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3.1 Funktionsweise

Die Sunmatic Wintergartenautomatik dient der optimalen Be-
schattung Ihrer Objekte.
Betriebsart ‚Automatik' ( Auto ):
Bei Überschreiten des eingestellten Innentemperatur – Schwel-
lenwertes und gleichzeitiger Überschreitung des Helligkeits-
Schwellenwertes wird der Behang bzw. Fenster zeitverzögert
ausgefahren.
Nach einer Unterschreitung des eingestellten Innentemperatur –
Schwellenwertes um 2 °C ( Hysterese ), wird der Behang nach
einer Verzögerung eingefahren bzw Fenster geschlossen.
Wird der Helligkeits-Schwellenwert unterschritten (Bewölkung
bzw. Sonnenuntergang), so wird der Behang nach einer Zeitver-
zögerung wieder eingefahren.
Ebenso wird der Behang ( Fenster ) bei aufkommendem Wind
bzw. bei Regen sehr schnell eingefahren. Wird der Behang
durch zu starken Wind eingefahren, aktiviert die Steuerung eine
zehnminütigen Ausfahrverzögerung. Durch Drücken der ▼ -
Taste kann die Ausfahrverzögerung auf Null gesetzt werden.
Während die Verzögerung aktiv ist, wird im Bedienfeld die Mel-
dung Wind angezeigt.
Das Aus- und Einfahren des Behangs kann jederzeit per Tas-
tendruck ▼ und ▲ bedient werden. Allerdings kann es vor-
kommen, dass die Steuerung die manuellen Fahrbefehle zeit-
verzögert durch Automatikbefehle übersteuert.
Betriebsart ‚Manuell' ( Man ):
Das Aus- und Einfahren des Behangs bzw. das Öffnen des
Fensters wird per Tastendruck ▼ und ▲ gesteuert.
Die Temperatur- und Helligkeitssteuerung ist ausgeschaltet. Dies
bedeutet, dass keine Fahrbefehle in Abhängigkeit von der In-
nentemperatur und der Sonnenintensität vorgenommen werden.
Auch werden keine Fahrbefehle durch Luftfeuchte und in Ab-
hängigkeit der Uhrzeit ausgelöst.
Der Windsensor ist in Betriebsart Man immer aktiv, die Regen-
überwachung kann aktiviert bzw. deaktiviert werden.
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