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VDO modis 120 Montageanleitung Seite 5

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Verlegung des
Geberkabels
Nicht
zusammen mit
anderen
Kabeln
in
einem Kabelbaum ver-
legen,
damit
keine
Zünd- oder
andere Störimpulse die
Funktion
des Echolots beeinträchtigen
können.
Geberkabel nicht kürzen!
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r^
!i
Das
Geberkabel kann nötigen-
falls
um bis zu 5
m
verlängert
werden.
Es
muß
Koaxialkabel
mit
passenden korrosionssicheren
Steckverbindern verwendet wer-
den.
Einbau
Aneigegetätl
Bedieneinheit
Der
Verpackung liegt
eine
Folienschablone
als
Einbauhilfe
zum Einsetzen
derGeräte
bei.
Bevor
die Bedieneinheit fest
montiert wird, müssen Kieltiefe
und
Untiefenalarm auf
der Rück-
seite
des Gehäuses
eingestellt
werden:
Kieltiefe:
Ermitteln
Sie den
Abstand
von
der
Schwingerunterkante
zum
tiefsten
Punkt
des Bootes
und
stellen
Sie
diese anhand der
Tabelle mit
den Kodierschaltern
5-9
ein.
Untiefenalarm:
Stellen
Sie die von
lhnenV
gewü
nschte Mindestwassertiefe
unter
Kiel
anhand derTabelle
mit
den
Schaltern
I-3
ein.
m ft
123
0
0
111
0.4
2.0
1
10
0.8
4.0
101
1.2
6.0
100
1.6
8.0
011
2.0
10.0
010
2.4
12.0
001
2.8
14.0
000
Verschalten
Sie die Geräte
gemäß dem
Anschlußschema
(Ausklappseite).
Für
die Beleuchtung
setzen Sie
die der
Bordnetzspannung
(12
bzw.24
V)
entsprechende Glüh-
birne
ein.
Schließen
Sie
die Masseverbin-
dung
der Batterie
wieder
an.
Achtungl
Das
Echolot wird nur
dann korrekt arbeiten,
wenn das
Boot
sich
im
Wasser
befindet.
Mögliche
Störungen und
wie
sie
vermieden werden
können
Das VDO
Echolot
ist gemäß
DIN
005
7839 entstört,
d. h.
Störun-
gen aus
dem Bordnetz
und Ver-
bindungsleitungen werden weit-
gehend ausgeblendet. Sollten
trotzdem Störungen auftreten,
liegen
die
Störspannungen weit
über
den
technischen Anforde-
ru
ngen.
Weiterhin
verf
ügt
das
Modis
120
über eine
vollautomatische Stör-
austastung
hinsichtlich
der Luft-
blasenbildung
am Schwinger.
Bei
dennoch auftretenden
Pro-
blemen
beachten
Sie
folgende
Hinweise:
Zündanlage
(n
ur
Ottomotoren)
Die
Störungen
gelangen vom
Zündkabel
über
die
Luft auf die
Echolot-Schwingerleitun
g.
Ver-
wenden
Sie
entstörte Zündka-
bel.
Versorgungsleitung
Störungen können
auftreten,
wenn
die
Stromversorgung
des
Echolots
von
vorhandenen
Ver-
brauchern
abgezweigt
wird.
ln
einem
solchen
Fall
separate Ver-
schaltung
von der
Batterie über
Sicherung und Ein-/Ausschalter
vornehmen.
D
re
h
st
ro
ml
i
cht
m
a
sch
i
n
e
Der
hohe Ladestrom
der
Licht-
maschine
kann
ebenfalls
zu
Stö-
rungen
des Echolots führen.
Gegebenenfalls durch
Einsatz
von
Entstörkondensatoren
Abhilfe schaffen.
LuJtblasen
Starke Luftblasenbildung ent-
steht insbesondere
bei
hohen
Geschwindigkeiten
und bei
R ü
ckwärtsf
ah
rt.
Entsch
e
id
e
nd
f
ür
die Vermeidung von
Störun-
gen
ist hier der
sorgfältige Ein-
bau
des Schwingers.
Störungen
bei
Ruckwärtsfahrt
sind prinzipbedingt und nicht
immer
zu
vermeiden.
Technische
Anderungen
vor-
behaften!
m lt
56789
0
0
11'1'11
0,1
0,5
00000
0,2
1,0
00001
0,3
1,5
00010
0,4
2,0
00011
0,5
2,5
00100
0,6
3,0
00101
0,7
3,5
00110
0,8
4,0
00111
0,9
4,5
0'1
000
'1
,0
5,0
01001
1,1
5,5
01010
1,2
6,0
01011
1,3
6,5
01
100
1.4
7.0
01101
1.5
7,5
01
1
'10
m ft
56789
1,6 8,0
01111
1.7 8,5
10000
1,8 9,0
10001
1,9 9,5
10010
2,0 10,0
1001
1
2,1 10,5
10100
2,2
'1
1,0
10101
2,3
1
'1
,5
101 10
2,4 12.0
1
01
1
1
2,5 12,5
1
1000
2,6
13,0
1
1001
2.7
13.5
11010
2,8 14.0
1
101
1
2,9 14,5
11100
3,0 15.0
11101
@
ffiLll-lu;+
3,1 15.5
11110

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