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LAMBERTI ELEKTRONIK LOGON M Bedienungsanleitung Seite 51

Heizungsregler heizungsregler
Inhaltsverzeichnis

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Stand: 11. 05 01 / DI- ST / Rev 07
Vers. C0.5 / Vers. C0.6
15
Reglerunterstützter STB-Test möglich? Ja/Nein
Der reglerunterstützte STB-Test (siehe Absatz 10.3) wird durch diese Einstellung
ausdrücklich freigegeben.
16
Taktende Pumpe für gleitende Kesselheizkreise freigeben? Ja/Nein
Sinkt der Arbeitspunkt eines gleitenden Heizkreises unter den aktuell geregelten
Kesselsollwert ab, so wird die über den Heizkreis abgegebene Wärmemenge
durch den dann einsetzenden Taktbetrieb der Heizungspumpe reduziert. Die Pe-
riodendauer des Pumpentaktes wird durch den Einstellwert Nr.24 bestimmt, das
Einschaltverhältnis hingegen durch den aktuellen Arbeitspunkt auf der Heizkurve.
Über die Einstellung "no" wird das Takten der Heizkreispumpe für gleitende Kes-
selkreise abgeschaltet.
17
Für raumprop. Regelung Frostschutz über Außenfühler freigeben? Ja/Nein
Sofern evtl. bereits vorhanden kann durch den Anschluss eines (optionalen) Au-
ßenfühlers auch bei einer raumproportionalen Regelung ein außentempe-
raturabhängiger Frostschutz geboten werden.
18
Kessel ständig auf Stütztemperatur? Ja/Nein
Es kann bestimmt werden, ob der Kessel unabhängig von jedweder Regler-
einstellung (auch Betriebsart) auf (mindestens) Stütztemperatur gehalten wird.
19
Frostschutz in den Automatik-Betriebsarten? Ja/Nein
Es besteht die Möglichkeit, die Frostschutzfunktion auszuschalten, um ggf. ein
unerwünschtes Inbetriebgehen der Heizung z.B. in den Nachtstunden zu verhin-
dern. Von dieser Möglichkeit sollte nur dann Gebrauch gemacht werden, wenn die
Absenk- bzw. Ausschaltzeiten auf wenige Stunden begrenzt sind und keine be-
sonders frostgefährdeten Heizkörper (Garagen, etc.) zu versorgen sind. bei Fuß-
bodenheizung:
EIN=0°C
20
Automatische Konfiguration freigeben? Ja/Nein
Von den sieben möglichen Konfigurationen stellen sich drei automatisch ein,
wenn nach dem Aufstecken bzw. Abziehen der Zusatzmodule die Betriebsspan-
nung wieder eingeschaltet wird. Die automatische Konfiguration kann abgeschal-
tet werden, wenn bei bereits eingebauten Reglern umkonfiguriert werden muss.
21
TB-Eingang für die Beschaltung mit einem Thermostat freigeben? Ja/Nein
Ein auf den TB-Eingang geschalteter Thermostat kann - falls so gewünscht - die
Warmwasserregelung übernehmen. Der Messeingang wird mit dieser Einstellung
umgeschaltet, damit der geschlossene bzw. offene Thermostatkontakt nicht als
"Fühlerkurzschluss" bzw. "Fühler nicht angeschlossen" bewertet wird. Wenn der
TB-Fühler als nicht angeschlossen erkannt wird, werden die Warmwasserfunktio-
nen gesperrt.
22
ULTRON-Funktionen freigeben? Ja/Nein
Mit der Umschaltung auf "ULTRON-Funktionen freigegeben" ändern sich gleich-
zeitig die Einstellwerte Nr.6 (Kesselstütztemperatur) auf 24 °C und Nr.23 (Pum-
pen-Takt-Periodendauer) auf 1 Minute; die Ja-Nein-Einstellungen Nr.5 (Kessel-
korrosionsschutz - ja/nein) und Nr.16 (KKP-Taktfreigabe - ja/nein) werden beide
auf "no" gesetzt.
Wird ein Regler ab Werk als "ULTRON-Regler" geliefert, so ist die ULTRON-
Funktion freigegeben und der Typ-Index ist auf 4 (G1-ULTR.) oder 5 (G2-ULTR.)
gesetzt. Dies gewährleistet, dass der Regler beim Ausführen der Funktion "Wie-
derherstellen der Werkseinstellung" die spezifischen ULTRON-Einstellungen nicht
verliert.
23
WW-Ladung für Dreiwege-Ventil freigeben? Ja/Nein
Diese Einstellung ermöglicht die Warmwasserladung über ein Dreiwegeventil,
welches am Relais-Ausgang BWP angeschlossen wird. Während der Warm-
wasserladung übernimmt die KKP die Funktion der Ladepumpe.
B
EDIENUNGSANLEITUNG
AUS=+1°C
TK
Soll
offen: keine Ladung
L
M
OGON
nicht bei Betriebsart „AUS"
= 30°C
TV
kurzgeschlossen: Ladung
51 / 64
LOGON-M Anleitung.DOC
no
YES
1
no
no
YES
= 20°C
Soll
YES
---
no
no
3
no

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