Thermoelemente
Beschreibung
Fühlerbereich (°C)
Fühlerbereich (°F)
tC b
Pt-30 %Rh/Pt-6 %Rh
0 bis 1800 °C
32 bis 3272 °F
tC E
Chromel/Con
0 bis 600 °C
32 bis 1112 °F
tC J
Eisen/Constantan
0 bis 800 °C
32 bis 1472 °F
tC K
Chromel/Alumel
50 bis 1200 °C
- 58 bis 2192 °F
tC L
Fe/Konst
0 bis 800 °C
32 bis 1472 °F
tC n
NiCrosil/NiSil
50 bis 1200 °C
- 58 bis 2192 °F
tC r
Pt-13 % Rh/Pt
0 bis 1600 °C
32 bis 2912 °F
tC s
Pt-10 % Rh/Pt
0 bis 1600 °C
32 bis 2912 °F
tC t
Kupfer/Con
-200 bis 250 °C
- 273 bis 2482 °F
rtd
Pt100/RTD-2
-200 bis 400 °C
- 273 bis 752 °F
Lineare Prozesseingänge (mV Eingangsbereich: 0 bis 50 mV)
Anzeigen
0 - 20 mV
0 – 100
Lin1
0 – 100
Lin2
0 – 1000
Lin3
0 – 1000
Lin4
Lin5
0 - 2000
1 Linearität: 5-95 % Fühlerbereich
Hinweise:
2 * Linearität B: 5° (70 ºC – 500 °C) K/N:1° >350 °C Ausnahmen: R/S: 5° <300 °C T:1° <- -25° >150 °C
RTD/Pt100: 0,5° <-100°C
ANSCHLUSSDIAGRAMM
Beispiel A: Der SSR-Ausgang ist SP1 zugeordnet und so
angeschlossen, dass die Last über ein SSR geschaltet wird.
SICHERHEITSINFORMATION
INSTALLATION
Für den folgenden Gebrauch ausgelegt:
UL873 – nur in Produkten, bei denen die Eignung von Underwriters Laboratories Inc.festgestellt wird.
EN61010-1/CSA 22.2 Nr. 1010.1-92
Nur um minimale Grundisolierung zu bieten.
Geeignet für Installationen der Kategorien II und III und Verunreinigungsgrad 2.
SIEHE ELEKTRISCHE INSTALLATION. Es ist die Verantwortung des Installationsingenieurs sicherzustellen, dass diese Geräte so installiert
werden, wie in diesem Handbuch vorgeschrieben ist, und die zutreffenden Verdrahtungsvorschriften erfüllen.
KONFIGURATION
Alle Funktionen können vorne am Gerät gewählt werden; der installierende Ingenieur ist dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die
Konfiguration sicher ist. Die Programmiersperre benutzen, um kritische Funktionen vor unbefugter Manipulation zu schützen.
ALARME FÜR HÖCHSTE SICHERHEIT
Wenn der Ausfall von Geräten zu Körperverletzungen oder Beschädigung führen kann, sollte SP2 nicht als einziger Alarm benutzt werden,
MERKMALE DER GERÄTEFRONT
HANDHABUNG
Um in den Programmiermodus zu gelangen oder ihn zu verlassen: ▲ ▼ zusammen 3 Sekunden lang drücken
Um Funktionen durchzuschalten: ▲ drücken oder ▼ 
Um auf eine andere Ebene oder Option zu gehen:  ▲ zusammen oder  ▼zusammen drücken
Um den Sollwert zu betrachten: drücken auf 
Um den Sollwert zu erhöhen:  ▲ zusammen drücken
Um den Sollwert zu verringern:  ▼  z usammen drücken
Um einen Alarm- oder Fehlerzustand zurückzustellen: ▲ ▼ kurz zusammen drücken
Hinweis: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, weil Sie sich im Programmiermodus 'verlaufen' haben, drücken Sie ▲ und ▼ 3 Sekunden lang
gleichzeitig, um zum Anzeigemodus zurückzugelangen; sehen Sie sich die obigen INSTRUMENTHANDHABUNG an und versuchen Sie es
noch einmal.
In Programmiermodus kehrt die Anzeige nach 60 Sekunden Tasteninaktivität entweder zu inPt: nonE zurück oder, wenn die anfängliche
Konfiguration abgeschlossen ist, zum Messwert. Alle bereits abgeschlossenen Einstellungen bleiben erhalten.
INBETRIEBNAHME
Nach dem Anschalten muss die folgende Information in den Regler einprogrammiert werden:
Fühlertyp
Anzeigeeinheit
Zuordnung der Ausgangsvariante an SP1/SP2 (Relais oder SSd)
Temperatursollwert
Linearität
Wenn die obige Information im Regler einprogrammiert worden ist, ist dieser mit den folgenden Werkseinstellungen betriebsbereit:
2,0*
0,5
0,5
Proportionalbereich/Verstärkung
0,25*
Integralzeit/Rückstellung
Differentialzeit/Rate
0,5
Proportionalzykluszeit
0,25*
DAC Differentialannäherungssteuerung
2,0*
2,0*
0,25
0,25*
4 - 20 mV
Sollwertgrenzen
0 – 400
± 0.5 %
-25 - 400
± 0.5 %
0 - 3000
± 0.5 %
-250 – 3000
± 0.5 %
0 - 3000
± 0.5 %
Beispiel B: Der Relaisausgang ist SP1 zugeordnet und so
angeschlossen, dass die Last über ein Schütz geschaltet wird.
10 ºC/18 ºF
5 Minuten
25 Sek.
20 Sek.
(Typische Einstellung für Relaisausgang)
1,5
(durchschnittliche Einstellung für minimales Überschwingen)
GRUNDEINSTELLUNG
Nach dem Einschalten zeigt der Regler die Selbstprüfungsfolge, gefolgt von der Anfangsanzeige inPt: none
Eingangsfühler wählen
Die Taste  drücken und gedrückt halten und die Tasten ▲ oder ▼ benutzen, um die Fühlerwahlliste durchzuschalten, bis der
richtige Fühler erscheint. Die Tasten loslassen. Die Anzeige zeigt nun den gewählten Fühlertyp, z. B inPt: tCs
Die Taste ▲ einmal drücken. Die Anzeige zeigt nun unit : none
Einheit wählen
Die Taste  drücken und gedrückt halten und die Tasten ▲ oder ▼ benutzen, um die Fühlerwahlliste zu durchlaufen, bis der
richtige Fühler erscheint. Die Tasten loslassen. Die Anzeige zeigt nun die gewählte Einheit, z. B. unit: °C
Die Taste ▲ einmal drücken. Die Anzeige zeigt nun SP1.d : nonE
SP1 wählen (Hauptsollwert-Ausgangsvariante)
Die Taste  drücken und gedrückt halten und die Tasten ▲ oder ▼ benutzen, um nach Bedarf SSd oder rLY zu wählen. Die
Anzeige zeigt nun die gewählte Ausgangsvariante, z. B. SP1.d: SSR
Um die Grundeinstellungen in den Reglerspeicher einzugeben
Die Tasten ▲ und ▼ zusammen 3 Sekunden lang drücken und gedrückt halten. Die Anzeige zeigt nun abwechselnd ParK und
die gemessene Variable (Temperatur) (z. B. 23) ParK erscheint, weil noch kein Sollwert eingegeben worden ist.
Um den Sollwert zu zeigen
Die Taste  drücken und gedrückt halten. Auf der Anzeige erscheint nun unit (z. B. °C ) und 0
Um den Sollwert einzugeben
Die Taste  drücken und gedrückt halten und die TasteS oder ▼ benutzen, um den Wert zu erhöhen bzw. zu vermindern, und
auf den geforderten Sollwert laufen zu lassen. (Die Änderungsgeschwindigkeit des Wertes erhöht sich mit der Zeit.)
DER REGLER IST NUN FÜR DEN BETRIEB MIT WERKSEINSTELLUNGEN BEREIT.
Hinweis: Für genaue Regelung einer Anwendung kann TUNING des Reglers erforderlich sein. Lesen Sie bitte den folgenden Abschnitt über
AUTOTUNE.
AUTOTUNE
Dies ist ein einmaliges Verfahren, mit dem ein Regler auf den Prozess eingestellt wird. Nach den unten aufgeführten Kriterien entweder Tune
oder Tune at Setpoint (Tuning am Sollwert) wählen.
Das Tune-Programm sollte bei kaltem Betrieb (Temperatur bei oder nahe der Umgebungstemperatur) begonnen werden. Bei Erreichen von
75% des Sollwertes wird der Prozess durch zyklisches Schalten des Ausganges zum Schwingen gebracht, um möglichst jegliche
Überschreitung des tatsächlichen Sollwertes während des Tuning-Vorganges zu vermeiden. Die Aufheizungskennlinien werden überwacht und
die DAC-Funktion (welche zukünftig Sollwertüberschreitungen minimiert) wird eingestellt. Es ist sicherzustellen, dass eine Überschreitung des
Sollwertes während des Tunings die Produktion nicht gefährdet.
Das Tune at Setpoint-Programm wird empfohlen, wenn
der Prozess den Sollwert bereits erreicht hat und die Regelung nicht gut ist.
der Sollwert unter 100 °C liegt.
erneutes Tuning nach einer großen Sollwertänderung erforderlich ist.
Tuning bei Mehrzonen- und/oder Heiz-/Kühlanwendungen ausgeführt wird.
DAC wird durch Tune at Setpoint nicht nachjustiert.
Hinweise:
Vor der Ausführung des Autotune-Programms kann die proportionale Zykluszeit vorgewählt werden.
Im folgenden Text dieses Handbuchs bedeutet das Symbol (ST), dass beide Tasten 3 Sekunden lang gedrückt gehalten werden, um in
den Programmiermodus zugelangen oder ihn zu verlassen
TUNE- ODER TUNE-AT-SETPOINT-PROGRAMM
In das Programm (▲▼) gehen und von der Anzeige tunE : oFF und Q drücken und gedrückt halten und ▲ drücken, damit tunE : on oder tunE
: At.SP erscheint.
Programmiermodus (▲▼) verlassen.
Nun beginnt das TUNE-Programm. Auf der Anzeige erscheint abwechselnd tunE und der gemessene Wert, während die Prozesstemperatur auf
den Sollwert ansteigt.
Hinweis: Während des Tunings blinkt die LED-Anzeige für Hauptsollwert (SP1).
Wenn das TUNE- bzw. TUNE AT SETPOINT-Programm abgeschlossen ist, werden die PID-Werte automatisch übernommen. Die
Prozesstemperatur steigt auf den Sollwert an, und die Regelung müsste stabil sein. Wenn dies nicht der Fall ist, kann es daran liegen, dass die
optimale Zykluszeit nicht automatisch übernommen worden ist. Um die Zykluszeit einzustellen, siehe PROPORTIONALE ZYKLUSZEIT.
PROPORTIONAL ZYKLUSZEIT
Die Wahl der Zykluszeit wird durch die externen Schaltelemente oder durch die Last beeinflusst, z. B. Schütz oder SSR. Eine Einstellung, die zu
lang für einen Prozess ist, führt zu Schwingungen, oder eine Einstellung, die zu kurz für einen Prozess ist, verursacht unnötigen Verschleiß einer
elektromechanischen Schaltvorrichtung.
Werkseinstellung – Um die werksseitig eingestellte Zykluszeit von 20 Sekunden zu benutzen, sind keine Maßnahmen erforderlich, egal ob
Autotune benutzt wird oder nicht.
Manuelle Wahl der von Autotune berechneten Zykluszeit
Nachdem AUTOTUNE abgeschlossen ist, gehen Sie in das Programm (▲▼) und wählen CYC.t in Ebene 1. Auf der Anzeige erscheint nun
CYC.t:20 (Werkseinstellung).
Um den neu errechneten optimalen Wert zu betrachten, werden die Tasten  und ▼ beide gedrückt und gedrückt gehalten, bis die
Weiterschaltung aufhört. Nun erscheint der errechnete Wert, z. B. A16. Wenn dieser akzeptabel ist, verlassen Sie nun das Programm(▲▼), um
diese Einstellung zu übernehmen.
Automatische Akzeptierung der von AUTOTUNE errechneten ZYKLUSZEIT im Voraus wählen
Bevor AUTOTUNE ausgelöst wird, CYC.t auf Ebene 1 wählen; die Taste ▲ und die Taste ▼ beide drücken und gedrückt halten, bis die
Weiterschaltung bei A- - aufhört. Das Programm (▲▼), verlassen um den errechneten Wert automatisch zu akzeptieren.
Bevorzugte ZYKLUSZEIT manuell im Voraus wählen
Bevor AUTOTUNE ausgelöst wird, CYC.t auf Ebene 1 wählen. Die Tasten  und ▲ oder ▼ zusammen drücken und gedrückt halten, bis die
Weiterschaltung bei dem bevorzugten Wert aufhört, dann das Programm (▲▼) verlassen, um diesen zu akzeptieren.
EMPFOHLENE ZYKLUSZEITEN
Ausgangsvorrichtung
Werkseinstellung
Internes Relais:
20 Sekunden
Festkörperantrieb:
20 Sekunden
ZWEITER SOLLWERT (SP2)
Zweiter Sollwert (SP2) Alarmausgang
Den SP2 Ausgang von SP2.A auf Ebene 2 als Alarm konfigurieren und die Temperaturalarmeinstellung in SEt.2 auf Ebene 1 einstellen. Der
Alarm wird dann gemäß den unten aufgeführten Optionen ausgelöst, wenn sich die Prozesstemperatur ändert.
überschreitet den Hauptsollwert um den in SEt.2 eingegebenen Wert.
dV.hi
unterschreitet den Hauptsollwert um den in SEt.2 eingegebenen Wert.
dV.Lo
über- oder unterschreitet den Hauptsollwert um den in SEt.2 eingegebenen Wert.
Band
überschreitet den Hauptsollwert um einen SEt.2 Wert, der größer ist als der Sollwert.
FS.hi
unterschreitet den Hauptsollwert um einen SEt.2 Wert, der größer ist als der Sollwert.
FS.Lo
Empfohlener Mindestwert
10 Sekunden
0.1 Sekunden

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Inhaltszusammenfassung für West Control Solutions CAL-3200

  • Seite 1 Lineare Prozesseingänge (mV Eingangsbereich: 0 bis 50 mV) GRUNDEINSTELLUNG HANDBUCH TEMPERATURREGLER 1/32 DIN Nach dem Einschalten zeigt der Regler die Selbstprüfungsfolge, gefolgt von der Anfangsanzeige inPt: none Anzeigen 0 - 20 mV 4 - 20 mV Sollwertgrenzen Eingangsfühler wählen (59442-2) 0 –...
  • Seite 2 SP2 HILFSMODUS EBENE 2 EBENE 4 Den obigen Alarmkonfigurationen können die folgenden zusätzlichen Alarmfunktionen mit Hilfe der in SP2.b in Ebene 2 gebotenen Funktionen Optionen [Werkseinstellungen] Zugang zu Ebene 4 erhält man über UEr auf Ebene 3. Die Taste ▲ oder ▼ drücken und 10 Sekunden lang gedrückt halten. hinzugefügt werden.