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Elektromagnetische Störung; Emi/Rfi - L&G 4038 Bedienungsanleitung

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Das Elektromobil ist in Konformität mit den Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG / 007/47/EWG
für Medizinprodukte, der Richtlinie 89/336 EWG für elektromagnetische Verträglichkeit und den
Richtlinien für Ladegeräte 73/23/EWG und 89/336/EWG hergestellt.
Elektromagnetische Felder, die z.B. von Alarmanlagen in Geschäften ausgehen, können durch das E-Mobil
gestört werden. Ebenso können die elektromagnetischen Felder solcher Alarmanlagen Funktionsstörungen
am E-Mobil hervorrufen. L&G Technik engagiert sich für die Herstellung von Präzisionsprodukten, die
den Anforderungen des Verwendungszwecks voll und zuverlässig entsprechen.
VORSICHT:! Es ist äußerst Wichtig, dass Sie Diese Information über die möglichen
Auswirkungen von Elektromagnetischer Überlagerung (EMÜ)auf Ihrem Elektromobil Lesen.
ELEKTROMAGNETISCHE STÖRUNG
Elektromobile können für EMÜ empfindlich sein, das heißt, für elektromagnetische Energie (EM), die von
Quellen wie Radio- und Fernsehsendestationen, Amateurfunkgeräten, Funksende- und Empfangsgeräten
und Handys ausgehen. Die Überlagerung (aus Radio-Quellen) kann dazu führen, dass sich die Bremsen des
E-Mobils lösen, dass sich das E-Mobil von selbst in Bewegung setzt oder in eine unerwartete Richtung fährt.
Auch kann das Steuersystem des E-Mobils dauerhaft geschädigt werden. Die Stärke der störenden EM
Energie wird in Volt pro Meter (V/m) gemessen. Jedes Elektromobil kann der EMÜ bis zu einer gewissen
Stärke widerstehen.
Dies wird als die „Störfestigkeit" des Elektromobils bezeichnet. Je höher die Störfestigkeit, desto größer der
Schutz. Gegenwärtig bietet die Technik einen nützlichen Schutz gegen mindestens 20 V/m, was gegen die
meisten allgemein verbreiteten EMÜ ausstrahlenden Quellen stör fest macht. Es gibt eine Anzahl relativ
starker EMÜ-Quellen in unserer täglichen Umgebung. Manche sind offensichtlich und leicht vermeidbar,
andere sind weniger offensichtlich und können vielleicht nicht umgangen werden. Indem Sie den
aufgelisteten Warnungen Folge leisten, halten Sie das Risiko der EMÜ auf einem Minimum. Die Quellen
der EMÜ werden grob in drei Arten eingeteilt:
1. Tragbare Sende- und Empfangsgeräte (mit eingebauter Antenne). Beispiele dafür sind
Walkie-Talkie, CB Funkgeräte, Sicherheitsdienst- Feuerwehr- und Polizeifunkgeräte, Handys.
Denken Sie daran, dass manche Mobiltelefone im angeschalteten Zustand Signale abgeben können,
selbst wenn die Geräte nicht in
1. Benutzung sind.
2. Mobile Sende- und Empfangsgeräte mittlerer Reichweite, wie zum Beispiel Funksprechanlagen in
Notdienstfahrzeugen, Taxis usw. Die Antenne ist normalerweise außen auf das Fahrzeug montiert.
3. Sende- und Empfangsgeräte mit großer Reichweite, wie zum Beispiel kommerzielle Rundfunk- und
Fernsehtürme und Amateurfunkstationen.
Hinweis: Andere tragbare Geräte wie schnurlose Telefone, Laptop- Computer, Radios mit
Amplituden- oder Frequenzmodulation, Fernsehgeräte, CD-Spieler, Kassettenrekorder und kleinere
Geräte wie z.B. ein Rasierapparat oder Haarfön verursachen wahrscheinlich keine
elektromagnetische Störung an Ihrem Elektromobil.
Elektromagnetische Überlagerung (EMÜ) bei Elektromobilen Die EM-Energie wird schnell stärker, je
näher man an die Sendeantenne, die Quelle, herankommt. Daher ist es möglich, dass starke EM-Felder
unbeabsichtigt in die Nähe des Steuersystems ihres E-Mobils gebracht werden. Tragbare Sende- und
Empfangsgeräte mit Funkwellen sind also besonders zu beachten. Wenn solche Geräte benutzt werden, ist
es möglich, dass die ausgesandte EM Strahlung das Fahrverhalten und die Bremsung des E-Mobils
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3. EMI/RFI

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