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Сhronique NOFU18-1 Bedienungsanleitung Seite 3

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Sie können die gewünschte Zeitzone auch manuell einstellen:
Die Erde ist in 24 Zeitzonen unterteilt. Eine Zeitzone ist ein Abschnitt der Erdoberfläche, auf dem eine gemeinsame Uhrzeit gilt. Er
verläuft idealerweise entlang der Längengrade von den Polen aus. Beim Übergang in eine andere Zone springt die Zeit, wenn man
sich Richtung Osten bewegt, um 1 Stunde vorwärts und in Richtung Westen, um 1 Stunde rückwärts. Wenn Sie z. B. die Zeit eines
Landes einstellen möchten, das 6 Zeitzonen westlich von Ihrem Land liegt, müssen Sie minus 6 Stunden eingeben.
Die Zeitzoneneinstellung können Sie folgendermaßen durchführen:
1.
Halten Sie Knopf A ca. 3 Sekunden lang gedrückt. Die Stunden der aktuellen Uhrzeit (z. B. „15") sehen Sie rechts im LCD-Feld
angezeigt. Links können Sie die derzeit eingestellte Zeitzone (z. B. „1") sehen, möglicherweise mit einem negativen Vorzeichen.
2.
Drücken Sie kurz Knopf B. Die Zeitzone geht um eine Stunde nach vorne. Die Zeiger bewegen sich zu der eingestellten Zeit und
die Anzeige ändert sich sofort. Mit jedem kurzen Drücken von Knopf B rückt die Zeitzone um eine Stunde nach vorne.
3.
Zum Beenden drücken Sie kurz Knopf A oder warten Sie länger als 15 Sekunden ohne irgendeinen Knopf zu drücken. Die Uhr
schaltet um zur Normalzeitanzeige.
ARMBAND EINSTELLEN/KÜRZEN (für Metallbänder)
1. Variante: Öffnen Sie das Verschlussteil. Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand (z.B. einer Büro-
klammer) den Federsteg auf einer Seite leicht heraus. Achten Sie dabei darauf, dass der Federsteg nicht
ganz herausspringt. Rücken Sie das Armband auf die gewünschte Länge ein. Lassen Sie die herausge-
nommene Seite des Federstegs im Loch einrasten.
2. Variante:
Kürzung kann auch durch Entnahme von einigen Gliedern pro Bandseite erfolgen. Zuerst wie unter Variante 1 beschrieben, Verschluss
öffnen. Uhr mit Zifferblatt auf weiche Unterlage (Tuch) legen. Die Kettenglieder, die entfernt werden können, sind mit einem Pfeil und
der entsprechenden Richtung gekennzeichnet.
Legen Sie das Band in das Bandwechsel-Werkzeug, wie in Zeichnung 1 dargestellt. Die Spitze der Schraube des Bandwechsel-
Werkzeuges muss genau auf den Verbundstift zeigen, den Sie entfernen möchten. Drücken Sie den Verbundstift aus dem Band, in-
dem Sie langsam schrauben. Nehmen Sie den Verbundstift heraus und entfernen Sie in gleicher Weise den zweiten Verbundstift.
Nehmen Sie das Kettenglied heraus (siehe Zeichnung 2). Wenn nötig, können weitere Kettenglieder auf dieselbe Weise entfernt wer-
den. Verwenden Sie einen der losen Verbundstifte, um die gekürzten Bandenden wieder zu verbinden (siehe Zeichnung 3). Sie können
die Schraube des Bandwechsel-Werkzeuges herausdrehen und zur Hilfe nehmen, um mit der Spitze der Schraube den Verbundstift
wieder fest hineinzudrücken.
Hinweis: Auf der Unterseite des Werkzeuges befindet sich ein Ersatzstift für die Schraube des Bandwechsel-Werkzeuges.
Sollten Sie Schwierigkeiten beim Kürzen haben (Stifte bzw. Verbundplättchen können schwer herauszuschieben sein), wenden Sie
sich bitte an einen Uhrenfachmann.
WASSERDICHTHEIT
Finden Sie bitte in der unten angeführten Tabelle die Stufe der Wasserdichtheit Ihrer Armbanduhr und entnehmen Sie daraus den
richtigen Gebrauch. Die bar-Angabe bezieht sich auf den Luftüberdruck, welcher im Rahmen der Wasserdichtheitsprüfung angewandt
wurde (DIN 8310).
Wasserdicht
bis
3 bar
-
Wasserdichtheit nach DIN ist ein Konstruktionsmerkmal, das durch Stoß, Temperaturschwankungen sowie durch den Einfluss von
Fetten und Säure infrage gestellt werden kann.
-
Nach jedem Eingriff in die Uhr, z.B. Batteriewechsel, Werküberholung, Reinigung, Teilreparatur usw. ist die Uhr auf Wasserdicht-
heit zu prüfen.
Hinweis:
-
Es wird empfohlen, mit der Uhr nicht in die Sauna zu gehen, da sich aufgrund der Temperaturunterschiede Kondenswasser bilden
könnte und dadurch das Uhrwerk beschädigt wird.
-
Bei Schwimmbewegungen oder unter einem Wasserstrahl (z. B. beim Duschen oder Händewaschen) können Druckspitzen ent-
stehen. Die Uhr wird an den betroffenen Stellen hierbei deutlich stärker belastet, als es die Eintauchtiefe vermuten lässt. Erst ab
der Klassifizierung 5 bar kann von einer wasserdichten Uhr gesprochen werden (Duschen möglich). Ab der Klassifizierung 10 bar
kann die Uhr auch beim Schwimmen verwendet werden.
-
Wasserdichtigkeit ist keine bleibende Eigenschaft, da die eingebauten Dichtelemente in ihrer Funktion und im täglichen Gebrauch
nachlassen oder auch durch Stoß und Fall beschädigt werden können.
Regen,
Spritzer
Erklärung
Die Uhr hält eine
begrenzte Zeit
Ja
einen Druck von
3 bar aus.
Hände-
Dusche
waschen
Ja
Nein
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Wasser-
Baden,
sport
Schwimmen
Nein
Nein
Federsteg

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Diese Anleitung auch für:

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