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T-Mobile Funkrelais Bedienungsanleitung Seite 12

Funkrelais

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Reinigen - wenn`s nötig wird
Wischen Sie das FunkreIais einfach mit einem leicht feuchten Tuch oder mit einem Antistatiktuch
ab, niemals mit einem trockenen Tuch.
Vermeiden Sie bitte den Einsatz von sonstigen Putz- und Scheuermitteln.
Recycling -
Ausgeklingelt - was wird eigentlich aus Ihrem Telefon, wenn Sie damit nicht mehr telefonieren
können?
Irgendwann ist es soweit - und Sie tauschen Ihr Altes gegen ein Neues: Vielleicht einfach nur,
weil sich Ihr Geschmack geändert hat. Oder, weil Sie ein erweitertes Leistungs-Spektrum
verlangen - das Alte muß weg. Und was sagt die Umwelt dazu? und das Recycling? Immerhin:
Jährlich entstehen so etwa 2000 Tonnen Telefon-Wertstoffe - beruhigend zu wissen, daß wir in
der Lage sind, diesen Berg nicht einfach verschwinden zu lassen, sondern weitestgehend
umweltgerecht entsorgen können. Egal, oh gemietet oder gekauft - bringen Sie Ihr Altes einfach
zu uns.
Wie wir das machen?
Also zunächst machen wir, die Deutsche Telekom, das zusammen mit einer Gesellschaft, an der
neben uns noch andere Unternehmen der Telekommunikations-lndustrie und der Preussag-
Konzern beteiligt sind. Das Projekt nennt sich ,"Recycling-lnitiative". Los geht`s zunächst mit der
sogenannten "Vor-Demontage". Wir nehmen die alten Geräte auseinander. Alle Einzelteile, die
noch zu gebrauchen sind, werden ohne weitere Umwege wiederverwertet.
Der Rest wird nach „Kunststoff und Elektronik" getrennt - und dann gehen diese beiden Dinge
jeweils ihren eigenen Weg:
Die Kunststoffe werden zerkleinert und dienen zur Herstellung von neuen Gehäusen. Die
elektronischen Teile werden mit aufwendigen, aber umweltfreundlichen Trennverfahren in die
wiederverwertbaren Bestandteile „Kupfer", „Eisen und Stahl" und "andere Metalle" aufgesplittet.
Das Kupfer wird zu neuen Kabeln, über Eisen und Stahl freuen sich die Hüttenbetriebe, und die
sog. „anderen Metalle" fließen wieder in den freien Markt. So. Damit wären schon mal 80 Prozent
der Telefone recycelt.
Was noch bleibt? Nun: ca. 20 Prozent sog. "Reststoffe", hauptsächlich sind das nicht trennbare
Kunststoffe. U.a. wird per umweltfreundlicher Druckvergasung daraus größtenteils ein
Kohlenstoff/Wasserstoff-Gemisch, das in chemischen Produktionsvenfahren erneut gute Dienste
leisten kann.
Was wir noch für unsere Umwelt tun können? Nun - um das Recyceln zu vereinfachen und noch
umweltschonender zu gestalten, werden für die Herstellung von Endgeräten seitens der Deutschen
Telekom eine Reihe von Vorgaben gemacht, die die Verwendung von umweltfreundlichen
Materialien vorschreiben und so eine leichte Demontage (sortenreine Trennung der Materialien)
ermöglichen. Dadurch werden wir den Anteil der Reststoffe noch wesentlich verringern. Die
Deutsche Telekom erfüllt damit schon heute die Vorgaben der geplanten "Elektronik-Schrott-

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