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Omega UWTC-REC3 Bedienungsanleitung

Drahtloser empfänger zum direkten anschluss an ethernet und internet
Inhaltsverzeichnis

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Bedienungs -
anleitung
E-Mail: info@omega.de
Aktuelle Produkthandbücher:
http://www.omega.de/manuals/
UWTC-REC3
Empfänger mit Ethernet-Ausgang

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Inhaltszusammenfassung für Omega UWTC-REC3

  • Seite 1 Bedienungs - anleitung E-Mail: info@omega.de Aktuelle Produkthandbücher: http://www.omega.de/manuals/ UWTC-REC3 Empfänger mit Ethernet-Ausgang...
  • Seite 2 E-Mail: info@omega.com Sonstige Standorte siehe omega.com/worldwide Die Informationen in diesem Dokument wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. OMEGA Engineering, Inc. kann jedoch keine Haftung für eventuelle Fehler übernehmen und behält sich Änderungen der Spezifikationen vor. WARNUNG: Diese Produkte sind nicht für den medizinischen Einsatz konzipiert und dürfen nicht an Menschen eingesetzt werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung ........................2 1.1 Sicherheit und Hinweise zum EMV-Schutz ...........2 1.2 Bevor Sie beginnen ..................2 1.3 Beschreibung ....................2 Teil 2 Hardware ........................5 2.1 Beschreibung des Empfängers ..............5 2.2 Montage des Empfängers ................6 2.3 Einstellen der DIP-Schalter am Empfänger............7 2.3.1 Drahtlos-Einstellungen ..............7 2.3.2 Ethernet-Einstellungen ..............7 2.4 Netzwerkschnittstellen ..................8...
  • Seite 4 Teil 5 Umgebung/Betriebsbedingungen ................45 5.1 Allgemeine Einsatzrichtlinien ...............45 5.2 Mit Sichtlinie ....................47 5.3 Ohne Sichtlinie ....................48 5.4 Gehäuse und Umhüllung der Antenne ............49 Teil 6 TECHNISCHE DATEN ....................50 Teil 7 WERKSEINSTELLUNGEN ..................53 Anhang A Glossar.........................54 Anhang B IP-Adresse ......................56 Anhang C Subnet-Maske .....................57 Anhang D ASCII-Tabelle .......................58 Anhang E iLog-Fehlermeldungen ..................60 Anhang G Häufig gestellte Fragen..................63...
  • Seite 5 Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1.1 Drahtlossystem im Ethernet-Netzwerk ............4 Abbildung 2.1 Beschreibung des Empfängers ..............5 Abbildung 2.2 Montage des Empfängers ................6 Abbildung 2.3 Einstellen des 8-fachen DIP-Schalters ............7 Abbildung 2.4 Einstellen des 4-fachen Ethernet-DIP-Schalters .........7 Abbildung 2.5 RJ45-Anschlussbelegung ................8 Abbildung 2.6 Anschlussbelegung des gekreuzten Netzwerkkabels ........8 Abbildung 3.1 4-facher DIP-Schalter an der Empfängerunterseite........9 Abbildung 3.3 Netzwerkverbindungen ................11 Abbildung 3.3 Netzwerkverbindungen ................11...
  • Seite 7 Anmerkungen, Vorsichts- und Warn-Hinweise Informationen, die durch die folgenden Zeichen gekennzeichnet sind, sind besonders wichtig und müssen unbedingt beachtet werden: • ANMERKUNG • WARNUNG oder VORSICHT • WICHTIG • TIPP Anmerkung: Bietet wichtige Informationen für eine erfolgreiche Einrichtung und Anwendung des Drahtlossystems. Vorsicht oder Warnung: Diese Kennzeichnung weist Sie auf die Gefahr eines elektrischen Schlages hin.
  • Seite 8: Teil 1 Einführung

    Einband dieses Handbuchs angegebenen Internetseite oder auf der in Ihrer Lieferung enthaltenen CD-ROM verfügbar. 1.3 Beschreibung Der drahtlose Empfänger UWTC-REC3 ermöglicht eine webbasierte Temperatur- und Feuchteüberwachung. Jeder Empfänger unterstützt bis zu 32 drahtlose Stecker/Messumformer für Thermoelemente, Widerstandsfühler, Infrarot- und Feuchtefühler.
  • Seite 9 Der Empfänger bietet aktive Webseiten für die Anzeige von Temperatur- und Feuchtemesswerten in Echtzeit und von Diagrammen. Die Daten können zwecks Verwendung in Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel oder Visual-Basic- Datenerfassungsanwendungen in Standarddatenformaten protokolliert werden. OMEGA bietet mit iLog ein kostenloses und einfach zu handhabendes Programm zur Datenprotokollierung in Excel.
  • Seite 10: Abbildung 1.1 Drahtlossystem Im Ethernet-Netzwerk

    Mit der OPC Server-Software lässt sich der Empfänger völlig unkompliziert in viele verbreitete Datenaufzeichnungs- und Automatisierungsprogramme integrieren, wie sie unter anderem von OMEGA, Wonderware, iConics, Intellution, Rockwell Automation und National Instruments angeboten werden. Das folgende Beispiel zeigt die Einbindung eines Drahtlossystems in ein Netzwerk:...
  • Seite 11: Teil 2 Hardware

    Teil 2 Hardware 2.1 Beschreibung des Empfängers RÜCKSEITE FRONTSEITE Abbildung 2.1 Beschreibung des Empfängers Aufnahmeöffnungen für die Halterungs-Clips (3 Stück) Aufkleber mit Modell- und Seriennummern Firmwarerevisionsnummer des Empfängers auf dem Aufkleber 8-facher DIP-Schalter, nur Schalter 1 wird verwendet (Einzelheiten siehe Abschnitt 4.3.1) Ethernet: RJ45-Schnittstelle für 10BASE-T-Anschluss Gehäuseplatte, auf der die Platine montiert ist 4-facher DIP-Schalter, Einstellung der DHCP- und Werkseinstellungen...
  • Seite 12: Montage Des Empfängers

    2.1 Beschreibung des Empfängers (fortgesetzt) 16 Gehäuseabdeckung 17 Diagnose-LEDs: (gelb und grün) Diagnose: beim Hochfahren leuchten sie für 2 Sekunden und verlöschen dann; DHCP: Wenn DHCP aktiviert ist, blinken und dauerleuchten sie regelmäßig Netzwerkverbindungs-LED: (grün) leuchtet: Zeigt die intakte Netzwerkverbindung an. Aktivitäts-LED: (rot) Blinkend: Zeigt Netzwerkaktivitäten an (Empfang/Senden von Paketen).
  • Seite 13: Einstellen Der Dip-Schalter Am Empfänger

    2.3 Einstellen der DIP-Schalter am Empfänger 2.3.1 Drahtlos-Einstellungen Rückansicht Einstellungen der Drahtlosgeräte auf die Werks einstellungen zurücksetzen 2) bis 8) Unbelegt (Abbildung zeigt „OFF“-Position) Abbildung 2.3 Einstellen des 8-fachen DIP-Schalters Sobald die Endgeräte und der Empfänger ihre Kommunikation beginnen, ist sicherzustellen, dass der DIP-Schalter 1 auf der Rückseite des Empfängers auf „ON“...
  • Seite 14: Netzwerkschnittstellen

    3) Stellen Sie den DIP-Schalter 2 zurück auf die „OFF"-Position, andernfalls werden bei jedem Neustart des Geräts die Werkseinstellungen geladen. (Dabei kann der Empfänger ein- oder ausgeschaltet sein.) 2.4 Netzwerkschnittstellen 2.4.1 Anschlussbelegung der RJ45-Schnittstelle Der netzwerkfähige Empfänger wird über ein 10Base-T-Ethernet-Netzwerk mit RJ45- Schnittstelle eingebunden.
  • Seite 15: Teil 3 Netzwerkkonfiguration

    Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3.1 MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist eine eindeutige Hardwarenummer eines Computers oder anderer Netzwerkteilnehmer. Wenn Sie mit Ihrem Computer auf das Netzwerk zugreifen, wird die MAC-Adresse Ihres Computers der IP-Adresse zugeordnet. Beim iServer befindet sich die MAC-Adresse auf dem Aufkleber auf dem Gerät.
  • Seite 16: Dns

    3.4 DNS Das „Domain Name System (DNS)“ ermöglicht es Computer und Geräte innerhalb eines Netzwerks anhand eines eigenen Namens statt einer IP-Adresse zu erkennen. Beispiel: Anstatt der IP-Adresse http://192.168.1.200 können Sie einfach http://z03ec oder einen beliebigen, 16 Zeichen langen Namen verwenden. Dazu muss der Gerätename zuvor über die Homepage des Drahtlossystems im Zugangssteuerungs- Menü...
  • Seite 17: Ändern Der Tcp/Ip-Einstellungen Des Computers

    192.168.1.200 in Ihrem Netzwerk bereits vergeben ist, schließen Sie den Empfänger über ein gekreuztes Netzwerkkabel direkt an den PC an, um die IP-Adresse und beliebige weitere Einstellungen am Empfänger zu ändern. 3.5.2 Ändern der TCP/IP-Einstellungen des Computers Ausgehend vom Bedienfeld Ihres PCs gehen Sie zu den Netzwerkverbindungen. Wählen Sie das Netzwerk mit geeigneter Ethernetkarte aus.
  • Seite 18: Teil 4 Betrieb

    Teil 4 Betrieb Dieser Empfänger kann je nach Vorstellungen des Benutzers und Netzwerkkonfiguration auf verschiedene Weise verwendet und konfiguriert werden. Er kann unter Verwendung eines Webbrowsers, wie dem Internet Explorer, konfiguriert werden. Außerdem kann Newports iCONNECT-Konfigurationssoftware verwendet werden. Wenn DHCP und DNS für den Informationsaustausch konfiguriert wurden, lässt sich sehr einfach eine Verbindung herstellen.
  • Seite 19: Testen Der Verbindung

    4.0 Testen der Verbindung Abbildung 4.1 ping-Befehlsablauf an einen Empfänger in der MS-DOS- Eingabeaufforderung Damit ist sichergestellt, dass die Verbindung funktioniert und dass der normale Betrieb oder die Konfiguration mit Telnet oder einem Webbrowser erfolgen kann.
  • Seite 20: Iconnect Software

    4.1 iConnect Software Dem Empfänger kann auch mithilfe der iConnect-Software eine IP-Adresse zugewiesen werden. Laden Sie die iConnect-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. Installieren Sie die iConnect-Software auf einem PC im Netzwerk. Diese Software ist kompatibel mit Windows 95, 98, NT, 2000 und XP. Verwenden Sie iConnect, um eine IP-Adresse an den Empfänger zu vergeben und für die Konfiguration auf seine Webseiten zuzugreifen.
  • Seite 21: Abbildung 4.3 Zugriff Auf Ein Drahtlossystem Zur Konfiguration

    4.1 iConnect -Software (fortgesetzt) Klicken Sie hier, um mit dem ping-Befehl die Verbindung zu dem Empfänger prüfen, dessen IP-Adresse in der „IP Address“-Box angezeigt wird. Klicken Sie hier, um alle Empfänger in Ihrem Netzwerk zu suchen. Die IP-Adressen für die vom iConnect gefundenen Empfänger werden hier aufgelistet.
  • Seite 22: Einstellung Einer Neuen Ip-Adresse Über Das Netzwerk

    4.2 Einstellung einer neuen IP-Adresse über das Netzwerk Neben der Verwendung der iConnect-Software können Sie auf den Empfänger über seine grundeingestellte IP-Adresse zugreifen und ihm eine neue IP-Adresse zuweisen. Bei der Auslieferung des Empfängers sind die Grundeinstellungen die statische IP- Adresse 192.168.1.200 und die Subnet-Maske 255.255.255.0.
  • Seite 23: Konfiguration Und Bedienung Des Empfängers

    Zur Aktivierung der IP-Adresse klicken Sie auf die Schaltfläche „Network Reset“ (Netzwerk zurücksetzen), um den Empfänger aus- und wieder einzuschalten. Dieselbe Wirkung lässt sich durch Drücken der physischen „RESET“ (Rücksetzen)-Taste erzielen. Jetzt können Sie den Empfänger unter Verwendung eines nicht gekreuzten (straight through) Kabels mit einem Ethernethub verbinden und ihn einschalten.
  • Seite 24: Einschalten Des Geräts

    Es gibt zwei verschiedene Zugangsebenen: Admin-Kennwort (Administator). Dieses Kennwort gibt bestimmten Gruppen und einzelnen Teilnehmern die Berechtigungen „Zugang“ und „Änderung“ für „alle“ Parameter ohne jede Einschränkung. In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 00000000. Dieses Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und unterscheidet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
  • Seite 25: Messwerte Vom Stecker/Messumformer Erhalten

    Stellen Sie sicher, dass der Stecker/Messumformer so konfiguriert wurde, dass er dieselbe Netzwerk-ID und denselben Frequenzkanal verwendet wie der Empfänger. Stellen Sie auch sicher, dass die Empfängeradresse für den Stecker/Messumformer auf 0 eingestellt ist. 4.3.2 Messwerte vom Stecker/Messumformer erhalten Das regelmäßige Blinken der LED am Stecker/Messumformer zeigt an, dass er Daten sendet, die auf der der Seite „Readings“...
  • Seite 26: Abbildung 4.8 Messwerte

    Dew point 43.0 25.6 11.9 Refresh seconds Abbildung 4.8 Messwerte Sollte beim Anwählen der der Seite „Readings“ (Messwerte) ein leerer Bildschirm ohne Meldung „Java-Anwendung ist in Betrieb“ oder ohne „Java- Logo“ erscheinen, dann ist zu prüfen, ob die neueste Java Runtime-Umgebung gemäß...
  • Seite 27: Einrichtung Der Java Runtime-Umgebung

    Dritter Messwert Dewpoint (Taupunkt) - Der Taupunkt wird nur bei vorhandenem Feuchtefühler berechnet. Die Meldung „Open“ (Offen) zeigt an, dass kein Fühlergerät erkannt wurde. Data Logging (Datenaufzeichnung): Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Datenaufzeichnungsfunktion zu aktivieren bzw. deaktivieren. Beim Aktivieren der Datenaufzeichnungsfunktion öffnet sich ein Dateibrowserbildschirm, in dem die Datei mit den Daten gespeichert werden kann.
  • Seite 28: Einrichtung Der Java 1.7-Runtime-Umgebung

    Sie in Ihrer Systemsteuerung auf das Java-Symbol klicken. Zum Laden des Applets müssen Sie den Webbrowser aktivieren und den Cache deaktivieren. 4.3.3.1 Einrichtung der Java 1.7-Runtime-Umgebung Rufen Sie die Systemsteuerung auf. Öffnen Sie das Java-Plug-in. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist.
  • Seite 29 Diagnose: Wenn die Webseite des Drahtlossystems erscheint, dann ist die einwandfreie Funktion des HTTP-Proxy gegeben. Erfolgt keine Aktualisierung der Daten auf der ausgewählten Webseite „Readings (Messwerte) des Drahtlossystems, dann besteht eventuell ein Problem mit dem Zugang über einen Winsock-Proxyserver. In diesem Fall muss der Administrator Ihnen den zu verwendenden Proxyserver und Port nennen.
  • Seite 30: Diagramm

    4.3.4 Diagramm Chart Nach dem Klicken auf in der „Home Page“ (Homepage) öffnet sich die folgende Seite. Wählen Sie die entsprechende Gruppe zur Anzeige des Diagramms aus. CHART Nach einigen Sekunden wird die http://192.168.1.200 Address folgende Seite angezeigt. Die CHART: BY GROUPS Java™...
  • Seite 31 4.3.4 Diagramm (fortgesetzt) Überschrift: Name des Empfängers, wie auf der Seite „Configuration“ (Konfiguration) zugewiesen. Save Current Graph (Aktuelle Grafik speichern): Aktuelle Grafik im PNG (Portable Network Graphics)-Format speichern. Die Dateinamenerweiterung ist .png. Max/Min Temperature (Max/Min Temperatur): Maximal- und Minimaltemperaturwert der aktuellen Grafikdarstellung.
  • Seite 32: Diagnose

    Datum und Uhrzeit der letzten Aktualisierung: Letzter Zeitpunkt, an dem Daten eingegangen sind. 4.3.5 Diagnose Diagnostic Wenn Sie auf klicken, erscheint die folgende Seite. Fri Jun 05 17:55:14 PDT 2009 Lab 50 Lab 100 CLN RM1 CLN RM2 NODE-5 Success 100% Success 100% Success 10% Success 100%...
  • Seite 33: Konfiguration

    Seite. Name: Empfängername CONFIGURATION [maximal 16 alpha - http://192.168.1.200 Address numerische Zeichen] CONFIGURATION Temperatur: Einheit der Temperaturmesswerte, Name UWTC-REC3 [°C oder °F]. Temperature C TCP-Verbindungen: Anzahl der für TCP Connections 1 Port 02000 Datenabfragen Save verfügbaren TCP- Verbindungen. Bei der Auswahl „0“...
  • Seite 34 Network ID (Netzwerk-ID): Die individuelle Netzwerk-ID (0 bis 65535). Der Empfänger hat immer die Adresse 0. Channel (Kanal): Auswahl des gemäß IEEE 802.15.4 definierten Kanals, in dem das Fühlernetzwerk betrieben wird. Transmission Power (Sendeleistung): Sie bestimmt die durch den Empfänger übertragene Signalstärke.
  • Seite 35: Einrichtung Des Fühlers

    4.3.7 Einrichtung des Fühlers Sensor Setup Nach dem Klicken auf in der „Home Page“ (Homepage) öffnet sich die folgende Seite. Wählen Sie die entsprechende Gruppe. SENSOR SETUP http://192.168.1.200 Address SENSOR SETUP: BY GROUPS Group A Wireless Sensors ID: 0 - 7 Group B Wireless Sensors ID: 8 - 15 Group C...
  • Seite 36: Sensor Setup

    4.3.7 Einrichtung des Fühlers (fortgesetzt) SETUP http://192.168.1.200 SENSOR SETUP Check Sensor Name Update Seconds Units ABCDEFGH C, K Type LAB 50 C, K Type LAB 100 C, Pt. RTD CLN RM1 C, I.R. CLN RM2 ABCDEFGH OVEN5 %, R.H. ABCDEFGH Click on Sensor # to modify Sensor Parameters Update Checked Box Readings...
  • Seite 37: Abbildung 4.17 Fühlerparameter

    Units (Einheiten): Hier wird der Datentyp mit den entsprechenden Einheiten festgelegt. Anzeige der Messeinheiten des Sensors im Stecker/Messumformer, der in das Netzwerk eingebunden ist [°C,°F oder %]. Update Checked Box (Kontrollkästchen aktualisieren): Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Aktivieren bzw. Deaktivieren von Kontrollkästchen auf diese Schaltfläche klicken, um die vorgenommenen Änderungen auch zu speichern.
  • Seite 38: Access Control (Zugangssteuerung)

    Das auf der Webseite angezeigte Aktualisierungsintervall bedeutet, wie oft der Empfänger einen vom Stecker/Messumformer kommenden Messwert erwartet. Der Empfänger verwendet diesen Aktualisierungsintervall zum Erkennen eines Verlorenzustandes und zum Berechnen der Erfolgsrate. Er wird nur vom Empfänger verwendet, der Stecker/Messumformer hat keinen Zugang auf das Aktualisierungsintervall auf der Webpage.
  • Seite 39: Abbildung 4.18 Access Control (Zugangssteuerung)

    ACCESS CONTROL Address http://192.168.1.200 ACCESS CONTROL Login Password 12345678 Admin Password 00000000 Host Name z85C4 MAC Address 00:03:34:00:85:C4 IP Address 192.168.1.200 Gateway Address 0.0.0.0 Subnet Mask 255.255.255.0 Save Reset Network Reset Main Menu Abbildung 4.18 Access Control (Zugangssteuerung) Login-Kennwort: Dies erlaubt dem Benutzer alle Menüpunkte der Homepage des Drahtlossystems zu öffnen und zu ändern, mit Ausnahme von „Access Control“...
  • Seite 40 4.3.8 Zugangssteuerung (fortgesetzt) MAC Address – MAC-Adresse: Diese auch als Hardwareadresse oder Ethernetadresse bezeichnete Adresse wird dem Empfänger bei der Produktion zugewiesen. Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist die einmalige Hardwarenummer des Empfängers und nicht änderbar. IP Address – IP-Adresse: Die IP-Adresse (Internet Protocol Address) ist eine 32-Bit- Zahl, die jeden Sender oder Empfänger von Datenpaketen in einem Netzwerk identifiziert.
  • Seite 41: Telnet-Einrichtung

    Die Datei httpget.exe wird zum Einrichten und Lesen der Information im Empfänger verwendet. Die Datei wird automatisch von der Mail Notifier Software installiert, die Sie auf www.omega.de oder auf CD finden. Anmerkungen zu httpget: Das Programm httpget.exe wird im Windows-Verzeichnis installiert (üblicherweise c:\winnt oder c:\Windows), wenn die Mail Notifier-Software installiert wird.
  • Seite 42: Einrichten Der Geräte-Ip-Adresse Mit Httpget Und Arp

    4.5.2 Einrichten der Geräte-IP-Adresse mit HTTPGET und ARP Wenn möglich, sollten Sie die iCONNECT-Software zum Ändern der IP- Adresse des iServers verwenden. Diese Software können Sie von www.omega.de herunterladen. Ordnen Sie zuerst die statische IP-Adresse einer MAC-Adresse zu. Dazu wird der ARP- Befehl verwendet: arp –s 192.168.1.200 00-03-34-00-06-b6...
  • Seite 43: Das Arp-Protokoll

    Bestätigung „New IP is Assigned“ aus. Das Gerät führt dann automatisch einen Reset aus. „192.168.1.200“ ist ein Beispiel für eine IP-Adresse. Ersetzen Sie diese Beispieladresse durch eine für Ihre Netzwerkumgebung geeignete IP-Adresse. „00-03-34-00-06-b6“ wird durch die MAC-Adresse des Empfängers ersetzt. 4.6 Das ARP-Protokoll ARP ist ein Protokoll des IP-Schichtensystems, das eine gegebene IP-Adresse in die entsprechende MAC-Adresse umsetzt.
  • Seite 44: Abbildung 4.20 Arp-Befehle Und Antworten

    4.6 ARP-Protokoll (fortgesetzt) Das folgende Fenster zeigt Beispiele für ARP-Befehle und die entsprechenden Antworten. • Der lokale Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.118 • Der Ziel-Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.96 Abbildung 4.20 ARP-Befehle und Antworten...
  • Seite 45: Ilog-Software

    4.7 iLOG-Software Diese Applikationssoftware auf Excel-Basis kann Analogsignale vom Coordinator über das lokale Netzwerk (Ethernet) oder das Internet aufzeichnen. Laden Sie die iLOG-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. Installieren Sie die iLOG-Software auf einem PC im Netzwerk. Das Programm ist Kompatibel mit Windows 95, 98, 2000, XP, Windows Vista und Windows 7 (32 und 64-Bit).
  • Seite 46 4.7 iLog-Software (fortgesetzt) Tabelle 4.1 iLog-Excel-Anwendungen Die iLog-Anwendung besteht im Grunde aus einer Reihe von Excel-Dateien, obwohl auf die meisten unterstützten Geräte durch das iLog-Hauptprogramm zugegriffen werden kann. Das Hauptprogramm findet sich als „iLog“ zusammen mit der Versionsnummer im Windows- Startmenü.
  • Seite 47: E-Mail-Benachrichtigungs-Software

    4.8 E-Mail-Benachrichtigungs-Software Für detaillierte Informationen zur Verwendung der Mail Notifier-Software klicken Sie im Programm auf das Hilfemenü oder drücken Sie F1. Die Mail Notifier-Software erzeugt bei Alarmzuständen E-Mail-Benachrichtigungen. Damit kann der Benutzer automatisch über einen Alarmzustand informiert werden, unabhängig von seinem Standort. Durch das Weiterleiten dieser E-Mails kann der Alarm in einem isolierten Netzwerk überwacht und bei Bedarf über das Internet weitergemeldet werden.
  • Seite 48: Einrichten Der Programmoptionen Und Konfiguration

    4.8.2 Einrichten der Programmoptionen und Konfiguration Für die vollständige Einrichtung des Programms sind folgende Schritte erforderlich: • Eingabe eines Empfängers für die E-Mail • Angabe der Verbindungsdetails für die MAPI-Dienste • Definieren der Alarme für die Geräte und Festlegung, wann und wohin diese gemailt werden sollen Options Send To...
  • Seite 49: Geräteeinstellung Und Konfiguration

    gewähren. Dies kann von Vorteil sein, wenn das System nach einem Stromausfall neu starten muss. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Hilfedateien. 4.8.3 Geräteeinstellung und Konfiguration Stellen Sie sicher, dass der Empfänger unter Verwendung des Webzugangs (siehe Abbildung 4.17) entsprechend den folgenden Einstellungen konfiguriert wurde. TCP-Verbindung = beliebiger Wert von 1 bis 5 Portnummer = 2000 (andere Werte sind möglich, sofern der Mail Notifier auf die gleiche Portnummer eingestellt wurde)
  • Seite 50: Senden Von Sms An Ein Mobiltelefon

    4.8.3 Geräteeinstellung und Konfiguration (fortgesetzt) Alarm Editor Device Info (1 of 2) Server IP Address 192.168.1.200 Cancel Socket Number 2000 Help Bus Address/Device ID Description Src ID Dev1 Only Monitor Access Reading Cmd zRdgA to iServer device Alarm Configuration Alarm Type Alarm High Info Message Alarm High...
  • Seite 51: Teil 5 Umgebung/Betriebsbedingungen

    Teil 5 Umgebung/Betriebsbedingungen Die Stecker/Messumformer sowie Empfänger sind für die ortsfeste Montage und den Betrieb in einer sauberen und trockenen Umgebung vorgesehen. Sie müssen darauf achten, dass die Komponenten Ihres drahtlosen Systems keiner Feuchtigkeit, giftigen Chemikalien, extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt werden, die nicht den in diesem Handbuch angegebenen Spezifikationen entsprechen.
  • Seite 52: Abbildung 5.1 Betrieb In Gebäuden

    5.1 Allgemeine Einsatzrichtlinien (fortgesetzt) Wenn möglich, stellen Sie eine hindernisfreie Sichtlinie zwischen den Knoten sicher. Vermeiden Sie verschattende Objekte in der Nähe der Antenne, wie z. B. Metallsäulen, -pfosten oder -schilder. Ein näheres Objekt bewirkt einen größeren Verschattungswinkel. Denken Sie daran, dass sich die Umgebung über die Zeit verändert, sei es durch die Aufstellung neuer Geräte oder Maschinen, durch Baumaßnahmen usw.
  • Seite 53: Mit Sichtlinie

    Obwohl Funkwellen einige feste Materialien wie z. B. eine Wand durchdringen können, kann ihre Intensität dadurch stärker reduziert werden, als wenn eine direkte Sichtlinie zwischen Sende- und Empfangsantenne existiert. Daher ist es in der Regel sinnvoll, den Empfänger an einem zentralen Standort mit möglichst gleichem Abstand zu jedem Stecker/Messumformer aufzustellen.
  • Seite 54: Ohne Sichtlinie

    Unten sehen Sie den berechneten Radius des footballförmigen Tunnels bei verschiedenen Abständen. Abstand (m) Radius (m) 1,00 1,40 1,70 Es wird empfohlen, wenigstens 60% des oben angegebenen Radius frei von Hindernissen zu halten. Weil das Funksignal sein Ziel auf der direkten Sichtlinie erreicht, ist für eine optimale Leistungsausbeute eine genaue Antennenausrichtung wichtig.
  • Seite 55: Gehäuse Und Umhüllung Der Antenne

    Bei einer Anordnung ohne Sichtlinie und mit 2,45 GHz kann sich die Signalstärke durch das Verschieben der Antenne um nur 3 bis 4 cm aufgrund der vielfältigen Signalreflektionen von 6 auf -20 dB verändern. Daher sollte eine Signalverlustmarge von ca. 20 dB einkalkuliert werden. 5.4 Gehäuse und Umhüllung der Antenne Der Abstand von Metallteilen zur Antenne muss mindestens 2 cm betragen, empfohlen werden 6 cm.
  • Seite 56: Teil 6 Technische Daten

    Teil 6 TECHNISCHE DATEN Technische Daten der Schnittstelle Ethernet: Entspricht IEEE 802.3 10Base-T (RJ45) Unterstützte Protokolle: TCP/IP, ARP, ICMP, DHCP, DNS, HTTP und Telnet Status-LEDs: Netzwerkaktivität, Netzwerkverbindung, Diagnose, Datenempfang und Spannungsversorgung Management: Gerätekonfiguration und Überwachung über den integrierten Webserver Integrierter Webserver: Dieser bietet Webseiten (Java™-Applets), die Daten in Echtzeit oder Diagramme enthalten, die live und in definierbaren Zeitintervallen aktualisiert werden.
  • Seite 57 UMGEBUNG Betriebstemperatur: 0 bis 70°C, 90% r. F., nicht kondensierend Steckernetzteil: 0 bis 40°C Lagertemperatur: -40 bis 125°C Antennensteckernetzteil: -20 bis 70°C SICHERHEIT UND ERFÜLLUNG REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN Sicherheit: EN 60950-1:2006 (IEC 60950-1: 2005) Sicherheitsanforderungen im Artikel 3.1a der R&TTE-Richtlinie EMV: EN 301 489-1 V1.6.1:2005-09 Elektromagnetische Verträglichkeit Artikel 3.1b der R&TTE- Richtlinie...
  • Seite 58: Abbildung 6.1 Abmessungen Des Empfängers

    Gehäuseabmessungen 90,3 93,1 Ethernet Ethernet 61,6 66,0 23,6 27,4 Version A: Metallgehäuse Version B.: Neues Kunststoffgehäuse Abbildung 6.1 Abmessungen des Empfängers...
  • Seite 59: Teil 7 Werkseinstellungen

    255.255.255.0 Geräte-Hostname z und die letzten 4 Ziffern der MAC-Adresse Login-Kennwort 12345678 Admin-Kennwort 00000000 DHCP Deaktiviert Integrierter Webserver Aktiviert TCP-Verbindungen Portnummer 2000 Netzwerk-ID 13106 (0x3332) Kanal Name UWTC-REC3 Stecker/Messumformer-Name ABCDEFGH Kontrollkästchen Ausgewählt Messwertaktualisierungsintervall (Sekunden) 120 Sekunden Temperatureinheit Offset1, Offset2, Offset3...
  • Seite 60: Anhang A Glossar

    Anhang A Glossar In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet: ARP (Address Resolution Protocol) ist ein Protokoll zur Umsetzung einer IP-Adresse auf eine physische Computer Adresse (MAC-Adresse), die im lokalen Netzwerk erkannt wird. Die heute verwendeten IP-Adressen sind 32 Bit lang. Ein lokales Ethernet-LAN arbeitet jedoch mit 48 Bit langen Adressen für angeschlossene Geräte.
  • Seite 61 Verbindung“ definiert. Der Informationsaustausch über das Internet erfolgt primär zwischen Sockets. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist ein Internetstandard für die Übertragung von E-Mails im Internet. SMTP-Clients verwenden SMTP normalerweise zum Versenden von E-Mails unter Angabe des SMTP-Servers. Der E-Mail-Server verwendet SMTP sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von E-Mails.
  • Seite 62: Anhang B Ip-Adresse

    Anhang B IP-Adresse Die IP-Adresse ist eine eindeutige, 32 Bit lange Adresse, die einem Computer oder anderem Teilnehmer zugewiesen wird, bestehend aus: • Einer Netzwerk-ID, die das Netzwerk ausweist, in dem sich der Teilnehmer befindet. • Eine Geräte-ID, die den Computer im Netzwerk identifiziert. IP-Adressen sind in drei Gruppen (so genannte Klassen) unterteilt, A, B und C.
  • Seite 63: Anhang C Subnet-Maske

    Anhang C Subnet-Maske Die Subnet-Maske, auch IP-Netmask genannt, ist ein 32 Bit langes, binäres Bitmuster zur Trennung von Netzwerk- und Geräteteil der IP-Adresse. Diese Subnet-Maske wird mit der IP- Adresse logisch verknüpft, um die Netzwerk-ID und die Geräte-ID zu erhalten. Die folgende Tabelle zeigt die Standard-Subnet-Maske für Adressen der Klassen A, B und C.
  • Seite 64: Anhang D Ascii-Tabelle

    Anhang D ASCII-Tabelle ASCII Binär ASCII Binär Zeichen Keine Parität Zeichen Keine Parität 00000000 01000000 00000001 01000000 00000010 01000010 00000011 01000011 00000100 01000100 00000101 01000101 00000110 01000110 00000111 01000111 00001000 01001000 00001001 01001001 00001010 01001010 00001011 01001011 00001100 01001100 00001101 01001101 00001110 01001110...
  • Seite 65 Anhang D ASCII-Tabelle (Fortsetzung) 00101111 01101111 00110000 01110000 00110001 01110001 00110010 01110010 00110011 01110011 00110100 01110100 00110101 01110101 00110110 01110110 00110111 01110111 00111000 01111000 00111001 01111001 00111010 01111010 00111011 01111011 < 00111100 01111100 00111101 01111101 > 00111110 01111110 00111111 01111111 ASCII-Steuerzeichen ASCII- Äquiv.
  • Seite 66: Anhang E Ilog-Fehlermeldungen

    Anhang E iLog-Fehlermeldungen Fehler- Beschreibung Anmerkung -8003 Aufzeichnung von Messwerten durch Benutzer gestoppt. -10005 Der Empfänger konnte nicht gefunden werden. Die Ethernetkabelverbindung ist unterbrochen, der Empfänger ist ausgeschaltet, für die Verbindungen über die Firewall ist ein längerer Timeout für Socketverbindungen einzustellen.
  • Seite 67: Anhang F Ascii-/Telnet-Befehlstabelle

    Anhang F ASCII-/TELNET-BEFEHLSTABELLE Befehl Geräte-/Gruppen-ID Beschreibung (*-Anm. siehe unten) Beispiel ERDB Geräte-ID: 000 – 031 Fühlermesswerte von Stecker/Messumformer Fühlermesswert von abrufen Fühler 15 abrufen, ERDB015 ERDR Geräte-ID: 000 – 031 Bestimmten Messwert oder Parameter abrufen Den ersten Temperatur- Messwert/Parameter: a-s *4 messwert von Sensor 1 abrufen, ERDR001c ERDG...
  • Seite 68 Anhang F ASCII-/TELNET-BEFEHLSTABELLE (fortgesetzt) * Beispiel für den Status eines Steckers/Messumformers Befehl: EQNG00A Antwort: EngrLAB 01000000 2.0 7 ist die Geräte-ID des Steckers/Messumformers. EngrLAB ist der Name für den Stecker/Messumformer. „01000010“ ist die Bitmapdarstellung des internen Zustands. Die Bedeutung jedes Bits wird unten beschrieben (beginnend mit Bit 7 von links).
  • Seite 69: Anhang G Häufig Gestellte Fragen

    Anhang G Häufig gestellte Fragen F.: Java-Applet ist nicht geladen. A: Überprüfen Sie die Java-Einstellungen (Symbol im Bedienfeld). Stellen Sie sicher, dass der Cache deaktiviert und der Webbrowser für Java aktiviert ist. F.: Obwohl das Applet geladen ist, erscheinen keine Messwerte. Was kann der Fehler sein? 1) Überprüfen Sie den Ladezustand der Batterie.
  • Seite 70 vorhanden ist und dass er eingeschaltet ist. Gibt es zu viele unterbrochene Trendkurven, deutet dies auf eine Überlastung des Netzwerks hin. F.: Die Trendkurve für einen Fühler an einem Stecker/Messumformer ist unterbrochen, was könnte das Problem sein? A: Dies bedeutet, dass die TCP-Verbindung zum Empfänger funktioniert, aber der Empfänger vom zugeordneten Stecker/Messumformer keinerlei Daten erhält.
  • Seite 71: Anhang H Warnungen Und Regulatorische Informationen

    Anhang H Warnungen und regulatorische Informationen Zur Einhaltung der FCC-Grenzwerte für die Strahlenbelastung durch Funkwellen ist bei Dipolantennen ein Abstand gegenüber Personen von mindestens 20 cm erforderlich. Das Gerät erfüllt die Anforderungen nach Teil 15. Der Betrieb ist an die folgenden zwei Voraussetzungen gebunden: 1) Der Betrieb dieses Gerätes darf nicht zu Störungen führen und 2) dieses Gerät darf nicht durch aufgenommene Störungen beeinträchtigt werden.
  • Seite 72 MAXIMALE GERÄTELEISTUNGEN UND ANTENNENVERSTÄRKUNG Antennen- SMA-Stecker Maximale verstärkung Maximale Abstrahlung Sendeleistung U.S.A. (regelkonform 1000 mW (30 dBm)) 2,0 - 2,2 dBi 18,0 dBm 20 dBm Europa (regelkonform 10 mW (10 dBm)) (DSSS) 2,0 - 2,2 dBi 7,0 - 7,5 dBm 10 dBm Aufgrund der vorgeschriebenen Leistungsbegrenzung muss die Grundeinstellung = 20 dBm auf 10 dBm geändert werden.
  • Seite 73 ANMERKUNGEN ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 67 67...
  • Seite 74 ANMERKUNGEN ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________...
  • Seite 75 Vertragsbestimmungen, Garantien, Entschädigung oder anderen Rechtsgründen hergeleitet werden. Insbesondere haftet OMEGA nicht für Folgeschäden und Folgekosten. Bedingungen: Die von OMEGA verkauften Produkte sind weder für den Einsatz in kerntechnischen Anlagen noch für den Einsatz in medizintechnischen Applikationen ausgelegt. Sollten von OMEGA/NEWPORT verkaufte Produkte in medizintechnischen Applikationen, in kerntechnischen Einrichtungen, an Menschen oder auf andere Weise missbräuchlich oder...
  • Seite 76 Für Ihren gesamten Bedarf der Mess- und Regeltechnik. OMEGA…Ihr Partner! Online bestellen unter omega.de TEMPERATUR Thermoelemente, Widerstandsfühler und Thermistorfühler, Steckverbinder, Anzeigegeräte und Zubehör Thermoelement-, Widerstandsfühler- und Thermistorkabel Kalibratoren und Eispunktreferenzen Schreiber, Regler und Prozessüberwachungsgeräte Infrarotpyrometer DRUCK, DEHNUNG UND KRAFT Messköpfe und Dehnungsmessstreifen Lastzellen und Druckmessgeräte...

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