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Hinweis: Für eine genaue Einstellung der Temperatur
empfiehlt man, den Wasserkocher mit mindestens 1 Liter
Wasser zu füllen (4 Tassen).
WARMHALTEFUNKTION (KEEP WARM)
-
Drücken Sie die Taste
Temperatur zwischen 75°C und 90°C aus. Drücken Sie
die Warmhalte-Taste
Wasserkocher setzt sich in Betrieb.
Hinweis: Die Warmhaltefunktion ist nicht aktivierbar bei
der Wahl von 100°C.
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Umgehend nach Erreichen der gewünschten Temperatur,
aktiviert sich die Funktion Keep Warm automatisch, um
das Wasser bei der gewünschten Temperatur zu halten.
Die Taste
bleibt während der gesamten, für die
Warmhaltung vorgesehene Dauer (ungefähr 20 Minuten)
eingeschaltet und geht dann automatisch aus.
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Zur Unterbrechung dieser Funktion in jedem beliebigen
Moment, ist es ausreichend, die Taste
und die bezügliche Kontrolllampe schaltet sich aus. Der
Wasserkocher bleibt in Betrieb ohne die Funktion Keep
Warm.
Ausgießen
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Nehmen Sie den Wassrtopf vom Sockel und gießen
Sie das Wasser vorsichtig aus. Den Wassertopf nicht
unvorhergesehen und nicht zu stark neigen.
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Wenn der Kocher vom Untersatz genommen wird, könnte
auf der Oberfläche des Untersatzes Feuchtigkeit sichtbar
sein. Der Dampf entweicht durch eine kleine Öffnung
auf der unteren Seite des Kochers. Auf dem Untersatz
vorhandenes Kondenswasser ist vollkommen normal.
WARTUNG
Reinigung des Wasserkochers
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Bevor Sie mit Reinigungsarbeiten beginnen, lassen Sie den
Wasserkocher vollständig abkühlen und ziehen den Stecker
aus der Steckdose.
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Tauchen Sie weder den Wassertopf noch den Sockel ins
Wasser.
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Verwenden Sie zur Reinigung der Außenwände ein
weiches, feuchtes Tuche und trocknen Sie mit einem
weichen trockenen Tuch nach.
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Verwenden
Sie
Fleckenentferner bzw. Beizmittel.
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Achten Sie darauf, daß die Steckverbindung und die
einmal und wählen Sie die
(die Taste
leuchtet auf). Der
erneut zu drücken
keine
Metallschwämme
Netzanschlüsse trocken bleiben.
Achtung! Vermeiden Sie das unbeabsichtigte Verschütten
von Wasser auf die Tasten. Wenn dies geschehen sollte, nehmen
Sie den elektrischen Stecker ab und trocknen Sie sorgfältig die
Tasten vor dem erneuten Einschalten des Wasserkochers.
Verkrustungen
Die vorhandenen Verkrustungen werden hauptsächlich durch
Kalziumkarbonat (Kalk) verursacht: ein ungefährliches und
natürliches Mineral, das in fast allen Wasserarten vorkommt.
"Hartes" Wasser enthält mehr Kalk als "weiches".
Wenn Wasser erwärmt wird, verfestigen sich die in ihm
enthaltenen Mineralien und lassen es trübe werden.
Diese Mineralien bilden eine dünne Schicht an den Wänden und
Bestandteilen des Gerätes sowie an der Wasseroberfläche. Das
Wasser könnte an der Oberfläche weiße, dem Plastik ähnliche
Partikel aufweisen. An den normalen Bestandteilen des
Wassertopfs bildet der Kalk eine harte, weiße "Kruste", die den
ordnungsgemäßen Betrieb stört und die Lebensdauer der Teile
herabsetzt. Sobald Sie feststellen, daß sich auf dem Wasser ein
Film bildet und wenn Sie während der Reinigung des Filters Kalk
an den Wänden oder den Bestandteilen des Wassertopfs finden,
müssen Sie diesen ausspülen und trocknen lassen.
Kalkfilter
Dieser Wasserkocher ist mit einem Kalkfilter ausgerüstet, der
verhindert, daß die Kalkpartikel in die Getränke gelangen.
Der Filter kann heruasgenommen und gespült werden. Die
Häufigkeit, mit der die Entfernung der Kalkablagerungen vom
Filter vorgenommen werden muß, hängt von der Wasserhärte
Ihres Wohngebietes und der Gebrauchshäufigkeit des
Wasserkochers ab. Der Filter muß dann herausgenommen und
gereinigt werden, wenn Sie Ablagerungen feststellen oder die
Effizienz beim Ausgießen nachläßt.
Herausnehmen des Kalkfilters
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Lassen Sie den Wasserkocher vollständig abkühlen.
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Ziehen Sie den Netzstecker des Gerätes aus der Steckdose.
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Vergewissern Sie sich, daß Ihre Hände sauber und frei von
Seifen-, Creme- oder sonstigen Rückständen sind, die das
Wasser verunreinigen könnten.
-
Entleeren Sie den Wassertopf und nehmen Sie den Filter
heraus, wie im Abb. 1 gezeigt .
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Spülen Sie den Filter unter laufendem Wasser ab und
bürsten Sie ihn mit einer Bürste mit weichen Borsten (Abb.
oder
2).
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Setzen Sie den Filter wieder ein (Abb. 3).
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