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Ansagen aufsprechen

Ihr Anrufbeantworter unterscheidet zwei Ansagearten:
Ansage mit Aufzeichnungsmöglichkeit
Ansage ohne Aufzeichnungsmöglichkeit
Bei der Ansage mit Aufzeichnungsmöglichkeit kann der Anrufer
nach dem Ansagetext eine Nachricht hinterlassen. Bei der Ansage
ohne Aufzeichnungsmöglichkeit wird der Anrufer nur informiert. Er
hat keine Möglichkeit, eine Nachricht auf Ihren Anrufbeantworter zu
hinterlassen.
Vor der Inbetriebnahme muss
mindestens eine Ansage aufge-
sprochen werden, da der Anruf-
beantworter sonst keine Anrufe
bearbeiten kann.
Sie können auch beide Ansagen
aufsprechen, um ein einfacheres
Wechseln
mit/ohne Aufzeichnung zu reali-
sieren.
Sprechen Sie Ihren Ansagetext in das Mikrofon auf der Un-
terseite des Anrufbeantworters. Es empfiehlt sich einen Ab-
stand von ca. 20 cm einzuhalten und in normaler Lautstärke
den Text aufzusprechen.
Der Ansagetext muss zwischen 4 und 30 Sekunden betra-
gen.
Beispiel für eine Ansage mit Aufzeichnung:
„Guten Tag, dies ist der Telefonanschluss von Maxime Muster. Ich
bin im Moment nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie Ihre Nach-
richt mit Namen und Telefonnummer. Ich rufe Sie so bald wie mög-
lich zurück. Bitte sprechen Sie nach dem Signalton."
Beispiel für eine Ansage ohne Aufzeichnung:
„Guten Tag, dies ist der Anschluss der Firma xxx. Sie rufen uns
während des Betriebsurlaubs an. In dringenden Fällen rufen Sie
bitte Herrn Muster unter der Telefonnummer xxxxxx an. Wir stehen
Ihnen wieder ab dem 01.08. zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Ver-
ständnis."
zwischen
Ansage
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