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FujiFilm SonoSite EDGE II Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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BENUTZER-
USER GUIDE
HANDBUCH

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Inhaltszusammenfassung für FujiFilm SonoSite EDGE II

  • Seite 1 BENUTZER- USER GUIDE HANDBUCH...
  • Seite 2 Ärzte oder auf deren Anordnung verkauft werden. SiteLink, SonoSite Edge, SonoHD2, SonoMB, Steep Needle Profiling, SonoSite und das SonoSite-Logo sind Marken und eingetragene Marken von FUJIFILM SonoSite, Inc. in verschiedenen Rechtsprechungen. Value from Innovation ist eine Handelsmarke der FUJIFILM Holdings America Corporation.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1. Einführung Änderungen in Version 1.2 ..........................1-1 Dokumentkonventionen ............................ 1-1 Weiterführende Informationen ........................1-2 2. Erste Schritte Informationen zum System ..........................2-1 Lizenzschlüssel ............................... 2-1 Verwendungszweck ............................2-1 Hardwarefunktionen ............................. 2-4 Vorbereiten des Systems ..........................2-5 Einsetzen oder Entfernen des Akkus ....................2-5 Systembetrieb mit Wechselstrom und Laden des Akkus ............
  • Seite 4 Einrichtung der kardiologischen Berechnungen ................3-10 Einrichten der Verbindung ..........................3-10 Einstellung von Datum und Uhrzeit ......................3-11 Einrichtung der Display-Informationen ....................3-11 Netzwerkstatus-Einrichtung .......................... 3-12 Einrichtung von GBH-Berechnungen ....................... 3-12 Einrichtung von individuellen GBH-Messungen ................. 3-13 Einrichtung von individuellen GBH-Tabellen ..................3-14 Einrichtung der Voreinstellungen .......................
  • Seite 5 Allgemeine Berechnungen ..........................5-8 Berechnungsmenü ............................5-8 Durchführen und Speichern von Messungen in Berechnungen ......... 5-9 Anzeigen, Wiederholen und Löschen von gespeicherten Messungen ......5-9 EMED-Berechnungen ..........................5-10 Prozent-Reduktionsberechnungen ....................5-10 Volumenberechnung ..........................5-12 Volumenflussberechnung ........................5-12 Untersuchungsbasierte Berechnungen ....................5-14 Arterielle Berechnungen ........................
  • Seite 6 Lagerung des Schallkopfs ..........................8-13 Transport des Schallkopfs ..........................8-14 Reinigen des Stativs ............................8-15 Reinigen der Zubehörteile ..........................8-15 Reinigung und Desinfektion von EKG-Kabel und Slave-Kabel ......... 8-16 9. Sicherheit Ergonomische Sicherheit ........................... 9-1 Aufstellung des Systems .......................... 9-2 Körperhaltung ..............................
  • Seite 7 Ausgangsleistungsanzeige ..........................10-7 Genauigkeit der Ausgangsleistungsanzeige des MI und TI ..........10-9 Faktoren, die zu einer Messunsicherheit bei der Anzeige beitragen ......10-9 Sachverwandte Leitfäden ........................10-10 Anstieg der Schallkopfoberflächentemperatur ................10-10 Messung der Schallausgangsleistung ....................10-11 In Situ, herabgesetzte und Wasser-Wertintensitäten ............10-12 Gewebemodelle und Geräteuntersuchung ................
  • Seite 8 viii...
  • Seite 9: Einführung

    Einführung Das vorliegende SonoSite Edge II-Ultraschallsystem-Benutzerhandbuch enthält Informationen über Vorbereitung und Gebrauch des SonoSite Edge IIUltraschallsystems sowie über die Reinigung und Desinfektion von Gerät und Schallköpfen. Es enthält außerdem Systemspezifikationen sowie zusätzliche Informationen zu Sicherheit und Schall-Ausgangsleistung. Das Benutzerhandbuch ist für Leser konzipiert, die mit Ultraschallverfahren vertraut sind.
  • Seite 10: Weiterführende Informationen

    Seite 9-23 und im „Glossar“ auf Seite A-1 erläutert. Weiterführende Informationen Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch stehen Ihnen folgende Ressourcen zur Verfügung: Videoanleitungen stehen online zur Verfügung. FUJIFILM SonoSite Technischer Kundendienst: +1-877-657-8118 Telefon (USA und Kanada) +1-425-951-1330, oder kontaktieren Sie Ihren Vertreter Telefon vor Ort (außerhalb USA und...
  • Seite 11: Erste Schritte

    Mithilfe eines USB-Speichergeräts können mehrere Systeme aktualisiert werden. Verwendungszweck Das SonoSite Edge II Ultraschallsystem ist ein Mehrzweck-Ultraschallsystem, das für die Verwendung durch qualifizierte Ärzte und Pfleger zur Beurteilung mittels Ultraschall- Bildgebung bzw. Flüssigkeitsanalysen des menschlichen Körpers vorgesehen ist. Das System wird mit einem angeschlossenen Schallkopf verwendet und entweder mit einem Akku oder mit Wechselstrom betrieben.
  • Seite 12 WARNHINWEIS Zur Vermeidung von Fehldiagnosen darf die EKG-Kurve nicht für die Diagnose von Herzrhythmusstörungen verwendet werden. Die FUJIFILM SonoSite-EKG-Funktion ist nicht für die Diagnostik geeignet. Anwendungen für gynäkologische und Infertilitätsuntersuchungen Uterus, Ovarien, Adnexe und angrenzende anatomische Strukturen können transabdominal oder transvaginal auf mögliche Pathologien untersucht werden.
  • Seite 13 Basierend auf dem MI/TI sollte die Dauer von Ultraschalluntersu- WARNHINWEISE chungen im ersten Schwangerschaftsdrittel begrenzt werden. Weitere Angaben finden Sie unter Kapitel 10, „Schallausgangs- leistung“. Um Verletzungen oder Fehldiagnosen zu vermeiden, nutzen Sie dieses System nicht für das Screening von fetalem Wachstum, falls die modernen GBH-Berechnungen und Berichtspakete nicht verfügbar sind.
  • Seite 14: Hardwarefunktionen

    Schallkopf und die entsprechenden Bildgebungsmodi befinden sich unter „Verfügbarkeit von Bildgebungsmodi und Untersuchungstypen je nach Schallkopf“ auf Seite 4-18. Kontraindikationen Für das SonoSite Edge II Ultraschallsystem sind keine Kontraindikationen bekannt. Hardwarefunktionen Abbildung 2-1 Vorderseite des SonoSite Edge II Ultraschallsystems Bedienfeld USB-Anschlüsse...
  • Seite 15: Vorbereiten Des Systems

    Abbildung 2-2 Rückseite des SonoSite Edge II Ultraschallsystems Gleichspannungseingang E/A-Anschluss Akku EKG-Stecker Grundlegende Bedienungsschritte 1 Schließen Sie einen Schallkopf an. 2 Schalten Sie das System ein. Für die Position der Ein-/Aus-Taste siehe „Systemsteuerelemente“ Seite 2-12. 3 Taste PATIENT drücken und das Patientendatenformular ausfüllen.
  • Seite 16 3 Setzen Sie den Akku leicht angestellt in das Akkufach ein. 4 Akku einschieben, bis sie einrastet. 5 Beide Sperrhebel nach außen schieben, um die Akku zu sichern. Den Akku entfernen 1 Trennen Sie das Netzteil vom Ultraschallsystem. 2 Gerät aus dem Mini-Dock entfernen (falls vorhanden) und umdrehen. 3 Beide Sperrhebel nach oben ziehen.
  • Seite 17: Systembetrieb Mit Wechselstrom Und Laden Des Akkus

    Seite 9-27. Das System nur an eine für den Krankenhausbetrieb geeignete, geerdete Wandsteckdose anschließen. Nur von FUJIFILM SonoSite empfohlene Netzkabel mit dem System verwenden. Systembetrieb mit Wechselstrom 1 Das Gleichstromkabel des Netzteils an den Anschluss am System anschließen. Siehe hierzu Abbildung 2-2 auf Seite 2-5.
  • Seite 18: Ein- Bzw. Ausschalten Des Systems

    Vorsichtshinweis Das System nicht verwenden, wenn auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung angezeigt wird: den Fehlercode notieren; FUJIFILM SonoSite oder Ihren zuständigen Kundendienstmitarbeiter anrufen; das System ausschalten, indem Sie die Ein/Aus-Taste gedrückt halten, bis das System herunterfährt. Das System ein- bzw. ausschalten ...
  • Seite 19: Anschließen Von Schallköpfen

    Anschließen von Schallköpfen WARNHINWEIS Um eine Verletzung des Patienten zu vermeiden, legen Sie den Stecker nicht auf den Patienten. Das Ultraschallsystem ist in einem Docking-System oder auf einer ebenen, harten Oberfläche in Betrieb zu nehmen, um eine ausreichende Belüftung des Anschlusses zu gewährleisten.
  • Seite 20: Einsetzen Und Entfernen Von Usb-Speichergeräten

    5 Den Riegel nach unten drücken, um den Schallkopfstecker am System zu sichern. Einen Schallkopf entfernen 1 Ziehen Sie den Riegel des Schallkopfes nach oben. 2 Ihn im Uhrzeigersinn drehen. 3 Den Schallkopfstecker vom System abziehen. Einsetzen und Entfernen von USB-Speichergeräten Mithilfe eines USB-Speichergeräts können Sie verschiedene Logs und Einrichtungskonfigurationen importieren und exportieren sowie Bilder und Clips archivieren.
  • Seite 21 Das Mini-Dock verfügt über eine, das System über zwei USB-Schnittstellen. Durch Anschließen eines USB-Hubs an einen der drei Anschlüsse können Sie weitere USB-Anschlüsse nutzen. Vorsichtshinweis Beachten Sie Folgendes, um Beschädigungen der USB-Geräte und Verlust von darauf befindlichen Patientendaten zu vermeiden: Das USB-Speichergerät nicht entfernen, und das Ultraschallsystem nicht ausschalten, während Daten über das System exportiert werden.
  • Seite 22: Systemsteuerelemente

    Systemsteuerelemente ENTF CONFIG. EXAMEN REVUE BILDER RAPPORT BERICHT SYSTEM AUSWAHL WEIT SAVE CALC UPDATE PROGRAMM VERSTÄRKUNG CURSOR CLIP DOPPLER FARBE MES. MODE B-BILD CALC SPEICHERN AUTO TIEFE Abbildung 2-3 Bedienfeld Tabelle 2-1: Tastatur-Layout Steuertasten Passt Bildschirm-Steuerelemente an. Alphanumerische Dient der Eingabe von Text und Zahlen. Tasten Kommentar-Tasten Siehe...
  • Seite 23 Tabelle 2-1: Tastatur-Layout (Fortsetzung) AUTO Passt die Verstärkung automatisch an. Vergrößert das Bild um 100 %. ZOOM TIEFE NACH OBEN, Verringert oder erhöht die Tiefeneinstellung. TIEFE NACH UNTEN Gibt eine Kurvenmessung ein. CURSOR MES. Zeigt auf dem Bildschirm Tasterzirkel zur Durchführung von Messungen an.
  • Seite 24: Bildschirmaufteilung

    Tabelle 2-1: Tastatur-Layout (Fortsetzung) Ruft die Einrichtungsseiten auf. EINSTELLUNGEN PATIENT Greift auf Patienteninformationen zu. EXAM Öffnet das Untersuchungsmenü. BILDER Greift auf die Patientenliste, gespeicherte Bilder und Archivierungsfunktionen zu. BERICHT Greift auf den Patientenbericht und die EMED-Arbeitsblätter zu. Ein-/Aus-Taste Schaltet das System ein bzw. aus. Bildschirmaufteilung Abbildung 2-4 Beispielbildschirm...
  • Seite 25: Allgemeine Interaktion

    Tabelle 2-2: Bildschirm-Layout (Fortsetzung) Text Mit der Tastatur eingegebener Text. Piktogramm Piktogramm, das die Anatomie und die Schallkopfposition angibt. Sie können Anatomie und Bildschirmposition auswählen. Berechnungsmenü Enthält die verfügbaren Messungen. Bild Ultraschallbild. Bereich für die Aktuelle Mess- und Berechnungsdaten. Mess- und Berechnungsdaten Bildschirm- Im aktuellen Kontext verfügbare Steuerungen.
  • Seite 26: Bildschirm-Steuerelemente

    Bildschirm-Steuerelemente Anhand der Bildschirm-Steuerelemente können Sie Anpassungen vornehmen und Einstellungen auswählen. Die verfügbaren Steuerelemente hängen vom Kontext ab. Jedes Bedienelement wird durch das darunter angeordnete Tastenpaar gesteuert. Je nach Bedienelement können die Steuertasten mit einer von vier Funktionen genutzt werden: Durchlauf Zeigt nacheinander fortlaufend verschiedene Einstellungen an.
  • Seite 27: Kommentar Und Text

    Kommentar und Text ENTF Abbildung 2-5 Alphanumerische Tastatur Tabelle 2-3: Layout der alphanumerischen Tastatur Tabulator-Taste Bewegt den Cursor in den Formularen von einem Feld zum nächsten und springt in Dualbildschirmen zwischen den verschiedenen Textpositionen hin und her. Feststelltaste Stellt die Tastatur so ein, dass nur noch Großbuchstaben geschrieben werden. Umstelltaste Ermöglicht die Eingabe von Großbuchstaben und internationalen Zeichen.
  • Seite 28 Symbole Sie können Symbole/Sonderzeichen in ausgewählte Felder und Formulare eingeben. Je nach Kontext sind unterschiedliche Symbole und Sonderzeichen verfügbar. Patientendatenformular: Nachname, Vorname, 2. Vorname Pat.-ID Accession (Untersuchung) Indikationen Prozess-ID Benutzer Verantw. Arzt Überweiser Institut-Felder DICOM- oder SiteLink-Konfigurationsseite: Felder Alias und AE-Titel Einrichtungsseite für Taste A &...
  • Seite 29: Vorbereiten Der Schallköpfe

    Um Schallkopfschäden zu vermeiden, nur von FUJIFILM SonoSite Vorsichtshinweise empfohlene Gelsorten verwenden. Die Verwendung von Gelsorten, die nicht von FUJIFILM SonoSite empfohlen werden, kann zu Schallkopfschäden und zum Erlöschen der Garantie führen. Falls Sie Fragen zur Gelkompatibilität haben, wenden Sie sich an FUJIFILM SonoSite oder Ihren örtlichen Kundendienstvertreter.
  • Seite 30  Bei der Anwendung für die invasive Anwendung ist eine Schallkopf-Schutzhülle zu verwenden. FUJIFILM SonoSite empfiehlt für intrakavitäre Anwendungen die Verwendung von für den Markt freigegebenen Schallkopf-Schutzhüllen. Um das Kontaminationsrisiko zu verringern, sollte die Schutzhülle erst direkt vor der Untersuchung angebracht werden.
  • Seite 31: Systemeinrichtung

    Systemeinrichtung Über die System-Einrichtung können das System angepasst und Einstellungen vorgenommen werden. Aufrufen der Einrichtungsseiten Eine Einrichtungsseite aufrufen 1 Die Taste Einstellungen drücken. 2 Die Einrichtungsseite unter System-Einrichtung auswählen. 3 Um von einer Einrichtungsseite aus zum Bildgebungsmodus zurückzukehren, die Bildschirmoption Fertig auswählen. Wiederherstellung von Standardeinstellungen Standardeinstellungen für eine Einrichtungsseite wiederherstellen ...
  • Seite 32: Einrichtung Von Taste A & B, Fußschalter

    Fixieren, Bild speichern oder Drucken. Siehe „Fußschalter anschließen“ Seite 3-2. Fußschalter anschließen Der FUJIFILM SonoSite Fußschalter ermöglicht die handfreie Steuerung über einen individuell einstellbaren Fußschalter mit zwei Pedalen. Der Fußschalter ist eine optionale Funktion. WARNHINWEIS Zur Vermeidung von Kontaminationen sollte in einer sterilen Umgebung kein Fußschalter verwendet werden.
  • Seite 33: Sicherheitseinstellungen

    Hinweis Bei Name und Passwort wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 2 Administratorpasswort in das Feld Passwort eingeben. Wenn Sie kein Administratorpasswort haben, kontaktieren Sie FUJIFILM SonoSite. Siehe hierzu „Weiterführende Informationen“ auf Seite 1-2. WARNHINWEIS Bei Zurücksetzen eines Administrator-Passworts werden Daten gelöscht.
  • Seite 34: Benutzereinrichtung

    Ihr Administratorpasswort anfordern oder Passwortänderungen für Benutzer erlauben 1 Als Administrator anmelden. 2 Unter Benutzerliste die Option Administrator auswählen. 3 Das Administratorpasswort ändern: a Unter Benutzerinformationen im Feld Passwort das neue Passwort eingeben. b Im Feld Bestätigen das neue Passwort erneut eingeben. Weitere Informationen zu Passwörtern finden Sie unter „Auswählen eines sicheren Passworts“...
  • Seite 35: Export Oder Import Von Benutzerkonten

    Benutzerinformationen ändern 1 Als Administrator anmelden. 2 Unter Benutzerliste den jeweiligen Benutzer auswählen. 3 Unter Benutzerinformationen die gewünschten Änderungen vornehmen. 4 Speichern auswählen. Bei jeder Änderung des Benutzernamens wird der vorherige Name durch den geänderten Namen ersetzt. Einen Benutzer löschen 1 Als Administrator anmelden.
  • Seite 36: Exportieren Und Löschen Des Ereignis-Logs

    Benutzerkonten importieren 1 Das USB-Speichergerät anschließen, auf dem die Konten gespeichert sind. Weitere Informationen finden Sie unter „Einsetzen und Entfernen von USB-Speichergeräten“ auf Seite 2-10. 2 Als Administrator anmelden. 3 Die Bildschirmoption Import auswählen. 4 Gewünschtes USB-Speichergerät auswählen und auf Import klicken. 5 Im daraufhin angezeigten Dialogfeld die Option Neustart auswählen.
  • Seite 37: Anmeldung Als Benutzer

    Ereignis-Log löschen 1 Ereignis-Log anzeigen. 2 Die Bildschirmoption Löschen auswählen. 3 Mit Ja bestätigen. Anmeldung als Benutzer Wenn eine Benutzeranmeldung erforderlich ist, wird beim Einschalten des Systems der Benutzer-Login-Bildschirm angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter „Benutzeranmeldung anfordern“ auf Seite 3-3. Als Benutzer anmelden 1 Das System einschalten.
  • Seite 38: Einrichtung Von Kommentaren

    Einrichtung von Kommentaren Auf der Einrichtungsseite für Kommentare können vordefinierte Bildbeschriftungen angepasst und Textverwaltungseinstellungen bei Bildern festgelegt werden, bei denen die Fixierung aufgehoben wird. Anweisungen zum Kommentieren von Bildern finden Sie unter „Bildkommentare eingeben“ Seite 4-28. Beschriftungsgruppe vordefinieren Sie können festlegen, welche Beschriftungen für einen Untersuchungstyp verfügbar sein sollen, wenn ein Bild kommentiert wird.
  • Seite 39: Einstellung Von Audio, Akku

    Vordefinierte Beschriftungsgruppen exportieren 1 Ein USB-Speichergerät anschließen. 2 Auf der Einrichtungsseite für Kommentare die Option Export auswählen. Eine Liste von USB-Geräten wird angezeigt. 3 Gewünschtes USB-Speichergerät auswählen und anschließend Export auswählen. Eine Kopie aller vordefinierten Beschriftungsgruppen für alle Untersuchungen wird auf das USB-Speichergerät geladen.
  • Seite 40: Einrichtung Der Kardiologischen Berechnungen

    Ausschaltverzögerung Bestimmt den Zeitraum der Inaktivität, bevor sich das System automatisch ausschaltet. Entweder 15 Minuten, 30 Minuten oder Aus wählen. Wenn Sie die Ausschaltverzögerung ausschalten, hindert dies das System daran, sich selbst auszuschalten.  Wählen Sie entweder Aus, 15, oder 30. Einrichtung der kardiologischen Berechnungen Auf der Einrichtungsseite für kardiologische Berechnungen können Sie Messungsnamen festlegen, die im Berechnungsmenü...
  • Seite 41: Einstellung Von Datum Und Uhrzeit

    Speichermeldungen empfangen  Auf der Einrichtungsseite für die Verbindung Warnung interne Speicherkapazität wählen. Das System zeigt eine Meldung an, wenn die Kapazität des internen Speichers gegen Ende einer Untersuchung fast erschöpft ist. Auf Wunsch löscht das System archivierte Patientenuntersuchungen. Diese Option ist in den DICOM-Einstellungen festzulegen. Einstellung von Datum und Uhrzeit Auf der Seite zur Einstellung von Datum und Uhrzeit können Sie Datum und Uhrzeit einstellen und die Synchronisation mit einer Uhr auf einem Server (Uhrzeit-Server) aktivieren.
  • Seite 42: Netzwerkstatus-Einrichtung

    Daten der Modi Bildgebungsinformationen. Systemstatus Stromversorgung, Akku, Verbindung und ähnliche Informationen. Netzwerkstatus-Einrichtung Die Einrichtungsseite für den Netzwerkstatus zeigt Informationen über System-IP, Geräteplatz, Ethernet-MAC-Adresse und ggf. Funkverbindung an. Einrichtung von GBH-Berechnungen WARNHINWEIS Um Verletzungen oder Fehldiagnosen zu vermeiden, nutzen Sie dieses System nicht für das Screening von fetalem Wachstum, falls die modernen GBH-Berechnungen und Berichtspakete nicht verfügbar sind.
  • Seite 43: Einrichtung Von Individuellen Gbh-Messungen

    GBH-Berechnungstabellen importieren Importierte Tabellen werden den bereits im System befindlichen hinzugefügt. 1 Das USB-Speichergerät anschließen, auf dem die Tabellen gespeichert sind. 2 Auf der Einrichtungsseite für GBH-Berechnungen die Option Import auswählen. 3 Gewünschtes USB-Speichergerät auswählen und auf Import klicken. 4 Im daraufhin angezeigten Dialogfeld die Option OK anklicken. Das System führt einen Neustart durch. Einrichtung von individuellen GBH-Messungen Auf der Einrichtungsseite für individuelle GBH-Messungen können die Messungen definiert werden, die im GBH-Berechnungsmenü...
  • Seite 44: Einrichtung Von Individuellen Gbh-Tabellen

    Einrichtung von individuellen GBH-Tabellen Auf der Einrichtungsseite für individuelle GBH-Messungen können Wachstumstabellen definiert werden, die im Berechnungsmenü und Patientenbericht angezeigt werden. Gestationsaltertabellenmessungen Das System stellt Gestationsaltermessungen von ausgewählten Autoren für Folgendes bereit: GS SSL BPD FRO KU THQ THAP AU THF FL GEW...
  • Seite 45: Einrichtung Der Voreinstellungen

    Neue individuelle GBH-Tabelle erstellen Für jede GBH-Messung können zwei individuelle Tabellen erstellt werden. 1 Auf der Einrichtungsseite für GBH-Berechnungen oder individuelle GBH-Messungen die Bildschirmoption Tabellen auswählen. 2 Gewünschte Tabelle (Gestationsalter oder Wachstumsanalyse) auswählen. 3 In der Messungsliste die gewünschte Messung für die individuelle Tabelle auswählen. 4 Die Bildschirmoption Neu auswählen.
  • Seite 46 Duplex Legt das Layout zur Anzeige der M-Mode-Kurve und Doppler-Spektralkurve fest: 1/3 2D, 2/3 Kurve Teilt den Bildschirm, sodass das obere 1/3 das 2D-Bild anzeigt, während die unteren 2/3 die Kurve anzeigen. 1/2 2D, 1/2 Kurve Das 2D-Bild und die Kurve nehmen beide 1/2 des Bildschirms ein. Vollbild 2D / Kurve Sie können zwischen zwei Vollbildansichten umschalten.
  • Seite 47: Einrichtung Der Systeminformationen

    2 Unter USB-Export einen Exporttyp auswählen: SiteLink organisiert Dateien in einer Ordnerstruktur im SiteLink-Stil. Clips werden in H. 264-Videoclips, die als MP4-Dateien gespeichert sind, exportiert. Zu deren Wiedergabe empfiehlt FUJIFILM SonoSite QuickTime 7.0 oder höher. DICOM erstellt für ein DICOM-Lesegerät lesbare Dateien. Systemeinrichtung...
  • Seite 48 2 Unter USB-Export das Kästchen AutoExport markieren. Einfügen eigener Kennzeichen 1 Wenn Sie den DICOM-Exporttyp und ein FUJIFILM SonoSite-Softwareprodukt verwenden, fügen Sie in die Bilder eigene Kennzeichen ein. 2 Auf der Einrichtungsseite für USB-Geräte die Option Eigene Kennzeichnung einschließen wählen.
  • Seite 49: Einschränkungen Beim Jpeg-Format

    Einschränkungen beim JPEG-Format Beim Übertragen oder Exportieren von Bildern im JPEG-Format verwendet das System verlustreiche Komprimierung. Durch verlustreiche Komprimierung können Bilder entstehen, in denen weniger Details als im BMP-Format wiedergegeben werden und bei denen die Wiedergabe nicht ganz genau dem Original entspricht.
  • Seite 50 3-20 Systemeinrichtung...
  • Seite 51: Bildgebung

    Bildgebung Bildgebungsmodi Das SonoSite Edge II System ist mit einem Hochleistungs-Display und einer modernen Bildoptimierungstechnologie ausgestattet, die Bedieneraktionen vereinfacht. Die verfügbaren Bildgebungsmodi sind von Schallkopf und Untersuchungstyp abhängig. Siehe hierzu „Verfügbarkeit von Bildgebungsmodi und Untersuchungstypen je nach Schallkopf“ auf Seite 4-18.
  • Seite 52 2D-Steuerelemente Tabelle 4-1: 2D-Bildschirm-Steuerelemente Steuerung Beschreibung Optimieren Folgende Einstellungen sind möglich: Aufl bietet die bestmögliche Auflösung von Darstellungsdetails. Gen (Allg) bietet ein Gleichgewicht zwischen Auflösung und Eindringtiefe. Pen (Tief) bietet die bestmögliche Eindringtiefe. Zu den Parametern, die für die beste Bildqualität optimiert sind, zählen Fokuszonen, Öffnungsgröße, Frequenz (mittlere Frequenz und Bandbreite) und Kurven.
  • Seite 53 Seite 4-12. SNP hängt von Schallkopf und Untersuchungstyp ab. Stellt die EKG-Kurve dar. Siehe hierzu „EKG“ auf Seite 4-39. Diese Funktion ist optional und erfordert ein FUJIFILM SonoSite-EKG-Kabel. Clips Zeigt die Clip-Steuerelemente an. Siehe hierzu „Einen Clip speichern“ auf Seite 4-34.
  • Seite 54: M-Mode-Bildgebung

    M-Mode-Bildgebung Der Motion-Mode (M-Mode) ist eine Erweiterung des 2D-Modus, bei dem eine Kurve des 2D-Bildes im Zeitverlauf dargestellt wird. Ein einzelner Ultraschallstrahl wird ausgesendet und reflektiert Signale, die als Punkte mit unterschiedlicher Intensität angezeigt werden. Auf diese Weise entstehen Linien auf dem Bildschirm.
  • Seite 55: Cpd- Und Farbbildgebung

    CPD- und Farbbildgebung Farb-/Amplituden-Doppler (CPD) wird zur Sichtbarmachung eines nachweisbaren Blutflusses verwendet. Ein Farb-Doppler-Bildgebungsmodus wird zur Visualisierung des Vorhandenseins, der Geschwindigkeit und der Richtung des Blutflusses für eine große Auswahl von Strömungszuständen verwendet. Das CPD- oder Farbbild anzeigen 1 C-Taste drücken. Ein Wahlbereich-Fenster (ROI) wird in der Mitte des 2D-Bildes angezeigt.
  • Seite 56: Pw- Und Cw-Doppler-Bildgebung

    Tabelle 4-2: CPD- und Farb-Steuerelemente am Bildschirm Steuerung Beschreibung PRF-Skala Die gewünschte Einstellung der Impulswiederholungsfrequenz (PRF) durch Betätigung der Steuertasten auswählen. Es gibt eine große Auswahl an PRF-Einstellungen für jede gewählte Fluss-Sensitivität (Niedrig, Mittel oder Hoch). Nur für ausgewählte Schallköpfe verfügbar. Wandfilter Folgende Einstellungen sind verfügbar: Niedrig, Mittel und Hoch.
  • Seite 57 PW/CW-Doppler und CPD/Farbe können gleichzeitig verwendet werden. Bei aktivierter CPD/ Farbbildgebung befindet sich der Farb-Wahlbereich (ROI) an der D-Linie. Die Taste AUSWAHL zirkuliert zwischen der Position und Größe des Farb-Wahlbereichs (ROI), der D-Linie und dem Messbereich sowie (bei PW-Doppler) der Winkelanpassung. Die aktive Auswahl wird hervorgehoben. Außerdem zeigt der Indikator auf der linken Seite des Bildschirms an, welche Funktion des Touchpads aktiv ist.
  • Seite 58 PW-Doppler-Steuerelemente Tabelle 4-3: PW-Doppler-Bildschirmbedienelemente Steuerung Beschreibung PW, CW CW kann nur für kardiologische Untersuchungen verwendet werden. Umschalten zwischen PW- und CW-Doppler. Die aktuell eingeschaltete Funktion erscheint oben links auf dem Bildschirm. Anpassen des Winkels auf 0°, +60° oder -60°. Winkel- Sie können den Winkel auch mithilfe des Touchpads anpassen.
  • Seite 59 Spektralkurven-Steuerelemente Tabelle 4-4: Spektralkurven-Bildschirm-Steuerelemente Steuerung Beschreibung Skala Gewünschte Skaleneinstellung [Impulswiederholungsfrequenz (PRF)] auswählen. Für das Umstellen der Doppler-Skala auf cm/s oder kHz, siehe „Einrichtung der Voreinstellungen“ auf Seite 3-15. Linie Einstellen der Position der Nulllinie. (Bei fixierter Kurve kann die Nulllinie angepasst werden, wenn die Funktion Live Trace ausgeschaltet ist.) Invertieren Dreht die Spektralkurve um die Vertikalachse.
  • Seite 60: Einstellen Von Tiefenwerten Und Verstärkung

    Einstellen von Tiefenwerten und Verstärkung Tiefe einstellen Die Tiefe kann in allen Modi eingestellt werden, außer im M-Mode. Die vertikale Tiefenskala ist je nach Tiefe in Schritte von 0,5 cm, 1 cm und 5 cm unterteilt.  Folgende Tasten verwenden: Mit der Taste TIEFE NACH OBEN wird die angezeigte Tiefe verringert.
  • Seite 61 Bild vergrößern Die Zoom-Funktion kann für die 2D- oder die Farbbildgebung verwendet werden. Während des Zoomens kann das Bild jederzeit fixiert, die Fixierung aufgehoben oder der Bildgebungsmodus verändert werden. 1 Die Taste ZOOM drücken. Ein Wahlbereich-Fenster (ROI) erscheint. 2 Mithilfe des Touchpads das Wahlbereich-Fenster (ROI) nach Wunsch positionieren. 3 Die Taste ZOOM erneut drücken.
  • Seite 62: Darstellung Von Nadeln

    WARNHINWEIS Eine falsche Platzierung der Nadel bei eingeschalteter Steep Needle Profiling (SNP) der Nadel vermeiden: Nur die von FUJIFILM SonoSite oder CIVCO genehmigten Nadelführungen, Halterungen, Bedarfsartikel, Komponenten und Zubehörteile verwenden. Andere Marken passen u. U. nicht einwandfrei auf die FUJIFILM SonoSite-Schallköpfe.
  • Seite 63 Die SNP-Funktion steht nur in der 2D-Vollbildgebung sowie bei folgenden Schallköpfen und Untersuchungen zur Verfügung: Tabelle 4-5: Mit SNP verfügbare Schallköpfe und Untersuchungstypen Schallkopf Arteriell Brust Muskuloskelettal Nerv Kleinteile Venös C35x rC60xi Standard/armiert HFL38xi Standard/ armiert HFL50x HSL25x L25x Standard/armiert L38xi Standard/armiert Umrandeter Bereich verbessert mit SNP...
  • Seite 64: Nadelgröße Und -Winkel

    Oberer Nadelschaft Nicht zu sehendes Segments des Nadelschafts (hängt Nadelspitze vom jeweiligen Bild ab) Abbildung 4-2 Bei einem Schallkopf mit gekrümmter Anordnung werden möglicherweise nur Segmente des Nadelschafts angezeigt. Nadelgröße und -winkel Verwenden Sie eine 17er- bis 25er-Nadel (empfohlen). Verbesserungen an den Ergebnissen können von der Art und der Marke der verwendeten Nadel abhängen.
  • Seite 65: Zusätzliche Empfehlungen

    Zusätzliche SNP-Steuerelemente Wenn die Steep Needle Profiling-Technologie aktiviert ist, sind folgende zusätzliche Steuerelemente verfügbar: L/R-Drhg dreht den betroffenen Bereich (den Umriss) horizontal auf dem Bild. Zur Neuausrichtung des gesamten Bilds die Steuerelemente zur Ausrichtung verwenden. Siehe „2D-Steuerelemente“ Seite 4-2. Flach, Mittel oder Steil definiert die Neigung des Umrisses, der durch eine gepunktete Linie angezeigt wird.
  • Seite 66: Mittellinie

    Mittellinie Die Mittelliniengrafik ist an der Mittelmarkierung des Schallkopfes ausgerichtet und dient als Referenzmarkierung für die Mitte des angezeigten Bildes. Wird die Mittellinien-Funktion als Referenz für ein Freihand-Verfahren verwendet, muss beachtet werden, dass die Mittellinie nur die Mitte des Ultraschallbilds darstellt und den Pfad der Nadel nicht korrekt vorhersagen kann.
  • Seite 67 Kleinere Neigungs- oder Rotationsänderungen des Schallkopfs können sich auf die Beziehung zwischen externen Referenzpunkten und der auf dem Ultraschallbild erscheinenden Anatomie auswirken. Abbildung 4-5 Beziehung zwischen Ultraschallbild und Winkel oder Neigung des Schallkopfs. Bildgebung 4-17...
  • Seite 68: Verfügbarkeit Von Bildgebungsmodi Und Untersuchungstypen Je Nach Schallkopf

    Verfügbarkeit von Bildgebungsmodi und Untersuchungstypen je nach Schallkopf Um Fehldiagnosen oder Schäden für den Patienten zu vermeiden, WARNHINWEIS muss der Leistungsumfang des verwendeten Geräts vor der Untersuchung geprüft werden. Die diagnostische Leistung unterscheidet sich für jeden Schallkopf, Untersuchungstyp und Bildgebungsmodus. Schallköpfe erfüllen je nach ihrer Anwendung bestimmte Kriterien, zu denen auch der Biokompatibilitätsanspruch zählt.
  • Seite 69 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 70 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 71 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 72 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 73 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 74 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 75 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 76 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 77 Beim Untersuchungstyp Herz ist auch PW TDI verfügbar. Siehe „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. Für Nadelführung geeignet. Weitere Informationen in Using CIVCO Products with FUJIFILM SonoSite Systems (Verwendung von CIVCO Produkten mit FUJIFILM SonoSite Systemen). Weitere Informationen sind dem Benutzerhandbuch zum P11x-Schallkopf zu entnehmen, das dem P11x-Schallkopf beiliegt.
  • Seite 78: Bildkommentare Eingeben

    Bildkommentare eingeben Sowohl Echtzeit- als auch fixierte Bilder können mit Kommentaren versehen werden (Gespeicherte Bilder können nicht mit Kommentaren versehen werden.) Als Kommentare können Text (einschließlich vordefinierter Bildbeschriftungen), Pfeile und Piktogramme verwendet werden. Hinweise zur Einstellung von Präferenzen für Kommentare finden Sie unter „Einrichtung von Kommentaren“...
  • Seite 79 Einen Pfeil in ein Bild einfügen Zur Markierung eines bestimmten Teils des Bildes kann eine Pfeilgrafik eingefügt werden. 1 Die Taste Pfeil drücken. 2 Zum Ändern der Ausrichtung des Pfeils die Taste AUSWAHL drücken und anschließend das Touchpad verwenden. Nach Einstellung der gewünschten Ausrichtung erneut auf AUSWAHL drücken. 3 Den Pfeil mithilfe des Touchpads nach Bedarf positionieren.
  • Seite 80: Patientendatenformular

    Patientendatenformular In das Patientendatenformular können Patientenidentifikation, Untersuchung und klinische Informationen zur Patientenuntersuchung eingegeben werden. Diese Informationen werden automatisch im Patientenbericht angezeigt. Hinweis Beim Erstellen eines neuen Patientendatenformulars werden alle Bilder und andere Daten, die während der Untersuchung gespeichert werden, mit diesem Patienten verknüpft.
  • Seite 81: Felder Des Patientendatenformulars

    Ein Patientendatenformular bearbeiten Patientendaten können bearbeitet werden, wenn die Untersuchung noch nicht archiviert oder exportiert wurde, ein Clip, Bild oder eine Berechnung noch nicht gespeichert wurde und die Informationen nicht aus einer Arbeitsliste stammen. Siehe „Patientendaten in der Patientenliste bearbeiten“ auf Seite 4-36.
  • Seite 82 Benutzer Initialen des Benutzers Vorgehen (Taste) Verfügbar, wenn die DICOM-Arbeitslisten-Funktion lizenziert und konfiguriert ist. Siehe DICOM-Benutzerhandbuch.  Zurück auswählen, um Eingaben zu speichern und zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Untersuchung Art Die verfügbaren Untersuchungstypen hängen vom verwendeten Schallkopf ab. Siehe hierzu „Verfügbarkeit von Bildgebungsmodi und Untersuchungstypen je nach Schallkopf“...
  • Seite 83: Bilder Und Clips

    BSA (Herzuntersuchung) Körperoberfläche. Automatische Berechnung nach Eingabe von Größe und Gewicht. Verantw. Arzt Name des Arztes, der die Studie liest bzw. darüber berichtet. Überweiser Name des Arztes, der die Studie in Auftrag gegeben hat. Institut Name des Krankenhauses, der Klinik oder medizinischen Einrichtung, in dem/der die Untersuchung durchgeführt wurde.
  • Seite 84 Einen Clip speichern 1 Clip-Steuerelemente einstellen wie beschrieben in „Clip-Steuerelemente einstellen“ auf Seite 4-34. 2 Taste Clip drücken. Eines der folgenden Ereignisse tritt ein: Bei deaktivierter Vorschaufunktion wird der Clip sofort im internen Speicher gesichert. Bei aktivierter Vorschaufunktion wird der Clip im Vorschaumodus angezeigt. Eine der folgenden Bildschirmoptionen auswählen: Wiedergabegeschwindigkeit (1x, 1/2x ,1/4x).
  • Seite 85: Patientenuntersuchungen Überprüfen

    Wenn das Symbol für den internen Speicher nicht im Systemstatusbereich erscheint, ist der interne Speicher eventuell defekt. Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von FUJIFILM SonoSite. Siehe „Weiterführende Informationen“ Seite 1-2. In der Patientenliste werden gespeicherte Bilder und Clips nach Patientenuntersuchungen sortiert. Hier können Untersuchungen gelöscht, angezeigt, gedruckt oder archiviert werden.
  • Seite 86 Die Auswahl der Patientenuntersuchungen aufheben  Es bestehen folgende Möglichkeiten: Aktivierte Kästchen deaktivieren. Wählen Sie Alle leeren aus. Patientendaten in der Patientenliste bearbeiten Patientenname und -ID können in der Patientenliste geändert werden, anstatt im Patientendatenformular, wenn die Untersuchung zwar abgeschlossen aber noch nicht exportiert oder archiviert wurde. 1 In der Patientenliste die gewünschte Patientenuntersuchung auswählen.
  • Seite 87: Drucken, Exportieren Und Löschen Von Bildern Und Clips

    x/x wählen, um zum nächsten Bild oder Clip zu gelangen, der geprüft werden soll. 6 Um zur Patientenliste zurückkehren, Liste auswählen. 7 Um zur Bildgebung zurückzukehren, Fertig auswählen. Drucken, Exportieren und Löschen von Bildern und Clips Vorsichtshinweis Beachten Sie Folgendes, um Beschädigungen der USB-Geräte und Verlust von darauf befindlichen Patientendaten zu vermeiden: Das USB-Speichergerät nicht entfernen, und das Ultraschallsystem nicht ausschalten, während Daten über das System exportiert...
  • Seite 88 Patientenuntersuchungen auf ein USB-Speichergerät exportieren Hinweis USB-Export kann vom Administrator deaktiviert werden. Siehe „USB-Export deaktivieren“ auf Seite 3-4. USB-Speichergeräte dienen der vorübergehenden Speicherung von Bildern und Clips. Patientenuntersuchungen sollten regelmäßig archiviert werden. Der Export großer Datenmengen kann je nach Komprimierung, Typ, Größe und Anzahl der Dateien mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
  • Seite 89: Ekg

    Informationen zu einer Patientenuntersuchung anzeigen 1 In der Patientenliste die gewünschte Patientenuntersuchung auswählen. 2 Info auswählen. Für die EKG-Funktion ist ein optionales FUJIFILM SonoSite-EKG-Modul erforderlich. Die EKG-Funktion ist nur im Untersuchungstyp „Herz“ verfügbar. Zur Vermeidung von Fehldiagnosen darf die EKG-Kurve nicht für die WARNHINWEISE Diagnose von Herzrhythmusstörungen verwendet werden.
  • Seite 90: Ekg, Steuerelemente

    Verwendung der EKG-Funktion 1 EKG-Kabel an den EKG-Stecker des Ultraschallsystems, Mini-Docks oder Docking-Systems anschließen. Die EKG-Kurve schaltet sich automatisch ein. Hinweis Ein externer EKG-Monitor kann zu einer zeitlichen Verzögerung bei der Anzeige der EKG-Kurve im Vergleich zum 2D-Bild führen. Die Biopsie-Führungslinien stehen bei angeschlossenem EKG nicht zur Verfügung.
  • Seite 91: Messungen Und Berechnungen

    Messungen und Berechnungen Sie können Messungen für einen schnellen Überblick oder im Rahmen einer Berechnung durchführen. Es können sowohl allgemeine Berechnungen als auch für einen Untersuchungstyp spezifische Messungen durchgeführt werden. Messungen werden an fixierten Bildern vorgenommen. Verwendetes Referenzmaterial finden Sie in Kapitel 6, „Referenzmaterial für Messungen“.
  • Seite 92: Speichern Von Messungen

    Wenn Sie nicht gerade eine Berechnung durchführen, können Sie Tasterzirkel mit der Taste MESSEN hinzufügen. Sie können mit mehreren Tasterzirkelsets arbeiten und zwischen den Sets hin- und herschalten, wobei die Tasterzirkel nach Wunsch neu positioniert werden können. (Die verfügbaren Tasterzirkel hängen von der Zahl und Art der bereits durchgeführten Messungen ab.) Jedes Set zeigt das Messergebnis an.
  • Seite 93: 2D-Messungen

    Messung für eine Berechnung und einen Patientenbericht speichern 1 Wenn die Messung aktiv (hellleuchtend) ist, KALK auswählen. 2 Gewünschten Messungsnamen aus dem Berechnungsmenü auswählen. Siehe „Aus dem Berechnungsmenü auswählen“ auf Seite 5-8. Hinweis Es können nur die Messungsnamen ausgewählt werden, die für den jeweiligen Bildgebungsmodus und Untersuchungstyp verfügbar sind.
  • Seite 94: M-Mode-Messungen

    3 Größe und Position der Ellipse mit dem Touchpad anpassen. Die Taste AUSWAHL schaltet zwischen Position und Größe um. Der Umfang und die Bereichsmessungen werden am unteren Rand des Bildschirms angezeigt. Sie können alle Tasterzirkel so oft wie nötig neu positionieren, um eine genaue Messung zu erzielen. Manuelle Kurvenmessungendurchführen 1 Bei fixiertem 2D-Bild Taste MESSEN drücken.
  • Seite 95: Doppler-Messungen

    Die Herzfrequenz im M-Mode messen Weitere Informationen über die Verwendung der Herzfrequenz (HF) in Berechnungen siehe „Kardiologische Berechnungen“ auf Seite 5-16. 1 Bei fixierter M Mode-Kurve die Taste MESSEN drücken. 2 Bildschirmoption HF auswählen. Ein vertikaler Tasterzirkel wird angezeigt. 3 Vertikalen Tasterzirkel mit dem Touchpad am Höchstwert der Herzfrequenz positionieren. 4 AUSWAHL-Taste drücken.
  • Seite 96 Geschwindigkeiten, verstrichene Zeit, Verhältnis, resistiver Index (RI) und Beschleunigung messen RI wird nur angezeigt, wenn die zum ersten Tasterzirkel gehörige Geschwindigkeit höher als die zum zweiten Tasterzirkel gehörige Geschwindigkeit ist. ACC wird nur angezeigt, wenn die zum zweiten Tasterzirkel gehörige Geschwindigkeit höher als die zum ersten Tasterzirkel gehörige Geschwindigkeit ist.
  • Seite 97 Automatische Kurve erstellen im Doppler-Modus Nach dem Erstellen einer automatischen Kurve ist zu prüfen, ob die vom System erstellte Grenzlinie korrekt ist. Wenn die Kurve nicht zufriedenstellend ist, eine Doppler-Spektralkurve in hoher Qualität oder eine manuelle Kurve erstellen. Siehe „Manuelle Kurvenmessungen im Doppler-Modus durchführen“ Seite 5-6.
  • Seite 98: Allgemeine Berechnungen

    Allgemeine Berechnungen Im Rahmen von Berechnungen können Sie Messergebnisse im Patientenbericht speichern. Sie können Messungen von einer Berechnung aus anzeigen und löschen. Einige Messungen können direkt aus den Patientenberichtsseiten gelöscht werden. Siehe „Patientenberichte und Arbeitsblätter“ auf Seite 5-41. WARNHINWEIS Um Fehldiagnosen oder falsche Patientenergebnisse zu vermeiden, dürfen einzelne Berechnungen nicht als einziges Diagnosekriterium herangezogen werden.
  • Seite 99: Durchführen Und Speichern Von Messungen In Berechnungen

    Durchführen und Speichern von Messungen in Berechnungen Berechnungen beinhalten normalerweise mehr als eine Messung. Anstatt auf TASTERZIRKEL zu tippen, wie Sie es für einzelne Messungen tun würden, tippen Sie auf KALK. und öffnen Sie so das Berechnungsmenü, von dem aus Sie eine Berechnung auswählen und alle damit verbundenen Messungen vornehmen können.
  • Seite 100: Emed-Berechnungen

    Gespeicherte Messung löschen 1 Wählen Sie den Messungsnamen im Berechnungsmenü aus. 2 Die Bildschirmoption Löschen auswählen. Die zuletzt gespeicherte Messung wird aus dem Patientenbericht gelöscht. Wenn keine andere Messung gespeichert ist, wird das Häkchen aus dem Berechnungsmenü entfernt. Hinweis Einige Messungen können direkt aus den Berichtsseiten gelöscht werden. Siehe „Patientenberichte und Arbeitsblätter“...
  • Seite 101 Die Prozent-Flächenreduktion berechnen Für eine Berechnung der Prozent-Flächenreduktion sind zwei manuelle Kurvenmessungen erforderlich. 1 Bei fixiertem 2D-Bild die Taste KALK drücken. 2 Die folgenden Schritte erst für A und dann für A ausführen: a Aus dem Berechnungsmenü den Messungsnamen unter Fläch.Red. auswählen. b Tasterzirkel mit dem Touchpad auf den Anfangspunkt der Kurve bewegen und die Taste AUSWAHL drücken.
  • Seite 102: Volumenberechnung

    Volumenberechnung Um ungenaue Berechnungen zu vermeiden, ist die korrekte Eingabe WARNHINWEISE von Patientendaten, Datum und Uhrzeit zu prüfen. Um Fehldiagnosen oder falsche Patientenergebnisse zu vermeiden, ist vor Beginn einer neuen Patientenuntersuchung und der Durchführung von Berechnungen ein neues Patientenformular aufzurufen. Dadurch werden die Daten des vorherigen Patienten gelöscht.
  • Seite 103 Für die Volumenflussberechnung ist sowohl eine 2D- als auch eine Doppler-Messung erforderlich: Tabelle 5-1: Erforderliche Messungen Messungsname Berechnungsliste Berechnungsergebnis (Bildgebungsmodus) Volumenfluss D (2D)*, TAM oder TAP (Doppler) Volumenfl. (Volumenfluss ml/min) *Erforderlich, wenn anstelle des Messvolumens der Durchmesser gemessen wird Bei der 2D-Messung wahlweise wie folgt vorgehen: Durchmesser des Gefäßes messen.
  • Seite 104: Untersuchungsbasierte Berechnungen

    Den Volumenfluss berechnen 1 Bei Messung des Durchmessers anstelle der Verwendung des Messvolumens, 2D-Messung durchführen: a Bei fixiertem 2D-Bild als Vollbild oder Duplexbild Taste KALK drücken. b Aus dem Berechnungsmenü unter Volumenfl. die Option D (Distanz) auswählen. c Die Tasterzirkel positionieren. d Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“...
  • Seite 105 Bei der Untersuchung „Arteriell“ können das ICA/CCA-Verhältnis, Volumen, der Volumenfluss und die prozentuale Reduktion berechnet werden. Siehe „Volumenberechnung“ auf Seite 5-12, „Volumenflussberechnung“ auf Seite 5-12 und „Prozent-Reduktionsberechnungen“ auf Seite 5-10. Tabelle 5-2: Arterielle Berechnungen Berechnungsliste Messungsname Ergebnisse Prox (proximal) s (systolisch), d (diastolisch) Mittl.
  • Seite 106: Kardiologische Berechnungen

    Kardiologische Berechnungen Um ungenaue Berechnungen zu vermeiden, ist die korrekte Eingabe WARNHINWEISE von Patientendaten, Datum und Uhrzeit zu prüfen. Um Fehldiagnosen oder falsche Patientenergebnisse zu vermeiden, ist vor Beginn einer neuen Patientenuntersuchung und der Durchführung von Berechnungen ein neues Patientendatenformular aufzurufen.
  • Seite 107 Die folgende Tabelle zeigt die Messungen, die für die Durchführung verschiedener kardiologischer Berechnungen erforderlich sind. Nicht alle Berechnungen sind aufgeführt. Definitionen der Abkürzungen finden Sie im „Glossar“ auf Seite A-1. Tabelle 5-3: Kardiologische Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname (Bildgebungsmodus) Ergebnisse LVDd (2D oder M-Mode) LVAVF LVDs (2D oder M-Mode)
  • Seite 108 Tabelle 5-3: Kardiologische Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname (Bildgebungsmodus) Ergebnisse LVOT Durchm. (2D) HF (Doppler) LVOT VTI (Doppler) LVOT Durchm. Ao (2D- oder M-Mode) Ao/LA LA/Ao Ao A (2D) Ao A LA (2D- oder M-Mode) LA/Ao LVOT Durchm. (2D) LVOT Durchm. LVOT-Fläche AoVS (M-Mode) LVET (M-Mode)
  • Seite 109 Tabelle 5-3: Kardiologische Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname (Bildgebungsmodus) Ergebnisse E (Doppler) E PG A (Doppler) A PG PHT (Doppler) Verzögerungszeit VTI (Doppler) VMax PGmax Vmean PGmean IVRT (Doppler) Zeit ADauer (Doppler) Zeit dP:dT (CW Doppler) dP:dT MV (2D) Fläche MV-Fläche AV (2D) AV-Fläche...
  • Seite 110 Tabelle 5-3: Kardiologische Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname (Bildgebungsmodus) Ergebnisse Vmax (Doppler) VMax PGmax VTI (Doppler) VMax PGmax Vmean PGmean Vmax (Doppler) LVOT VMax PGmax VTI (Doppler) VMax PGmax Vmean PGmean PHT (Doppler) AI PHT AI-Abf. Rechtsatrialer Druck RVSD TR VMax (Doppler) VMax PGmax E (Doppler)
  • Seite 111 Tabelle 5-3: Kardiologische Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname (Bildgebungsmodus) Ergebnisse Vmax (Doppler) VMax PGmax PV/VTI (Doppler) VMax BZ (Doppler) PGmax Vmean PGmean A (Doppler) P. Vene VMax ADauer (Doppler) Zeit S (Doppler) VMax S/D-Verhältnis D (Doppler) Radius (Farbe) PISA PISA-Ber. MR/VTI (Doppler) MV-Rate Ann D (2D)
  • Seite 112 Tabelle 5-3: Kardiologische Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname (Bildgebungsmodus) Ergebnisse Sep e' (Doppler) E(MV)/e’-Verhältnis Sep a' (Doppler) Lat e' (Doppler) Lat a' (Doppler) Inf e' (Doppler) Inf a' (Doppler) Ant e' (Doppler) Ant a' (Doppler) TAPSE TAPSE (M-Mode) TAPSE cm HF erforderlich für HZV &...
  • Seite 113 5 Kurve am anderen Annulus fertigstellen und Taste FIXIEREN drücken. Hinweis Das 2 Ebenen-Volumen wird angezeigt, wenn die Länge des Vorhofs nach Messung in den 2- und 4-Kammer-Ansichten weniger als 5 mm abweicht. 6 Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“...
  • Seite 114 Die Herzfrequenz im Doppler messen Weitere Informationen über die Verwendung der Herzfrequenz (HF) in Berechnungen siehe „Kardiologische Berechnungen“ auf Seite 5-16. Durch die Speicherung der Herzfrequenz im Patientenbericht werden die im Patientendatenformular eingegebenen Werte überschrieben. 1 Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste KALK drücken. 2 Aus dem Berechnungsmenü...
  • Seite 115 c Gewünschte Fläche mit dem Touchpad zeichnen. Um eine Korrektur vorzunehmen, Bildschirmoption Rückg auswählen oder Rücktaste drücken. d Kurve fertigstellen und Taste FIXIEREN drücken. e Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“ auf Seite 5-9. 4 Aus dem Berechnungsmenü Apikal auswählen. 5 Beim Positionieren der Tasterzirkel die Ventrikellänge messen.
  • Seite 116 d Taste FIXIEREN drücken, um die Kurve fertigzustellen. e Berechnung speichern. Informationen über das automatische Kurvenhilfsmittel finden Sie unter „Automatische Kurve erstellen im Doppler-Modus“ auf Seite 5-7. Die Auslenkung der Trikuspidalklappe in der Systole (Tricuspid Annular Plane Systolic Excursion, TAPSE) berechnen 1 Bei fixierter M-Mode-Kurve die Taste KALK drücken.
  • Seite 117 Den rechtsventrikuläre systolische Druck (RVSD) berechnen 1 Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste KALK drücken. 2 Aus dem Berechnungsmenü TV und anschließend TRmax auswählen. 3 Tasterzirkel positionieren. (Siehe „Verwendung der Tasterzirkel“ auf Seite 5-1.) 4 Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“...
  • Seite 118 5 Zweiten Tasterzirkel entlang der Kurvenform bei 300 cm/s positionieren. 6 Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“ auf Seite 5-9. Die Aortenklappen-Öffnungsfläche (AVA) berechnen Die AVA-Berechnung erfordert eine Messung im 2D-Modus und zwei Messungen im Doppler-Modus. Wenn die Messungen gespeichert sind, wird das Ergebnis im Patientenbericht angezeigt.
  • Seite 119 Schlagvolumen (SV) oder Schlaganfallindex (SI) berechnen Für die SV- und SI-Berechnungen sind sowohl eine 2D- als auch eine Doppler-Messung erforderlich. Bei der SI-Messung ist außerdem die Körperoberfläche erforderlich. Wenn die Messungen gespeichert sind, wird das Ergebnis im Patientenbericht angezeigt. 1 (Nur SI) Felder Höhe und Gewicht im Patientendatenformular ausfüllen. Die Körperoberfläche wird automatisch berechnet (siehe „Neues Patientendatenformular erstellen“...
  • Seite 120 Herzzeitvolumen (HZV) automatisch berechnen Um falsche Berechnungsergebnisse zu vermeiden, sicherstellen, WARNHINWEISE dass das Dopplersignal nicht mit unterschiedlichen Bezeichnungen auf dasselbe verweist. Um falsche Diagnosen zu vermeiden: Automatische Berechnungen des Herzzeitvolumens dürfen nicht als ausschließliches Diagnosekriterium verwendet werden, sondern dürfen nur in Verbindung mit anderen medizinischen Informationen und der Patientenanamnese interpretiert werden.
  • Seite 121: Gynäkologische (Gyn) Berechnungen

    Tissue Doppler Imaging (TDI)-Kurve messen 1 Aktivierung von TDI sicherstellen. Siehe hierzu „PW-Doppler-Steuerelemente“ auf Seite 4-8. 2 Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste KALK drücken. 3 Im Berechnungsmenü TDI auswählen und dann für jede gewünschte Messung folgende Schritte ausführen: a Wählen Sie den gewünschten Messungsnamen aus dem Berechnungsmenü aus. b Die Tasterzirkel positionieren.
  • Seite 122: Gbh-Berechnungen

    3 Für jede gewünschte Messung folgende Schritte ausführen: a Aus dem Berechnungsmenü Follikelnummer unter R. Follikel oder L. Follikel auswählen. b Die Tasterzirkel positionieren. Siehe hierzu „Verwendung der Tasterzirkel“ auf Seite 5-1. c Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“ auf Seite 5-9.
  • Seite 123: Tabelle 5-4: Gbh-Berechnungen Für Systemdefinierte Messungen

    Systemdefinierte GBH-Berechnungen und Tabellenautoren Die folgende Tabelle zeigt die systemdefinierten Messungen nach Autoren, die für GBH-Berechnungen verfügbar sind. Definitionen der Abkürzungen finden Sie im „Glossar“ auf Seite A-1. Zur Auswahl von Autoren siehe „Einrichtung von GBH-Berechnungen“ auf Seite 3-12. Falls während der Untersuchung der Berechnungsautor geändert wird, werden die allgemeinen Messungen beibehalten.
  • Seite 124: Das Gestationsalter Wird Automatisch Berechnet Und Neben Der Gewählten Gbh-Messung Angezeigt. Der Mittelwert Der Ergebnisse Ist Das Mua

    Tabelle 5-4: GBH-Berechnungen für systemdefinierte Messungen Gestations-GBH- Berechnungsergebnis Tabellenautoren Messungen Geschätztes KU, AU, FL Hadlock 1 Fetalgewicht (GEW) BPD, AU, FL Hadlock 2 AU, FL Hadlock 3 Hansmann BPD, FL Osaka U. BPD, AU Shepard BPD, THQ, THAP, FL Tokyo U. Verhältnisse KU/AU Campbell...
  • Seite 125 Tabelle 5-4: GBH-Berechnungen für systemdefinierte Messungen Gestations-GBH- Berechnungsergebnis Tabellenautoren Messungen Wachstumsanalyse- Chitty, Hadlock, Jeanty tabellen Chitty, Hadlock, Jeanty Chitty, Hadlock, Jeanty Chitty, Hadlock, Jeanty Brenner, Hadlock, Jeanty KU/AU Campbell Das Gestationsalter wird automatisch berechnet und neben der gewählten GBH-Messung angezeigt. Der Mittelwert der Ergebnisse ist das MUA.
  • Seite 126 3 Für jede gewünschte Messung folgende Schritte ausführen: a Wählen Sie den gewünschten Messungsnamen aus dem Berechnungsmenü aus. b Für Zwillingsberechnungen Zwilling A oder Zwilling B und anschließend den gewünschten Messungsnamen auswählen. Hinweis Der Tasterzirkel kann sich je nach ausgewählter Messung ändern, seine Position bleibt aber unverändert.
  • Seite 127: Kleinteil- Und Mus-Berechnungen

    c Die Berechnung speichern wie beschrieben unter „Eine Berechnung speichern“ auf Seite 5-9. Hinweis Es kann nur eine Berechnung (S/D, RI oder S/D, RI, PI) gespeichert werden. Erforderliche Messungen für ACM oder UmbA Tabelle 5-5: ACM- und UmbA-Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungsname Ergebnisse...
  • Seite 128: Transkranielle Doppler- Und Orbital-Berechnungen

    4 Linie A positionieren und Messung speichern. Siehe „Eine Berechnung speichern“ auf Seite 5-9. Auf dem Bildschirm wird Linie B (Beta-Linie) angezeigt und Linie B im Berechnungsmenü ausgewählt. 5 Linie B positionieren und Messung speichern. Das d:D-Verhältnis berechnen (nur Kleinteile) 1 Bei fixiertem 2D-Bild die Taste KALK drücken.
  • Seite 129 In der folgenden Tabelle werden die Messungen angezeigt, die für transkranielle Doppler (TCD)- und Orbital (Orb)-Berechnungen erforderlich sind. Tabelle 5-6: Transkranielle Doppler- und Orbital-Berechnungen und Ergebnisse Berechnungsliste Messungen Ergebnisse Dist. Mitt. Prox. Bifur* ACA ACoA* Messvolumen TICA PCAp1 PCAp2 PCoA OA Siphon Messvolumen...
  • Seite 130 Tabelle 5-6: Transkranielle Doppler- und Orbital-Berechnungen und Ergebnisse (Fortsetzung) Berechnungsliste Messungen Ergebnisse ECVA Messvolumen *Verfügbar, jedoch nicht erforderlich. Transkranielle Doppler- oder Orbital-Berechnung durchführen 1 Untersuchungstyp Orbital oder Transkraniell auswählen. Orbital (Orb) zum Messen von A. ophthalmica und Siphon Transkraniell (TCD) für andere Messungen Siehe „Untersuchungstyp ändern“...
  • Seite 131: Patientenberichte Und Arbeitsblätter

    Patientenberichte und Arbeitsblätter Der Patientenbericht enthält die Berechnungsergebnisse und die Patientendaten für die Untersuchung. Die Patientenberichte für arterielle, kardiologische, GBH- und TCD-Untersuchungen enthalten zusätzliche Details und Funktionen. Der Wert für eine Berechnung wird nur angezeigt, wenn die Berechnung bereits durchgeführt wurde. Das Rautensymbol (###) weist darauf hin, dass ein Wert außerhalb des gültigen Bereichs liegt (beispielsweise zu hoch oder zu niedrig ist).
  • Seite 132: Gbh-Patientenbericht

    Informationen über die Einstellung des RA-Drucks.  Auf der Seite Übersicht des kardiologischen Patientenberichts aus der Liste RA auswählen. Hinweis Eine Änderung der Standardeinstellung 5 des RA-Drucks hat Auswirkungen auf die RVSD-Berechnungsergebnisse. GBH-Patientenbericht Auf den GBH-Patientenberichtsseiten ist ein Feld für die Unterzeichnung gedruckter Berichte vorgesehen. GBH-Zwillingsbericht anzeigen ...
  • Seite 133: Tcd-Patientenbericht

    2 (Optional) Mit der Taste SPEICHERN die aktuelle Diagrammseite speichern. 3 Eine der folgenden Bildschirmoptionen auswählen: Bericht, um zur vorherigen Patientenberichtsseite zurückzukehren. Fertig, um zur Echtzeit-Bildgebung zurückzukehren. TCD-Patientenbericht Die Maximalwerte für die TAP-Berechnung werden auf der Übersichtsseite dargestellt. Eine Zeile TCD-Messungen löschen 1 Auf der Seite Details des TCD-Patientenberichts die TAP-Messung der Zeile mithilfe des Touchpads auswählen.
  • Seite 134 5-44 Messungen und Berechnungen...
  • Seite 135: Referenzmaterial Für Messungen

    Referenzmaterial für Messungen Dieser Abschnitt beinhaltet Informationen über Messgenauigkeit sowie Publikationen und Begrifflichkeiten in Bezug auf Messungen. Messgenauigkeit Das System misst physische Eigenschaften, wie z. B. eine Distanz, die dann vom Arzt beurteilt werden. Die Genauigkeitswerte erfordern die Fähigkeit, den Tasterzirkel über ein Pixel zu platzieren.
  • Seite 136 Skala Volle Distanzskala bedeutet maximale Bildtiefe. Es wurde ein RMI 413a-Modellphantom mit einer Schwächung von 0,7 dB/cm-MHz verwendet. Volle Skala für Zeit setzt die Anzeige der Gesamtzeit auf dem graphischen Rollbild voraus. Verwendung einer FUJIFILM SonoSite-Spezialtestausrüstung. Referenzmaterial für Messungen...
  • Seite 137 Volle Distanzskala bedeutet maximale Bildtiefe. Es wurde ein RMI 413a-Modellphantom mit einer Schwächung von 0,7 dB/cm-MHz verwendet. Volle Skala für Zeit setzt die Anzeige der Gesamtzeit auf dem graphischen Rollbild voraus. Verwendung einer FUJIFILM SonoSite-Spezialtestausrüstung. Tabelle 6-3: Messgenauigkeit, Berechnungsgenauigkeit und Wertebereich im PW-Doppler-Modus...
  • Seite 138: Fehlerquellen Bei Messungen

    Fehlerquellen bei Messungen Es gibt im Allgemeinen zwei Arten von Fehlern, die bei einer Messung auftreten können: Aufnahmefehler: Dazu zählen Fehler, die bei der zu Bilddarstellungszwecken erfolgenden Signalaufnahme, -umwandlung und -verarbeitung durch die Ultraschallsystemelektronik verursacht werden. Berechnungs- und Darstellungsfehler können außerdem durch die Generierung des Pixelskalierungsfaktors, durch die Anwendung dieses Faktors auf die Tasterzirkelpositionen auf dem Bildschirm und durch die Darstellung der Messung entstehen.
  • Seite 139 Aortenklappen-Öffnungsfläche (AVA) nach Kontinuitätsgleichung in cm Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik. The Echo Manual. 3. Ausg., Lippincott, Williams and Wilkins, (2007), S. 73 und S. 191–195. wobei: = Ao-Klappenöffnungsfläche = LVOT-Fläche; = Spitzen LVOT Geschwindigkeit (Vmax) oder LVOT VTI = Spitzen Ao Wert Geschwindigkeit (Vmax) oder Ao VTI LVOT = Linksventrikulärer Ausflusstrakt Körperoberfläche (Körper O-fl.) in m...
  • Seite 140 Verzögerungszeit in msec Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik. The Echo Manual. 3. Ausg., Lippincott, Williams and Wilkins, (2007), S. 73–74. [Zeit a - Zeit b] wobei: Zeit a = VMax zugeordnete Zeit; Zeit b = wenn die Linie, die tangential zur Hüllkurve und durch VMax verläuft, die Nulllinie kreuzt Delta-Druck: Delta Zeit (dP:dT) in mmHg/s Otto, C.M.
  • Seite 141 Verstrichene Zeit (ET) in ms Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik. The Echo Manual.3. Ausg., Lippincott, Williams und Wilkins, (2007), S.147, Abbildung 9-8 ET = Zeit zwischen Geschwindigkeitscursors in ms Herzfrequenz (HF) in S/min HF = Benutzereingabe mit drei Ziffern oder im M-Mode und Doppler-Bild in einem Herzzyklus gemessen IVS-Verdickungsfraktion in Prozent Laurenceau, J.L., M.C.
  • Seite 142 Linkes Atriumvolumen Lang R. et al. “Recommendations for Cardiac Chamber Quantification: A report from the American Society of Echocardiography’s Guidelines and Standards Committee and the Chamber Quantification Writing Group, Developed in Conjunction with the European Association of Echocardiography, a Branch of the European Society of Cardiology.”...
  • Seite 143 wobei: LVESV = Linksventrikuläres endsystolisches Volumen LVDS = Linksventrikulärer Durchmesser bei Systole LVEDV = (7,0 * LVDD )/(2,4 + LVDD) wobei: LVEDV = Linksventrikuläres enddiastolisches Volumen LVDD = Linksventrikulärer Durchmesser bei Diastole Linksventrikuläre Masse in g für 2D Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik. The Echo Manual. 3. Ausg., Philadelphia: Lippincott, Williams and Wilkins, (2007), S.
  • Seite 144 wobei: V = Volumen in ml = Durchmesser der großen Achse der elliptischen Scheibe i in mm = Durchmesser der kleinsten Halbachse der elliptischen Scheibei in mm n = Anzahl (n=20) L = Länge der Kammer i = Scheibenindex Linksventrikuläres Volumen: „Single-Plane“-Verfahren in ml Schiller, N.B., P.M.
  • Seite 145 Verdickungsfraktion der linksventrikulären Hinterwand (LVHWFT) in Prozent Laurenceau, J.L., M.C. Malergue. The Essentials of Echocardiography. Le Hague: Martinus Nijhoff, (1981), S. 71. LVPWFT = [(LVPWS – LVPWD)/LVPWD] * 100 % wobei: LVPWFT = Linksventrikuläre Hinterwandverdickung bei Systole LVPWD = Linksventrikuläre Hinterwandverdickung bei Diastole Mittlere Geschwindigkeit (Vmean) in cm/s Vmean = mittlere Geschwindigkeit Mitralklappen-Öffnungsfläche (MVA) in cm...
  • Seite 146 Mittlerer Druckgradient (PGmean) PGMean = Durchschnittlicher Druckgradient während der Flussphase Baumgartner, H., Hung, J., Bermejo, J., et al. “Echocardiographic Assessment of Valve Stenosis: EAE/ASE Recommendations for Clinical Practice“. Journal of American Society of Echocardiography. Januar 2009, S. 4-5. Druckgradient (PG) Mittelwert = sum (4v wobei: v = Spitzengeschwindigkeit im Intervall n N = Anzahl der Intervalle in der Riemann-Summe.
  • Seite 147 Rückströmungsfraktion (RF) in Prozent Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik The Echo Manual. 3. Ausg., Philadelphia: Lippincott, Williams and Wilkins, (2007), S. 215–217. RF = RV/MV SV wobei: RV = Regurgitationsvolumen MV SV = Mitralschlagvolumen (Mitral CSA * Mitral VTI) Mitral CSA = Querschnittsfläche berechnet mithilfe des Anulus-Durchmessers Rückströmungsvolumen (RV) in cc Oh, J.K., J.B.
  • Seite 148 Reynolds, Terry. The Echocardiographer’s Pocket Reference. 2. Ausg., School of Cardiac Ultrasound, Arizona Heart Institute, (2000), S. 217. S-Geschwindigkeit/D-Geschwindigkeit wobei: S-Geschwindigkeit = S-Welle Pulmonalvene D-Geschwindigkeit = D-Welle Pulmonalvene Schlaganfallindex (SI) in cc/m Mosby’s Medical, Nursing, & Allied Health Dictionary, 4. Ausg., (1994), S. 1492. SI = SV/KOF wobei: SV = Schlagvolumen...
  • Seite 149: Referenzmaterial Zur Geburtshilfe

    Trikuspidalklappen-Öffnungsfläche (TVA) Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik. The Echo Manual. 3. Ausg., Philadelphia: Lippincott, Williams and Wilkins, (2007), S. 73–74. TVA = 220/PHT Geschwindigkeits-Zeit-Integral (VTI) in cm Reynolds, Terry. The Echocardiographer’s Pocket Reference. 2. Ausg., School of Cardiac Ultrasound, Arizona Heart Institute, (2000), S.
  • Seite 150 University of Tokyo, Shinozuka, N. FJSUM, et al. “Standard Values of Ultrasonographic Fetal Biometry.” Japanese Journal of Medical Ultrasonics, 23:12 (1996), S. 885. WARNHINWEIS Das vom FUJIFILM SonoSite-System berechnete Gestationsalter stimmt bei den 20,0-cm- und 30,0-cm-Abdomenumfangsmessungen nicht mit der Altersangabe in der oben erwähnten Referenzunterlage überein.
  • Seite 151 Biparietaler Durchmesser (BPD) Chitty, L.S. and D.G. Altman. “New charts for ultrasound dating of pregnancy.” Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 10: (1997), S. 174–179, Tabelle 3. Hadlock, F., et al. “Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters.” Radiology, 152: (1984), S. 497–501. Hansmann, M., et al.
  • Seite 152 Gestationssack (GS) Hansmann, M., et al. Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology. New York: Springer-Verlag, (1986). Nyberg, D.A., et al. “Transvaginal Ultrasound.” Mosby Yearbook, (1992), S. 76. Messungen des Gestationssacks liefern ein Fetalalter, das auf dem Mittelwert von ein, zwei oder drei Distanzmessungen basiert.
  • Seite 153 Biparietaler Durchmesser (BPD) Chitty, Lyn S., et al. “Charts of Fetal Size: 2. Head Measurements.” British Journal of Obstetrics and Gynaecology, 101: (Januar 1994), S. 43, Anhang: BPD-Outer-Inner. Hadlock, F., et al. “Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters.”...
  • Seite 154: Allgemeines Referenzmaterial

    Kopfumfang (KU)/Abdomenumfang (AU) Campbell S., Thoms Alison. “Ultrasound Measurements of the Fetal Head to Abdomen Circumference Ratio in the Assessment of Growth Retardation“, British Journal of Obstetrics and Gynaecology, 84: (März 1977), S. 165–174. Verhältnisberechnungen FL/AU-Verhältnis Hadlock F.P., R. L. Deter, R. B. Harrist, E. Roecker, and S.K. Park. “A Date Independent Predictor of Intrauterine Growth Retardation: Femur Length/Abdominal Circumference Ratio,”...
  • Seite 155 Hüftwinkel/d:D-Verhältnis Graf, R. “Fundamentals of Sonographic Diagnosis of Infant Hip Dysplasia.” Journal of Pediatric Orthopedics, Vol. 4, Nr. 6: S. 735–740, 1984. Morin, C., Harcke, H. und MacEwen, G. “The Infant Hip: Real-Time US Assessment of Acetabular Development.” Radiology 177: S. 673–677, Dezember 1985. Prozent-Flächenreduktion Taylor K.J.W., P.N.
  • Seite 156 Pulsatilitätsindex (PI) Kurtz, A.B., W.D. Middleton. Ultrasound-the Requisites. Mosby Year Book, Inc. (1996), S. 469. PI = (PSV – EDV)/V wobei: PSV = Systolische Spitzengeschwindigkeit EDV = Enddiastolische Geschwindigkeit V = mittlere Durchflussgeschwindigkeit während des gesamten Herzzyklus Zwiebel, W. J. Introduction to Vascular Ultrasonography 6.
  • Seite 157 Follikelvolumen Raine-Fenning, N. et al. Ultrasound in Obstetrics & Gynecology (2008), Volumen 31, Ausgabe 6, John Wiley & Sons, Ltd., S. 691–696. Ovarienvolumen Balen, A.H., Laven, J.S., Tan, S.L, Dewailly, D. “Ultrasound assessment of the polycystic ovary: international consensus definitions.” Human Reproduction Update, (2003), Vol. 9, Nr. 6, S. 505–514. Uterusvolumen Wiener, J.
  • Seite 158 6-24 Referenzmaterial für Messungen...
  • Seite 159: Fehlersuche Und Wartung

    Zubehörs. Fehlersuche Sollten Schwierigkeiten mit dem System auftreten, kann die folgende Liste bei der Lösung des Problems behilflich sein. Besteht das Problem weiterhin, bitte an den technischen Kundendienst von FUJIFILM SonoSite wenden. Siehe hierzu „Weiterführende Informationen“ auf Seite 1-2.
  • Seite 160 Drucken funktioniert nicht 1 Gewünschten Drucker auf der Einrichtungsseite für die PC-Anbindung auswählen. Siehe hierzu „System für einen Drucker konfigurieren“ auf Seite 3-10. 2 Druckeranschlüsse überprüfen. 3 Sicherstellen, dass der Drucker eingeschaltet und richtig eingestellt ist. Siehe ggf. die Anleitungen des Druckerherstellers.
  • Seite 161: Softwarelizenzierung

    Softwarelizenzierung FUJIFILM SonoSite-Software wird durch einen Lizenzschlüssel kontrolliert. Nach der Installation einer neuen Software wird das System zur Eingabe eines Lizenzschlüssels auffordern. Sie müssen für jedes System und jeden Schallkopf, mit dem die neue Software verwendet wird, einen Lizenzschlüssel erwerben.
  • Seite 162: Wartung

    Wartungshandbuch für das Ultraschallsystem beschrieben. Hinweis Durch die Durchführung von Wartungsarbeiten, die nicht im Benutzer- oder Wartungshandbuch beschrieben sind, kann die Produktgarantie erlöschen. Wenden Sie sich bei Fragen zur Wartung an den technischen Kundendienst von FUJIFILM SonoSite. Siehe hierzu „Weiterführende Informationen“ auf Seite 1-2.
  • Seite 163: Reinigung Und Desinfektion

    Ihrer Einrichtung geeignet sind. FUJIFILM SonoSite überprüft Reinigungs- und Desinfektionsmittel hinsichtlich der Verwendung mit FUJIFILM SonoSite-Systemen und -Schallköpfen. Die in diesem Kapitel aufgeführten Desinfektions- und Reinigungsmethoden werden von FUJIFILM SonoSite empfohlen, um Wirksamkeit und Materialkompatibilität mit den Produkten sicherzustellen. Reinigung und Desinfektion...
  • Seite 164: Bestimmung Des Erforderlichen Reinigungs- Und Desinfektionsgrads

    Die Reinigungslösung und das Desinfektionsmittel dürfen nicht in die Vorsichtshinweis Systemanschlüsse oder Schallkopfbuchse gelangen. Keine starken Lösungen, z. B. Verdünner, Benzol oder Scheuermittel verwenden, da diese die Außenflächen des Systems beschädigen. Nur von FUJIFILM SonoSite empfohlene Reinigungs- und Desinfektionsmittel verwenden. Bestimmung des erforderlichen Reinigungs- und Desinfektionsgrads WARNHINWEIS Die Anweisungen zur Reinigung dieses Kapitels basieren auf den Anforderungen der American Food and Drug Administration (FDA).
  • Seite 165: Spaulding-Klassifizierungen

    Tabelle 8-1: Auswählen einer Reinigungs- und Desinfektionsmethode Ist ein Teil des Systems oder des Schallkopfs mit verletzter Haut, Blut, Schleimhäuten oder Körperflüssigkeiten in Kontakt gekommen? ODER Option Kein Kontakt mit NEIN Hautverletzungen, Blut oder Körperflüssigkeiten. Fahren Sie mit „Niedriggradige Reinigung und Desinfektion von System und Schallkopf (nicht kritischer Einsatz)“...
  • Seite 166 Methode oder Chemikalie zu desinfizieren. Dies kann den Schallkopf beschädigen und zum Erlöschen der Garantie führen. Nur von FUJIFILM SonoSite empfohlene Reinigungs- und Desinfektionsmittel verwenden. Die Verwendung einer nicht empfohlenen Desinfektionslösung oder einer falschen Lösungskonzentration kann System und Schallkopf beschädigen und zum Erlöschen der Garantie führen.
  • Seite 167 5 Die Außenflächen des ULTRASCHALLSYSTEMS reinigen, um Schmutz oder Körperflüssigkeiten zu entfernen. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a Entweder ein Feuchttuch oder ein weiches, mit Reinigungs- oder Desinfektionsmittel angefeuchtetes Tuch verwenden. Ein Reinigungsmittel aus der Liste der zugelassenen Reinigungsmittel auswählen. Tabelle 8-2: Zugelassene Reinigungs-/Desinfektionsmittel für das Ultraschallsystem Reinigungs-/Desinfektionsmittel Mindestzeit des Nasskontakts...
  • Seite 168 7 SCHALLKOPFKABEL UND -GEHÄUSE reinigen, um Schmutz oder Körperflüssigkeiten zu entfernen. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a Entweder ein Feuchttuch oder ein weiches, mit Reinigungs- oder Desinfektionsmittel angefeuchtetes Tuch verwenden. Ein Reinigungsmittel aus der Liste der zugelassenen Reinigungsmittel auswählen. Tabelle 8-3: Zugelassene Reinigungs-/Desinfektionsmittel für den Schallkopf Mindestdauer des Produkt...
  • Seite 169 Verwenden Sie das Gerät bei Beschädigungen nicht mehr. Wenden Sie sich stattdessen an FUJIFILM SonoSite oder Ihren Kundendienstvertreter vor Ort. 10 Das Desinfektionsmittel für die Verwendung vorbereiten: a Ein hochgradiges Desinfektionsmittel aus der Liste der zugelassenen Reinigungsmittel auswählen. Tabelle 8-4: Hochgradige Desinfektionsmittel, die mit SonoSite Edge II-Schallköpfen kompatibel sind Desinfektions- Eintauchzeit in Kompatible Schallköpfe...
  • Seite 170 Vorsichtshinweise einlegen. Den Anschluss des Schallkopfs nicht in eine Desinfektionslösung eintauchen. Nur von FUJIFILM SonoSite empfohlene Reinigungs- und Desinfektionsmittel verwenden. Die Verwendung einer nicht empfohlenen Desinfektionslösung oder einer falschen Lösungskonzentration kann den Schallkopf beschädigen oder verfärben und zum Erlöschen der Garantie führen.
  • Seite 171 15 Den Schallkopf und das Kabel auf Beschädigungen wie Brüche oder Risse, in die Flüssigkeit eindringen kann, überprüfen. Falls eine Beschädigung offensichtlich ist, den Gebrauch des Schallkopfs einstellen und FUJIFILM SonoSite oder den zuständigen Kundendienstvertreter kontaktieren. Option Niedriggradige Reinigung und Desinfektion von...
  • Seite 172 Dies kann zum Eindringen des Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittels in das System führen, wodurch es beschädigt wird und die Garantie erlischt. Nur von FUJIFILM SonoSite empfohlene Reinigungs- und Desinfektionsmittel verwenden. Die Verwendung einer nicht empfohlenen Desinfektionslösung oder einer falschen Lösungskonzentration kann System und Schallkopf beschädigen und zum Erlöschen der Garantie führen.
  • Seite 173 5 Die Außenflächen des ULTRASCHALLSYSTEMS reinigen, um Schmutz zu entfernen. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a Entweder ein Feuchttuch oder ein weiches, mit Reinigungs- und Desinfektionsmittel angefeuchtetes Tuch verwenden. Ein Reinigungsmittel aus der Liste der zugelassenen Reinigungsmittel auswählen. Tabelle 8-5: Zugelassene Reinigungs-/Desinfektionsmittel für das Ultraschallsystem: Reinigungs-/Desinfektionsmittel Mindestzeit des Nasskontakts 3 Minuten...
  • Seite 174 7 SCHALLKOPFKABEL UND -GEHÄUSE reinigen, um Schmutz zu entfernen. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a Entweder ein Feuchttuch oder ein weiches, mit Reinigungs- oder Desinfektionsmittel angefeuchtetes Tuch verwenden. Ein Reinigungsmittel aus der Liste der zugelassenen Reinigungsmittel auswählen. Tabelle 8-6: Zugelassene Reinigungs-/Desinfektionsmittel für den Schallkopf: Mindestdauer des Produkt Kompatibler Schallkopf...
  • Seite 175: Lagerung Des Schallkopfs

    10 Überprüfen Sie das System, den Schallkopf und das Kabel auf Beschädigungen wie Brüche oder Risse, in die Flüssigkeit eindringen kann. Verwenden Sie das Gerät bei Beschädigungen nicht mehr. Wenden Sie sich stattdessen an FUJIFILM SonoSite oder Ihren Kundendienstvertreter vor Ort. Lagerung des Schallkopfs Anweisungen zur Lagerung des Schallkopfs 1 Sicherstellen, dass der Schallkopf wie im vorangegangenen Abschnitt beschrieben gereinigt und desinfiziert wurde.
  • Seite 176: Transport Des Schallkopfs

    Transport des Schallkopfs Beim Transport des Schallkopfs müssen Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz des Schallkopfs vor Schäden und Kreuzkontamination getroffen werden. Verwenden Sie unbedingt ein von Ihrer Organisation genehmigtes Behältnis. Anweisungen zum Transport eines beschmutzten Schallkopfs zur Reinigung Ein beschmutzter Schallkopf ist ein Schallkopf, der kontaminiert wurde und vor der Verwendung für eine Untersuchung gereinigt werden muss.
  • Seite 177: Reinigen Des Stativs

    Verwendung der in diesem Kapitel angegebenen Schritte bzw. entsprechend den von FUJIFILM SonoSite erhaltenen Sonderanweisungen gereinigt und desinfiziert wurde. Wenn ein Schallkopf an FUJIFILM SonoSite zurückgesendet wird, die Desinfektion durch ein „Sauberkeitszertifikat“ (Declaration of Cleanliness) dokumentieren und dieses der Packliste beifügen.
  • Seite 178: Reinigung Und Desinfektion Von Ekg-Kabel Und Slave-Kabel

    Feuchttuch abwischen. Reinigungslösung auf das Tuch und nicht auf die Oberfläche auftragen. 4 Oberflächen mit einem von FUJIFILM SonoSite genehmigten Reinigungs- oder Desinfektionsmittel abwischen. 5 Das Gerät an der Luft trocknen lassen oder es mit einem trockenen, sauberen Tuch abwischen.
  • Seite 179: Sicherheit

    Sicherheit Dieses Kapitel enthält von Aufsichtsbehörden vorgeschriebene Informationen, darunter Warnhinweise zu Elektrizität und klinischer Sicherheit, elektromagnetischer Verträglichkeit und Kennzeichnung. Auf das Ultraschallsystem sowie Schallköpfe, Peripheriegeräte und Zubehör beziehen. Ergonomische Sicherheit Mit diesen Richtlinien zu sicheren Abtastverfahren wird der komfortable sowie effektive Einsatz des Ultraschallsystems gewährleistet.
  • Seite 180: Aufstellung Des Systems

    Die Arbeit mit einem Ultraschallsystem kann, wie bei ähnlichen WARNHINWEIS körperlichen Aktivitäten, gelegentlich zu leichten Beschwerden in den Händen, Fingern, Armen, Schultern, mit den Augen, am Rücken oder an anderen Körperteilen führen. Wenn jedoch Symptome wie Unbehagen, Schmerzen, Pochen, Verspannungen, Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit ständig oder immer wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Seite 181: Körperhaltung

    Körperhaltung Den Rücken während der Untersuchungen stützen Einen Stuhl verwenden, dessen Rückenlehne die Lendenwirbelsäule unterstützt, dessen Sitzhöhe an die Höhe der Arbeitsfläche angepasst werden kann, der eine natürliche Körperhaltung ermöglicht und bei dem die Höhe problemlos verstellbar ist. Aufrecht sitzen oder stehen. Nicht vorbeugen und einen Rundrücken vermeiden. Verdrehte Körperhaltungen weitgehend vermeiden Ein höhenverstellbares Bett verwenden.
  • Seite 182: Elektrische Sicherheit

    Elektrische Sicherheit Dieses System erfüllt die Anforderungen der Norm EN 60601-1 für Geräte der Klasse I mit Innenantriebsleistung sowie die Sicherheitsanforderungen vom Typ BF und Typ CF für isolierte, auf Patienten angewandte Teile. Das System erfüllt die im Abschnitt Normen dieses Dokuments aufgeführten Normen. Siehe hierzu „Normen“...
  • Seite 183 Stromschläge vermeiden: WARNHINWEIS Diese Anlage an eine geerdete Stromversorgung anschließen. Geräte nur bei ordnungsgemäßer Erdung verwenden. Wenn das Netzteil nicht ordnungsgemäß geerdet ist, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. Die Zuverlässigkeit einer Erdung lässt sich nur dann sicherstellen, wenn das Gerät im Krankenhaus an eine entsprechende Wandsteckdose angeschlossen wird.
  • Seite 184 Peripheriegeräte (einschließlich Netzteil) verwenden. Das Anschließen von nicht von FUJIFILM SonoSite empfohlenen Peripheriegeräten und Zubehörteilen kann zu einem elektrischen Schlag führen. Eine Liste der durch FUJIFILM SonoSite vertriebenen oder empfohlenen Peripheriegeräte und Zubehörteile ist bei FUJIFILM SonoSite oder Ihrem örtlichen Kundendienstvertreter erhältlich.
  • Seite 185: Klassifizierung Der Elektrischen Sicherheit

    Das System nicht verwenden, wenn auf dem Bildschirm eine Vorsichtshinweise Fehlermeldung angezeigt wird: den Fehlercode notieren; FUJIFILM SonoSite oder Ihren zuständigen Kundendienstmitarbeiter anrufen; das System ausschalten, indem Sie die Ein/Aus-Taste gedrückt halten, bis das System herunterfährt. Um eine Erhöhung der System- und Schallkopfsteckertemperatur zu vermeiden, den Luftstrom in die Belüftungsöffnungen an der Seite...
  • Seite 186: Gerätesicherheit

    Gerätesicherheit Zum Schutz des Ultraschallsystems, Schallkopfs und Zubehörs die folgenden Vorsichtshinweise beachten: Übermäßiges Biegen oder Verdrehen der Kabel kann zu einem Vorsichtshinweise Defekt oder zum zeitweiligen Aussetzen des Betriebs führen. Unsachgemäße Reinigung oder Desinfektion einer Systemkomponente kann permanenten Schaden verursachen. Anweisungen zur Reinigung und Desinfektion sind Kapitel 8, „Reinigung und Desinfektion“...
  • Seite 187: Akkusicherheit

    6-stündigen Ladezyklen abgeschlossen ist, das Laden der Akku nicht fortsetzen. Eine beschädigte Akku nicht ohne Anweisungen vom technischen Kundendienst von FUJIFILM SonoSite einsenden. Siehe hierzu „Weiterführende Informationen“ auf Seite 1-2. Wenn der Akku ausläuft oder einen Geruch abgibt, entfernen Sie ihn von allen möglicherweise leicht entzündlichen Quellen.
  • Seite 188 Regelmäßig überprüfen, ob der Akku vollständig aufgeladen wird. Wenn der Akku nicht vollständig aufgeladen wird, ersetzen Sie ihn. Die Verwendung und das Laden der Akku ist nur mit Geräten gestattet, die von FUJIFILM SonoSite stammen. Laden Sie die Akku nur mit dem System. 9-10...
  • Seite 189: Klinische Sicherheit

    Klinische Sicherheit Nicht für medizinische Geräte zugelassene (handelsübliche) WARNHINWEISE Peripheriemonitore wurden durch FUJIFILM SonoSite nicht geprüft und nicht für Diagnosezwecke freigegeben. Um Brandgefahr zu vermeiden, den Schallkopf nicht zusammen mit hochfrequenten Chirurgiegeräten verwenden. Eine solche Gefahr kann im Falle eines Defekts am Anschluss der hochfrequenten chirurgischen Neutralelektrode auftreten.
  • Seite 190: Gefahrenstoffe

    Zubehör und Peripheriegeräten, die nicht von FUJIFILM SonoSite empfohlen wurden, kann zu einer Fehlfunktion des Ultraschallsystems oder anderer medizinischer elektrischer Geräte in diesem Bereich führen. Eine Liste der durch FUJIFILM SonoSite vertriebenen oder empfohlenen Peripheriegeräte und Zubehörteile ist bei FUJIFILM SonoSite oder Ihrem örtlichen Kundendienstvertreter erhältlich.
  • Seite 191 Medizinische elektrische Geräte erfordern spezielle Vorsichtshinweise Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich EMV und müssen entsprechend diesen Richtlinien installiert und betrieben werden. Tragbare und mobile Hochfrequenzgeräte zur Datenübertragung können das Ultraschallsystem beeinträchtigen. Elektromagnetische Störungen von anderen Geräten oder Störquellen können den Betrieb des Ultraschallsystems beeinträchtigen. Hinweise für Betriebsstörungen sind schlechte oder verzerrte Bilddarstellung, schwankende Werte, Betriebsunterbrechungen oder andere Funktionsstörungen.
  • Seite 192: Drahtlose Übertragung

    Nähe unvermeidlich ist, muss geprüft werden, ob das System normal funktioniert. Drahtlose Übertragung Das SonoSite Edge II-Ultraschallsystem enthält einen Sender nach IEEE 802.11, der die ISM-Frequenzbänder von 2,412 bis 2,484 GHz nutzt und zwei Übertragungsverfahren anwendet: IEEE 802.11b mit Complementary Code Keying (CCK), Differential Quaternary Phase Shift Keying (DQPSK) und Differential Binary Phase Shift Keying (DBPSK) bei 16 dB IEEE 802.11g mit Orthogonal Frequency Division Multiplexing (ODFM) bei 13 dBm...
  • Seite 193 WARNHINWEIS Sofern die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung nicht eingehalten werden, darf mit den Stiften (Kontakten) von Anschlüssen, die mit dem Symbol für elektrostatisch empfindliche Geräte (wie dem Schallkopfstecker) versehen sind, keine Verbindung hergestellt werden und diese dürfen auch nicht (mit dem Körper oder Handgeräten) berührt werden: Elektrostatik empfindlich Gerätebeschriftung...
  • Seite 194: Abstand

    Abstand Das SonoSite Edge II Ultraschallsystem ist für den Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung vorgesehen, in der Störungen durch hochfrequente Strahlung kontrolliert werden. Der Kunde oder der Benutzer des SonoSite Edge II Ultraschallsystems kann durch die Einhaltung der nachstehend empfohlenen Mindestabstände zwischen tragbaren oder mobilen Hochfrequenzgeräten zur Datenübertragung (Sender)
  • Seite 195: Kompatible Zubehörteile Und Peripheriegeräte

    Kompatible Zubehörteile und Peripheriegeräte FUJIFILM SonoSite hat das SonoSite Edge II-Ultraschallsystem mit den folgenden Zubehörteilen und Peripheriegeräten getestet und nachgewiesen, dass sie die Anforderungen von IEC60601-1-2:2007 erfüllen. Diese Zubehörteile von FUJIFILM SonoSite und Peripheriegeräte von Drittanbietern können mit dem SonoSite Edge II-Ultraschallsystem verwendet werden.
  • Seite 196 Tabelle 9-2: Mit dem SonoSite Edge II Ultraschallsystem kompatible Zubehörteile und Peripheriegeräte (Fortsetzung) Beschreibung Maximale Kabellänge Schallkopf rP19x /armiert 1,8 m Standard Schallkopf TEExi 2,2 m Barcode-Leser 1,5 m Akku für PowerPack – Akkupack – Akku-PowerPack – Schwarzweißdrucker – Netzkabel für Schwarzweißdrucker Farbdrucker –...
  • Seite 197: Herstellererklärung

    Tabelle 9-3: Herstellererklärung – Elektromagnetische Emissionen Emissionsprüfung Einhaltung Elektromagnetische Umgebung HF-Emissionen Gruppe 1 Das SonoSite Edge II Ultraschallsystem nutzt ClSPR 11 Hochfrequenzenergie nur für interne Funktionen. Daher sind die HF-Emissionen sehr gering und sollten keine Störungen bei in der Nähe befindlichen elektronischen Geräten verursachen.
  • Seite 198 5 Zyklen Netzteil-Eingangs- Netzspannung fortgesetzt werden 70 % U 70 % U (30 % leitungen muss, sollte das FUJIFILM SonoSite (30 % Abfall in U Abfall in U IEC 61000-4-11 Ultraschallsystem über eine für 25 Zyklen für 25 Zyklen unterbrechungsfreie <5 % U...
  • Seite 199 3 A/m Bei verzerrter Bilddarstellung ist es mit energie- möglicherweise erforderlich, den technischer Abstand zwischen dem Frequenz FUJIFILM SonoSite Ultraschallsystem IEC 61000-4-8 und Magnetfeldern mit energietechnischer Frequenz zu vergrößern oder eine Abschirmvorrichtung für Magnetfelder anzubringen. Die Magnetfeldstärke mit energietechnischer Frequenz...
  • Seite 200 übersteigt, sollte beobachtet werden, ob das FUJIFILM SonoSite-Ultraschallsystem ordnungsgemäß funktioniert. Werden Betriebsstörungen festgestellt, sind weitere Maßnahmen erforderlich. Eventuell muss das FUJIFILM SonoSite-Ultraschallsystem neu ausgerichtet oder an einem anderen Ort aufgestellt werden. b. Im Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz darf die Feldstärke maximal 3 V/m betragen.
  • Seite 201: Kennzeichnungssymbole

    Das SonoSite Edge II Ultraschallsystem entspricht den wesentlichen Leistungsanforderungen, die in IEC 60601-1-2 und IEC 60601-2-37 festgelegt sind. Die Ergebnisse der Störfestigkeitsprüfungen zeigen, dass das SonoSite Edge II Ultraschallsystem diese Anforderungen erfüllt und frei von Folgendem ist: Rauschen auf Wellenformen, Artefakte oder Verzerrung in Bildern oder Fehler angezeigter numerischer Werte, die nicht auf eine physiologische Wirkung zurückzuführen sind und die Diagnose ändern können...
  • Seite 202 Tabelle 9-5: Kennzeichnungssymbole (Fortsetzung) Symbol Definition Geräte der Klasse 1; zur Ausweisung der Übereinstimmungserklärung des Herstellers in Bezug auf Anhang VII von 93/42/EWG Geräte der Klasse 1, die Prüfung durch eine benannte Stelle für die Sterilisierung von Messfunktionen erfordern; oder auf Geräten der Klasse IIa, IIb oder III, die Prüfung oder Audit durch die benannte Stelle für zutreffende Anhänge von 93/42/EWG erfordern.
  • Seite 203 Tabelle 9-5: Kennzeichnungssymbole (Fortsetzung) Symbol Definition Gefährliche Spannung Herstellungsdatum Gleichstrom Vor Feuchtigkeit schützen Nicht höher als # stapeln, wobei # für die Zahl auf dem Etikett steht. Gegen Elektrostatik empfindliche Geräte Gerät entspricht den relevanten Vorschriften für Elektrogeräte der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC).
  • Seite 204 Tabelle 9-5: Kennzeichnungssymbole (Fortsetzung) Symbol Definition Das Gerät strahlt ein statisches (Gleichstrom)-Magnetfeld ab Nicht ionisierende Strahlung Papier dem Recycling zuführen Seriennummernartige Kontrollnummer Temperaturgrenzwerte Luftdruckgrenzwerte Einschränkungen durch Luftfeuchtigkeit Eintauchbar. Gegen die Auswirkungen eines vorübergehenden Eintauchens geschützt. Wasserdichte Anlage. Gegen die Auswirkungen eines längeren Eintauchens geschützt Vorsichtig mit dem Schallkopf umgehen Herstelleranweisungen zur Desinfektionsdauer befolgen...
  • Seite 205: Technische Daten

    Tabelle 9-5: Kennzeichnungssymbole (Fortsetzung) Symbol Definition Maximale Gewichtsbelastung Typ BF, am Patienten angewandtes Teil (B = body [Körper], F = floating applied part [gleitendes angewandtes Teil]) Defibrillator-sicheres, am Patienten angewandtes Teil Typ CF Etikett der Underwriters Laboratories UL-Produktzertifizierung. Das Produkt oder Unternehmen erfüllt die strengen Normen der Produktsicherheit.
  • Seite 206: Umgebungsbedingungen

    Anzeige Länge: 24,6 cm Höhe: 18,5 cm Diagonale: 30,7 cm Umgebungsbedingungen Hinweis Die Grenzwerte für Temperatur, Druck und Feuchtigkeit gelten nur für Ultraschallsystem, Schallköpfe und Akku. Betrieb (System, Akku und Schallkopf) 10–40 °C, 15–95 % relative Luftfeuchtigkeit 700 bis 1060 hPa Betriebsmodus Kontinuierlich 40 °C oder weniger Transport und Lagerung (System und Schallkopf)
  • Seite 207: Normen

    Normen Elektromechanische Sicherheitsstandards Standard Beschreibung ANSI/AAMI Medizinische elektrische Geräte – Teil 1: Allgemeine Festlegungen für die ES60601-1:2005/(R) Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale (Konsolidierte 2012 und A1:2012 Ausgabe 3.1) CAN/CSA C22.2 Medizinische elektrische Geräte – Teil 1: Allgemeine Festlegungen für die Nr.
  • Seite 208: Biokompatibilitätsnormen

    DICOM-Norm NEMA PS 3.15: 2000, Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM)-Part 15: Security Profiles (Sicherheitsprofile). Das System erfüllt die DICOM-Norm, die in der SonoSite Edge II DICOM-Konformitätserklärung angegeben ist und unter www.sonosite.com aufgerufen werden kann. Diese Erklärung liefert Informationen über den Zweck, die Merkmale, Konfiguration und technische Daten zu den vom System unterstützten...
  • Seite 209: Schallausgangsleistung

    Schallausgangsleistung Dieses Kapitel enthält von Aufsichtsbehörden vorgeschriebene Informationen, einschließlich Informationen über das ALARA-Prinzip (Untersuchungen auf ein vernünftiges Maß beschränken), die Norm zur Ausgabedarstellung, die Schallleistungs- und Schallintensitätstabellen sowie andere Sicherheitsinformationen. Auf das Ultraschallsystem sowie Schallköpfe, Peripheriegeräte und Zubehör beziehen. ALARA-Prinzip ALARA ist das Leitprinzip für diagnostische Ultraschallanwendungen.
  • Seite 210: Anwendung Des Alara-Prinzips

    Anwendung des ALARA-Prinzips Der vom qualifizierten Ultraschalldiagnostiker gewählte Bildgebungsmodus hängt von den jeweils erforderlichen diagnostischen Informationen ab. 2D-Bildgebung liefert anatomische Informationen. Farb-/ Amplituden-Doppler (CPD)-Bildgebung liefert Informationen über das Vorhandensein eines nachweisbaren Blutflusses durch Verwendung der Energie- oder Amplitudenstärke des Doppler-Signals an einer bestimmten anatomischen Stelle und für die Dauer eines bestimmten Zeitraums.
  • Seite 211: Indirekte Steuerelemente

    Indirekte Steuerelemente Zu den Bedienelementen, die sich indirekt auf die Ausgangsleistung auswirken, gehören solche, die sich auf Bildgebungsmodus, Fixieren und Tiefe auswirken. Der Bildgebungsmodus bestimmt die Natur des Ultraschallstrahls. Gewebeschwächung steht in direktem Zusammenhang mit der Schallkopffrequenz. Je höher die Impulswiederholungsfrequenz (PRF = pulse repetition frequency), desto mehr Ausgangsimpulse treten in einem bestimmten Zeitraum auf.
  • Seite 212: Richtlinien Zur Reduzierung Des Mi Und Ti

    Richtlinien zur Reduzierung des MI und TI Die folgenden Tabellen enthalten allgemeine Richtlinien zur Reduzierung der MI- und TI-Werte. Wenn mehrere Parameter vorgegeben sind, lassen sich unter Umständen die besten Ergebnisse erzielen, indem die Werte aller dieser Parameter gleichzeitig verringert werden. In manchen Modi wirkt sich eine Änderung der Parameter nicht auf den MI- oder TI-Wert aus.
  • Seite 213 Tabelle 10-1: Richtlinien zur Verringerung des MI (Fortsetzung) Schallkopf Tiefe HSL25x ICTx L25x Standard/armiert L38xi Standard/armiert P10x rP19x Standard/armiert Verringerung des Parameterwerts zur Reduzierung von MI. Erhöhung des Parameterwerts zur Reduzierung von MI. Tabelle 10-2: Richtlinien zur Verringerung des TI CPD-Einstellungen Schallkopf Breite...
  • Seite 214 Tabelle 10-2: Richtlinien zur Verringerung des TI (Fortsetzung) CPD-Einstellungen Schallkopf Breite Höhe Einstellungen Tiefe des Tiefe Optimieren Bereichs Bereichs Bereichs C35x (Tiefe) rC60xi Standard/ armiert (PRF) HFL38xi Standard/armiert (Tiefe) HFL50x (Tiefe) HSL25x (PRF) ICTx Untersu- chung Gyn (PRF) L25x Standard/ armiert (PRF) L38xi Standard/...
  • Seite 215: Ausgangsleistungsanzeige

    Für die ordnungsgemäße Anzeige des TI sowie die Einhaltung des ALARA-Prinzips wählt der Bediener auf der Grundlage der durchzuführenden Untersuchung einen geeigneten TI. FUJIFILM SonoSite stellt den AIUM-Leitfaden zur Sicherheit bei medizinischen Ultraschallanwendungen zur Verfügung, dem der angemessene TI entnommen werden kann.
  • Seite 216 Für die ordnungsgemäße Anzeige des TI sowie die Einhaltung des ALARA-Prinzips wählt der Bediener auf der Grundlage der durchzuführenden Untersuchung einen geeigneten TI. FUJIFILM SonoSite stellt den AIUM-Leitfaden zur Sicherheit bei medizinischen Ultraschallanwendungen zur Verfügung, dem der angemessene TI entnommen werden kann.
  • Seite 217: Genauigkeit Der Ausgangsleistungsanzeige Des Mi Und Ti

    Genauigkeit der Ausgangsleistungsanzeige des MI und TI Das Genauigkeitsergebnis für den MI wird statistisch angegeben. Bei einem Konfidenzintervall von 95 % liegen 95 % der gemessenen MI-Werte innerhalb von +18 % und -25 % des angezeigten MI-Werts oder +0,2 des angezeigten Werts, je nachdem welcher der Werte größer ist. Das Genauigkeitsergebnis für den TI wird statistisch angegeben.
  • Seite 218: Sachverwandte Leitfäden

    Sachverwandte Leitfäden Information for Manufacturers Seeking Marketing Clearance of Diagnostic Ultrasound Systems and Transducers, FDA, 2008. Medical Ultrasound Safety, American Institute of Ultrasound in Medicine (AIUM), 1994. (Eine Kopie ist im Lieferumfang jedes Systems enthalten.) Acoustic Output Measurement Standard for Diagnostic Ultrasound Equipment (Norm für die Messung von Schall-Ausgangsleistungsmessungen bei diagnostischen Ultraschallgeräten), NEMA UD2-2004.
  • Seite 219: Messung Der Schallausgangsleistung

    Tabelle 10-4: Anstieg der Schallkopfoberflächentemperatur, Externe Anwendung (°C) Test Ruhende Luft 14,2 15,3 15,0 12,4 10,7 17,5 16,1 12,5 16,0 14,9 Simulierte Anwendung Tabelle 10-5: Anstieg der Schallkopfoberflächentemperatur, Nicht-externe Anwendung (°C) Test ICTx Ruhende Luft 11,3 Simulierte Anwendung Messung der Schallausgangsleistung Seit der ursprünglichen Anwendung der Ultraschalldiagnostik wurden die möglichen humanbiologischen Effekte (Bioeffekte) der Ultraschall-Exposition von verschiedenen wissenschaftlichen und medizinischen Institutionen untersucht.
  • Seite 220: In Situ, Herabgesetzte Und Wasser-Wertintensitäten

    In Situ, herabgesetzte und Wasser-Wertintensitäten Alle Intensitätsparameter werden in Wasser gemessen. Da Wasser Schallenergie nicht absorbiert, stellen die Messungen im Wasser einen schlechtestmöglichen Wert dar. Biologisches Gewebe absorbiert Schallenergie. Der wahre Intensitätswert an einem beliebigen Punkt hängt von der Menge, Art des Gewebes und der Frequenz ab, mit der sich der Ultraschall durch das Gewebe bewegt.
  • Seite 221: Gewebemodelle Und Geräteuntersuchung

    Gewebemodelle und Geräteuntersuchung Gewebemodelle sind notwendig, um eine Einschätzung der In Situ-Schwächung und -Schallexpositionspegel aufgrund von Messungen der Schallausgangsleistung im Wasser vornehmen zu können. Verfügbare Modelle bieten derzeit u. U. beschränkte Genauigkeit. Dies ist auf den Weg durch variierende Gewebe während der Ultraschalluntersuchungen und auf Ungewissheiten in Bezug auf die Schalleigenschaften von Weichteilen zurückzuführen.
  • Seite 222: Schallausgangsleistungstabellen

    Schallausgangsleistungstabellen Die Tabellen für die Schall-Ausgangsleistung, die mit Tabelle 10-6 beginnen und mit Tabelle 10-59 enden, zeigen die Schallausgangsleistung für die Kombinationen von System und Schallkopf mit einem TI oder MI größer bzw. gleich 1,0. Diese Tabellen sind nach Schallkopfmodell und Bildgebungsmodus aufgeteilt. Definitionen der in diesen Tabellen verwendeten Begriffe sind „In der Schallausgangsleistungstabelle verwendete Begriffe“...
  • Seite 223 Tabelle 10-6: Schallkopfmodell: C8x Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,48 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 224 Tabelle 10-7: Schallkopfmodell: C8x Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 3,16 r0,3 (mW) – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) (cm) (MHz) 5,07 –...
  • Seite 225 Tabelle 10-8: Schallkopfmodell: C8x Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,18 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 226 Tabelle 10-9: Schallkopfmodell: C8x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,59 r0,3 (mW) – 36,0 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 1,10 (cm) 0,28 (MHz)
  • Seite 227 Tabelle 10-10: Schallkopfmodell: C11x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) r0,3 (mW) – 24,6 21,7 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 1,70 z@PII (cm) 0,3max...
  • Seite 228 Tabelle 10-11: Schallkopfmodell: C35x Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) – z@PII (cm) 0,3max...
  • Seite 229 Tabelle 10-12: Schallkopfmodell: C35x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) r0,3 (mW) – 71,1 47,1 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,50 z@PII (cm) 0,3max (cm)
  • Seite 230 Tabelle 10-13: Schallkopfmodell: rC60xi Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,31 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 231 Tabelle 10-14: Schallkopfmodell: rC60xi Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,18 r0,3 (mW) – – 69,8 Min. von [W )] (mW) TA0,3 (cm) (cm) (cm) 4,20 z@PII (cm) 0,3max (cm) 0,69...
  • Seite 232 Tabelle 10-15: Schallkopfmodell: rC60xi Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,21 r0,3 (mW) 107,5 – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 233 Tabelle 10-16: Schallkopfmodell: rC60xi Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 1,73 r0,3 (mW) – – 291,8 Min. von [W )] (mW) 187,5 TA0,3 (cm) (cm) (cm) 3,60 z@PII (cm) 0,3max (cm)
  • Seite 234 Tabelle 10-17: Schallkopfmodell: HFL38xi Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,05 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 235 Tabelle 10-18: Schallkopfmodell: HFL38xi für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 ≤ 0,01 – – – (MPa) 0,43 r0,3 (mW) 0,21 – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 236 Tabelle 10-19: Schallkopfmodell: HFL38xi Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 3,14 r0,3 (mW) – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) z@PII (cm) 0,3max (cm) (MHz)
  • Seite 237 Tabelle 10-20: Schallkopfmodell: HFL38xi für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 – ≤ 0,01 – ≤ 0,01 (MPa) 0,44 r0,3 (mW) – 0,087 0,064 Min. von [W )] (mW) –...
  • Seite 238 Tabelle 10-21: Schallkopfmodell: HFL38xi Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,05 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 239 Tabelle 10-22: Schallkopfmodell: HFL38xi für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,02 – – – (MPa) 0,39 r0,3 (mW) 0,75 – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 240 Tabelle 10-23: Schallkopfmodell: HFL38xi Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,69 r0,3 (mW) – 47,7 47,7 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 1,10 z@PII (cm)
  • Seite 241 Tabelle 10-24: Schallkopfmodell: HFL38xi für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,18 – 0,09 – 0,17 (MPa) 0,41 r0,3 (mW) – 3,56 3,56 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 242 Tabelle 10-25: Schallkopfmodell: HFL50x Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,051 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 243 Tabelle 10-26: Schallkopfmodell: HFL50x Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 3,14 r0,3 (mW) – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) (cm) (MHz) 6,75 –...
  • Seite 244 Tabelle 10-27: Schallkopfmodell: HFL50x Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,05 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 245 Tabelle 10-28: Schallkopfmodell: HFL50x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,69 r0,3 (mW) – 42,6 42,6 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) (cm) 0,33 (MHz) 5,34...
  • Seite 246 Tabelle 10-29: Schallkopfmodell: HSL25x Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,87 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 247 Tabelle 10-30: Schallkopfmodell: HSL25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,02 – – – (MPa) 0,47 r0,3 (mW) 0,70 – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 248 Tabelle 10-31: Schallkopfmodell: HSL25x Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,35 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 249 Tabelle 10-32: Schallkopfmodell: HSL25x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan <1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) r0,3 (mW) – 28,1 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,75 z@PII (cm) 0,3max (cm)
  • Seite 250 Tabelle 10-33: Schallkopfmodell: HSL25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 – 0,01 – 0,02 (MPa) 0,47 r0,3 (mW) – 0,45 0,45 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 251 Tabelle 10-34: Schallkopfmodell: HSL25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,06 – – – (MPa) 0,42 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 252 Tabelle 10-35: Schallkopfmodell: HSL25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,18 – 0,12 – 0,21 (MPa) 0,44 r0,3 (mW) – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) –...
  • Seite 253 Tabelle 10-36: Schallkopfmodell: ICTx Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) r0,3 (mW) – 16,348 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) (cm) 0,192 (MHz) –...
  • Seite 254 Tabelle 10-37: Schallkopfmodell: L25x Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,87 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 255 Tabelle 10-38: Schallkopfmodell: L25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,02 – – – (MPa) 0,47 r0,3 (mW) 0,70 – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 256 Tabelle 10-39: Schallkopfmodell: L25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 – 0,01 – 0,02 (MPa) 0,47 r0,3 (mW) – 0,45 0,45 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 257 Tabelle 10-40: Schallkopfmodell: L25x Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,35 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 258 Tabelle 10-41: Schallkopfmodell: L25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,06 – – – (MPa) 0,42 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 259 Tabelle 10-42: Schallkopfmodell: L25x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) r0,3 (mW) – 32,1 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,75 (cm) 0,30 (MHz) –...
  • Seite 260 Tabelle 10-43: Schallkopfmodell: L25x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,18 – 0,12 – 0,21 (MPa) 0,44 r0,3 (mW) – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) –...
  • Seite 261 Tabelle 10-44: Schallkopfmodell: L38xi Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,30 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 262 Tabelle 10-45: Schallkopfmodell: L38xi Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 3,54 r0,3 (mW) – 37,1 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,90 z@PII (cm) 0,3max...
  • Seite 263 Tabelle 10-46: Schallkopfmodell: L38xi Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 3,30 r0,3 (mW) 49,0 – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 264 Tabelle 10-47: Schallkopfmodell: L38xi Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,59 r0,3 (mW) – 114,5 114,5 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 1,20 z@PII (cm)
  • Seite 265 Tabelle 10-48: Schallkopfmodell: P10x Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) r0,3 (mW) – – 42,2 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) –...
  • Seite 266 Tabelle 10-49: Schallkopfmodell: P10x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 1,92 r0,3 (mW) – 34,4 31,9 26,9 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,80 z@PII...
  • Seite 267 Tabelle 10-50: Schallkopfmodell: P10x Betriebsmodus: CW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,59 r0,3 (mW) – 34,8 25,7 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,70 z@PII (cm)
  • Seite 268 Tabelle 10-51: Schallkopfmodell: rP19x Betriebsmodus: 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,10 r0,3 (mW) 96,1 – – 177,8 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) –...
  • Seite 269 Tabelle 10-52: Schallkopfmodell: rP19x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus 2D Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,03 – – – 0,07 (MPa) 0,25 r0,3 (mW) – – Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 270 Tabelle 10-53: Schallkopfmodell: rP19x Betriebsmodus: M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 2,10 r0,3 (mW) – 55,0 62,1 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 4,33 z@PII (cm)
  • Seite 271 Tabelle 10-54: Schallkopfmodell: rP19x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus M-Mode Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 – – 0,01 0,02 0,02 (MPa) 0,25 r0,3 (mW) – – 1,34 1,34 Min. von [W )] (mW) TA0,3 (cm) (cm)
  • Seite 272 Tabelle 10-55: Schallkopfmodell: rP19x Betriebsmodus: Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – – (MPa) 2,10 r0,3 (mW) 115,6 – – 170,5 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) –...
  • Seite 273 Tabelle 10-56: Schallkopfmodell: rP19x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus Farbe/CPD Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,17 0,09 – – – 0,23 (MPa) 0,25 r0,3 (mW) – – 15,5 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) –...
  • Seite 274 Tabelle 10-57: Schallkopfmodell: rP19x Betriebsmodus: PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) 1,94 r0,3 (mW) – – 240,2 251,1 Min. von [W )] (mW) 173,7 TA0,3 (cm) (cm) (cm) 3,35 z@PII (cm) 0,3max...
  • Seite 275 Tabelle 10-58: Schallkopfmodell: rP19x für Augenuntersuchungen Betriebsmodus PW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert 0,18 – – 0,27 0,59 0,57 (MPa) 0,27 r0,3 (mW) – – 35,3 37,4 Min. von [W )] (mW) 25,3 TA0,3 (cm)
  • Seite 276 Tabelle 10-59: Schallkopfmodell: rP19x Betriebsmodus: CW-Doppler Index-Bezeichnung M.I. Non-scan Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert – – (MPa) r0,3 (mW) – 125,4 125,4 125,4 Min. von [W )] (mW) – TA0,3 (cm) – (cm) – (cm) 0,90 z@PII (cm)
  • Seite 277: In Der Schallausgangsleistungstabelle Verwendete Begriffe

    In der Schallausgangsleistungstabelle verwendete Begriffe Tabelle 10-60: In der Schallausgangsleistungstabelle verwendete Begriffe Begriff Definition Ispta0,3 Herabgesetzte räumlich maximale, zeitlich gemittelte Intensität in Milliwatt/cm TI-Typ Zutreffender thermischer Index für Schallkopf, Bildgebungsmodus und Untersuchungstyp. TI-Wert Thermischer Indexwert für Schallkopf, Bildgebungsmodus und Untersuchungstyp. Mechanischer Index.
  • Seite 278 Tabelle 10-60: In der Schallausgangsleistungstabelle verwendete Begriffe (Fortsetzung) Begriff Definition Für MI die axiale Entfernung, bei der p gemessen wird. Für TIK die axiale r0,3 Entfernung, bei der TIK ein globaler Maximalwert in Zentimetern ist (z.B. z b0,3 deq(z) Äquivalenter Strahlendurchmesser als Funktion der axialen Entfernung z und gleich ⁄...
  • Seite 279: Genauigkeit Und Messunsicherheit Von Schallmessungen

    Genauigkeit und Messunsicherheit von Schallmessungen Alle Tabelleneinträge wurden unter den gleichen Betriebsbedingungen ermittelt, die auch dem maximalen Indexwert in der ersten Tabellenspalte zugrunde liegen. Die Genauigkeit und Unsicherheit der Messung von Leistung, Druck, Intensität und anderen Größen, die zur Ableitung der Werte in der Schallausgangsleistung- stabelle verwendet werden, sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • Seite 280 10-72 Schallausgangsleistung...
  • Seite 281: It-Netzwerk

    IT-Netzwerk Funktionen Dieses Gerät kann an ein IT-Netzwerk angeschlossen werden, um die folgenden Funktionen auszuführen: Speicherung der mit diesem Gerät erfassten Untersuchungsdaten (Standbilder, Clips) über die DICOM-Kommunikation in einem PACS (Picture Archiving and Communication System). Abfragen und Ausführen von Untersuchungsanordnungen über die DICOM-Kommunikation vom MWL-Server (Modality Worklist Server).
  • Seite 282 Dieses Gerät ist über den DICOM-Standard mit einem PACS und MWL verbunden. Weitere Informationen finden Sie in der DICOM-Konformitätserklärung dieses Geräts. Dieses Gerät verbindet sich beim Starten mit dem Network-Time-Server (falls verfügbar). Das System erfüllt den DICOM-Standard, der in der SonoSite Edge II, SonoSite SII DICOM-Konformitätserklärung aufgeführt ist und unter www.sonosite.com aufgerufen werden kann.
  • Seite 283 Weitere Informationen finden Sie in der SonoSite Edge II, SonoSite SII DICOM-Konformitätserklärung (D18493). Vorsichtshinweis 1 Der Anschluss von Geräten an ein IT-Netzwerk, in dem sich bereits andere Systeme befinden, könnte bislang unbekannte Risiken für Patienten, Bediener oder Dritte bergen. Bevor Sie ein Gerät an ein unkontrolliertes IT-Netzwerk anschließen, stellen Sie sicher, dass alle...
  • Seite 284 11-4 IT-Netzwerk...
  • Seite 285: Glossar

    Glossar Begriffe Nicht in diesem Glossar enthaltene Ultraschallbegriffe können in dem 2011 vom American Institute of Ultrasound in Medicine (AIUM) veröffentlichten Standardwerk Recommended Ultrasound Terminology, Third Edition (Empfohlene Ultraschallterminologie, zweite Ausgabe) nachgeschlagen werden. As low as reasonably Das Leitprinzip der Ultraschallanwendung, das besagt, dass die achievable (ALARA) Ultraschallenergie-Exposition des Patienten auf ein vernünftiges Maß...
  • Seite 286 Schallkopf mit Ein in erster Linie auf kardiologische Abtastverfahren ausgelegter Schallkopf. phasengesteuerter Durch elektronische Steuerung von Richtung und Fokus des Schallstrahls Anordnung („phased wird ein Sektorbild aufgebaut. Beispielsweise rP19x. array“) SonoMB Eine Option des 2D-Bildgebungsmodus, bei der das 2D-Bild durch Betrachtung eines Ziels aus mehreren Winkeln und anschließender Verschmelzung und Mittelwertbildung der erfassten Daten verbessert wird, um eine bessere Gesamtbildqualität bei gleichzeitiger Verringerung von...
  • Seite 287: Abkürzungen

    Abkürzungen Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche Abkürzung Definition +/× „+“-Tasterzirkel/„ד-Tasterzirkel-Verhältnis „A“-Wellen-Spitzengeschwindigkeit A PG „A“-Wellen-Spitzendruckgradient A2Cd Apikaler 2-Kammerblick, Diastole A2Cs Apikaler 2-Kammerblick, Systole A4Cd Apikaler 4-Kammerblick, Diastole A4Cs Apikaler 4-Kammerblick, Systole Bauchaortenaneurysma Abdomen Absoluter Wert Vordere Gehirnarterie Beschleunigungsindex Arteria cerebri media ACoA Arteria communicans anterior Aortenklappenscheitelpunkt...
  • Seite 288 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Aortenwurzeldurchmesser Apikal Apikale Ansicht Arteriell Abdomenumfang Aortenklappe AV-Fläche Aortenklappen-Öffnungsfläche Aortenklappen-Öffnungsfläche Arteria basilaris Blutdruck Bifur Bifurkation Biparietaler Durchmesser Brust Beschleunigungs-/(Verzögerungs-)Zeit Arteria carotis communis Herzindex Cisterna magna Farb-/Amplituden-Doppler Stammquerschnitt Farb-/Geschwindigkeits-Doppler Kontinuierlicher Doppler Durchmesser D Apikal Distanz Apikal DCCA Distale Arteria carotis communis...
  • Seite 289 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Dist. Distal dP:dT Delta-Druck: Delta-Zeit Dottersack „E“-Wellen-Spitzengeschwindigkeit E PG „E“-Wellen-Spitzendruckgradient E:A-Verhältnis E/e’ Geschwindigkeit E = Geschwindigkeit E an der Mitralklappe durch Geschwindigkeit e’ am Anulus A. carotis externa ECICA Extrakraniale Arteria carotis interna ECVA Extrakraniale Arteria vertebralis Voraussichtlicher Entbindungstermin...
  • Seite 290 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Er GebTer Errechneter Geburtstermin Ein vom Benutzer eingegebener Geburtstermin, der auf früheren Untersuchungsdaten oder anderen verfügbaren Informationen beruht. Die LMP wird aus dem errechneten Geburtstermin abgeleitet und im Patientenbericht als LMPd aufgeführt. Verstrichene Zeit Fraktionale Flächenänderung Hüftkopf...
  • Seite 291 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Herzfrequenz Humeruslänge Herzzeitvolumen A. carotis interna Intima-Media-Dicke V. cava infer. IVRT Isovolumetrische Relaxationszeit Interventrikuläres Septum IVSd Interventrikuläre Septumdiastole IVSFT Verdickungsfraktion des intraventrikulären Septums IVSs Interventrikuläre Septumsystole Kleinteile Körper O-fl. Körperoberfläche Herz Kopfumfang Linkes Atrium LA/Ao Linkes Atrium/Aorta-Verhältnis...
  • Seite 292 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Linksventrikulär LV Masse Linksventrikuläre Masse LV-Fläche Linksventrikuläre Fläche LV-Volumen Linksventrikuläres Volumen LVAVF Verkürzungsfraktion des linksventrikulären Durchmessers Linksventrikulär diastolisch Linke Ventrikel-Abmessung LVDd Linke Ventrikel-Abmessung – Diastole LVDs Linke Ventrikel-Abmessung – Systole LVEDV Linksventrikuläres enddiastolisches Volumen LVESV Linksventrikuläres endsystolisches Volumen LVET...
  • Seite 293 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition MECA Mittlere Arteria carotis externa Mechanischer Index MICA Mittlere Arteria carotis interna Mitt. Mitte M-Mode MR PISA Proximal Isovelocity Surface Area der Mitralklappen-Regurgitation MR/VTI Mitralklappen-Regurgitation/Geschwindigkeits-Zeit-Integral Mittleres Ultraschallalter Wird durch Mittelwertbildung des individuellen Ultraschallalters für die fetalen biometrischen Messungen berechnet, die während der Untersuchung durchgeführt werden.
  • Seite 294 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition A. ophthalmica Oberflächennah Ophthalmisch Orbital P. Vene Pulmonalvene Phasenweiser Zeilenwechsel PCAp Maximum Arteria cerebralis posterior PCCA Proximale Arteria carotis communis PCoA Arteria communicans posterior PECA Proximale Arteria carotis externa PGmax Maximaler Druckgradient PGmean Mittlerer Druckgradient Druckgradient...
  • Seite 295 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Gepulster Doppler Qp/Qs Pulmonaler Blutfluss durch systemischen Blutfluss Rechtsatrial (Druck) Resistiver Index Rechte Ventrikelabmessung RVDd Rechte Ventrikelabmessung – Diastole RVDs Rechte Ventrikelabmessung – Systole RVOT D Durchmesser rechtsventrikulärer Ausflusstrakt RVOT VTI Geschwindigkeits-Zeit-Integral des rechtsventrikulären Ausflusstrakts RVSD Rechtsventrikulärer systolischer Druck Rechte Ventrikelfreiwand...
  • Seite 296 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition TAPSE Tricuspid Annular Plane Systolic Excursion: M-Mode Abstandsmessung des systolischen Ausschlags des rechten Ventrikels Trans-Zerebellum-Durchmesser (GBH-Messung) Transkranieller Doppler (Untersuchungstyp) Tissue-Doppler-Bildgebung THAP Anteroposteriorer Stammdurchmesser Fetaler Stammbereich Tissue Harmonic Imaging Transversaler Stammdurchmesser Thermischer Index TICA Arteria carotis interna terminalis Transorbital...
  • Seite 297 Tabelle A-1: Abkürzungen der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Abkürzung Definition Vmean Mittlere Geschwindigkeit Volumen Geschwindigkeits-Zeit-Integral Wirbelsäule Zx L Zervixlänge Glossar A-13...
  • Seite 298 A-14 Glossar...
  • Seite 299 Stichwortverzeichnis Aorta (Ao) 5-24, 6-7 Aorta ascendens (Ao A) 5-24 Aortenklappen-Öffnungsfläche (AVA) 5-24, 5-28, 6-5 -Bildgebung 4-1 Arbeitsblatttaste 2-14 -Messungen 5-3 Arbeitsblätter 2D-Steuerelemente 4-2 Anzeigen 5-43 Abdomen (Abd) Bearbeiten 5-43 Verwendungszweck 2-2 EMED- oder Akutversorgung 5-43 Abdominale Muskuloskelettal (Msk) 5-43 Volumenflussberechnung 5-12 Arbeitsliste 4-30, 4-32, 11-1 Abdominale (Abd.)
  • Seite 300 Benutzerhandbuch Bild Updates 1-1 Speichern 2-13 Verwendete Konventionen 1-1 Bilder und Clips Benutzerkonten 3-5 Löschen 4-39 Benutzer-Passwort 3-5 Speichern 4-33 Berechnungen Überprüfung 4-36 EMED- oder Akutversorgung 5-10 Zugriff 4-33 Geburtshilfe-Einrichtung 3-12 Bilder und Clips archivieren 4-39 Gynäkologie (Gyn) 5-31 Bilder- und Clips-Archiv 4-39 Informationen zu 5-8 Bilder und Videoclips Kardiologisch Siehe kardiologische...
  • Seite 301 Daten-Formular E/A-Anschluss 2-5 Bearbeiten 4-31 E/Ea-Verhältnis 6-6 Datenformular 2-5, 2-14, 4-30 Bearbeiten 4-31 Letzte Menstruationsperiode (LMP) 6-15 Strichcode-Suche 4-30 Effektive Regurgitationsöffnung (ERO) 6-6 Delta Druck (dP) 5-27, 6-6 Eigene Kennzeichen 3-18 Delta Zeit (dT) 5-27, 6-6 Ein-/Aus-Taste 2-4–2-5, 2-8, 2-14 Desinfektion des Zubehörs 8-15 Einrichtung Desinfizieren...
  • Seite 302 Interferenz 9-16 Femurlänge (FL) 6-17 Verträglichkeit 9-12 Fetale Herzfrequenz (FHF) 5-36 Elektromechanische Fetaler Stammquerschnitt (THF) 6-17 Sicherheitsstandards 9-29 Fixieren 4-10 EMED FL/AU-Verhältnis 5-34, 6-20 -Arbeitsblätter 5-43 FL/BPD-Verhältnis 6-20 -Berechnungen 5-10 FL/KU-Verhältnis 6-20 EMV-Klassifizierungsnormen 9-29 Fläche 5-3 Ereignis-Log 3-6 Fluss-Sensitivität 4-5 Etiketten Follikel 5-31, 6-23 Siehe auch Vermerk...
  • Seite 303 Geschätztes Fetalgewicht (GEW) 5-34, 6-15 Herzzeitvolumen (HZV) 5-29, 6-5 Geschwindigkeitsmessung 5-5 Hinweise Geschwindigkeits-Zeit-Integral Definition 1-1 Berechnungsreferenz 6-15 HIPAA-Norm 9-30 Geschwindigkeits-Zeit-Integral (VTI) 5-26 Humeruslänge (HL) 5-33, 6-18 Gestationsalter Hüfte Berechnung 6-16 Verhältnis 6-21 Einstellungen 3-12 Image Data (Bilddaten) 2-14, 3-12 Messungen 5-33 Import Tabellen 3-12 Benutzerkonten 3-5...
  • Seite 304 Ejektionsfraktion (EF) 5-22 Kommentare Geschwindigkeits-Zeit-Integral (VTI) 5-26 Beschriftungsgruppen vordefinieren 3-8 Herzindex (CI) 5-29 Einfügen 4-28 Herzzeitvolumen (HZV) 5-29 Export oder Import 3-9 IVRT 5-27 Kommentareinstellungen 3-8 Kollaps der Vena cava inferior 5-25 Kommentarpfeil 4-29 Linkes Atrium (LA) 5-24 Kommentarpiktogramme 2-15, 2-17, 4-29 LVd 5-23 Kommentartasten 2-12 LV-Masse 5-24...
  • Seite 305 Linksventrikuläre (LV) GEW 5-34 Endvolumina 6-8 Herzfrequenz (HF) 5-5, 5-24 FAC 6-7 Kurve 5-4 Masse 5-24, 6-9 Löschen 5-2 Linksventrikuläres Volumen (1 Ebene) 6-10 Manuell 5-4 Linksventrikuläres Volumen (2 Ebenen) 6-9 M-Mode 5-4 Linksventrikuläres Volumen (LV) 5-23 Orbital (Orb) 5-39 Live Trace 4-9 Terminologie 6-4 Lizenzschlüssel 2-1, 3-17, 7-3...
  • Seite 306 Muskuloskelettale (Msk) Patientenbericht 5-41 Arbeitsblätter 5-43 Patientendaten 2-14–2-15, 4-30 Untersuchung 4-19 Bearbeiten 4-31, 4-36 Muskuloskelettale Berechnungen (Msk) 5-37 Patientendatenformular 2-5 Nabelarterie (UmbA) 5-36 Erstellen 4-30 Nach mittlerem Ultraschallalter (MUA) Patienteninformation 2-15, 3-11 geschätzter Entbindungstermin (ET) 6-15 Patientenliste 2-14 Nach Simpson 5-23 Patientenuntersuchungen 4-35 Nadelführung 4-3, 4-12 Patiententaste 2-14...
  • Seite 307 Regurgitation Schallköpfe ERO 6-6 Steep Needle Profiling-Technologie (SNP) 4-13 Regurgitationsfraktion (RF) 6-13 Scheitel-Steiß-Länge (SSL) 6-17 Regurgitationsvolumen (RV) 6-13 Schlafmodus 2-8, 3-9 Reinigen Schlaganfall-Index (SI) 5-29, 6-14 EKG-Kabel 8-7, 8-13 Schlagvolumen (SV) 5-29, 6-14 Reinigen der Zubehörteile 8-15 Sicherheit 3-3, 3-7 Reinigung des Stativs 8-15 Akku 9-9 Resistiver Index (RI) 5-36, 6-22...
  • Seite 308 Sprache 3-17 Tasterzirkel Stammquerschnitt (CSA) 6-5 Platzieren 5-2 Stativ reinigen und desinfizieren 8-15 Über 5-1 Stecker Wechseln 5-2 EKG 2-5 Tastkopf. Siehe Schallkopf. Steep Needle Profiling (SNP) Technische Daten Empfehlungen 4-15 Drahtlos 9-14 Nadelgröße und -winkel 4-14 Technischer Kundendienst 1-2 Untersuchungstypen und Temperaturgrenzwerte 9-28 Schallköpfe 4-13...
  • Seite 309 Trikuspidalklappen-Öffnungsfläche Velocity (TVA) 6-15 Mean (Vmean) 6-11 Ultraschallbegriffe A-1 Vena cava inferior (IVC) 5-25, 6-7 Umfang 5-3 Venöse (Ven.) Untersuchung Untersuchung 4-19 Archivieren 4-38 Verdickungsfraktion der linksventrikulären Bilder und Clips hinzufügen 4-36 Hinterwand 6-11 Ende 4-31 Verdickungsfraktion des intraventrikulären Septums (IVS) 6-7 Steep Needle Profiling (SNP) 4-13 Verhältnisberechnungen 6-20 Untersuchung oberflächlicher Strukturen...
  • Seite 310 Wachstumsanalyse Einstellungen 3-12 Tabellen 6-18 Wandfilter 4-6, 4-9 Warnhinweise, Definition 1-1 Wartung 7-4 Wechselstrom 2-4, 2-7 Wechselstrometikett 9-23 Wechselstromkabel 2-7, 9-18 Winkelanpassung 4-7–4-8 Wirbelsäulenuntersuchung (WBS) 4-19 Zeitmittelhöchstwert (TAP) 6-22 Zeitmittelwert (TAM) 6-22 Zoom 4-11 Zubehör Reinigen und Desinfizieren 8-15 Zubehörliste 9-17 Zweck, Verwendung 2-1 B-12 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 312 P20518-05 *P20518-05*...

Inhaltsverzeichnis