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MBase 11
Analog Bass Drum Module
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jomox Mbase 11

  • Seite 1 MBase 11 Analog Bass Drum Module Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Einführung ....................3 1. Anschluss....................4 1.2. Midi In ....................4 1.3. Midi Out..................4 1.4. Trigger In ..................4 1.5. Audio Out ..................4 2. Funktionsbeschreibung ................5 2.1. Abhören der Preset-Sounds..............5 2.2. Steuerung der MBase11 über Midi ............5 2.2.1. Notentrigger................5 2.2.2. Parametersteuerung über Midi-Controller ........5 2.2.3.
  • Seite 3: Einführung

    5.2. Noten Befehle ................16 5.3. System Exclusive Daten ..............16 Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für die JoMoX MBase11 entschieden haben! Die MBase11 ist ein Bassdrum Soundmodul mit einer echt analogen Klangerzeugung. Dabei handelt es sich eigentlich um einen kleinen einstimmigen analogen Synthesizer, der speziell auf die Erzeugung von Bassdrum- Sounds optimiert ist.
  • Seite 4: Anschluss

    Das mitgelieferte 9V DC-Steckernetzteil wird in diese Buchse gesteckt. Verwenden Sie bitte kein anderes Netzteil. 1.2. Midi In Anschluss der MBase11 an ein Midi-fähiges Gerät zum Steuern von z.B. Soft- oder Hardwaresequencer, Controllerbox, einer JoMoX XBase09, XBASE999/888 o.ä. Verwenden Sie ein möglichst kurzes Standard-Midikabel. 1.3. Midi Out Anschluss der MBase11 an ein Midi-fähiges Gerät von z.B.
  • Seite 5: Funktionsbeschreibung

    2. Funktionsbeschreibung Diese Beschreibung erklärt Ihnen die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten der MBase11. Zusammen mit den nachfolgenden ausführlichen Beschreibungen der einzelnen Sound- und Masterparameter werden Sie alle Funktionen der MBase11 schnell kennenlernen. 2.1. Abhören der Preset-Sounds Die MBase11 befindet sich im Preset-Modus, solange keine der 16 LEDs leuchtet.
  • Seite 6: Lfo Per Midi-Clock Syncronisieren

    Ende der Bedienungsanleitung. Alle Controllernummern / Parameter sind kompatibel mit XBase09, AiRBase99, XBASE999/888. 2.2.3. LFO per Midi-Clock syncronisieren Das Tempo des internen LFO kann über Midi-Clock gesynct werden um rhythmische Tonhöhenmodulation der MBase11 zu erzeugen. Alle notwendigen Parameter finden sich im Kapitel 3 Soundparameter beschrieben.
  • Seite 7: Steuerung Der Mbase11 Über X Trig In

    2.3. Steuerung der MBase11 über X Trig In Der X Trig In ist ein Analogeingang, der es ermöglicht, die MBase11 von einem Triggersignal wie z.B. Piezo Tonabnehmer, Audiosignal oder Clicktrack zu triggern. Er arbeitet parallel zur Midisteuerung, d.h. eine Triggerung per Midi und Trigger-In ist gleichzeitig möglich. Ebenso können die Soundparameter der MBase11 über Midi- Controller verändert werden, während die Triggerung über den Trigger-In erfolgt.
  • Seite 8: Soundparameter

    3. Soundparameter Anwählen mit UP/DOWN-TASTER, Werte ändern mit unterem Endlos-VALUE-REGLER. Gleichzeitig können Sie den Wert mit dem Value-Potentiometer über dem Display einstellen, um weite Bereiche schneller und einfühlsamer editieren zu können. Man muss den abgerufenen Wert erst mit dem Potentiometer abholen, um ihn dann kontinuierlich einzustellen: Drehen sie das Potentiometer bis in den angezeigten Bereich, dann rastet es ein und kann den Wert verändern.
  • Seite 9: Tune

    3.1. Tune < 000-255 > Dieser Parameter bestimmt die Intensität der Tonhöhenbeugung (Pitch Envelope). Bei einem Synthesizer entspräche dieser Parameter der Modulations-Intensität einer einfachen Hüllkurve (Attack=0, Decay fest eingestellt) auf die Tonhöhe (Oszillatorfrequenz). Ein hoher Wert sorgt hier für den 909-typischen Magengruben-Effekt, während ein sehr niedriger Wert für softe, 808-ähnliche Kick-Drums und Bass-Klänge geeignet ist.
  • Seite 10: Noise

    3.6. Noise < 000-255 > Veränderung des reinen Noise-Anteil des Attacks (siehe auch Attack- Parameter). Noise erzeugt in der Attack-Phase je nach Intensität einen Klatsch-artigen Sound. Beachten Sie die Einstellungen des „Attack-” und „EQ-” Parameter-Parameters. Bei einem hohen EQ- Wert ist der Noise-Anteil der Kick-Drum kaum oder gar nicht zu hören.
  • Seite 11: Compr

    von sehr kurzen, scharf klickenden Sounds bis hin zu einem Klatschen, in dem sehr klar der Noiseanteil gehört werden kann. 3.11. Compr < 000-255 > Der Compression Parameter verändert den Lautstärkeverlauf (Hüllkurve) in der Decay-Phase der Bass Drum. So kann auch bei sehr lang eingestellten Decay-Zeiten der Ausklang leise werden, wenn dieser Wert hoch eingestellt wird.
  • Seite 12: Masterparameter

    4. Masterparameter Anwahl mit UP/DOWN-TASTER, Werte ändern mit VALUE- REGLER. Wenn nach etwa 10 Sekunden keine Eingabe über den Endlos-Value-Regler erfolgt, schaltet das Gerät auf die Soundparameter oder die Preset-Auswahl zurück. MidiCh X Trig Level Split Mode X Trig On/Off Value Pitch Mode Sys Dmp...
  • Seite 13: Pitch Mode

    4.3. Pitch Mode < Lin / SEM > <Lin> Das Bass Drum Pitch (die VCO-Frequenz) wird als lineare Frequenz über die Tastatur im Split Mode 2 (siehe oben) ausgegeben. <SEM> Das Bass Drum Pitch (die VCO-Frequenz) wird in musikalischen Halbtonintervallen über die Tastatur ausgegeben. Der nutzbare Bereich umfasst etwa 3 Oktaven.
  • Seite 14: Trig Level 2 Nd Funct

    4.7. LFO Sync < FrE / SYn > <FrE> Der LFO läuft frei. <SYn> Der LFO startet bei jedem Notentrigger neu. Hiermit kann er quasi als zusätzliche Pitch-Hüllkurve verwendet werden. 4.8. Store Will man eine gelungene Soundeinstellung speichern, drückt man STORE.
  • Seite 15: Sys Load 2 Nd Funct

    4.9.3. Sys Dmp 2 Funct < dMP / rdY > Klick auf den Endlos-Value-Regler sendet den Sysex Dump. Siehe auch 2.2.4.1 Dump senden. 4.9.4. Sys Load 2 Funct < _Ld / fin > Klick auf den Endlos-Value-Regler setzt die MBase11 in Sysex Empfangsbereitschaft.
  • Seite 16: Noten Befehle

    Preset verwaltet, da die Soundsteuerung generell über Controller abläuft. Die System Exclusiv Befehlszeile sieht folgendermaßen aus: $F0(SysEx Begin), $31(JoMoX-Herstellercode), $7F(Befehl Sys Ex Dump), $57(Product Code), $XX(Preset),XX(Data0),XX(Data1),..., $F7(End of SysEx) 16 Byte (0..255) Daten pro Preset werden übertragen. Diese sind aufgeteilt in MSB (Bit7) in Data0 und LSB 0..127 in Data1.

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