Abnehmbare Anschlußebene RTB (Removable Terminal Block) ....... 20 8.3 Verdrahtungsmethoden ....................20 9. Funktionen des NA9379 in Verbindung mit der Konfigurationssoftware IO Guide Pro ... 21 9.1 Verbindung zu IO Guide Pro (MODBUS Seriell) ..............21 9.2 Bestätigung von Netzwerkinformationen ................. 25 ...
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Benutzerhandbuch 12.1 Diagnose über die LED-Anzeige ................... 58 12.2 Diagnose bei fehlender Kommunikation zwischen Gerät und Netzwerk ....... 59 13. MODBUS-Schnittstelle ......................60 13.1 Registerschema / Bitmap ...................... 60 13.2 MODBUS-Übertragungsmodus..................... 61 13.2.1 Übertragungsmodus MODBUS-RTU ................. 61 13.2.2 Übertragungsmodus ASCII ....................61 13.2.3 (0x01) Read Coils (digitale Ausgänge auslesen) ...............
Anwendungsfall erforderlichen Rechts- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Sinngemäß gilt dies auch bei Verwendung von Zubehör. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Wachendorff Programmierbare I/O-Controller NA9379 integriert das MODBUS- Netzwerk in Ihre Anwendung. Der Der Programmierbare I/O-Controller NA9379 darf nicht als alleiniges Mittel zur Abwendung gefährlicher Zustände an Maschinen und Anlagen eingesetzt werden.
Anwendung dieser Geräte verantwortlichen Personen sicherstellen, dass die Geräte zweckgemäß eingesetzt werden. WACHENDORFF übernimmt in keinem Fall die Verantwortung für indirekte Schäden oder Folgeschäden, die durch den Einsatz oder die Anwendung dieser Geräte entstehen. Die Beispiele und Abbildungen in diesem Handbuch dienen ausschließlich zur Veranschaulichung.
Benutzerhandbuch Lesen Sie die Modulspezifikation aufmerksam durch, und vergewissern Sie sich, dass die Ein- bzw. Ausgänge den Anforderungen entsprechen. Verwenden Sie serienmäßige Kabel für die Verkabelung. Dieses Produkt ist für die Verwendung in Umgebungen bis maximal Verschmutzungsgrad 2 vorgesehen.
Benutzerhandbuch Schema eines I/O-Prozessabbilds Ein Erweiterungsmodul überträgt drei Arten von Daten: I/O, Konfigurationsparameter und Speicherregister. Der Datenaustausch zwischen Netzwerkadapter und Erweiterungsmodul erfolgt über I/O- Prozessabbilddaten mittels FnBus-Protokoll. Die folgende Abbildung zeigt den Datenfluss des Prozessabbildes zwischen Netzwerkadapter und Erweiterungsmodulen. Erweiterungsmodule Daten lesen Steckplatz 1 Dateneingang Steckplatz 2 Dateneingang...
Benutzerhandbuch Spezifikationen Allgemeine Spezifikation Versorgungsspannung: 24 VDC typisch Versorgungsspannungsbereich: 11,4 VDC bis 28,8 VDC Spannungsversorgung Schutz: Ausgangsstrombegrenzung (Min. 1,5 A) Verpolungsschutz Stromaufnahme 110 mA typisch bei 24 VDC Stromstärke für I/O-Modul 1,5 A bei 5 V Stromversorgung der internen Logik: Nicht isoliert Isolierung Stromversorgung des I/O-Treibers: Isoliert Versorgungsspannung: 24 VDC typisch...
Benutzerhandbuch Verdrahtungsdiagramm X1 IN FnBus 2 Port RJ-45 (Switch) für Ethernet Beschriftung möglich mit: X2 IN Klemmenbeschriftungen 0-9, (ArtNr. ST8371) oder Klemmenbeschriftungen neutral, (Art.Nr. ST8372) Systemspannung 24 V RS232 oder Feldspannung 24 V RS485 Feldspannungskontakte Schalter RUN/STOP- RESET-Taster Die Erweiterungsmodule sind nicht während des Betriebs austauschbar und dürfen nicht unter Spannung entfernt werden.
Benutzerhandbuch LED-Anzeige LED Funktion / LED Farbe Bezeichnung Beschreibung Modulstatus grün/rot Nicht verwendet Fehlerstatus grün FnBus-Status grün/rot Feldspannung Field Power grün vorhanden 7.1.1 Anzeige Leucht- und Blinkrate LED Zustand Konstant Ein LED Aus Konstant Aus Gleiche An/Aus-Zeiten mit einer Frequenz von 10 Hz: An für etwa 50 ms LED flackert und Aus für etwa 50 ms Gleiche An/Aus-Zeiten mit einer Frequenz von 2,5 Hz: An für etwa 200 ms...
Benutzerhandbuch 7.1.2 Modul-Status-LED (MOD) Status LED: Zeigt an: Keine Gerät hat keine Stromversorgung. Stromversorgung Gerät Betriebsbereit grün Das Gerät arbeitet normal. Die EEPROM Parameter sind nicht initialisiert. Gerät auf Standby Blinkt grün Seriennummer = Null-Wert (0x00000000) IAP Modus Blitzt grün IAP Mode: Firmwaredownload über FireFox möglich.
Benutzerhandbuch 7.1.5 FnBus-Status-LED (I/O) Status LED: Zeigt an: Keine Feldspannung Gerät hat keine Erweiterungsmodule oder Keine Erweiterungsmodule keine Spannungsversorgung vorhanden FnBus ist betriebsbereit tauscht aber keine FnBus Online, es findet kein blinkt grün Daten aus (Die Erweiterungsmodul- I/O-Datenaustausch statt konfiguration wurden übergeben) FnBus-Verbindung, I/O- grün...
Benutzerhandbuch RUN/STOP-Schalter und Reset-Taster RUN-/STOP- Zustand des Beschreibung: Schalter NA9379: Oben SPS läuft SPS ist gestoppt Unten STOP (Fehleraktion wird unterstützt) Status LED: Zeigt an: Drücken und Reset SPS wird zurückgesetzt und gestoppt. loslassen Drücken und halten, Spannungsversorgung Firmware download über FireFox...
Benutzerhandbuch PIN-Beschreibung Name Beschreibung System Vcc Systemspannung (5 VDC) System GND System Masse Token Token Ausgangsport des Ausgang Prozessormoduls Serieller Sendeausgangsport des Ausgang Prozessormoduls Serieller Empfangseingangsport des Eingang Prozessormoduls reserviert Reserviert für bypass Token Feld GND Feld Masse Feld Vcc Feldspannung (24 VDC) Die Daten- und Feldleistungskontakte dürfen nicht berührt werden, um Verschmutzung und Beschädigung die zu Gerätestörungen führen können zu...
Um den NA9379 vor Störeinflüssen zu schützen, muss das Gerät auf eine DIN-Hutschienen montiert und mit den Arretierhebeln verriegelt werden. Der NA9379 lässt sich wie im Bild High Byte beschrieben herrausnehmen, wenn die Arretierhebel entriegelt sind. Bevor sie mit der Montage oder Entnahme des Gerätes beginnen, muss das Gerät von der Spannungsversorgung getrennt werden.
Benutzerhandbuch Funktionen des NA9379 in Verbindung mit der Konfigurationssoftware IO Guide Pro Die Konfigurationssoftware IO Guide Pro ist kompatibel zum NA9379. Das Einstellen der Basisparameter und der Konfiguration ist über die Software möglich. 9.1 Verbindung zu IO Guide Pro (MODBUS Seriell) 1.
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Benutzerhandbuch 3. Geben Sie im Eingabefeld „Project Name“ einen Name für das Projekt ein und wählen Sie unter „Bus Type“ MODBUS Serial(RS-232 aus. 4. Das Projekt wurde nun angelegt, klicken Sie auf den Icon „Automatic scan“. - 22 -...
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5. Geben Sie die Werte für den Port, Knotennummer (Node) und die Baudrate ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „Scan“. 6. Nach Abschluss eines erfolgreichen Scans, wird der NA9379 angezeigt 7. Bestätigen Sie den Scan mit der „OK“ Schaltfläche.
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Benutzerhandbuch 7. Nun können Sie die Konfigurationssoftware IO Guide Pro nutzen. - 24 -...
Benutzerhandbuch 9.2 Bestätigung von Netzwerkinformationen Sie könne folgende Netzwerkinformationen über den NA9379 erhalten: IP-Adresse: Wird auch als IP-Nummer oder einfach IP bezeichnet, ist ein Code der sich aus einer Zahlenfolge die durch drei Punkte getrennt wird zusammensetzt und dadurch kann jedes Gerät im Internet identifizieren werden.
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Benutzerhandbuch 2. Zum Auslesen der Netzwerkinformationen nehmen sie im Fenster „MODBUS communication“ folgende Einstellungen vor: Protocol: MODBUS RTU COMPort: Benutzerport / Baudrate: 38400 (standard) Address (HEX) : 1600 für das IP-Adressen-Register 1602 für das Subnetzmasken-Register 1604 für das Gateway-Register 1610 für das MAC-Adressen-Register Function (Dec): 03, Read Holding Registers Quantity (Dec): 2 Word 3.
Benutzerhandbuch 9.3 BootP/DHCP-Einstellungen Sie können zwischen zwei Methoden zur Einstellung der IP-Adresse wählen: BOOTP: BOOTP ist die Abkürzung für „Bootstrap Protocol“ und ist ein UDP Netzwerkprotokoll um einem Computer in einem TCP/IP-Netzwerk eine IP-Adresse und eine Reihe von weiteren Parametern zuzuweisen. Dies geschieht in der Regel im BOOTP-Prozess eines Computers oder dessen Betriebssystems.
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Benutzerhandbuch 2. Zum Einstellen der Methode zur Vergabe der IP-Adresse nehmen sie im Fenster „MODBUS communication“ folgende Einstellungen vor: Protocol: MODBUS RTU COMPort: Benutzerport / Baudrate: 38400 (standard) Address (HEX) : 160B zur Auswahl von BootP oder DHCP Function (Dec): 16, Write Multiple registers Quantity (Dec): 1 Word 3.
1. Starten Sie den IO Guide Pro und wählen Sie unter dem Reiter “Tools” -> “Bootp Server” aus. Der NA9379 ist ein Gerät das DHCP und BootP unterstützt. Wenn Sie einen DHCP-Server im Netz haben, ist die Einstellung der IP- Wichtig Adresse über BootP nicht möglich.
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Benutzerhandbuch 2. Schließen Sie den NA9379 an die Spannungsversorgung an und klicken Sie auf die „Start Bootp“ Schaltfläche. 3. Führen Sie einen Doppelklick auf die MAC-Adresse des NA9379 durch. - 30 -...
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5. Die IP-Adresse wurde übernommen. Trennen und Verbinden Sie den NA9379 von der Spannungsversorgung. Warten Sie 4 Sekunden und wiederholen den Vorgang ein zweites Mal. Erst jetzt hat der NA9379 die IP-Adresse dauerhaft im EEPROM Wichtig gespeichert! Die Subnetzmaske und das Gateway werden automatisch durch den PC vergeben (wie Einstellungen des PCs).
Benutzerhandbuch 9.5 Serielle Kommunikationseinstellungen Der NA9379 ermöglicht eine serielle Kommunikation über die seriellen Schnittstellen RS232 und RS485. Gerätenummer Einstellungen Die folgende Abbildung zeigt den Bereich des Registers 0x160A der für die Gerätenummern zur seriellen Kommunikation genutzt wird. Das High Byte bildet den Bereich für RS232 und das Low Byte für RS485 ab.
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Benutzerhandbuch Einstellung der Baudrate Der NA9379 unterstützt Baudraten von 2400 Bit/s bis 115200 Bit/s. RS232 kann über die Registeradresse „0x1606“ ausgewählt werden. RS485 kann über die Registeradresse „0x1608“ ausgewählt werden. 1. Starten Sie den IO Guide Pro und wählen Sie unter dem Reiter “Tools” -> “Protocol Messenger”...
Benutzerhandbuch 9.6 Speicher Reset Das Register 0x55AA setzt das Gerät in den Auslieferungszustand (Werkseinstellungen) zurück. Alle Erweiterungsmodul Konfigurationsparameter werden gelöscht. 1. Starten Sie den IO Guide Pro und wählen Sie unter dem Reiter „Tools“ -> „Protocol Messenger“ -> MODBUS aus. 2.
Benutzerhandbuch 9.7 RTC (Real Time Clock) Die Real-Time-Clock (RTC) ist eine Computeruhr (meist als integrierter Schaltkreis realisiert), die die aktuelle Uhrzeit bereitstellt. Die aktuelle Uhrzeit der RTC wird im Register mit der Adresse 0x1620 gespeichert und kann dort ausgelesen werden. 1.
Benutzerhandbuch 10. Programmierung des NA9379 (CODESYS) 10.1 Download und Installation der CODESYS-Entwicklungsumgebung Bitte nutzen Sie ausschließlich die CODESYS Version V3.5.3.1 (V3.5 SP3 Wichtig Patch1). Mit Ausnahme der High Byte genannten Version, ist die Nutzung einschließlich der neuesten Version nicht erlaubt.
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Benutzerhandbuch 3. Wählen Sie im Fenster „Predefined Feature Sets“ die Einstellung „Professional“ und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK“. 4. Bestätigen Sie Ihre Eingaben im Fenster „Options“ mit der Schaltfläche „OK“. - 37 -...
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Auswahlmenü „Installed device descripions“ -> „Steuerungen (SPS)“ und klicken Sie anschließend auf „Install…“. 6. Öffnen Sie den Speicherort der Gerätebeschreibungsdateien auf Ihrem PC und wählen Sie die XML-Datei des NA9379 und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK“. XML-Dateien können Sie von der Wachendorff-Prozesstechnik Hompage herunterladen: http://www.wachendorff-prozesstechnik.de/downloads/io-module/software-der-serie-fnio.html...
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Benutzerhandbuch Bitte überprüfen Sie ob das Gerät korrekt installiert wurde - 39 -...
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„Installieren…“. 8. Öffnen Sie den Speicherort der Gerätebeschreibungsdateien auf Ihrem PC und wählen Sie die XML-Datei der Rack / Erweiterungsmodule (STxxxx) und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK“. XML-Dateien können Sie von der Wachendorff-Prozesstechnik Hompage herunterladen: http://www.wachendorff-prozesstechnik.de/downloads/io-module/software-der-serie-fnio.html - 40 -...
Benutzerhandbuch Bitte überprüfen Sie ob das Rack und die Erweiterungsmodule korrekt installiert wurde. 10.2.2 Projekt erstellen 1. Starten Sie CODESYS. 2. Wählen Sie in der Menüleiste „Datei“ -> „Neues Projekt“. 3. Tragen Sie im Eingabefeld „Name:“ Ihren Projektnamen ein und wählen sie im Eingabefeld „Ort“...
Benutzerhandbuch 5. Wählen Sie im Auswahlfeld „Gerät:“ -> „CoDeSys Control for Crevis (CREVIS CO.,STD)“ und im Auswahlfeld „PLC_PRG in:“ die Programmiersprache aus. 10.2.3 CODESYS-Benutzeroberfläche - 42 -...
Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche „Gerät setzen“. Die Zuordnung der Erweiterungsmodule auf die Steckplätze (Slots) muss wichtig genauso erfolgen, wie sie Hardwaremäßig an den NA9379 angereiht sind. Ein automatischer Scan wird nicht unterstützt. - 43 -...
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Benutzerhandbuch 3. Einstellung der Geräteparameter und I/O-Mapping Rechtsklick auf ein Erweiterungsmodul (STxxxx) und „Objekt bearbeiten“ anklicken. Parametereinstellungen Klicken Sie auf den Reiter „Digital IOs Konfiguration“. Die Einstellungseinheit für die Parameter ist Byte. - 44 -...
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Benutzerhandbuch I/O-Mapping Klicken Sie auf den Reiter „Digital IOs I/O Abbild Wenn im Eingabefeld „Variable“ kein Variableneintrag vorhanden ist, können Sie den Variablenbereich über die Adresse programmieren. Wenn Sie die Variablen in der POU (Program Organization Unit) oder GVL (Globale Variablenliste) deklariert haben, können Sie die Variablen im Eingabefeld „Variable“...
Benutzerhandbuch 10.3 I/O-MODBUS TCP-Einstellungen 1. Gerät anhängen Rechtsklick auf „Device ()“ und auf „Gerät anhängen…“. - 46 -...
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Benutzerhandbuch 2. Ethernetadapter auswählen Klicken Sie auf „Feldbusse“ -> „Ethernet Adapter“ -> „Ethernet“ -> „Gerät anhängen“. 3. Nachdem der Ethernet Adapter gesetzt wurde, führen Sie einen Rechtsklick auf den Ethernet Adapter aus und wählen Sie „Gerät anhängen…“. - 47 -...
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Benutzerhandbuch 4. Klicken Sie auf „Feldbusse“ -> „MODBUS“ -> „MODBUS TCP Master“ -> MODBUS TCP Master und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Gerät anhängen“. 5. Führen Sie einen Rechtsklick auf den MODBUS TCP Master aus, um über „Gerät anhängen…“ einen MODBUS TCP Slave anzuhängen. - 48 -...
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Benutzerhandbuch 6. Klicken Sie auf „Feldbusse“ -> „MODBUS“ -> MODBUS TCP Slave“ -> „MODBUS TCP Slave“ und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „ Gerät anhängen“. 7. Konfigurieren des MODBUS TCP Slaves Führen Sie einen Doppelklick auf den MODBUS TCP Slave aus und tragen Sie im sich öffnenden Fenster „MODBUSTCP Slave“...
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Benutzerhandbuch 8. Klicken Sie auf den Reiter „MODBUS Slave Kanal“. Wählen Sie einen Kanal für den NA9379 aus und stellen Sie die Zykluszeit ein. Hinweis: Standard Zykluszeit: 100 ms - 50 -...
10.4 Netzwerkvariablenliste 1. Führen Sie einen Rechtsklick auf „Application“ durch -> „Objekt hinzufügen“ -> „Netzwerkvariablenliste (Sender)…“ Hinweis: Sie müssen ein weiteres Gerät (NA9379) im Gerätebaum aufnehmen 2. Definieren Sie die Netzwerkeinstellungen der Sender GVL - Wählen Sie UDP als Netzwerktyp aus.
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Benutzerhandbuch 3. Hinzufügen einer globalen Netzwerkvariablenliste im Empfänger Hinweis: Sie finden eine Auswahlliste aller NVLs mit den im Projekt derzeit verfügbaren Netzwerkeigenschaften. - 52 -...
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Benutzerhandbuch 4. Erstellen von globalen Variablen 5. Es ist möglich ein Programm unter Verwendung von Globalen Variablen zu erstellen. im prog_sender in der Sender Application geben Sie die Verwendung der Variable „iglobvar“ ein: Im prog Sender in der Sender Application wird ebenfalls die Variable „iglobvar“...
Benutzerhandbuch 10.5 Download und Monitoring 1. Netzwerk Scannen Doppelklick auf „Device“ -> „Kommunikationseinstellungen“ -> „Netzwerk durchsuchen“ Nach Abschluss des Scanvorgangs führen Sie einen Doppelklick auf das Gateway Symbol durch um dieses zu aktivieren. 2. Nach Abschluss des Scanvorgangs führen Sie einen Doppelklick auf das Gateway Symbol durch um dieses zu aktivieren.
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Benutzerhandbuch 3. Einloggen Klicken Sie in der Menüleiste auf das Symbol. Die Application wir ins Gerät übertragen und es wird in den Monitoring-Modus gewechselt. Es wird noch ein Debug durchgeführt und das Gerät in den „RUN“ Modus versetzt. - 55 -...
1. Halten Sie den Reset-Taster gedrückt und stellen Sie die Spannungsversorgung her. 2. Starten Sie den Webbrowser „Firefox“. 3. Verbinden Sie sich mit dem NA9379 über Eingabe der IP-Adresse 192.168.100.10 und loggen Sie sich ein (User ID: 1 / Password: 1).
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Benutzerhandbuch 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Upload.“, um die Firmware auf den NA9379 zu übertragen. 6. Nachdem der Vorgang beendet ist, erscheint die u.a. Meldung (File Upload Done!). 7. Schließen Sie den Firmware Upload mit der Schaltfläche „Reset MCU“ ab.
Ursache Aktion - kein Strom - Netzkabel prüfen - Das Modul zur Reparatur an Alle LEDs aus - keine Systemspannung Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG senden. - Überprüfen Sie die System- MOD-LED aus - kein Strom spannung MOD-LED grün - Gerät Betriebsbereit...
Benutzerhandbuch 12.2 Diagnose bei fehlender Kommunikation zwischen Gerät und Netzwerk Untersuchung auf falsche bzw. fehlende Kabelverbindung - Status der Kabelverbindung jedes Knotens prüfen - Prüfen, ob alle Farben von Anschluss und Kabel zusammenpassen. - Auf fehlende Kabel prüfen Abschlusswiderstand - Falls der Abschlusswiderstand nicht installiert ist, diesen installieren - Position des Abschlusswiderstands prüfen Konfiguration der Knotenaddresse Knotenadresse auf Duplikation prüfen...
Benutzerhandbuch 13.2 MODBUS-Übertragungsmodus Es sind zwei verschiedene serielle Übertragungsmodi definiert. Der RTU-Modus und der ASCII- Modus. Die Übertragungsmodi legen den Bit-Inhalt von Nachrichtenfeldern fest, die seriell über die Leitung übertragen werden. Ebenso legt er fest, wie Informationen in Nachrichtenfelder verpackt und decodiert werden.
Benutzerhandbuch 13.2.3 (0x01) Read Coils (digitale Ausgänge auslesen) Dieser Funktionscode wird zum Lesen des zusammenhängenden Status von Coils in einem dezentralen Gerät von 1 bis 2000 genutzt. Die Abfrage-PDU gibt die Startadresse des ersten spezifizierten Coils sowie die Anzahl der Coils an. In der PDU werden Coils mit Adressen beginnend mit null versehen.
Benutzerhandbuch 13.2.4 (0x02) Read Input Status (digitale Eingangsdaten auslesen) Dieser Funktionscode wird zum Lesen von 1 bis 2000 zusammenhängenden digital Eingänge in einem dezentralen Gerät verwendet. Die Abfrage-PDU gibt die Startadresse, d. h. die Adresse des ersten angegebenen Eingangs, sowie die Anzahl der Eingänge an. In der PDU werden Digitalere Eingänge mit Adressen beginnend mit null versehen.
Benutzerhandbuch 13.2.5 (0x03) Read Holding Registers (Ein- und Ausgangsworte und Register auslesen) Mit dieser Funktion können mehrere zusammenhängende analoge Ein- und Ausgänge in einem externen Gerät gelesen werden. Die Abfrage-PDU gibt die Startregisteradresse sowie die Anzahl der Register an. Die Registerdaten in der Antwortnachricht werden als jeweils zwei Byte pro Register gepackt, wobei der binäre Inhalt in jedem Byte rechtsbündig abgelegt wird.
Benutzerhandbuch 13.2.6 (0x04) Read Input Registers (liest wort-orientiert die Eingänge aus) Diese Funktion wird zum Lesen von 1 bis ca. 125 zusammenhängenden Eingangsregister in einem dezentralen Gerät verwendet. Die Abfrage-PDU gibt die Startregisteradresse sowie die Anzahl der Register an. Die Registerdaten in der Antwortnachricht werden als jeweils zwei Byte pro Register gepackt, wobei der binäre Inhalt in jedem Byte rechtsbündig abgelegt wird.
Benutzerhandbuch 13.2.7 (0x05) Write Single Coil (ein digitaler Ausgang schreiben) Dieser Funktionscode wird zum Schreiben eines Einzelnen Ausgangs auf einem dezentralen Gerät auf entweder EIN oder AUS genutzt. Der abgefragte EIN/AUS-Status wird durch eine Konstante im Abfragedatenregister angegeben. Bei einem Hexadezimalwert von FF 00 muss der Ausgang auf EIN gesetzt werden.
Benutzerhandbuch 13.2.8 (0x06) Write Single Register (Ausgangswort schreiben) Dieser Funktionscode wird zum Schreiben eines einzelnen Holdingregisters auf einem dezentralen Gerät genutzt. Das erste Register besitzt die Adresse 0. Die normale Antwort ist ein Echo der Abfrage, das zurückgegeben wird, nachdem die Registerinhalte geschrieben wurden. ...
Benutzerhandbuch 13.2.9 (0x08) Diagnostics (Diagnosefunktionen) MODBUS-Funktion bietet eine Reihe Tests Überprüfung Kommunikationssystems zwischen einem Client-Gerät (Master) und einem Server (Slave) bzw. zum Prüfen verschiedener interner Fehlerzustände innerhalb eines Servers. Funktion verwendet Festlegung durchzuführenden Tests Zweibyte- Unterfunktionsregister in der Abfrage. In der normalen Antwort des Servers werden der Funktionscode und der Unterfunktionscode zurückgegeben.
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Benutzerhandbuch Unterfunktion 0x000A(10) Zähler und Diagnoseregister löschen Alle Zähler und das Diagnoseregister sollen gelöscht werden. Die Zähler werden auch beim Einschalten gelöscht. Unterfunktion Datenfeld (Abfrage) Datenfeld (Antwort) Beschreibung 0x000A(10) 0x0000 Echo Abfragedaten Unterfunktion 0x000B(11) Rückgabe Bus-Nachrichtenanzahl Das Antwort-Datenfeld gibt die Anzahl der Nachrichten zurück, die das externe Gerät im Kommunikationssystem seit dessen letztem Neustart bzw.
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Benutzerhandbuch Das Antwort-Datenfeld gibt die Anzahl der Watchdog-Fehler zurück, die an das externe Gerät seit dessen letztem Neustart bzw. Zählerlöschvorgang oder Einschalten adressiert wurden. Unterfunktion Datenfeld (Abfrage) Datenfeld (Antwort) Beschreibung 0x0065(101) 0x0000 Anzahl Watchdog- Fehler Unterfunktion 0x0066(102) Änderung I/O-Ausgangsstatus des Slave Die Unterfunktion bei den Datenfeldern dient dem Löschen des Watchdog-Zählers sowie dem Ändern des I/O-Ausgangsstatus.
Benutzerhandbuch 13.2.10 15 (0x0F) Write Multiple Coils (mehrfach digitale Ausgänge setzen/rücksetzen) Diese Funktion erzwingt bei einem dezentralen Gerät für jedes Coil in einer Reihe von Coils den Zustand EIN oder AUS. Die Abfrage-PDU legt die zu erzwingende Coil-Bezugsbasis fest. Die Adressen der Coils beginnen mit Null.
Benutzerhandbuch 13.2.11 16 (0x10) Write Multiple Registers (mehrfache Register schreiben) Diese Funktion wird zum Schreiben eines Blocks von zusammenhängenden Registern (1 bis ca. 120 Register) auf einem dezentralen Gerät verwendet. Die abgefragten geschriebenen Werte sind im Abfragedatenregister angegeben. Daten sind in je zwei Byte pro Register gepackt.
Benutzerhandbuch 13.2.12 23 (0x17) Read/Write Multiple Registers (mehrfach Register lesen/schreiben) Diese Funktion führt eine Kombination aus je einem Lese- und einem Schreibvorgang in einer einzigen MODBUS-Transaktion durch. Der Schreibvorgang wird vor dem Lesen durchgeführt. Die Abfrage legt die Startadresse und Anzahl der zu lesenden Halteregister, die Startadresse, die Anzahl der Halteregister und die zu schreibenden Daten fest.
Benutzerhandbuch 14.3 Adapter Watchdog-Zeit, andere Zeit-Spezialregister (0x1020, 4128) Ein Watchdog-Timer kann für Zeitüberschreitungen von bis zu 65535 (1 Einheit = 100 ms) konfiguriert werden. Der Watchdog-Timer schaltet ab (Timer hat 0 erreicht), wenn über den konfigurierten Watchdog-Wert hinaus keine an den Slave-Knoten gerichtete MODBUS-Operation ausgeführt wird;...
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Kein Ausgangs-, Eingangs-, Speicher- oder Konfigurationsparameter; korrespondierender Slot meldet Ausnahme 02 Slot-Konfigurationsparameter während Leistungszyklus in interner EEPROM gespeichert, bis Slot-Position geändert wird *** Alle Ausgangsmodule und Spezialmodule verfügen über die Slot- Konfigurationsparameterdaten. Siehe hierzu FnIO-Serie Konfigurationsparameter & Speicherregister auf: http://www.wachendorff-prozesstechnik.de/downloads/io- module/bedienungsanleitungen-der-serie-fnio.html - 79 -...
Benutzerhandbuch Beispiele 15.1 Beispiel eines Eingangsprozessabbild bzw. Eingangsregisterschemas Die Eingangsabbilddaten hängen von der Steckplatz-Position und vom Datentyp des Erweiterungssteckplatzes ab. Eingangsprozessabbilddaten sind nur nach der Position des Erweiterungssteckplatzes geordnet, wenn Eingangsabbildmodus unkomprimiert (Modus 0, 2). Wenn der Eingangsabbildmodus komprimiert ist (Modus 1, 3), sind die Eingangsprozessabbilddaten nach der Position des Erweiterungssteckplatzes und dem Steckplatz- Datentyp geordnet.
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Benutzerhandbuch Status (1 Wort) Adr. #15 #14 #13 #12 #11 #10 #9 0x0000 EW FnBus-Status Analoger Eingang Kanal 0 High Byte (Slot Analoger Eingang Kanal 0 Low Byte (Slot 0x0001 Analoger Eingang Kanal 1 High Byte (Slot Analoger Eingang Kanal 1 Low Byte (Slot 0x0002 Analoger Eingang Kanal 0 High Byte (Slot Analoger Eingang Kanal 0 Low Byte (Slot...
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Benutzerhandbuch Eingabeprozessabbildmodus #3 (Komprimierte Eingabeprozessdaten ohne Status) Adr. #15 #14 #13 #12 #11 #10 #9 Analoger Eingang Kanal 0 High Byte (Slot Analoger Eingang Kanal 0 Low Byte (Slot 0x0000 Analoger Eingang Kanal 1 High Byte (Slot Analoger Eingang Kanal 1 Low Byte (Slot 0x0001 Analoger Eingang Kanal 0 High Byte (Slot Analoger Eingang Kanal 0 Low Byte (Slot...
Benutzerhandbuch 15.2 Beispiel einer Ausgangsprozessabbildung (Ausgangsregister) Ausgabeabbilddaten hängen von Slotposition und Datentyp des Erweiterungsslots ab. Ausgangsprozessabbilddaten sind nur nach der Position des Erweiterungsslots geordnet, wenn der Ausgangsabbildmodus unkomprimiert ist (Modus 0). Wenn der Ausgangsabbildmodus komprimiert ist (Modus 1) sind die Ausgangsprozessabbilddaten nach der Position des Erweiterungsslots und dem Slotdatentyp geordnet.
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Benutzerhandbuch - FnBus verwendet Byte-orientiertes Register-Mapping. - Größe des Eingangsabbild-Bits gleich Größe des Eingangsabbildregisters * 16. Priorität der Ausgangsgruppe: 1. Analoge Ausgangsdaten (Word-Typ) 2. 8 bzw. 16 Kanäle Digitalere Ausgangsdaten (Byte-Typ) 3. 4 Kanäle Ausgangsdaten (Bit-Typ) 4. 2 Kanäle Ausgangsdaten (Bit-Typ) - 85 -...
Geräts erforderlich. Gateway-Pfad nicht Spezielle Verwendung in Verbindung mit verfügbar Gateways zeigt an, dass der Gateway keinen internen Kommunikationspfad vom Eingangs-Port zum Ausgangs-Port zur Bearbeitung der Abfrage zuweisen konnte. - NA9379 Antwort-Ausnahme-Code 01, 02, 03, 04 und 06. - 86 -...
, MODSCAN32 http://www.win-tech.com Copyright Dieses Dokument ist Eigentum der Fa. Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co.KG. Das Kopieren und die Vervielfältigung sind ohne vorherige Genehmigung verboten. Inhalte der vorliegenden Dokumentation beziehen sich auf das dort beschriebene Gerät. Haftungsausschluß Alle technischen Inhalte innerhalb dieses Dokuments können ohne vorherige Benachrichtigung modifiziert werden.