24: Schrauben abstumpfen (Verletzungsgefahr) !
25: Überlauf
26: Tankwand im Dom
27: der eigentliche Sensor ; bestehend aus dem roten und dem weißen Kabel
28: Messwertaufnehmer
Abbildung 6: Anschluss der Sensorik
2.4 Anschluss der Datenleitung an der Trinkwasser – Nachspeisung:
Zum Anschluss der Datenleitung verbinden Sie das mit einem Stecker versehene Ende der Da-
tenleitung mit der entsprechenden Kupplung [3 (in Abbildung1)] an der Trinkwasser – Nach-
speisung. Bevor Sie die Trinkwasser– Nachspeisung nun in Betrieb nehmen, vergewissern Sie
sich, dass alle notwendigen elektrischen Anschlüsse richtig hergestellt sind und auch die was-
serseitige Installation ordnungsgemäß ausgeführt ist.
3. Inbetriebnahme und Kalibrierungsvorgang
Stecken Sie nun das Steckernetzteil in die vorgesehene Steckdose. In der LCD- Anzeige wer-
den nacheinander verschiedene Ziffernkombinationen angezeigt. Diese dienen der Initialisie-
rung des Gerätes . Die Initialisierung ist abgeschlossen, sobald der Wert ruhig stehenbleibt,
d.h. die Anzeige sich nicht mehr ändert. Das Gerät arbeitet nun mit der werkseitigen Grund-
einstellung (aktive Messlänge = 2m). Wenn Sie eine davon abweichende aktive Messlänge er-
mittelt haben, müssen Sie das Gerät kalibrieren. Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Kalibrierungsvorgang:
1. Füllen Sie den Tank bis zur Maximalhöhe.
Sollte das nicht möglich sein, verfahren Sie ersatzweise wie folgt:
- Füllen Sie einen Plastikeimer mit Wasser.
- Tauchen Sie die roten und weißen Sensorleitungen und das Edelstahl-
gewicht bis zu der bei Ihnen vorhandenen aktiven Messlänge in das
Wasser ein. Die Sensorleitungen müssen dabei komplett vom Wasser
bedeckt sein (im Plastikeimer aufrollen)!
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