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Küppersbusch EDD9960.OGE Montageanweisung Und Gebrauchsanweisung Seite 11

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
       
        
      
         
        
       
.

verwenden Sie ein Abluftrohr, das über eine


.
Höchstlänge von max. 5 M verfügt.


     
Eine Mindestanzahl an Krümmungen ver-
       
wenden, weil jede Krümmung die Leistung-
      
sfähigkeit der Haube um 1 Linearmeter ver-
         
ringert. (Z.B.: bei 2 Krümmungen und einem

90° Winkel sollten die Röhre nicht länger als


. .
3 Meter sein).

       
Vermeiden Sie starke Rohrkrümmungen.

Röhre mit einem konstanten Querschnitt


.
von 150 mm verwenden.

ein nach den gesetzlichen Bestimmungen

      
.
zugelassenes Material verwenden.

Das Distanzstück (Abb. 1-2) nach der Mon-

      
.
tage entfernen.
       
Für Probleme hinsichtlich der Leistung oder
    
Lautstärke des Geräts, die durch das Nicht-
      
beachten der oben genannten Anweisungen

entstehen können, übernimmt der Herstel-


ler keinerlei Verantwortung und es können

keine Garantieansprüche geltend gemacht

.
werden.
      
Bevor Sie das Loch bohren, vergewissern Sie
     
sich, dass sich im Inneren des Schranks, wo


die Haube angebracht werden soll, nicht das

Gerüst des Schrankes oder andere Beson-

       
derheiten befinden, welche zu Problemen bei

der korrekten Installation der Abzugshaube

       
führen könnten. Vergewissern Sie sich, dass
     
der Raumbedarf der Haube und des Koch-
        
felds mit dem Schrank übereinstimmen und

.
die Installation somit möglich ist.


Führen Sie im hinteren Bereich der Arbei-
        
tsfläche ein weiteres rechteckiges Loch von
     
108x790mm.
       
Den Konterrahmen an der hergestellten

Öffnung mithilfe des Befestigungs-Siegel-

       
mittels (Abb. 2A-2B-2C) befestigen. Danach
      
den Downdraft in das Möbelstück so einset-

zen, dass dessen Rand sich dem Konterrah-

.
men überlagert.
       
Bei der haube sind die Schrauben zu entfer-
       
nen und das Absaugaggregat abzulegen,

um die Haube durch das gebohrte Loch zu
      
befestigen.

.
Bringen Sie die Haube an das gebohrte Loch

       
an, indem Sie sie von oben hineinstecken

.
(Abb. 3).


Die Abzugshaube im Inneren des Möbel-
       
      
stücks mit den entsprechenden Bügeln (Abb.

4) befestigen. Die Bügel an dem Unterteil der

       
Haube befestigen (Abb. 5a). Achten Sie da-
       
bei darauf, dass es einen Abstand von 2 mm
       
vom Unterteil des Bügels und dem Möbel-
       
boden gibt (Abb. 5b). Dieser Abstand wird
       
es ermöglichen, das Produkt bei der Monta-

ge nach unten zu ziehen (Abb. 5c), um den

Rahmen aus rostfreiem Stahl auf die Arbei-

       
.
tsfläche ordnungsgemäss zu legen.
      
Bevor Sie die Schrauben in den Schrank ein-

setzen, versichern Sie sich, dass das Produkt
     
.
perfekt vertikal zur Arbeitsfläche ist.
        
Nach Abschluss der Installation und An-
       
schluss an das Stromnetz die Haube heben

.
und das Klebeband entfernen (Abb. 6).

      
Man muss der Luftaustritt bei der Mon-

tage der Motoreinheit in die vorgesehene
     
Richtung nach unten oder oben (Abb. 7b)
      
ausgerichtet werden. Der Motor kann an
     
der vorderen oder an der hinteren Seite der



Haube angebracht werden. Nach erfolgter
     
Installation des Motors muss das Rohr zur
     
.
Abführung der Luft montiert werden.
    
Das Metallgehäuse mit den elektronischen
       
Bauteilen so positionieren, dass sie bei

eventuellen


zugänglich sind (Abb. 8), und die Elektro-
stecker an die Klappe anschliessen: Stecker
des Bedienpaneels (Abb. 9a), neunpoliger
.
Verbinder (Abb. 9b), Neonstecker (Abb. 9c).
Das Produkt an das Stromnetz anschliessen.
23




Kundendienstarbeiten

leicht

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