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Installation und Konfiguration zu den Elektronischen Telefon-Systemen ETS-4308 I, ETS-2204 I, ETS-2206 I und ETS-2106 I Rev. 2 Version: Schweiz...
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-Bus. Schraubklemmen (abziehbar) zum Anschluss des internen S -Busses. Schraubklemmen (abziehbar) zum Anschluss der vier (bei ETS-2204 I) bzw. sechs (bei ETS-2206 I) analogen Teilnehmer mit den Rufnummern 31-34 bzw. 31-36. Schraubklemmen (abziehbar) zum Anschluss eines Systemdisplays. Schraubklemmen (abziehbar) zum Anschluss z. B. eines TFS-2616 von Auerswald an eine über das 1.
Anschlussmöglichkeiten ETS-4308 I Steckplatz für das Erweiterungsmodul S E-4308 I (2. externer S -Port). Steckplatz für das Erweiterungsmodul S E-4308 I (interner S -Port). Westernbuchse zum Anschluss an das ISDN (1. externer S -Port). -Monitor mit Stiftleiste für externe LED-Anzeige. Steckbrücken für Abschlusswiderstand am internen S -Bus.
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Anschlussmöglichkeiten für Sonderzubehör ETS-2204/2206 I ETS-2106 I Rev. 2 ETS-4308 I Türklingeltaster externe Wartemusik Leistungsmerkmale ETS-2204/2206 I ETS-2106 I Rev. 2 ETS-4308 I Alarmfunktionen Anrufweiterschaltung (CFU, CFB, CFNR) Apothekerschaltung Baby-/Seniorenruf (Verbindung ohne Wahl) Coderuf Datenschutz für FAX und Modem direkter Amtapparat Amtberechtigungen (Anzahl der Ebenen) Fernprogrammierung Fernschalten*...
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde! Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf einer Tk-Anlage von Auerswald entschlossen haben. Sie möchten Ihre Tk-Anlage selbst installieren? Kein Problem, wenn Sie die Kapitel Kapitel Anschluss und Montage auf Seite I-9 und Kapitel Anschluss an das ISDN und erste Inbetriebnahme auf Seite I-23 sorgfältig von Anfang bis Ende durchlesen und die Anweisun- gen Schritt für Schritt befolgen, werden Sie schon bald das erste Gespräch von Ihrer neuen Tk-Anlage aus führen können.
INHALTSVERZEICHNIS ANSCHLUSS UND MONTAGE....................I-9 1. 1 Der ISDN-Anschluss .....................I-10 1. 1. 1 Die Anschlussart ......................I-10 1. 1. 2 Der NTBA........................I-10 1. 2 Der Installationsort .......................I-10 1. 3 Öffnen und Montieren des Gehäuses .................I-11 1. 3. 1 Montage des Erweiterungsmoduls S E-4308 ..............I-12 1.
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PROGRAMMIERUNG......................I-40 3. 1 Verschiedene Geräte einrichten (Schnellkonfiguration) .......... I-40 3. 2 Amtberechtigungen erteilen ..................I-42 3. 3 Direkter Amtapparat..................... I-43 3. 4 Türapparat ........................I-43 3. 5 Codeziffern für das Parken am Bus einrichten ............I-44 3. 6 Anklopf-Erlaubnis ......................I-44 3.
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3. 21 Automatisches Anlagen-Software-Update ..............I-69 3. 22 Erforderliche Einstellungen für das externe Fernschalten und Programmieren..I-69 3. 22. 1 Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI einstellen............I-70 3. 22. 2 Ansprechzeit für externes Fernschalten / Programmieren..........I-70 3. 22. 3 Externe Programmierung erlauben.................I-71 3. 23 Passwort ändern ......................I-71 3.
Anschluss und Montage Das folgende Bild zeigt Ihnen ein Beispiel für die Anschlussgestaltung einer Tk-Anlage: Anschluss am NTBA (Netzabschlussgerät für den Basisanschluss) mit beiliegendem ISDN-Kabel. Fest verlegter interner S -Bus mit maximal 12 IAE-Anschlussdosen (RJ 45) für ISDN-Geräte. Fest verlegte Leitungen mit Telefon-Anschlussdosen für analoge Geräte. Anschluss über serielle Schnittstelle mit geschirmtem Kabel (9-poliges wird mitgeliefert).
1. 1 Der ISDN-Anschluss Sie benötigen zunächst einen S -Anschluss (oder zwei S -Anschlüsse, wenn Sie ein ETS-4308 I mit einem zweiten externen S -Port betreiben möchten) mit dem europäischen Protokoll DSS1 (Euro-ISDN). 1. 1. 1 Die Anschlussart Ihre Tk-Anlage ist für folgende Anschlussarten ausgelegt: Basisanschluss als Mehrgeräteanschluss (Punkt zu Mehrpunkt „PTMP“).
Installieren Sie Ihre Tk-Anlage nicht in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, Verschmutzungs- gefahr oder Temperaturextremen. Vermeiden Sie außerdem mechanische Belastungen (z. B. Vibrationen) und die Nähe von Geräten, die elektromagnetische Felder ausstrahlen oder empfindlich auf diese reagieren (z. B. Rundfunkempfangsgeräte, Amateurfunkanlagen o.
1. 3. 1 Montage des Erweiterungsmoduls S E-4308 Zum Lieferumfang eines ETS-4308 I gehört ein Erweiterungsmodul S E-4308. Je nachdem welchen Steckplatz Sie auf der Platine Ihres Grundgerätes verwenden, können Sie damit einen internen S -Port (Steckplatz: Modul intern, rechts) oder einen zweiten externen -Port (Steckplatz: Modul Amt 2, links) verwirklichen.
So schließen Sie Ihre ISDN-Telefone an: Stecken Sie ein Ende des bei dem jeweiligen Telefon mitgelieferten ISDN-Kabels in die ent- sprechende Buchse dieses Telefons und das andere Ende in eine der zur Verfügung ste- henden Westernbuchsen Ihrer Tk-Anlage oder in eine IAE-Steckdose des eventuell vorhandenen S -Busses.
ISDN-Kabel mit zwei gleichen sogenannten Westernsteckern RJ 45 an beiden Enden (max. 10 m lang) zum Anschluss der ISDN-Geräte, z. B. ISDN-Telefone und ISDN-PC-Karten. Max. 150 m langer S -Bus aus zwei Kupferdoppeladern (4-Draht-Leitung / Spezialkabel!) IAE-Anschlussdosen (RJ 45). IAE-Anschlussdose (RJ 45) mit Abschlusswiderständen zwischen den Klemmen. Wenn sich Ihre Tk-Anlage in der Mitte des S -Busses befindet, können Sie die Steckbrü- cken für die Abschlusswiderstände entfernen bzw.
dosen bis zu 800 m lang sein. Um Störeinflüssen vorzubeugen, verlegen Sie die Leitungen sorgfältig und verdrillen Sie die Doppeladern. Vermeiden Sie außerdem längere Parallelfüh- rung der Leitungen, insbesondere neben Stromversorgungsleitungen. Die Anschlussdosen werden an den Teilnehmerklemmenpaaren TN 31 (a und b) usw. angeschlos- sen.
Klingeltrafo Türöffner Klingeltaster 1 Klingeltaster 2 Türöffner-Taster Türklingel 1 Türklingel 2 Nur die Verwendung des zum TFS-2616 passenden Gehäuses garantiert eine opti- male Anpassung des Türfreisprech-Systems an die Tk-Anlage. In andere Gehäuse einge- baut kann das TFS-2616 zu Rückkopplungen, Pfeifen oder zu geringer Lautstärke führen, weil durch andere Gehäuseformen und -abmessungen die akustischen Verhältnisse für das TFS-2616 zum Teil drastisch verändert werden können.
1. 6. 2 Anschluss des Automatischen Sprechstellenumschalters ASU-202 Über den Automatischen Sprechstellenumschalter ASU-202 von AUERSWALD können Sie an Ihrer Tk-Anlage zwei Türsprechstellen anschließen und steuern. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie Sie z. B. zwei Türfreisprech-Systeme TFS-2616 anschließen. zusätzliche Türklingel. Klingeltaster 1 und 2.
1. 7 Anschluss externer Geräte an die Schaltrelais Die verfügbaren Relais sind im Auslieferzustand auf die Türfunktionen eingestellt. Im Kapitel Schaltrelais nutzen auf Seite I-58 erfahren Sie, wie Sie diese Einstellung ändern. Welche Möglichkeiten Ihnen die Tk-Anlage insgesamt zur Konfiguration der Relais zur Verfügung stellt, zeigen Ihnen die folgenden Tabellen: Relais Betriebsart: Türfunktion...
(NC, COM) und einen Schließkontakt (NO, COM) zur Verfügung. Die Tk-Anlage liefert an den Klemmen keine Schaltspannung, das heißt die Versorgung der angeschlossenen Geräte muss durch eine externe Spannung erfolgen! Achten Sie aber dabei auf die Belast- barkeit der Relaiskontakte (50 V / 1 A), die nicht zum direkten Schalten netzspannungsbe- triebener Geräte geeignet sind.
1. 10 Anschluss an einen Computer / Drucker Die Tk-Anlage verfügt über eine serielle Schnittstelle (RS-232-C, V.24), über die das System sehr komfortabel von einem PC (IBM-PC oder kompatiblen) programmiert werden kann. Außerdem können Sie sich über die serielle Schnittstelle die Gesprächs- und Gebüh- renliste ausgeben lassen.
Verbinden Sie die Tk-Anlage folgendermaßen mit der seriellen Schnittstelle (COM 1 bis 4) Ihres Rechners oder Druckers: Wenn Sie die zum Lieferumfang gehörende Anschlussleitung mit 9-poliger D-Sub-Buchse verwenden, schließen Sie den weißen Innenleiter an die Klemme mit der Bezeichnung TXD, den grünen Innenleiter an RXD und den braunen Innenleiter an PC-GND an.
1. 12 Anschluss eines Systemdisplays SD-420 Ein Systemdisplay SD-420 (Sonderzubehör) zeigt Ihnen Informationen zum aktuellen Gesprächsstand und Anlagenzustand an und führt Sie optimal in der Bedienung der Tk-Anlage. Das Systemdisplay ist genauso wie die analogen Telefone nur über eine fest installierte Anschlussdose mit der Tk-Anlage zu verbinden (siehe Kapitel Anschluss der analogen Tele- fone auf Seite I-14).
Anschluss an das ISDN und erste Inbetriebnahme Bei Anschluss an das ISDN und Inbetriebnahme gibt es je nach Anschlussart – Mehrgerä- teanschluss oder Tk-Anlagenanschluss – einige Unterschiede. Aus diesem Grund findet an dieser Stelle eine Aufteilung statt. Je nachdem welche Anschlussart des ISDN bei Ihnen vorliegt, fahren Sie jetzt bitte mit dem Kapitel Mehrgeräteanschluss auf Seite I-24 oder dem Kapitel Tk-Anlagenanschluss auf Seite I-31 fort.
2. 1 Mehrgeräteanschluss In den folgenden Kapiteln ist beschrieben, wie Sie Ihre Tk-Anlage an einen Mehrgerätean- schluss anschließen und wie Sie es in Betrieb nehmen. Weiterhin wird ausführlich erklärt, welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, damit jeder Apparat genau bei der von Ihnen gewünschten Rufnummer klingelt.
cken Sie dann in eine der IAE-Steckdosen des NTBA oder des eventuell daran vorhande- nen S -Busses. Der 230-V-Netzstecker Ihres NTBA (falls dieser mit einem Netzstecker ausgerüstet ist) und Ihrer Tk-Anlage sollte dabei gezogen sein und erst eingesteckt werden, wenn der Deckel der Tk-Anlage geschlossen ist.
2. 1. 4 Rücksetzen der Anlage Die Tk-Anlage sollte bei den nun folgenden Schritten im Auslieferzustand sein (die in die- sem Zustand vorhandenen Einstellungen sind im Kapitel Der Auslieferzustand auf Seite I-79 beschrieben). Ist dies nicht der Fall, weil die Anlage bereits in Betrieb war und eventuell Pro- grammierungen vorgenommen wurden, so müssen Sie den folgenden Programmierschritt durchführen.
2. 1. 7 Überprüfen des S -Anschlusses Der S -Anschluss der Tk-Anlage ist im Auslieferzustand als Mehrgeräteanschluss einge- stellt. Diese Einstellung sollten Sie nun überprüfen, indem Sie Ihren eigenen Anschluss über die Vermittlungsstelle anrufen (extern telefonieren). Im Auslieferzustand kennt die Tk-Anlage noch keine Ihrer Rufnummern (MSN). Es betrach- tet deshalb jede der Rufnummern Ihres ISDN-Anschlusses, die ein externer Teilnehmer wählt, als 1.
mierziffernfolge einzugeben (Einleitziffer und Passwort weglassen), sofern diese mit dersel- ben Einleitziffer und demselben Passwort eingeleitet wird. Bei einem Besetztton haben Sie einen Fehler gemacht (Ziffern vertauscht usw.). Legen Sie den Hörer auf und wiederholen Sie die Programmierung. Vergewissern Sie sich evtl. vorher, dass der Programmierschalter nicht auf „Programmieren gesperrt“...
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MSNs (z. B. 4718) als Nummer (z. B. 3. MSN=03) in die Anlage eintragen: B 8 O 840 M Progr.- geheimes 2-stellige Nummer eine Ihrer Rufnum- Apparat Passwort des MSN-Speichers mern (MSN) h h h h Wenn Sie ein ETS-4308 I besitzen, geben Sie bitte nach der Nummer des MSN- 1 1 1 1 2 2 2 2 Speichers zusätzlich die Nummer des zugehörigen S...
2. 1. 10 Rufverteilung (Amtklingeln) Nun müssen Sie die eingetragenen MSNs den vorhandenen Teilnehmern zuordnen. Im Auslieferzustand ist für die 1. MSN das sofortige Klingeln bereits an Tn 31, 32, 41 und 42 eingestellt. Vergessen Sie nicht, Ihre Programmierungen in der Tabelle auf der ausklappba- ren Umschlagseite zu notieren.
2. 2 Tk-Anlagenanschluss In den folgenden Kapiteln ist beschrieben, wie Sie Ihre Tk-Anlage an einen Tk-Anlagenan- schluss anschließen und in Betrieb nehmen. Weiterhin wird ausführlich erklärt, welche Ein- stellungen Sie vornehmen müssen, damit jeder Apparat genau bei der von Ihnen gewünschten Rufnummer klingelt.
2. 2. 2 Anschluss des ISDN Am Tk-Anlagenanschluss (Point To Point = PTP) dürfen Sie nur ein ISDN-Gerät, in die- sem Fall also nur Ihre Tk-Anlage, betreiben. Alle weiteren analogen Geräte und ISDN- Geräte (sofern Sie eine Tk-Anlage mit einem internen S -Port betreiben) werden an die Tk-Anlage angeschlossen.
Auf der Platine finden Sie neben dem S -Anschluss bis zu drei rote LEDs. Diese die- nen Servicezwecken. Sie zeigen die Aktivitäten an den verschiedenen S -Ports (LED flim- mert: ein B-Kanal ist belegt / LED leuchtet: beide B-Kanäle sind belegt / LED leuchtet kurz auf: D-Kanal-Meldung wurde empfangen / LED blitzt mit 0,5 Hz: Schicht 1 ist aktiviert / Die LED vom externen S -Port blinkt zusätzlich nach einem Anlagen-Software-Update, wenn...
Damit die Tk-Anlage die Länge der FLASH-Zeit eines jeden angeschlossenen MFV-Te- lefons erkennt, führen Sie bitte folgendes an jedem dieser Apparate durch: b f 7 Q f 25 FF f a betreffender interner öffentl. Quittungs- zweimal die FLASH- Quittungs- Apparat Wählton Passwort Taste betätigen...
0 4711 61 In unserem Beispiel könnten Sie z. B. wählen, um eine externe Ver- bindung mit einem anderen Apparat der Tk-Anlage zu erreichen. Dieser Test funktioniert in dieser Form nur, solange der Tk-Anlage noch keine Anlagenruf- nummer, Zentralrufnummer oder DDI mitgeteilt wurde (Auslieferzustand) und mindestens zwei B-Kanäle Ihres Anschlusses frei sind.
2. 2. 10 Eintragen der Rufnummern Tragen Sie alle nachfolgenden Programmierungen in die Tabelle auf der ausklappbaren Umschlagseite ein. Diese können Sie hinterher ausschneiden und neben Ihren Program- mierapparat (Im Auslieferzustand Tn 31) legen. Nun müssen Sie Ihrer Tk-Anlage mitteilen, auf welche Rufnummern es reagieren darf. Die DDIs müssen allerdings nicht nur bei diesem Programmierschritt, sondern auch bei späte- ren Programmierungen (z.
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Anlagenrufnummer (z. B.: 4711) eingeben: B 8 O Progr.-Apparat geheimes Passwort Anlagenrufnummer h h h h Wenn Sie ein ETS-4308 I besitzen, geben Sie bitte nach der Ziffernfolge 1 1 1 1 2 2 2 2 zusätzlich die Nummer des zugehörigen S -Ports ( oder ) ein.
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Eingetragene DDI abfragen, um sicher zu gehen, dass sie richtig gespeichert wurde: b 8 Q 849 M öffentl. Nummer des Ziffernweise Ausgabe der DDI Passwort DDI-Speichers (anschließend Quittungston) h h h h Wenn Sie ein ETS-4308 I besitzen, geben Sie bitte nach der Nummer des DDI- 1 1 1 1 2 2 2 2 Speichers zusätzlich die Nummer des zugehörigen S...
2. 2. 11 Rufverteilung (Amtklingeln) Nun müssen Sie die eingetragenen DDIs den vorhandenen Teilnehmern zuordnen. Im Aus- lieferzustand ist für die 1. DDI und die Zentralrufnummer das sofortige Klingeln an Tn 31, 32, 41 und 42 eingestellt. Vergessen Sie nicht, Ihre Programmierungen in der Tabelle auf der ausklappbaren Umschlagseite zu notieren.
Programmierung So wird programmiert: Führen Sie die durch Symbole dargestellten Aktionen der Reihe nach (von links nach rechts) durch. Untereinander stehende Symbole stehen Ihnen als Alternative zur Verfügung. Tauschen Sie diese gegen die direkt darüber in der ersten Reihe befindlichen Symbole, je nachdem, was Sie einstellen möchten.
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Einen Teilnehmer für ein bestimmtes Gerät einrichten: B 8 O 9631 Progr.- geheimes Telefon mit voller Amtbe- interne Teilnehmernummer 9640 Apparat Passwort rechtigung (00: alle) oder 9641 oder 9642 Kombifax oder Modem (analog) bzw. 9643 ISDN-PC-Karte (ISDN) oder Anrufbeantworter Die folgenden Einstellungen sind für den Teilnehmeranschluss von Fax, Kombifax, Modem, ISDN-PC-Karte bzw.
3. 2 Amtberechtigungen erteilen Mit einer Amtberechtigung legen Sie fest, ob ein Teilnehmer Externgespräche führen und welche Nummern er wählen darf. Die dienstliche Amtberechtigung, die nach dem Wählen der Zugangsziffer gilt, und die private Amtberechtigung für privaten Zugang mit , pri- vatem Passwort und können getrennt festgelegt werden.
3. 3 Direkter Amtapparat Falls Sie bevorzugt Externgespräche führen wollen, können Sie einen Teilnehmer auch so einstellen, dass Sie nach dem Abheben des Hörers sofort eine externe Rufnummer einge- ben können, ohne vorher die Zugangsziffer zu wählen. (Im Auslieferzustand ist diese Funk- tion ausgeschaltet.) Um an einem direkten Amtapparat intern zu telefonieren, Kurzwahlnummern zu nutzen oder Programmierungen durchzuführen, müssen Sie jeweils vorher die...
Einen Teilnehmer als Türapparat einstellen / ausstellen: B 8 O 108 Progr.- geheimes interne 1: einschalten Apparat Passwort Teilnehmernummer 0: ausschalten Diese Funktion kann erst dann einwandfrei arbeiten, wenn die Tk-Anlage das Wahl- verfahren des entsprechenden Apparates kennt. Wenn Sie an dem einzustellenden Appa- rat noch nie telefoniert oder programmiert haben, wählen Sie an diesem Apparat zunächst die Ziffer , bevor Sie diese Programmierung durchführen oder stellen Sie das Wahlver-...
ton stört deren Datenübertragung. Sie haben auch die Möglichkeit, das „Anklopfen“ bedingt zu erlauben. Es ist z. B. sinnvoll, das „Anklopfen“ während eines Rückfragegespräches nicht zu erlauben, da Sie zur Annahme des Anklopfenden zunächst den Hörer auflegen müßten. Weiterhin ist das Anklopfen nicht unbedingt nötig, wenn noch ein weiterer Apparat bei derselben MSN klingelt.
3. 8 Kurzwahlnummern eintragen Die Kurzwahlnummern stellen in erster Linie eine Wahlerleichterung dar. Sie können viel- fach benutzte Rufnummern unter einer 3-stelligen Kurzwahlnummer abspeichern, die Sie dann direkt nach dem Hörerabheben wählen. Die Tk-Anlage wählt dann selbsttätig die Zugangsziffer und die abgespeicherte Rufnummer. Die Tk-Anlage stellt Ihnen 200 Kurzwahlnummern (100-299) zur Verfügung.
In diesen Kurzwahlspeichern können nur Rufnummern gespeichert werden, die aus den Ziffern 0-9 bestehen. Die Zugangsziffer darf hier nicht mitprogrammiert werden. Zum Löschen legen Sie nach der Nummer des Kurzwahlspeichers, den Sie löschen wol- len, auf oder betätigen Sie die -Taste.
Damit die Tk-Anlage weiß, wann die Ziffern der eigentlichen Rufnummer enden, hängen Sie einfach das Zeichen an. Alle nachfolgenden Zeichen werden dann für die Nachricht mit MFV verwendet. Wenn Sie ein IWV-Telefon verwenden, können Sie in der Regel durch Drücken der -Taste das Wahlverfahren auf MFV umschalten (siehe Bedienanleitung des jeweiligen Telefons).
3. 8. 5 Private Kurzwahlrufnummern eintragen Jeder Teilnehmer darf 10 private Kurzwahlnummern programmieren. Dazu stehen jedem Teilnehmer die Kurzwahlnummern 100 bis 109 zur Verfügung. Diese Nummern werden dann aber nur an dem Apparat gewählt, an dem sie programmiert wurden. Das heißt, Sie müssen eine private Kurzwahlnummer an dem Apparat programmieren, an dem Sie sie nut- zen wollen.
3. 10 Zeit einstellen Für die Funktionen Wecken und Tag- / Nachtschaltung benötigt Ihre Tk-Anlage die aktuelle Zeit. Normalerweise wird diese bei jedem selbsteingeleiteten Externgespräch automatisch aktualisiert, vorausgesetzt die Zeit wird von der Vermittlungsstelle übertragen. Ist dies bei Ihnen nicht der Fall, können Sie die Zeit auch über diese Programmierfunktionen eingeben. Ist die Zeit einmal eingestellt, läuft sie selbsttätig weiter –...
3. 11. 1 Weckzeit einstellen Mit dem folgenden Programmierschritt stellen Sie eine Weckzeit für einen Teilnehmer ein. Diese Weckzeit bleibt so lange in der Tk-Anlage erhalten, bis dieser Programmierschritt erneut für diesen Teilnehmer ausgeführt wird. Die Weckzeit wird dabei zum einmaligen Wecken aktiviert.
3. 13 Gebührenübermittlung (für analoge Teilnehmer) Jedem analogen Teilnehmer kann von der Tk-Anlage individuell der Gebührenimpuls auf- geschaltet werden. So kann der Teilnehmer an seinem eigenen Apparat das Gebührenauf- kommen seiner Externgespräche mitverfolgen (vorausgesetzt sein Telefon besitzt eine Gebührenanzeige). Eine exakte Kontrolle der Gebühreneinheiten ist damit jedoch nicht möglich, da z.
3. 14. 1 Ständigen Gebühren- und Gesprächsdatendruck starten / stoppen Diese Start- / Stoppfunktion benötigen Sie nur, wenn Sie die Betriebsart „ständiger Gebühren- und Gesprächsdatendruck“ eingestellt haben (siehe Bedienprogramm). Um die Bediensoftware zu benutzen, müssen Sie den Drucker zeitweise von der seriellen Schnittstelle trennen und Ihren PC anschließen.
Wenn Sie die Tk-Anlage z. B. nur die Privatgespräche im Gesprächsdatenspeicher aufzeichnen lassen, können Sie hier keine Dienstgespräche ausdrucken lassen. Stellen Sie in dem von Ihnen benutzten seriellen Drucker auch die Parameter der seriel- len Schnittstelle ein (kein Protokoll, 9600 Baud, 8 Datenbit, 1 Startbit, 1 Stoppbit, kein Paritätsbit).
3. 15. 2 Übermittlung der Teilnehmerrufnummer unterdrücken Die Tk-Anlage unterstützt das ISDN-Dienstemerkmal „Fallweise Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer (CLIR)“, d.h. mit der folgenden Funktion können Sie festlegen, ob Sie die Übermittlung der eigenen Rufnummer bei gehenden Gesprächen unterdrücken möchten. (Im Auslieferzustand wird die Rufnummer nicht unterdrückt.) Während Sie die Rufnummernübermittlung unterdrücken, bleiben die eingestellten Rufnummern erhalten.
Relais Betriebsart: Musikfunktion Nr. 1 Einschalten z. B. eines CD-Players, sobald die Wartemusik benötigt wird (bei Vermitteln, Rückfragen usw.) für 1-99 min Nr. 2 wie Relais Nr. 1 Nr. 3 (nur ETS-4308 I) wie Relais Nr. 1 Relais Betriebsart: universelles Schaltrelais Nr.
3. 16. 2 Schaltzeiten für die Relais festlegen Für einige Funktionen der Relais kann eine Einschaltzeit von 1 bis 99 Sekunden bzw. Minu- ten eingestellt werden. Bei welchen Funktionen dies möglich ist, und ob es sich jeweils um Sekunden oder Minuten handelt, ist im Kapitel Schaltrelais nutzen auf Seite I-58 beschrie- ben.
Alle Einstellungen eines universellen Schaltrelais löschen: B 8 O 798 Progr.- geheimes Nummer des Relais Apparat Passwort Die Betriebsart „universelles Schaltrelais“ bleibt eingestellt. 3. 17 Türfunktionen Wenn Sie an Ihre Tk-Anlage eine Türstation angeschlossen haben und die Relais für die Türfunktionen nutzen wollen, müssen Sie dies an den entsprechenden Relais einstellen (Auslieferzustand;...
Sekunden Pause). Bei eingeschalteter Apothekerschaltung wird ein auf Türklingeln einge- stellter Teilnehmer mit diesem Rufrhythmus gerufen, worauf ein angeschlossener Anrufbe- antworter reagiert und sich einschaltet. Der Ruf wird nach 30 Sekunden beendet, sofern der Klingeltaster nicht erneut betätigt wird. Die im Anrufbeantworter aufgezeichnete Nachricht kann wie gewohnt am Anrufbeantworter selbst oder über dessen Fernabfragefunktion abge- hört werden.
3. 18 Alarm scharfschalten (nur bei ETS-4308 I) Die Tk-Anlage ETS-4308 I verfügt über einen Alarmeingang. Werden dessen beide Anschlüsse (ALARM und GND) miteinander verbunden (näheres zum Schalteingang im Kapitel Technische Daten auf Seite I-82), so wird ein Alarm ausgelöst. Folgende Funktionen können bei Alarm ausgeführt werden: Sirenen- und / oder Kennleuchtensignal für eine einstellbare Zeit (siehe Kapitel Betriebsmodus der Schaltrelais festlegen auf Seite I-59)
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tung wieder frei wird. Dadurch kann der Alarmablauf verzögert werden. Wenn die Not- rufvorrangschaltung eingestellt ist, wird diese vom Alarmruf natürlich genutzt. Wenn Sie an den Alarmkontakt des ETS-4308 I eine Alarmanlage angeschlossen haben, können Sie diesen mit der folgenden Funktion scharf- / unscharfschalten. Wenn Sie den Alarmkontakt nur für einmaligen Alarm scharfschalten, wird er nach erfolgter Auslösung automatisch unscharf geschaltet.
3. 19 Töne und Wartemusik In den folgenden Kapiteln können Sie festlegen, welche Wähltonarten die Tk-Anlage benutzt und wann ein Sonderton eingeschaltet werden soll. 3. 19. 1 Interne Töne und Wartemusik probehören In den verschiedenen Betriebszuständen der Tk-Anlage hören Sie viele verschiedene Töne. Um sich diese Töne einmal „anschaulich“...
3. 19. 2 Wähltonart auswählen Sie können zwischen drei verschiedenen internen Wähltönen (Dauerwählton, Nebenstellen- Wählton oder Sonderton) auswählen und diese an den einzelnen Teilnehmern einstellen. Der Wählton, den Sie hier einstellen, ist nur beim Hörerabheben zu hören (nicht bei einem direkten Amtapparat).
3. 19. 4 Sonderwählton für Babyruf, Anrufschutz und Teilnehmer-Anrufweiter- schaltung Wenn Sie möchten, dass man ein Gerät, an dem eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung, Babyruf oder Anrufschutz programmiert wurde, am Wählton erkennt, erlauben Sie mit dieser Funktion einen Sonderwählton. Sie brauchen diese Einstellung nur einmalig vornehmen. Der Sonderwählton wird dann automatisch durch Programmieren einer Teilnehmer-Anruf- weiterschaltung, Babyruf oder Anrufschutz am entsprechenden Apparat ausgelöst.
Für eine MSN/DDI den Klingelrhythmus ändern: B 8 O 841 Progr.- geheimes Nummer des MSN/DDI-Speichers 1 x lang Apparat Passwort (00: alle / 99: Zentralrufnummer) oder 3 x kurz Ü oder Sonderrhythmen (Nr. 1-6) h h h h Wenn Sie ein ETS-4308 I besitzen, geben Sie bitte nach der Nummer des MSN/ 1 1 1 1 2 2 2 2 DDI-Speichers zusätzlich die Nummer des zugehörigen S...
3. 21 Automatisches Anlagen-Software-Update Wie Sie das automatische Anlagen-Software-Update durchführen, erfahren Sie im Kapitel Automatisches Anlagen-Software-Update auf Seite B-28 im Bedienhandbuch. Sollte sich die Rufnummer für das automatische Anlagen-Software-Update einmal ändern, können Sie sie mit der folgenden Programmierfunktion der Tk-Anlage mitteilen. Wenn Sie sich mithilfe des automatischen Anlagen-Software-Updates eine neue Software in Ihre Tk-Anlage laden, ändert sich auch die Versionsnummer dieser sogenannten Firm- ware.
die Ansprechzeit für externes Fernschalten und Programmieren einstellen, falls Sie die Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI noch einem anderen Teilnehmer zugeord- net haben. die externe Programmierung der Anrufweiterschaltung erlauben, wenn Sie eine Anrufweiterschaltung von einem externen Apparat aus programmieren wollen. das externe Passwort ändern (siehe Kapitel Passwort ändern auf Seite I-71), wenn Sie die externe Programmierung der Anrufweiterschaltung erlaubt haben.
3. 22. 3 Externe Programmierung erlauben Mit dieser Einstellung können Sie die Programmierung der Anrufweiterschaltung vom exter- nen Apparat aus erlauben oder verbieten. Die externe Programmierung einer Anrufweiterschaltung erlauben / verbieten: B 8 O 870 Progr.- geheimes Externes Programmieren der Anrufweiterschaltung ist verboten Apparat Passwort (Auslieferzustand).
3. 23. 1 Öffentliches, geheimes oder externes Passwort ändern Das öffentliche / geheime / externe Passwort ändern: B 8 O Progr.- geheimes neues Passwort öffentliches Passwort ändern neues Passwort Apparat Passwort wiederholen oder geheimes Passwort ändern oder externes Passwort ändern Achtung: Wenn Sie das geheime oder öffentliche Passwort geändert haben, müssen Sie von nun an darauf achten, dass Sie am Anfang eines Programmierschrittes die Ziffern 1111...
Wenn Sie auf das private Passwort verzichten möchten, können Sie das vorhandene vier- stellige Passwort in ein nullstelliges Passwort umwandeln. Zu diesem Zweck geben Sie als neues Passwort vier Nullen ein. Ein Privatgespräch wird dann nur mit , Zugangsziffer und der Rufnummer eingeleitet. 3.
3. 25 Programmierapparat ändern Einen anderen Teilnehmer als Programmierapparat einstellen: Progr.-Apparat geheimes Passwort interne Teilnehmernummer Die Änderung tritt nach dem Auflegen in Kraft. Wenn Sie den Programmierapparat geändert haben, ist Tn 31 nach einem Stromausfall (ziehen des Netzsteckers) für 10 Sekunden zusätzlich Programmierapparat. Vorsicht! Stellen Sie den Programmierapparat nicht als Türapparat ein.
3. 27 Initialisierung Die folgenden Programmierfunktionen dienen der Initialisierung der Anlage. Sie können damit die gesamte Anlage komplett oder bestimmte Funktionen (bereichsweise) in den Aus- lieferzustand setzen. Die entsprechenden Einstellungen, die dabei durchgeführt werden, finden Sie im Kapitel Der Auslieferzustand auf Seite I-79. 3.
3. 27. 3 Initialisierungen der gesamten Anlage So initialisieren Sie die gesamte Anlage: B 8 O Initialisiert die gesamte Anlage einschließlich der Passwörter, nur eingetragene Ruf- Progr.- geheimes nummern (MSN/DDI, Kurzwahlnummern, Sperr- und Freigabenummern) sowie die Apparat Passwort Amtberechtigungen, MSN/DDI-Zuordnungen (Rufverteilung), Gebührensummen und Gesprächsdaten bleiben erhalten.
4. 2 Verwendete Piktogramme Zahl im angegebenen Bereich wählen (hier Hörer auflegen. dreistellige Zahl zwischen 100 und 299). Funktion mit Schalter ein- / ausschalten Hörer abheben. (1: einschalten /0: ausschalten). Ä Hörer vom Programmierapparat (im Auslie- Schalter mit drei Zuständen ferzustand 31) abheben.
4. 3 Der Auslieferzustand Im Auslieferzustand kennt die Tk-Anlage noch keine Ihrer Rufnummern (MSN/DDI). Es betrachtet deshalb jede der Rufnummern Ihres ISDN-Anschlusses, die ein externer Teilneh- mer wählt, als 1. MSN/DDI und die Apparate an Tn 31, 32, 41 und 42 klingeln, sofern vor- handen (siehe Rufverteilung unten).
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Kurzwahlspeicher 110: Rufnummer 110 Kurzwahlspeicher 112: Rufnummer 112 Kurzwahlspeicher, weitere: ohne Eintrag Kurzwahlberechtigung: Teilnehmer dürfen Kurzwahlnummern nur mit ent- sprechender Amtberechtigung wählen Makeln, Konferenz und Anrufweiterschal- über den 2. B-Kanal tung: Notrufvorrangschaltung: eingeschaltet Passwörter: 2 – öffentliches Passwort / 1111 – geheimes Passwort / 4321 –...
4. 4 CD bzw. Diskette mit Bedienprogramm für WINDOWS Zum Lieferumfang gehört je nach Auslieferzeitpunkt eine Diskette oder eine CD. Diese ent- halten unter anderem die aktuelle Bediensoftware Ihrer Tk-Anlage. Es handelt sich dabei um ein menügesteuertes Bedienprogramm in Fenstertechnik, mit dessen Hilfe die Tk-Anlage komfortabel programmiert werden kann.
4. 5 Technische Daten 4. 5. 1 Grundgerät Stromversorgung Alarmschalteingang (nur ETS-4308 I) Netzspannung 230 V 10% , 50 Hz Ruhespannung ca. 10 V bis 12 V Leistungsaufnahme max. 31 VA Aktivzustand ALARM und GND für mehr als 0,5 s verbunden Nennstrom max.
4. 5. 3 Technische Hinweise Bei Netzausfall kann an der Tk-Anlage systembedingt kein Netzausfallapparat betrieben werden. Auf der Platine finden Sie neben dem S -Anschluss bis zu drei rote LEDs. Diese dienen Servicezwecken. Sie zeigen die Aktivitäten an den verschiedenen S -Ports (LED flim- mert: ein B-Kanal ist belegt / LED leuchtet: beide B-Kanäle sind belegt / LED leuchtet kurz auf: D-Kanal-Meldung wurde empfangen / LED blitzt mit 0,5 Hz: Schicht 1 ist akti-...
4. 7 Garantiebedingungen Die Auerswald GmbH & Co. KG gewährt auf dieses Produkt 24 Monate Garantie ab Kauf- datum. Sollten im Betrieb Störungen auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder Lieferanten. Wir behalten uns die Reparatur oder den Austausch vor. Die dazu verwendeten Teile sind neu oder neuwertig.
Landesspezifische Abweichungen für die Schweiz gegenüber dem vorliegenden Handbuchtext: Ortszentrale (statt Vermittlungsstelle) (statt NTBA) TVA-Anlagenanschluss (statt Tk-Anlagenanschluss) TVA-Rufnummer (statt Tk-Anlagenrufnummer) Telefonanlage (statt Tk-Anlage) Western-Steckdose (statt IAE-Steckdose) (statt DM für den Auslieferzustand der Tarifeinheit) 117/118/144 (statt 110 und 112 für den Auslieferzustand der Notrufnummern)