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- Messung gefährlicher Spannungen
Bei dem Beschalten der Meßeingänge ist zu beachten, daß
.
,
.
• nach dem Beschal ten einer Eingangsbuchse mit einem berUhrungsgefährlichen Potential dieses
Potential'an allen anderen Meßkreisbuchsen (10, 11, 12, 13) auftreten kann.
.
.
• nach einer unzuläs'sigen ttberlastung der Meßeingäi'lge' (z. B.· durch' Einschwingvorgänge). mi t .
einem bleiben'den b,erührungsgefährlichen PotentlaI an' den Meßklemmen gerechnet werden inuß.
Eine Uberlastung im. höchsten SpanIlungsmeßbereichum 10
%.
(bls 550
V
AC, 11
0P"
V
DC) fUhrt zu
,
"
..
I
kelner Zerstörung ,des Gerätes,.,Hierbel wlrd
~edoch
der,laut TGL 14283/07 Pkt. 2.1.2.2.
zu~
läs~lge
,Strom'Uberschritten. Dle Verkabelung zum Meßobjekt 1st spannungsfre1 durchzufUhren.
~ Es :1st 'grundsätzlich nur die' durch Betriebsart und Bereichswahl festgelegte HI-Buchse (10,'
12, 13) zu beschalten. Die in den Technlschen Kennwerten angegebenen maxlmalen Spannungen
zwischen Elngangsbuchsen oder,zwlschen Elngangsbuchss und Netzerde slndzu beachten.
- BerUhrungsschutz
I
I
Vor, Abn'ahme' der Gehäusesohalen
•
sc haI tung zu trennen.'
.
1st der Netzstecker zu,zlehen und das Gerät von der Mea-
,
,
Das Gerät besltzt keinen Schutz gegen elne zufällige BerUhrung yon Teilen, dle eine gefährliche
Spannung fUhren; wenn ,es nicht in, der,' in der Bedienungsanleitung vorgeschrlebenen Weis,e be-
trieben wird. (z.
B.
Reparatur bei
ab~enommenen
Gehäuseschalen)
,In ,die~en Fällen ~ind.dle Gesetzlichen Arbeitsschutzvorschriften besonders zu beachten.
- Stromversorgung _
Netzspannungsyersorgung'
Netzspannung
Netzf:t;equenz
Netzslcherungen
'220 Y :!:
50 Hz :!:
T125
T125
22 V
1 Hz/60 Hz :!: 1,2 Hz ohne Umstellung
am
Gerät
(25)
' (27)
Charakteristlsche Fehler bei' Auqfall 'yon
Sicheru~gen
und
Hinwe~se
zum Wechsel sind dem Abschnitt
~3.
Reparaturhinweise zu entnehmen.
- Elektrische Verkettung
, • Ausführung
de~
Verkettung
'Das DVM G-1002.500 besitzt einen SI1.2.-kompatiblen Interface"und ist somit zur Verkettung mit
Geräten mit einem Interface nach
SI~.2.
(z. B.
mi~' Er~eugnissen
des ESDM 31 des Funkwerk Er-
furt) geeignet. Es besteht also die Möglichkeit, das
M~ßergebn~
des G-1002.500 über einen
Drucker zu protokollieren und das Gerät in eine automatisch arbeitende Meßkette einzufüg:n.
Zur Entnahme -der Meßwertinformatiofi besitzt das DVM d,ie Informationsausgänge "11" und "12" und
zur Steuerung in einer Meßkette den Eingang "START EIT" und den
Ausg~ng
IlEND". (siehe Betriebs-
anleitung 'Seite 19, Bedeutung, Wirkung und Kodierung der Steuer-und 1nformatlonssignale).
'Mögl1chkei ten der V;rkettung zeigen di~ 'Bilder' 7.
18
und 9.
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