Inhaltsverzeichnis: TopMessage und TopLab .......................5 Anschluss von Sensoren auf einen Blick ..................6 Anschluss des PC ...........................7 TopMessage/TopLab .......................7 Versorgungsspannung ........................8 Schnittstellen...........................9 Ethernet............................10 PC und Modem Anschluss via RS232 ..................11 Anschluss eines PC .......................11 Anschluss eines Modems ......................11 COM2 - RS232/422/485-Schnittstelle..................12 7.3.1...
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D - 51491 Overath-Brombach Tel.: ++49/2207/9645 - 0 Fax: ++49/2207/9645 - 35 Email: info@delphintech.de Web: http://www.delphintech.de Hinweise: Das Produkt erfüllt bei bestimmungsgemäßen Gebrauch die in der Konformitätserklärung aufgeführten EG-Richtlinien. Delphin Technology ist nach ISO 9001 zertifiziert. B-Message-Geraete-D.pdf V3.57 / 16.02.2004 Seite 3/31...
Sicherheitshinweise Bitte halten Sie sich unbedingt an folgende Sicherheitshinweise. Sie schützen damit sich und Ihr Gerät: • Schalten Sie die Versorgungsspannung aus, bevor Sie an spannungsführenden Teilen arbeiten – bei hohen Spannungen besteht Lebensgefahr! • An die Eingangsklemmen der Message Geräte darf nur eine Steuerspannung von max. 36 Volt angelegt werden.
1 TopMessage und TopLab Die Handbücher gelten für TopMessage- und TopLab-Geräte. Beide Gerätetypen unterscheiden sich nur durch die Bauform und die Signal-Anschlüsse. Hutschienenmontage und Klemmenanschlüsse bei TopMessage. Tischgerät und 4mm Laborbuchsen (Bananenstecker) bei TopLab. Einbaugerät Tischgerät Schnittstellen zum PC Ethernet...
2 Anschluss von Sensoren auf einen Blick 20mA, Volt/mV, Pt100, Thermoel., Freq.-Eingänge Status-Eingänge, Schalt-Ausgänge. Weder zusätzliche Trennverstärker, Messumformer noch Signalkonditionierung sind erforderlich. Jeder einzelne Eingang kann individuell mit einem Pt100, Thermoelement, Volt- oder 20 mA-Signal belegt werden. Anschluss von maximal 48 preiswerten Erweiterungsgeräten via CAN-Bus.
3 Anschluss des PC 3.1 TopMessage/TopLab Datenübertragung zu den PC. • Ethernet (TCP/IP) • Serielle Schnittstelle,RS232 (TCP/IP) • Telefon-Datenübertragung (TCP/IP) Anschluss von maximal 48 preiswerten Erweiterungsgeräten via CAN-Bus. (Serielle Schnittstelle RS232/485 zum Anschluss von Fremdgeräten) Zur Erweiterung der Kanalzahl können an ein Basisgerät (Master) bis zu 48 Erweiterungsgeräte (Slaves) via CAN-Bus angeschlossen werden.
5 Schnittstellen Ethernet-Schnittstelle : Anschluss an PCs und an Firmen-Netzwerk. Slaves : bis 48 Erweiterungsgeräte (Typ GSLT), Anschluss via CAN-Bus. RS232/485 : Anschluss von Feldbussen, Messgeräten, Anzeigen, Tastaturen u.ä. Modem : RS232/485 Schnittstelle zum Anschluss eines PC oder eines Modems. B-Message-Geraete-D.pdf V3.57 / 16.02.2004 Seite 9/31...
7 PC und Modem Anschluss via RS232 7.1 Anschluss eines PC Wenn Sie einen PC via serielle Schnittstelle anschließen möchten, so müssen Sie die Schnittstelle COM2 benutzen. Der Anschluss erfolgt mit einem im Handel erhältlichen voll gekreuzten Nullmodem-Kabel (beide Enden des Kabels sind Buchsen). Bild Anschlußbelegung des Nullmodemkabel 7.2 Anschluss eines Modems Wenn Sie ein Modem via serielle Schnittstelle anschließen möchten, müssen Sie die Schnittstelle...
7.3 COM2 - RS232/422/485-Schnittstelle Die Schnittstelle kann als RS232 betrieben werden. Baudrate: max. 5 Mbaud Galvanische Trennung: 1kV 9 poliger Sub-D Stecker, Steckerbelegung wie PC, DIN 41 652, Teil 1 (ISO 4902) Versorgungs- Ethernet- Spannung Anschlusstecker CAN-Bus RS232/485 Modem, PC Com1 Anschluss RS232, Com2...
8 Anschluss von Fremdgeräten via COM1 Schnittstellentyp RS232 oder RS485 Die Schnittstelle kann zum Anschluss von PC, Terminals, Großanzeigen und anderen Geräten genutzt werden. Zum Anschluss eines PC oder Modem ist die Schnittstelle Com2 vorgesehen. 8.1 Ausführung COM1: 3poliger Pfosten-Stecker 8.1.1 COM1 - RS232/485 Schnittstelle Versorgungs-...
9 Anschluss von Erweiterungsgeräten (GSLT) via CAN-Bus Der CAN-Bus dient der internen Kommunikation zwischen den einzelnen Modulen und der CPU im Basisgerät. Durch die CAN-Bus-Steckverbindungen sind die Geräte, Basisgerät (Master, Typ GBDT) und Erweiterungsgeräte (Slaves, TYP GSLT) miteinander verbunden. 9.1 Abschlusswiderstände 1 Stück 120 Ω...
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Stecker : LP-Steckklemme 2Polig : z.B. Wieland Typ 8113B/2VL, Best.Nr. 25.326.3253.0 Anschluss 1 (links) CANL Anschluss 2 (rechts) CANH CAN-Bus Kabel Fertiges CAN-Bus Kabel siehe auch Preisliste Top Message TYP : CKx X = Länge des Kabels in Meter CK 0,4 : 0,4 Meter-Kabel CK 2 Meter-Kabel...
10 LC-Display des Masters Das LC-Display befindet sich auf dem Master, Typ GBDT. Alle Einstellungen betreffen auch die angeschlossenen Slaves, Typ GSLT. 10.1 Einstellungen Das LC-Display mit 4 Zeilen dient zur Eingabe der Grundeinstellungen (Basisgerät, Master & angeschlossene Erweiterungsgeräte(Slave) ), wie •...
10.3 Funktion der Bedienungstasten Die Bedienung erfolgt über die vier Cursortasten und die Beiden Quittierungstasten (Yes/No) Leuchtdiode für den 4 Cursortasten Modul oben Leuchtdiode für den Modul unten No / Cancel Yes / Entertaste No-Cancel Taste 1.) Eingabe verwerfen. 2.) Im Menu aufwärts Durch mehrmaliges Drücken gelangt man ins Main Menu.
10.4 Einstellen der IP Adressen Die wichtigste Einstellung des TopMessage/TopLab Basisgerätes (Master) ist die IP-Adresse; durch sie ist die Kommunikation zwischen dem PC (Client) und dem Master (TopMessage/TopLab) möglich. Die IP-Adresse gilt für den Master und alle via CAN-Bus angeschlossenen Slaves.
10.5 Funktion Net-Mask Die Net-Mask dient zur Anpassung an gegebene Netz- /und Subnetz – Strukturen und soll aus dem laufenden Datentransfer im Netz die entsprechenden Informationen für den Master herausfiltern. Default Einstellung : 255.255.255.0 Nur Ändern, falls erforderlich. Klären Sie die Vergabe der Einstellung mit Ihrem Netzadministrator ! 10.6 Datum und Uhrzeit im Message-Gerät einstellen Während des normalen Betriebsablaufes sollte eine automatische Zeitsynchronisation zwischen allen Teilnehmern erfolgen.
10.7 Modul-Adressen vergeben 10.7.1 Allgemeine Instruktionen Die Moduladressen finden Sie als Aufkleber auf den Geräten. Die Moduladressen werden werkseitig voreingestellt. Reihenfolge der Moduladressen Jedes Modul in einem Basis oder Erweiterungsgerät benötigt eine Modul- Adresse. Sie wird benötigt, um die Kanäle in den Modulen eindeutig zu identifizieren.
10.7.2 So wird eine Moduladresse vergeben Zugang zur Modul-Adressen-Einstellung Main Menu / Setup / Modules Ausgabe am LC-Display Setup Modules Change ? Type DIOT: #01 Von Modul zu Modul bewegen Sie sich mit den Cursortasten Up/Down. Wenn Sie die Modul-Adresse ändern möchten, so betätigen Sie jetzt „Enter“. Die letzte Ziffer wird positioniert (unterlegt).
10.7.4 Ein Modul entfernen Wenn Sie eine Modul entfernen möchten, so gehen Sie wie folgt vor: Vergeben Sie dem Modul die Moduladresse „Null“ und bauen sie das Modul aus. Der Einbau eines neuen Moduls in ein Basis- oder Erweiterungsgerät ist im Handbuch „B1-E/A Module beschrieben. 10.7.5 Ein Modul ersetzen Gleicher Typ des Moduls ersetzen.
10.8 Anzeige der Messwerte Es ist für den Service, eventuelle Fehlersuche, sehr zweckmäßig die Messwerte der einzelnen Kanäle auf dem Display zu verfolgen. Somit können Sie Fehler im Sensorbereich leicht ermitteln. Zugang zu den Modulen und Kanälen MainMenu / Channels / Hardware-Channel / ADGT 02/Chn 01 ←...
10.9 LEDs / Anzeige von Fehlermeldungen Das Gerät zeigt seinen Betriebszustand über die Leuchtdioden „OK“ und „Error“ an. Leuchtdiode für den 4 Cursortasten Modul oben Leuchtdiode für den Modul unten Yes / Entertaste No / Cancel OK-LED an Normaler Betriebszustand OK-LED blinkt Es liegt eine Betriebs-Meldung vor ERROR-LED blinkt...
10.9.2 Liste Fehler-Meldungen: Battery empty: Main Memory Interne Puffer-Batterie ist leer, Messdaten sind verloren. Gerät mehrere Stunden an Versorgungsspannung lassen Battery empty: Ext. Memory s.o. Battery empty: Real time clock Interne Puffer-Batterie ist leer, Uhrzeit ist ungültig Fehler der Echtzeituhr. Folgefehler einer Real time clock failure: Oscillator failure leeren Batterie oder Hardware-Defekt...
11 Mechanischer Aufbau Basisgerät (Master), Erweiterungsgerät, (Slave) Typ GBDT Typ GSLT Basisgeräte (Master) Kommunizieren mit anderen Basisgeräten und PC im Computer- Netz und/oder über serielle Schnittstellen. Erweiterungsgeräte 48 maximal, Anschluss per CAN-Bus an das Basisgerät Module Enthalten die Prozess Ein/Ausgänge. zwei Module passen in jedes Gerät, Basis- und Erweiterungsgerät.
11.1 Maße Gehäuse (BxHxT – 200x73x118 mm) für Basis und Erweiterungsgerät. Tragschiene DIN EN 50023 oder Schraubbefestigung. E r r o r M o d u l P o w e r Y e s E n t e r C a n c e l 2 4 V C A N...