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Schalten Sie die Versorgungsspannung ein und starten den Anlauf. Beobachten Sie das Anlauf-
verhalten und passen die entsprechenden Parameter Ihrem Antrieb an. Die Startspannung sollte
in jedem Fall mit dem Potentiometer M
ein unnötiges Brummen bei stehendem Motor vermieden wird.
Das Potentiometer t
schaft erreicht wird. Die Anlaufzeit sollte immer möglichst kurz gewählt werden, um die
thermische Belastung von Gerät und Motor gering zu halten. Dies ergibt bei guten Anlaufeigen-
schaften kurze Zeiten bis zum Anzug der Überbrückungsrelais und damit geringe Erwärmung
der Leistungshalbleiter und des Motors. Dies ist besonders wichtig bei Schweranlauf oder
hoher Schalthäufigkeit. Die Anlaufzeit muss jedoch so eingestellt werden, dass der Motor seine
Nenndrehzahl erreicht hat, bevor die internen Überbrückungsrelais schließen.
Warnhinweis:
Bei zu kurz eingestellter Hochlaufzeit schließen die internen Überbrückungs-
kontakte bevor der Motor die Nenndrehzahl erreicht hat. Dies kann zu
Schäden an den Überbrückungsrelais führen.
Achtung: Lebensgefahr durch Stromschlag!
Auch wenn der Motor steht, er ist nicht galvanisch vom Netz getrennt.
Warnhinweis!
Es ist darauf zu achten, daß die angegebene Schalthäufigkeit nicht überschritten
wird!
5.

Betriebsmeldungen

Auf der Leiterplatte befinden sich 2 Leuchtdioden die folgende Betriebszustände anzeigen.
LED
grün - leuchtet
gelb - leuchtet
an
ist so einzustellen, das die gewünschte Anlaufzeit bzw. Anlaufeigen-
an
SAS 3...11, SAS 11PUST, 22PUST
so eingestellt werden, dass der Motor sofort anläuft und
Betriebszustand
Netzspannung liegt an
Anlaufphase beendet/Gerät intern überbrückt

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Diese Anleitung auch für:

Sas 5,5Sas 7,5Sas 11Sas 11pustSas 22pust

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