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VisorTech PX-1158 Bedienungsanleitung

Digitaler uberwachungs-videorecorder, h.264 bis 4 cams

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PX-1158
„SURVEILLANCE PRO"
Digitaler Überwachungs-Videorecorder (H.264) bis 4 Cams
- Bedienungsanleitung -

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für VisorTech PX-1158

  • Seite 1 PX-1158 „SURVEILLANCE PRO“ Digitaler Überwachungs-Videorecorder (H.264) bis 4 Cams - Bedienungsanleitung -...
  • Seite 2 „SURVEILLANCE PRO“ Digitaler Überwachungs-Videorecorder (H.264) bis 4 Cams © 09/2009 - JG//AK//VG - GS...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Hinweise zu Beginn ................6 Die Nutzung per Browser („Internet Explorer“) ..........50 Sicherheit & Gewährleistung .....................6 Verbinden mit dem Überwachungs-Videorecorder ..........52 Entsorgung von elektronischen Geräten ..............6 Der „LIVE“-Bildschirm ......................53 Rechtliches ..........................7 Der „Replay“-Bildschirm ....................56 Der „RECORD“-Bildschirm ....................58 Ihr neuer Digitaler Überwachungs-Videorekorder .........
  • Seite 4: Wichtige Hinweise Zu Beginn

    WICHTIGE HINWEISE ZU BEGINN Sicherheit & Gewährleistung Rechtliches • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise dieses Beachten Sie bei Ihren Aufnahmen in Ihrem Interesse das Recht am eigenen Bild Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung daher stets und am gesprochenen Wort von anderen.
  • Seite 5: Ihr Neuer Digitaler Überwachungs-Videorekorder

    IHR NEUER DIGITALER ÜBERWACHUNGS-VIDEOREKORDER Sehr geehrte Kunden, Technische Daten vielen Dank für den Kauf dieses Profi-Digital-Videorekorders. Mit diesem 4 x Audio In (Cinch), 4 x Video In (BNC), 2 x Videorekorder haben Sie sich für eine komfortable Rundumlösung für Ihre Video Out (BNC), 1 x Audio Out (Cinch), 1 x Videoüberwachungsanlage entschieden.
  • Seite 6: Produktübersicht

    PRODUKTÜBERSICHT Die Frontbedienelemente Die Frontbedienelemente - Detailansicht Ein- / Ausschalter „1“ oder Wechsel zu Kamera 1 Status-LED Festplatte „2“ oder Wechsel zu Kamera 2 Status-LED Aufnahme „3“ oder Wechsel zu Kamera 3 Status-LED Alarm „4“ oder Wechsel zu Kamera 4 Status-LED Festplattenkapazität „5“...
  • Seite 7 Die Rückseite Alarm / RS-232 / RS-485 / +12 V – Schnittstellen Alarm-Eingang 4 Audio-Ausgang Alarm-Eingang 3 Video-Eingänge Alarm-Eingang 2 Audio-Eingänge Alarm-Eingang 1 Stromversorgung für aktive Kameras (+12 V) Alarm / RS-232 / RS-485 / +12 V – Schnittstellen +12 V Ausgang für Alarm VGA-Anschluss Alarm-Ausgang Netzwerkanschluss (RJ-45)
  • Seite 8: Installation Der Festplatte

    INBETRIEBNAHME Installation der Festplatte Lösen Sie die Schrauben des Festplattenrahmens und entnehmenSie diesen. ACHTUNG: Entnehmen Sie die Anti-Vibrationspads und die Fixierschrauben der Bevor Sie die Festplatte installieren, sollten Sie für eine ausreichende Verpackung. Erdung sorgen. Durch elektrostatische Aufladung kann die Festplatte Stecken Sie die Anti-Vibrationspads auf die Innenseite des oder der Überwachungs-Videorecorder dauerhaft beschädigt werden.
  • Seite 9 Legen Sie nun die Festplatte so in den Festplattenrahmen, dass die 10. Verbinden Sie die beiden SATA-Kabel mit den entsprechenden Anschlüssen Rückseite zu den drei Schraublöchern auf der Unterseite des Rahmens der Festplatte. ausgerichtet ist und die Platine der Festplatte nach unten zeigt. 11.
  • Seite 10: Systemstart

    Anschluss der Kabel Systemstart Schließen Sie das Netzteil an den Strom-Anschluss des Überwachungs- ACHTUNG: Videorecorders an und verbinden Sie anschließend das Netzteil mit einer Um die erweiterten Schnittstellen anzuschließen, wenden Sie sich Steckdose. gegebenenfalls an Fachpersonal, da ein fehlerhafter Anschluss der Drücken Sie nun den Ein-/Aus-Schalter um das Gerät zu starten.
  • Seite 11 VERWENDUNG DIE BEDIENOBERFLÄCHE Maussteuerung Menüstruktur Das folgende Diagramm veranschaulicht die verwendete Menüstruktur. • Rechtsklick Detaillierte Angaben zu den einzelnen Menüpunkten finden Sie im Verlauf Ruft im „Splitscreen“-Modus ein Kontextmenü auf. dieser Anleitung. Wird eine Aufzeichnung wiedergegeben, können Sie mit der rechten Maustaste die Wiedergabe abbrechen.
  • Seite 12 Der „Splitscreen“ • Das PTZ-Kontrollmenü Nachdem der Überwachungs-Videorecorder gestartet wurde, wird Ihnen der so genannte „Splitscreen“ angezeigt. Dies ist die Hauptansicht Ihres HINWEIS: Überwachungs-Videorecorders. Hier werden Ihnen Live-Bilder sämtlicher Informationen zu PTZ-Kameras finden Sie im Anhang auf S.70. angeschlossener Kameras angezeigt. Zusätzlich werden Datum und Zeit eingeblendet.
  • Seite 13: Das Hauptmenü

    DAS HAUPTMENÜ Diese Übersicht ermöglicht es Ihnen, gespeicherte Daten gezielt abzurufen. HINWEIS: Eine Erläuterung zu Aufnahme-„Events“ finden Sie im Anhang im Kapitel „Events“. Hierzu stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: • Klicken Sie auf die Datumsanzeige, um den Zeitraum der Suche festzulegen. •...
  • Seite 14 • Die „FILE LIST“ Wenn die Sicherung abgeschlossen ist, können Sie den USB-Stick entfernen. HINWEIS: Die Dateien werden mit der Dateiendung „.264“ abgespeichert (siehe im Anhang S.72). Um die Dateien ins AVI Format zu konvertieren, verwenden Sie den „AVI Converter“ (siehe S.57) In diesem Untermenü...
  • Seite 15: Das "Record"-Menü

    Das „RECORD“-Menü • „MASK FIELD SETUP“: Hier konfigurieren Sie Bildausschnitte, die weder in der Liveansicht, noch in einer Aufnahme dargestellt werden ( Privatsphäre) sollen. Klicken Sie auf „SCHEDULE“, um die eventgesteuerte Aufnahme zu konfigurieren. „DEFAULT“ setzt die Einstellungen auf den Standardwert zurück. „APPLY“...
  • Seite 16 Auswahl als deaktiviert zu markieren. Wählen Sie zuerst, welcher Eventtyp verwendet werden soll. Die Auswahl Klicken Sie auf ein inaktives Feld. Halten Sie die linke Maustaste nehmen Sie vor, indem Sie den gewünschten Typ unterhalb des Zeitrasters gedrückt und ziehen ein Rechteck. Alle Felder die innerhalb des anhaken („ALARM“, „GENERAL“, „NO RECORD“).
  • Seite 17 Das „HDD“-Menü Um eine Festplatte zu formatieren, klicken Sie auf „HDD FORMAT“. Um ein USB-Medium zu formatieren, klicken Sie auf „USB FORMAT“. Die folgende Sicherheitsabfrage bestätigen Sie entweder mit „SURE“, um die Formatierung fortzusetzen oder mit „CANCEL“, um die Formatierung nicht zu starten.
  • Seite 18: Das "Basic"-Menü

    Das „BASIC“-Menü • Das „DATE/TIME“-Menü Durch diesen Menüpunkt erreichen Sie die Grundeinstellungsmöglichkeiten des In diesem Menü können Sie die Systemzeit auf die Ortszeit einstellen. Überwachungs-Videorecorders. • „DATE“: Klicken Sie hier, um das aktuelle Datum einzustellen. • „LANGUAGE“: Klicken Sie hier, um die Menüsprache einzustellen. •...
  • Seite 19: Das "Security"-Menü

    • Das „SECURITY“-Menü erhalten jeweils das Nutzerpasswort. Somit ist gewährleistet, dass nur der Leiter der Abteilung die Möglichkeit hat, die gespeicherten Daten zu löschen und Überwachungszeiträume festzulegen. Die Angestellten hätten aber jederzeit die Möglichkeit, gespeicherte Zwischenfälle Sicherheitskräften zur Ansicht vorzulegen. „APPLY“ speichert die vorgenommenen Änderungen. Mit „EXIT“...
  • Seite 20 „PREVIEW TIME“: Wählen Sie hier, ob Sie die Systemzeit in der • Das „VID/AUD SETUP“-Menü „Splitscreen“-Ansicht anzeigen lassen wollen. „RECORD TIME“: Wählen Sie hier, ob Sie die Aufnahmezeit während der Wiedergabe anzeigen lassen wollen. „DEFAULT“ stellt sämtliche Werte auf die Werkseinstellungen zurück. „APPLY“...
  • Seite 21: Das "Advance"-Menü

    Das „ADVANCE“-Menü • Das „ALARM“-Menü Durch diesen Menüpunkt erreichen Sie die erweiterten Dieses Menü dient zur Anpassung der Diebstahls- und Manipulations- Einstellungsmöglichkeiten des Überwachungs-Videorecorders. sicherheit. • „ALARM“: Klicken Sie hier, um Einstellungen zur Diebstahl- und • „I/O CHANNEL“: Zeigt eine Liste der Kamera-Kanäle. Manipulations-Sicherheit vorzunehmen.
  • Seite 22: Das "Email Setup"-Untermenü

    Das „EMAIL SETUP“-Untermenü • Das „MD“-Menü Hier können Sie Einstellungen zur E-Mail-Benachrichtigung vornehmen. „DEFAULT“ stellt die Werkseinstellungen wieder her. „APPLY“ speichert die vorgenommenen Änderungen. Mit „EXIT“ verlassen Sie diesen Menüpunkt. Das „DEFILADE ALARM SETUP“-Untermenü In diesem Untermenü stellen Sie ein, ob bei Abdeckung einer Kamera (z.B. durch Handvorhalten) ein Alarm ausgelöst werden soll.
  • Seite 23: Das "Mobile"-Menü

    Nachdem Sie „SETUP“ angeklickt haben, öffnet sich ein neuer Bildschirm. Im • Das „MOBILE“-Menü Bildhintergrund wird Ihnen das Live-Bild der gewählten Kamera angezeigt. Der Vordergrund ist in einzelne Quadrate aufgeteilt, die jeweils aktiviert oder deaktiviert werden können. Für die Erfassung aktivierte Bereiche werden rötlich dargestellt. Deaktivierte Bereiche sind hingegen vollständig transparent.
  • Seite 24: Das "Maintain"-Menü

    • Das „MAINTAIN“-Menü „DEFAULT“ setzt die vorgenommenen Änderungen wieder zurück. „APPLY“ speichert die vorgenommenen Änderungen. Mit „EXIT“ können Sie diesen Menüpunkt verlassen. • Das „PTZ“-Menü Dieses Menü ermöglicht Ihnen, Einfluss auf die Firmware zu nehmen. • „AUTO RESET“: Wählen Sie hier, ob und in welchem Turnus das System neu gestartet werden soll.
  • Seite 25: Das "Network"-Menü

    • Das „NETWORK“-Menü Das „DDNS SETTINGS“-Untermenü Dieser Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, die Netzwerkverbindung zu „SERVICE“: Wenn Sie DDNS verwenden wollen, wählen Sie hier konfigurieren. „dyndns“. • „TYPE“: Hier wählen Sie aus, ob Sie statische Angaben „HOST NAME“: Hier tragen Sie den Namen des Hostservers ein. verwenden wollen, oder ob Sie DHCP oder PPPOE „USERNAME“: Hier tragen Sie Ihren DynDNS Nutzernamen ein.
  • Seite 26: Die Nutzung Per Browser („Internet Explorer")

    DIE NUTZUNG PER BROWSER („INTERNET EXPLORER“) Bereiten Sie den Überwachungs-Videorecorder zuerst an einem Videomonitor Bestätigen Sie die nächsten beiden Aufforderungen jeweils mit „Next“. (TV) für die Netzwerkverbindung vor (siehe S. 48). Um den Überwachungs-Videorecorder per Browser zu steuern, benötigen Sie den „Internet Explorer“...
  • Seite 27: Verbinden Mit Dem Überwachungs-Videorecorder

    Nach Beendigung der Installation klicken Sie auf „Finish“. Der „LIVE“-Bildschirm (siehe auch „Splitscreen“, S.22) Nun haben Sie die benötigten Dateien integriert und können die Steuerung des Nachdem Sie sich mit dem Überwachungs-Videorecorder verbunden haben, Überwachungs-Videorecorders aufrufen. wird Ihnen der so genannte „Splitscreen“ angezeigt. Dies ist die Hauptansicht Ihres Überwachungs-Videorecorders.
  • Seite 28 • „CLOSE“: Klicken Sie hier, um das aktive Fenster zu schließen. • „Play Contrl“ (Anzeigesteuerung) • „OPEN ALL“: Klicken Sie hier, um alle aktiven Kameras anzeigen zu lassen. Klicken Sie hier, um alle aktiven Kameras anzeigen zu • „CLOSE ALL“: Klicken Sie hier, um alle aktiven Kamerafenster zu lassen.
  • Seite 29: Der „Replay"-Bildschirm

    Der „Replay“-Bildschirm • Die Elemente der Wiedergabesteuerung Klicken Sie hier, um die Wiedergabe zu pausieren. Klicken Sie hier, um die Wiedergabe abzubrechen. Klicken Sie hier, um die Aufzeichnung bis zu 16-fach zu beschleunigen. Klicken Sie hier, um die Aufzeichnung in Zeitlupe abzuspielen. Klicken Sie hier, um Aufzeichnungen in Einzelbildschritten abzuspielen.
  • Seite 30: Der „Record"-Bildschirm

    Der „RECORD“-Bildschirm Klicken Sie auf „SCHEDULE“, um die eventgesteuerte Aufnahme zu konfigurieren. „DEFAULT“ stellt die Werkseinstellungen wieder her. „APPLY“ speichert die vorgenommenen Einstellungen. • Der Unterpunkt „SCHEDULE“ Dieses Menü dient dazu, die Aufnahmeeinstellungen für alle Kameras gezielt einzustellen. Sie können hierbei zwischen dauerhaften oder eventgesteuerten Aufnahmen wählen, sowie die Aufnahmequalität beeinflussen.
  • Seite 31: Der „Alarm"-Bildschirm

    Um täglich wiederkehrende Events nicht einzeln einstellen zu müssen, Der „ALARM“-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Kopierfunktion das vereinfachte Übertragen von einem bereits eingestellten Tagesablauf zu einem oder mehreren anderen Tagen. Dazu stellen Sie den gewünscht Eventablauf für einen Tag ein. Diesen Tag wählen Sie dann mit dem linken „COPY“-Menü.
  • Seite 32 • „HDD SPACE“: Wählen Sie hier, ob Sie eine Um die einzelnen Bereiche zu aktivieren oder zu deaktivieren, stehen Ihnen Bildschirmbenachrichtigung wünschen, wenn die folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Festplatte nur noch 500 MB freien Speicher aufweist. • „VIDEO LOSS“: Stellen Sie hier ein, ob ein Alarmevent ausgelöst •...
  • Seite 33: Der „Ptz"-Bildschirm

    Der „PTZ“-Bildschirm Der „NETWORK“-Bildschirm Hier können Sie Einstellungen zu angeschlossenen PTZ-Kameras vornehmen. Dieser Einstellungsbildschirm ermöglicht es Ihnen, die Netzwerkverbindung zu • „CHANNEL“: Zeigt die verfügbaren Kanäle an. konfigurieren. • „PROTOCOL“: Hier wählen Sie das passende Übertragungsprotokoll • „TYPE“: Hier wählen Sie aus, ob Sie statische Angaben zur jeweiligen PTZ-Kamera.
  • Seite 34: Der „Setting"-Bildschirm

    • „MOBILE SETTING“: Der „SETTING“-Bildschirm Dieser Punkt ermöglicht die Konfiguration der Einstellungen für Mobiltelefone. • „CHANNEL“: Hier wählen Sie, welche Kamera Sie per Mobiltelefon abrufen. • „NETWORK“: Hier wählen Sie, welches Mobilfunknetz Sie zur Datenübertragung nutzen. • 2,5G: GPRS • 2,75G: GSM (EDGE) •...
  • Seite 35: Der „Host Info"-Bildschirm

    Der „HOST INFO“-Bildschirm Abteilung die Möglichkeit hat, die gespeicherten Daten zu löschen und Überwachungszeiträume festzulegen. Die Angestellten hätten aber jederzeit die Möglichkeit, gespeicherte Zwischenfälle zur Ansicht durch Sicherheitskräfte (z.B. der Polizei) zu bringen. • „DST“: Stellen Sie diesen Schalter auf „ON“ und den „DST MODE“...
  • Seite 36: Anhänge

    ANHÄNGE Anhang A: Glossar Nur mittels eines entsprechenden Treibers im Master-Boot-Record (z. B. OnTrack oder EZ-Drive) lassen sich größere Festplatten ansprechen. • „Events“ Pro IDE-Controller lassen sich zwei Festplatten betreiben. Weil die Unter dem Begriff „Events“ werden in dieser Anleitung sämtliche Ereignisse eigentliche Steuerung auf den Festplatten sitzt, muss die eine Festplatte, zusammengefasst, welche dazu führen, dass eine Aufnahme ausgelöst wird.
  • Seite 37: Anhang C: Tv-Normen

    Anhang C: TV-Normen • Die meisten Video-Player können Video-Dateien im Format AVI • Was ist NTSC? wiedergeben. NTSC steht für „National Television Systems Committee“ und ist die Bei AVI handelt es sich um ein so genanntes Containerformat, das US-amerikanische Kommunikationsbehörde. Diese Behörde legt die unterschiedliche Teile anderer Dateiformate enthalten kann.
  • Seite 38: Anhang E: Lösungen Möglicher Probleme Beim Anschluss Von Usb-Geräten

    Anhang E: Lösungen möglicher Probleme beim Anschluss von USB-Geräten • Netzwerkkarten/Anschlüsse Netzwerkkarten werden in der heutigen Zeit oftmals schon auf den HINWEIS: Hauptplatinen (Mainboards) integriert. Die Anschlüsse ähneln denen von Beim Anschluss von USB-Geräten kann ein auftretendes Problem von Telefonanschlüssen. Der Stecker hierzu hat die technische Bezeichnung beiden Geräten verursacht worden sein.
  • Seite 39 • OSI-Schichtenmodell (Aufbau von Netzwerken) BEISPIEL: Das OSI-Schichtenmodell dient zur Veranschaulichung der in Netzwerken Eine MAC-Adresse sieht z.B. so aus: 00:00:C0:5A:42:C1 verwendeten Protokolle. Jede Ebene dieser Modelle baut auf die darunter liegenden Ebenen auf. So ist z.B. einem Gerät eine MAC-Adresse zugeordnet aber keine IP-Adresse (bei Switches); jedoch ist einem Gerät mit einer IP- •...
  • Seite 40 eines Anbieters zu kommunizieren. Hier wird hauptsächlich zwischen zwei • DHCP Protokollen unterschieden: TCP und UDP. Mit DHCP wird die dynamische Verteilung von IP-Adressen in Netzwerken bezeichnet. Dynamisch sind diese Adressen deshalb, weil Sie jederzeit ohne größeren Aufwand neu vergeben werden können. Man kann dynamische BEISPIEL: IP-Adressen auch als geliehene IP-Adressen bezeichnen.
  • Seite 41: Mediastreams

    • HTTP/Webserver vergebenen IP-Adresse und den restlichen Daten ausgestattet werden, Dieser Dienst ist das, was in der Öffentlichkeit als „Das Internet“ bezeichnet bevor er das Netzwerk nutzen kann. wird. Jedoch handelt es sich hier bei nur um eine Vereinfachung, da das Statische Adressvergabe ist besonders bei Netzwerkdruckern oder Internet an sich eine übergeordnete Struktur ist, welche nahezu alle ähnlichen Geräten sinnvoll, auf die häufig zugegriffen werden muss oder in...

Diese Anleitung auch für:

Surveillance pro

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