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Kromschroder Lago SD3 Bedienungs- Und Installationsanleitung

Kromschroder Lago SD3 Bedienungs- Und Installationsanleitung

Differenzregler mit drehzahlregelung
Inhaltsverzeichnis

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Lago SD3
Differenzregler mit
Drehzahlregelung
Bedienungs- und
Installationsanleitung
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise
und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetrieb-
nahme sorgfältig durch.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kromschroder Lago SD3

  • Seite 1 Lago SD3 Differenzregler mit Bedienungs- und Drehzahlregelung Installationsanleitung Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetrieb- nahme sorgfältig durch.
  • Seite 2: Allgemeines

    Sicherheitshinweise Allgemeines Allgemeines Gewährleistungsbedingungen Sicherheitshinweise Bei nicht fachgerechter Installation, Inbetriebnahme, War- Netzanschlußvorschriften tung und Reparatur des Reglers besteht kein Anspruch auf Garantieleistungen durch den Hersteller. Beachten Sie die Bedingungen Ihres örtlichen Energiever- sorgungsunternehmens und die VDE-Vorschriften. Wichtige Textstellen Ihre Heizungsregelung darf nur von dafür autorisiertem Fachpersonal installiert und gewartet werden.
  • Seite 3: Beschreibung

    Beschreibung Allgemeines Beschreibung Allgemeine Funktion Dieser Regler ermöglicht die Regelung von verschiedenen Konformitätserklärung Anlagentypen: 1) Solarregelung 2) Feststoffkesselregelung für zwei Speicher 3) Feststoffkesselregelung mit Solareinbindung 4) Solarregelung mit zwei Kollektoren Dieses Gerät entspricht bei Berücksichtigung der 5) Solarregelung mit zwei Speichern – Ventilumschaltung zutreffenden Installationsvorschriften sowie der 6) Solarregelung mit zwei Speichern –...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Allgemeines Inhaltsverzeichnis Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Benutzer-Einstellwerte Allgemeines 01 Uhrzeit stellen Sicherheitshinweise 02 Wochentag Netzanschlußvorschriften Rücksetzen der Ertragsanzeigen Gewährleistungsbedingungen Pumpenkick-Funktion Wichtige Textstellen Nachheiz-Funktion Installation Zirkulationspumpe Beschreibung Fachmann – Einstellwerte Konformitätserklärung Drehzahlregelung für A1 Allgemeine Funktion Ein-/Ausschaltdifferenzen Sonderfunktionen Inhaltsverzeichnis Kollektorschutzfunktion Bedienung Antilegionellenfunktion...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Erläuterung zu den Anlagenschemata Für den Installateur Anlagenschemata Montage / Demontage Anlage 1 Abmessungen Anlage 2 Elektrischer Anschluss Anlage 3 Sonderfunktionen Anlage 4 Nachheizung Anlage 5 Zirkulationspumpe Anlage 6 Rücklaufanhebung Anlage 7 Überlagerte Schutzfunktionen Anlage 8 Anlage 9 Zubehör Anlage 10 Fernanzeige für Solarwerte Lago FB T-SD...
  • Seite 6: Bedienung

    Erläuterung der Bedienelemente Bedienung Bedienung Taste: Handbetrieb OK / Reset Erläuterung der Bedienelemente = Handbetrieb: Wird die Taste länger als 1 Sekunde gedrückt, werden alle Pumpen für 30min gestartet. Ein vor- Wahlschalter zeitiges Abschalten ist durch erneuten Druck möglich. Keine Funktion (Anzeige im Display i und „OFF„) OK: Auswahl bzw.
  • Seite 7: Anzeige (Betrieb)

    Anzeige (Betrieb) Inbetriebnahme Inbetriebnahme Anzeige (Betrieb) Inbetriebnahme Nach der fachgerechten Installation schalten Sie die Wochentag Montag - Sonntag Spannungsversorgung ein. Anzeige der gewählten Temperatur / Wärmeertrag Im Display erscheint für einen Augenblick die Software- Betriebsanzeige der Pumpen (Pfeil = Pumpe EIN) nummer Ihres Gerätes.
  • Seite 8: Benutzer Einstellwerte Ändern

    Benutzer Einstellwerte ändern Inbetriebnahme Benutzer Einstellwerte ändern Drehen Sie den Wahlschalter auf den Schraubenschlüssel Einstellwerte Die Benutzer Einstellwerte sind die Einstellwerte kleiner 20 „01“ – „19“ Anzeige : links Nr. des Einstellwertes, rechts Einstellwert Wählen Sie mit dem Drehknopf +/- die Nummer des ge- suchten Einstellwertes [Anzeige: links].
  • Seite 9: Liste Der Benutzer Einstellwerte

    Liste der Benutzer Einstellwerte Inbetriebnahme Liste der Benutzer Einstellwerte Bezeichnung Einstellbereich Einstellung Eigene ab Werk Werte Benutzer-Einstellwerte Uhrzeit stellen 0.00 – 24.00 10.00 Wochentag einstellen 1 – 7 1 ( Montag ) Tagesertrag Nur Anz. / Löschen 0 kWh Gesamtertrag Nur Anz.
  • Seite 10: Fachmann Einstellwerte Ändern

    Fachmann Einstellwerte ändern Inbetriebnahme Fachmann Einstellwerte ändern Drehen Sie den Wahlschalter auf den Schraubenschlüssel Einstellwerte Die Fachmann Einstellwerte sind die Einstellwerte größer 19 „20“ – „99“ Geschützte Einstellwerte (ab Nr. 20) Die Veränderung der Einstellwerte ab Nr. 20 ist erst nach Eingabe der Code-Nr.
  • Seite 11: Liste Der Fachmann Einstellwerte

    Liste der Fachmann Einstellwerte Inbetriebnahme Liste der Fachmann Einstellwerte Bezeichnung Einstellbereich Einstellung Eigene ab Werk Werte Fachmann-Einstellwerte Eingabe der Code-Nr. 0000-9999 Code-Nr. 0000-9999 0000 Auswahl der Anlage (siehe Hydraulikschemata) 1-12 Drehzahlstufe Istwert Nur Anzeige % Betriebsart Drehzahlregelung 0 – 1 (AUTO, HAND) 0 (AUTO) Drehzahlstufe Sollwert (Hand) 30 –...
  • Seite 12 Liste der Fachmann Einstellwerte Inbetriebnahme Bezeichnung Einstellbereich Einstellung ab Werk Eigene Werte Sonderfunktionen Freigabetemperatur Kollektor(en) (-20)°C – (+95)°C 40°C Sperrtemperatur Kollektor(en) (-20)°C – (+95)°C 35°C Maximaltemperatur Kollektor(en) 80°C – 180°C 110°C Freigabetemperatur 2ter Wärmeerzeuger 0°C – 90°C 60°C Maximaltemperatur Feststoffkessel 30°C –...
  • Seite 13 Liste der Fachmann Einstellwerte Inbetriebnahme Bezeichnung Einstellbereich Einstellung ab Werk Eigene Werte Rücklaufanhebung Minimale Rücklauftemperatur 0°C – 90°C 60°C Mischerdynamik Auf 5K – 25K Mischerdynamik Zu 5K – 25K Pumpenkick-Funktion (Temperaturprüf-Funktion) Kick-Dauer 0, 2s – 59s 0 = AUS Kick-Pause 10 min –...
  • Seite 14: Erläuterung Der Einstellwerte / Funktionen

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme Um 24 Uhr wird der Wert auf „0000“ zurückgesetzt und der Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Tagesertrag zum Gesamtertrag addiert. Wenn Sie Veränderungen an den Standardeinstellungen 04 Anzeige des Gesamtertrages [kWh] vornehmen wollen, wählen Sie bitte im Kapitel „Anlagen- Die Aktualisierung dieses Wertes erfolgt jeweils um 24 schemata“...
  • Seite 15: Nachheiz-Funktion

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme lektor-Pumpe für eine Minute eingeschaltet. Anschließend Zirkulationspumpe werden die Einschaltbedingungen für die Kollektor-Pumpe Kann bei vielen Anlagen als Zusatzfunktion gewählt überprüft. werden. (s. P54 und Abschnitt „Sonderfunktionen“ 05 Einschaltzeit Pumpenkick-Funktion P54=1: Die Zirkulationspumpe wird innerhalb der Frei- Ab dieser Zeit wirkt die Temperaturprüfung.
  • Seite 16: Fachmann - Einstellwerte

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme 24 Betriebsart Drehzahlregelung (AUTO, HAND) Fachmann – Einstellwerte Auswahl der Betriebsart der Drehzahlregelung 20 Eingabe der Code-Nr. 0 = Automatikbetrieb (Regler ermittelt Drehzahl) Durch die Eingabe der Code-Nr. werden die Einstellwerte 1 = Handbetrieb (Eingestellte Drehzahl wirkt auf A1) der Fachmann Ebene zur Veränderung freigegeben.
  • Seite 17: Ein-/Ausschaltdifferenzen

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme Speicher 1 nicht beladen werden kann. Ein-/Ausschaltdifferenzen 30 Einschaltdifferenz für Differenz 1 Anlage 3,4: Die Ladefunktion für Speicher 1 über Pumpe A1 wird frei- Die Ladefunktion über Pumpe A2 wird freigegeben, wenn gegeben, wenn die Temperatur-Differenz zwischen Fühler die Temperatur-Differenz zwischen Fühler F2 (Feststoff / F1 (Kollektor/Feststoff) und Fühler F4 (Speicher unten) die Kollektor 2) und Fühler F4 (Speicher unten) die Einschalt-...
  • Seite 18: Sonderfunktionen

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme Anlage 11: Sonderfunktionen Ventil A2 schaltet ein, wenn die Temperatur an Fühler F1 40 Freigabetemperatur Kollektor(en) (Kollektor) die Temperatur an Fühler F3 (Speicher oben) 41 Sperrtemperatur Kollektor(en) um den Wert P32 überschreitet ( Laden in den oberen Speicherbereich).
  • Seite 19: Kollektorschutzfunktion

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme 43 Freigabetemperatur 2ter We (Feststoff) Kollektorschutzfunktion 45 Kollektorschutztemperatur Anlage 1,4,5,6,7,8,10,11,12: Anlage 2,9: Keine Funktion Keine Funktion Anlage 2, 3, 9: Anlage 1,3,4,5,6,7,8,10,11,12: Die zugehörige Pumpe wird freigegeben, wenn die Tempe- ratur des 2ten Wärmeerzeugers (Anlage 2,9 = F1, Die Kollektorschutzfunktion schützt den Kollektor vor Über- Anlage 3 = F2) die hier eingestellte Grenze um 5K über- hitzung.
  • Seite 20 Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme Nacht zwischen 1.00 Uhr und 6.00 Uhr durch Einschalten Anlage 1,3,4,7,8,9,10,11,12: der Ladepumpen auf die eingestellte max. Speichertempe- Die Ladepumpen werden gesperrt, wenn die Temperatur ratur P50/51 gekühlt werden. In dieser Zeit ist keine Spei- des Wärmespeichers 1 die hier eingestellte Sicherheits- cherladung möglich.
  • Seite 21: Antilegionellenfunktion

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme des Wärmespeichers 2 die hier eingestellte Sicherheits- temperatur (mindestens aber 65°C) am Fühler F3 erreicht grenze überschreitet Anlagenschutz wird (nur wenn vorhanden). Die Pumpe wird wieder freigegeben, wenn die Temperatur Die Antilegionellenfunktion kann nur erfolgreich unter die Temperatur [Maximale Speichertemperatur –...
  • Seite 22: Zirkulation Bei Impuls

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme 5 = Nachheizung Speicher 2, Referenzfühler F5 56 Zirkulationspumpe Wiedereinschaltsperre 6 = Rücklaufanhebung Speicher 1 Wird die Zirkulationspumpe eingeschaltet, kann Sie erst 7 = Rücklaufanhebung Speicher 2 nach Ablauf der Wiedereinschaltsperre erneut in Betrieb Zirkulation bei Impuls genommen werden.
  • Seite 23: Pumpenkick-Funktion (Temperaturprüf-Funktion)

    Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme 59 Mischerdynamik ZU 62 Meßzeit für 0,5K Anstieg [min] In dieser Zeitspanne wird nach einem Pumpenkick der Anlage 9: Verlauf der Kollektortemperatur überprüft. Erfolgt ein An- Einstellen der Geschwindigkeit, mit welcher der Mischer stieg um 0,5K, so wird die Pumpe für eine weitere Minute bei einer Regelabweichung schließt.
  • Seite 24 Erläuterung der Einstellwerte / Funktionen Inbetriebnahme Die Anzeige des Tagesertrages sowie des Gesamtertra- 70 Impulsrate [Milliliter/Impuls] [Liter/Impuls] ges erfolgt in [kWh], die Anzeige des Gesamtertrages (Nur mit Volumenstromzähler) wechselt bei Werten über 10 MW in [MWh]. Der Wechsel Die Impulsrate des angeschlossenen Volumenstromzäh- wird im Display durch drei Pfeile angezeigt.
  • Seite 25: Weitere Funktionen

    Weitere Funktionen Inbetriebnahme 79 Glykolart Weitere Funktionen (Unterlagen der Solaranlage / Installateur) 0 = Propylenglykol Pumpen-Blockierschutz 1 = Ethylenglykol Die Regelung verhindert wirksam das Blockieren der Pum- 98 BUS Abschlusswiderstand pen aufgrund zu langer Stillstandszeiten. Durch die integ- rierte Schutzfunktion werden alle Pumpen, die in den ver- 1 =>...
  • Seite 26: Für Den Installateur

    Montage / Demontage Für den Installateur Für den Installateur Befestigungsmaterial z.B.: Montage / Demontage Version 1 => Durch das seitliche Loch Befestigungslöcher Befestigungslöcher für Montage auf Schalterdose Durchbruch für Kabeldurchführung Version 2 => Von vorne Abmessungen...
  • Seite 27: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Für den Installateur Elektrischer Anschluss Fühler: Als Kollektorfühler muß der KLF 1000 verwendet werden (Silikonkabel). E Achtung: Für den Anschluss (230V) müssen feste E Achtung: Busleitungen und Fühlerleitungen müssen Leitungen oder flexible Leitungen mit werkseitigen räumlich getrennt von Netzleitungen verlegt werden! Aderendhülsen verwendet werden.
  • Seite 28: Sonderfunktionen

    Sonderfunktionen Für den Installateur Sonderfunktionen Zirkulationspumpe Über die Sonderfunktionen kann eine Zirkulationspumpe Je nach gewählter Anlage können die Ausgänge A2 und aktiviert werden: [P54=1, P54=2, P54=3] A3 mit Sonderfunktionen belegt werden. Eingestellt wird P54=1 => Die Zirkulationspumpe wird innerhalb der Frei- die gewünschte Funktion mit dem Parameter P54 für A2 gabezeiten [P09-P10] dauernd eingeschaltet.
  • Seite 29: Rücklaufanhebung

    Zubehör Für den Installateur Rücklaufanhebung Überlagerte Schutzfunktionen Über die Sonderfunktionen kann eine Rücklaufanhebung Bei den folgenden Schemata ist zu beachten, dass die aktiviert werden: jeweiligen Regelfunktionen durch Schutzfunktionen über- [P54=6 (Speicher1; F4), P54=7 (Speicher2; F2)] lagert werden können. Der Rücklauf der Heizanlage wird durch den Speicher ge- Eine aktiver Kollektorschutzfunktion (siehe P45) bezie- leitet und dadurch erwärmt.
  • Seite 30: Erläuterung Zu Den Anlagenschemata

    Erläuterung zu den Anlagenschemata Für den Installateur Erläuterung zu den Anlagenschemata F1 = Temperatur Fühler F1 F2 = Temperatur Fühler F2 F3 = Temperatur Fühler F3 F4 = Temperatur Fühler F4 F5 = Temperatur Fühler F5 P30 = Parameter 30 Schaltbedingungen: z.
  • Seite 31: Anlagenschemata

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlagenschemata Kollektor Maximaltemperatur: AUS: F1 > P42 Anlage 1 EIN: F1 < P42 - 10K Ausgänge: Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Eingänge: Kollektor Speicher unten / Max-Temp. Überwachung A1 (wenn F3 nicht vorhanden) (opt) Rücklauf für Wärmemengenzählung (opt) Speicher oben / Max-Temp Überwachung A1 / Referenzfühler bei Nachheizung...
  • Seite 32 Anlagenschemata Für den Installateur Speicher Maximaltemperatur: Anlage 2 AUS: F3 (bzw. F4) > P50 und F5 (bzw. F2) > P51 Ausgänge: EIN: F3 (bzw. F4) < P50 - 5K Ladepumpe Feststoffkessel oder F5 (bzw. F2) < P51 - 5K Umschaltventil auf Speicher 2 (wenn F2 vorhanden), Feststoffkessel Maximaltemperatur: sonst Zusatzrelais, Funktion frei belegbar...
  • Seite 33: Anlage

    Anlagenschemata Für den Installateur...
  • Seite 34: Anlage

    Anlagenschemata Für den Installateur Kollektor Maximaltemperatur: Anlage 3 AUS: F1 > P42 Ausgänge: Wieder EIN: F1 < P42 - 10K Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) Ladepumpe Feststoffkessel Schaltbedingungen für A2: Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Wärmeeintrag (Differenz zum Speicher und Min.-Temp.) EIN: F2 - F4 > P32 und F2 > P43 + 5K Eingänge: AUS: F2 - F4 <...
  • Seite 35: Anlage

    Anlagenschemata Für den Installateur Kollektor Maximaltemperatur: Anlage 4 AUS: F1 > P42 Ausgänge: EIN: F1 < P42 - 10K Kollektorpumpe 1 (Drehzahlregelung) Kollektorpumpe 2 (Ein/Aus) Schaltbedingungen für A2: Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Wärmeeintrag (Differenz zum Speicher und Min.-Temp.) EIN: F2 - F4 > P32 und F2 > P40 Eingänge: AUS: F2 - F4 <...
  • Seite 36 Anlagenschemata Für den Installateur...
  • Seite 37: Anlage

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlage 5 Kollektor Maximaltemperatur: AUS: F1 > P42 Ausgänge: EIN: F1 < P42 - 10K Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) Umschaltventil auf Speicher 2 Schaltbedingungen A2: Zusatzrelais, Funktion frei belegbar EIN: A1 = EIN und F3 (bzw. F4) > P50 oder F1 – F4 < P31 Eingänge: AUS: A1 = AUS...
  • Seite 38 Anlagenschemata Für den Installateur...
  • Seite 39: Anlage

    Anlagenschemata Für den Installateur Schaltbedingungen A2: Anlage 6 Wärmeertrag (Differenz zum Speicher und Min.Temp.) Ausgänge: EIN: F1 - F2 > P32 und F1 > P40 Ladepumpe Speicher 1 (Drehzahlregelung) A1 = AUS Ladepumpe Speicher 2 (On/Off) AUS: F1 - F2 < P33 oder F1 < P41 Zusatzrelais, Funktion frei belegbar oder A1 = EIN Eingänge:...
  • Seite 40: Anlage 7

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlage 7 Kollektor Maximaltemperatur: AUS: F1 > P42 Ausgänge: EIN: F1 < P42 - 10K Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Eingänge: Kollektor 1 Speicher 1 unten / und Max-Temp. Abschaltung A1 (wenn F3 nicht vorhanden) (opt) Rücklauf Wärmemengenzählung oder Spei- cher 2 unten bei RLA...
  • Seite 41: Anlage 8

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlage 8 Schaltbedingungen A2: Ausgänge: Rücklaufanhebung: Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) EIN: F4 – F5 > P32 Umschaltventil – Heizungsrücklauf über Speicher AUS: F4 – F5 < P33 Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Eingänge: Kollektor Speicher unten / Max-Temp. Überwachung A1 (wenn F3 nicht vorhanden) (opt) Rücklauf Wärmemengenzählung (opt) Speicher oben / Max-Temp.
  • Seite 42: Anlage

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlage 9 Schaltbedingungen A2: AUF - Takten nach Mischerregelung bei F5 > P57+1K Ausgänge: (Wärmetransport in den Speicher) Ladepumpe Feststoffkessel Rücklaufanhebung Mischer AUF Schaltbedingungen A3: Rücklaufanhebung Mischer ZU ZU - Takten nach Mischerregelung bei F5 < P57-1K (Rücklaufanhebung) Eingänge: Feststoffkessel...
  • Seite 43: Anlage 10

    Anlagenschemata Für den Installateur Schaltbedingungen A2: Anlage 10 EIN: F5 (bzw. F2) <= P51 – 5K und Ausgänge: F3 – F2 >= P32 Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) AUS: F5 (bzw. F2) > P51 oder F3 – F2 < P33 Umladepumpe auf Speicher 2 Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Eingänge: Kollektor...
  • Seite 44: Anlage 11

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlage 11 Schaltbedingungen A2: Ausgänge: EIN: A1 = EIN und F2 – F3 > P32 und F3 < ( P50 - P32) Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) und AUS: A1 = AUS oder Ladepumpe Speicher F2 – F3 < P33 oder F3 > (P50 - P33) Umschaltung auf Ladebereich Mitte Zusatzrelais, Funktion frei belegbar Eingänge:...
  • Seite 45: Anlage 12

    Anlagenschemata Für den Installateur Anlage 12 Schaltbedingungen A2: EIN: A1 = EIN und Ausgänge: F1 – F5 > P32 und F5 < ( P50 - P32) Kollektorpumpe (Drehzahlregelung) und AUS: A1 = AUS oder Ladepumpe Speicher F1 – F5 < P33 oder F5 > (P50 - P33) Umschaltung auf Ladebereich unten Umschaltung auf Ladebereich mitte Schaltbedingungen A3:...
  • Seite 46: Fühlerwerte

    Fühlerwerte Für den Installateur Technische Werte Fühler Fühlerwerte Messbereich 0 bis +105°C PT1000 Fühler mit 1 kΩ +/- 0,2% bei 0 °C: Anschlusskabel PVC-Schlauchleitung YLHYW-O 2x0,34 mm² bedingt ölbeständig Temperatur in °C Widerstand in Ω Temperaturbereich -10 bis + 105°C ∅...
  • Seite 47: Fehler

    Fehler Für den Installateur Fehler Beim Auftreten eines Fehlers erscheint in der Anzeige das Symbol E und die zugehörige Fehlernummer wird blin- kend dargestellt. Bezeichnung Bedeutung Fühlerfehler E 71 Kollektorfühler Der Kollektorfühler hat F1 defekt einen Kurzschluss oder eine Unterbrechung. E 72 Speicherfühler Der Speicherfühler hat oben F3...
  • Seite 48: Technische Werte

    Technische Werte Für den Installateur Technische Werte Versorgungsspannung nach 230 V AC ± 10% DIN IEC 60 038 Leistungsaufnahme max 5 VA Schaltleistung der Relais 250V AC 2 (2) A Schaltleistung Triac (Klemme 6, A1) 250V AV 1,2 (1,2) A Max.

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