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VC Netzwerkserver Installation Und Betriebsanleitung

Netzwerkserver

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Installations- und Betriebsanleitung
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Installations- und Betriebsanleitung
Sehr geehrter Kunde!
Mit der Wahl für ein VC Produkt haben Sie sich für
ein professionelles Gerät entschieden,
das höchste Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet.
Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor
der Installation bzw. Inbetriebnahme genau durch, damit Sie
in den vollen Genuß aller Produktvorteile kommen.
Netzwerkserver
Art. Nr. 11903
©
2007
Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten
IB_11904 /10.10.2007
Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten
IB_11903

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für VC Netzwerkserver

  • Seite 1 Installations- und Betriebsanleitung Installations- und Betriebsanleitung Sehr geehrter Kunde! Mit der Wahl für ein VC Produkt haben Sie sich für ein professionelles Gerät entschieden, das höchste Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet. Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor der Installation bzw. Inbetriebnahme genau durch, damit Sie in den vollen Genuß...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Installations- und Betriebsanleitung Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Installations-und Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch! Damit werden eventuelle Schäden durch nicht sachgemäßen Gebrauch vermieden. Beachten Sie die am Gerät angebrachten Warnhinweise. Die Geräte dürfen nur in nicht explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Bevor Sie das Netzteil anschließen, achten Sie darauf, dass die Spannung und Stromaufnahme vom Netzteil der Spannungsangabe des Gerätes entsprechen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Haupteigenschaften Funktion Funktionsbeschreibung Foto Sytemübersicht Lieferumfang Anschlüsse des Gerätes Kontrollfunktionen Erste Inbetriebnahme View Direkte Anwahl des Netzwerkservers Resizeable Einwahl als Administrator Actual size Einwahl als Benutzer Statusbar Splits Bedienung des Netzwerkservers Rotate Bedienoberfläche Resolution Quality Konfiguration Grundeinstellungen Bildaufzeichnung „…als Jpeg“ Systemeinstellungen Kamera Bildaufzeichnung „…als AVI“...
  • Seite 6: Haupteigenschaften

    Haupteigenschaften • 1 Videoeingang FBAS (1 Kanal Server) • 2 Alarmeingänge / 1 Alarmausgang • CF Kartenslot zur Aufzeichnung von Bildern mit einer optionalen CF-Karte • Je Kameraeingang ein Videosensor • Aufzeichnung von M-JPEG Bildern oder Sequenzen im AVI-Format mit beiliegender Software •...
  • Seite 7: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Der Netzwerk-Videoserver ermöglicht jede beliebige analoge Videokamera in ein digitales Netzwerk (LAN bzw. WAN) zu stellen. Hierdurch ergeben sich nachstehende Vorteile, eine wesentliche Verbesserung gegenüber einer IP-Kamera bieten: Die individuelle Auswahl der Bauform aus der Vielzahl von analogen Kameras. Hierdurch ist eine harmonische und diskrete Integration in die architektonischen Gegebenheiten eines Gebäudes gewährleistet.
  • Seite 8: Systemübersicht

    Systemübersicht Netzwerk mit PC Anbindung Internet Router Router Switch TCP/IP Netzwerk Art.Nr. 11903 Highlights: - Zugriff auf 16 Server / 16 Kameras gleichzeitig - Automatische Aufnahme bei Bewegungsdetektion - Steuerung der Schwenk/Neige/Zoom-Funktion über Internet/Netzwerk Netzwerk mit Handy-Verbindung TCP/IP Netzwerk Router Internet Art.Nr.
  • Seite 9: Lieferumfang

    Lieferumfang 1-Kanal-Einbauserver FBAS auf TCP/IP Alarm- und PTZ-Software Montage und Betriebsanleitung Anschlüsse des Gerätes Alarmeingänge Alarmausgänge Alarm in 1 Karteneinschub Alarm in com 1/2 Alarm in 2 Alarm out 1 NC Alarm out 1 com Alarm out 1 NO Alarm out 2 com Alarm out 2 NO Videoeingang D+/D-...
  • Seite 10: Anleitung Zur Installation Von Vc Ip Geräten

    Grundlage dieser Anleitung ist, das in Ihrem Netzwerk die Funktion DHCP (automatisches Zuweisen von IP Adressen) aktiviert ist. Schließen Sie das IP Gerät an Ihr Netzwerk an. Legen Sie die VC Produkt CD ein und drücken Sie auf „IP Gerätefinder öffnen“.
  • Seite 11 Klicken Sie bei der ersten Sicherheitsabfrage auf „Ausführen“. Klicken Sie auf „Ausführen“ Anschließend erscheint die zweite Sicherheitsabfrage, klicken Sie auch dort auf „Ausführen“. Klicken Sie auf „Ausführen“ Nachdem Sie auf „Ausführen“ geklickt haben öffnet sich das Suchprogramm. Klicken Sie bitte auf „Search“, um Ihr IP Gerät im Netzwerk zu suchen.
  • Seite 12 IPCam Finders direkt geändert und an ihr Netzwerk angepasst werden. Klicken Sie dazu mit der Maus in das entsprechende Feld und geben Sie die nötigen Daten über die Tastatur ein. Betätigen Sie nun den Button „Submit“ und die neuen Daten werden an den Netzwerkserver übertragen.
  • Seite 13 7. Nachdem Sie einen Doppelklick auf den Eintrag des Gerätes gemacht haben, erscheint die Passwortabfrage für Ihr IP Gerät. In der Werkseinstellung geben Sie dort als Benutzer „admin“ ein und lassen Sie den Eintrag „Kennwort“ frei. Die Benutzerrechte werden im Menü „Benutzer“ vergeben. 8.
  • Seite 14: Direkte Anwahl Des Netzwerkservers

    Direkte Anwahl der Netzwerkserver Wenn die IP-Adresse bekannt ist bzw. an das Netzwerk angepasst wurde ist eine direkte Verbindung über den Browser möglich. Öffnen Sie dazu den Web Browser und geben Sie die IP-Adresse des Netzwerkservers, mit dem Sie sich verbinden wollen, direkt ein.
  • Seite 15: Einwahl Als Administrator

    Einwahl als Administrator Dem Administrator stehen alle Möglichkeiten der Konfiguration, welche die Software bietet, zur Verfügung. Als Administrator besteht immer die Möglichkeit der Einwahl, unabhägig von der Anzahl der eingewählten Benutzer. Einwahl als Benutzer Als Benutzer können nur Bilder angeschaut werden. Der Administrator kann im Menü...
  • Seite 16: Bedienfeld

    Bedienfeld 1. PTZ Steuerung 2. Kamerageschwindigkeit 3. Speichern / Aufruf 4.Zahlenblock 5. Kameratour 6. Auto Pan 9. Bildrate 7. Auflösung 10. Audio 8. Helligkeit 11. Bildqualität 1. PTZ Steuerung Betätigen Sie die Pfeiltasten durch anklicken mit der Maus, bewegt sich eine angeschlossene PTZ-Kamera in die entsprechende Richtung.
  • Seite 17 5. Kameratour Nachdem Sie im „Untermenü Kameratour“ eine Tour konfiguriert und aktiviert haben (siehe Menü „Kamera“), starten bzw. stoppen Sie die Tour, indem Sie diesen Button betätigen. 6. Auto Pan Schalten Sie „Auto Pan“ ein, bewegt sich die Kamera automatisch vom rechten Anschlag zum linken Anschlag und zurück, bis die Funktion abgeschaltet wird.
  • Seite 18: Erweiterte Funktionen

    Erweiterte Funktionen Die Erweiterten Funktionen stehen nur den Administratoren zur Verfügung. Es ist in 3 Kategorien eingeteilt: Menü Systemkonfiguration Funktion Versenden aktueller Bilder wie im Menü „FTP“ eingestellt oder per E-Mail Foto Speichern aktueller Bilder auf einem externen Medium Das Konfigurationsmenü teilt sich in die Grundeinstellungen und die erweiterten Einstellungen.
  • Seite 19: Systemeinstellungen

    Hier stellen Sie ein ob das Bedienfeld aktiv ist. Logdatei In der Logdatei werden Daten über Zugriffe auf den Netzwerkserver aufgelistet. Die Liste enthält Daten wie Zeit/Datum, die IP Adresse des Benutzers, die MAC Adresse des Benutzers und die Art des Vorfalls.
  • Seite 20: Kamera

    Je nach Montage des S/N Kopfes -ob auf dem Kopf oder „richtig herum“- können hier die Drehrichtungen so eingestellt werden, dass sich der S/N Kopf in die entsprechend gewählte Pfeilrichtung bewegt. Bildgrösse: Der Netzwerkserver unterstützt 4 Auflösungen: 176x144 320x240 352x288 640x480 Bildqualität: Der Netzwerkserver unterstützt 3 Qualitätsstufen:...
  • Seite 21: Kameratour

    Untermenü PTZ Einstellungen: PTZ Type: Wählen Sie hier das Protokoll,identisch mit dem in der Kamera. Wenn Kameras von VC verwendet werden, stellen Sie sicher, das bei Verwendung von Pelco-P/D in der Kamera , im Netzwerkserver Pelco-P(New) bzw Pelco-D(New) eingestellt ist.
  • Seite 22: Netzwerkeinstellungen

    Netzwerkeinstellungen DHCP: DHCP bedeutet „Dynamic Host Configuration Protocol“. Durch DHCP ist die vollautomatische Einbindung eines neuen Teilnehmers in ein bestehendes Netzwerk ohne weitere Konfiguration möglich. Beim Teilnehmer muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der IP-Adresse eingestellt sein. Der Teilnehmer erhält dann vom Router, wenn dieser die Funktion unterstützt, automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
  • Seite 23 Behalten Sie hier den allgemeinen Port 80 bei (Standard für http). HTTP Port 2: Befinden sich mehrere Netzwerkserver in einem Netzwerk und sollen diese über das Internet (siehe DynDNS im Anhang) erreichbar sein, erfolgt über den Port 2 eine Unteradressierung. Diese Unteradressierung muss in der Portweiterleitungstabelle des Routers der internen IP-Adresse des Netzwerkservers zugeordnet sein.
  • Seite 24: Ddns-Einstellungen

    DDNS Einstellungen DDNS bedeutet Dynamic Domain Name Server Wir empfehlen den Einsatz eines Routers: Hinweis • Nach Zuweisung einer neuen IP Adresse durch den Provider (erfolgt mind. einmal pro Tag) erfolgt eine automatische Anmeldung im WAN. • Weiterhin kann dieser DSL-Anschluß auch von weiteren Teilnehmern parallel genutzt werden.
  • Seite 25: Pppoe-Einstellungen

    PPPoE Einstellungen PPPoE bedeutet Point to Point Protocol over Ethernet Die PPoE Einstellungen dienen der direkten Verbindung (ohne Router) über DSL zum Internet Service Provider (ISP). Empfehlenswert ist der Einsatz eines Routers, da sich dieser Hinweis nach Zuweisung einer neuen IP Adresse durch den Provider (erfolgt mind.
  • Seite 26: Benutzereinstellungen

    Wenn die Option „E Mail senden nach Verbindung” aktiviert ist, erhalten Sie nach jeder erfolgten Einwahl eine Nachricht, die Daten wie: IP Addresse/ Netzmaske/ Gateway und die DNS Server Addresse enthält. Benutzereinstellungen In den Benutzereinstellungen erfolgt die Vergabe und Verwaltung der Benutzerdaten und -rechte.
  • Seite 27: Ip-Filter

    IP Filter Zugangsberechtigung Einstellungen im Menü „Zugangsberechtigungen“ sind nur in Verbindung mit bereits angelegten und aktivierten Benutzern (siehe Benutzereinstellungen) möglich. Entsprechend jedem, in den “Benutzereinstellungen” aktivierten Benutzer kann in diesem Menü Benutzern von bestimmten IP Adressen bzw. IP Adressbereichen (…bis…) der Zugriff erlaubt bzw.
  • Seite 28: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen Symbol Funktion Einrichten des Netzwerkservers, um Bilder auf einen FTP Server zu übertragen SMTP Einrichten der E-Mail-Funktion Bildspeicher Einrichten der Speicherfunktion der Bildspeicherkarte Alarm 1 Einrichten des Alarmausgang 1 Alarm 2 Einrichten des Alarmausgang 2 Zeitplan Hier wird festgelegt, zu welcher Zeit die Bewegungsdetektion aktiv ist Bewegungs Konfiguration der Empfindlichkeit der Bewegungsdetektion und...
  • Seite 29: Ftp-Einstellungen

    FTP Einstellungen Hier wird der Netzwerkserver eingerichtet, um Bilder auf einen FTP Server zu übertragen Durch Eingabe von Servernamen, Benutzernamen und Passwort können Bilder auf einen FTP Server übertragen werden. Es können Bilder sowohl periodisch, als auch ausgelöst durch einen Vorfall wie Bewegung im Bild, übertragen werden.
  • Seite 30 Suffix: Hier wählen Sie einen Anhang der dem oben gewählten Bildnamen angehängt wird. - Datum/Zeit: Dem Bildnamen wird die aktuelle Zeit/Datum angehängt. Diese Ziffernfolge besteht aus je 2 Ziffern für: Jahr/Monat/Tag/Stunde/Minute/Sekunde und 2 Ziffern für eine fortlaufende Nummerierung der Bilder. - Sequenz Nr.: Dem Bildnamen wird eine fortlaufende, 10stellige Nummer angehängt.
  • Seite 31: Smtp-Einstellungen

    SMTP Einstellungen Durch die Aktivierung der SMTP(E-Mail) Einstellungen können periodisch (in wählbaren Abständen) oder bei Bewegungserkennung gespeicherte Bilder per E-Mail an eine voreingestellte Adresse versendet werden. SMTP Servername: Die Daten des SMTP Servers (Simple Mail Transfer Protocol Server) erhalten Sie von ihrem E Mail Provider. Benutzername: Hier geben Sie den Benutzernamen des SMTP Server ein.
  • Seite 32: Bildspeicher

    Bildspeicherung Beachten Sie bitte, dass die Bildspeicherung nur auf Hinweis Speicherkarten (Compact Flash) mit einer Kapazität von bis zu 2 GB möglich ist. Eine einwandfreie Funktion erlauben Karten des Typs SanDisc Ultra. Für eine einwandfreie Funktion mit Karten anderen Typs wird keine Gewährleistung übernommen. Bildspeicher: Hier stellen Sie ein, ob Aufzeichnungen erfolgen sollen (Aktiviert) oder nicht (Deaktiviert).
  • Seite 33 Modus: Hier können Sie wählen, ob die Bildspeicherung manuell, durch Bewegung oder Alarmauslösung der Alarmeingänge 1 oder 2 aktiviert werden soll. Freier Speicher: Hier wird der freie Speicherplatz der CF Speicherkarte angezeigt. Speicherinhalt: Klicken Sie auf den Button “Ansehen”. Es erscheint das Untermenü “Bildspeicher”.
  • Seite 34: Alarm 1 / Alarm 2

    Alarm 1 / Alarm 2 Alarmzeit: Hier stellen Sie ein, wie lange der jeweilige Alarmausgang nach Alarmauslösung aktiv sein soll. Bei Einstellung „0“ ist der Alarmausgang dauernd aktiv. Modus: Hier können Sie wählen, ob der Alarmausgang manuell, durch Bewegung oder Alarmauslösung der Alarmeingänge 1 oder 2 aktiviert werden soll. Bestätigen Sie mit “Speichern”, um die Einstellungen zu sichern.
  • Seite 35: Zeitplan

    Zeitplan Im Zeitplan stellen Sie ein, zu welchen Zeiten die Bewegungserkennung aktiv/scharf geschaltet ist. Sechs verschiedene Zeitpläne können hier erstellt werden. Bestätigen Sie mit “Speichern”, um die Einstellungen zu sichern. Bewegungserkennung In der Zeile “Bewegungserkennung” kann die Bewegungserkennung aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • Seite 36: Zeiteinstellungen

    Zeiteinstellungen Mit PC Zeit synchronisieren: In der Werkseinstellung wird die Zeit des Einkanalservers automatisch mit der PC Zeit synchronisiert. 1. Wählen Sie den Button “Mit PC synchr.“. 3. Bestätigen Sie mit “Speichern”. Nach der Bestätigung mit “Speichern” erfolgt die Synchronisation mit der PC Zeit. Benutzereingabe: Hier erfolgt die manuelle Zeiteinstellung 1.
  • Seite 37: Pop-Up Einstellungen

    Pop-up Einstellungen Hier stellen Sie ein, ob bei Bewegungserkennung oder Alarmauslösung eine Meldung auf dem Bildschirm erscheinen soll. Anzeigemodus: Hier wird festgelegt, ob nur der Administrator oder alle Benutzer (siehe Menü „Benutzer“) eine Meldung erhalten sollen. Alarm1 / Alarm2: Hier wird festgelegt, ob eine Meldung bei Alarmauslösungung erfolgen soll und ein zugehöriger Text wird eingegeben.
  • Seite 38: Firmware Upgrade

    Firmware upgrade Der Netzwerk Server unterstützt die Möglichkeit des Firmware upgrades (Die Firmware enthält elementare Funktionen zur Steuerung des Gerätes). VC-Videocomponents hält die jeweils aktuelle Firmwareversion bereit. Besuchen Sie www.vcvideo.de/Downloads, um die aktuelle Firmware zu erhalten. Erfragen Sie unter der Telefonnummer 04321/3905433 das Passwort.
  • Seite 39 9. Klicken Sie auf “hier” in der Zeile “Klicke hier um das Update zu starten”. 10. Klicken Sie zur Bestätigung auf “OK” im erscheinenden Fenster. 11. In der Statuszeile können Sie den Fortschritt der Datenübertragung verfolgen. Der Updatevorgang darf nicht unterbrochen werden. Eine Hinweis Unterbrechung kann eine Zerstörung des Gerätes zur Folge haben.
  • Seite 40: Werkseinstellung

    Werkseinstellung Der Button “Werkseinstellung” und die Bestätigung mit “OK” stellt die Werkseinstellungen des Gerätes wieder her. Alle bis hierher gemachten Einstellungen werden gelöscht. Nachdem der Button betätigt wurde, erfolgt nochmals der Hinweis, dass das Gerät in die Werkseinstellung zurückgestzt wird Bestätigen Sie mit “OK”...
  • Seite 41: Funktion

    Funktion Betätigen Sie den Button “Funktion” auf der Startseite. Auf der rechten Seite des Bildschirms erscheinen die Menüpunkte „FTP Funktion“ und „E-Mail“. Übertragen eines gespeicherten Bildes zum Server E-Mail Senden eines gespeicherten Bildes an eine E-Mail Addresse Alarm 1 Aktivieren Alarmausgang 1 Alarm 2 Aktivieren Alarmausgang 2 lösche Alarm 1...
  • Seite 42: Kontrollfunktionen

    Kontrollfunktionen mit “RechterMausTaste” Durch betätigen der Rechten Maustaste während sich der Zeiger im Videobild befindet, öffnet sich ein Fenster, in dem verschiedene Kontroll- und Einstellmöglichkeiten erscheinen. Diese Option wird durch das ActiveX Steuerelement innerhalb des Microsfoft® Internet Explorer unterstützt. Beachten Sie bitte, dass eine Netzwerkverbindung nur Hinweis über den Microsoft®...
  • Seite 43: View

    View (Darstellung) Resizable Wenn Sie die Option „Resizeable“ wählen, bekommt das Bild einen Rand. Wenn sie diesen Rand mit dem Mauszeiger „anfassen“, dabei die linke Taste gedrückt halten und dann den Rand „ziehen“, verändern Sie die Größe des eingeblendeten Videobildes. Actual size Wenn Sie die Option “Actual size”...
  • Seite 44: Statusbar

    Statusbar Nachdem “Statusbar” aktiviert ist, wird am unteren Rand des Bildes eine Statuszeile eingeblendet. Folgende Informationen können der Statuszeile entnommen werden: • Resolution: Anzeige der Auflösung. Hier erfolgt die Anzeige der Anzahl der Bildpunkte, mit denen das Bild übertragen wird. •...
  • Seite 45: Rotate

    Rotate (Drehung) Die Funktion “Rotate” ermöglicht ein Anpassen des Kamerabildes an die Montageart der Kamera. Somit wird gewährleistet, dass eine Bedienung der Kamera intuitiv erfolgen kann. Das heißt, die Kamera dreht sich nach rechts, wenn der Pfeil „Rechts“ betätigt wird, Die Kamera bewegt sich nach oben, wenn der Pfeil „Oben“...
  • Seite 46: Bildaufzeichnung

    “Bildaufzeichnung…”Speichern als JPEG” Betätigen sie die rechte Maustaste , während sich der Zeiger im Bild befindet. Wählen Sie “Image Recording…” (Bildaufzeichnung). Klicken Sie im geöffneten Fenster „Image Recording“ das Feld “Speichern als JPEG Bild“an und wählen Sie eine der folgenden Optionen zur Übertragung der Bilder auf Ihren PC: Kein Limit: Wählen Sie „No Limit“, werden kontinuierlich...
  • Seite 47 Aufzeichnung stoppen Die Übertragung und Aufzeichnung der Bilder kann unterbrochen bzw. beendet werden, bevor die angegebene Bildanzahl erreicht ist. Betätigen Sie die rechte Maustaste, während sich der Zeiger im Bild befindet und klicken die Zeile „Stop Image Recording“ an Bilddaten auswerten Nachdem die Übertragung beendet ist, befinden sich die Bilddateien in dem vorher gewählten Ordner, sortiert nach:...
  • Seite 48: Bildaufzeichnung

    “Bildaufzeichnung…”Speichern als AVI” Betätigen sie die rechte Maustaste , während sich der Zeiger im Bild befindet. Wählen Sie “Image Recording…” (Bildaufzeichnung). Klicken Sie im geöffneten Fenster „Image Recording“ das Feld „Speichern als AVI Film“an und wählen Sie eine der folgenden Optionen zur Übertragung der Bilder auf Ihren PC: Kein Limit: Wählen Sie „Kein Limit“, werden kontinuierlich...
  • Seite 49: Aufzeichnung Stoppen

    Aufzeichnung stoppen Die Übertragung und Aufzeichnung der Bilder kann unterbrochen bzw. beendet werden, bevor die angegebene Bildanzahl erreicht ist. Betätigen Sie die rechte Maustaste, während sich der Zeiger im Bild befindet und klicken die Zeile „Stop Image Recording“ an Bilddaten auswerten Nachdem die Übertragung beendet ist, befinden sich die Bilddateien in dem vorher gewählten Ordner, sortiert nach:...
  • Seite 50: Speichern Des Aktuellen Bildes

    “Speichern des aktuellen Bildes als …” Benutzen Sie den Menüpunkt “Save Current Picture As …” (Speichern des aktuellen Bildes als…), um das aktuell dargestellte Bild in einem Verzeichnis auf dem lokalen PC zu speichern. Vergeben Sie einen Dateinamen und betätigen Sie den Button „Speichern“. Wenn Sie gespeicherte Bilder betrachten wollen, öffnen Hinweis Sie diese durch einen Doppelklick auf die gewünschte...
  • Seite 51: Technische Daten

    Technische Daten Kompressionsart: M-JPEG Kompression: 3 Stufen: sehr gering, normal, hoch Auflösung: 640x480, 320x240, 352x288, 176x144 / 704x576 über Software Übertragungsgeschwindigkeit: Maximal 15 fps Netzwerkanschluss: Ethernet 10/100 Base T Protokolle: TCP/IP , ARP , http, FTP , SMTP , DHCP , PPPoE, PPP Anzeigen: Betriebsanzeige: Gelb...
  • Seite 52: Einrichten Von Dyndns

    Anleitung zur Konfiguration eines Router DIR-100 von D-Link zum Zugriff auf den Netzwerkserver Art. Nr. 11903. Konfigurieren Sie Ihren Router zunächst so, das eine Verbindung zum Internet besteht. Lesen Sie hierzu das Handbuch der Fa. D-Link oder nehmen Sie Kontakt mit dem D-Link Support auf.
  • Seite 53 Geben Sie auf der nächsten Seite Ihre Daten wie: E-Mail, Benutzername, Passwort etc. an und betätigen Sie anschließend den Button „Create Account“. Danach erscheint die Bestätigung der Einrichtung: Öffnen Sie jetzt Ihr E-Mail Programm. Dort haben Sie eine E-Mail von Dyndns erhalten.
  • Seite 54: Einrichten Des Dynamic Dns

    Nachdem Sie den Link gedrückt haben erscheint die Bestätigung über die erfolgreiche Erstellung des DDNS Kontos. Einrichten des Dynamic DNS Loggen Sie sich anschließend mit den von Ihnen erstellten Zugangsdaten ein. Wenn Sie eingeloggt sind, wählen Sie das Menü „Services“. Betätigen Sie jetzt den Button „Dynamic DNS“.
  • Seite 55 Klicken Sie jetzt auf den Button „Create Host“.
  • Seite 56 Sie kommen dann zu dem Eingabebildschirm für Ihre Domain. Geben Sie zuerst den von Ihnen gewünschten Domainnamen ein. Über diesen Namen verbinden Sie sich später über das Internet mit Ihrem Digitalrekorder. Die IP Adresse wird automatische ermittelt. Klicken Sie auf „Enable Wildcard“, so dass für diese Option ein Haken gesetzt ist. Nachdem Sie Ihre Daten eingegeben haben, klicken Sie auf „Add Host“, um den Eintrag zu erstellen.
  • Seite 57: Routerkonfiguration

    Routerkonfiguration DDNS einrichten Öffnen Sie das Konfigurationsmenü Ihres Routers, indem Sie die IP Adresse in die Adresszeile Ihres Webbrowsers eingeben. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Routerhandbuch. Wenn Sie in dem Menü des Routers sind, klicken Sie auf „Tools“ in der oberen Menüleiste.
  • Seite 58 Geben Sie in den Feldern Username und Passwort, die von Ihnen auf der Webseite dyndns.org gewählten Zugangsdaten ein. Betätigen Sie im Anschluss „Save Settings“ um die Daten zu speichern. Der Router bietet die Möglichkeit die DDNS Einstellungen zu testen. Klicken Sie dazu auf den Button „DDNS Account Testing“.
  • Seite 59: Port Im Ip Gerät Einstellen

    Port im IP Gerät einstellen Öffnen Sie das Menü Ihres IP Gerätes, weitere Information hierzu entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung. Stellen Sie dort als 2ten http Port z.B. 3434 ein.
  • Seite 60: Virtual Server Einrichten

    Virtual Server einrichten Portweiterleitung einrichten Um Daten zu Ihrem Digitalrekorder durchzuleiten müssen zwei Ports freigeschaltet werden. Gehen Sie dafür wie folgt vor: Rufen Sie das Menü „Advanced“ und anschließend das Menü „Port Forwarding“ auf. Sie müssen die Ports 80 und 3434 zu Ihrem Digitalrekorder weiterleiten. Geben Sie unter „Name“...
  • Seite 61: Zugriff Auf Ihr Ip Gerät Per Browser

    Zugriff auf Ihr IP Gerät per Browser Öffnen Sie Ihren Internet Explorer and geben Sie in der Adresszeile den DynDns Namen sowie den Port an :...
  • Seite 62: Zugriff Auf Ihr Ip Gerät Mit Der Vc Dvr Software

    Zugriff auf Ihr IP Gerät mit der VC DVR Software Lesen Sie hierzu auch das Handbuch der Software. Öffnen Sie die IP Einstellungen und geben Sie die Zugriffsdaten Ihres IP Gerätes ein. Nachdem Sie die Zugangsdaten eingegeben haben sollte das Bild...
  • Seite 63: Qualitätsurkunde

    Installations- und Betriebsanleitung ualitäts- rkunde für das nachstehende VC Videocomponents Produkt Netzwerkserver Art. Nr. 11903 Wir haben das vorstehende Produkt auf Zuverlässigkeit, Ausführung, Funktionsfähigkeit, Sicherheit und Montagefreundlichkeit geprüft. Das Gerät zeigt eine gute Qualität und ist für den Dauereinsatz ausgelegt.
  • Seite 64: Ihr Zuständiger Service-Händler

    Installations- und Betriebsanleitung Ihr zuständiger Service-Händler Alle Rechte vorbehalten, auch die des Nachdrucks im Auszug, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung. Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten...

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