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buster TYP 9180 Bedienungsanleitung

Multifunktions- digitalanzeiger
Inhaltsverzeichnis

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M
-
ULTIFUNKTIONS
D
IGITALANZEIGER
TYP 9180
kompatibel mit Modbus-Protokoll
Bedienungsanleitung
gültig für Geräte ab Firmware BM2.00

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Inhaltszusammenfassung für buster TYP 9180

  • Seite 1 ULTIFUNKTIONS IGITALANZEIGER TYP 9180 kompatibel mit Modbus-Protokoll Bedienungsanleitung gültig für Geräte ab Firmware BM2.00...
  • Seite 2: Konformitätserklärung

    IEC1000-4-3 Stufe 2 Kriterium A Beschreibung: Multifunktions-Digitalanzeiger 3V/m 80..1000MHz IEC1000-4-4 Stufe 2 Kriterium B Modell: TYP 9180 1kV Power Lines 0.5kV Signal Lines die folgenden CE-Richtlinien erfüllt: EMC 2004/108/CEE Geltende Normen: LVD 2006/95/CEE EN61010-1 Fachgrundnorm Sicherheit IEC1010-1 Installationskategorie II Datum: 20. July 2010 Überspannung <...
  • Seite 3: Einführung In Die Serie Typ 9180

    EINFÜHRUNG IN DIE SERIE TYP 9180 Die kundenspezifische Konfiguration erfolgt schnell und Dieser Katalog stellt keinen Vertrag dar. mühelos über die fünf Tasten an der Vorderseite. Der Alle in diesem Katalog gemachten Angaben können Benutzer wird von einem Assistenten durch die einzelnen...
  • Seite 4 Digitalanzeiger Modell TYP 9180 Inhalt 1 - Übersicht über das Modell TYP 9180 ........................6 - 7 1.1 Modus RUN: Beschreibung der Fronttafel ......................8 1.2 Modus PROG: Beschreibung der Fronttafel ......................9 2 - Vor der Inbetriebnahme .............................. 10 2.1 Netzanschluss und Steckverbinder .......................
  • Seite 5 Digitalanzeiger Modell TYP 9180 4 - Programmierung von Modul 20. Anzeige Konfigurationsdiagramm................34 - 35 4.1 Skalierung. Menüs 21 und 22........................36 - 45 4.2 Integrator. Menü 23............................ 46 - 48 4.3 Anzeigeoptionen, Filter und Rundung ........................49 4.3.1 Anzeigeoptionen. Menü 24 ........................50- 51 4.3.2...
  • Seite 6 BCD-Parallel Ausgangsoption RS232C/ RS485 Ausgangsoption Analogausgang Relais / Opto Option Ausgangsoption Multi-Input- Karte Anzeige und Tastatur Gehäuse mit Befestigungsklammern Leistungsfilterschaltkreis Vorderabdeckung Hauptschaltkreis...
  • Seite 7 Zu den besonderen Software-Funktionen gehören die leistungsstarken und flexiblen Lösung für eine breite Sperrung einzelner Menüs oder ganzer Programmparameter Palette an Anwendungen machen. sowie die jederzeit mögliche Wiederherstellung der Das Modell TYP 9180 ist ein Digitalanzeiger für DMS, werkseitigen Konfiguration. Potentiometer, DC/DC-Sensoren Normsignale, Die Gerätefunktionen können jederzeit durch das Anschließen...
  • Seite 8: Modus Run: Funktionen Der Fronttafel

    1.1 - Modus RUN: Funktionen der Fronttafel LED MAX HAUPTANZEIGE Zeigt Erkennung eines Anzeige der gemessenen Variable Höchstwerts an LED MIN Zeigt Erkennung eines Mindestwerts an LED HOLD Zeigt Display-Hold an LED TARE Zeigt Nicht-Null HOLD Tara-Wert im Speicher TARE TASTATUR IM MODUS RUN TARE RESET...
  • Seite 9 1.2 - PROG MODE: Funktionen der Fronttafel HAUPTANZEIGE Zeigt den Wert der programmierten Parameter an Zweite Anzeige Zeigt an, welcher Parameter Hilfsanzeige programmiert wird Gibt an, bei welchem Programmierschritt man sich befindet. HOLD TARE TARE RESET LIMIT MAX/MIN DATA ETIKETT TASTATUR IN MODUS PROG ENTER Engineering Units...
  • Seite 10: Konfiguration

    Bedienungsanleitung auf Deutsch, einschließlich Software verschiedene, voneinander Konformitätserklärung unabhängige Module aufgeteilt, die einzeln im Hinblick auf Digitalanzeiger Modell Typ 9180. die Eingabe, die Anzeige, die Sollwerte-Ausgaben, die Zubehör für Montage (Dichtung und Analogausgaben, die Kommunikationsausgaben und die Befestigungsklammern) logischen Eingaben programmiert werden müssen.
  • Seite 11: Stromversorgung Und Anschlüsse

    2.1 - Stromversorgung und Anschlüsse Um auf die Hardwarekonfiguration zuzugreifen, das Gerät aus dem Gehäuse nehmen, wie in Abb. 11.1 dargestellt. 115/230 V: Die Geräte mit 115/230 V AC werden ab Werk für 230V AC (USA Markt 115V AC) geliefert, siehe Abb. 11.2. Um die Spannung auf 115V AC zu ändern, Brücken wie in Tabelle 11.3 dargestellt einbauen.
  • Seite 12 Stromverbindung - CN1 INSTALLATION Gem. den Anforderungen der Norm EN61010-1 muss für Gerät, die immer an die Hauptversorgung angeschlossen sind, eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Stromversorgung installiert werden, die vom Betreiber einfach erreicht werden kann. Diese muss eindeutig als Stromunterbrecher gekennzeichnet werden. ACHTUNG Um die elektromagnetische Kompatibilität zu gewährleisten, müssen die folgenden Richtlinien für die Verkabelung beachtet werden:...
  • Seite 13: Anleitung Zur Programmierung

    2.2 – Anleitung zur Programmierung Zugang zum Programmiermodus Wenn das Gerät an die Stromversorgung angeschlossen wird, leuchten auf der Anzeuge HOLD kurz alle Displaysegmente und LEDs auf, die Software-Version wird angezeigt und das TARE TARE RESET LIMIT MAX/MIN DATA Gerät geht schließlich in den Normalmodus. Mit wird der Programmiermodus ENTER ENTER...
  • Seite 14 Die Programmieranweisungen bestehen aus allgemeinen Beschreibungen und einer schrittweisen Anleitung. Jeder Menüschritt wird mit einer Abbildung des Displays und des Tastaturmoduls mit Meldungen (Anzeigen und LED), Referenz [Seitennr., Abb.] und einer Beschreibung der Tastenfunktionen erläutert. [Seitennr. /Abb.] Mnemo In der schrittweisen Anleitung werden die Funktionen der drei hauptsächlich verwendeten Taste erklärt.
  • Seite 15 2.3 - Programmierungsleitfaden Befolgen Sie bitte die hier aufgeführten Anweisungen für die Konfiguration der Anzeige. Die Schritte sind als obligatorisch (M), empfohlen (R) oder optional (op) markiert. Prozessanzeige: Thermoelement-Messgerät: Eingangsprogrammierung, Seiten. 16 - 20 (M). Eingangsprogrammierung, Seiten. 17 und 29 - 31 (M). Signalverkabelung, Seiten.
  • Seite 16: Eingabekonfiguration

    3. Eingabekonfiguration C n F I n P - P r o C - - L o A d - V o L t A M P 3 0 0 - mV 6 0 - mV 3 0 - mV 1 5 - mV - I n P u t - - I n P u t -...
  • Seite 17 Modul 10 - Konfiguration der Eingabe (CnFInP) Auf der Abbildung wird das gesamte Konfigurationsmodul für die Eingabe dargestellt, das in fünf Menüs unterteilt ist. Jedes Menü entspricht einer bestimmten Konfiguration des Gerätes. Es ist nur erforderlich, die Parameter der gewünschten Konfiguration zu programmieren (Prozess, Messzelle, Thermoelement, Pt100 oder Potentiometer).
  • Seite 18: Programmierung Prozesseingang

    Abb. 18.1: Modul zur Eingabekonfiguration Um auf das Modul Eingangskonfiguration zuzugreifen, die ENTER Taste drücken um vom Betriebsmodus auf den Programmiermodus zu wechseln und mit die Angabe 10 CnFInP auf den unteren Anzeigen darstellen (Abb. 18.1). HOLD TARE 3.1 - Programmierung Prozesseingang TARE RESET LIMIT...
  • Seite 19 Menü 11 - Prozess Mit diesem Menü wird das Messgerät als Prozessanzeiger konfiguriert. Programmierbare Parameter sind Eingangstyp (Volt oder Milliamper), Eingangsbereich und die Erregungsspannung des Signalumwandlers. [19.1] Zugriff auf Menü 11 Abbildung 19.1 zeigt die Meldung für den Zugang zur Konfiguration des Prozesseingangs.
  • Seite 20 [20.1] Erregungsspannung Menü 11 SuPPLY. Erregungsspannung wählen. Das Messgerät lässt zwei Erregungsspannungswerte zu [10-V und 24-V], zwischen denen mit der Taste gewechselt werden kann. Zur Einstellung der Erregungsspannung auf 5V DC die Option 10-V wählen und die Steckbrücke wie auf Abbildung 18.2 gezeigt platzieren.
  • Seite 21: Signalverkabelung (V, Ma)

    3.1.1 - Signalverkabelung (V, mA) Siehe Hinweise zur Verkabelung auf Seite 12. Prozess-Eingang in Volt Rückansicht des Geräts PIN 6 = −EXC [Ausgang Speisespannung (−)] PIN 5 = +EXC [Ausgang Speisespannung (+)] Pin 4 = [Eingang mA (+)] Pin 3 = [−Eingang V (--) oder mA (--)] Pin 2 = [Eingang V (+)]...
  • Seite 22: Prozessanzeige Mit Ma-Eingang

    Prozessanzeige mit mA-Eingang SPEISUNG VON TYP 9180...
  • Seite 23: Programmierung Dms-Sensoreingang

    3.2 - Programmierung DMS-Sensoreingang Konsultieren Sie die Produktinformation des Herstellers Zur Konfiguration der Software muss ein Eingangsbereich der Messzelle, insbesondere hinsichtlich Empfindlichkeit gewählt werden, der hoch genug sein muss, damit das und Versorgungsspannung. maximale Eingangssignal keine Überlastungen erfährt. Es bestehen vier mögliche Eingangsbereiche: ±15mV, Bei Nutzung als DMS-Sensor-Anzeiger misst das Messgerät ±30mV, ±60mV und ±300mV Kräfte (Gewicht, Druck, Drehmomente ...), die von einer...
  • Seite 24 Menü 12 – DMS-Sensor Dieses Menü konfiguriert das Messgerät als DMS-Sensor-Anzeiger. Der Eingangsbereich kann gewählt werden. Die zur Auswahl stehende Speisespannung ist 10 und 5V DC. Die Einstellung erfolgt über die Steckbrücke (siehe Abb. 25.1). [24.1] Zugriff auf Menü 12 Abbildung 24.1 zeigt de Meldung der Eingangsstufe für die Konfiguration des DMS- Sensor-Eingangs.
  • Seite 25 3.2.1 - Verkabelung DMS-Sensor (mV/ V) Siehe Hinweise zur Verkabelung auf Seite 12. Rückansicht des Geräts PIN 6 = −EXC [Ausgang Speisespannung (−)] PIN 5 = +EXC [Ausgang Speisespannung (+)] PIN 4 = Nicht verbunden Abb. 25.1: Steckbrücke Speisespannung PIN 3 = −mV [Eingangssignal mV (−)] PIN 2 = Nicht verbunden PIN 1 = mV [Eingangssignal mV.(+)] Brücke ON = EXC.
  • Seite 26: Programm Pt100 Eingabe

    Beispiel: 3.3 - Programm Pt100 Eingabe Das Instrument wird verwendet, um die Temperatur in Bitte schlagen Sie im Handbuch für Ihren Sensor nach. einem Backofen zu steuern. Der Sensor befindet sich dabei in einem Abstand zu dem Ofen, an dem die Temperatur Grad niedriger...
  • Seite 27 [27.1] Einheiten Menü 13 -Pt100. Temperatureinheiten auswählen. gewünschte Einheiten auswählen [ºC = Celsius, ºF = Fahrenheit]. Änderungen bestätigen und zum nächsten Schritt. ENTER Programm abbrechen und zurück zu Pro. HOLD TARE TARE RESET LIMIT MAX/MIN DATA ENTER [27.2] Auflösung Menü 13 -Pt100. Auflösung auswählen. zwischen den Anzeigen hin- und herschalten 0.1º...
  • Seite 28: Pt100-Sensorverbindung

    3.4.1 - Pt100-Sensorverbindung Siehe Hinweise zur Verkabelung auf Seite 12. Rückansicht des Geräts PIN 6 = Nicht verbunden PIN 5 = Pt100 COMM PIN 4 = Nicht verbunden PIN 3 = Pt100 PIN 2 = Nicht verbunden PIN 1 = Pt100 Eingabe Verkabelungsschema für Pt100 Sensor mit 3 Kabeln.
  • Seite 29: Eingabe Thermoelemente Programmieren

    Beispiel: Eingabe Thermoelemente programmieren Das Instrument wird verwendet, um die Temperatur in Siehe auch Handbuch für Thermoelemente. einem Backofen zu steuern. Der Sensor befindet sich Wenn das Messgerät für die Eingabe von Thermoelementen dabei in einem Abstand zu dem Ofen, an dem die konfiguriert wird, werden die Temperaturbereiche je nach Temperatur Grad...
  • Seite 30 THERMOELEMENTE-MESSGERÄT Die Konfiguration für das Thermoelemente-Messgerät erlaubt die Auswahl unter sechs TC-Arten: J, K, T, R, S und E. Weitere Auswahlparameter sind Themperatureinheiten, Auflösung und Abweichung. [30.1] Zugriff auf Menü 14 Abb. 30.1 zeigt die Anzeige, die der Auswahl der Eingabe der Thermoelemente entspricht.
  • Seite 31 [31.1] Auflösung Menü 14 -tc-. Auflösung auswählen. zwischen den Anzeigen hin- und herschalten 0.1º (Auflösung auf Zehntelgrad) und 1º (Auflösung auf Grad). Änderungen bestätigen und weiter mit dem nächsten Schritt. ENTER Programm abbrechen und zurück zu Pro. HOLD TARE TARE RESET LIMIT MAX/MIN...
  • Seite 32: Verkabelung Thermoelemente

    3.4.1 - Verkabelung Thermoelemente Siehe Verkabelungsanweisungen auf Seite 12. Rückansicht des Geräts PIN 6 = Nicht verbunden PIN 5 = Nicht verbunden PIN 4 = Nicht verbunden PIN 3 = − TC PIN 2 = Nicht verbunden PIN 1 = + TC Signal-Schaltdiagramm für Thermoelemente J, K, T, R, S und E mit 2 Kabeln...
  • Seite 33: Eingabe Potentiometer Programmieren

    3.5 - Eingabe Potentiometer programmieren Siehe auch Handbuch des Potentiometer-Herstellers. Wenn die Anzeige für die Potentiometer-Eingabe eingestellt wird, wird von der Software kein Konfigurationsparameter benötigt. Die Spannungsspeisung wird von einer Brücke ausgewählt (siehe Abb.18.2). Diese Ausgangsspannung wird zwischen dem Hi und Lo-Ende des Potentiometers angewandt.
  • Seite 34: Konfiguration Der Anzeige

    4. Konfiguration der Anzeige CnFdSP -SCAL- -tEACH -IntEG -dSP- ±88.888 ±88.888 -on- -oFF- -HI- -Lo- InP-01 tCH-01 -IntEG -IntEG brIGHt brIGHt ±88888 ±88888 -Nein- -Ja- dSP-01 dSP-01 tbASE tbASE tbASE tbASE LFt-0 LFt-0 ±88.888 ±88.888 -dECP- -dECP- 00000.0 -rAtE- -rAtE- -rAtE- ±88888 ±88888...
  • Seite 35 -FILt- -round -VoL- Nein tYP 1 tYP 2 tYP 3 tYP 4 FILt-P -round Form, Form, Form, Form, Form, 02.000 02.000 02.000 02.000 FILt-E dIAM-1 dIAM-1 dIAM-1 dIAM-1 00000. 06.000 06.000 06.000 AVErA dIAM-1 LEn-1 LEn-1 LEn-1 00000. 00000. 03.000 LEn-1 LEn-1 dIAM-2...
  • Seite 36: Skalierung

    4.1. Skalierung Bei nicht-linearen Vorgängen ist es möglich, bis zu 30 Wenn das Gerät als Prozess-, DMS-Sensor- oder Paare Eingabe-Anzeige einzugeben. Jeweils zwei Potentiometeranzeiger konfiguriert wird, muss die Anzeige für die hintereinander liegende Punkte werden durch eine gerade spezifische Anwendung entsprechend skaliert werden, um einer Linie miteinander verbunden und bilden so insgesamt eine bestimmten Anwendung zu genügen.
  • Seite 37 Die Anzeige kann auf zwei verschiedene Arten skaliert werden; SCAL (Menü 21) und tEACH (Menü 22). Das Diagramm zeigt das Programm für das SCAL-Menü an, beide Programme sind jedoch im Wesentlichen gleich, abgesehen davon, dass im tEACH-Menü die Eingabewerte in der zweiten Anzeige durch tCH CnFdSP begrenzt werden.
  • Seite 38: Menü 21 - Scal (Prozess-, Dms-Sensor- Oder Potentiometeranzeiger )

    Menü 21 - SCAL (Prozess-, DMS-Sensor- oder Potentiometeranzeiger ) In diesem Menü können die Eingabewerte und die entsprechenden Anzeigewerte eingegeben werden, die erforderlich sind, um das Messgerät zu skalieren. Mit der Wahl der Dezimalpunktposition kann der Messwert in der gewünschten Einheit abgelesen werden.
  • Seite 39 [39.1] Dezimalpunkt Menü 21 dECP. Position des Dezimalpunkts. In diesem Schritt fängt der Dezimalpunkt an zu blinken. Mit nach rechts rotieren, bis er sich in der gewünschten Position befindet. Falls kein Dezimalpunkt erforderlich ist, muss er ganz nach rechts versetzt werden, wie in Abb. 39.1 dargestellt.
  • Seite 40 Programmierungsphase Anzeige Sekunden lang drücken halten, ENTER Linearisierungsprogramm zuzugreifen. Von Punkt Nr. 3 geht es durch Drücken der Taste weiter, nachdem jeder einzelne ENTER Wert programmiert wurde. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann durch Drücken von zum vorangegangen Punkt zurückgekehrt werden. Das gilt jedoch nicht für die Programmierungsphase von Punkt 3, bei der man mit der Taste das Gerät auf Pro zurückstellt.
  • Seite 41: [41.1] Wert Von Eingang

    Durch Drücken von von der Programmierung der Anzeige Nr. 29 erhält man Zugiff auf die Programmierung des ENTER Skalierungspunktes Nr. 30 und dem letzten Programmpunkt. Mit der Taste zurück zum vorangegangenen Punkt. Die Programmierung wird durch Drücken von beendet, nachdem Anzeige 30 programmiert wurde. ENTER [41.1] Wert von Eingang 30 InP-30.
  • Seite 42: Menü 22 - Teach (Prozess-, Dms-Sensor- Oder Potentiometeranzeiger))

    Menü 22 - TEACH (Prozess-, DMS-Sensor- oder Potentiometeranzeiger)) In diesem Menü kann die Anzeige skaliert werden, indem Eingabesignalwerte eingegeben und entsprechende Anzeigewerte eingetipt werden. Die Bestimmung des Dezimalpunkts beendet die Skalierungssequenz in der gewünschten Einheit. [42.1] Zugriff auf das Menü Abb.
  • Seite 43: [43.2] Einlernen Eingangssignal

    [43.1] Dezimalpunkt Menü 22 dECP. Position des Dezimalpunkts. In diesem Schritt fängt der Dezimalpunkt an zu blinken. Mit nach rechts bewegen, bis die gewünchte Position erreicht ist. Falls kein Dezimalpunkt erforderlich ist, muss er ganz nach rechts versetzt werden, wie in Abb. 43.1 dargestellt 43.1. HOLD Eingabe bestätigen und weiter mit dem nächsten Schritt.
  • Seite 44: [44.1] Einlernen Eingangssignal

    Aus der Programmierungsphase in Anzeige 2 3 Sekunden lang drücken und halten um auf das Linearisierungsprogramm ENTER zuzugreifen. Von Punkt Nr. 3 geht es durch Drücken der Taste weiter, nachdem jeder einzelne Wert programmiert ENTER wurde. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann durch Drücken von zum vorangegangen Punkt zurückgekerht werden.
  • Seite 45: [45.1] Einlernen Eingangssignal

    Durch Drücken von von der Programmierung der Anzeige Nr. 29 erhält man Zugiff auf die Programmierung des ENTER Skalierungspunktes Nr. 30 und dem letzten Programmpunkt. Mit der Taste zurück zum vorangegangenen Punkt. Die Programmierroutine wird mit beendet, nachdem Anzeige 30 programmiert wurde. ENTER [45.1] Einlernen Eingangssignal 30 Menü...
  • Seite 46 4.2. Integrator Der Integrator wird aktiviert, indem die Option -on- im Menü 23 IntEG eingestellt wird. Wenn er aktiviert wird, bleibt die logische Funktion Nr. 30 gesperrt. (Hinweis: Es ist nicht möglich, den Integrator zu aktivieren, wenn die Option automatische Inhaltsberechnung -IntEG programmiert wurde.
  • Seite 47: Menü 23 - Integrator (Für Prozess Und Potentiometer)

    Menü 23 - INTEGRATOR (für Prozess und Potentiometer) In diesem Menü können die Option Integrator aktiviert und die Funktionsparameter konfiguriert werden; Taktgeber, Dezimalpunkt, Skalierungsfaktor und Low-cut-Anzeige. Dieses Menü erscheint nur in der Konfiguration des Prozesses und des Potentiometers. [47.1] Zugriff auf das Menü Abb.
  • Seite 48 [48.1] Dezimalpunkt Der Dezimalpunkt des Totalisierers wird in der zweiten Anzeige programmiert und kann in jeder der 8 Ziffern festgelegt werden. In diesem Schritt zeigt die Hauptanzeige dP und die zweite Anzeige den blinkenden Dezimalpunkt. Durch wiederholtes Betätigen der Taste Taste drücken um auf die gewünschte Position zu gelangen.
  • Seite 49: Anzeigeoptionen, Filter Und Rundung

    4.3. Anzeigeoptionen, Filter und Rundung CnFdSP -SCAL- -tEACH -IntEG -dSP- -FILt- -round -VoL- -HI- -Lo- brIGHt brIGHt FILt-P -round -No- -YES- LFt-0 LFt-0 FILt-E -rAtE- -rAtE- -rAtE- AVErA Das Gerät verfügt über verschiedene Arten digitaler Filter, mit denen eine stabile Ablesung je nach Eingabe durchgeführt Die Option Runden ermöglicht das Löschen von werden kann.
  • Seite 50: [50.2] Helligkeit Der Ziffern

    Menü 24 - Anzeigeoptionen Dieses Menü erlaubt die Konfiguration verschiedener Optionen, die für die Darstellung von Bedeutung sind. die Helligkeit der Ziffern, linke Nullen und Anzeigenaktualisierungsratio. [50.1] Zugriff auf das Menü Abb.50.1 zeigt die Anzeige an, die der Eingabeebene des Anzeigenoptionsmenüs entspricht.
  • Seite 51 [51.1] Messrate Menü 24 -rAtE-. Einstellung der Messrate. Die Messrate gibt an, in welchem Intervall die Anzeige aktualisiert wird. Die Wahl dieses Parameters hat Auswirkung auf die Anzeige, die Sollwerte, den Analogausgang und den BCD-Ausgang. Zur Auswahl stehen die Werte 18, 4 und 1 pro Sekunde. Mit die gewünschte Messrate einstellen.
  • Seite 52 Menü 25 - Digitalfilter Wenn die Anzeige aufgrund kleiner Signaländerungen oder Störgeräusche unstabil ist, kann mithilfe von Digitalfiltern versicht werden, diese Effekte zu reduzieren und das Flackern der Anzeige zu verhindern. Der Filter-E Parameter erscheint nur für Prozess-, DMS-Sensor oder Potentiometereingaben. [52.1] Zugriff auf das Menü...
  • Seite 53 [53.1] Glättungsfilter Menü 25 AVErAG. Programmierung der Messungen für Mittelwertbildung. Dieser Wert ist die Anzahl der Messungen, aus denen der Mittelwert gebildet wird, bevor die Anzeige aktualisiert wird. Mit den Tasten (Wert ändern) und (Stelle ändern) einen Wert zwischen 1 bis 200 einstellen. HOLD Änderungen des Menüs bestätigen und zurück zu -Pro-.
  • Seite 54: Menü 26 - Rundung (Prozess, Dms-Sensor Und Potentiometer)

    Menü 26 - Rundung (Prozess, DMS-Sensor und Potentiometer) Bei diesem Menü kann unter sechs Rundungsarten für die Anzeige gewählt werden. Wenn die Auflösung nicht entscheidend ist, kann mit einem von 1 verschiedenem Rundungselement die Anzeige stabilisiert werden. [54.1] Start Abbildung 54.1 zeigt die Anzeige zum Aufruf des Rundungsmenüs. Tastenfunktionen: Aufruf des Menüs.
  • Seite 55: Automatische Volumenberechnung

    Berechnung des Tankinhalts brauchen nur die Maße des Flüssigkeitsstand umgerechnet wird. Tanks in die Programmroutine eingegeben zu werden. Der Digitalanzeiger TYP 9180 bietet verschiedene Ansätze zur Bestimmung des Flüssigkeitsvolumens. 1. Für bestimmte regelmäßige Tankformen ist die mathematische Beziehung zwischen Druck und Inhalt bekannt, so dass die Anzeige nur um zwei Punkte skaliert zu werden braucht.
  • Seite 56: Programmierung Zur Volumenmessung

    Programmierungsdiagramm Programmierung zur Volumenmessung Bei Verwendung dieser Methode zur Anzeige des Volumens wird ein Sensor am Tankboden angebracht, der ein Signal -VoL- abgibt, das proportional zum Stand der Flüssigkeit ist. tYP 1 tYP 2 tYP 3 tYP 4 erste Skalierungsphase besteht darin, Eingangssignal in eine Höhenanzeige in Metern zu...
  • Seite 57: Menü 27 - Automatische Volumenberechnung

    Menü 27 - Automatische Volumenberechnung Dieses Menü erscheint nur bei Konfigurationen für Prozesse und Potentiometer. Die Option ist nicht verfügbar, wenn der Integrator aktiviert ist (Menü 23). Die Funktion zur automatischen Volumenberechnung kann nur für Tankformen verwendet werden, die den vorprogrammierten Formen entsprechen, die auf Seite 55 abgebildet sind. [57.1] Zugriff auf das Menü...
  • Seite 58 [58.1] Länge 1 Wenn Sie die Kugelform (tYP 1) ausgewählt haben, erscheint dieser Posten nicht. Bitte weiter mit der Phase, die auf Abb 58.2. dargestellt ist. Für alle anderen Formen Länge L1 einprogrammieren (siehe Abbildung auf S. 55). Mit Zifferwert erhöhen und mit auf die nächste Ziffer springen, bis der gewünschte Wert in Metern angegeben wird (der Dezimalpunkt gibt die Position der ganzen Meter an.)
  • Seite 59: Inhaltsverzeichnis

    Digitalanzeiger Modell TYP 9180 5 - Funktionen der Fronttafel und Digitaleingänge 5.1 Funktionen der Fronttafel ..........................60-61 5.2 Digitaleingänge..............................62 5.2.1 Tabelle der logischen Funktionen der Digitaleingänge ................63 - 65 5.2.2 Programmierung der logischen Funktionen der Digitaleingänge ..............66 6 - Programmierungsparameter Lockout ..........................
  • Seite 60: Funktionen Der Fronttafel Und Digitaleingänge

    5. Funktionen der Fronttafel und Digitaleingänge 5.1 - Funktionen der Fronttafel Das Gerät verfügt über folgende Funktionstasten: TARE, RESET, LIMIT und -MAX-/MIN. Die Funktionalität der einzelnen Tasten im RUN-Modus wird unten beschrieben. TARE-Taste LIMIT Taste Durch Drücken der TARE Taste wird die aktuelle Anzeige im Im RUN-Modus (Betriebsmodus) ist diese Taste nur aktiv, Tara-Speicher gesichert.
  • Seite 61: Reset-Taste

    MAX, MIN, Total oder Charge wiederherstellen : MAX-/MIN-Taste RESET-Taste Ruft die folgenden Parameter auf der zweiten Anzeige auf : einmal drücken: MAX ('-HI-'), wird aufgerufen, zwei Mal: MIN gewünschten Parameter auf der zweiten Anzeige ('-Lo-'), drei Mal: Tara (oder Abweichung). Wenn der MAX/MIN aufrufen.
  • Seite 62: Digitaleingänge

    5.2 - Digitaleingänge Der rückwärtigen Ausgang CN2 bietet vier vom Benutzer programmierbare, optogekoppelte Eingänge, die über externe Kontakte oder logische Ebenen eines elektronischen Systems gesteuert werden. Den Tasten auf der Fronttafel können vier verschiedene Funktionen hinzugefügt werden. Jede Funktion ist einem der CN2 Verbindungspins zugeordnet (PIN 1, PIN 2, PIN 4 und PIN 5) und wird über die Anwendung einer fallenden Flanke oder eines Niedrigebenenintervalls auf den entsprechenden Pin aktiviert (PIN 3).Jedem Pin kann eine der auf den folgenden Seiten aufgelisteten Funktionen zugewiesen werden.
  • Seite 63 5.2.1 – Tabelle der programmierbarer Funktionen der Digitaleingänge Spalte Maßnahme: Drücken : Die Funktion ist aktiv, wenn eine negative Flanke an dem entsprechenden Pin mit Bezug auf den COMMON angelegt wird. Anhaltendes Drücken : Die Funktion ist solange aktiv, wie der entsprechende Pin auf einem niedrigem Pegel bezogen auf den COMMON gehalten wird.
  • Seite 64 13 bis 16 : Mit Analogausgang verbundene Funktionen Nr. Name Funktion Maßnahme ANALOG BRUTTO Der Analogausgang folgt dem Bruttowert (Messwert + Tara). Anhaltendes Drücken ANALOG ZERO Analogausgang wird auf Nullstatus gesetzt (0V oder 4mA) Anhaltendes Drücken ANALOG MAX Analogausgang folgt dem MAX-Wert. Anhaltendes Drücken ANALOG MIN Analogausgang folgt dem MIN-Wert.
  • Seite 65 26 bis 36 : SONDERFUNKTIONEN (Forts.) Nr. Name Funktion Maßnahme ASCII Die letzten vier Stellen der Anzeige werden an einen Micra-S-Melder gesendet Drücken SETS INHIBIT Hebt Sollwert operationen auf und hält Outputs im OFF-Status Anhaltendes Drücken BATCH Addiert den aktuellen Anzeigewert zum Totalisiator und erhöht den Batch- Drücken Zähler um eine Einheit.
  • Seite 66: Programmierung Der Digitaleingänge

    5.2.2 - Programmierung der Digitaleingänge den Programmiermodus (-Pro-) aufrufen und mehrmals drücken, ENTER bis die Meldung von Abbildung 65 auf der Anzeige erscheint. Jetzt drücken, ENTER um die Konfiguration der Eingänge für Logiksignale aufzurufen. Mit der HOLD Taste die für Logiksignaleingänge anzeigen, um zu sehen, welcher Pin zu welcher TARE Funktion gehört.
  • Seite 67: Parametersperrung

    6. Parametersperrung diesem Gerät kann Bediener alle Komplette Sperrung Programmierungsparameter zugreifen und diese bei Bedarf Der Zugang zu den Programmierroutinen ist selbst dann ändern. Nach Abschluss der Software-Konfiguration werden möglich, wenn alle Parameter gesperrt sind, es können folgende Sicherungsmaßnahmen empfohlen: allerdings keine Änderungen vorgenommen werden.
  • Seite 68: Programmierung Der Lockout-Einstellungen

    6.1 - Programmierung der Lockout-Einstellungen 88888 Die Programmierung der Lockout-Einstellungen wird SEt1 vorgenommen, indem man die Taste 3 Sekunden lang ENTER drückt und einen Sicherheitskode eingibt. Dadurch erhält man entweder Zugriff auf die Liste der SEt2 Parameter, oder kann den Kode ändern. - - - - CodE Falls der Benutzer den Kode ändern möchte, bittet das...
  • Seite 69: Ausgangsoptionen

    Optionshandbuchs zusenden können. logische ON/OFF-Ausgaben (2 Relais, 4 Relais, 4 NPN Ausgänge oder 4 PNP Ausgänge) oder anteilige Ausgänge Modell Typ 9180 kann aber optional auch eine oder mehrere (4-20 mA oder 0-10 V). Ausgabeoptionen für die Verbindungen oder Steuerungen enthalten, darunter : •...
  • Seite 70 Diese Abbildung zeigt die Lage der zur Verfügung stehenden Optionen im Hauptschaltkreis. Jeder Steckplatz kann nur eine Karte eines bestimmten Funktionstyps aufnehmen. Die Optionen 9180-Vxxx1, 9180-Vxxx2, 9180-Vxxx3 und 9180-Vxxx4 sind zur Sollwertsteuerung und nur eine dieser Karten kann am Steckplatz M5 installiert werden. Die Optionen 9180-Vxx1x und 9180-Vxx2x sind zur Datenübertragung und nur eine dieser Karten kann am Steckplatz M1 installiert werden.
  • Seite 71: Technische Spezifikationen

    8. Technische Spezifikationen Temperatureingang EINGANGSSIGNAL • Vergleichsstellenkompensation .....-10 ºC bis +60 ºC • Vergleichsstellen......±(0.05 ºC/ ºC +0.1 ºC) • Konfiguration ......Differenzial asymmetrisch • Speisestrom Pt100.........< 1 mA DC • Max. Kabelwiderstand ....40 Ω/ Kabel (abgestimmt) Prozesseingang Spannung Strom •...
  • Seite 72 • TYP 9180 (230/115V AC)....... F 0.2 A / 250 V (ausschließlich zur Verwendung in Innenräumen) • TYP 9180 (24/48V AC) ......F 0.5 A / 250 V • Betriebstemperatur ......-10 ºC bis +60 ºC • Lagertemperatur ......-25 ºC bis +85 ºC A/D-Umwandlung •...
  • Seite 73: Maße Und Zusammenbau

    Dichtung Befestigungs-klammern 8.1 - Maße und Zusammenbau Zur Installation des Geräts in der Tafel eine Öffnung von 92x45 mm anbringen. Die Dichtung über das Gehäuse setzen und das Gerät durch die Öffnung an der Vorderseite einsetzen. PANEL CUTOUT 92 mm Tafel Die Befestigungsklammern an beiden Seiten des Gehäuses ansetzen und über die Rückseite schieben, bis sie die Tafel...
  • Seite 74: Garantie

    9. Garantie Für alle Produkte gilt eine Garantie von zwei Jahren ab Lieferdatum auf Material und Verarbeitung. Sollte eines unserer Geräte während der Garantielaufzeit einen Defekt aufweisen oder ausfallen, wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben.
  • Seite 75 Anhänge Modell TYP 9180 Inhalt Abschnitt Seite Anhang A. Sollwerte Anhang B. Serienausgänge RS232C und RS485 b.1. Liste der Befehle 77 bis 78 b.2. Adresse der Variablen im Arbeitsspeicher 79 bis 96 Anhang C. New features from Firmware version BM2.00 c.1.
  • Seite 76: Anhang A. Sollwerte

    Die Option MAX ist für nicht-gefilterte Höchstwerte gedacht, die Option ‘MAX-F’ für Anhang A. SollwertE gefilterte Werte. Die Optionen der Sollwertekonfiguration (Sperrfunktion, HI-LO-Modus, Schaltdifferenzen, Blinken) wurden für einen Standard-Sollwert konfiguriert. Einige Folgende Funktionen wurden hinzugefügt: haben jedoch eine andere Bedeutung. In diesem Fall entspricht der Sollwert dem Anzeigewert, von dem aus das Gerät die Spitzen abliest, unterhalb dieses Wertes 1.
  • Seite 77: Anhang B. Serienausgang Rs232C Oder Rs485

    Anhang B. Serienausgang RS232C oder RS485 b.1. Befehlsliste Datenanforderung burster Information Logischer Eingabestatus Spitzenwert Talwert Eigengewicht/Abweichungswert Anzeigewert Totalisierungswert Chargenzählwert Wert für Sollwert1 Wert für Sollwert2 Wert für Sollwert3 Wert für Sollwert4 bit 0= overflow input, bit 1= overflow scale, bit 2= sensor break Änderung der Daten burster Parameter...
  • Seite 78 SCHNITTSTELENBEFEHLE burster MODBUS Befehl Ausgabe mit Sperrfunktion zurücksetzen Spitze zurücksetzen Tal zurücksetzen Tara zurücksetzen Anzeige tarieren Totalisator zurücksetzen Batch-Zähler zurücksetzen Sollwert1 aktivieren Sollwert2 aktivieren Sollwert3 aktivieren Sollwert 4 aktivieren Sollwert1 deaktivieren Sollwert2 deaktivieren Sollwert3 deaktivieren Sollwert4 deaktivieren...
  • Seite 79: Adresse Der Variablen Im Arbeitsspeicher

    b.2. Adresse der Variablen im Arbeitsspeicher Daten programmieren (Lesen/Schreiben) MODBUS VARIABEL Beschreibung Eingabepunkt 1 Polarität 0 = +, A = - Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 2 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 3...
  • Seite 80 Eingabepunkt 6 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 7 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 8 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 9 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 81 Eingabepunkt 12 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 13 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 14 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 15 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 82 Eingabepunkt 18 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 19 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 20 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 21 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 83 Eingabepunkt 24 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 25 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 26 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Eingabepunkt 27 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 84 Eingabepunkt 30 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 1 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 2 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 3 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 85 Anzeigepunkt 6 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 7 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 8 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 9 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 86 Anzeigepunkt 12 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 13 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 14 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 15 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 87 Anzeigepunkt 18 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 19 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 20 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 21 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 88 Anzeigepunkt 24 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 25 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 26 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Anzeigepunkt 27 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 89 Anzeigepunkt 30 Polarität Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 SOLLWERT 1 Ziffer 7 / Polarität Ziffer 6 Ziffer 5 Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Sollwert 2 Ziffer 7 / Polarität Ziffer 6 Ziffer 5 Ziffer 4 Ziffer 3...
  • Seite 90 Ziffer 1 Ziffer 0 DELAY / HYSTERESE Ziffer 4 Ziffer 3 SOLLWERT 1 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 DELAY / HYSTERESE Ziffer 4 Ziffer 3 SOLLWERT 2 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 DELAY / HYSTERESE Ziffer 4 Ziffer 3 SOLLWERT 3 Ziffer 2 Ziffer 1...
  • Seite 91 DELAY-HYST Sollwert 3 0=Delay, 1=Hysterese-1, 2=Hysterese-2 DELAY-HYST Sollwert 4 0=Delay, 1=Hysterese-1, 2=Hysterese-2 LATCH Sollwert 1 0=nein, 1=ja LATCH Sollwert 2 0=nein, 1=ja LATCH S0LLWERT 3 0=nein, 1=ja LATCH Sollwert 4 0=nein, 1=ja BLINK Sollwert 1 0=LED, 1=LED+blink BLINK Sollwert 2 0=LED, 1=LED+blink BLINK Sollwert 3 0=LED, 1=LED+blink...
  • Seite 92 Ziffer 1 Ziffer 0 Durchmesser 2 (Volumen) Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Länge 2 (Volumen) Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Durchmesser 3 (Volumen) Ziffer 4 Ziffer 3 Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 Länge 3 (Volumen) Ziffer 4...
  • Seite 93 Filter P 0 bis 9 Filter E 0 bis 9 Durchscnnittswert Ziffer 2 Ziffer 1 Ziffer 0 brIGHt 0=hi, 1=lo Nullen links 0=nein, 1=ja rAtE 0=16/s, 1=4/s, 2=1/s round 0=001, 1=002, 2=005, 3=010, 4=020, 5=050, 6=100 Datum und Zeit drucken 0=aus, 1=an Integrator 0=nein, 1=ja...
  • Seite 94 SOFT LOCK 2 bit 0 = Eingabe bit 1 = Skalierung+Integrator+Inhalt bit 2 = Filter+Anzeige+Runde bit 3 = - SOFT LOCK 3 bit 0 = Analogausgang bit 1 = Serieller Kommunikationsausgang bit 2 = Logische Eingaben bit 3 = direkte Programmierung der Sollwerte SOFT LOCK 4 bit 0 = Funktion der Tarataste bit 1 = -...
  • Seite 95 Dynamische Variablen (Nur lesen) MODBUS VARIABEL Beschreibung Format Spitzenwert Interner Spitzenwert Long (2 Wörter) Talwert Interner Talwert Long (2 Wörter) Tarawert Interner Tarewert Long (2 Wörter) Chargenzähler Interner Chargenzähler Integer (1 Wort) Summenzähler Interner Totalisatorzähler Float (2 Wörter) Nettowert Nettowert auf der Anzeige (mit Filtern, Runden und Hold) Long (2 Wörter) Bruttowert Bruttowert auf der Anzeige (mit Filtern, Runden und Hold)
  • Seite 96 MODBUS VARIABEL (Nur lessen) Beschreibung Format Installierte Optionen bit 0 = 2RE Byte (0=nicht installiert, 1=installiert) bit 1 = 4RE bit 2 = RS2 bit 3 = RS4 bit 4 = - bit 5 = BCD bit 6 = ANA bit 7 = - Ziffern auf der Hauptanzeige Ziffer 0 (LSB)
  • Seite 98 TARE MODE On tArE1 mode at one press of the key, the instrumment stores the value shown on display at this TARE moment, if it is not on overflow, the TARE LED lights and from this moment the shown value is net value (the measured minus the stored).
  • Seite 99: Programming Net Value In Tare Mode

    Programming: If have selected input Process or Potentiometer, on the menu 20 “CndSP” after submenu 27 “–VoL-“ and with another push of key you get the submenu ModTA. If have selected input “Load Cell” on the menu 20 “CndSP” after the submenu 26 and pushing key you get the submenu ModTA.
  • Seite 100 SENSOR BREAK This function allows detecting any broken wire that connect the sensor “Load Cell” to the instrument. The analysis to detect the broken wires is done every 1,5 seconds and the response of Relays and ANA options (if used) will be the same if it were a overflow (oVFLo) situation, input signal greater than allowed.
  • Seite 101 FAIL SAFE Function that allows detecting the power supply fault or an instrument fault and in this way can be informed the PLC or another general system of supervision using the relay option programmed in this way. This function can be programmed on any of the activated relay, in the submenu 31, 32, 33, 34 after the programming parameter “–Hi-Lo-“...
  • Seite 102 r.o.C. Function (rate of Change) The function r.o.C is usefull to detect the changing speed of display value, depending on programmed setpoint polarity we detect the increasing or decreasing. In mode r.o.C., if the setpoint values is, for example = 1000, that means that the alarm will be activated when the display value increase more than 1000 points per second.
  • Seite 103 doSE PEAK If has been programmed input “Load Cell, Potentiometer or Procces”, only in the submenu 31 is possible to select the function “doSE” WAY of WORKING of SETPOINT1 in MODE "doSE" When the function “doSE” is selected on the setpoint 1 menu, can not choose the comparison value, since it will be on the net value of the display. Nor can choose HI or LO mode as this will depend on whether the setpoint is positive (HI) or negative (LO) and the numerical value of setpoint will have to be mandatory to program on the direct programming of setpoint values routine (keys ENTER and LIMIT).
  • Seite 104 MENU 34 trAC...

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