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Linksys WAG300N Benutzerhandbuch
Linksys WAG300N Benutzerhandbuch

Linksys WAG300N Benutzerhandbuch

Wireless-n adsl2+ gateway
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Inhaltsverzeichnis

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2,4
GHz
Wireless-N
ADSL2+ Gateway
Benutzerhandbuch
WIRELESS
WAG300N (DE)
Modell-Nr.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Linksys WAG300N

  • Seite 1 Wireless-N ADSL2+ Gateway Benutzerhandbuch WIRELESS WAG300N (DE) Modell-Nr.
  • Seite 2 Wireless-N ADSL2+ Gateway Copyright und Warenzeichen Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist ein eingetragenes Warenzeichen bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung Willkommen Inhalt dieses Benutzerhandbuchs Kapitel 2: Planen des Netzwerks Funktionen des Gateways IP-Adressen Kapitel 3: Beschreibung des Wireless-N ADSL2+ Gateways Ports und Reset-Taste an der Geräteseite LEDs an der Geräteseite Kapitel 4: Anschließen des Wireless-N ADSL2+ Gateways Übersicht Wired-Verbindung mit einem Computer Wireless-Verbindung mit einem Computer...
  • Seite 4 Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang D: Aktualisieren der Firmware Anhang E: Glossar Anhang F: Spezifikationen Anhang G: Garantieinformationen Anhang H: Zulassungsinformationen Anhang I: Kontaktinformationen...
  • Seite 5 Wireless-N ADSL2+ Gateway Abbildungsverzeichnis Abbildung 2-1: Netzwerk Abbildung 3-1: Ports und Reset-Taste an der Geräteseite Abbildung 3-2: LEDs an der Geräteseite Abbildung 4-1: Herstellen der ADSL-Verbindung Abbildung 4-2: Anschließen eines PCs Abbildung 4-3: Anschließen des Netzteils Abbildung 4-4: Herstellen der ADSL-Verbindung Abbildung 4-5: Anschließen des Netzteils Abbildung 5-1: „Basic Setup”(Grundlegende Einrichtung) Abbildung 5-2: „RFC 1483 Bridged“...
  • Seite 6 Wireless-N ADSL2+ Gateway Abbildung 5-26: „Internet Policy Summary“ (Internetrichtlinien – Zusammenfassung) Abbildung 5-27: PC-Liste Abbildung 5-28: „Single Port Forwarding“ (Einzelportweiterleitung) Abbildung 5-29: „Port Range Forwarding“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Abbildung 5-30: „Port Range Triggering“ (Port-Bereich-Triggering) Abbildung 5-31: DMZ Abbildung 5-32: QoS Abbildung 5-33: QoS – „Online Game“ (Online-Spiel) Abbildung 5-34: QoS –...
  • Seite 7: Kapitel 1: Einführung Willkommen

    Ihr Heim- oder Büronetzwerk zusammensetzt. sodass sie miteinander kommunizieren können. Linksys empfiehlt die Verwendung der Installations-CD-ROM zur erstmaligen Installation des Gateways. Wenn Sie den Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das Gateway anhand der Anweisungen in diesem Handbuch anschließen, einrichten und für die Verbindung mit den verschiedenen Netzwerken konfigurieren.
  • Seite 8: Inhalt Dieses Benutzerhandbuchs

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Inhalt dieses Benutzerhandbuchs In diesem Benutzerhandbuch sind die zur Einrichtung und Verwendung des Wireless-N ADSL2+ Gateways erforderlichen Schritte aufgeführt. • Kapitel 1: Einführung In diesem Kapitel werden die Anwendungsmöglichkeiten des Wireless-N ADSL2+ Gateways sowie dieses Benutzerhandbuch beschrieben. •...
  • Seite 9 Dieser Anhang enthält die Garantieinformationen für das Gateway. • Anhang H: Zulassungsinformationen Dieser Anhang enthält die für das Gateway geltenden Zulassungsinformationen. • Anhang I: Kontaktinformationen In diesem Anhang finden Sie Kontaktinformationen zu einer Reihe von Linksys-Ressourcen, darunter auch zum technischen Support. Kapitel 1: Einführung Inhalt dieses Benutzerhandbuchs...
  • Seite 10: Kapitel 2: Planen Des Netzwerks

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Kapitel 2: Planen des Netzwerks Funktionen des Gateways Ein Gateway ist ein Netzwerkgerät, das zwei Netzwerke miteinander verbindet. Im vorliegenden Fall verbindet das Gateway das lokale Netzwerk (LAN) oder die Computer zu Hause oder im Büro mit dem Internet. Das Gateway verarbeitet und lenkt die zwischen diesen beiden Netzwerken übertragenen Daten. Mit der NAT-Funktion des Gateways wird das Computernetzwerk geschützt, sodass Ihre Computer für andere Benutzer im Internet nicht „sichtbar“...
  • Seite 11: Dynamische Ip-Adressen

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Dynamische IP-Adressen Eine dynamische IP-Adresse wird einem Netzwerkgerät, z. B. einem Computer oder Druckserver, automatisch zugewiesen. Diese IP-Adressen werden als „dynamisch“ bezeichnet, da sie den Netzwerkgeräten nur vorübergehend zugewiesen werden. Nach einem bestimmten Zeitraum laufen sie ab und können sich ändern. Wenn ein Computer beim Netzwerk (oder im Internet) angemeldet wird und seine dynamische IP-Adresse abgelaufen ist, wird ihm vom DHCP-Server automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen.
  • Seite 12: Kapitel 3: Beschreibung Des Wireless-N Adsl2+ Gateways

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Kapitel 3: Beschreibung des Wireless-N ADSL2+ Gateways Ports und Reset-Taste an der Geräteseite Die Ports und die Reset-Taste befinden sich an der Geräteseite des Gateways. Abbildung 3-1: Ports und Reset-Taste an der Geräteseite Am DSL-Port wird die ADSL-Verbindung angeschlossen. Ethernet (1-4) An den Ethernet-Ports werden Computer und andere Netzwerkgeräte angeschlossen.
  • Seite 13: Leds An Der Geräteseite

    Wireless-N ADSL2+ Gateway LEDs an der Geräteseite Die LEDs des Gateways, die Netzwerkaktivität anzeigen, befinden sich an der anderen Geräteseite. Abbildung 3-2: LEDs an der Geräteseite Ein/Aus (Taste) Drücken Sie diese Taste, wenn Sie das Gateway ein- oder ausschalten möchten. POWER (Netzstrom) Grün.
  • Seite 14: Kapitel 4: Anschließen Des Wireless-N Adsl2+ Gateways

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Kapitel 4: Anschließen des Wireless-N ADSL2+ Gateways Übersicht Ihr Internet-Dienstanbieter (ISP) stellt Ihnen normalerweise nach der Installation Ihrer Breitband-Verbindung die Setup-Informationen zur Verfügung. Sind diese Daten nicht vorhanden, fordern Sie sie von Ihrem ISP an. Nach Erhalt der für Ihre Verbindung erforderlichen Setup-Informationen können Sie mit der Installation und Einrichtung des Gateways beginnen.
  • Seite 15: Wireless-Verbindung Mit Einem Computer

    5. Stellen Sie beim erstmaligen Zugriff auf das Gateway über eine Wireless-Verbindung sicher, dass die SSID des Wireless-Adapters für den Computer auf linksys (die Standardeinstellung des Gateways) eingestellt und die Option Wireless-Sicherheit deaktiviert ist. Sie können die Einstellungen des Gateways und des Adapters für den Computer über das Gateway nachträglich modifizieren und die von Ihnen benutzten Einstellungen wählen.
  • Seite 16: Kapitel 5: Konfigurieren Des Wireless-N Adsl2+ Gateways

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-N ADSL2+ Gateways Übersicht Folgen Sie den Anweisungen in diesem Kapitel, und konfigurieren Sie das Gateway mithilfe des webbasierten Dienstprogramms. In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen HABEN SIE: TCP/IP auf den Computern beschrieben.
  • Seite 17 Wireless-N ADSL2+ Gateway „ “ Security (Sicherheit) • Firewall: In diesem Fenster können Sie die Firewall aktivieren bzw. deaktivieren, Filter einrichten und anonyme Internet-Anfragen blockieren. VPN (Virtual Private Network): Eine Sicherheitsmaßnahme, • VPN Passthrough (VPN-Passthrough): In diesem Fenster können Sie VPN-Passthrough (Virtual Private mit der Daten geschützt werden, wenn sie über das Internet Network) aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 18: Hinweis Zum Zugriff Auf Das Webbasierte Dienstprogramm

    Wireless-N ADSL2+ Gateway • Backup & Restore (Sichern & Wiederherstellen) In diesem Fenster können Sie die Konfiguration des Gateways sichern und wiederherstellen. • Factory Defaults (Werkseinstellungen): In diesem Fenster können Sie die Werkseinstellungen des Gateways wiederherstellen. • Firmware Upgrade (Aktualisieren der Firmware): Klicken Sie auf diese Registerkarte, um die Gateway- Firmware zu aktualisieren.
  • Seite 19 Wireless-N ADSL2+ Gateway „ ” Internet Setup (Internet-Einrichtung) • Internet Connection Type (Internet-Verbindungstyp): Das Gateway unterstützt sechs Kapselungstypen: RFC 1483 Bridged (RFC 1483-Überbrückung), RFC 1483 Routed (RFC 1483-Weiterleitung), IPoA, RFC 2516 PPPoE, RFC 2364 PPPoA und Bridged Mode Only (Nur Überbrückungsmodus). Wählen Sie im Dropdown- Menü...
  • Seite 20: Dynamische Ip-Adresse

    Wireless-N ADSL2+ Gateway „RFC 1483 Bridged“ (RFC 1483-Überbrückung) Dynamische IP-Adresse IP Settings (IP-Einstellungen): Aktivieren Sie Obtain an IP Address Automatically (IP-Adresse automatisch beziehen), wenn Sie laut Angaben Ihres ISPs die Verbindung über eine dynamische IP-Adresse herstellen. Statische IP-Adresse Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente (statische) IP-Adresse verwenden, aktivieren Sie Use the following IP Address (Folgende IP-Adresse verwenden).
  • Seite 21: Abbildung 5-4: Ipoa

    Wireless-N ADSL2+ Gateway IPoA Wenn Sie IPoA (IP over ATM) verwenden müssen, wählen Sie die Option IPoA aus. • Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateways im WAN bzw. im Internet. Sie erhalten die hier anzugebende IP-Adresse von Ihrem ISP. •...
  • Seite 22: Abbildung 5-6: Rfc 2364 Pppoa

    Wireless-N ADSL2+ Gateway RFC 2364 PPPoA Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoA (Point-to-Point Protocol over ATM) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoA verwendet wird. Falls ja, aktivieren Sie die Option PPPoA. •...
  • Seite 23: Netzwerkeinrichtung

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Netzwerkeinrichtung • Router IP (IP-Adresse des Routers): Die Werte für die lokale IP-Adresse und Subnetzmaske des Gateways sind hier aufgeführt. In den meisten Fällen können die Standardwerte beibehalten werden. • Local IP Address (Lokale IP-Adresse): Der Standardwert ist 192.168.1.1. •...
  • Seite 24: Abbildung 5-9: Ddns - Dyndns.org

    Wireless-N ADSL2+ Gateway • WINS: Mithilfe von WINS (Windows Internet Naming Service) werden NetBIOS-Namen in IP-Adressen umgewandelt. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie dieses Feld leer. • Time Setting (Zeiteinstellung): Wählen Sie die entsprechende Zeitzone für den Standort des Gateways aus.
  • Seite 25: Abbildung 5-10: Ddns - Tzo.com

    Wireless-N ADSL2+ Gateway TZO.com • E-mail Address (E-Mail-Adresse), Password (Passwort) und Domain Name (Domänenname): Geben Sie die E-Mail-Adresse, das Passwort und den Domänennamen des Kontos ein, das Sie bei TZO eingerichtet haben. • Status: Hier wird der Status der Verbindung zum DDNS-Dienst aufgeführt. •...
  • Seite 26: Abbildung 5-12: „Routing Table" (Routing-Tabelle)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway • Static Routing (Statisches Routing): Wenn das Gateway mit mehr als einem Netzwerk verbunden ist, muss u. U. zwischen den Gateways eine statische Route eingerichtet werden. Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden.
  • Seite 27: Hauptregisterkarte „Wireless

    32 Zeichen langen SSID dürfen alle alphanumerischen Zeichen der Tastatur verwendet werden. Es wird nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Es wird empfohlen, den standardmäßigen SSID („linksys”) mit einem eindeutigen Namen Ihrer Wahl zu ersetzen. • Radio Band (Frequenzband): Wenn in einem Netzwerk Wireless-N-, Wireless-G- und Wireless-B-Geräte HINWEIS: Wenn Sie für die Option Radio Band...
  • Seite 28: Hauptregisterkarte "Wireless Security" (Wireless-Sicherheit)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Hauptregisterkarte „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) Die Wireless-Sicherheitseinstellungen bestimmen die Sicherheit des Wireless-Netzwerks. Das Gateway unterstützt sechs Wireless-Sicherheitsoptionen: WPA-Personal, WPA2-Personal, WPA-Enterprise, WPAWPA2-Enterprise, RADIUS und WEP. WPA steht für Pre-Shared Key. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEP- Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy). WPA2 ist eine komplexere, sicherere Version von WPA. WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise, und RADIUS verwenden einen RADIUS-Dienst (Remote Authentication Dial-In User Service) zur Authentifizierung.
  • Seite 29: Abbildung 5-16: „Wireless Security" (Wireless-Sicherheit) - „Wpa-Enterprise

    Wireless-N ADSL2+ Gateway WPA-Enterprise Bei der Verschlüsselungsmethode WPA-Enterprise Enterprise wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Methode sollte nur dann eingesetzt werden, wenn das Gateway mit einem RADIUS-Server verbunden ist.) • Encryption (Verschlüsselung): Wählen Sie die gewünschte Verschlüsselungsmethode aus: TKIP oder AES. (AES bietet eine stärkere Verschlüsselung als TKIP.) •...
  • Seite 30: Abbildung 5-18: „Wireless Security" (Wireless-Sicherheit) - „Radius

    Hierbei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, und die Länge von 32 alphanumerischen (Wireless-Sicherheit) – „RADIUS“ Zeichen darf nicht überschritten werden. (Die Passphrase ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel und kann nicht mit dem Windows XP-Dienstprogramm zur konfigurationsfreien Verbindung verwendet werden.
  • Seite 31: Abbildung 5-19: „Wireless Security" (Wireless-Sicherheit) - „Wep

    • Passphrase: Sie können anstelle der manuellen Eingabe von WEP-Schlüsseln eine Passphrase verwenden. Hierbei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, und die Länge von 32 alphanumerischen Zeichen darf nicht überschritten werden. (Die Passphrase ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel und kann nicht mit dem Windows XP-Dienstprogramm zur konfigurationsfreien Verbindung verwendet werden.
  • Seite 32: Abbildung 5-20: Wireless-Mac-Filter

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Wireless MAC Filter” (Wireless-MAC-Filter) Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden. Wireless-MAC-Filter Um Wireless-Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enabled (Aktiviert). Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MAC-Adresse filtern möchten, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus.
  • Seite 33: Registerkarte "Advanced Wireless Settings" (Erweiterte Wireless-Einstellungen)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen) Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Wireless-Funktionen des Gateways eingerichtet. Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Routers im Wireless-Betrieb beeinträchtigen können. Advanced Wireless (Erweiterte Wireless-Einstellungen) •...
  • Seite 34 Wireless-N ADSL2+ Gateway • CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Die Standardeinstellung für den CTS-Schutzmodus (Clear-To- Send) lautet Auto (Automatisch). Das Gateway verwendet automatisch den CTS-Schutzmodus, wenn bei Ihren Wireless-N- und Wireless-G-Produkten schwerwiegende Probleme auftreten und diese in einer Umgebung mit hohem 802.11b-Datenverkehrsaufkommen keine Übertragungen an das Gateway ausführen können.
  • Seite 35: Hauptregisterkarte „Security" (Sicherheit)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Hauptregisterkarte „Security“ (Sicherheit) Registerkarte „Firewall“ Sie können die Firewall aktivieren oder deaktivieren, Filter zum Blockieren bestimmter Internetdatentypen auswählen und anonyme Internet-Anfragen blockieren. Verwenden Sie diese Funktionen, um die Sicherheit des Netzwerks zu erhöhen. Firewall • SPI Firewall Protection (SPI-Firewall-Schutz): Die Firewall-Funktion SPI (Stateful Packet Inspection) erhöht die Sicherheit des Netzwerks.
  • Seite 36: Abbildung 5-24: Vpn-Passthrough

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Nachdem Sie die Änderungen auf dieser Registerkarte vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um diese Änderungen zu übernehmen. Wenn Sie die Änderungen rückgängig machen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen). Klicken Sie auf Help (Hilfe), um weitere Informationen zu erhalten.
  • Seite 37: Hauptregisterkarte „Access Restrictions" (Zugriffsbeschränkungen)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Hauptregisterkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) Registerkarte „Internet Access Policy“ (Richtlinien für Internetzugriff) Im Fenster Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten der Internetverwendung blockieren oder zulassen. Sie können für bestimmte Computer Richtlinien für den Internetzugriff einrichten und Websites nach URL-Adresse oder Schlüsselwort blockieren. „Internet Access Policy“...
  • Seite 38: Abbildung 5-27: Pc-Liste

    Wireless-N ADSL2+ Gateway 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List of PCs (PC-Liste bearbeiten), um die Computer auszuwählen, für die die Richtlinie gelten soll. Das Fenster List of PCs (PC-Liste) wird angezeigt. Ein PC kann nach MAC-Adresse oder IP-Adresse ausgewählt werden. Sie können auch eine Reihe von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für eine Gruppe von PCs gelten soll.
  • Seite 39: Hauptregisterkarte „Applications & Gaming" (Anwendungen Und Spiele)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Hauptregisterkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen und Spiele) Registerkarte „Single Port Range Forwarding“ (Einzelportweiterleitung) Verwenden Sie das Fenster Single Port Range Forwarding (Einzelportweiterleitung), wenn ein bestimmter Port geöffnet werden soll, damit Benutzer im Internet die Server hinter dem Gateway erkennen können (zu diesen Servern zählen u.
  • Seite 40: Registerkarte "Port Range Forwarding" (Port-Bereich-Weiterleitung)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Port Range Forwarding“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Im Fenster Port Range Forwarding (Port-Bereich-Weiterleitung) können Sie öffentliche Dienste im Netzwerk festlegen, z. B. Web-, FTP-, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internet-Anwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Online-Spiele ausführen.
  • Seite 41: Registerkarte "Port Range Triggering" (Port-Bereich-Triggering)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Port Range Triggering“ (Port-Bereich-Triggering) Port-Triggering wird bei speziellen Anwendungen verwendet, über die ein Port auf Anfrage geöffnet werden kann. Bei dieser Funktion überprüft das Gateway ausgehende Daten auf spezielle Port-Nummern. Das Gateway speichert die IP- Adresse des Computers, der Daten zur Übertragung abruft. Wenn die abgerufenen Daten über das Gateway übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln dem richtigen Computer weitergeleitet.
  • Seite 42: Abbildung 5-31: Dmz

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „DMZ“ Über das Fenster DMZ kann mithilfe von DMZ-Hosting für einen lokalen Benutzer eine Verbindung zum Internet hergestellt werden, damit dieser spezielle Dienste (z. B. Online-Spiele und Videokonferenzen) nutzen kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet, im Unterschied zu Port Range Forwarding (Port-Bereich-Weiterleitung), bei dem nur maximal 10 Port-Bereiche weitergeleitet werden können.
  • Seite 43: Abbildung 5-32: Qos

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „QoS“ QoS (Quality of Service) QoS sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen Echtzeitanwendungen wie Internettelefonie oder Videokonferenzen, für besseren Service. Wireless • ACK Mode (ACK-Modus): Bei dieser Einstellung ist QoS für Benutzer priorisiert, bei denen auch der ACK-Modus aktiviert ist.
  • Seite 44: Abbildung 5-33: Qos - „Online Game" (Online-Spiel)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway • Priority (Priorität): Wählen Sie die Option High (Hoch), Medium (Mittel), Normal oder Low (Niedrig) für die Bandbreitenpriorität, die für die ausgewählte Anwendung erforderlich ist. Legen Sie nicht bei allen Anwendungen die Option High (Hoch) fest, weil sonst die Zuweisung von verfügbarer Bandbreite den Sinn verlieren würde.
  • Seite 45: Abbildung 5-38: Qos - „Add A New Application" (Neue Anwendung Hinzufügen) - „Port Range" (Port-Bereich)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Category (Kategorie) Wählen Sie die Option Port Range (Port-Bereich) oder MAC Address (MAC-Adresse) für das Gateway, über das die Bandbreitenpriorität festgelegt werden soll. Port Range (Port-Bereich) Wenn Sie die Option Port Range (Port-Bereich) ausgewählt haben, steht diese Kategorie zur Verfügung. Hiermit können Sie den oder die Port- Bereiche festlegen, die von der Anwendung genutzt werden sollen.
  • Seite 46: Zusammenfassung

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Zusammenfassung Priority (Priorität) Hier wird die Priorität für die Bandbreitenzuweisung angezeigt, die Sie für die Anwendung festgelegt haben, und zwar High (Hoch), Medium (Mittel), Normal oder Low (Niedrig). Name Hier wird der Name der Anwendung angezeigt (bzw. die Einträge), die für die Zuweisung angegeben wurde.
  • Seite 47: Hauptregisterkarte „Administration" (Verwaltung)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Hauptregisterkarte „Administration“ (Verwaltung) Registerkarte „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Über das Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) können Sie die Einstellungen für den Gateway-Zugriff sowie die Verwaltungsfunktionen für SNMP (Simple Network Management Protocol), UPnP (Universal Plug and Play) und WLAN ändern. „Gateway Access“ (Gateway-Zugriff) Local Gateway Access (Lokaler Gateway-Zugriff): Um die Sicherheit des Gateways zu gewährleisten, werden Sie beim Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Gateways zur Eingabe Ihres Passworts aufgefordert.
  • Seite 48 Wireless-N ADSL2+ Gateway SNMP SNMP ist ein häufig verwendetes Protokoll zur Netzwerküberwachung und -verwaltung. • Device Name (Gerätename): Geben Sie den Namen des Gateways ein. • SNMP: Klicken Sie zur Verwendung von SNMP auf das Optionsfeld Enable (Aktivieren). Klicken Sie auf das Optionsfeld Disabled (Deaktiviert), um SNMP zu deaktivieren.
  • Seite 49: Registerkarte "Reporting" (Aufzeichnungen)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Reporting“ (Aufzeichnungen) Im Fenster Reporting (Aufzeichnungen) werden die Aufzeichnungen aller eingehenden und ausgehenden URLs bzw. IP-Adressen für die Internetverbindung angezeigt. Hier stehen auch Aufzeichnungen für VPN- und Firewall- Ereignisse zur Verfügung. „Reporting“ (Aufzeichnungen) • Log (Aufzeichnungsprotokoll): Aktivieren Sie die Aufzeichnungen durch Klicken auf das Optionsfeld Enable (Aktivieren).
  • Seite 50: Abbildung 5-43: „Diagnostics" (Diagnose)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose) In diesem Fenster können Sie Ping-Tests durchführen und die Testergebnisse anzeigen. Ping-Test Ping-Test-Parameter • Ping Target IP (Ping-Ziel-IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Pings durchgeführt werden sollen. Dies kann eine lokale IP-Adresse (LAN) oder eine Internet-IP-Adresse (WAN) sein. •...
  • Seite 51: Konfiguration Wiederherstellen

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Backup & Restore” (Sichern & Wiederherstellen) Auf der Registerkarte Backup & Restore (Sichern & Wiederherstellen) können Sie eine Sicherungskopie der Konfigurationsdatei des Gateways erstellen und diese wiederherstellen. Konfiguration sichern Klicken Sie zum Erstellen einer Sicherungskopie der Konfigurationsdatei des Gateways auf die Schaltfläche Backup (Sichern).
  • Seite 52: Registerkarte "Factory Defaults" (Werkseinstellungen)

    „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der Firmware) So aktualisieren Sie die Gateway-Firmware: 1. Laden Sie die Aktualisierungsdatei für die Gateway-Firmware unter www.linksys.com/international herunter. 2. Extrahieren Sie die Datei auf dem Computer. 3. Klicken Sie im Fenster Firmware Upgrade (Firmware aktualisieren) auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um die Firmware-Aktualisierungsdatei zu suchen.
  • Seite 53: Hauptregisterkarte „Status

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Hauptregisterkarte „Status“ Registerkarte „Gateway“ Auf dieser Registerkarte werden Informationen über das Gateway und seine Internetverbindung angezeigt. „Gateway Information“ (Gateway-Informationen) In diesem Abschnitt wird die Version der Gateway-Firmware, die MAC-Adresse und die aktuelle Uhrzeit angezeigt. „Internet Connection“ (Internetverbindung) In diesem Abschnitt werden folgende Informationen angezeigt: Login Type (Anmeldetyp), Interface (Schnittstelle), IP Address (IP-Adresse), Subnet Mask (Subnetzmaske), Default Gateway (Standard-Gateway) Abbildung 5-48: Gateway...
  • Seite 54: Abbildung 5-49: „Local Network" (Lokales Netzwerk)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Local Network“ (Lokales Netzwerk) In diesem Fenster werden Informationen zum lokalen Netzwerk des Gateways angezeigt. „Local Network“ (Lokales Netzwerk) In diesem Fenster wird Folgendes angezeigt: die lokale MAC-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske, der DHCP-Server sowie die erste und die letzte IP-Adresse. Klicken Sie zum Anzeigen der DHCP-Client-Tabelle auf die Schaltfläche DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle).
  • Seite 55: Abbildung 5-52: „Wireless Network" (Wireless-Netzwerk)

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Registerkarte „Wireless“ In diesem Fenster werden Informationen zum Wireless-Netzwerk des Gateways angezeigt. „Wireless Network“ (Wireless-Netzwerk) Auf dem Bildschirm werden folgende Informationen angezeigt: MAC Address (MAC-Adresse), Mode (Modus), Network Name (SSID) (Netzwerkname), Radio Band (Frequenzband), Zusatzkanal, Standard Channel (Standardkanal), Security method (Sicherheitsmethode) und Status der Funktion SSID Broadcast (SSID-Übertragung).
  • Seite 56: Anhang A: Fehlerbehebung

    Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, lesen Sie die zusätzlichen Informationen auf der Website von Linksys (www.linksys.com). Behebung häufig auftretender Probleme 1. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest? Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Computer eine statische IP-Adresse zuzuweisen:...
  • Seite 57 Wireless-N ADSL2+ Gateway 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus. 3. Wählen Sie im Feld Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
  • Seite 58 Wireless-N ADSL2+ Gateway 2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen. A. Überprüfen Sie Ihre TCP/IP-Einstellungen. Für Benutzer von Windows 98, ME, 2000 und XP: • Weitere Informationen finden Sie in der Windows-Hilfe. Stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen die Option IP-Adresse automatisch beziehen aktiviert ist. Für Benutzer von Windows NT 4.0: •...
  • Seite 59 Wireless-N ADSL2+ Gateway 3. Mit meiner Internetverbindung erhalte ich keine IP-Adresse im Internet. • Lesen Sie den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“, und überprüfen Sie anhand der darin beschriebenen Vorgehensweise Ihre Verbindung. 1. Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten Einstellungen für die Internetverbindung verwenden. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um die Art Ihrer Internetverbindung zu überprüfen: RFC 1483 Bridged (RFC 1483-Überbrückung), RFC 1483 Routed (RFC 1483-Weiterleitung), RFC 2516 PPPoE, RFC 2364 PPPoA, Bridged Mode Only (Nur Überbrückungsmodus) oder IPoA.
  • Seite 60 IPSec-Server verbunden ist. Details hierzu finden Sie unter „7. Ich möchte das Hosting für Online-Spiele einrichten bzw. andere Internetanwendungen verwenden“. • Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Linksys unter www.linksys.com. 6. Wie richte ich einen Server hinter dem Gateway ein und gebe ihn für die Öffentlichkeit frei? Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendeten Port- Nummern bekannt sein.
  • Seite 61: Anwendung

    Wireless-N ADSL2+ Gateway 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll IP-Adresse, Aktivieren Webserver 80 bis 80 Beide 192.168.1.100 FTP-Server 21 bis 21 192.168.1.101 SMTP (Ausgang) 25 bis 25 Beide 192.168.1.102 POP3 (Eingang) 110 bis 110 Beide 192.168.1.102...
  • Seite 62 Wireless-N ADSL2+ Gateway 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste das Kontrollkästchen Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll IP-Adresse, Aktivieren 7777 bis 27900 Beide 192.168.1.100 Half-Life 27015 bis 27015 Beide 192.168.1.105 PCAnywhere 5631 bis 5631 192.168.1.102 VPN IPSEC 500 bis 500 192.168.1.100 Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
  • Seite 63 Wireless-N ADSL2+ Gateway 9. Ich habe das Passwort vergessen, bzw. die Aufforderung zur Eingabe des Passworts wird jedes Mal angezeigt, wenn ich die Einstellungen für das Gateway speichere. • Setzen Sie das Gateway auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten.
  • Seite 64 Website von Linksys unter www.linksys.com/international und laden die aktuelle Firmware herunter. • Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie auf der internationalen Website von Linksys unter http://www.linksys.com Ihre Region bzw. Ihr Land aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkt, und wählen Sie das Gateway aus.
  • Seite 65 Wireless-N ADSL2+ Gateway 2. Geben Sie, falls erforderlich, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein. (Der Standardbenutzername und das Standardpasswort sind admin.) 3. Wählen Sie auf der Hauptregisterkarte Setup (Einrichtung) die Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten) aus, und legen Sie für die Option Redial Period (Wahlwiederholung) 30 Sekunden fest.
  • Seite 66 Wireless-N ADSL2+ Gateway 17. Bei Eingabe einer URL- oder IP-Adresse erhalte ich eine Meldung, dass eine Zeitüberschreitung vorliegt, bzw. die Aufforderung, den Vorgang erneut auszuführen. • Prüfen Sie, ob Sie auf einem anderen Computer eine URL- oder IP-Adresse eingeben können. Ist dies der Fall, stellen Sie sicher, dass die IP-Einstellungen Ihres Computers korrekt sind (IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS).
  • Seite 67: Häufig Gestellte Fragen

    IP-Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden. Unterstützt das Gateway auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP? Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die Windows-Betriebssysteme an.
  • Seite 68 Setzen Sie das Gateway auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das ADSL-Modem zurück, indem Sie es aus- und erneut einschalten. Laden Sie die aktuelle Firmware-Version über die internationale Website von Linksys unter www.linksys.com herunter, und führen Sie die Aktualisierung aus.
  • Seite 69 Wireless-N ADSL2+ Gateway Wie erhalte ich Informationen zu neuen Aktualisierungen der Gateway-Firmware? Sämtliche Aktualisierungen für Firmware von Linksys werden auf der internationalen Website von Linksys unter www.linksys.com veröffentlicht und können kostenlos heruntergeladen werden. Verwenden Sie zur Aktualisierung der Gateway-Firmware die Registerkarte Administration (Verwaltung) des webbasierten Dienstprogramms des Gateways.
  • Seite 70 Wireless-N ADSL2+ Gateway Über welche erweiterten Funktionen verfügt das Gateway? Zu den erweiterten Funktionen des Gateways zählen u. a. erweiterte Wireless-Einstellungen, Filter, Port- Weiterleitung, Routing und DDNS. Wie kann ich überprüfen, ob ich über statische oder DHCP-IP-Adressen verfüge? Wenden Sie sich an Ihren ISP, um diese Informationen zu erhalten. Wie kann ich mIRC mit dem Gateway verwenden? Legen Sie auf der Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) den Wert 113 für den Computer fest, auf dem Sie mIRC verwenden möchten.
  • Seite 71 Wireless-N ADSL2+ Gateway Was bedeutet Ad-hoc-Modus? Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert, dass sie ohne Access Point direkt miteinander kommunizieren (Peer-to-Peer). Was bedeutet Infrastrukturmodus? Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Infrastrukturmodus festgelegt wurde, ist es so konfiguriert, dass es über einen Wireless Access Point mit Netzwerken kommuniziert.
  • Seite 72 Wireless-N ADSL2+ Gateway Was bedeutet Bandspreizung? Die Technologie der Bandspreizung (Spread Spectrum Technology) ist eine vom Militär entwickelte Breitband- Funkfrequenz-Technologie, die für zuverlässige, sichere und störresistente Kommunikationssysteme eingesetzt werden kann. Bei dieser Technologie werden gewisse Abstriche bei der Bandbreiteneffizienz hingenommen, um eine höhere Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erreichen.
  • Seite 73 Europa stehen 13 Kanäle (von 1 bis 13) zur Verfügung. Je nach den regionalen bzw. nationalen Bestimmungen können in anderen Regionen weitere Kanäle verfügbar sein. Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys-Website unter www.linksys.com.
  • Seite 74: Anhang B: Wireless-Sicherheit

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang B: Wireless-Sicherheit Linksys hat es sich zum Ziel gesetzt, den Wireless-Netzwerkbetrieb für Sie so sicher und einfach wie möglich zu gestalten. Die aktuellen Produkte von Linksys bieten verschiedene Netzwerksicherheitsfunktionen. Zur Anwendung dieser Funktionen müssen Sie jedoch bestimmte Schritte ausführen. Beachten Sie beim Einrichten bzw.
  • Seite 75 Geräte für den Wireless-Netzwerkbetrieb sind werkseitig auf eine Standard-SSID eingestellt. (Die Standard-SSID von Linksys lautet „linksys“.) Hacker kennen diese Standardeinstellungen und können Ihr Netzwerk darauf überprüfen. Ändern Sie Ihre SSID in einen eindeutigen Namen, der keinerlei Bezug zu Ihrem Unternehmen oder zu den von Ihnen verwendeten Netzwerkprodukten hat.
  • Seite 76 Die Verwendung von Verschlüsselungsfunktionen kann sich negativ auf die Netzwerkleistung auswirken. Wenn Sie jedoch sensible Daten über das Netzwerk senden, sollten Sie diese verschlüsseln. Wenn Sie diese Sicherheitsempfehlungen einhalten, können Sie ganz beruhigt sein und die flexible und praktische Technologie von Linksys bedenkenlos einsetzen. Anhang B: Wireless-Sicherheit Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken...
  • Seite 77: Anhang C: Ermitteln Der Mac-Adresse Und Der Ip-Adresse Des Ethernet-Adapters

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang C: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die MAC-Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln, um die MAC-Filterungsfunktion des Gateways verwenden zu können. Sie können außerdem die IP- Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln.
  • Seite 78: Anweisungen Für Windows 2000/Xp

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Anweisungen für Windows 2000/XP 1. Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. HINWEIS: Die MAC-Adresse wird auch als physische Adresse bezeichnet. 2.
  • Seite 79: Anhang D: Aktualisieren Der Firmware

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang D: Aktualisieren der Firmware So aktualisieren Sie die Gateway-Firmware: 1. Laden Sie die Aktualisierungsdatei für die Gateway-Firmware von der Website unter www.linksys.com/ international herunter. 2. Extrahieren Sie die Datei auf dem Computer. 3. Öffnen Sie das webbasierte Gateway-Dienstprogramm, und klicken Sie auf die Hauptregisterkarte Administration (Verwaltung).
  • Seite 80: Anhang E: Glossar

    Dieses Glossar enthält einige Grundbegriffe des Netzwerkbetriebs, auf die Sie bei Verwendung dieses Produkts möglicherweise stoßen. Begriffe, die komplexere Sachverhalte beschreiben, finden Sie im kompletten Glossar von Linksys unter http://www.linksys.com/glossary. Access Point: Ein Gerät, über das Computer und andere Geräte mit Wireless-Funktionalität mit einem Wired- Netzwerk kommunizieren können.
  • Seite 81 Wireless-N ADSL2+ Gateway DNS (Domain Name Server): Die IP-Adresse des Servers Ihres Internetdienstanbieters, der die Namen von Websites in IP-Adressen übersetzt. Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk aus mehreren Computern. DSL (Digital Subscriber Line): Eine stets aktive Breitbandverbindung über herkömmliche Telefonleitungen. Durchsatz: Die Datenmenge, die in einem bestimmten Zeitraum erfolgreich von einem Knoten an einen anderen übertragen werden kann.
  • Seite 82 Benutzer übertragen und Daten gemeinsam nutzen und speichern können. Paket: Eine Dateneinheit, die über Netzwerke gesendet wird. Passphrase: Wird wie ein Passwort verwendet und erleichtert die WEP-Verschlüsselung, indem für Linksys Produkte automatisch WEP-Verschlüsselungsschlüssel herstellt werden. Ping (Packet INternet Groper): Ein Internetdienstprogramm, mit dem ermittelt werden kann, ob eine bestimmte IP-Adresse online ist.
  • Seite 83 Wireless-N ADSL2+ Gateway PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet): Eine Art der Breitbandverbindung, die neben der Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit (Benutzername und Passwort) bietet. PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol): Ein VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als eine Art der Breitbandverbindung verwendet.
  • Seite 84 Wireless-N ADSL2+ Gateway TCP (Transmission Control Protocol): Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, bei dem eine Bestätigung des Empfängers der gesendeten Daten erforderlich ist. TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol): Ein Satz von Anweisungen, den alle PCs für die Kommunikation über Netzwerke verwenden. Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll zum Zugriff auf Remote-PCs.
  • Seite 85: Anhang F: Spezifikationen

    Anhang F: Spezifikationen Modellnummer WAG300N Standards Entwurf 802.11N, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b, IEEE 802.3u, IEEE 802.3, g.992.1 (g.dmt), g.992.2 (g.lite), g.992.3, g.992.5, T1.413i2, Annex-B (WAG300N-E1), UR-2 Deutsche Telekom (WAG300N-DE) Ports Power (Netzstrom), DSL, Ethernet (1-4) Tasten Reset, Ein/Aus-Schalter Kabeltyp Kat. 5 UTP...
  • Seite 86 Wireless-N ADSL2+ Gateway Sicherheitsmerkmale Passwortgeschützte Konfiguration für Web-Zugriff PAP- und CHAP- Authentifizierung DoS-Schutz (Denial of Service) URL-Filterung sowie Blockieren von Stichwörtern, Java, ActiveX, Proxy und Cookies ToD-Filter (Blockieren des Zugriffs nach Zeit) VPN-Passthrough für IPSec-, PPTP- un L2TP-Protokolle WEP (128/64 Bit) mit Passphrasen-/WEP Schlüsselerstellung Deaktivierung der SSID-Übertragung Zugriffsbeschränkung nach MAC- und IP-...
  • Seite 87: Anhang G: Garantieinformationen

    Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen Ihnen je nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu. Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen physischen oder elektrischen Belastungen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen ausgesetzt wurde.
  • Seite 88: Anhang H: Zulassungsinformationen

    Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang H: Zulassungsinformationen FCC-Bestimmungen Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer Wohngegend gewährleistet ist.
  • Seite 89 Dual-Band Wireless Access Point IC-Erklärung Für den Betrieb sind folgende zwei Bedingungen maßgebend: 1. Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und 2. das Gerät muss jegliche Störungen aufnehmen, auch solche, die den Betrieb auf unerwünschte Weise beeinflussen. Règlement d’Industrie Canada Le fonctionnement est soumis aux conditions suivantes: 1.
  • Seite 90 Wireless-N ADSL2+ Gateway Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Anhang H: Zulassungsinformationen...
  • Seite 91 • PDF-Datei auf der Produkt-CD. • Druckversion im Lieferumfang des Produkts. • PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Wählen Sie auf der Website www.linksys.com/international das für Sie zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus. Weitere technische Dokumente finden Sie im Abschnitt „Technische Dokumente unter www.linksys.com/international“...
  • Seite 92 Wireless-N ADSL2+ Gateway Belgien Wireless-Verbindungen im Freien mit einer Reichweite über 300 m müssen beim Belgischen Institut für Postdienste und Telekommunikation (BIPT) angemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bipt.be. Draadloze verbindingen voor buitengebruik en met een reikwijdte van meer dan 300 meter dienen aangemeld te worden bij het Belgisch Instituut voor postdiensten en telecommunicatie (BIPT).
  • Seite 93 Verlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden.
  • Seite 94 Technische Dokumente unter www.linksys.com/international Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen: 1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein. 2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte.
  • Seite 95 (WEEE, Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen. Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten nachzukommen, die folgendes Symbol tragen: Anhang H: Zulassungsinformationen...
  • Seite 96 Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang H: Zulassungsinformationen...
  • Seite 97 Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang H: Zulassungsinformationen...
  • Seite 98 Wireless-N ADSL2+ Gateway Anhang H: Zulassungsinformationen...
  • Seite 99 Wireless-N ADSL2+ Gateway Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com. Anhang H: Zulassungsinformationen...
  • Seite 100: Anhang I: Kontaktinformationen

    Möchten Sie Kontakt zu Linksys aufnehmen? Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter: http://www.linksys.com/international Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine E-Mail senden: In Europa...
  • Seite 101 In Europa E-Mail-Adresse Spanien support.es@linksys.com Tschechische Republik support.cz@linksys.com Ungarn support.hu@linksys.com Außerhalb von Europa E-Mail-Adresse Asien-Pazifik asiasupport@linksys.com (nur Englisch) Lateinamerika support.portuguese@linksys.com oder support.spanish@linksys.com Naher Osten und Afrika support.mea@linksys.com (nur Englisch) Südafrika support.ze@linksys.com (nur Englisch) USA und Kanada support@linksys.com Vereinigte Arabische Emirate support.ae@linksys.com (nur Englisch)

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