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Bedienungs - anleitung E-Mail: info@omega.de Aktuelle Produkthandbücher: http://www.omega.de/manuals/ UWTC-REC3 Empfänger mit Ethernet-Ausgang...
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E-Mail: info@omega.com Sonstige Standorte siehe omega.com/worldwide Die Informationen in diesem Dokument wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. OMEGA Engineering, Inc. kann jedoch keine Haftung für eventuelle Fehler übernehmen und behält sich Änderungen der Spezifikationen vor. WARNUNG: Diese Produkte sind nicht für den medizinischen Einsatz konzipiert und dürfen nicht an Menschen eingesetzt werden.
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung ........................2 1.1 Sicherheit und Hinweise zum EMV-Schutz ...........2 1.2 Bevor Sie beginnen ..................2 1.3 Beschreibung ....................2 Teil 2 Hardware ........................5 2.1 Beschreibung des Empfängers ..............5 2.2 Montage des Empfängers ................6 2.3 Einstellen der DIP-Schalter am Empfänger............7 2.3.1 Drahtlos-Einstellungen ..............7 2.3.2 Ethernet-Einstellungen ..............7 2.4 Netzwerkschnittstellen ..................8...
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Teil 5 Umgebung/Betriebsbedingungen ................45 5.1 Allgemeine Einsatzrichtlinien ...............45 5.2 Mit Sichtlinie ....................47 5.3 Ohne Sichtlinie ....................48 5.4 Gehäuse und Umhüllung der Antenne ............49 Teil 6 TECHNISCHE DATEN ....................50 Teil 7 WERKSEINSTELLUNGEN ..................53 Anhang A Glossar.........................54 Anhang B IP-Adresse ......................56 Anhang C Subnet-Maske .....................57 Anhang D ASCII-Tabelle .......................58 Anhang E iLog-Fehlermeldungen ..................60 Anhang G Häufig gestellte Fragen..................63...
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Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1.1 Drahtlossystem im Ethernet-Netzwerk ............4 Abbildung 2.1 Beschreibung des Empfängers ..............5 Abbildung 2.2 Montage des Empfängers ................6 Abbildung 2.3 Einstellen des 8-fachen DIP-Schalters ............7 Abbildung 2.4 Einstellen des 4-fachen Ethernet-DIP-Schalters .........7 Abbildung 2.5 RJ45-Anschlussbelegung ................8 Abbildung 2.6 Anschlussbelegung des gekreuzten Netzwerkkabels ........8 Abbildung 3.1 4-facher DIP-Schalter an der Empfängerunterseite........9 Abbildung 3.3 Netzwerkverbindungen ................11 Abbildung 3.3 Netzwerkverbindungen ................11...
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Anmerkungen, Vorsichts- und Warn-Hinweise Informationen, die durch die folgenden Zeichen gekennzeichnet sind, sind besonders wichtig und müssen unbedingt beachtet werden: • ANMERKUNG • WARNUNG oder VORSICHT • WICHTIG • TIPP Anmerkung: Bietet wichtige Informationen für eine erfolgreiche Einrichtung und Anwendung des Drahtlossystems. Vorsicht oder Warnung: Diese Kennzeichnung weist Sie auf die Gefahr eines elektrischen Schlages hin.
Einband dieses Handbuchs angegebenen Internetseite oder auf der in Ihrer Lieferung enthaltenen CD-ROM verfügbar. 1.3 Beschreibung Der drahtlose Empfänger UWTC-REC3 ermöglicht eine webbasierte Temperatur- und Feuchteüberwachung. Jeder Empfänger unterstützt bis zu 32 drahtlose Stecker/Messumformer für Thermoelemente, Widerstandsfühler, Infrarot- und Feuchtefühler.
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Der Empfänger bietet aktive Webseiten für die Anzeige von Temperatur- und Feuchtemesswerten in Echtzeit und von Diagrammen. Die Daten können zwecks Verwendung in Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel oder Visual-Basic- Datenerfassungsanwendungen in Standarddatenformaten protokolliert werden. OMEGA bietet mit iLog ein kostenloses und einfach zu handhabendes Programm zur Datenprotokollierung in Excel.
Mit der OPC Server-Software lässt sich der Empfänger völlig unkompliziert in viele verbreitete Datenaufzeichnungs- und Automatisierungsprogramme integrieren, wie sie unter anderem von OMEGA, Wonderware, iConics, Intellution, Rockwell Automation und National Instruments angeboten werden. Das folgende Beispiel zeigt die Einbindung eines Drahtlossystems in ein Netzwerk:...
Teil 2 Hardware 2.1 Beschreibung des Empfängers RÜCKSEITE FRONTSEITE Abbildung 2.1 Beschreibung des Empfängers Aufnahmeöffnungen für die Halterungs-Clips (3 Stück) Aufkleber mit Modell- und Seriennummern Firmwarerevisionsnummer des Empfängers auf dem Aufkleber 8-facher DIP-Schalter, nur Schalter 1 wird verwendet (Einzelheiten siehe Abschnitt 4.3.1) Ethernet: RJ45-Schnittstelle für 10BASE-T-Anschluss Gehäuseplatte, auf der die Platine montiert ist 4-facher DIP-Schalter, Einstellung der DHCP- und Werkseinstellungen...
2.1 Beschreibung des Empfängers (fortgesetzt) 16 Gehäuseabdeckung 17 Diagnose-LEDs: (gelb und grün) Diagnose: beim Hochfahren leuchten sie für 2 Sekunden und verlöschen dann; DHCP: Wenn DHCP aktiviert ist, blinken und dauerleuchten sie regelmäßig Netzwerkverbindungs-LED: (grün) leuchtet: Zeigt die intakte Netzwerkverbindung an. Aktivitäts-LED: (rot) Blinkend: Zeigt Netzwerkaktivitäten an (Empfang/Senden von Paketen).
2.3 Einstellen der DIP-Schalter am Empfänger 2.3.1 Drahtlos-Einstellungen Rückansicht Einstellungen der Drahtlosgeräte auf die Werks einstellungen zurücksetzen 2) bis 8) Unbelegt (Abbildung zeigt „OFF“-Position) Abbildung 2.3 Einstellen des 8-fachen DIP-Schalters Sobald die Endgeräte und der Empfänger ihre Kommunikation beginnen, ist sicherzustellen, dass der DIP-Schalter 1 auf der Rückseite des Empfängers auf „ON“...
3) Stellen Sie den DIP-Schalter 2 zurück auf die „OFF"-Position, andernfalls werden bei jedem Neustart des Geräts die Werkseinstellungen geladen. (Dabei kann der Empfänger ein- oder ausgeschaltet sein.) 2.4 Netzwerkschnittstellen 2.4.1 Anschlussbelegung der RJ45-Schnittstelle Der netzwerkfähige Empfänger wird über ein 10Base-T-Ethernet-Netzwerk mit RJ45- Schnittstelle eingebunden.
Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3.1 MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist eine eindeutige Hardwarenummer eines Computers oder anderer Netzwerkteilnehmer. Wenn Sie mit Ihrem Computer auf das Netzwerk zugreifen, wird die MAC-Adresse Ihres Computers der IP-Adresse zugeordnet. Beim iServer befindet sich die MAC-Adresse auf dem Aufkleber auf dem Gerät.
3.4 DNS Das „Domain Name System (DNS)“ ermöglicht es Computer und Geräte innerhalb eines Netzwerks anhand eines eigenen Namens statt einer IP-Adresse zu erkennen. Beispiel: Anstatt der IP-Adresse http://192.168.1.200 können Sie einfach http://z03ec oder einen beliebigen, 16 Zeichen langen Namen verwenden. Dazu muss der Gerätename zuvor über die Homepage des Drahtlossystems im Zugangssteuerungs- Menü...
192.168.1.200 in Ihrem Netzwerk bereits vergeben ist, schließen Sie den Empfänger über ein gekreuztes Netzwerkkabel direkt an den PC an, um die IP-Adresse und beliebige weitere Einstellungen am Empfänger zu ändern. 3.5.2 Ändern der TCP/IP-Einstellungen des Computers Ausgehend vom Bedienfeld Ihres PCs gehen Sie zu den Netzwerkverbindungen. Wählen Sie das Netzwerk mit geeigneter Ethernetkarte aus.
Teil 4 Betrieb Dieser Empfänger kann je nach Vorstellungen des Benutzers und Netzwerkkonfiguration auf verschiedene Weise verwendet und konfiguriert werden. Er kann unter Verwendung eines Webbrowsers, wie dem Internet Explorer, konfiguriert werden. Außerdem kann Newports iCONNECT-Konfigurationssoftware verwendet werden. Wenn DHCP und DNS für den Informationsaustausch konfiguriert wurden, lässt sich sehr einfach eine Verbindung herstellen.
4.0 Testen der Verbindung Abbildung 4.1 ping-Befehlsablauf an einen Empfänger in der MS-DOS- Eingabeaufforderung Damit ist sichergestellt, dass die Verbindung funktioniert und dass der normale Betrieb oder die Konfiguration mit Telnet oder einem Webbrowser erfolgen kann.
4.1 iConnect Software Dem Empfänger kann auch mithilfe der iConnect-Software eine IP-Adresse zugewiesen werden. Laden Sie die iConnect-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. Installieren Sie die iConnect-Software auf einem PC im Netzwerk. Diese Software ist kompatibel mit Windows 95, 98, NT, 2000 und XP. Verwenden Sie iConnect, um eine IP-Adresse an den Empfänger zu vergeben und für die Konfiguration auf seine Webseiten zuzugreifen.
4.1 iConnect -Software (fortgesetzt) Klicken Sie hier, um mit dem ping-Befehl die Verbindung zu dem Empfänger prüfen, dessen IP-Adresse in der „IP Address“-Box angezeigt wird. Klicken Sie hier, um alle Empfänger in Ihrem Netzwerk zu suchen. Die IP-Adressen für die vom iConnect gefundenen Empfänger werden hier aufgelistet.
4.2 Einstellung einer neuen IP-Adresse über das Netzwerk Neben der Verwendung der iConnect-Software können Sie auf den Empfänger über seine grundeingestellte IP-Adresse zugreifen und ihm eine neue IP-Adresse zuweisen. Bei der Auslieferung des Empfängers sind die Grundeinstellungen die statische IP- Adresse 192.168.1.200 und die Subnet-Maske 255.255.255.0.
Zur Aktivierung der IP-Adresse klicken Sie auf die Schaltfläche „Network Reset“ (Netzwerk zurücksetzen), um den Empfänger aus- und wieder einzuschalten. Dieselbe Wirkung lässt sich durch Drücken der physischen „RESET“ (Rücksetzen)-Taste erzielen. Jetzt können Sie den Empfänger unter Verwendung eines nicht gekreuzten (straight through) Kabels mit einem Ethernethub verbinden und ihn einschalten.
Es gibt zwei verschiedene Zugangsebenen: Admin-Kennwort (Administator). Dieses Kennwort gibt bestimmten Gruppen und einzelnen Teilnehmern die Berechtigungen „Zugang“ und „Änderung“ für „alle“ Parameter ohne jede Einschränkung. In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 00000000. Dieses Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und unterscheidet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
Stellen Sie sicher, dass der Stecker/Messumformer so konfiguriert wurde, dass er dieselbe Netzwerk-ID und denselben Frequenzkanal verwendet wie der Empfänger. Stellen Sie auch sicher, dass die Empfängeradresse für den Stecker/Messumformer auf 0 eingestellt ist. 4.3.2 Messwerte vom Stecker/Messumformer erhalten Das regelmäßige Blinken der LED am Stecker/Messumformer zeigt an, dass er Daten sendet, die auf der der Seite „Readings“...
Dew point 43.0 25.6 11.9 Refresh seconds Abbildung 4.8 Messwerte Sollte beim Anwählen der der Seite „Readings“ (Messwerte) ein leerer Bildschirm ohne Meldung „Java-Anwendung ist in Betrieb“ oder ohne „Java- Logo“ erscheinen, dann ist zu prüfen, ob die neueste Java Runtime-Umgebung gemäß...
Dritter Messwert Dewpoint (Taupunkt) - Der Taupunkt wird nur bei vorhandenem Feuchtefühler berechnet. Die Meldung „Open“ (Offen) zeigt an, dass kein Fühlergerät erkannt wurde. Data Logging (Datenaufzeichnung): Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Datenaufzeichnungsfunktion zu aktivieren bzw. deaktivieren. Beim Aktivieren der Datenaufzeichnungsfunktion öffnet sich ein Dateibrowserbildschirm, in dem die Datei mit den Daten gespeichert werden kann.
Sie in Ihrer Systemsteuerung auf das Java-Symbol klicken. Zum Laden des Applets müssen Sie den Webbrowser aktivieren und den Cache deaktivieren. 4.3.3.1 Einrichtung der Java 1.7-Runtime-Umgebung Rufen Sie die Systemsteuerung auf. Öffnen Sie das Java-Plug-in. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist.
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Diagnose: Wenn die Webseite des Drahtlossystems erscheint, dann ist die einwandfreie Funktion des HTTP-Proxy gegeben. Erfolgt keine Aktualisierung der Daten auf der ausgewählten Webseite „Readings (Messwerte) des Drahtlossystems, dann besteht eventuell ein Problem mit dem Zugang über einen Winsock-Proxyserver. In diesem Fall muss der Administrator Ihnen den zu verwendenden Proxyserver und Port nennen.
4.3.4 Diagramm Chart Nach dem Klicken auf in der „Home Page“ (Homepage) öffnet sich die folgende Seite. Wählen Sie die entsprechende Gruppe zur Anzeige des Diagramms aus. CHART Nach einigen Sekunden wird die http://192.168.1.200 Address folgende Seite angezeigt. Die CHART: BY GROUPS Java™...
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4.3.4 Diagramm (fortgesetzt) Überschrift: Name des Empfängers, wie auf der Seite „Configuration“ (Konfiguration) zugewiesen. Save Current Graph (Aktuelle Grafik speichern): Aktuelle Grafik im PNG (Portable Network Graphics)-Format speichern. Die Dateinamenerweiterung ist .png. Max/Min Temperature (Max/Min Temperatur): Maximal- und Minimaltemperaturwert der aktuellen Grafikdarstellung.
Datum und Uhrzeit der letzten Aktualisierung: Letzter Zeitpunkt, an dem Daten eingegangen sind. 4.3.5 Diagnose Diagnostic Wenn Sie auf klicken, erscheint die folgende Seite. Fri Jun 05 17:55:14 PDT 2009 Lab 50 Lab 100 CLN RM1 CLN RM2 NODE-5 Success 100% Success 100% Success 10% Success 100%...
Seite. Name: Empfängername CONFIGURATION [maximal 16 alpha - http://192.168.1.200 Address numerische Zeichen] CONFIGURATION Temperatur: Einheit der Temperaturmesswerte, Name UWTC-REC3 [°C oder °F]. Temperature C TCP-Verbindungen: Anzahl der für TCP Connections 1 Port 02000 Datenabfragen Save verfügbaren TCP- Verbindungen. Bei der Auswahl „0“...
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Network ID (Netzwerk-ID): Die individuelle Netzwerk-ID (0 bis 65535). Der Empfänger hat immer die Adresse 0. Channel (Kanal): Auswahl des gemäß IEEE 802.15.4 definierten Kanals, in dem das Fühlernetzwerk betrieben wird. Transmission Power (Sendeleistung): Sie bestimmt die durch den Empfänger übertragene Signalstärke.
4.3.7 Einrichtung des Fühlers Sensor Setup Nach dem Klicken auf in der „Home Page“ (Homepage) öffnet sich die folgende Seite. Wählen Sie die entsprechende Gruppe. SENSOR SETUP http://192.168.1.200 Address SENSOR SETUP: BY GROUPS Group A Wireless Sensors ID: 0 - 7 Group B Wireless Sensors ID: 8 - 15 Group C...
Units (Einheiten): Hier wird der Datentyp mit den entsprechenden Einheiten festgelegt. Anzeige der Messeinheiten des Sensors im Stecker/Messumformer, der in das Netzwerk eingebunden ist [°C,°F oder %]. Update Checked Box (Kontrollkästchen aktualisieren): Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Aktivieren bzw. Deaktivieren von Kontrollkästchen auf diese Schaltfläche klicken, um die vorgenommenen Änderungen auch zu speichern.
Das auf der Webseite angezeigte Aktualisierungsintervall bedeutet, wie oft der Empfänger einen vom Stecker/Messumformer kommenden Messwert erwartet. Der Empfänger verwendet diesen Aktualisierungsintervall zum Erkennen eines Verlorenzustandes und zum Berechnen der Erfolgsrate. Er wird nur vom Empfänger verwendet, der Stecker/Messumformer hat keinen Zugang auf das Aktualisierungsintervall auf der Webpage.
ACCESS CONTROL Address http://192.168.1.200 ACCESS CONTROL Login Password 12345678 Admin Password 00000000 Host Name z85C4 MAC Address 00:03:34:00:85:C4 IP Address 192.168.1.200 Gateway Address 0.0.0.0 Subnet Mask 255.255.255.0 Save Reset Network Reset Main Menu Abbildung 4.18 Access Control (Zugangssteuerung) Login-Kennwort: Dies erlaubt dem Benutzer alle Menüpunkte der Homepage des Drahtlossystems zu öffnen und zu ändern, mit Ausnahme von „Access Control“...
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4.3.8 Zugangssteuerung (fortgesetzt) MAC Address – MAC-Adresse: Diese auch als Hardwareadresse oder Ethernetadresse bezeichnete Adresse wird dem Empfänger bei der Produktion zugewiesen. Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist die einmalige Hardwarenummer des Empfängers und nicht änderbar. IP Address – IP-Adresse: Die IP-Adresse (Internet Protocol Address) ist eine 32-Bit- Zahl, die jeden Sender oder Empfänger von Datenpaketen in einem Netzwerk identifiziert.
Die Datei httpget.exe wird zum Einrichten und Lesen der Information im Empfänger verwendet. Die Datei wird automatisch von der Mail Notifier Software installiert, die Sie auf www.omega.de oder auf CD finden. Anmerkungen zu httpget: Das Programm httpget.exe wird im Windows-Verzeichnis installiert (üblicherweise c:\winnt oder c:\Windows), wenn die Mail Notifier-Software installiert wird.
4.5.2 Einrichten der Geräte-IP-Adresse mit HTTPGET und ARP Wenn möglich, sollten Sie die iCONNECT-Software zum Ändern der IP- Adresse des iServers verwenden. Diese Software können Sie von www.omega.de herunterladen. Ordnen Sie zuerst die statische IP-Adresse einer MAC-Adresse zu. Dazu wird der ARP- Befehl verwendet: arp –s 192.168.1.200 00-03-34-00-06-b6...
Bestätigung „New IP is Assigned“ aus. Das Gerät führt dann automatisch einen Reset aus. „192.168.1.200“ ist ein Beispiel für eine IP-Adresse. Ersetzen Sie diese Beispieladresse durch eine für Ihre Netzwerkumgebung geeignete IP-Adresse. „00-03-34-00-06-b6“ wird durch die MAC-Adresse des Empfängers ersetzt. 4.6 Das ARP-Protokoll ARP ist ein Protokoll des IP-Schichtensystems, das eine gegebene IP-Adresse in die entsprechende MAC-Adresse umsetzt.
4.6 ARP-Protokoll (fortgesetzt) Das folgende Fenster zeigt Beispiele für ARP-Befehle und die entsprechenden Antworten. • Der lokale Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.118 • Der Ziel-Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.96 Abbildung 4.20 ARP-Befehle und Antworten...
4.7 iLOG-Software Diese Applikationssoftware auf Excel-Basis kann Analogsignale vom Coordinator über das lokale Netzwerk (Ethernet) oder das Internet aufzeichnen. Laden Sie die iLOG-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. Installieren Sie die iLOG-Software auf einem PC im Netzwerk. Das Programm ist Kompatibel mit Windows 95, 98, 2000, XP, Windows Vista und Windows 7 (32 und 64-Bit).
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4.7 iLog-Software (fortgesetzt) Tabelle 4.1 iLog-Excel-Anwendungen Die iLog-Anwendung besteht im Grunde aus einer Reihe von Excel-Dateien, obwohl auf die meisten unterstützten Geräte durch das iLog-Hauptprogramm zugegriffen werden kann. Das Hauptprogramm findet sich als „iLog“ zusammen mit der Versionsnummer im Windows- Startmenü.
4.8 E-Mail-Benachrichtigungs-Software Für detaillierte Informationen zur Verwendung der Mail Notifier-Software klicken Sie im Programm auf das Hilfemenü oder drücken Sie F1. Die Mail Notifier-Software erzeugt bei Alarmzuständen E-Mail-Benachrichtigungen. Damit kann der Benutzer automatisch über einen Alarmzustand informiert werden, unabhängig von seinem Standort. Durch das Weiterleiten dieser E-Mails kann der Alarm in einem isolierten Netzwerk überwacht und bei Bedarf über das Internet weitergemeldet werden.
4.8.2 Einrichten der Programmoptionen und Konfiguration Für die vollständige Einrichtung des Programms sind folgende Schritte erforderlich: • Eingabe eines Empfängers für die E-Mail • Angabe der Verbindungsdetails für die MAPI-Dienste • Definieren der Alarme für die Geräte und Festlegung, wann und wohin diese gemailt werden sollen Options Send To...
gewähren. Dies kann von Vorteil sein, wenn das System nach einem Stromausfall neu starten muss. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Hilfedateien. 4.8.3 Geräteeinstellung und Konfiguration Stellen Sie sicher, dass der Empfänger unter Verwendung des Webzugangs (siehe Abbildung 4.17) entsprechend den folgenden Einstellungen konfiguriert wurde. TCP-Verbindung = beliebiger Wert von 1 bis 5 Portnummer = 2000 (andere Werte sind möglich, sofern der Mail Notifier auf die gleiche Portnummer eingestellt wurde)
4.8.3 Geräteeinstellung und Konfiguration (fortgesetzt) Alarm Editor Device Info (1 of 2) Server IP Address 192.168.1.200 Cancel Socket Number 2000 Help Bus Address/Device ID Description Src ID Dev1 Only Monitor Access Reading Cmd zRdgA to iServer device Alarm Configuration Alarm Type Alarm High Info Message Alarm High...
Teil 5 Umgebung/Betriebsbedingungen Die Stecker/Messumformer sowie Empfänger sind für die ortsfeste Montage und den Betrieb in einer sauberen und trockenen Umgebung vorgesehen. Sie müssen darauf achten, dass die Komponenten Ihres drahtlosen Systems keiner Feuchtigkeit, giftigen Chemikalien, extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt werden, die nicht den in diesem Handbuch angegebenen Spezifikationen entsprechen.
5.1 Allgemeine Einsatzrichtlinien (fortgesetzt) Wenn möglich, stellen Sie eine hindernisfreie Sichtlinie zwischen den Knoten sicher. Vermeiden Sie verschattende Objekte in der Nähe der Antenne, wie z. B. Metallsäulen, -pfosten oder -schilder. Ein näheres Objekt bewirkt einen größeren Verschattungswinkel. Denken Sie daran, dass sich die Umgebung über die Zeit verändert, sei es durch die Aufstellung neuer Geräte oder Maschinen, durch Baumaßnahmen usw.
Obwohl Funkwellen einige feste Materialien wie z. B. eine Wand durchdringen können, kann ihre Intensität dadurch stärker reduziert werden, als wenn eine direkte Sichtlinie zwischen Sende- und Empfangsantenne existiert. Daher ist es in der Regel sinnvoll, den Empfänger an einem zentralen Standort mit möglichst gleichem Abstand zu jedem Stecker/Messumformer aufzustellen.
Unten sehen Sie den berechneten Radius des footballförmigen Tunnels bei verschiedenen Abständen. Abstand (m) Radius (m) 1,00 1,40 1,70 Es wird empfohlen, wenigstens 60% des oben angegebenen Radius frei von Hindernissen zu halten. Weil das Funksignal sein Ziel auf der direkten Sichtlinie erreicht, ist für eine optimale Leistungsausbeute eine genaue Antennenausrichtung wichtig.
Bei einer Anordnung ohne Sichtlinie und mit 2,45 GHz kann sich die Signalstärke durch das Verschieben der Antenne um nur 3 bis 4 cm aufgrund der vielfältigen Signalreflektionen von 6 auf -20 dB verändern. Daher sollte eine Signalverlustmarge von ca. 20 dB einkalkuliert werden. 5.4 Gehäuse und Umhüllung der Antenne Der Abstand von Metallteilen zur Antenne muss mindestens 2 cm betragen, empfohlen werden 6 cm.
Teil 6 TECHNISCHE DATEN Technische Daten der Schnittstelle Ethernet: Entspricht IEEE 802.3 10Base-T (RJ45) Unterstützte Protokolle: TCP/IP, ARP, ICMP, DHCP, DNS, HTTP und Telnet Status-LEDs: Netzwerkaktivität, Netzwerkverbindung, Diagnose, Datenempfang und Spannungsversorgung Management: Gerätekonfiguration und Überwachung über den integrierten Webserver Integrierter Webserver: Dieser bietet Webseiten (Java™-Applets), die Daten in Echtzeit oder Diagramme enthalten, die live und in definierbaren Zeitintervallen aktualisiert werden.
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UMGEBUNG Betriebstemperatur: 0 bis 70°C, 90% r. F., nicht kondensierend Steckernetzteil: 0 bis 40°C Lagertemperatur: -40 bis 125°C Antennensteckernetzteil: -20 bis 70°C SICHERHEIT UND ERFÜLLUNG REGULATORISCHER ANFORDERUNGEN Sicherheit: EN 60950-1:2006 (IEC 60950-1: 2005) Sicherheitsanforderungen im Artikel 3.1a der R&TTE-Richtlinie EMV: EN 301 489-1 V1.6.1:2005-09 Elektromagnetische Verträglichkeit Artikel 3.1b der R&TTE- Richtlinie...
Anhang A Glossar In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet: ARP (Address Resolution Protocol) ist ein Protokoll zur Umsetzung einer IP-Adresse auf eine physische Computer Adresse (MAC-Adresse), die im lokalen Netzwerk erkannt wird. Die heute verwendeten IP-Adressen sind 32 Bit lang. Ein lokales Ethernet-LAN arbeitet jedoch mit 48 Bit langen Adressen für angeschlossene Geräte.
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Verbindung“ definiert. Der Informationsaustausch über das Internet erfolgt primär zwischen Sockets. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist ein Internetstandard für die Übertragung von E-Mails im Internet. SMTP-Clients verwenden SMTP normalerweise zum Versenden von E-Mails unter Angabe des SMTP-Servers. Der E-Mail-Server verwendet SMTP sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von E-Mails.
Anhang B IP-Adresse Die IP-Adresse ist eine eindeutige, 32 Bit lange Adresse, die einem Computer oder anderem Teilnehmer zugewiesen wird, bestehend aus: • Einer Netzwerk-ID, die das Netzwerk ausweist, in dem sich der Teilnehmer befindet. • Eine Geräte-ID, die den Computer im Netzwerk identifiziert. IP-Adressen sind in drei Gruppen (so genannte Klassen) unterteilt, A, B und C.
Anhang C Subnet-Maske Die Subnet-Maske, auch IP-Netmask genannt, ist ein 32 Bit langes, binäres Bitmuster zur Trennung von Netzwerk- und Geräteteil der IP-Adresse. Diese Subnet-Maske wird mit der IP- Adresse logisch verknüpft, um die Netzwerk-ID und die Geräte-ID zu erhalten. Die folgende Tabelle zeigt die Standard-Subnet-Maske für Adressen der Klassen A, B und C.
Anhang E iLog-Fehlermeldungen Fehler- Beschreibung Anmerkung -8003 Aufzeichnung von Messwerten durch Benutzer gestoppt. -10005 Der Empfänger konnte nicht gefunden werden. Die Ethernetkabelverbindung ist unterbrochen, der Empfänger ist ausgeschaltet, für die Verbindungen über die Firewall ist ein längerer Timeout für Socketverbindungen einzustellen.
Anhang F ASCII-/TELNET-BEFEHLSTABELLE Befehl Geräte-/Gruppen-ID Beschreibung (*-Anm. siehe unten) Beispiel ERDB Geräte-ID: 000 – 031 Fühlermesswerte von Stecker/Messumformer Fühlermesswert von abrufen Fühler 15 abrufen, ERDB015 ERDR Geräte-ID: 000 – 031 Bestimmten Messwert oder Parameter abrufen Den ersten Temperatur- Messwert/Parameter: a-s *4 messwert von Sensor 1 abrufen, ERDR001c ERDG...
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Anhang F ASCII-/TELNET-BEFEHLSTABELLE (fortgesetzt) * Beispiel für den Status eines Steckers/Messumformers Befehl: EQNG00A Antwort: EngrLAB 01000000 2.0 7 ist die Geräte-ID des Steckers/Messumformers. EngrLAB ist der Name für den Stecker/Messumformer. „01000010“ ist die Bitmapdarstellung des internen Zustands. Die Bedeutung jedes Bits wird unten beschrieben (beginnend mit Bit 7 von links).
Anhang G Häufig gestellte Fragen F.: Java-Applet ist nicht geladen. A: Überprüfen Sie die Java-Einstellungen (Symbol im Bedienfeld). Stellen Sie sicher, dass der Cache deaktiviert und der Webbrowser für Java aktiviert ist. F.: Obwohl das Applet geladen ist, erscheinen keine Messwerte. Was kann der Fehler sein? 1) Überprüfen Sie den Ladezustand der Batterie.
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vorhanden ist und dass er eingeschaltet ist. Gibt es zu viele unterbrochene Trendkurven, deutet dies auf eine Überlastung des Netzwerks hin. F.: Die Trendkurve für einen Fühler an einem Stecker/Messumformer ist unterbrochen, was könnte das Problem sein? A: Dies bedeutet, dass die TCP-Verbindung zum Empfänger funktioniert, aber der Empfänger vom zugeordneten Stecker/Messumformer keinerlei Daten erhält.
Anhang H Warnungen und regulatorische Informationen Zur Einhaltung der FCC-Grenzwerte für die Strahlenbelastung durch Funkwellen ist bei Dipolantennen ein Abstand gegenüber Personen von mindestens 20 cm erforderlich. Das Gerät erfüllt die Anforderungen nach Teil 15. Der Betrieb ist an die folgenden zwei Voraussetzungen gebunden: 1) Der Betrieb dieses Gerätes darf nicht zu Störungen führen und 2) dieses Gerät darf nicht durch aufgenommene Störungen beeinträchtigt werden.
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MAXIMALE GERÄTELEISTUNGEN UND ANTENNENVERSTÄRKUNG Antennen- SMA-Stecker Maximale verstärkung Maximale Abstrahlung Sendeleistung U.S.A. (regelkonform 1000 mW (30 dBm)) 2,0 - 2,2 dBi 18,0 dBm 20 dBm Europa (regelkonform 10 mW (10 dBm)) (DSSS) 2,0 - 2,2 dBi 7,0 - 7,5 dBm 10 dBm Aufgrund der vorgeschriebenen Leistungsbegrenzung muss die Grundeinstellung = 20 dBm auf 10 dBm geändert werden.
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Vertragsbestimmungen, Garantien, Entschädigung oder anderen Rechtsgründen hergeleitet werden. Insbesondere haftet OMEGA nicht für Folgeschäden und Folgekosten. Bedingungen: Die von OMEGA verkauften Produkte sind weder für den Einsatz in kerntechnischen Anlagen noch für den Einsatz in medizintechnischen Applikationen ausgelegt. Sollten von OMEGA/NEWPORT verkaufte Produkte in medizintechnischen Applikationen, in kerntechnischen Einrichtungen, an Menschen oder auf andere Weise missbräuchlich oder...
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Für Ihren gesamten Bedarf der Mess- und Regeltechnik. OMEGA…Ihr Partner! Online bestellen unter omega.de TEMPERATUR Thermoelemente, Widerstandsfühler und Thermistorfühler, Steckverbinder, Anzeigegeräte und Zubehör Thermoelement-, Widerstandsfühler- und Thermistorkabel Kalibratoren und Eispunktreferenzen Schreiber, Regler und Prozessüberwachungsgeräte Infrarotpyrometer DRUCK, DEHNUNG UND KRAFT Messköpfe und Dehnungsmessstreifen Lastzellen und Druckmessgeräte...