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Orlanski ORLIGNO PELLET 100 Bedienungsanleitung Und Montageanleitung

Orlanski ORLIGNO PELLET 100 Bedienungsanleitung Und Montageanleitung

16 i 24 kw
Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung und Montageanleitung
ORLIGNO PELLET 100
16 i 24 kW
ISO 14001
ISO 9001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Orlanski ORLIGNO PELLET 100

  • Seite 1 Bedienungsanleitung und Montageanleitung ORLIGNO PELLET 100 16 i 24 kW ISO 14001 ISO 9001...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines..............3 1.1.
  • Seite 3: Allgemeines

    1. Allgemeines 1.1. Beschreibung der Verkleidung und Bestimmung des Brenners Der selbstreinigende Brenner ist ein neuer Blick in Europa auf automatische Verbrennung von Brennstoffen-Pellet mit einem Durchmesser von 6-8mm oder auch Ersatzweise Getreide (Hafer), bei niedrigen Emissionswerten, die den geltenden Umweltschutzrichtlienen entsprechen. Der Pelletbrenner ist von den Mängel befreit, die Gravitations-Nachfallbrenner haben, in denen Asche und Sinter per Hand entnommen werden müssen.
  • Seite 4: Brennstoffcharakteristik

    1.2. Brennstoffcharakteristik a) Holzspäne-Granulat (Pellet) gemäß DIN 51731 - Granulierung 5-8mm - Empfohlener Heizwert 17500-19500kj/kg - Ascheentstehung max. 1,5% - Feucht max. 12% - Gewicht (Dichte) 1,0-1,4kg/dm AcHtuNG! Es wird die Verwendung von Brennstoffen aus sicheren Quellen empfohlen. Die Brennstoffe sollte eine entsprechende Feuchte einhalten und sich durch geringe Kleinkörnigkeit auszeichnen.
  • Seite 5: Transport Und Lieferspeziikation

    Ń.3. Transport und Lieferspeziikation Der Brenner sollte für den Transport vor verrutschen oder kippen mit Gurten bzw. Keilen gesichert werden. Der Brenner ist trocken und überdacht zu lagern. Der Brenner wird in drei Teile geliefert, gesichert in Karton und Folie. In ein Packet kommen: Kessel sant Regelung, Brennertür, Schomotteziegel, Vorratsbehälter, Förderschnecke, Brenner, Brenneraufsatz, elastisches förderschneckenrohr und Schellen.
  • Seite 6: Technische Daten

    1.4. technische Daten Leistung Kesselklasse Wirkungsgrad Zulässiger Betriebsdruck Max. Vorlauftemperatur °C Min. Rücklauftemp. °C Temperatureinstellbereich °C 50-80 Kesselwasserinhalt ltr. Kesselgewicht Brennstofffüllraum ltr. Länge 1100 Breite Höhe 1220 Masse der oberen Kesseltür 300x300 Kesselvorlauf Innengewinde 5/4” Kesselrücklauf Innengewinde 5/4” Ablassventil Innengewinde ½”...
  • Seite 7: Wymiary Kotła

    1.5. Kesselmasse 1.6. Montage der thermischen Ablaufsicherung Temperaturfühler Kaltwasser Zulauf Thermische Ablaufsicherung (BVTS) Kaltwasser Ablauf Blende für Fühlerausgang Der Kessel Orligno 100 ist in einen kupfernen Wärmetauscher ausgestattet, der fest in den Kesselkörper eingebaut ist und diesen vor Überhitzung schützen soll. An einen der Wärmetauscherstutzen, der sich an der rechten Seite des Kessels beindet, wird eine thermische Ablaufsicherung angebracht .
  • Seite 8: Technische Daten Und Brennermasse

    2. technische Daten und Brennermasse ORLEcO 16kW ORLEcO 24kW...
  • Seite 9 Parameter 16 kW 24 kW Nennleistung 4 – 16 6-24 Wirkungsgrad CO-Emissionswert <200 Geweicht 14,5 Standardlänge Förderschnecke Brennstoff pellets pellets Durchmesser des Brennstoff 6 – 8 6 – 8 Spannung Durchschnittlicher Stromverbrauch Sicherheitsstufe IP40 IP40 Masse Speicher Standard 1400x790x790 1400x790x790 Füllvolumen Speicher Standard AcHtuNG! Der Produzent behält sich Konstruktionsänderungen vor, wie auch der...
  • Seite 10: Aufstellung Des Zubehörs

    1. Hals 2. Rost 3. Gebläse 4. Brennerverkleidung 5. Getriebemotor 6. Anschlussplatte der elektrischen Leitungen 7. Brenneraufsatz 8. Zünder Abb. 2. Beschreibung des Brenners 3. Aufstellung des Zubehörs Standard Zubehör: - Brenner - Reglung - Förderschnecke mit Getriebemotor - Vorratsbehälter 450 L - Bedienungsanleitung - 4 schamotteziegel - Brenneraufsatz...
  • Seite 11: Aufstellungsort Und Montage Des Zubehörs

    4. Aufstellungsort und Montage des Zubehörs 4.1. Vorschriften, Richtlinien, Empfehlungen Der Heizungskeller sollte gelten Normen und Richtlinien auch Brandschutzverordnungen des jeweiligen Landes entsprechen, in dem das Gerät aufgestellt wird. Abb. 3. Aufstellung des Pakets im Heizungsraum.
  • Seite 12: Anforderungen An Den Heizungsraum

    4.2. Anforderungen an den Heizungsraum - Paket (Brenner, Vorratsbehälter, Förderschnecke, Kessel) sind in einem abgesonderten Raum aufzustellen, wenn möglich Zentral zu den beheizenden Räumen, - Die Heizungsraumtür sollte sich nach außen öffnen und aus feuerfestem Material bestehen, mit einer Dicke 0,8m, - Der Bodenbelag im Heizungsraum sollte aus feuerfestem Material bestehen oder mit Blech beschlagen, mit einer Stärke von 0,7 mm, auf einer Fläche von 0,5 m im den Kessel.
  • Seite 13: Sicherheitsabstand Zu Entzündlichen Materialien

    AcHtuNG! Es besteht die Gefahr der Rauchvergiftung durch cO-Kohlenstoffmonoxid, in aufstellungsräumen von Kesseln mit unzureichender Frischluftzufuhr. 4.5. Sicherheitsabstand zu entzündlichen Materialien - Während der Montage und Bedienung des Pakets ist ein Mindestabstand von leichtbrennbaren Materialien von 2m einzuhalten - Leichtbrennbare Materialien mit der Stufe C3, die leicht entzündlich sind auch nach Entfernung des Brandherdes (z.B.
  • Seite 14: Inbetriebnahme Des Brenner

    5. Inbetriebnahme des Brenner 5.1. Zündung des Brenner Die Inbetriebnahme des Brenner muss durch eine autorisierte und durch den Produzenten geschulte Person vorgenommen werden, mit autorisiertem Zertii kat der Firma Orlański Sp. z o.o. Das Ende der Montage oder die heizprobe müssen in der Garantiekarte verzeichnet werden. 5.2.
  • Seite 15 Abb. 5. Montage des Brenners. Abb. 6 . Montage Förderschnecke.
  • Seite 16: Speicherbehältermontage

    5.4. Speicherbehältermontage Œruba M8 A x 46 M5 x 12 B x 46 C x 18 D x 46 Schraube Mutter Unterlegscheibe Unterlegscheibe E x 5 F x 1 G x 1 H x 1 M8 x 80 Mutter Verschlußpropfen Schelle Schraube...
  • Seite 17: Hinweise Vor Der Erst-Inbetriebnahme Des Brenners

    1-4. Seitenwände. 5. Flansch. 6. Tankauslauf. 7. Bein. 8. Schraube M8x80. 9. Scheller. 10. Förderschnecke. 11. Verschlußpropfen. 5.5. Hinweise vor der Erst-Inbetriebnahme des Brenners: 1. Installationszustand prüfen- Dichtheit der Anschlüsse. 2. Brennstoff in den Vorratsbehälter füllen und Deckel schließen. 3. Dabei prüfen, ob sich im Brennstoff keine Fremdköper befi nden (Steine, Stahlelemente usw.). 4.
  • Seite 18: Reinigung Und Konservierung Des Brenners

    6. Reinigung und Konservierung des Brenners AcHtuNG! Die Reinigung und Konservierung des Brenners darf nur bei ausgeschaltetem, kalten und von der Versorgung getrennten Gerät vorgenommen werden. Auf heiße Oberläche Acht geben. um ständig einen hohen Wirkungsgrad des Geräts beizubehalten, sollte dieses regelmäßig gereinigt und konserviert werden.
  • Seite 19: Reinigung Und Konservierung

    7. Reinigung und Konservierung Ein sauberer Kessel arbeitet im hohen Wirkungsgrad, was die Lebensdauer verlängert. Während der Heizsaison sollte der Kessel alle 2-4 Wochen einer folgenden komplexen Reinigung unterzogen werden: • obere Kesseltür öffnen und die Metallblende des Tauschers entnehmen. •...
  • Seite 20: Mögliche Störungen Und Lösungsvorschläge

    8. Mögliche Störungen und Lösungsvorschläge Symptom Ursache Verhalten Eine der Tasten des Reglerstörung Reparatur des Reglers Reglers zeigt keine Funktion Fehler in der fehlerhafter Anschluss des Anschlüsse prüfen Brennstoffzündung Brenners oder der Fotozelle Öffnungen für warm- Durchlässigkeit prüfen eventuelle reinigen Luftentweichung verstopft Feuchter Brennstoff Brennstoffaustausch oder Trocknung...
  • Seite 21 Beschreibung des Steuerungssystems Inhaltsverzeichnis 8. Anschluss - Elektrisches Schema ..........23 9.
  • Seite 22 12.5. Einstellungen ............41 12.5.1 Datum und Uhrzeit.
  • Seite 23: Anschluss - Elektrisches Schema

    8. Anschluss - Elektrisches Schema Die Reglung wird mit ~230V/50Hz Spannung versorgt. Das Versorgungskabel muss entsprechend der Bezeichnungen angeschlossen werden. Zudem sollte alle für den Kesselbetrieb notweindigen Fühler und Ausführungselemente montiert werden. Das folgende Bild zeigt das Anschlussschema der einzelnen Geräte, in der Tabelle wurden die jeweiligen Ein-bzw.
  • Seite 24 Ausgänge Beschreibung Erläuterung der Eingänge Kesseltemperaturfühler Abgastemperaturfühler und Fotozelle Tpal Brennertemperaturfühler Tcwu Warmwasserfühler Tpok Raumtemperaturfühler (CTP) Heizkreisfühler Tzew Außentemperaturfühler (CTZ) Ausgang + 12V zur Versorgung externer Geräte Ausgang + 5V zur Versorgung externer Geräte Erdung Ausgänge Beschreibung Erläuterung der Eingänge 1 (CO) Umwälzpumpe Heizkreis 2 (CWU)
  • Seite 25: Übersicht Der Grundeinstellungen

    9. Übersicht der Grundeinstellungen 9.1. Bedienfeld 9.1.1 Status Diode Leuchtbeschreibung Bedeutung Ständig grün leuchtend Regler ausgeschaltet Grün blinkend Regler eingeschaltet, Brenner ausgeschalten Orange ständig leuchtend Regler eingeschaltet, Brenner eingeschaltet Orange blinkend Brenner arbeitet Ständig Rot leuchtend Störungsbeseitigung in Quittung Rot pulsierend aktiver Alarm...
  • Seite 26: Tasten

    9.1.2 tasten Bedeutung Beschreibung des Leuchtens Langes drücken im Hautdisplay (3 Sek.) Zustandsänderung ON/OFF (Ein/AUS). ON / OFF Änderungen der Heizkreiseinstellungen. Heizkreis Änderungen der Warmwassereinstellungen. Warmwasserbereitung Leiter Informationen weiter und liefet Beschreibungen zu den Reglerparametern. INFO Rückkehr um eine Menüebene . Fortbewegung im Menü, Vergrößern von Parametern.
  • Seite 27: Graischer Display

    9.1.3 Grai scher Display 9.2. Brennerprogramm Status Beschreibung Brenner ist nicht in betreib. Zustimmung für Betrieb ausgeschalten. Reinigung Reinigung des Brenner mittels starkem Luftdruck. Zündung Brennstoffzündung. Brennstoffauffüllung, Heizelement und Gebläse starten. nach Flammenbildung während der Zündung Vorglühen wird einer weitere Portion Brennstoff nachgefüllt, zusätzlich steigt die Gebläseleistung zur schnelleren Glutentstehung.
  • Seite 28: Bedienung

    10. Bedienung 10.1. Navigation im Menü Das Gerät besitzt zwei Menüarten: einfaches und Hauptmenü. Einfaches Menü – ermöglicht den schnellen Zugriff auf die grundlegenden Reglereinstellungen. Ins Menü gelangt man durch das drücken der Taste „“Pfeil oben“ oder „Pfeil unten“ im Hauptdisplay. Beschreibung des einfachen Menüs in Kapitel 11.
  • Seite 29: Zeitprogramm

    10.4. Zeitprogramm Die Reglung ist i eine Uhr und einen Kalender ausgestattet. Dank dieser Parameter kann die Arbeit einzelner Heizkreiselemente mittels der Uhrzeit und des Wochentages programmiert werden. Datum und Uhrzeit werden bei Stromausfall nicht geändert, da die Reglung in eine Batterie ausgestattet ist, die alle 2 Jahre ausgewechselt werden sollte.
  • Seite 30: Service Kennwort

    10.5. Service Kennwort Der Zugang zu Serviceparametern wird durch ein Passwort gesichert. Nach Eingabe des richtigen Passwortes wird der Zugang zu diesem Menü ermöglicht. Nach 10 Minuten Untätigkeit verlässt die Reglung automatisch den Menüpunkt. Passwortzusammensetzung: die eingestellte Kesseltemperatur im Menü KESSEL/EINSTELLUNG und die 3 Buchstaben „EST“.
  • Seite 31: Einfaches Menü

    11. Einfaches Menü 11.1. Displayanzeige einfaches Menü Display Beschreibung Aktuelle Kesseltemperatur (groß)und die eingestellte Kesseltemperatur (klein) werden angezeigt. Nachdem drücken der Enter-Taste wechselt man in die Einstellung eigestellten Temperatur. Menü betrifft Umlauf 1. Aktuelle Warmwassertemperatur (groß) und die eingestellte Temperatur (klein). Nachdem drücken der Enter-Taste wechselt man in die Einstellung der einzustellenden Warmwassertemperatur.
  • Seite 32 Einmaliges Heizkreisheizen bis auf die komfortable Temperatureinstellung ohne Rücksicht auf das Programm. Menü betrifft Umlauf 1. Heizkreisheizprogramm Nr. 1: a. Zeitlich- gemäß der eingestellten Zeitintervalle b. Konstant- ohne Rücksicht auf die Zeitintervalle wird die Temperatur beibehalten. c. Aus- heizen ausgeschaltet. Menü...
  • Seite 33: Hauptmenü

    12. Hauptmenü 12.1 Heizkreis Seite 34 12.2 Warmwasserbereitung Seite 37 12.3 Pufferspeicher Seite 39 12.4 Kessel Seite 40 12.5 Einstellungen Seite 41 12.6 Brenner Seite 43 12.7 Alarm Seite 45 12.8 Kollektoren Seite 51 12.9 Info Seite 52...
  • Seite 34: Heizkreis

    12.1 Heizkreis 12.1.1 Heizkreiswahl Hier kann die Nummer des Heizkreises gewählt werden, mithilfe der Pfeile. 12.1.2 Zustand Ermöglicht die Aufsicht des Zustandes der Heizkreise.
  • Seite 35: Einstellungen

    12.1.3 Einstellungen Funktion Beschreibung Komfortable Temperatur eingestellte Raumtemperatur während der Heizphase Programme: a. zeitlich- in Übereinstimmung mit den programmierten ZeitIntervallen Programm b. konstant- ohne Rücksicht auf die Zeitintervalle wird die komfortable Temperatur beibehalten c. Aus- Heizphase ausgeschaltet d. wirtschaftlich- konstante Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Temperatur in den Wohnräumen wirtschaftliche Temperatur eingestellte Temperatur in den Räumen außerhalb der...
  • Seite 36 Funktion Beschreibung Heizkreistemp. bei -20°C Punkt der Heizkurve für -20°C Heizkreistemp. bei 0°C Punkt der Heizkurve für 0°C Heizkreistemp. bei 10°C Punkt der Heizkurve für 10°C Service die Korrektur der Heizkreistemperatur bezüglich der Raumtemperatur für jede 1°C. Bsp. Ist der Korrekturfaktor Korrekturfaktor auf 6 °C eingestellt, die Raumtemperatur auf 20°C und die gemessene Raumtemperatur 20,5°C beträgt, wird die...
  • Seite 37: Warmwasser

    12.2 Warmwasser 12.2.1 Heizkreiswahl Ermöglicht die Heizkreiswahl für die Warmwasserbereitung. 12.2.2 Zustand Ermöglicht Überwachung der Warmwasserbereitung.
  • Seite 38: Einstellungen

    12.2.3 Einstellungen Funktion Beschreibung Komfortable Temperatur eingestellte Raumtemperatur während der Heizphase. Programme: a. zeitlich - in Übereinstimmung mit den programmierten Programm ZeitIntervallen b. konstant- ohne Rücksicht auf die Zeitintervalle wird die komfortable Temperatur beibehalten c. Aus- Heizphase ausgeschaltet Heize jetzt einmaliges Warmwasser heizen bis auf die komfortable Temperatur unter Ausschluss des Programms Hysterese...
  • Seite 39: Speicher ( Option Nur In Verbindung Mit Erweiterungsmodul Möglich)

    12.3 Speicher (Optional nur in Verbindung mit Erweiterungsmodul cAN möglich) 12.3.1 Zustand 12.3.2 Einstellungen Funktion Beschreibung Einstellungen unter dieser Temperatur des oberen Pufferteils wird der Ladevorgang gestartet Einstellungen unter dieser Temperatur des unteren Pufferteils wird der Ladevorgang beendet Konstant- Speicher wird ohne Zeitberücksichtigung gela- Programm den zeitlich- Speicher wird nur über Zeitabgabe geladen.
  • Seite 40: Kessel

    Funktion Beschreibung Min. Pumpentemperatur min. obere Puffertemperatur bei der die Pumpen arbeiten können Automatische obere Puffertem- beschriebt, ob die obere Puffertemperatur (minimale)auf peratur manuell oder auto eingestellt ist. Automatisch aufgrund von Energiebedarf anderer Puffer - Energieabnehmer 12.4 Kessel 12.4.1 Zustand Statistik über die Kesselarbeit innerhalb von 24h.
  • Seite 41: Einstellungen

    Funktion Beschreibung Min. Pumpentemperatur Temperatur bei der die Pumpe durch den Kessel eingeschal- ten werden kann. Betriebsmodus: Betriebsmodus a. Auto- automische Temperaturauswahl b. Konstant- konstantes aufrechterhalten der Temperatur Hysterese die Kesseltemperatur muss sich um diesen Wert senken, damit der Brenner gezündet wird. Min.
  • Seite 42 12.5.4.1 Modul Koniguration Dieses Menü ist für die Koniguration des Moduls CAN zuständig. Im Menü sollten sämtliche Module des Systems vermerkt werden. AcHtuNG! Eine Detaillierte Beschreibung des Moduls und deren Anwendungsbereich sind der Bedienungsanleitung des Moduls beschrieben. Verkürzte Beschreibung des Erweiterungsmoduls Modul Beschreibung Modul nr 0...
  • Seite 43: Brenner

    12.5.4.2 Systemkoni guration Dieses Menü ist zur Systemkoni guration des Heizkreises zuständig. Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Anzahl der Erweiterungsmodule ab. AcHtuNG! Zuerst sollten die Erweiterungsmodule koni guriert werden. KONFIGURACJA SYSTEMU Modul Beschreibung Heizkreisanzahl Anzahl der Heizkreise im System Warmwasserheizkreise Anzahl der Warmwasserheizkreise im System Pufferanzahl Anzahl der Pufferspeicher im System...
  • Seite 44: Einstellungen

    12.6.2. Einstellungen Funktion Beschreibung Brennstofffördern Brennstoffförderschnecke wird aktiviert, ohne Rücksicht auf andere Gegebenheiten. Brennerbetrieb Zustimmung für den Brennerbetrieb. Brennstofftyp bestimme den Brennstofftyp 12.6.3. Service AcHtuNG! Das Servicemenü ist nur für fachpersonale vorgesehen, die Änderung von Einstellun- gen kann zur Fehlerhafenarbeit des Systems führen. Funktion Beschreibung Min.
  • Seite 45: Alarm

    12.7 Alarm In diesem Menü werden maximal 20 Alarmmeldungen gespeichert, die während des Kesselbetriebs aufgetreten sind. Die Bedeutung der Alarmcodes werden in der folgenden Tabelle beschrieben. 12.7.1. Alarmcodes CODE kurze Beschreibung Erklärung Prozessorüberhitzung Der Prozessor unterlag einer Überhitzung. Ursache kann eine fehlerhaft Positionierung sein. Die Reglung erkennt keine Flamme im Brenner.
  • Seite 46 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Warmwasserfühlerpause Raumtemperaturfühlerkurzschluss Raumtemperaturfühlerpause Löschfehler Kommunikation mit Lambda Modul Solarüberhitzung Solarerfrierung Modulcode Kontaktschließung IN1 Modul 0 Kontaktschließung IN2 Modul 0 Kontaktschließung IN3 Modul 0 Kontaktschließung IN4 Modul 0 Kontaktschließung IN5 Modul 0 Kontaktschließung IN6 Modul 0 Schließung IN11 Modul 0 Kontaktschließung IN1 Modul 0 Kontaktschließung IN2 Modul 0 Kontaktschließung IN3 Modul 0...
  • Seite 47 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Kontaktschließung IN1 Modul 1 Kontaktschließung IN2 Modul 1 Kontaktschließung IN3 Modul 1 Kontaktschließung IN4 Modul 1 Kontaktschließung IN5 Modul 1 Kontaktschließung IN6 Modul 1 Kontaktschließung IN1 Modul 1 Kontaktschließung IN2 Modul 1 Kontaktschließung IN3 Modul 1 Kontaktschließung IN4 Modul 1 Kontaktschließung IN5 Modul 1 Kontaktschließung IN6 Modul 1...
  • Seite 48 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Kontaktschließung IN1 Modul 2 Kontaktschließung IN2 Modul 2 Kontaktschließung IN3 Modul 2 Kontaktschließung IN4 Modul 2 Kontaktschließung IN5 Modul 2 Kontaktschließung IN6 Modul 2 Überhitzung Modul 2 Kontaktschließung IN1 Modul 3 Kontaktschließung IN2 Modul 3 Kontaktschließung IN3 Modul 3 Kontaktschließung IN4 Modul 3 Kontaktschließung IN5 Modul 3 Kontaktschließung IN6 Modul 3...
  • Seite 49 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Kontaktschließung IN4 Modul 3 Kontaktschließung IN5 Modul 3 Kontaktschließung IN6 Modul 3 Überhitzung Modul 3 Kontaktschließung IN1 Modul 4 Kontaktschließung IN2 Modul 4 Kontaktschließung IN3 Modul 4 Kontaktschließung IN4 Modul 4 Kontaktschließung IN5 Modul 4 Kontaktschließung IN6 Modul 4 Kontaktschließung IN1 Modul 4 Kontaktschließung IN2 Modul 4 Kontaktschließung IN3 Modul 4...
  • Seite 50 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Überhitzung Modul 4 Kontaktschließung IN1 Modul 5 Kontaktschließung IN2 Modul 5 Kontaktschließung IN3 Modul 5 Kontaktschließung IN4 Modul 5 Kontaktschließung IN6 Modul 5 Kontaktschließung IN7 Modul 5 Kontaktschließung IN8 Modul 5 Kontaktschließung IN9 Modul 5 Überhitzung Modul 5...
  • Seite 51: Solary

    12.8 Kollektoren (Option nur in Verbindung mit Erweiterungsmodul cAN möglich) 12.8.1 Zustand 12.8.2 Einstellungen Funktion Beschreibung Temperaturunterschied zwischen den Kollektoren und Delta EIN der beheizten Wassertemperatur, die zum Einschalten der Solarpumpe notwendig ist. Temperaturunterschied zwischen den Kollektoren und Delta AUS der beheizten Wassertemperatur, die zum Ausschalten der Solarpumpe notwendig ist.
  • Seite 52: Info

    12.9 Info An dieser Stelle beinden sich für den Nutzer interessante über das Gerät, unter anderem programmierte Programmversion. 13. Erweiterungsmodul- Magistrale cAN Die Reglung verfügt über eine Breitband Magistrale CAN, die für die Kommunikation mit den Modulen verantwortlich ist. Dank der zuverlässigen, in der Automobilbranche verwendeten Magistrale, steht die Ausbaufähigkeit der Systeme auf höchsten Niveau.
  • Seite 53 Der Anschluss der Magistrale CAN bei ndet sich links auf dem Gerät. Die Leitungen müssen nach der folgenden Beschreibung angeschlossen werden. Beschreibung der Anschlüsse: L – Linie LOW (weiß) H – Linie HIGH (braun) GND – Masse (grau) Zum Anschluss der Magistrale CAN solle eine Leitung LiYCY 2x0,25 verwendet werden. Nur dieses Anschlusskabel sichert den einwandfreien Betrieb des Gerätes.
  • Seite 54 Auâentemperaturfüher CTZ-01 Regler IGNEO Compact Heizkreis Raumheizung u pe Raumtemperaturfühler Raumheizelement CTP-01 / CTP-02 KESSEL Warmwasserabnahme *1- Raumtemperaturfühler- Typ CTP-01/CTP-02- optionale Montage Die Bedienung des Fühlers muss im entsprechenden Heizkreis aktiviert werden. Ermöglicht: - automatische Steuerung der Heizkreispumpe - Korrektur der Raumtemperatur unter Anwendung des Fühlers CTP-02 u pe *2- Auβentemperaturfüher- Typ CTZ-01- optionale Montage Warmwasserfühler...
  • Seite 55 Auâentemperaturfüher CTZ-01 Regler IGNEO Compact Heizkreis Raumheizung Mischer Pumpe Heizkreisfühler Raumheizelement Raumtemperaturfühler CTP-01 / CTP-02 *1- Raumtemperaturfühler- Typ CTP-01/CTP-02- optionale Montage Die Bedienung des Fühlers muss im entsprechenden Heizkreis aktiviert werden. Ermöglicht: - automatische Steuerung der Heizkreispumpe KESSEL - Korrektur der Raumtemperatur unter Anwendung des Fühlers CTP-02 Warmwasserabnahme *2- Auβentemperaturfüher- Typ CTZ-01- optionale Montage Die Bedienung des Fühlers wird im Punkt EINSTELLUNGEN System-...
  • Seite 57: Solar

    13.2 Solar Solarkollektoren werden ausschließlich über das Erweiterungsmodul I/O Nummer 5 bedient. Nach Anschluss sämtlicher Leitungen muss die Reglung auf die Zusammenarbeit mit den Kollektoren koniguriert werden. Dabei zunächst das Modul Nummer 5 einschalten und wie folgt vorgehen: Im Menü EINStELLuNGEN wählen Anschließend im SERVIcE Modus das Passwort eingeben.
  • Seite 58 Anschließend im SERVIcE Modus das Passwort eingeben. Ist das Passwort richtig erscheint das Servicemenü und Sie wählen Systemkoniguration. Aus dem Menü nun Solar wählen und mit JA bestätigen. Nach Beendigung der koniguration kann mit der Einstellung der Solarkollektoren begonnen werden. Eine detaillierte Beschreibung inden Sie in Kapitel 12.8.
  • Seite 59: Speziikation

    Ń4. Speziikation technische Daten Spannung der Reglung ~230V/50Hz ±10% Leistungsentnahme <6VA Temperatur - Messgenauigkeit ±4ºC NTC 10kΩ B25/85=3877K±0,75% Fühler VISHAY BC components Umgebungstemperatur 0-60 °C Feuchte 5-95% ohne Kondensation Programmierungsklasse Belastung der Ausgänge Umwälzpumpe 100W Warmwasserpumpe 100W Zünder 400W Gebläse 150W Brennerförderschnecke 150W...
  • Seite 60 EKO-VIMAR ORLA SKI Sp. z o.o. 48-385 Otmuchów, ul. Nyska 17b POLSKA / woj. opolskie t +48 77 400 55 80-81, 400 55 91 F +48 77 439 05 03, 400 55 96 E biuro@orlanski.pl www.orlanski.pl...

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