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Inhaltszusammenfassung für TriumphaTor CRN 1

  • Seite 2 M 0 1.) K LL C JN .L Vor Jüejiulzung der Masdiine Material als Präzisionsarbeit hergestellt und Van außer- dar nachstehenden Anweisungen so gut wie ausgeschlossen. Da aber Rechenmaschinen Erzeugnisse der Feinmechanik sind, müssen sie als solche behandelt werden. Man vermeide nicht in der Vorgeschriebenen Stellung befinden.
  • Seite 3 K U R Z E C H A R A K T E R E I G E N S C H A F T E N C N 1 allgemeinen Beliebtheit erfreut. Die Maschine bcsits-.l. eine unbedingte Sicherheit der Innenwerke, da dieselben durch mehrfache Sicherungen gegen falsche Bedienung geschützt sind.
  • Seite 4 Dieses Modell besitzt ebenfalls die Charaktereigenschaften einen im Resultatwerk er reel nie ten Wert direkt in das Einstellwerk zurückzu- werden. mehrerer Der Antrieb erfolgt durch Emzaku, Faktoren kann somit bedeutend schneller ausgeführt werden. Die Zahl eil r ollen zeigen Ziifem von 0 bis 9 und ermöglichen dureh die vorhandene Kapazität für beide Modelle Einstellwerk 10 Stellen Umdrehungszählwerk 8 Stellen...
  • Seite 5 Löschhebel 7 Um den Zählwerkschlitten beim Transport gegen seitliche Stöße zu schützen, wird Das Einstellwerk wird durch den Lö'schhebel auf Null gestellt. Die Verschwenkung des Hebels beträgt 90°. Der Hebel fällt, durch eine Feder gezogen, nach erfolgter die Sicherungsschraube durch die Bodenplatte nach oben in den Zählwerkschlitten eingeschraubt.
  • Seite 6 schlitten. Während der Drehung der Maschinenkurbel ist das Vorschieben des eine 2, das ist die Anzahl der addierten Posten. Einstellung und Kurbeldrchuug so lange fortsetzen, bis alle Zahlen addiert sind. Zählwerkschlittens eine Drehung der Kurbel unmöglich. Beispiel: Sollte sich der Zählwcrkschlitten beim Verschieben einmal nicht in die vorgesehene + 212 Raste einstellen, kann die Handkurbel nicht gedreht werden.
  • Seite 8 einzelnen Positionen) im Resultatwerk erscheint. Sonst verfährt man genau wie bei auf Minus. Nun in die Schaulöcher (4 bis 1) 58,32 einstellen und in die Schaulöcher der Multiplikation, löscht also im Umdrehungszahl werk die Ziffern und stellt oben a) 2, l, b) 3, 2, l des Umdrehungszählwerkes die Zahl a) 4,2, b) 4,27 durch Minus- den neuen Faktor ein.
  • Seite 9 Stellung und die im Umdrehungszälilwerfc erschienene l löschen. Umschal thebel (9) auf Minus. Über den ersten beiden ZilTern des Dividenden den Divisor 13 einstellen. Bild vor Heginn der Rechnung: Plusrichtung. An Stelle der 3 erscheint ebenfalls eine Null. Nachdem auf diese "Weise 6283 (Schaulöcher 13 bis 10) Resultatwerk dag Ergebnis 3041173928.
  • Seite 10 Wenn der Divisor bei dem obigen Beispiel anstatt 13 73 lauten würde, wenn er also großer wäre als die ersten beiden Ziffern des Dividenden, so müßte der Divisor in die Schaulöcher 5, 4 eingestellt werden. 4 5 6, 3 2: 3 l, 4 2 = a) l 4, 5 2 3 2 Rest 1056 und behandelt diesen Rest wie eine neue Division mit diim gleichen Divisor.
  • Seite 11 Einstellwerk und Umdrehungszahl werk auf Null. Zühlwcrkschlitlcn ganz nach 3. Fortgesetzte Division mit gleichbleiben dem Divisor rechts. Über den Ziffern 325 des Produktes 934 einstellen (Schaulöcher 5, 4, 3). Hat man mehrere Divisionen mit gleichbleibendem Divisor auszuführen, so kann man unter Anwendung der „Division durch Multiplikation" ebenso wie bei der Quotient und Endergebnis a) 2490,34, b) 2490,3394.
  • Seite 12 Beispiel: 86523 x 729 = 98248,079 zunächst über der 7 (Schauloch 13) eine l eingestellt und durch eine Minusdrehung Da die nächste Ziffer der arithmetischen Reihenfolge (= 5} von dem unter ihr ver- um eine Stelle nach links verschoben und die bisher eingestellte Zahl um l erhöht, so daß...
  • Seite 13 Wir glauben, mit Vorstehendem eine erschöpfende Dar- maschine gegeben zu haben. Sollte ein Besitzer unserer Rechenmaschine für seinen Beruf besondere Anleitungen vorkommenden Aufgaben und genaue, Angaben, icic soldie in der Praxis auf dem Papier gerechnet werden; wir stehen alsdann gi'rn mit entsprechenden schcmatischen An- leitungen zur Verfügung.

Diese Anleitung auch für:

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