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Der Wind - Regenfühler Wrf 401/C; Elektrischer Anschluss - Jofo WRM 401/C Funktionsbeschreibung

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3.5
Der Wind – Regenfühler WRF 401/C
Das nachfolgende Bild zeigt den Wind – Regenfühler WRF 401/C. Er besteht aus einem Regensensor
und einem Windrad zur Windmessung. Die Umdrehungen des Windrädchens werden mittels Hall – Sen-
sor erfasst und dem Wind – Regenmelder zugeführt. Die Regenmessung erfolgt mittels Leitwertmessung
zwischen zwei Elektroden (goldbeschichtet gegen Witterungseinflüsse). Um ein Einfrieren des Regen-
sensor zu verhindern und das Abtrocknen zu beschleunigen ist ein Heizwiderstand (470 Ω) unterhalb der
Elektroden eingebaut.
Der elektrische Anschluss erfolgt 5adrig (2 Adern
3.6

Elektrischer Anschluss

Der elektrische Anschluss erfolgt 3adrig (L1, N, PE) an ein 230V AC Netz. Der Wind – Regenmelder
WRM 401/C ist unbedingt extern abzusichern, da die Phase L1 ungesichert an Motorgruppe 1 weiterge-
geben wird.
Das Anschlussschema und die elektrische Verdrahtung ist dem Anhang bei den Schaltplänen zu
entnehmen.
Es ist darauf zu achten, dass die erste Motorgruppe potentialbehaftet ist. Die weiteren 2 Motorgruppen
sind potentialfrei und können zum Anschluss an externe RWA – Zentralen und zum Anschluss an eine
Gebäudeleittechnik herangezogen werden. Je Motorgruppe ist ein Eingang für einen externen Lüftungs-
taster vorhanden [Betriebsspannung 24V DC]. Zusätzlich verfügt der Wind – Regenmelder WRM 401/C
über einen Thermostateingang bzw. einen Eingang für einen externen Betriebsartenschalter oder einen
Zentral – Zu – Schalter.
Windmessung / 3 Adern
WRM 401/C
Regenmessung).
Stand: 14.12.2006

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