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Kaminofen
JUPO 15K
mit Wasserführung
Aufbauanleitung
Bedienungsanleitung
1

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Inhaltszusammenfassung für Hansa JUPO 15k

  • Seite 1 Kaminofen JUPO 15K mit Wasserführung Aufbauanleitung Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Kaminofen mit Wasserwärmeübertrager „JUraPowerOfen JUPO 15 “...
  • Seite 3 Anschlussbezeichnung Abgasstutzen Ø 150 mm Manuelle Raumheizklappe Reinigungsöffnung Anheizklappe Feuerraumtür/ automatischer Leistungsregler Schürtür Hochtemperatur Brennkammer Handluftregler Zu <-----> Auf Rücklauf Thermische Ablaufsicherung Vorlauf...
  • Seite 4 Demontage des Deckels Zur Demontage des Deckels müssen 2 Innensechs- kantschrauben herausgeschraubt und 2 gelöst werden. - die 2 Schrauben zum Herausdrehen befinden sich oberhalb der Feuerraumtür (Tür bitte öffnen) - die 2 Schrauben zum lösen befinden sich hinter dem Griff der Anheizklappe. Nun kann Innensechskant- man den Griff abziehen.
  • Seite 5 Wichtige grundlegende Hinweise Bei der vorhandenen Zeitbrand-Feuerstätte handelt es sich um einen Kaminofen mit Wärmeübertrager, der sowohl zur Wohnraumbeheizung als auch zur Einspeisung von Warmwasser in den Wärmekreislauf einer Zentralheizung oder als Primärheizquelle, mit dem Brennstoff Scheitholz vorgesehen ist. An der gesamten Zeitbrand-Feuerstätte dürfen keinesfalls irgendwelche gerätetechnischen Veränderungen vorgenommen werden.
  • Seite 6 2 Grundlegende Feststellungen Der Kaminofen mit Wasserwärmeübertrager Typ „JUPO“ ist zusammen mit den sicherheitsrelevanten Einrichtungen geprüft und erfüllt die Anforderungen mit dem Brennstoff Scheitholz. Der Kaminofen mit Wasserwärmeübertrager hat eine Gesamt-Nennwärmeleistung von 15,0 KW, von denen 10,0 KW auf das Wasser übertragen werden. Er ist für den Brennstoff Scheitholz geeignet.
  • Seite 7 Bei eventuellen Rauchrohrführungen durch Wände aus brennbarem Material muß eine 20cm breite, allseitig massive, nichtbrennbare Ummauerung des Rauchrohres vorgenommen werden. Das Verbindungsstück zwischen Kaminofen und Schornstein soll möglichst kurz sein, vorrangig gilt aber die unter 1 erwähnte Schornsteinberechnung, bei der auch die Rauchrohrführung über das Verbindungsstück vor Eintritt in den Schornstein berücksichtigt wird.
  • Seite 8 Es ist darauf zu achten, dass am Entlüfteranschluß ein bis 95°C hitzebeständiger Entlüfter eingesetzt wird. Die Entlüftung des Abgas-/Wasser-Wärmeübertragers muss so angeordnet sein, dass die Zugänglichkeit, sowie der Schutz vor thermischer Belastung durch die Ausblasöffnung gewährleistet wird. BEDIENUNGSANLEITUNG 1. ALLGEMEINES Vor dem Heizbetrieb sollte der Betreiber der Feuerstätte die Bedienungsanleitung eingehend durchlesen.
  • Seite 9: Betrieb

    - Hat der Aufstellraum eine Mindestgröße von 15 qm, wenn nicht ist für ausreichend Zuluft zu sorgen. - Ist eines der o. a. Punkte nicht erfüllt, darf die Feuerstätte nicht betrieben werden. 3. BRENNSTOFF Als Brennstoff darf nur Scheitholz nach DIN EN 13240 verfeuert werden. Kunststoffe, Lacke, Küchenabfälle dürfen aus umweltrechtlichen Gründen keinesfalls in den Ofen geworfen werden.
  • Seite 10: Reinigung Und Wartung

    Heizleistung durch die Verbrennungsluftmenge zu bestimmen. Es wird bei zu sehr gedrosseltem Abbrand nur ein Schwelbrand mit schlechtem Wirkungsgrad und hohem Schadstoffausstoß erreicht. Die Verbrennungslufthebel sind, wie folgt, einzustellen: - Gesamtluftschieber: auf Stellung komplett 1/1 auf! - Anheizklappe: geschlossen!!! - Abbranddauer: ca.
  • Seite 11 - Es ist gefährlich, das Gerät zu überheizen, d. h. höhere Abgastemperaturen als 400°C zu erzeugen. Legen Sie deshalb niemals mehr als die o. g. Brennstoffmengen auf. - Zur Verbrennung von Holz muss eine ausreichende Verbrennungsluftversorgung gewährleistet sein. Die bei der Aufstellung der Feuerstätte getroffenen Maßnahmen zur Verbrennungsluftversorgung dürfen nicht verändert werden.
  • Seite 12 7. BESONDERHEIT!!!!!! Dieser Kaminofen ist mit einer wesentlichen Besonderheit ausgestattet: Regelbare Konvektionsluftöffnungen! Je nach Bedarf können die Konvektionsöffnungen oben geöffnet: für mehr Raumheizung sowie geschlossen: für mehr Energieanteil auf das Wasser gestellt werden. Bei geschlossener Konvektionsluft agiert diese „stehende“ Luft als „Isolierung“ für den Wassermantel.