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Raritan Dominion KSX II Benutzerhandbuch

Dominion ksx ii von raritan ist ein sicheres digitales gerät der unternehmensklasse, das eine integrierte lösung für den remote-kvm-(tastatur-, video-, maus-)serverzugriff und die verwaltung serieller geräte sowie die stromzufuhrsteuerung von einem bel
Inhaltsverzeichnis

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Dominion KSX II
Benutzerhandbuch
Version 2.3.0
Copyright © 2010 Raritan, Inc.
DKSXII-v2.3.0-0D-G
Dezember 2010
255-62-4030-00

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Raritan Dominion KSX II

  • Seite 1 Dominion KSX II Benutzerhandbuch Version 2.3.0 Copyright © 2010 Raritan, Inc. DKSXII-v2.3.0-0D-G Dezember 2010 255-62-4030-00...
  • Seite 2 Störungen. VCCI-Informationen (Japan) Raritan ist nicht verantwortlich für Schäden an diesem Produkt, die durch einen Unfall, ein Missgeschick, durch Missbrauch, Fremdeingriffe am Produkt oder andere Ereignisse entstanden sind, die sich außerhalb der Kontrolle von Raritan befinden oder unter normalen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 Einleitung Überblick über KSX II........................2 Neuerungen im Hilfedokument ...................... 4 KSX II-Hilfe ............................ 5 Verwandte Dokumentation ....................5 KSX II-Client-Anwendungen ......................6 Virtual Media (Virtuelle Medien) ..................... 6 Produktfotos ........................... 7 Produktfeatures ..........................8 Hardware ..........................8 Software ..........................
  • Seite 4 Voraussetzungen für die Verwendung des AKC ............... 96 Multi-Platform-Client (MPC) ......................96 Starten des MPC über einen Webbrowser ................ 96 Raritan Serial Console (RSC) ...................... 97 Öffnen von RSC in der Remotekonsole ................98 Kapitel 4 Gestell-PDU-Ausgangssteuerung (Powerstrip) Überblick ............................ 100 Einschalten und Ausschalten sowie Ein- und Ausschalten von Ausgängen ......
  • Seite 5 Inhalt Hinzufügen einer neuen Benutzergruppe ................ 132 Ändern einer vorhandenen Benutzergruppe ..............138 Benutzer ............................. 139 User List (Benutzerliste) ....................139 Hinzufügen eines neuen Benutzers................. 140 Ändern eines vorhandenen Benutzers ................141 Abmelden eines Benutzers (Erzwungene Abmeldung) ........... 141 Authentication Settings (Authentifizierungseinstellungen) ............142 Implementierung der LDAP/LDAPS-Remoteauthentifizierung ........
  • Seite 6 Inhalt Encryption & Share (Verschlüsselung und Freigabe) ............. 226 Aktivieren von FIPS 140-2 ....................230 Konfigurieren der IP-Zugriffssteuerung ..................232 SSL-Zertifikate ........................... 234 Sicherheitsmeldung ........................237 Kapitel 10 Wartung Wartungsfeatures (Lokale/Remotekonsole) ................239 Prüfprotokoll ..........................240 Device Information (Geräteinformationen)................. 241 Backup and Restore (Sicherung und Wiederherstellung) ............
  • Seite 7 Inhalt Eingabeaufforderungen der Kommandozeilenschnittstelle ............271 Befehle der Kommandozeilenschnittstelle ................. 272 Sicherheitsprobleme ......................272 Zielverbindungen und CLI ......................273 Festlegen der Emulation auf einem Ziel ................273 Portfreigabe mithilfe von CLI ................... 274 Verwalten der Befehle für die Konsolenserverkonfiguration von KSX II ........274 Konfigurieren des Netzwerks .....................
  • Seite 8 Inhalt Zurücksetzen des KSX II mithilfe der Taste "Reset" (Zurücksetzen) ........295 Kapitel 14 Modem Configuration Zertifizierte Modems für UNIX, Linux und MPC ................. 296 KVM-Einstellungen für niedrige Bandbreite ................297 Client-DFÜ-Netzwerkkonfiguration .................... 298 DFÜ-Netzwerkkonfiguration unter Windows 2000 ..............298 DFÜ-Netzwerkkonfiguration unter Windows Vista ..............
  • Seite 9 Inhalt Einstellen der Registrierung, um Schreibvorgänge im Schema zuzulassen ......337 Erstellen eines neuen Attributs ....................338 Hinzufügen von Attributen zur Klasse ..................339 Aktualisieren des Schemacache ....................340 Bearbeiten von rciusergroup-Attributen für Benutzermitglieder..........341 Anhang C Wichtige Hinweise Überblick ............................ 344 Java............................
  • Seite 10 Inhalt Anhang D Häufig gestellte Fragen (FAQs) Allgemeine Fragen ........................360 Serieller Zugriff ........................... 362 Universelle virtuelle Medien ....................... 368 USB-Profile ..........................369 IPv6-Netzwerk ..........................371 Remotezugriff ..........................373 Ethernet und IP-Netzwerk ......................375 Server............................379 Bladeserver ..........................379 Installation ..........................382 Lokaler Port ..........................
  • Seite 11: Kapitel 1 Einleitung

    Kapitel 1 Einleitung In diesem Kapitel Überblick über KSX II ................2 Neuerungen im Hilfedokument ..............4 KSX II-Hilfe ....................5 KSX II-Client-Anwendungen ..............6 Virtual Media (Virtuelle Medien) ..............6 Produktfotos ....................7 Produktfeatures ..................8 Übersicht über die externen Komponenten ..........9 Terminologie ....................
  • Seite 12: Überblick Über Ksx Ii

    Kapitel 1: Einleitung Überblick über KSX II Dominion KSX II von Raritan ist ein sicheres digitales Gerät der Unternehmensklasse, das eine integrierte Lösung für den Remote-KVM-(Tastatur-, Video-, Maus-)Serverzugriff und die Verwaltung serieller Geräte sowie die Stromzufuhrsteuerung von einem beliebigen Standort mithilfe eines Webbrowsers bereitstellt. Am Serverschrank ermöglicht KSX II die Steuerung aller KVM-Server und serieller Ziele...
  • Seite 13 Kapitel 1: Einleitung Diagrammschlüssel Kabel der Kategorie 5 Remote-USB-Laufwerk(e) für virtuelle Medien Computer Interface Gestell-PDU (Powerstrip) Module (CIM) KSX II Lokaler Zugriff Remote-KVM und IP LAN/WAN serielle Remotegeräte Modemzugriff PSTN Remotezugriff (Netzwerk)
  • Seite 14: Neuerungen Im Hilfedokument

    Kapitel 1: Einleitung Neuerungen im Hilfedokument Die folgenden Informationen wurden als Folge von Verbesserungen und Änderung am Gerät und/oder an der Benutzerdokumentation hinzugefügt.  Sie können von KSX II verwendete HTTP- und/oder HTTPS-Ports konfigurieren. Siehe HTTP- und HTTPS-Porteinstellungen (auf Seite 162). ...
  • Seite 15: Ksx Ii-Hilfe

    Eine PDF-Version des Hilfedokuments kann von der Firmware- und Dokumentationsseite von Raritan http://www.raritan.com/support/firmware-and-documentation/ der Raritan-Website heruntergeladen werden. Besuchen Sie die Raritan-Website, um die jeweils neuesten Benutzerhandbücher einzusehen. Um die Online-Hilfe zu verwenden, muss die Option "Active Content" (Aktive Inhalte) Ihres Browsers aktiviert sein. Wenn Sie den Internet Explorer 7 verwenden, müssen Sie "Scriptlets"...
  • Seite 16: Ksx Ii-Client-Anwendungen

     Active KVM Client (AKC)  Multi-Platform-Client (MPC)  Raritan Serial Console (RSC) Weitere Informationen zu den Client-Anwendungen finden Sie im Benutzerhandbuch KVM and Serial Client Guide. Darüber hinaus finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit Zielservern (auf Seite 44) dieses Handbuchs Informationen zur Verwendung von Clients zusammen mit KSX II.
  • Seite 17: Produktfotos

    Kapitel 1: Einleitung Produktfotos KSX II 144 und 188 Serieller Adapter...
  • Seite 18: Produktfeatures

    Kapitel 1: Einleitung Produktfeatures Hardware  KVM und serieller Remotezugriff über IP  1U-Einschub (Halterungen im Lieferumfang enthalten)  DKSX2-144 - 4 serielle/4 KVM-Serverports  DKSX2-188 - 8 serielle/8 KVM-Serverports  1 KVM-Kanal für gleichzeitige Verwendung durch 8 Benutzer, mehrere serielle Benutzer. ...
  • Seite 19: Software

     Direkt mit Servern verknüpfte Stromzufuhrsteuerung zur Vermeidung von Fehlern  Integration in die Verwaltungseinheit CommandCenter Secure Gateway (CC-SG) von Raritan  Feature "CC Unmanage" zum Entfernen des Geräts aus der CC-SG-Steuerung Übersicht über die externen Komponenten Die folgende Abbildung zeigt die externen Komponenten des KSX II.
  • Seite 20 Kapitel 1: Einleitung Element Beschreibung USB-Port Remote-Anzeige LAN1- und LAN2-Anzeigen Stromzufuhranzeige...
  • Seite 21 Kapitel 1: Einleitung Element Beschreibung Netzkabelanschluss Weitere Informationen finden Sie unter Stromzufuhrsteuerung (auf Seite 182). Ein-/Aus-Schalter LAN 3-Port Hinweis: Der LAN 3-Port ist für die zukünftige Verwendung reserviert. LAN1- und LAN2-Ports Weitere Einzelheiten finden Sie unter Schritt 3: Anschließen der Geräte (siehe "Schritt 3: Anschließen Geräte"...
  • Seite 22: Terminologie

    Kapitel 1: Einleitung Element Beschreibung Serielle Ports Weitere Einzelheiten finden Sie unter Schritt 3: Anschließen der Geräte (siehe "Schritt 3: Anschließen Geräte" auf Seite 29). Terminologie In diesem Handbuch wird die im Folgenden erläuterte Terminologie für die Komponenten einer typischen KSX II-Konfiguration verwendet:...
  • Seite 23 Kapitel 1: Einleitung Diagrammschlüssel TCP/IP IPv4 und/oder IPv6 KVM (Tastatur, Video, Maus) UTP-Kabel (Kat. 5/5e/6) KSX II Lokale Zugriffskonsole Lokaler Benutzer – eine optionale, direkt mit KSX II verbundene Benutzerkonsole (bestehend aus Tastatur, Maus und MultiSync-VGA-Monitor) für die lokale Steuerung der KVM-Zielserver und serieller Ziele (direkt am Gestell, nicht über das Netzwerk).
  • Seite 24: Paketinhalt

    Serielle Ziele – Server, Router und Switches, an die über KSX II ein serieller Port remote angeschlossen ist. Router Dominion PX-Gestell-PDU (Powerstrip) Raritan-Gestell-PDUs, auf die über KSX II von einem Remotestandort aus zugegriffen wird. Paketinhalt Jedes KSX II wird als vollständig konfiguriertes, eigenständiges Produkt in einem standardmäßigen 1U-19-Zoll-Gestellchassis geliefert.
  • Seite 25: Kapitel 2 Installation Und Konfiguration

    Administratorrechte. Kennwort Das Standardkennwort ist "raritan". Kennwörter unterliegen der Groß-/Kleinschreibung und müssen genau in der bei ihrer Erstellung verwendeten Schreibweise eingegeben werden. Das Standardkennwort "raritan" beispielsweise muss in Kleinbuchstaben eingegeben werden. Beim ersten Starten des KSX II müssen Sie das...
  • Seite 26: Erste Schritte

    Kapitel 2: Installation und Konfiguration Standard Wert Standardkennwort ändern. IP Address KSX II wird mit der Standard-IP-Adresse 192.168.0.192 (IP-Adresse) geliefert. Wichtig: Für die Sicherung und zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität sollten Sie unbedingt einen Sicherungs-Benutzernamen und ein Sicherungs-Kennwort für den Administrator erstellen und diese Informationen an einem sicheren Ort aufbewahren.
  • Seite 27 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Mauseinstellungen KSX II arbeitet in verschiedenen Mausmodi:  ™ Mausmodus "Absolute" (Absolut) (nur D2CIM-VUSB)  Mausmodus "Intelligent" (verwenden Sie keinen animierten Cursor)  Mausmodus "Standard" Für den Mausmodus "Absolute Mouse Synchronization" (Absolute Maussynchronisierung) müssen die Mausparameter nicht geändert werden.
  • Seite 28 Kapitel 2: Installation und Konfiguration  Stellen Sie die Mausgeschwindigkeit genau auf die mittlere Geschwindigkeitseinstellung ein.  Deaktivieren Sie die Option "Enhance pointer precision" (Zeigerbeschleunigung verbessern).  Deaktivieren Sie die Option "Zur Standardschaltfläche springen".  Klicken Sie auf OK. 2. Deaktivieren der Übergangseffekte: a.
  • Seite 29 Kapitel 2: Installation und Konfiguration b. Wählen Sie "Erweiterte Systemeinstellungen" im linken Navigationsfenster aus. Das Dialogfeld Systemeigenschaften wird angezeigt. c. Klicken Sie auf die Registerkarte "Zeigeroptionen". d. Führen Sie im Bereich "Bewegung" folgende Schritte aus:  Stellen Sie die Mausgeschwindigkeit genau auf die mittlere Geschwindigkeitseinstellung ein.
  • Seite 30 Kapitel 2: Installation und Konfiguration  Stellen Sie die Mausgeschwindigkeit genau auf die mittlere Geschwindigkeitseinstellung ein.  Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Zeigerbeschleunigung verbessern".  Klicken Sie auf OK. 2. Deaktivieren der Animations- und Einblendeffekte: a. Wählen Sie "Systemsteuerung" > "System und Sicherheit" aus. b.
  • Seite 31 Kapitel 2: Installation und Konfiguration a. Wählen Sie in der Systemsteuerung die Option "Anzeige" aus. b. Klicken Sie auf die Registerkarte "Effekte".  Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Folgende Übergangseffekte für Menüs und QuickInfos verwenden". 3. Klicken Sie auf "OK", und schließen Sie die Systemsteuerung. Einstellungen für Linux (Red Hat 4) Hinweis: Die folgenden Einstellungen sind nur für den Mausmodus "Standard"...
  • Seite 32 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Hinweis: Wenn eine Verbindung zum Zielserver hergestellt ist, wird bei vielen grafischen Linux-Umgebungen durch den Befehl "<Strg> <Alt> <+>" die Videoauflösung geändert, indem ein Bildlauf durch alle verfügbaren (noch aktivierten) Auflösungen in der Datei "XF86Config" oder "/etc/X11/xorg.conf"...
  • Seite 33 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Speichern der Linux-Einstellungen ® Hinweis: Die Vorgehensweise kann je nach verwendeter Linux -Version leicht abweichen. So speichern Sie Ihre Linux-Einstellungen (Aufforderung): 1. Wählen Sie "System Menu" > "Preferences" > "Personal" > "Sessions" (Systemmenü > Einstellungen > Eigene > Sitzungen) aus.
  • Seite 34 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Einstellungen für Sun Solaris ™ ™ So konfigurieren Sie KVM-Zielserver, auf denen Sun Solaris ausgeführt wird: 1. Stellen Sie die Mausbeschleunigung und den Grenzwert genau auf 1 ein. Dies kann über folgende Optionen durchgeführt werden: ...
  • Seite 35 2. Geben Sie den folgenden Befehl aus, um die Ausgabeauflösung zu ändern: setenv output-device screen:r1024x768x70 3. Starten Sie den Server mit dem Befehl boot neu. Sie können sich stattdessen auch an Ihren Raritan-Ansprechpartner wenden und einen Videoausgabeadapter erwerben. Vorhandene Einstellung...
  • Seite 36 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Videoeinstellungen (POST) Sun-Systeme verfügen über zwei verschiedene Auflösungseinstellungen: eine POST- und eine GUI-Auflösung. Führen Sie diese Befehle von der Kommandozeile aus durch. Hinweis: 1024x768x75 wird hier als Beispiel verwendet. Ersetzen Sie das Beispiel durch die Auflösung und Aktualisierungsfrequenz, die Sie verwenden.
  • Seite 37 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Karte Überprüfen der Auflösung Ändern der Auflösung durch: durch: 1. # /usr/sbin/pgxconfig -res 32-Bit # /usr/sbin/pgxconfig -prconf 1024x768x75 2. Melden Sie sich ab, oder starten Sie den Computer neu. 1. # /usr/sbin/m64config -res 64-Bit # /usr/sbin/m64config -prconf 1024x768x75 2.
  • Seite 38: Schritt 2: Konfigurieren Der Einstellungen Für Die Netzwerkfirewall

    Kapitel 2: Installation und Konfiguration 5. Klicken Sie auf "List" (Auflisten). Eine Liste der Anzeigemodi wird angezeigt. 6. Wählen Sie eine Auflösung und Aktualisierungsfrequenz aus, die von KSX II unterstützt wird. Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützte Videoauflösungen (auf Seite 320). Hinweis: Wenn Sie die Videoauflösung ändern, müssen Sie sich vom Zielserver abmelden und anschließend wieder anmelden, damit die Videoeinstellungen wirksam werden.
  • Seite 39: Schritt 3: Anschließen Der Geräte

    Verwendung derselben IP-Adresse aktiviert, sofern das automatische Failover aktiviert wurde. Hinweis: Da ein Failoverport erst aktiviert wird, wenn tatsächlich ein Ausfall stattgefunden hat, empfiehlt Raritan, den Failoverport nicht zu überwachen oder ihn erst zu überwachen, nachdem ein Ausfall stattgefunden hat.
  • Seite 40 Kapitel 2: Installation und Konfiguration 2. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie die optionalen Ethernet-Failoverfunktionen des KSX II nutzen möchten:  Verbinden Sie den Netzwerkport LAN2 über ein standardmäßiges Ethernet-Kabel mit einem Ethernet-Switch, -Hub oder -Router.  Aktivieren Sie auf der Seite "Network Configuration" (Netzwerkkonfiguration) die Option "Automatic Failover"...
  • Seite 41 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Sie können den Local Admin-Port verwenden, um das KSX II-Gerät direkt mit einer Workstation zu verbinden, um Ihre seriellen Ziele zu verwalten und das System mit einem Terminalemulationsprogramm wie HyperTerminal zu konfigurieren. Der Local Admin-Port erfordert die Verwendung eines Standard-Nullmodemkabels.
  • Seite 42 Kapitel 2: Installation und Konfiguration E: Gestell-PDU (Powerstrip) So schließen Sie Dominion PX an KSX II an: 1. Schließen Sie das eine Ende des Cat 5-Kabels am seriellen Anschluss vorn am Dominion PX-Gerät an. 2. Schließen Sie das andere Ende des Cat 5-Kabels entweder am Power Ctrl.
  • Seite 43 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Diagrammschlüssel KSX II Serieller PX-Port KSX II Power Kabel der Ctrl. 1-Port Kategorie 5 oder Power Ctrl. 2-Port F. Serielle Zielports Verwenden Sie ein Cat 5-Kabel mit passendem seriellen Adapter, um ein serielles Ziel an KSX II anzuschließen. In der folgenden Tabelle ist die erforderliche KSX II-Hardware (Adapter und/oder Kabel) aufgeführt, um KSX II an übliche Anbieter/Modell-Kombinationen anzuschließen.
  • Seite 44: Sparcstation Db25F

    Windows NT ® 5-Kabel Auf der Website von Raritan im Bereich "Support" (www.raritan.com) erhalten Sie eine Liste mit den häufig verwendeten Kabeln und Adapter. Schritt 4: Konfigurieren von KSX II Wenn Sie das KSX II-Gerät zum ersten Mal starten, müssen Sie einige Konfigurationseinstellungen über die lokale KSX II-Konsole vornehmen:...
  • Seite 45 2. Nach dem Bootvorgang des KSX II wird die lokale Konsole auf dem Monitor angezeigt, der an den lokalen Port des KSX II angeschlossen ist. Geben Sie den standardmäßigen Benutzernamen (admin) und das standardmäßige Kennwort (raritan) ein, und klicken Sie anschließend auf "Login" (Anmelden). Das Fenster "Change Password" (Kennwort ändern) wird angezeigt.
  • Seite 46 Kapitel 2: Installation und Konfiguration d. Geben Sie den Namen des bevorzugten DHCP-Hosts ein, wenn in der Dropdownliste unter "IP Auto Configuration" (Automatische IP-Konfiguration) "DHCP" ausgewählt ist. e. Wählen Sie "IP Auto Configuration" (Automatische IP-Konfiguration) aus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: ...
  • Seite 47 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Wenn für "IP auto configuration" (Automatische IP-Konfiguration) "None" (Keine) ausgewählt ist, sind die folgenden "Network Basic Settings" (Basisnetzwerkeinstellungen) aktiviert: "Global/Unique IP Address" (Globale/Eindeutige IP-Adresse), "Prefix Length" (Präfixlange) und "Gateway IP Address" (Gateway-IP-Adresse) ermöglichen Ihnen die manuelle IP-Konfiguration. ...
  • Seite 48: Gültige Sonderzeichen Für Zielnamen

    Kapitel 2: Installation und Konfiguration Benennen der Zielserver So benennen Sie die Zielserver: 1. Schließen Sie alle Zielserver an, falls dies noch nicht geschehen ist. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Schritt 3: Anschließen der Geräte für eine Beschreibung zum Anschließen der Geräte. 2.
  • Seite 49 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Zeichen Beschreibung Zeichen Beschreibung Punkt Senkrechter Strich Schrägstrich Rechte geschweifte Klammer < Kleiner-als-Zeiche Tilde Doppelpunkt Konfigurieren des direkten Port-Zugriffs über Telnet, IP-Adresse oder SSH Die Informationen in diesem Thema beziehen sich auf das Aktivieren des direkten Portzugriffs für serielle Ziele.
  • Seite 50 Kapitel 2: Installation und Konfiguration Konfigurieren Sie den Telnet-TCP-Port als "7770". Anschließend können Sie das Ziel mithilfe von "telnet <IP-Adresse des KSX II-Geräts> 7770" verbinden.  Direkter Portzugriff über den SSH-Port: Konfigurieren Sie den SSH-TCP-Port als "7888". Anschließend können Sie das Ziel mithilfe von "ssh –l <Anmeldung> <IP-Adresse des KSX II-Geräts>...
  • Seite 51 Installationsschritte aus und befolgen anschließend die Anweisungen im CommandCenter Secure Gateway-Benutzerhandbuch, Administratorhandbuch oder Implementierungshandbuch (Zu finden auf der Website von Raritan (www.raritan.com) unter "Support"). Hinweis: Das restliche Hilfedokument gilt in erster Linie für die Bereitstellung von KSX II-Geräten ohne die Integrationsfunktion von...
  • Seite 52 Weitere Informationen zur CC-SG-Authentifizierung finden Sie im CommandCenter Secure Gateway-Benutzerhandbuch, im Administratorhandbuch oder im Bereitstellungshandbuch, die im Bereich "Support" auf der Raritan-Website http://www.raritan.com heruntergeladen werden können. Unterstützte Protokolle Zur Vereinfachung der Verwaltung von Benutzernamen und Kennwörtern bietet KSX II die Möglichkeit, Authentifizierungsanforderungen an einen externen Authentifizierungsserver weiterzuleiten.
  • Seite 53: Schritt 5 (Optional): Konfigurieren Der Tastatursprache

    CIM im Modus zum Ändern des Layoutcodes befindet. Im Textfenster wird Folgendes angezeigt: Raritan Computer, Inc. Current keyboard layout code = 22h (US5 UNIX) [Raritan Computer, Inc. Aktueller Tastaturlayoutcode = 22h (US5 UNIX)]. 3. Geben Sie den gewünschten Layoutcode ein (für eine japanische Tastatur beispielsweise 31).
  • Seite 54: Kapitel 3 Arbeiten Mit Zielservern

    Virtual KVM Client (VKC) ................. 61 Active KVM Client (AKC) ................. 93 Multi-Platform-Client (MPC)..............96 Raritan Serial Console (RSC)..............97 Oberflächen KSX II bietet Ihnen verschiedene Oberflächen, über die Sie jederzeit und überall einfach auf die Einheit zugreifen können. In der folgenden Tabelle werden diese Oberflächen und ihre Nutzung für den...
  • Seite 55: Lokale Ksx Ii-Konsole: Ksx Ii-Geräte

    Active KVM Client (AKC) (auf Seite 93)  Multi-Platform-Client (MPC) (auf Seite 96)  Raritan Serial Console (RSC) (auf Seite 97)  Kommandozeilenschnittstelle (CLI) (auf Seite 261) Lokale KSX II-Konsole: KSX II-Geräte Am Serverschrank erfüllt KSX II über die lokale KSX II-Konsole standardmäßige KVM-Management- und Verwaltungsfunktionen.
  • Seite 56: Oberfläche Der Ksx Ii-Remotekonsole

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Oberfläche der KSX II-Remotekonsole Die KSX II-Remotekonsole ist eine browserbasierte grafische Benutzeroberfläche, mit der Sie sich an KVM-Zielservern und seriellen Zielgeräten, die mit KSX II verbunden sind, anmelden und KSX II von einem Remotestandort aus verwalten können. Die KSX II-Remotekonsole bietet eine digitale Verbindung mit den angeschlossenen KVM-Zielservern.
  • Seite 57 4. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, geben Sie den/das werkseitig voreingestellte(n) Benutzernamen (admin) und Kennwort (raritan, beides kleingeschrieben) ein. Sie werden aufgefordert, das Standardkennwort zu ändern. Klicken Sie auf "Login" (Anmelden).
  • Seite 58 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Oberfläche und Navigation Layout der KSX II-Konsole Die KSX II-Remotekonsole und die lokale KSX II-Konsole bieten für die Konfiguration und Verwaltung eine HTML-Oberfläche (webbasiert) sowie eine Liste und Auswahl der Zielserver. Die Optionen befinden sich auf verschiedenen Registerkarten.
  • Seite 59 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Linker Bildschirmbereich Der linke Bildschirmbereich der KSX II-Oberfläche enthält folgende Informationen. Beachten Sie, dass die Anzeige einiger Informationen abhängig vom Benutzer, von der verwendeten Funktion usw. ist. Diese bedingten Informationen werden nachfolgend aufgeführt. Informationen Beschreibung Anzeige Zeit &...
  • Seite 60 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Informationen Beschreibung Anzeige Portstatus Die Status der Ports, die Immer von KSX II verwendet werden. Verbundene Die Benutzer, identifiziert Immer Benutzer durch Benutzername und IP-Adresse, die aktuell mit KSX II verbunden sind. Online-Hilfe – Verknüpfung zur Immer Benutzerhandbuch Online-Hilfe.
  • Seite 61 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Seite "Port Access" (Portzugriff) Nachdem Sie sich erfolgreich bei der KSX II-Remotekonsole angemeldet haben, wird die Seite "Port Access" (Portzugriff) angezeigt. Diese Seite enthält alle KSX II-Ports, die angeschlossenen KVM-Zielserver sowie deren Status und Verfügbarkeit. Über die Seite "Port Access" (Portzugriff) haben Sie Zugriff auf die mit KSX II verbundenen KVM-Zielserver.
  • Seite 62 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern  Port Name (Portname) – Der Name des KSX II-Ports. Standardmäßig lautet dieser "Dominion-KSX2-Port#"; Sie können den Namen jedoch durch einen aussagekräftigeren ersetzen. Wenn Sie auf einen Portnamenlink klicken, wird das Menü "Port Action" (Portaktion) geöffnet. Hinweis: Verwenden Sie für den Port (CIM)-Namen keine Auslassungszeichen (Apostroph).
  • Seite 63 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Menü "Port Action" (Portaktion) Wenn Sie in der Liste "Port Access" (Portzugriff) auf einen Portnamen klicken, wird das Menü "Port Action" (Portaktion) angezeigt. Wählen Sie die gewünschte Menüoption für den Port aus. Beachten Sie, dass nur je nach Status und Verfügbarkeit des Ports aktuell verfügbare Optionen im Menü...
  • Seite 64 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern  Power On (Strom ein) – Versorgt den Zielserver über die zugeordnete Steckdose mit Strom. Diese Option wird nur angezeigt, wenn mindestens eine Stromzuordnung für das Zielgerät besteht.  Power Off (Strom aus) – Unterbricht die Stromversorgung des Zielservers über die zugeordneten Steckdosen.
  • Seite 65 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Verwalten von Favoriten Mithilfe des Features "Favorites" (Favoriten) können Sie die häufig verwendeten Geräte organisieren und schnell darauf zugreifen. Der Bereich "Favorite Devices" (Bevorzugte Geräte) befindet sich links unten (Randleiste) auf der Seite "Port Access" (Portzugriff). Hier haben Sie folgende Möglichkeiten: ...
  • Seite 66 Erkennen von Raritan-Geräten (Geräte erkennen – Lokales auf dem lokalen Subnetz des Subnetz) Client-PC. Discover Devices - KSX II Subnet Erkennen der Raritan-Geräte im (Geräte erkennen – KSX Subnetz des KSX II-Geräts II-Subnetz) Add New Device to Favorites Hinzufügen, Bearbeiten und (Neues Gerät zu Favoriten...
  • Seite 67 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Seite "Favorites List" (Favoritenliste) Auf der Seite "Favorites List" (Favoritenliste) können Sie der Favoritenliste Geräte hinzufügen und in der Favoritenliste aufgeführte Geräte bearbeiten oder löschen. So öffnen Sie die Seite "Favorites List" (Favoritenliste):  Wählen Sie "Manage" > "Favorites List" (Verwalten > Favoritenliste) aus.
  • Seite 68 (Favoritenliste). Mit diesem Feature arbeiten mehrere KSX II-Geräte zusammen und werden automatisch skaliert. Die KSX II-Remotekonsole erkennt die KSX II-Geräte und alle sonstigen Raritan-Geräte im KSX II-Subnetz automatisch. So finden Sie Geräte im Subnetz des Geräts: 1. Wählen Sie Manage > Discover Devices – KSX II Subnet (Verwalten >...
  • Seite 69 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Hinzufügen, Löschen und Bearbeiten der Favoriten So fügen Sie der Favoritenliste ein Gerät hinzu: 1. Wählen Sie "Manage" > "Add New Device to Favorites" (Verwalten > Neues Gerät zu Favoriten hinzufügen) aus. Die Seite "Add New Favorite"...
  • Seite 70: Proxyserverkonfiguration Für Die Verwendung Mit Ksx Ii, Mpc, Vkc Und Akc

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Abmelden So beenden Sie die KSX II-Remotekonsole:  Klicken Sie oben rechts auf der Seite auf "Logout" (Abmelden). Hinweis: Durch das Abmelden werden auch alle geöffneten Sitzungen von Virtual KVM Client und des seriellen Clients geschlossen. Proxyserverkonfiguration für die Verwendung mit KSX II, MPC, VKC und Wenn ein Proxyserver verwendet werden muss, muss ein SOCKS-Proxy bereitstehen und auf dem Remote-Client-PC konfiguriert werden.
  • Seite 71: Virtual Kvm Client (Vkc)

    -XX:MinHeapFreeRatio=50 -Dsun.java2d.noddraw=true -DsocksProxyHost=192.168.99.99 -DsocksProxyPort=1080 -classpath .\sdeploy.jar;.\sFoxtrot.jar;.\jaws.jar;.\sMpc.jar com.raritan.rrc.ui.RRCApplication %1 Virtual KVM Client (VKC) Beachten Sie, dass dieser Client von verschiedenen Raritan-Produkten verwendet wird. Deshalb können in diesem Hilfeabschnitt Verweise auf andere Produkte vorkommen, da diese für verschiedene Produkte gelten. Überblick Wenn Sie über die Remotekonsole auf einen Zielserver zugreifen, wird ein Fenster für den Virtual KVM Client (VKC) geöffnet.
  • Seite 72: Verbinden Mit Einem Kvm-Zielserver

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Verbinden mit einem KVM-Zielserver So stellen Sie eine Verbindung mit einem KVM-Zielserver her: 1. Klicken Sie in der KSX II-Remotekonsole auf die Registerkarte "Port Access" (Portzugriff). Die Seite "Port Access" (Portzugriff) wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Portnamen des Zielgeräts, auf das Sie zugreifen möchten.
  • Seite 73 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Schaltfläc Schaltfläche Beschreibung nname Refresh Aktualisiert den Videobildschirm. Screen (Anzeige aktualisieren) Auto-sense Aktualisiert die Videoeinstellungen (Auflösung, Video Aktualisierungsfrequenz). Settings (Videoeinstell ungen automatisch erkennen) "Smart Card" Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie aus einer Liste von Smart Card-Lesegeräten, die an einen Client-PC angeschlossen sind, auswählen können.
  • Seite 74: Wechseln Zwischen Kvm-Zielservern

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Wechseln zwischen KVM-Zielservern Über KSX II können Sie auf mehrere KVM-Zielserver zugreifen. KSX II ermöglicht das Wechseln zwischen verschiedenen Zielservern. Hinweis: Dieses Feature ist nur in der KSX II-Remotekonsole verfügbar. So wechseln Sie zwischen KVM-Zielservern: 1.
  • Seite 75: Trennen Von Kvm-Zielservern

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 2. Klicken Sie unter "Port Name" (Portname) auf den entsprechenden Zielserver. Das Menü "Port Action" (Portaktion) wird angezeigt. 3. Wählen Sie "Power Off" (Strom aus) aus. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Trennen von KVM-Zielservern Hinweis: Diese Option steht auf der lokalen KSX II-Konsole nicht zur Verfügung.
  • Seite 76 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Nachdem Sie eine Verbindung zu einem Zielserver hergestellt haben, können Sie das USB-Profil ggf. ändern. Standardmäßig werden die Profile im USB-Profilmenü im VKC angezeigt, die Sie am wahrscheinlichsten verwenden. Diese Profile wurden vom Administrator für die Verwendung mit dem verbundenen Zielserver voreingestellt, basierend auf Ihren betrieblichen Anforderungen.
  • Seite 77: Verbindungseigenschaften

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Verbindungseigenschaften Die dynamischen Videokomprimierungsalgorithmen gewährleisten die Verwendbarkeit der KVM-Konsole unter variierenden Bandbreitenbeschränkungen. Die Geräte optimieren die KVM-Ausgabe nicht nur für LAN-, sondern auch für WAN-Verbindungen. Diese Geräte können zudem die Farbtiefe steuern und die Videoausgabe beschränken, um für jede Bandbreite ein optimales Gleichgewicht zwischen Videoqualität und Systemreaktion bereitzustellen.
  • Seite 78 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 2. Wählen Sie in der Dropdownliste "Connection Speed" (Verbindungsgeschwindigkeit) die gewünschte Verbindungsgeschwindigkeit aus. Das Gerät kann die verfügbare Bandbreite automatisch erkennen und die Bandbreitenverwendung nicht beschränken. Sie können diese Verwendung jedoch auch gemäß den Bandbreitenbeschränkungen anpassen. ...
  • Seite 79: Verbindungsinformationen

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Wichtig: Für die meisten Verwaltungsaufgaben (Überwachung, erneute Konfiguration von Servern usw.) wird das von den modernen Videografikkarten bereitgestellte vollständige 24-Bit- oder 32-Bit-Farbspektrum nicht benötigt. Durch den Versuch, solch hohe Farbtiefen zu übertragen, wird Netzwerkbandbreite verschwendet. 4.
  • Seite 80: Tastaturoptionen

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Tastaturoptionen Tastaturmakros Tastaturmakros gewährleisten, dass für den Zielserver vorgesehene Tastenkombinationen an den Zielserver gesendet und nur von diesem interpretiert werden. Andernfalls werden sie von dem Computer interpretiert, auf dem der Virtual KVM Client ausgeführt wird (Client-PC). Makros werden auf dem Client-PC gespeichert und sind PC-spezifisch.
  • Seite 81 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 6. Um die Funktion "Send Text to Target" (Text an Ziel senden) für das Makro zu verwenden, klicken Sie auf die Schalfläche "Construct Macro from Text" (Makro aus Text erstellen). 7. Erstellen Sie beispielsweise ein Makro zum Schließen eines Fensters durch die Tastenkombination "Linke Strg-Taste+Esc".
  • Seite 82 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 10. Klicken Sie im Dialogfeld "Keyboard Macros" (Tastaturmakros) auf "Close" (Schließen). Das Makro wird nun im Tastaturmenü der Anwendung angezeigt. Wählen Sie das neue Makro im Menü aus, um es auszuführen, oder verwenden Sie die dem Makro zugeordnete Tastenkombination.
  • Seite 83 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 2. Wählen Sie das gewünschte Makro aus der Liste aus. 3. Klicken Sie auf Modify (Ändern). Das Dialogfeld Add/Edit Macro (Makro hinzufügen/bearbeiten) wird angezeigt. 4. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. 5. Klicken Sie auf OK. So entfernen Sie ein Makro: 1.
  • Seite 84: Videoeigenschaften

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Videoeigenschaften Refresh Screen (Anzeige aktualisieren) Der Befehl "Refresh Screen" (Anzeige aktualisieren) erzwingt eine Aktualisierung des Videobildschirms. Videoeinstellungen können auf verschiedene Art und Weise automatisch aktualisiert werden:  Der Befehl "Refresh Screen" (Anzeige aktualisieren) erzwingt eine Aktualisierung des Videobildschirms.
  • Seite 85 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Automatisches Erkennen der Videoeinstellungen Der Befehl "Auto-sense Video Settings" (Videoeinstellungen automatisch erkennen) erzwingt das erneute Erkennen der Videoeinstellungen (Auflösung, Aktualisierungsfrequenz) und erstellt die Videoanzeige neu. Hinweis: Der VKC für den KX II-101 verwendet Symbole, die sich von den Symbolen, die im VKC für andere Dominion KX-Produkte unterscheiden.
  • Seite 86 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Konfigurieren von Videoeinstellungen Verwenden Sie den Befehl "Video Settings" (Videoeinstellungen), um die Videoeinstellungen manuell anzupassen. So ändern Sie die Videoeinstellungen: 1. Wählen Sie "Video" > "Video Settings" (Video > Videoeinstellungen) aus oder klicken Sie auf die Schaltfläche "Video Settings" (Videoeinstellungen) in der Symbolleiste, um das Dialogfeld "Video Settings"...
  • Seite 87 Phase sorgfältig vor. Änderungen können zu Verzerrungen oder sogar zum Verlust des Videobildes führen, und Sie können möglicherweise die vorherigen Einstellungen nicht wiederherstellen. Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Raritan, bevor Sie Änderungen vornehmen. Horizontal Offset (Horizontaloffset) – Steuert die horizontale Positionierung der Zielserveranzeige auf dem Bildschirm.
  • Seite 88 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Hinweis: Einige Sun-Hintergrundanzeigen (z. B. Anzeigen mit sehr dunklen Rändern) werden auf bestimmten Sun-Servern nicht exakt zentriert abgebildet. Verwenden Sie einen anderen Hintergrund, oder platzieren Sie auf der Anzeige oben links ein helleres Symbol. Hinweis: Der VKC für den KX II-101 verwendet Symbole, die sich von den Symbolen, die im VKC für andere Dominion KX-Produkte unterscheiden.
  • Seite 89 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Verwenden der Funktion "Screenshot from Target" (Screenshot vom Zielgerät) Mit dem Befehl "Screenshot from Target" (Screenshot vom Zielgerät) können Sie einen Screenshot vom Zielserver aufnehmen. Sie können diesen Screenshot anschließend an einem Speicherort Ihrer Wahl als Bitmap-, JPEG- oder PNG-Datei speichern.
  • Seite 90: Mausoptionen

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Ändern der höchsten Aktualisierungsrate Wenn die von Ihnen verwendete Videokarte kundenspezifische Software verwendet und Sie über MPC oder VKC auf das Ziel zugreifen, kann es erforderlich sein, die maximale Aktualisierungsrate des Monitors zu ändern, damit die Aktualisierungsrate für das Ziel wirksam wird. So stellen Sie die Aktualisierungsrate des Monitors ein: 1.
  • Seite 91 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Mauszeigersynchronisierung Bei der Remoteanzeige eines Zielservers mit einer Maus sehen Sie zwei Cursor: Ein Cursor gehört zur Remoteclientworkstation und der andere zum Zielserver. Wenn sich der Mauszeiger im Zielserverfenster des Virtual KVM Client befindet, werden Mausbewegungen und Klicks direkt an den angeschlossenen Zielserver übermittelt.
  • Seite 92 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Weitere Hinweise zum Mausmodus "Intelligent"  Stellen Sie sicher, dass sich links oben auf dem Bildschirm keine Symbole oder Anwendungen befinden, da in diesem Bereich die Synchronisierungsroutine ausgeführt wird.  Verwenden Sie keinen animierten Cursor. ...
  • Seite 93 Wenn Sie die Funktion zur intelligenten Maussynchronisierung nutzen, können Datei- oder Ordnersymbole in der linken oberen Ecke Ihres Desktops zu Problemen führen. Um Probleme mit dieser Funktion zu vermeiden, empfiehlt Raritan, Datei- oder Ordnersymbole in der linken oberen Ecke Ihres Desktops zu entfernen.
  • Seite 94 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Initiieren Sie nach dem automatischen Erkennen des Zielvideos manuell eine Maussynchronisierung. Klicken Sie dazu in der Symbolleiste auf die Schaltfläche "Synchronize Mouse" (Maus synchronisieren). Dies gilt auch bei Änderung der Auflösung des Zielgeräts, wenn die Cursor nicht mehr synchronisiert sind.
  • Seite 95: Vkc Virtual Media (Virtuelle Medien)

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche "Single/Double Mouse Cursor" (Ein/Zwei Cursor). So beenden Sie den Ein-Cursor-Modus: 1. Drücken Sie "Strg+Alt+O" auf der Tastatur, um den Ein-Cursor-Modus zu beenden. VKC Virtual Media (Virtuelle Medien) Umfassende Informationen zum Einrichten und Verwenden virtueller Medien finden Sie im Kapitel Virtuelle Medien...
  • Seite 96: Smart Cards

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Smart Cards Eine Liste der unterstützten Smart Cards und Smart Card-Lesegeräte und Informationen zu zusätzlichen Systemanforderungen finden Sie unter Unterstützte und nicht unterstützte Smart Card-Lesegeräte (auf Seite 323). Beim Remote-Zugriff auf den Server haben Sie die Möglichkeit, ein angeschlossenes Smart Card-Lesegerät auszuwählen und auf dem Server zu mounten.
  • Seite 97 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 1. Klicken Sie auf das Menü "Smart Card", und wählen Sie anschließend "Smart Card Reader" (Smart Card-Lesegerät) aus. Sie können auch in der Symbolleiste auf die Schaltfläche "Smart Card" klicken. 2. Wählen Sie im Dialogfeld "Select Smart Card Reader" (Smart Card-Lesegerät auswählen) das Smart Card-Lesegerät aus.
  • Seite 98: Optionen Im Menü "Tools" (Extras)

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern So aktualisieren Sie die Smart Card im Dialogfeld "Select Smart Card Reader" (Smart Card-Lesegerät auswählen):  Klicken Sie auf "Refresh List" (Liste aktualisieren), wenn Sie ein neues Smart Card-Lesegerät an den Cient-PC angeschlossen haben. So senden Sie Benachrichtigungen über das Entfernen und Wiedereinführen einer Smart Card an das Ziel: ...
  • Seite 99 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Enable Logging" (Protokollierung aktivieren) nur nach Anweisung durch den technischen Kundendienst. Bei dieser Option wird im Basisverzeichnis eine Protokolldatei erstellt. 3. Wählen Sie ggf. in der Dropdownliste "Keyboard Type" (Tastaturtyp) einen Tastaturtyp aus.
  • Seite 100 Da mit der Sun-JRE auf einem Linux-Betriebssystem Probleme bei der korrekten Erzeugung von KeyEvents (Tastenereignissen) für fremdsprachige Tastaturen auftreten, die mithilfe der Systemeinstellungen konfiguriert wurden, empfiehlt Raritan die Konfiguration fremdsprachiger Tastaturen mithilfe der in der folgenden Tabelle beschriebenen Methoden. Sprache Konfigurationsmethode USA/Int.
  • Seite 101 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Sprache Konfigurationsmethode Japanisch System Settings (Control Center) [Systemeinstellungen (Steuerzentrale)] Britisches System Settings (Control Center) Englisch [Systemeinstellungen (Steuerzentrale)] Koreanisch System Settings (Control Center) [Systemeinstellungen (Steuerzentrale)] Belgisch Keyboard Indicator (Tastaturanzeige) Norwegisch Keyboard Indicator (Tastaturanzeige) Dänisch Keyboard Indicator (Tastaturanzeige) Schwedisch Keyboard Indicator (Tastaturanzeige) Ungarisch...
  • Seite 102: Ansichtsoptionen

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Ansichtsoptionen "View Toolbar" (Symbolleiste anzeigen) Sie können den Virtual KVM Client mit oder ohne die Symbolleiste verwenden. So blenden Sie die Symbolleiste ein bzw. aus:  Wählen Sie View > View Toolbar (Ansicht > Symbolleiste anzeigen).
  • Seite 103: Hilfeoptionen

    Sie Unterstützung durch den technischen Kundendienst von Raritan benötigen. So rufen Sie die Versionsinformationen ab: 1. Wählen Sie "Help" > "About Raritan Virtual KVM Client" (Hilfe > Informationen zum Raritan Virtual KVM Client) aus. 2. Verwenden Sie die Schaltfläche "Copy to Clipboard" (In...
  • Seite 104: Überblick

    Client in Windows-Umgebungen ausführen, ohne die Java Runtime Environment (JRE) zu verwenden, welche zur Ausführung der Clients Virtual KVM und Multi-Platform von Raritan erforderlich ist. Der AKC funktioniert auch mit CC-SG. Der AKC und VKC verfügen mit Ausnahme der nachfolgend aufgeführten Punkte über identische Leistungsmerkmale:...
  • Seite 105: Vom Akc Unterstützte .Net Framework-Versionen, Betriebssysteme Und Browser

    Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Vom AKC unterstützte .NET Framework-Versionen, Betriebssysteme und Browser .NET Framework ® Der AKC benötigt .NET Version 3.5 und funktioniert sowohl mit Version 3.5 als mit Version 4.0. Betriebssysteme Der AKC ist mit den folgenden Plattformen kompatibel, auf denen .NET Framework 3.5 ausgeführt wird: ...
  • Seite 106: Voraussetzungen Für Die Verwendung Des Akc

    1.6.0_10 oder höher verfügen. Multi-Platform-Client (MPC) Der Multi-Platform-Client (MPC) von Raritan ist eine grafische Benutzeroberfläche für die Produktlinien von Raritan, mit der Sie Remotezugriff auf Zielserver erhalten, die mit KVM-über-IP-Geräten von Raritan verbunden sind. Informationen zur Verwendung des MPC finden...
  • Seite 107: Raritan Serial Console (Rsc)

    Browser-Cache und starten Sie die Anwendung erneut. Raritan Serial Console (RSC) Die eigenständige Raritan Serial Console (RSC) wird verwendet, um die direkte Verbindung zu einem seriellen Ziel herzustellen, ohne durch das Gerät zu gehen. Der Benutzer gibt die Geräteadresse und die...
  • Seite 108: Öffnen Von Rsc In Der Remotekonsole

    Klicken Sie auf "Yes" (Ja). Eine Warnung bzw. ein Sicherheitsbildschirm wird angezeigt.  Klicken Sie auf "Yes" (Ja), um von der Seite "Port" auf Raritan Serial Console zuzugreifen. Hinweis: Wenn Sie auf "Always" (Immer) klicken, wird die Sicherheitsseite bei zukünftigem Zugriff nicht angezeigt.
  • Seite 109 Kapitel 3: Arbeiten mit Zielservern Hinweis: Sie können die eigenständige Raritan Serial Console von der Raritan-Website (www.raritan.com) auf der Seite "Support" herunterladen. ® So öffnen Sie RSC vom Windows -Desktop: 1. Doppelklicken Sie auf die Verknüpfung, oder verwenden Sie das Menü...
  • Seite 110: Kapitel 4 Gestell-Pdu-Ausgangssteuerung (Powerstrip)

    Überblick Mit KSX II können Sie die Ausgänge der PX- und RPC-Gestell-PDUs (Powerstrip) von Raritan steuern.. Ist ein PX oder ein RPC eingerichtet und an KSX II angeschlossen, können die Gestell-PDU und die Ausgänge über die Seite "Powerstrip" der KSX II-Benutzeroberfläche gesteuert werden.
  • Seite 111: Einschalten Und Ausschalten Sowie Ein- Und Ausschalten Von Ausgängen

    Kapitel 4: Gestell-PDU-Ausgangssteuerung (Powerstrip)  Control (Steuerung) – Ausgänge einschalten und ausschalten sowie aus- und wieder einschalten  Association (Zuordnung) – Die dem Ausgang zugeordneten Ports Wenn Sie die Seite "Powerstrip" öffnen, werden die Powerstrips, die zurzeit mit KSX II verbunden sind, zunächst in der Dropdown-Liste "Powerstrip"...
  • Seite 112 Kapitel 4: Gestell-PDU-Ausgangssteuerung (Powerstrip) 5. Klicken Sie auf OK, um das Bestätigungsdialogfeld "Power On" (Strom ein) zu schließen. Der Ausgang schaltet sich ein und der Status wird als "On" (Ein) angezeigt. So schalten Sie einen Ausgang aus: 1. Klicken Sie auf "Off" (Aus). 2.
  • Seite 113 Kapitel 4: Gestell-PDU-Ausgangssteuerung (Powerstrip) 2. Klicken Sie auf OK. Der Ausgang wird nun aus- und wieder eingeschaltet (dies kann einige Sekunden dauern). 3. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, öffnet sich ein Dialogfenster. Klicken Sie zum Schließen des Dialogfensters auf OK.
  • Seite 114: Kapitel 5 Virtual Media

    Kapitel 5 Virtual Media In diesem Kapitel Überblick ....................105 Voraussetzungen für die Verwendung virtueller Medien ....... 108 Verwenden von virtuellen Medien über den VKC und den AKC in einer Windows-Umgebung ................109 Verwenden virtueller Medien ..............110 Dateiserver-Setup (nur für Dateiserver-ISO-Abbilder) ......113 Herstellen einer Verbindung mit virtuellen Medien ........
  • Seite 115: Überblick

    Virtuelle Medien können interne und per USB angeschlossene CD- und DVD-Laufwerke, USB-Massenspeichergeräte, PC-Festplatten und ISO-Abbilder (Datenträgerabbilder) umfassen. Hinweis: ISO9660 wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere ISO-Standards können jedoch ebenfalls verwendet werden. Virtuelle Medien bieten die Möglichkeit, weitere Aufgaben von einem Remotestandort aus zu erledigen.
  • Seite 116 Kapitel 5: Virtual Media...
  • Seite 117 Kapitel 5: Virtual Media Diagrammschlüssel Desktop-PC CD-/DVD-Laufwerk KSX II USB-Massenspeichergerät PC-Festplatte Zielserver Remote-Dateiserver (ISO-Abbilder)
  • Seite 118: Voraussetzungen Für Die Verwendung Virtueller Medien

    Kapitel 5: Virtual Media Voraussetzungen für die Verwendung virtueller Medien Mit dem Feature für virtuelle Medien können Sie bis zu zwei Laufwerke (verschiedenen Typs) mounten, die durch das aktuell dem Zielgerät zugeordnete USB-Profil unterstützt werden. Diese Laufwerke sind während der KVM-Sitzung zugänglich. Sie können beispielsweise eine bestimmte CD-ROM installieren, verwenden und nach Fertigstellung Ihrer Arbeit wieder trennen.
  • Seite 119: Verwenden Von Virtuellen Medien Über Den Vkc Und Den Akc In Einer Windows-Umgebung

    Kapitel 5: Virtual Media Zielserver  KVM-Zielserver müssen über USB angeschlossene Laufwerke unterstützen.  Auf KVM-Zielservern mit Windows 2000 müssen alle aktuellen Patches installiert sein.  USB 2.0-Ports sind schneller und daher vorzuziehen. Verwenden von virtuellen Medien über den VKC und den AKC in einer Windows-Umgebung Die Berechtigungen für den Systemadministrator und Standardbenutzer unter dem Betriebssystem Windows XP...
  • Seite 120: Verwenden Virtueller Medien

    Kapitel 5: Virtual Media Wenn Sie den VKC und den AKC in einer Windows Vista- oder Windows 7-Umgebung bei aktivierter UAC ausführen, kann, je nach Windows-Benutzerfunktion, auf die folgenden virtuellen Medientypen zugegriffen werden. Client Administrator Standard-Benutzer AKC und Zugriff auf: Zugriff auf: ...
  • Seite 121 Sie diese Dateiserver und Abbilder über die Seite "File Server Setup" (Dateiserver-Setup) der KSX II-Remotekonsole ermitteln. Siehe Dateiserver-Setup (nur für Dateiserver-ISO-Abbilder) (auf Seite 113). Hinweis: Das ISO9660-Format wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere CD-ROM-Erweiterungen funktionieren ggf. jedoch auch. 3. Öffnen Sie eine KVM-Sitzung mit dem entsprechenden Zielserver.
  • Seite 122 Kapitel 5: Virtual Media a. Rufen Sie in der KSX II-Remotekonsole die Seite "Port Access" (Portzugriff) auf. b. Stellen Sie auf dieser Seite eine Verbindung mit dem Zielserver her:  Klicken Sie unter "Port Name" (Portname) auf den entsprechenden Server. ...
  • Seite 123: Dateiserver-Setup (Nur Für Dateiserver-Iso-Abbilder)

    Dateiserver-Setup (nur für Dateiserver-ISO-Abbilder) Hinweis: Dieses Feature ist nur für den Zugriff auf Dateiserver-ISO-Abbilder über virtuelle Medien erforderlich. Das ISO9660-Format wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere CD-ROM-Erweiterungen funktionieren ggf. jedoch auch. Hinweis: Der Dateiserver muss SMB/CIFS unterstützen. Legen Sie auf der Seite "File Server Setup" (Dateiserver-Setup) der Remotekonsole die Dateiserver und Abbildpfade fest, auf die Sie über...
  • Seite 124 Kapitel 5: Virtual Media Hinweis: Aufgrund von technischen Einschränkungen der Drittanbieter-Software des KX-, KSX- oder KX101 G2-Geräts können Sie bei Verwendung einer IPv6-Adresse nicht über virtuelle Medien auf ein Remote-ISO-Abbild zugreifen. ® Hinweis: Wenn Sie eine Verbindung zu einem Windows 2003 -Server herstellen und versuchen, ein ISO-Abbild vom Server zu laden, ist es möglich, dass Sie die Fehlermeldung "Virtual Media mounting on port...
  • Seite 125: Herstellen Einer Verbindung Mit Virtuellen Medien

    Kapitel 5: Virtual Media Herstellen einer Verbindung mit virtuellen Medien Local Drives (Lokale Laufwerke) Mit dieser Option installieren Sie ein gesamtes Laufwerk. Das gesamte Festplattenlaufwerk wird auf dem Zielserver virtuell installiert. Verwenden Sie diese Option nur für Festplatten und externe Laufwerke. Netzwerklaufwerke, CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerke sind nicht enthalten.
  • Seite 126: Fälle, In Denen Lese-/Schreibzugriff Nicht Verfügbar Ist

    Kapitel 5: Virtual Media 3. Für den Lese- und Schreibzugriff müssen Sie das Kontrollkästchen "Read-Write" (Lese-/Schreibzugriff) aktivieren. Diese Option steht nur für Wechsellaufwerke zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter Fälle, in denen Lese-/Schreibzugriff nicht verfügbar ist (auf Seite 116). Bei dieser Option können Sie Daten auf dem angeschlossenen USB-Datenträger lesen und schreiben.
  • Seite 127: Cd-Rom-/Dvd-Rom-/Iso-Abbilder

    Kapitel 5: Virtual Media CD-ROM-/DVD-ROM-/ISO-Abbilder Mit dieser Option installieren Sie CD-ROM-, DVD-ROM- und ISO-Abbilder. Hinweis: Das ISO9660-Format wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere CD-ROM-Erweiterungen funktionieren ggf. jedoch auch. So greifen Sie auf ein CD-ROM-, DVD-ROM- oder ISO-Abbild zu: 1. Wählen Sie im Virtual KVM Client "Virtual Media" > "Connect CD-ROM/ISO Image"...
  • Seite 128 Kapitel 5: Virtual Media b. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Browse" (Durchsuchen). c. Navigieren Sie zu dem Pfad des gewünschten Laufwerkabbilds, und klicken Sie auf "Open" (Öffnen). Der Pfad wird in das Feld "Image Path" (Abbildpfad) geladen. d. Klicken Sie auf "Connect" (Verbinden). 4.
  • Seite 129: Trennen Von Virtuellen Medien

    Kapitel 5: Virtual Media Trennen von virtuellen Medien So trennen Sie virtuelle Medienlaufwerke:  Wählen Sie für lokale Laufwerke "Virtual Media" > "Disconnect Drive" (Virtuelle Medien > Laufwerk trennen) aus.  Wählen Sie für CD-ROM-, DVD-ROM- und ISO-Abbilder "Virtual Media > Disconnect CD-ROM/ISO Image" (Virtuelle Medien > CD-ROM-/ISO-Abbild trennen) aus.
  • Seite 130: Kapitel 6 Usb-Profile

    Einstellungen im BIOS-Menü ändern oder von einem virtuellen Medienlaufwerk einen Neustart ausführen möchte, kann, je nach Zielservermodell, ein BIOS-Profil eher geeignet sein. Sollte keines der von Raritan bereitgestellten Standard-USB-Profile mit dem betreffenden KVM-Zielgerät funktionieren, wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Raritan.
  • Seite 131: Cim-Kompatibilität

    Die aktuellen Version des KSX II verfügt über eine Auswahl an USB-Profilen, die in der folgenden Tabelle beschrieben werden. Neue Profile sind in jeder von Raritan zur Verfügung gestellten Firmwareaktualisierung enthalten. Wenn neue Profile hinzugefügt werden, werden diese in der Hilfe dokumentiert.
  • Seite 132 Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung Hinweis:  Optiplex 210L/280/745/GX620 benötigt das D2CIM-DVUSB mit generischem Profil, um virtuelle Medien zu unterstützen. Einschränkungen:  USB-Busgeschwindigkeit beschränkt auf volle Geschwindigkeit (12 Mbit/s)  Keine Unterstützung für virtuelle Medien BIOS DellPowerEdge Dell PowerEdge BIOS Access (Nur Keyboard Only Tastatur) Verwenden Sie dieses Profil, um...
  • Seite 133 Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung nicht unterstützt  Keine Unterstützung für virtuelle Medien BIOS ASUS Verwenden Sie dieses Profil, um auf P4C800-Hauptplatine das BIOS zuzugreifen und über "Virtual Media" (Virtuelle Medien) auf Asus P4C800-basierten Systemen zu starten. Einschränkungen:  USB-Busgeschwindigkeit beschränkt auf volle Geschwindigkeit (12 Mbit/s) ...
  • Seite 134 Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung Geschwindigkeit (12 Mbit/s) BIOS HP Compaq ® BIOS HP Compaq DC7100/DC7600 DC7100/DC7600 Verwenden Sie dieses Profil zum Hochfahren von Desktops der Serie "HP Compaq DC7100/DC7600" über virtuelle Medien. Einschränkungen:  Virtuelle CD-ROM-Laufwerke und Plattenlaufwerke können nicht gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 135 Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung BIOS Mac BIOS Mac Verwenden Sie dieses Profil für ® -BIOS. Einschränkungen:  Absolute Mouse Synchronization™ (Absolute Maussynchronisierung) nicht unterstützt  Virtuelle CD-ROM-Laufwerke und Plattenlaufwerke können nicht gleichzeitig verwendet werden. Generisch Das generische USB-Profil entspricht in etwa dem Verhalten der ursprünglichen KX2-Version.
  • Seite 136: Awardbios

    Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung  USB-Busgeschwindigkeit beschränkt auf volle Geschwindigkeit (12 Mbit/s) ® Linux Generisches Linux-Profil Dies ist das generische Linux-Profil. Verwenden Sie es für Redhat Enterprise Linux, SuSE Linux Enterprise Desktop und ähnliche Distributionen. Einschränkungen:  Absolute Mouse Synchronization™ (Absolute Maussynchronisierung) nicht unterstützt ®...
  • Seite 137 Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung Verwenden Sie diese Profil für Hauptplatinen der Serie "Supermicro" mit Phoenix AwardBIOS. Einschränkungen:  Virtuelle CD-ROM-Laufwerke und Plattenlaufwerke können nicht gleichzeitig verwendet werden. Suse 9.2 SuSE Linux 9.2 Verwenden Sie dieses Profil für die SuSE Linux 9.2-Distribution. Einschränkungen: ...
  • Seite 138 Kapitel 6: USB-Profile USB-Profil Beschreibung gleichzeitig verwendet werden. WARNUNG: Die USB-Erkennung wird gestartet, wenn virtuelle Medien verbunden oder getrennt werden. Troubleshooting 3 Fehlerbehebungsprofil 3  Massenspeicher vorrangig  Tastatur und Maus (Typ 2)  USB-Busgeschwindigkeit beschränkt auf volle Geschwindigkeit (12 Mbit/s) ...
  • Seite 139: Auswählen Von Profilen Für Einen Kvm-Port

    Kapitel 6: USB-Profile Auswählen von Profilen für einen KVM-Port KSX II enthält eine Reihe von USB-Profilen, die Sie einem KVM-Port zuweisen können, basierend auf den Eigenschaften des KVM-Zielservers, mit dem das Profil verbunden wird. Sie können USB-Profile unter "Device Settings" > "Port Configuration" > "Port" (Geräteeinstellungen >...
  • Seite 140: Kapitel 7 User Management

    Kapitel 7 User Management In diesem Kapitel Benutzergruppen ................... 130 Benutzer ....................139 Authentication Settings (Authentifizierungseinstellungen) ....142 Ändern von Kennwörtern ............... 154 Benutzergruppen KSX II speichert eine interne Liste aller Benutzer- und Gruppennamen, um die Zugriffsautorisierung und die Berechtigungen festzulegen. Diese Informationen werden intern in einem verschlüsselten Format gespeichert.
  • Seite 141: User Group List (Liste Der Benutzergruppen)

    Kapitel 7: User Management In KSX II können bis zu 254 Benutzergruppen erstellt werden. User Group List (Liste der Benutzergruppen) Benutzergruppen werden bei der lokalen und der Remoteauthentifizierung (über RADIUS oder LDAP/LDAPS) verwendet. Es ist empfehlenswert, Benutzergruppen vor dem Erstellen einzelner Benutzer zu definieren, da jeder Benutzer einer vorhandenen Benutzergruppe hinzugefügt werden muss.
  • Seite 142: Beziehung Zwischen Benutzern Und Gruppen

    Kapitel 7: User Management Beziehung zwischen Benutzern und Gruppen Benutzer sind Mitglied in einer Gruppe, und Gruppen verfügen über bestimmte Berechtigungen. Sie können Zeit sparen, indem Sie die verschiedenen Benutzer Ihrer KSX II-Einheit in Gruppen organisieren. So können Sie die Berechtigungen aller Benutzer in einer Gruppe auf einmal verwalten anstatt für jeden Benutzer einzeln.
  • Seite 143 Kapitel 7: User Management Hinweis: Im MPC und auf der lokalen KSX II-Konsole sind viele administrative Funktionen verfügbar. Diese Funktionen stehen nur Mitgliedern der Standardgruppe "Admin" zur Verfügung. Hinweis: Sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen werden unterstützt. Festlegen von Berechtigungen für eine individuelle Gruppe So legen Sie Berechtigungen für eine individuelle Benutzergruppe fest: 1.
  • Seite 144 Kapitel 7: User Management Berechtigung Beschreibung Gerätezugriff Ermöglicht Benutzern und Benutzergruppen mit unter dieser Berechtigung den direkten Zugriff auf CC-SG-Verwaltun KSX II unter Verwendung einer IP-Adresse, wenn die Option "Lokal Access" (Lokaler Zugriff) für das Gerät in CC-SG aktiviert ist. Es kann von der lokalen und der Remotekonsole sowie vom MPC, VKC und AKC auf das Gerät zugegriffen werden.
  • Seite 145 Kapitel 7: User Management Portberechtigungen Sie können für jeden Serverport den Zugriffstyp der Gruppe sowie den Portzugriffstyp auf virtuelle Medien und die Stromzufuhrsteuerung festlegen. Die Standardeinstellung für alle Berechtigungen ist "Deny" (Ablehnen). Portzugriff Option Beschreibung Deny Zugriff vollständig verweigert (Ablehnen) View Ansicht des Videobildes, aber keine Interaktion mit (Ansehen)
  • Seite 146 Kapitel 7: User Management Zugriff auf Stromzufuhrsteuerung Option Beschreibung Deny Keine Berechtigung für die Stromzufuhrsteuerung auf (Ablehnen) dem Zielserver Access Volle Berechtigung für die Stromzufuhrsteuerung auf (Zugriff) einem Zielserver Bei Blade-Chassis wird über die Zugriffsberechtigungen auf den Port der Zugriff auf die URLs, die für dieses Blade-Chassis konfiguriert wurden, gesteuert.
  • Seite 147 Kapitel 7: User Management So fügen Sie Regeln hinzu: 1. Geben Sie im Feld "Starting IP" (IP-Startadresse) die IP-Startadresse ein. 2. Geben Sie im Feld "Ending IP" (IP-Endadresse) die IP-Endadresse ein. 3. Wählen Sie unter "Action" (Aktion) eine der folgenden Optionen: ...
  • Seite 148: Ändern Einer Vorhandenen Benutzergruppe

    Kapitel 7: User Management Kommunikation. Tipp: Mithilfe der Regelnummern können Sie die Reihenfolge, in der die Regeln erstellt werden, besser steuern. Ändern einer vorhandenen Benutzergruppe Hinweis: Für die Gruppe "Admin" sind alle Berechtigungen aktiviert (dies kann nicht geändert werden). So ändern Sie eine vorhandene Benutzergruppe: 1.
  • Seite 149: Benutzer

    Kapitel 7: User Management 3. Klicken Sie zum Bestätigen des Löschvorgangs auf OK. Benutzer Benutzern müssen Benutzernamen und Kennwörter zugeordnet werden, damit sie auf KSX II zugreifen können. Anhand dieser Informationen werden Benutzer authentifiziert, die versuchen, auf KSX II zuzugreifen. User List (Benutzerliste) Die Seite "User List"...
  • Seite 150: Hinzufügen Eines Neuen Benutzers

    Kapitel 7: User Management Hinzufügen eines neuen Benutzers Es ist empfehlenswert, Benutzergruppen vor dem Erstellen von KSX II-Benutzern zu definieren, da jeder Benutzer einer vorhandenen Benutzergruppe zugewiesen werden muss. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen einer neuen Benutzergruppe (auf Seite 132). Auf der Seite "User"...
  • Seite 151: Ändern Eines Vorhandenen Benutzers

    Kapitel 7: User Management 6. Wählen Sie in der Dropdownliste "User Group" (Benutzergruppe) die Gruppe aus. Die Liste enthält alle von Ihnen erstellten Gruppen sowie die vom System bereitgestellten Standardgruppen (<"Unknown"> (default setting) [Unbekannt (Standardeinstellung)], "Admin" und "Individual Group" (Individuelle Gruppe). Wenn Sie diesen Benutzer keiner vorhandenen Benutzergruppe zuordnen möchten, wählen Sie in der Dropdownliste die Option "Individual Group"...
  • Seite 152: Authentication Settings (Authentifizierungseinstellungen)

    Kapitel 7: User Management 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Force User Logoff" (Erzwungene Benutzerabmeldung). 4. Klicken Sie im Dialogfeld "Logoff User" (Benutzer abmelden) auf OK, um den Benutzer abzumelden. 5. Eine Bestätigungsmeldung über die erfolgreiche Benutzerabmeldung wird angezeigt. Diese Meldung enthält das Datum und die Uhrzeit der Abmeldung.
  • Seite 153: Implementierung Der Ldap/Ldaps-Remoteauthentifizierung

    Kapitel 7: User Management 3. Wenn Sie "Local Authentication" (Lokale Authentifizierung) auswählen, fahren Sie mit Schritt 6 fort. 4. Wenn Sie sich für "LDAP/LDAPS" entscheiden, lesen Sie den Abschnitt Implementierung der LDAP-Remoteauthentifizierung (siehe "Implementierung der LDAP/LDAPS-Remoteauthentifizierung" auf Seite 143). Dort finden Sie Informationen zum Ausfüllen der Felder im Abschnitt "LDAP"...
  • Seite 154 Distinguished Name ein, bei dem Sie die Suche nach Benutzerinformationen in der LDAP-Datenbank beginnen möchten. Es können bis zu 64 Zeichen verwendet werden. Ein Beispiel für einen Basissuchwert ist: cn=Benutzer,dc=raritan,dc=com. Fragen Sie den Administrator des Authentifizierungsservers nach den korrekten Werten für diese Felder.
  • Seite 155 Kapitel 7: User Management Wenn Sie Microsoft Active Directory verwenden, geben Sie die folgende Zeichenfolge ein: msRADIUSCallbackNumber. Wenn Sie Microsoft Active Directory nicht verwenden, verwenden Sie das für diesen LDAP-Server definierten Zeichenfolgenattribut. Hinweis: Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. 12. Wenn Sie einen "Distinguished Name" (DN) für den Administratorbenutzer eingeben, müssen Sie das Kennwort eingeben, um den DN des Administratorbenutzers am Remote-Authentifizierungsserver zu authentifizieren.
  • Seite 156 Kapitel 7: User Management 16. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Enable LDAPS Server Certificate Validation" (LDAPS-Serverzertifikat-Validierung aktivieren), und verwenden Sie die zuvor hochgeladene CA-Stammzertifikatdatei zur Validierung des vom Server bereitgestellten Zertifikats. Wenn Sie die zuvor hochgeladene CA-Stammzertifikatdatei nicht verwenden möchten, lassen Sie das Kontrollkästchen deaktiviert.
  • Seite 157: Rückgabe Von Benutzergruppeninformationen Vom Active Directory-Server

    II-Richtlinien und Benutzergruppenrechten, die lokal auf Active Directory-Benutzergruppen angewendet werden, gesteuert und verwaltet. WICHTIG: Wenn Sie bereits Kunde von Raritan, Inc. sind und den Active Directory-Server bereits durch Ändern des Active Directory-Schemas konfiguriert haben, unterstützt KSX II diese Konfiguration nach wie vor, und Sie müssen den folgenden Vorgang nicht durchführen.
  • Seite 158: Implementierung Der Radius-Remoteauthentifizierung

    Kapitel 7: User Management So aktivieren Sie den Active Directory-Server auf der KSX II-Einheit: 1. Erstellen Sie auf der KSX II-Einheit besondere Gruppen und weisen Sie ihnen geeignete Berechtigungen zu. Erstellen Sie z. B. Gruppen wie "KVM_Admin" und "KVM_Operator". 2. Erstellen Sie auf dem Active Directory-Server neue Gruppen mit denselben Gruppennamen wie die im vorherigen Schritt erstellten Gruppen.
  • Seite 159 Kapitel 7: User Management 2. Klicken Sie auf das Optionsfeld "RADIUS", um den Abschnitt "RADIUS" der Seite zu aktivieren. 3. Klicken Sie auf das -Symbol, um den Abschnitt "RADIUS" zu erweitern. 4. Geben Sie in den Feldern "Primary Radius Server" (Primärer RADIUS-Server) und "Secondary Radius Server"...
  • Seite 160 Kapitel 7: User Management  CHAP – Mit CHAP kann der Server jederzeit eine Authentifizierung anfordern. CHAP bietet mehr Sicherheit als PAP.
  • Seite 161: Zurückgeben Von Benutzergruppeninformationen Über Radius

    Ihr Remote-RADIUS-Server kann diese Benutzergruppennamen bereitstellen, indem er ein als RADIUS FILTER-ID implementiertes Attribut zurückgibt. Die FILTER-ID sollte folgendermaßen formatiert sein: Raritan:G{GROUP_NAME}. Dabei ist GROUP_NAME eine Zeichenfolge, die den Namen der Gruppe angibt, der der Benutzer angehört. Raritan:G{GROUP_NAME}:D{Dial Back Number} Dabei ist "GROUP_NAME"...
  • Seite 162 Kapitel 7: User Management Attribut Daten Abmelden Accounting-Request(4) Stop(2) – Kontoführung wird beendet. Acct-Status (40) NAS-Port-Type (61) VIRTUAL (5) für Netzwerkverbindungen. NAS-Port (5) Dieses Attribut ist immer 0. NAS-IP-Address (4) Die IP-Adresse des KSX II. User-Name (1) Dies ist der in der Anmeldemaske eingegebene Benutzername.
  • Seite 163: Benutzerauthentifizierungsprozess

    Kapitel 7: User Management Benutzerauthentifizierungsprozess Die Remoteauthentifizierung wird über den im folgenden Diagramm angegebenen Vorgang durchgeführt:...
  • Seite 164: Ändern Von Kennwörtern

    Kapitel 7: User Management Ändern von Kennwörtern So ändern Sie Ihr Kennwort: 1. Wählen Sie "User Management" > "Change Password" (Benutzerverwaltung > Kennwort ändern). Die Seite "Change Password" (Kennwort ändern) wird angezeigt. 2. Geben Sie im Feld "Old Password" (Altes Kennwort) Ihr aktuelles Kennwort ein.
  • Seite 165: Kapitel 8 Geräteverwaltung

    Kapitel 8 Geräteverwaltung In diesem Kapitel Netzwerkeinstellungen ................155 Device Services (Gerätedienste) ............161 Konfigurieren der Modemeinstellungen ..........169 Konfigurieren von Datum-/Uhrzeiteinstellungen ........170 Ereignisverwaltung ................172 Konfiguration von Ports ................. 180 Portschlüsselwörter ................217 Portgruppenverwaltung ................. 219 Netzwerkeinstellungen Auf der Seite "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) können Sie die Netzwerkkonfiguration (z.
  • Seite 166: Basisnetzwerkeinstellungen

    Kapitel 8: Geräteverwaltung So kehren Sie zu den Werkseinstellungen zurück:  Klicken Sie auf "Reset to Defaults" (Standardeinstellungen wiederherstellen). Hinweis: Sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen werden unterstützt. Basisnetzwerkeinstellungen Im Folgenden wird das Zuweisen einer IP-Adresse auf der Seite "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) beschrieben. Umfassende Informationen zu allen Feldern sowie zur Funktionsweise dieser Seite finden Sie unter Netzwerkeinstellungen.
  • Seite 167 Kapitel 8: Geräteverwaltung Bei Auswahl dieser Option gibt der DHCP-Server die Netzwerkparameter an. Bei Verwendung von DHCP geben Sie den Namen des bevorzugten Hosts ein (nur DHCP) (maximal 63 Zeichen). 4. Wenn IPv6 verwendet werden soll, geben Sie im Bereich "IPv6" die entsprechenden IPv6-spezifischen Netzwerkeinstellungen ein oder wählen Sie diese aus: a.
  • Seite 168 Kapitel 8: Geräteverwaltung 6. Wenn "Use the Following DNS Server Addresses" (Die folgenden DNS-Serveradressen verwenden) ausgewählt ist, werden die in diesem Abschnitt eingegebenen Adressen für die Verbindung zum DNS-Server verwendet, unabhängig davon, ob DHCP ausgewählt wurde. Geben Sie die folgenden Informationen ein, wenn die Option "Following DNS Server Addresses"...
  • Seite 169 Kapitel 8: Geräteverwaltung Weitere Informationen zur Konfiguration dieses Bereichs der Seite "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) finden Sie unter LAN-Schnittstelleneinstellungen (auf Seite 160). Hinweis: Bei manchen Umgebungen gibt die Standardeinstellung "Autodetect" (automatische Aushandlung) für "LAN Interface Speed & Duplex" (LAN-Schnittstellengeschwindigkeit und Duplex) die Netzwerkparameter nicht richtig vor, was zu Netzwerkproblemen führen kann.
  • Seite 170: Lan-Schnittstelleneinstellungen

    Netzwerkverbindung automatisch mithilfe eines zweiten Netzwerkports wiederherstellt, wenn der aktive Netzwerkport ausfällt. Hinweis: Da ein Failoverport erst aktiviert wird, wenn tatsächlich ein Ausfall stattgefunden hat, empfiehlt Raritan, den Port nicht zu überwachen oder ihn erst zu überwachen, nachdem ein Ausfall stattgefunden hat.
  • Seite 171: Device Services (Gerätedienste)

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Hinweis: Pingintervall und Zeitlimit können durch Konfiguration optimal an die Bedingungen des Netzwerks angepasst werden. Die Einstellung für das Zeitlimit sollte so gewählt werden, dass mindestens 2 oder mehr Pinganforderungen übertragen und beantwortet werden können. Wird beispielsweise eine hohe Failover-Rate aufgrund von starker Netzwerkauslastung beobachtet, sollte das Zeitlimit auf das 3- bis 4-fache des Pingintervalls erhöht werden.
  • Seite 172: Aktivieren Von Ssh

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Aktivieren von SSH Wählen Sie "Enable SSH Access" (SSH-Zugriff aktivieren) aus, damit Administratoren über die SSH v2-Anwendung auf KSX II zugreifen können. So aktivieren Sie den SSH-Zugriff: 1. Choose Device Settings > Device Services. The Device Service Settings page opens.
  • Seite 173: Aktivieren Des Zugriffs Auf Die Serielle Konsole

    Kapitel 8: Geräteverwaltung 3. Klicken Sie auf OK. Aktivieren des Zugriffs auf die serielle Konsole So aktivieren Sie den Zugriff auf die serielle Konsole: 1. Choose Device Settings > Device Services. The Device Service Settings page opens. 2. Wählen Sie "Enable Serial Console Access" (Zugriff für serielle Konsole aktivieren) aus.
  • Seite 174: Aktivieren Des Direkten Port-Zugriffs Über Url

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Aktivieren des direkten Port-Zugriffs über URL Der direkte Portzugriff ermöglicht es Benutzern, die Verwendung der Seite "Login dialog and Port Access" (Anmeldedialog und Port-Zugriff) zu umgehen. Diese Funktion bietet auch die Möglichkeit, Benutzername und Kennwort direkt einzugeben und das Ziel aufzurufen, wenn Benutzername und Kennwort nicht in der URL enthalten sind.
  • Seite 175: Konfigurieren Des Direkten Port-Zugriffs Über Telnet, Ip-Adresse Oder Ssh

    Kapitel 8: Geräteverwaltung 3. Klicken Sie auf OK. Konfigurieren des direkten Port-Zugriffs über Telnet, IP-Adresse oder SSH Die Informationen in diesem Thema beziehen sich auf das Aktivieren des direkten Portzugriffs für serielle Ziele. Verwenden Sie die Option "Enable Direct Port Access via URL" (Direkten Portzugriff über URL aktivieren) auf der Seite "Device Services"...
  • Seite 176 Kapitel 8: Geräteverwaltung Konfigurieren Sie die IP-Aliasadresse 192.168.1.59 für das serielle Ziel. Anschließend können Sie das Ziel über Telnet verbinden, indem Sie "telnet 192.168.1.59" verwenden.  Direkter Portzugriff über den Telnet-Port: Konfigurieren Sie den Telnet-TCP-Port als "7770". Anschließend können Sie das Ziel mithilfe von "telnet <IP-Adresse des KSX II-Geräts>...
  • Seite 177 Kapitel 8: Geräteverwaltung Nachdem Sie den direkten Portzugriff erstellt haben, kann er in einer Client-Anwendung wie PuTTY verbunden werden. Nachfolgend ein Beispiel, wie die Informationen zum direkten Portzugriff in PuTTY angezeigt werden. PuTTY ist nicht die einzige Client-Anwendung, die verwendet werden kann. Diese Anwendung wird hier nur zu Demonstrationszwecken verwendet.
  • Seite 178: Aktivieren Der Akc-Download-Serverzertifikat-Validierung

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Aktivieren der AKC-Download-Serverzertifikat-Validierung Wenn Sie den AKC verwenden, können Sie wählen, ob Sie die Funktion "Enable AKC Download Server Certificate Validation" (AKC-Download-Serverzertifikat-Validierung aktivieren) verwenden möchten oder nicht. Option 1: Do Not Enable AKC Download Server Certificate Validation (AKC-Download-Serverzertifikat-Validierung nicht aktivieren [Standardeinstellung]) Wenn Sie die AKC-Download-Serverzertifikat-Validierung nicht aktivieren, müssen alle Dominion-Gerätebenutzer und CC-SG...
  • Seite 179: Konfigurieren Der Modemeinstellungen

    Kapitel 8: Geräteverwaltung 5. Nachdem das Zertifikat installiert wurde, kann die KSX II-IP-Adresse aus der Zone für "Vertrauenswürdige Sites" entfernt werden. So aktivieren Sie die AKC-Download-Serverzertifikat-Validierung: 1. Choose Device Settings > Device Services. The Device Service Settings page opens. 2. Aktivieren oder deaktivieren (Standardeinstellung) Sie das Kontrollkästchen "Enable AKC Download Server Certificate Validation"...
  • Seite 180: Konfigurieren Von Datum-/Uhrzeiteinstellungen

    Kapitel 8: Geräteverwaltung 6. Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu bestätigen, oder klicken Sie auf "Reset to Defaults" (Auf Standardeinstellungen zurücksetzen), um die Einstellungen auf die Standartwerte zurückzusetzen. Konfigurieren von Datum-/Uhrzeiteinstellungen Auf der Seite "Date/Time Settings" (Datum-/Uhrzeiteinstellungen) stellen Sie Datum und Uhrzeit für KSX II ein.
  • Seite 181 Kapitel 8: Geräteverwaltung Falls Sie die Option "User Specified Time" (Benutzerdefinierte Zeit) ausgewählt haben, geben Sie Datum und Uhrzeit wie folgt ein: Geben Sie im Feld "Time" die Uhrzeit im Format hh:mm ein. (Verwenden Sie das 24-h-Zeitformat.)  Synchronize with NTP Server (Mit NTP-Server synchronisieren) –...
  • Seite 182: Ereignisverwaltung

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Ereignisverwaltung Das KSX II-Feature zur Ereignisverwaltung ermöglicht Ihnen die Verteilung von Systemereignissen auf SNMP-Manager, Syslog und das Prüfprotokoll zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Ereignisse werden kategorisiert, und Sie können für jedes Ereignis festlegen, ob es an eines oder mehrere Ziele gesendet werden soll.
  • Seite 183: Konfigurieren Der Einstellungen Für Die Ereignisverwaltung

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Konfigurieren der Einstellungen für die Ereignisverwaltung SNMP-Konfiguration Simple Network Management Protocol (SNMP) ist ein Protokoll für die Netzwerkverwaltung und die Überwachung von Netzwerkgeräten und ihrer Funktionen. KSX II bietet über die Ereignisverwaltung Unterstützung für SNMP-Agenten. So konfigurieren Sie SNMP (und aktivieren die SNMP-Protokollierung): 1.
  • Seite 184 Kapitel 8: Geräteverwaltung 3. Geben Sie in die Felder "Name", "Contact" (Kontakt) und "Location" (Ort) den Namen des SNMP-Agenten (der Name des Geräts), wie er in der KSX II-Konsolenoberfläche angezeigt wird, einen Kontaktnamen für dieses Gerät und den physischen Ort des Dominion-Geräts ein.
  • Seite 185 Kapitel 8: Geräteverwaltung 3. Klicken Sie auf OK. So kehren Sie zu den Werkseinstellungen zurück:  Klicken Sie auf die Schaltfläche "Reset To Defaults" (Standardeinstellungen wiederherstellen). Hinweis: Sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen werden unterstützt. Hinweis: IPv6-Adressen dürfen maximal 80 Zeichen umfassen.
  • Seite 186: Konfigurieren Der Ereignisverwaltung - Ziele

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Konfigurieren der Ereignisverwaltung - Ziele Systemereignisse können (falls aktiviert) SNMP-Benachrichtigungsereignisse (Traps) generieren oder in Syslog oder dem Prüfprotokoll protokolliert werden. Auf der Seite Event Management – Destinations (Ereignisverwaltung – Ziele) legen Sie fest, welche Systemereignisse verfolgt und wohin diese Informationen gesendet werden sollen.
  • Seite 187 Kapitel 8: Geräteverwaltung 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Ereignisse, die Sie aktivieren bzw. deaktivieren möchten, und geben Sie an, wohin die Informationen gesendet werden sollen. Tipp: Ganze Kategorien können durch Aktivieren bzw. Deaktivieren der entsprechenden Kategorie-Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert werden. 3.
  • Seite 188 Kapitel 8: Geräteverwaltung Trap-Name Beschreibung Werkseinstellungen zurückgesetzt. firmwareFileDiscarded Die Firmwaredatei wurde verworfen. firmwareUpdateFailed Die Firmware konnte nicht aktualisiert werden. firmwareValidationFailed Die Firmware konnte nicht validiert werden. groupAdded Eine Gruppe wurde zum KSX II-System hinzugefügt. groupDeleted Eine Gruppe wurde aus dem System gelöscht.
  • Seite 189 Kapitel 8: Geräteverwaltung Trap-Name Beschreibung Betriebssystems. securityViolation Ein Sicherheitsproblem ist aufgetreten. startCCManagement Für das Gerät wurde die CommandCenter-Verwaltung gestartet. securityBannerChanged Die Sicherheitsmeldung wurde geändert. securityBannerAction Benutzerakzeptanz/-ablehnung der Sicherheitsmeldung. setDateTime Die Geräteuhrzeit und das Datum wurden eingestellt. setPIPSMode Der FIPS-Modusstatus wurde auf dem Gerät geändert.
  • Seite 190: Konfiguration Von Ports

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Trap-Name Beschreibung wurde aufgrund einer Zeitüberschreitung beendet. vmImageConnected Ein Benutzer hat versucht, ein Gerät oder ein Abbild mithilfe virtueller Medien auf dem Zielgerät zu installieren. Für jeden Versuch einer Geräte-/Abbildzuordnung (Installation) wird dieses Ereignis generiert. vmImageDisconnected Ein Benutzer hat versucht, ein Gerät oder ein Abbild mithilfe virtueller Medien auf dem Zielgerät zu deinstallieren.
  • Seite 191 Kapitel 8: Geräteverwaltung Porttyp Beschreibung DCIM Dominion CIM Not Available Kein CIM angeschlossen (Nicht verfügbar) PCIM Paragon CIM PowerStrip Powerstrip angeschlossen (Gestell-PDU) Virtuelle Medien-CIM (D2CIM-VUSB und D2CIM-DVUSB) Blade-Chassis Blade-Chassis und die dem Chassis zugeordneten Blades (in hierarchischer Reihenfolge angezeigt) 2. Klicken Sie auf den Portnamen des Ports, den Sie bearbeiten möchten.
  • Seite 192: Stromzufuhrsteuerung

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Stromzufuhrsteuerung Die Stromzufuhrsteuerung wird auf der Seite "Port" konfiguriert. Die Seite "Port" wird angezeigt, wenn Sie auf der Seite Port Configuration (Port-Konfiguration) einen Port auswählen, der mit einem Zielserver verbunden ist. Auf der Seite "Port" können Sie Stromzuordnungen vornehmen und einen aussagekräftigeren Port-Namen eingeben.
  • Seite 193 Port Configuration (Portkonfiguration) auswählen. Der Port wird auf dieser Seite angezeigt, wenn er mit einer Remote-Gestell-PDU (Powerstrip) von Raritan verbunden ist. Die Felder "Type" (Typ) und "Name" sind bereits ausgefüllt. Auf dieser Seite können Sie die Gestell-PDU und ihre Ausgänge benennen.
  • Seite 194: Zieleinstellungen

    Kapitel 8: Geräteverwaltung 2. Wählen Sie einen Ausgang für diese Gestell-PDU in der Dropdownliste "Outlet Name" (Ausgangsname) aus. 3. Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 für alle gewünschten Stromzuordnungen. 4. Klicken Sie auf OK. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. So entfernen Sie eine Gestell-PDU-Zuordnung: 1.
  • Seite 195: Konfigurieren Von Blade-Chassis

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Konfigurieren von Blade-Chassis Zusätzlich zu Standardservern und Gestell-PDUs (Powerstrips) können Sie Blade-Chassis steuern, die an einen Dominion-Geräteport angeschlossen sind. Bis zu acht Blade-Chassis können gleichzeitig verwaltet werden. Wie bei Standardservern werden auch Blade-Chassis automatisch erkannt, sobald eine Verbindung hergestellt wurde. Wenn Ein Bladeserver-Chassis erkannt wurde, wird diesem ein Standardname zugewiesen und es wird auf der Seite "Port Access"...
  • Seite 196 Chassis-Konfiguration schnell zu überprüfen. Blade-Chassis können vom Virtual KVM Client (VKC), vom Active KVM Client (AKC), vom Multi-Platform Client (MPC) von Raritan und von CC-SG verwaltet werden. Das Verwalten von Bladeservern über den VKC, AKC und MPC entspricht der Verwaltung von Standard-Zielservern.
  • Seite 197 Kapitel 8: Geräteverwaltung Wichtig: Wenn Sie den Dominion-Geräteport eines Blade-Chassis ändern, gehen Benutzeroberflächen, die dem Blade-Chassis-Knoten in CC-SG hinzugefügt wurden, für CC-SG verloren. Alle weiteren Informationen bleiben erhalten. Konfigurieren von generischen Blade-Chassis Bei Auswahl der Option "Generic Blade Chassis" (generische Blade-Chassis) steht Ihnen nur die manuelle Konfiguration zur Verfügung.
  • Seite 198 Kapitel 8: Geräteverwaltung 8. Geben Sie die im Blade-Chassis installierten Blades an, indem Sie das Kontrollkästchen "Installed" (Installiert) neben allen Slots, für die ein Blade installiert ist, aktivieren. Alternativ können Sie das Kontrollkästchen "Select All" (Alle auswählen) verwenden. Ändern Sie ggf. die Bladeservernamen. 9.
  • Seite 199 Kapitel 8: Geräteverwaltung e. Die optionalen Felder "Username Field" (Benutzernamenfeld) und "Password Field" (Kennwortfeld) enthalten die Bezeichnungen, die den Einträgen für Benutzername und Kennwort zugeordnet sein sollten. In diese Felder sollten Sie die Feldnamen für die Felder "Username" (Benutzername) und "Password"...
  • Seite 200 Kapitel 8: Geräteverwaltung 5. Wählen Sie aus der Dropdownliste "Blade Server Chassis Model" (Bladeserver-Chassis-Modell) das Blade-Chassis-Modell von Dell aus. So konfigurieren Sie ein Dell PowerEdge M1000e: ™ 1. Wenn Sie das Dell PowerEdge M1000e ausgewählt haben, ist die automatische Erkennung verfügbar. Konfigurieren Sie das Blade-Chassis wie gewünscht.
  • Seite 201 Kapitel 8: Geräteverwaltung 4. Wenn Sie sich im Modus "Manual" (Manuell) befinden, geben Sie die im Blade-Chassis installierten Blades an, indem Sie das Kontrollkästchen "Installed" (Installiert) neben allen Slots, für die ein Blade installiert ist, aktivieren. Alternativ können Sie das Kontrollkästchen "Select All"...
  • Seite 202 Kapitel 8: Geräteverwaltung e. Die optionalen Felder "Username Field" (Benutzernamenfeld) und "Password Field" (Kennwortfeld) enthalten die Bezeichnungen, die den Einträgen für Benutzername und Kennwort zugeordnet sein sollten. In diese Felder sollten Sie die Feldnamen für die Felder "Username" (Benutzername) und "Password"...
  • Seite 203 Kapitel 8: Geräteverwaltung 3. Geben Sie die im Blade-Chassis installierten Blades an, indem Sie das Kontrollkästchen "Installed" (Installiert) neben allen Slots, für die ein Blade installiert ist, aktivieren. Alternativ können Sie das Kontrollkästchen "Select All" (Alle auswählen) verwenden. Ändern Sie ggf. die Bladeservernamen. 4.
  • Seite 204 Kapitel 8: Geräteverwaltung e. Die optionalen Felder "Username Field" (Benutzernamenfeld) und "Password Field" (Kennwortfeld) enthalten die Bezeichnungen, die den Einträgen für Benutzername und Kennwort zugeordnet sein sollten. In diese Felder sollten Sie die Feldnamen für die Felder "Username" (Benutzername) und "Password"...
  • Seite 205 Kapitel 8: Geräteverwaltung So konfigurieren Sie ein IBM BladeCenter H oder E: 1. Wenn Sie das IBM BladeCenter ® H oder E ausgewählt haben, ist die automatische Erkennung verfügbar. Konfigurieren Sie das Blade-Chassis wie gewünscht. Vor der Konfiguration eines Blade-Chassis, das automatisch erkannt werden kann, muss dieses so konfiguriert werden, dass SSH-Verbindungen für die festgelegte Portnummer ermöglicht werden (siehe Device Services (Gerätedienste)).
  • Seite 206 Kapitel 8: Geräteverwaltung Wenn Sie sich im Modus "Auto-discovery" (Automatische Erkennung) befinden, werden im Feld "Installed" (Installiert) die Slots angezeigt, die bei der Erkennung Blades enthalten. 5. Im Abschnitt "Blade Chassis Managed Links" (Verwaltete Blade-Chassis-Verknüpfungen) der Seite können Sie die Verbindung zu einer Blade-Chassis-Webbrowseroberfläche konfigurieren, wenn verfügbar.
  • Seite 207 Kapitel 8: Geräteverwaltung e. Die optionalen Felder "Username Field" (Benutzernamenfeld) und "Password Field" (Kennwortfeld) enthalten die Bezeichnungen, die den Einträgen für Benutzername und Kennwort zugeordnet sein sollten. In diese Felder sollten Sie die Feldnamen für die Felder "Username" (Benutzername) und "Password"...
  • Seite 208 Kapitel 8: Geräteverwaltung 3. Geben Sie die im Blade-Chassis installierten Blades an, indem Sie das Kontrollkästchen "Installed" (Installiert) neben allen Slots, für die ein Blade installiert ist, aktivieren. Alternativ können Sie das Kontrollkästchen "Select All" (Alle auswählen) verwenden. Ändern Sie ggf. die Bladeservernamen. Wenn er noch nicht benannt wurde, wird dem Bladeserver von KSX II ein Name zugewiesen.
  • Seite 209 Kapitel 8: Geräteverwaltung e. Die optionalen Felder "Username Field" (Benutzernamenfeld) und "Password Field" (Kennwortfeld) enthalten die Bezeichnungen, die den Einträgen für Benutzername und Kennwort zugeordnet sein sollten. In diese Felder sollten Sie die Feldnamen für die Felder "Username" (Benutzername) und "Password"...
  • Seite 210 Kapitel 8: Geräteverwaltung  http(s)://example.com/home.html 3. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, mit denen Sie auf diese Benutzeroberfläche zugreifen können. Optional 4. Wenn Sie den Benutzernamen und das Kennwort eingegebne haben, geben Sie in die Felder "Username Field" (Benutzernamenfeld) und "Password Field"...
  • Seite 211 Kapitel 8: Geräteverwaltung Konfigurieren von HP-Blade-Chassis (Portgruppenverwaltung) KSX II unterstützt den Zusammenschluss von Ports, die mit verschiedenen Bladetypen verbunden sind, zu einer Gruppe, die das ® ® Blade-Chassis repräsentiert. Speziell HP -BladeServer-Blades und Dell ™ PowerEdge 1855/1955-Blades, wenn das DellPowerEdge 1855/1955 von jedem individuellen Blade aus mit einem Port auf KSX II verbunden ist.
  • Seite 212 Kapitel 8: Geräteverwaltung So fügen Sie eine Portgruppe hinzu: 1. Klicken Sie auf "Device Settings" > "Port Group Management" (Geräteeinstellungen > Portgruppenverwaltung), um die Seite "Port Group Management" (Portgruppenverwaltung) zu öffnen. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Add" (Hinzufügen), um die Seite "Port Group"...
  • Seite 213 Kapitel 8: Geräteverwaltung 6. Klicken Sie auf OK, um die Portgruppe hinzuzufügen. So bearbeiten Sie Portgruppeninformationen: 1. Klicken Sie auf der Seite "Port Group Management" (Portgruppenverwaltung) auf die Verknüpfung der Portgruppe, die Sie bearbeiten möchten. Die Seite "Port Group" (Portgruppe) wird angezeigt.
  • Seite 214 Kapitel 8: Geräteverwaltung Unterstützte Blade-Chassis-Modelle Die Tabelle enthält die Blade-Chassis-Modelle, die von KSX II unterstützt werden, sowie die entsprechenden Profile, die pro Chassis-Modell ausgewählt werden sollten, wenn sie in der KSX II-Anwendung konfiguriert werden. Eine Liste dieser Modelle kann auf der Seite "Port Configuration"(Portkonfiguration) in der Dropdownliste "Blade Server Chassis Model"...
  • Seite 215 Kapitel 8: Geräteverwaltung Blade-Chassis Verbindungsmethode Empfohlene(s) CIM(s)  Generisch Wenn bei der Verbindungsherstellung zu DCIM-PS2 einem als generisch konfigurierten  DCIM-USBG2 Blade-Chassis ein D2CIM-VUSB oder D2CIM-DVUSB verwendet wird, können Sie die USB-Profile von der Seite "Port Configuration" (Portkonfiguration) und dem USB-Profilmenü...
  • Seite 216 Kapitel 8: Geräteverwaltung Blade-Chassis Verbindungsmethode Empfohlene(s) CIM(s) Peripheriegeräten:  USB-Tastaturen, USB-Zeigegeräte  VGA-Monitore mit DDC-Unterstützung Quelle: Dell Chassis Management Controller, Firmware Version 1.0, User Guide (Benutzerhandbuch Dell Chassis Management Controller, Firmware-Version 1.0)  ® DCIM-USBG2 BladeSystem Mit dem c-Class Blade SUV-Kabel von HP c3000 können Sie die Verfahren zur Verwaltung, ...
  • Seite 217 Kapitel 8: Geräteverwaltung Blade-Chassis Verbindungsmethode Empfohlene(s) CIM(s) Technology (IBM BladeCenter-Produkte und -Technologie)  DCIM-USBG2 IBM BladeCenter E Im Lieferumfang des aktuellen Chassis-Modells "BladeCenter E" (8677-3Rx)  D2CIM-DVUSB ist standardmäßig ein Advanced Management Module enthalten. Quelle: IBM BladeCenter Products and Technology (IBM BladeCenter-Produkte und -Technologie) ...
  • Seite 218 KSX II nur die automatische Erkennung für AMM[1] als aktives primäres Verwaltungsmodul. Erforderliche und empfohlene Blade-Chassis-Konfigurationen Diese Tabelle enthält Informationen zu Beschränkungen, die für die Konfiguration von Blade-Chassis für KSX II gelten. Raritan empfiehlt, die folgenden Informationen zu beachten. Blade-Chassis Erforderliche/empfohlene Aktion ...
  • Seite 219 Blade-Chassis konfiguriert, und die Portnummer, die auf der Seite "Port Configuration" (Portkonfiguration) eingegeben wurde, müssen übereinstimmen.  IBM KX2 Virtual Virtuelle Medien von Raritan KSX II werden nur für die IBM ® BladeCenter -Modelle H und E unterstützt. Dies erfordert die Media...
  • Seite 220 Kapitel 8: Geräteverwaltung Blade-Chassis Erforderliche/empfohlene Aktion Verwendung des D2CIM-DVUSB. Der schwarze D2CIM-DVUS-USB-Niedriggeschwindigkeitsanschluss ist auf der Rückseite der Einheit mit dem Administrative Management Module (AMM) verbunden. Der graue D2CIM-DVUS-USB-Hochgeschwindigkeitsanschluss ist auf der Vorderseite der Einheit mit dem Media Tray (MT) verbunden. Dazu benötigen Sie ein USB-Verlängerungskabel.
  • Seite 221: Konfigurieren Von Usb-Profilen (Seite "Port")

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Konfigurieren von USB-Profilen (Seite "Port") Im Abschnitt "Select USB Profiles for Port" (USB-Profile für Port auswählen) auf der Seite "Port" wählen Sie die verfügbaren USB-Profile für einen Port aus. Die auf der Seite "Port" ausgewählten USB-Profile sind die Profile, die für den Benutzer im VKC verfügbar sind, wenn von diesem Port eine Verbindung zu einem KVM-Zielserver hergestellt wird.
  • Seite 222 Kapitel 8: Geräteverwaltung  Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und wählen Sie mit der Maus die gewünschten nicht aufeinander folgenden Profile aus. 2. Klicken Sie auf "Add" (Hinzufügen). Die ausgewählten Profile werden in der Liste "Selected" (Ausgewählt) angezeigt. Dies sind die Profile, die für den mit dem Port verbundenen KVM-Zielserver verwendet werden können.
  • Seite 223: Lokale Porteinstellungen Für Ksx Ii Konfigurieren

    Kapitel 8: Geräteverwaltung  Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und wählen Sie mit der Maus die gewünschten aufeinander folgenden Profile aus.  Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und wählen Sie mit der Maus die gewünschten nicht aufeinander folgenden Profile aus. 2.
  • Seite 224 Kapitel 8: Geräteverwaltung 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben "Enable Standard Local Port" (Lokalen Standardport aktivieren). Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Port zu deaktivieren. Der lokale Standardport ist standardmäßig aktiviert, kann jedoch bei Bedarf aktiviert werden. Der Browser wird neu gestartet, nachdem diese Änderung durchgeführt wurde.
  • Seite 225 Kapitel 8: Geräteverwaltung Zugriffstaste Zu drückende Tastenkombination Num-Feststelltaste zweimal Drücken Sie die Num-Feststelltaste drücken zweimal kurz hintereinander. Feststelltaste zweimal Drücken Sie die Feststelltaste drücken zweimal kurz hintereinander. Linke Alt-Taste zweimal Drücken Sie die linke Alt-Taste drücken zweimal kurz hintereinander. Linke Umschalttaste Drücken Sie die linke Umschalttaste zweimal drücken zweimal kurz hintereinander.
  • Seite 226 Kapitel 8: Geräteverwaltung  60 Hz  75 Hz 10. Wählen Sie die Methode zur lokalen Benutzerauthentifizierung aus:  Local/LDAP/RADIUS (Lokal/LDAP/RADIUS): Dies ist die empfohlene Option. Weitere Informationen zur Authentifizierung finden Sie unter Remoteauthentifizierung (auf Seite 42).  Keine. Der lokale Konsolenzugriff wird nicht authentifiziert. Diese Option ist nur für sichere Umgebungen empfehlenswert.
  • Seite 227: Portschlüsselwörter

    Kapitel 8: Geräteverwaltung Portschlüsselwörter Portschlüsselwörter dienen als Filter. Wenn ein Schlüsselwort erkannt wird, wird eine entsprechende Meldung in einem lokalen Portprotokoll protokolliert und ein entsprechender Trap wird über SNMP (falls konfiguriert) gesendet. Das Definieren von Schlüsselwörtern gewährleistet, dass nur Meldungen, die diese Schlüsselwörter enthalten, für den lokalen Port protokolliert werden.
  • Seite 228 Kapitel 8: Geräteverwaltung 2. Um ein Schlüsselwort erstmals zu definieren, klicken Sie auf der Seite "Port Keyword List" (Portschlüsselwortliste) auf die Schaltfläche "Add" (Hinzufügen). Die Seite "Add Port Keyword" (Portschlüsselwort hinzufügen) wird geöffnet. Führen Sie die Schritte 3 -5 aus, um neue Schlüsselwörter zu erstellen. 3.
  • Seite 229: Portgruppenverwaltung

    Kapitel 8: Geräteverwaltung So löschen Sie Schlüsselwörter: 1. Aktivieren Sie auf der Seite "Port Keyword List" (Portschlüsselwortliste) das Kontrollkästchen des Schlüsselworts, das Sie löschen möchten. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Delete" (Löschen). Eine Meldung wird angezeigt. 3. Bestätigen Sie die Warnung mit OK. Portgruppenverwaltung Diese Funktion wird speziell für die HP-Blade-Chassis-Konfiguration verwendet.
  • Seite 230: Kapitel 9 Sicherheitsverwaltung

    Raritan-Webserverzertifikate sind selbstsigniert. Java-Applet-Zertifikate sind durch ein VeriSign-Zertifikat signiert. Die Verschlüsselung stellt sicher, dass Ihre Informationen nicht in falsche Hände geraten, und anhand dieser Zertifikate sehen Sie, dass es sich um Raritan, Inc. handelt. So konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen: 1. Wählen Sie "Security" > "Security Settings" (Sicherheit >...
  • Seite 231: Anmeldebeschränkungen

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung So stellen Sie die Standardwerte wieder her:  Klicken Sie auf "Reset to Defaults" (Standardeinstellungen wiederherstellen). Anmeldebeschränkungen Mithilfe von Anmeldebeschränkungen können Sie Beschränkungen für Einzelanmeldungen, die Geltungsdauer von Kennwörtern und das Abmelden inaktiver Benutzer festlegen. Beschränkung Beschreibung Enable single login Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, ist limitation...
  • Seite 232 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Beschränkung Beschreibung regelmäßig ändern. Dieses Feld ist aktiv und erforderlich, wenn Sie das Kontrollkästchen "Enable Password Aging" (Kennworterneuerung aktivieren) aktiviert haben. Geben Sie den Zeitraum in Tagen an, nach dessen Ablauf ein Kennwort geändert werden muss. Der Standardwert ist 60 Tage. Log out idle users, Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Log off idle After (1-365...
  • Seite 233: Strong Passwords (Sichere Kennwörter)

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Strong Passwords (Sichere Kennwörter) Sichere Kennwörter sorgen für eine sicherere lokale Authentifizierung des Systems. Im Bereich "Strong Passwords" (Sichere Kennwörter) können Sie das Format gültiger lokaler KSX II-Kennwörter wie Mindest- und Höchstlänge, erforderliche Zeichen und Aufbewahrung des Kennwortverlaufs festlegen.
  • Seite 234: User Blocking (Benutzersperrung)

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Feld Beschreibung Kennwörter basierend auf dürfen. Ein Bereich zwischen 1 und 12 Verlauf) ist möglich, der Standardwert liegt bei 5. User Blocking (Benutzersperrung) Mithilfe der Optionen unter "User Blocking" (Benutzersperrung) geben Sie die Kriterien an, anhand derer Benutzer nach der festgelegten Zahl von Anmeldefehlversuchen am Zugriff auf das System gehindert werden.
  • Seite 235 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Option Beschreibung Benutzern wird der Zugriff auf das System für Timer Lockout den festgelegten Zeitraum verweigert, nachdem (Zeitliche Sperre) sie eine bestimmte Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche überschritten haben. Bei dieser Option stehen die folgenden Felder zur Verfügung:  Attempts (Versuche) – Geben Sie die Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche ein, nach der ein Benutzer gesperrt wird.
  • Seite 236: Encryption & Share (Verschlüsselung Und Freigabe)

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Encryption & Share (Verschlüsselung und Freigabe) Mithilfe der Einstellungen unter "Encryption & Share" (Verschlüsselung und Freigabe) können Sie die Art der Verschlüsselung, PC- und VM-Freigabemodi sowie die Art der Zurücksetzung festlegen, wenn die Taste "Reset" (Zurücksetzen) an der KSX II-Einheit gedrückt wird. WARNUNG: Wenn Sie einen Verschlüsselungsmodus auswählen, der von Ihrem Browser nicht unterstützt wird, können Sie von Ihrem Browser aus nicht auf KSX II zugreifen.
  • Seite 237 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Verschlüsselungs Beschreibung modus eine Spezifikation des National Institute of Standards and Technology (USA) für die Verschlüsselung elektronischer Daten. 128 ist die Schlüssellänge. Achten Sie bei Auswahl dieser Option darauf, dass sie von Ihrem Browser unterstützt wird, da Sie sonst keine Verbindung herstellen können.
  • Seite 238 Standardeinstellungen zurück. Werkrücksetzung aktivieren, Standardeinstellung) Enable Local Admin Setzt nur das Kennwort des lokalen Password Reset Administrators zurück. Das Kennwort wird auf (Lokale "raritan" zurückgesetzt. Administrator-Kennw ortrücksetzung aktivieren) Disable All Local Es wird keine Rücksetzungsmaßnahme Resets (Alle lokalen ergriffen. Rücksetzungen...
  • Seite 239 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Hinweis: Wenn Sie P2CIM-AUSBDUAL oder P2CIM-APS2DUAL zum Anschließen eines Ziels an zwei KSX II verwenden und der private Zugriff auf die Ziele erforderlich ist, muss für beide KVM-Switches die Option "Private" (Privat) als PC-Freigabemodus ausgewählt werden. Zusätzliche Informationen zur Verwendung von Paragon CIMs mit KSX II finden Sie unter Unterstützte Paragon-CIMS und Konfigurationen (auf Seite 316).
  • Seite 240: Aktivieren Von Fips 140-2

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Aktivieren von FIPS 140-2 Für das Arbeiten in Regierungs- und anderen Hochsicherheitsumgebungen ist es möglicherweise erforderlich, den Modus FIPS 140-2 zu aktivieren. KSX II verfügt über ein integriertes FIPS 140-2-validiertes kryptografisches Modul, das gemäß Abschnitt G.5 ® der FIPS 140-2 Implementation Guidance auf einer Linux -Plattform ausgeführt wird.
  • Seite 241 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Anforderungen für die Unterstützung von FIPS 140-2 KSX II unterstützt FIPS 140-20-zugelassene Verschlüsselungsalgorithmen. Dadurch können SSL-Server und Client erfolgreich die für die verschlüsselte Sitzung verwendete Verschlüsselungsfolge verarbeiten, sobald ein Client exklusiv für den Modus FIPS 140-2 konfiguriert ist. Im Folgenden finden Sie Hinweise zur Verwendung von FIPS 140-2 mit KSX II: KSX II...
  • Seite 242: Konfigurieren Der Ip-Zugriffssteuerung

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Konfigurieren der IP-Zugriffssteuerung Mithilfe der IP-Zugriffssteuerung können Sie den Zugriff auf KSX II steuern. Durch das Einrichten einer globalen Zugriffssteuerungsliste (Access Control List, ACL) stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht auf Pakete von unzulässigen IP-Adressen antwortet. Die IP-Zugriffssteuerung funktioniert global und betrifft die gesamte KSX II-Einheit.
  • Seite 243 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung 2. Wählen Sie in der Dropdownliste "Policy" (Richtlinie) eine Richtlinie aus. 3. Klicken Sie auf "Append" (Anfügen). Die Regel wird unten in der Liste hinzugefügt. So fügen Sie eine Regel ein: 1. Geben Sie im Feld "Rule #" (Regelnummer) eine Regelnummer ein. Diese ist für den Befehl "Insert"...
  • Seite 244: Ssl-Zertifikate

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung 3. Sie werden aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. Klicken Sie auf OK. SSL-Zertifikate Das SSL-Protokoll (Secure Socket Layer) wird für den gesamten verschlüsselten Netzwerkdatenverkehr zwischen KSX II und einem mit der Einheit verbundenen Client verwendet. Wenn eine Verbindung hergestellt wird, muss sich KSX II gegenüber einem Client, der ein kryptografisches Zertifikat verwendet, identifizieren.
  • Seite 245 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung a. Common Name (Allgemeiner Name) – Der Netzwerkname der KSX II-Einheit, wenn diese im Benutzernetzwerk installiert wurde (normalerweise der vollqualifizierte Domainname). Dieser ist mit dem Namen identisch, der für den Zugriff auf KSX II über einen Webbrowser verwendet wird, allerdings ohne das Präfix "http://". Sollte der hier angegebene Name nicht dem tatsächlichen Netzwerknamen entsprechen, wird im Browser eine Sicherheitswarnung angezeigt, wenn über HTTPS auf KSX II...
  • Seite 246 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Hinweis: Die CSR und die Datei für den privaten Schlüssel gehören zusammen und sollten auch dementsprechend verwendet werden. Wenn das signierte Zertifikat nicht mit dem bei der Erzeugung der ursprünglichen CSR verwendeten privaten Schlüssel übereinstimmt, kann das Zertifikat nicht verwendet werden. Dies gilt für das Hoch- und Herunterladen der CSR und den Dateien für den privaten Schlüssel.
  • Seite 247: Sicherheitsmeldung

    Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung Sicherheitsmeldung KSX II ermöglicht Ihnen, eine Sicherheitsmeldung zum Anmeldeprozess von KSX II hinzuzufügen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Benutzer vor dem Zugriff auf >ProductName< die Sicherheitsvereinbarung akzeptieren oder ablehnen. Die in einer Sicherheitsmeldung enthaltenen Informationen werden im Dialogfeld "Restricted Service Agreement"...
  • Seite 248 Kapitel 9: Sicherheitsverwaltung b. Laden Sie Informationen aus einer .txt-Datei hoch, indem Sie das Optionsfeld "Restricted Services Banner File" (Datei für Sicherheitsmeldung für eingeschränkte Dienste) auswählen und auf "Browse" (Durchsuchen) klicken, um die Datei zu suchen und hochzuladen. Klicken Sie auf OK. Nachdem die Datei hochgeladen wurde, wird der Text aus der Datei im Textfeld "Restricted Services Banner Message"...
  • Seite 249: Kapitel 10 Wartung

    Lokal Remote Prüfprotokoll Anzeigen von Dominion KSX II-Ereignissen sortiert nach Datum und Uhrzeit Device Information Anzeigen von (Geräteinformation Informationen über Dominion KSX II und die CIMs Backup/Restore Sichern und (Sicherung/Wieder Wiederherstellen der KSX herstellung) II-Konfiguration USB Profile Hochladen der Management...
  • Seite 250: Prüfprotokoll

    Kapitel 10: Wartung Option Verwendungszweck Lokal Remote Werksrücksetzung Durchführen einer Werksrückstellung Upgrade History Anzeigen von (Aktualisierungsve Informationen zur letzten rlauf) Aktualisierung Reboot (Neustart) Neustart der KSX II-Einheit Prüfprotokoll Alle KSX II-Systemereignisse werden protokolliert. So zeigen Sie das Prüfprotokoll für Ihre KSX II-Einheit an: 1.
  • Seite 251: Device Information (Geräteinformationen)

    Angaben zu Ihrem KSX II-Gerät und den verwendeten CIMs. Diese Informationen benötigen Sie, wenn Sie sich mit dem technischen Kundendienst von Raritan in Verbindung setzen. So zeigen Sie Informationen zum Dominion KSX II und den CIMs  Wählen Sie "Maintenance" > "Device Information" (Wartung >...
  • Seite 252: Backup And Restore (Sicherung Und Wiederherstellung)

    Kapitel 10: Wartung Backup and Restore (Sicherung und Wiederherstellung) Auf der Seite "Backup/Restore" (Sicherung/Wiederherstellung) können Sie die Einstellungen und die Konfiguration der KSX II-Einheit sichern und wiederherstellen. Dieses Feature dient nicht nur der Gewährleistung der Geschäftskontinuität, Sie können damit auch viel Zeit sparen. So können Sie Ihrem Team beispielsweise schnell von einer anderen KSX II-Einheit aus Zugriff gewähren, indem Sie die Benutzerkonfigurationseinstellungen des verwendeten KSX II-Geräts...
  • Seite 253 Kapitel 10: Wartung 2. Klicken Sie auf "Save" (Speichern). Das Dialogfeld "Save As" (Speichern unter) wird angezeigt. 3. Wählen Sie einen Speicherort aus, geben Sie einen Dateinamen an und klicken Sie auf "Save" (Speichern). Das Dialogfeld "Download Complete" (Download abgeschlossen) wird angezeigt. 4.
  • Seite 254 Kapitel 10: Wartung  Full Restore (Vollständige Wiederherstellung) – Das gesamte System wird wiederhergestellt. Wird normalerweise für herkömmliche Sicherungs- und Wiederherstellungszwecke verwendet.  Protected Restore (Geschützte Wiederherstellung) – Alle Daten werden wiederhergestellt, mit Ausnahme von gerätespezifischen Informationen wie IP-Adresse, Name usw. Mit dieser Option können Sie eine KSX II-Einheit einrichten und deren Konfiguration auf mehrere andere KSX II-Geräte kopieren.
  • Seite 255: Usb Profile Management (Usb-Profilverwaltung)

    USB Profile Management (USB-Profilverwaltung) Auf der Seite "USB Profile Management" (USB-Profilverwaltung) können Sie benutzerdefinierte Profile hochladen, die vom technischen Kundendienst von Raritan bereitgestellt werden. Diese Profile dienen zur Erfüllung der Anforderungen Ihrer Zielserverkonfiguration, falls die verfügbaren Standardprofile diese nicht erfüllen. Der technische Kundendienst von Raritan stellt die benutzerdefinierten Profile bereit und hilft Ihnen bei der Erstellung einer Lösung für die speziellen...
  • Seite 256: Handhaben Von Konflikten Bei Profilnamen

    Kapitel 10: Wartung Hinweis: Wenn während des Ladevorgangs eine Fehlermeldung oder Warnung angezeigt wird [z. B. "Overwriting an existing custom profile" (Ein bestehendes benutzerdefiniertes Profil wird überschrieben)], können Sie den Ladevorgang fortsetzen, indem Sie auf "Upload" (Hochladen) klicken, oder abbrechen, indem Sie auf "Cancel" (Abbrechen) klicken. So löschen Sie ein benutzerdefiniertes Profil von Ihrem KSX II-Gerät: 1.
  • Seite 257: Aktualisieren Von Cims

    Kapitel 10: Wartung Aktualisieren von CIMs Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um CIMs mithilfe der im Speicher des KSX II-Geräts abgelegten Firmwareversionen zu aktualisieren. Im Allgemeinen werden alle CIMs aktualisiert, wenn Sie die Gerätefirmware über die Seite Firmware Upgrade (Firmwareaktualisierung) aktualisieren. Um USB-Profile nutzen zu können, müssen Sie ein D2CIM-VUSB oder ein D2CIM-DVUSB mit aktualisierter Firmware verwenden.
  • Seite 258 Kapitel 10: Wartung Schäden am Gerät bzw. an den CIMs führen könnte. So aktualisieren Sie KSX II: 1. Suchen Sie die entsprechende Raritan-Firmwaredistributionsdatei (*.RFP) auf der Raritan-Webseite für Firmwareaktualisierungen: http://www.raritan.com/support/firmwareupgrades, und laden Sie die Datei herunter. 2. Entpacken Sie die Datei. Lesen Sie alle Anweisungen in den Firmware-ZIP-Dateien sorgfältig durch, bevor Sie die Aktualisierung...
  • Seite 259 Kapitel 10: Wartung 8. Klicken Sie auf "Upgrade" (Aktualisieren), und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Während des Vorgangs werden Statusinformationen und Statusleisten angezeigt. Nach Abschluss der Aktualisierung wird das Gerät neu gestartet (ein Tonsignal zeigt den Neustart an). 9.
  • Seite 260: Upgrade History (Aktualisierungsverlauf)

    Kapitel 10: Wartung Upgrade History (Aktualisierungsverlauf) KSX II liefert Informationen über die Aktualisierungen, die auf KSX II und den angeschlossenen CIMs durchgeführt wurden. So zeigen Sie den Aktualisierungsverlauf an:  Wählen Sie "Maintenance" > "Upgrade History" (Wartung > Aktualisierungsverlauf) aus. Die Seite "Upgrade History" (Aktualisierungsverlauf) wird angezeigt.
  • Seite 261: Cc Unmanage

    Kapitel 10: Wartung So starten Sie KSX II neu: 1. Wählen Sie "Maintenance" > "Reboot" (Wartung > Neustart) aus. Die Seite "Reboot" (Neustart) wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf "Reboot" (Neustart). Sie werden aufgefordert, die Aktion zu bestätigen. Klicken Sie auf "Yes" (Ja), um fortzufahren. CC UnManage Wenn ein KSX II-Gerät über CommandCenter Secure Gateway gesteuert wird und Sie versuchen, über die KSX II-Remotekonsole direkt...
  • Seite 262: Beenden Der Cc-Sg-Verwaltung

    Kapitel 10: Wartung Beenden der CC-SG-Verwaltung Wenn KSX II von CC-SG verwaltet wird und Sie direkt auf das Gerät zugreifen möchten, erhalten Sie eine Meldung, dass das Gerät von CC-SG verwaltet wird. Wenn KSX II über CC-SG verwaltet und die Verbindung zwischen CC-SG und KSX II nach Ablauf des festgelegten Zeitlimits (normalerweise 10 Minuten) getrennt wird, können Sie die CC-SG-Verwaltungssitzung über die KSX II-Konsole beenden.
  • Seite 263 Kapitel 10: Wartung 3. Klicken Sie auf "Yes" (Ja), um die CC-SG-Verwaltung für das Gerät zu beenden. Wenn die CC-SG-Verwaltung beendet wurde, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
  • Seite 264: Kapitel 11 Diagnostics (Diagnose)

    "Diagnostics" (Diagnose) können Sie Fehler in den Netzwerkeinstellungen beheben und diese konfigurieren. Die Option "Device Diagnostics" (Gerätediagnose) sollten Sie nur gemeinsam mit dem technischen Kundendienst von Raritan verwenden. In diesem Kapitel Seite "Network Interface" (Netzwerkschnittstelle) ......... 254 Seite "Network Statistics" (Netzwerkstatistik) ........255 Seite "Ping Host"...
  • Seite 265: Seite "Network Statistics" (Netzwerkstatistik)

    Kapitel 11: Diagnostics (Diagnose) Seite "Network Statistics" (Netzwerkstatistik) KSX II liefert Statistiken über die Netzwerkschnittstelle. So zeigen Sie Statistiken über die Netzwerkschnittstelle an: 1. Wählen Sie "Diagnostics" > "Network Statistics" (Diagnose > Netzwerkstatistik) aus. Die Seite "Network Statistics" (Netzwerkstatistik) wird angezeigt. 2.
  • Seite 266 Kapitel 11: Diagnostics (Diagnose)  Interfaces (Schnittstellen) – Eine Seite, die der hier gezeigten ähnelt, wird erstellt.  Route – Eine Seite, die der hier gezeigten ähnelt, wird erstellt. 3. Klicken Sie auf "Refresh" (Aktualisieren). Die entsprechenden Informationen werden im Feld "Result" (Ergebnis) angezeigt.
  • Seite 267: Seite "Ping Host" (Ping An Den Host)

    Kapitel 11: Diagnostics (Diagnose) Seite "Ping Host" (Ping an den Host) Ping ist ein Netzwerktool, mit dem getestet werden kann, ob ein bestimmter Host oder eine IP-Adresse über ein IP-Netzwerk erreichbar ist. Mithilfe der Seite "Ping Host" (Ping an den Host) können Sie herausfinden, ob ein Zielserver oder eine andere KSX II-Einheit erreichbar ist.
  • Seite 268: Device Diagnostics (Gerätediagnose)

    Zahl der Teilstrecken ausgeführt. Das Ergebnis der Routenverfolgung wird im Feld "Result" (Ergebnis) angezeigt. Device Diagnostics (Gerätediagnose) Hinweis: Diese Seite ist für die Außendienstmitarbeiter von Raritan gedacht. Verwenden Sie sie nur unter Anleitung des technischen Kundendienstes. Auf der Seite "Device Diagnostics" (Gerätediagnose) werden die Diagnoseinformationen von KSX II auf den Client-PC heruntergeladen.
  • Seite 269 2. So führen Sie eine Diagnoseskriptdatei aus, die Sie per E-Mail vom technischen Kundendienst von Raritan erhalten haben: a. Rufen Sie die Diagnosedatei von Raritan ab, und entpacken Sie sie gegebenenfalls. b. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Browse" (Durchsuchen). Das Dialogfeld "Choose File"...
  • Seite 270 Klicken Sie auf "Save" (Speichern). Das Dialogfeld "Save As" (Speichern unter) wird angezeigt. c. Navigieren Sie zum gewünschten Verzeichnis, und klicken Sie auf "Save" (Speichern). 4. Senden Sie diese Datei an die vom technischen Kundendienst von Raritan angegebene E-Mail-Adresse.
  • Seite 271: Kapitel 12 Kommandozeilenschnittstelle (Cli)

    Kapitel 12 Kommandozeilenschnittstelle (CLI) In diesem Kapitel Überblick ....................262 Zugriff auf KSX II über die Kommandozeilenschnittstelle ..... 263 SSH-Verbindung mit KSX II..............263 Telnet-Verbindung mit KSX II ..............264 Lokale serielle Portverbindung zu KSX II ..........265 Anmelden....................265 Navigation in der Kommandozeilenschnittstelle ........
  • Seite 272: Überblick

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Überblick Die serielle Konsole von KSX II unterstützt alle seriellen Geräte, z. B.:  ® Server, einschließlich Windows Server 2003 bei Verwendung der Emergency Management Console (EMS-) Special Administration Console oder SAC mit BIOS-Umleitung in den Server-BIOS. ...
  • Seite 273: Zugriff Auf Ksx Ii Über Die Kommandozeilenschnittstelle

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Zugriff auf KSX II über die Kommandozeilenschnittstelle Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um auf KSX II zuzugreifen:  Telnet via IP Connection (Telnet über IP-Verbindung)  SSH (Secure Shell) via IP Connection [SSH (Secure Shell) über IP-Verbindung] ...
  • Seite 274: Ssh-Zugriff Über Eine Unix-/Linux-Workstation

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) SSH-Zugriff über eine UNIX-/Linux-Workstation Geben Sie den folgenden Befehl ein, um eine SSH-Sitzung über ® ® eine UNIX -/Linux -Workstation zu öffnen und sich als Admin-Benutzer anzumelden: ssh -l admin 192.168.30.222 Die Eingabeaufforderung für das Kennwort wird angezeigt. Telnet-Verbindung mit KSX II Aufgrund ungenügender Sicherheit werden Benutzername, Kennwort sowie der gesamte Datenverkehr im Netz verschlüsselt.
  • Seite 275: Lokale Serielle Portverbindung Zu Ksx Ii

    Geben Sie zum Anmelden den Benutzernamen „admin“ wie gezeigt ein: 1. Melden Sie sich als admin an. 2. Die Eingabeaufforderung für das Kennwort wird angezeigt. Geben Sie das Standardkennwort ein: raritan Der Begrüßungsbildschirm wird angezeigt. Sie sind jetzt als Administrator angemeldet.
  • Seite 276 Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Wenn Sie den folgenden Abschnitt Navigation in der Kommandozeilenschnittstelle (auf Seite 268) gelesen haben, können Sie die Schritte zur Erstkonfiguration durchführen. Welcome! (Willkommen) 192.168.59.202 login (Anmeldung): admin Passwd (Kennwort): ---------------------------------------------------- ---------------------------- Device Type (Gerätetyp): Dominion KSX2 Model (Modell): DKSX2_188 Device Name (Gerätename): YongKSX2...
  • Seite 277 Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) 10 - Serial Port 3 (Serieller Port 3) Serial (Seriell) up (hochgefahren) idle (inaktiv) 11 - Serial Port 4 (Serieller Port 4) Serial (Seriell) up (hochgefahren) idle (inaktiv) 12 - Serial Port 5 (Serieller Port 5) Serial (Seriell) up (hochgefahren)
  • Seite 278: Navigation In Der Kommandozeilenschnittstelle

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) login as (angemeldet als): Janet Password: Authentication successful (Authentifizierung erfolgreich). ---------------------------------------------------- ------------ Welcome to the KSX II [Model: (Willkommen bei KSX II [Modell:) KSX2] UnitName (Gerätename):KSX II FirmwareVersion:3.0.0.5.1 Serial (Seriell):WACEA00008 IP Address (IP-Adresse):192.168.51.194 UserIdletimeout (BenutzerInaktivZeitlimit):99min ---------------------------------------------------- ------------- Port Port Port Port...
  • Seite 279: Vervollständigen Von Befehlen

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Vervollständigen von Befehlen Die Kommandozeilenschnittstelle unterstützt das Vervollständigen teilweise eingegebener Befehle. Drücken Sie die Tabulatortaste, wenn Sie die ersten Zeichen eines Eintrags eingegeben haben. Wenn die Zeichen mit einem Befehl eindeutig übereinstimmen, vervollständigt die Kommandozeilenschnittstelle den Eintrag. ...
  • Seite 280: Allgemeine Befehle Für Alle Ebenen Der Kommandozeilenschnittstelle

    1. Kennwort des Administrators zurücksetzen. Alle KSX II-Geräte verfügen zunächst über dasselbe Standardkennwort. Um Sicherheitsverletzungen zu vermeiden, müssen Sie deshalb das Administratorkennwort "raritan" in ein benutzerdefiniertes Kennwort für Administratoren, die das KSX II-Gerät verwalten, ändern. 2. IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-IP-Adresse für...
  • Seite 281: Einstellen Von Parametern

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Einstellen von Parametern Um Parameter einzustellen, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Auf der höchsten Ebene wird die Eingabeaufforderung "Username" > (Benutzername) angezeigt, der bei der Erstkonfiguration "admin" lautet. Geben Sie den Befehl "top" ein, um zur höchsten Menüebene zurückzukehren.
  • Seite 282: Befehle Der Kommandozeilenschnittstelle

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) admin > config > network > Befehle der Kommandozeilenschnittstelle In der Tabelle unten sind alle verfügbaren Befehle der Befehlszeilenschnittstelle aufgeführt und beschrieben. Befehl Beschreibung config Portkonfigurationsbefehl Wechsel zum Menü "Configuration" (Konfiguration). connect Stellt die Verbindung zu einem Port her. diagnostics Wechsel zum Diagnosebefehlsmenü.
  • Seite 283: Zielverbindungen Und Cli

    Zeichensatz auf einem Sun Solaris -Server auf ISO8859-1 eingestellt ist, muss das Zielgerät auch auf ISO8859-1 eingestellt sein. Hinweis: Das ISO9660-Format wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere CD-ROM-Erweiterungen funktionieren ggf. jedoch auch.  Vergewissern Sie sich, dass die Terminalemulation auf dem Zielhost, der mit dem seriellen Port des KSX II verbunden ist, auf VT100, VT220, VT320 oder ANSI eingestellt ist.
  • Seite 284: Portfreigabe Mithilfe Von Cli

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Portfreigabe mithilfe von CLI Benutzer von Zugriffs-Clients können Ports gemeinsam mit anderen authentifizierten und autorisierten Benutzern verwenden, ungeachtet dessen, ob es sich um Benutzer von Zugriffs-Clients (RSC) oder um SSH-/Telnet-Benutzer handelt. Die Portfreigabe wird für Schulungs- oder Fehlerbehebungsanwendungen verwendet.
  • Seite 285: Befehl "Interface

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Befehl "interface" Der Befehl "interface" wird zur Konfiguration der Netzwerkschnittstelle des KSX II verwendet. Verwenden Sie folgende Syntax für den Befehl "interface": interface [ipauto <none|dhcp>] [ip <ipaddress>] [mask <subnetmask>] [gw <ipaddress>] [mode <mode>] Einstellen/Empfangen von Ethernet-Parametern ipauto <none|dhcp>...
  • Seite 286: Verbindungsbefehle

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Verbindungsbefehle Die Verbindungsbefehle ermöglichen den Zugriff auf Ports und auf deren Verlauf. Befehl Beschreibung connect Stellt die Verbindung zu einem Port her. Das Untermenü "Port" wird mit der Escape-Schlüsselsequenz aufgerufen. clearhistory Löscht den Verlaufspuffer für diesen Port. Nur für Benutzer mit Schreibzugriff verfügbar.
  • Seite 287: Befehl "Ipv6

    Kapitel 12: Kommandozeilenschnittstelle (CLI) Befehl "IPv6" Verwenden Sie den Befehl "IPv6", um die IPv6-Netzwerkparameter festzulegen und bestehende IPv6-Parameter abzurufen.
  • Seite 288: Kapitel 13 Lokale Ksx Ii-Konsole

    Kapitel 13 Lokale KSX II-Konsole In diesem Kapitel Überblick ....................278 Verwenden der lokalen KSX II-Konsole ..........278 Oberfläche der lokalen KSX II-Konsole ..........279 Sicherheit und Authentifizierung ............279 Smart Card-Zugriff von der lokalen Konsole ......... 280 USB-Profiloptionen der lokalen Konsole ..........281 Verfügbare Auflösungen ................
  • Seite 289: Oberfläche Der Lokalen Ksx Ii-Konsole

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Oberfläche der lokalen KSX II-Konsole Am Serverschrank erfüllt KSX II über die lokale KSX II-Konsole standardmäßige KVM-Management- und Verwaltungsfunktionen. Die lokale KSX II-Konsole stellt eine direkte KVM-Verbindung (analog) mit den angeschlossenen Servern her. Die Leistung ist mit der Leistung bei einer direkten Verbindung mit der Tastatur, der Maus und den Videoports des Servers identisch.
  • Seite 290: Smart Card-Zugriff Von Der Lokalen Konsole

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Smart Card-Zugriff von der lokalen Konsole Um mit einer Smart Card von der lokalen Konsole auf einen Server zuzugreifen, schließen Sie ein Smart Card-USB-Lesegerät an KSX II an. Nutzen Sie dazu einen der USB-Ports am KSX II-Gerät. Sobald ein Smart Card-Lesegerät am KSX II-Gerät ein- oder ausgesteckt wird, wird dies von KSX II automatisch erkannt.
  • Seite 291: Usb-Profiloptionen Der Lokalen Konsole

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole So aktualisieren Sie die Liste "Card Readers Detected" (Erkannte Smart Card-Lesegeräte):  Klicken Sie auf "Refresh" (Aktualisieren), wenn ein neues Smart Card-Lesegerät gemounted wurde. Die Liste "Card Readers Detected" (Erkannte Smart Card-Lesegeräte) wird aktualisiert und zeigt die neu hinzugefügten Smart Card-Lesegeräte an.
  • Seite 292: Verfügbare Auflösungen

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole 2. Wählen Sie im Feld "Select Profile To Use" (Zu verwendendes Profil auswählen) das gewünschte Profil aus den für den Port verfügbaren Profilen aus. 3. Klicken Sie auf OK. Das USB-Profil wird für den lokalen Port übernommen und im Feld "Profile In Use"...
  • Seite 293: Seite "Port Access" (Portzugriff) (Anzeige Des Lokalen Konsolenservers)

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Seite "Port Access" (Portzugriff) (Anzeige des lokalen Konsolenservers) Nachdem Sie sich bei der lokalen KSX II-Konsole angemeldet haben, wird die Seite "Port Access" (Portzugriff) angezeigt. Diese Seite enthält alle KSX II-Ports, die angeschlossenen KVM-Zielserver sowie deren Status und Verfügbarkeit.
  • Seite 294 Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole  Availability (Verfügbarkeit) – Für die Verfügbarkeit stehen die Werte Idle (Inaktiv), Connected (Verbunden), Busy (Verwendet) und Unavailable (Nicht verfügbar) zur Verfügung. Die Verfügbarkeit der Bladeserver lautet entweder "Shared" (Freigegeben) oder "Exclusive" (Exklusiv), wenn eine Verbindung zu diesem Blade besteht.
  • Seite 295: Serveranzeige

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Serveranzeige Nachdem Sie sich bei der lokalen KSX II-Konsole angemeldet haben, wird die Seite "Port Access" (Portzugriff) angezeigt. Diese Seite enthält alle KSX II-Ports, KVM-Zielserver und seriellen Server sowie deren Status und Verfügbarkeit. Die KVM-Server und seriellen Zielserver sind zunächst nach Portnummer sortiert.
  • Seite 296: Zugriffstasten Und Verbindungstasten

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Zugriffstasten und Verbindungstasten Da die Oberfläche der lokalen KSX II-Konsole vollständig durch die Oberfläche des Zielservers ersetzt wird, auf den Sie zugreifen, wird eine Zugriffstaste verwendet, um die Verbindung zu einem Ziel zu trennen und zur GUI des lokalen Ports zurückzukehren. Um eine Verbindung zu einem Ziel herzustellen oder zwischen Zielen zu wechseln wird eine Verbindungstaste verwendet.
  • Seite 297: Unterstützte Tastatursprachen

    KSX II-Konsole werden Eingaben in diesen Sprachen derzeit nicht unterstützt. Weitere Informationen zu nicht US-amerikanischen Tastaturen finden Sie unter Wichtige Hinweise. Hinweis: Raritan empfiehlt Ihnen für Änderungen der Spracheinstellungen die Verwendung von "system-config-keyboard", wenn Sie in einer Linux-Umgebung arbeiten. Sprache...
  • Seite 298 Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Sprache Regionen Tastaturlayout Kanada, Australien und Neuseeland. USA/Internati Vereinigte Staaten von Amerika US-amerikanisches onal und die meisten Tastaturlayout englischsprachigen Länder: z. B. die Niederlande. Britisches United Kingdom Englisches Englisch (Großbritannien) Tastaturlayout (Großbritannien) Traditionelles Hongkong, Republik China Traditionelles Chinesisch (Taiwan)
  • Seite 299: Spezielle Tastenkombinationen Für Sun

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Spezielle Tastenkombinationen für Sun ™ Die folgenden Tastenkombinationen für spezielle Tasten von Sun Microsystems-Servern sind für den lokalen Port verfügbar. Diese speziellen Tasten sind im Menü "Keyboard" (Tastatur) verfügbar, wenn Sie eine Verbindung zu einem Sun-Zielserver herstellen. Sun-Taste Tastenkombination für lokalen Port...
  • Seite 300: Zurückkehren Zur Oberfläche Der Lokalen Ksx Ii-Konsole

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Zurückkehren zur Oberfläche der lokalen KSX II-Konsole Wichtig: Um über die Standardzugriffstaste auf die lokale KSX II-Konsole zuzugreifen, müssen Sie die Rollen-Taste zweimal kurz hintereinander drücken. Diese Tastenkombination können Sie auf der Seite "Local Port Settings" (Lokale Porteinstellungen) ändern. Lokale Porteinstellungen für die lokale KSX II-Konsole Siehe (auf...
  • Seite 301 Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole  US/International (USA/International)  United Kingdom (Großbritannien)  French (France) (Französisch)  German (Germany) (Deutsch, Deutschland)  JIS (Japanese Industry Standard) [Japanisch (Japanischer Branchenstandard)]  Simplified Chinese (Vereinfachtes Chinesisch)  Traditional Chinese (Traditionelles Chinesisch)  Dubeolsik Hangul (Korean) (Koreanisch) ...
  • Seite 302 Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Zugriffstaste Zu drückende Tastenkombination zweimal drücken) Double Click Left Ctrl key Drücken Sie die linke Strg-Taste (Linke Strg-Taste zweimal zweimal kurz hintereinander. drücken) 4. Legen Sie ggf. im Feld "Video Switching Delay" (Verzögerung beim Videowechsel) einen Wert zwischen 0 und 5 Sekunden fest. Üblicherweise wird der Wert 0 verwendet, wenn nicht mehr Zeit benötigt wird (manche Monitore benötigen mehr Zeit, um das Videobild zu wechseln).
  • Seite 303 Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Hinweis: Wenn diese Option deaktiviert ist, Sie sie später jedoch aktivieren möchten, müssen Sie die CC-SG-Verwaltung für das Gerät beenden (von CC-SG aus). Anschließend können Sie das Kontrollkästchen aktivieren. 10. Klicken Sie auf OK. So stellen Sie die Standardwerte wieder her: ...
  • Seite 304: Werksrücksetzung Der Lokalen Ksx Ii-Konsole

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole Werksrücksetzung der lokalen KSX II-Konsole Hinweis: Dieses Feature ist nur für die lokale KSX II-Konsole verfügbar. KSX II bietet über die Benutzeroberfläche der lokalen Konsole verschiedene Rücksetzungsmodi. Hinweis: Bevor Sie die Einheit auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, sollten Sie das Prüfprotokoll speichern.
  • Seite 305: Zurücksetzen Des Ksx Ii Mithilfe Der Taste "Reset" (Zurücksetzen)

    Kapitel 13: Lokale KSX II-Konsole  Ping Interval (Pingintervall, Sekunden)  Timeout (Zeitlimit, Sekunden) 1. Klicken Sie auf "Reset" (Zurücksetzen), um fortzufahren. Da hierbei alle Netzwerkeinstellungen verloren gehen, werden Sie aufgefordert, die Werksrücksetzung zu bestätigen. 2. Klicken Sie zum Fortfahren auf OK. Nach Abschluss des Vorgangs wird das KSX II-Gerät automatisch neu gestartet.
  • Seite 306: Kapitel 14 Modem Configuration

    Kapitel 14 Modem Configuration In diesem Kapitel Zertifizierte Modems für UNIX, Linux und MPC ........296 KVM-Einstellungen für niedrige Bandbreite .......... 297 Client-DFÜ-Netzwerkkonfiguration ............298 DFÜ-Netzwerkkonfiguration unter Windows 2000 ........ 298 DFÜ-Netzwerkkonfiguration unter Windows Vista ........ 302 DFÜ-Netzwerkkonfiguration unter Windows XP........303 Zertifizierte Modems für UNIX, Linux und MPC ®...
  • Seite 307: Kvm-Einstellungen Für Niedrige Bandbreite

    Kapitel 14: Modem Configuration KVM-Einstellungen für niedrige Bandbreite Die folgende Tabelle enthält die von Raritan empfohlenen Einstellungen für eine optimale Leistung bei der Verwendung von KVM mit niedrigen Bandbreitengeschwindigkeiten, die für DSL-Verbindungen typisch sind. Diese Informationen gelten für virtuellen KVM und MPC.
  • Seite 308: Client-Dfü-Netzwerkkonfiguration

    Kapitel 14: Modem Configuration Einstellung Für eine optimale Leistung: Zielgerätbildes, da dadurch das Videorauschen verringert wird. Auto Color Calibration Wählen Sie "Video" > "Auto-sense Video (Automatische Settings" (Video > Videoeinstellungen Farbkalibrierung) automatisch erkennen) aus. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Automatic Color Calibration" (Automatische Farbkalibrierung), um die Option zu deaktivieren.
  • Seite 309 Kapitel 14: Modem Configuration 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Neue Verbindung erstellen", wenn das Fenster "Netzwerk- und DFÜ-Verbindung" angezeigt wird. 3. Klicken Sie auf "Weiter", und befolgen Sie die Anweisungen im Netzwerkverbindungsassistenten, um benutzerdefinierte DFÜ-Netzwerkprofile zu erstellen.
  • Seite 310 Kapitel 14: Modem Configuration 4. Klicken Sie auf das Optionsfeld "In ein privates Netzwerk einwählen", und klicken Sie auf "Weiter". 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen vor dem Modem, das Sie verwenden möchten, um die Verbindung zu KSX II herzustellen, und klicken Sie auf "Weiter".
  • Seite 311 Kapitel 14: Modem Configuration 6. Geben Sie die Vorwahl und die Telefonnummer ein, die gewählt werden sollen. 7. Klicken Sie auf die Dropdownliste "Land/Region", und wählen Sie das Land oder die Region aus der Liste aus. 8. Klicken Sie auf "Weiter". Das Dialogfeld "Verfügbarkeit der Verbindung"...
  • Seite 312: Dfü-Netzwerkkonfiguration Unter Windows Vista

    Kapitel 14: Modem Configuration 9. Klicken Sie im Dialogfeld "Verfügbarkeit der Verbindung" auf das Optionsfeld "Nur für aktuellen Benutzer". 10. Klicken Sie auf "Weiter". Die Netzwerkverbindung wurde erstellt. 11. Geben Sie den Namen der DFÜ-Verbindung ein. 12. Klicken Sie auf "Fertig stellen". 13.
  • Seite 313: Dfü-Netzwerkkonfiguration Unter Windows Xp

    Kapitel 14: Modem Configuration 6. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Hinweis: Um auf KSX II zuzugreifen, dürfen im Benutzernamen und Kennwort kein umgekehrter Schrägstrich (\) verwendet werden. 7. Klicken Sie auf "Connect" (Verbinden). DFÜ-Netzwerkkonfiguration unter Windows XP 1.
  • Seite 314 Kapitel 14: Modem Configuration 3. Klicken Sie auf das Optionsfeld "Verbindung mit dem Internet herstellen", und klicken Sie auf "Weiter".
  • Seite 315 Kapitel 14: Modem Configuration 4. Klicken Sie auf das Optionsfeld "Verbindung manuell einrichten", und klicken Sie auf "Weiter".
  • Seite 316 Kapitel 14: Modem Configuration 5. Klicken Sie auf das Optionsfeld "Verbindung mit einem DFÜ-Modem herstellen", und klicken Sie auf "Weiter".
  • Seite 317 Kapitel 14: Modem Configuration 6. Geben Sie einen Namen für diese Verbindung im Feld "Name des Internetdienstanbieters" ein, und klicken Sie auf "Weiter".
  • Seite 318 Kapitel 14: Modem Configuration 7. Geben Sie die Telefonnummer für die Verbindung im Feld "Rufnummer" ein, und klicken Sie auf "Weiter". 8. Geben Sie die Informationen des Internetdienstanbieters ein. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort in die entsprechenden Felder ein, und geben Sie das Kennwort erneut zur Bestätigung ein.
  • Seite 319 Kapitel 14: Modem Configuration 9. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen vor der entsprechenden Option unter den Feldern, und klicken Sie auf "Weiter". 10. Klicken Sie auf "Fertig stellen". 11. Klicken Sie auf "Wählen", um die Verbindung zum Remotegerät herzustellen, wenn das Dialogfeld "Wählen" angezeigt wird. Eine Meldung wird angezeigt, die bestätigt, dass die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde.
  • Seite 320: Anhang A Technische Daten

    Anhang A Technische Daten In diesem Kapitel Physische Spezifikationen ..............310 Unterstützte Betriebssysteme (Clients) ..........311 Unterstützte Betriebssysteme und CIMs (KVM-Zielserver) ....312 Unterstützte Browser ................315 Computer Interface Modules (CIMs) ............. 315 Unterstützte Paragon-CIMS und Konfigurationen ......... 316 Unterstützte Videoauflösungen ............. 320 Lokale KSX II-Konsole –...
  • Seite 321: Unterstützte Betriebssysteme (Clients)

    Anhang A: Technische Daten Unterstützte Betriebssysteme (Clients) Die folgenden Betriebssysteme werden auf dem Virtual KVM Client und dem Multi-Platform-Client (MPC) unterstützt: Client-Betriebssystem Unterstützung virtueller Medien (VM) auf Client Windows 7 ® Windows XP ® Windows 2008 ® ® Windows Vista Windows 2000 ®...
  • Seite 322: Unterstützte Betriebssysteme Und Cims (Kvm-Zielserver)

    Anhang A: Technische Daten Modus Betriebssystem Browser  ® Windows Server 2003 Internet Explorer 6.0 SP1++, IE 7, IE 8  Firefox 1.06 – 3  ® Internet Explorer 7.0 Windows Vista oder 8.0  ® Internet Explorer 7.0 Windows 7 oder 8.0 ...
  • Seite 323 Anhang A: Technische Daten Unterstützte Betriebssystem und Virtuelle Mausmodu Mausmodus Mausmodus Dominion CIMs serielle Geräte (wenn Medien s "Absolut" "Intelligent" "Standard" und D2CIMs zutreffend)   DCIM-PS2 Windows ® -Betriebssystem  DCIM-PS2  Windows  DCIM-USB ® 2000 -Betriebssyste  DCIM-USB G2 ...
  • Seite 324 Anhang A: Technische Daten Zielserver Unterstützte CIMs Mausmodi Vista-Betriebssyste ® Red Hat DCIM-PS2 D2CIM-VUSB Enterprise (außer RedHat Workstation 3.0, DCIM-USB Enterprise 4.0 und 5.0 Workstation 3.0) DCIM-USB G2 SUSE Linux DCIM-PS2 Professional 9.2 DCIM-USB D2CIM-VUSB und 10 DCIM-USB G2 DCIM-PS2 ®...
  • Seite 325: Unterstützte Browser

    Anhang A: Technische Daten Legende:  VM – Virtuelle Medien (nur D2CIM-VUSB)  AM: Absolute Mouse Synchronization (nur D2CIM-VUSB)  IM: Mausmodus "Intelligent"  SM: Mausmodus "Standard"  : Unterstützt D2CIM-USB G2 verfügt über einen kleinen Schiebeschalter auf der Rückseite des CIM. Stellen Sie den Switch bei PC-basierten USB-KVM-Zielservern auf P und bei Sun-USB-KVM-Zielservern auf S.
  • Seite 326: Unterstützte Paragon-Cims Und Konfigurationen

    Anhang A: Technische Daten Unterstützte Paragon-CIMS und Konfigurationen KSX II unterstützt die P2CIM-APS2DUAL- und P2CIM-AUSBDUAL-CIMs, die zwei RJ45-Verbindungen zu unterschiedlichen KVM-Switches enthalten. Die Unterstützung dieser CIMs beinhaltet einen zweiten Pfad für den Zugriff auf das Ziel, falls einer der KVM-Switches blockiert ist oder ein Fehler auftritt. Paragon CIM Unterstützung Keine Unterstützung...
  • Seite 327: Richtlinien Für Ksx Ii Zu Ksx Ii

    Anhang A: Technische Daten Richtlinien für KSX II zu KSX II Berücksichtigen Sie die folgenden Richtlinien zur Systemkonfiguration, wenn Sie Paragon-CIMs in einer KSX II-zu-KSX II-Konfiguration verwenden: Gleichzeitiger Zugriff Beide KSX II-KVM-Switches müssen gemäß derselben Richtlinie für gleichzeitigen Zugriff auf Ziele konfiguriert werden: entweder beide "PC-Share"...
  • Seite 328: Richtlinien Für Ksx Ii Zu Paragon Ii

    Anhang A: Technische Daten Die Portverfügbarkeit, die auf der KSX II-Seite "Port Access " (Portzugriff) als "Idle" (Inaktiv), "Busy" (Verwendet) oder "Connected" (Verbunden) angezeigt wird, wird nur aktualisiert, um die Aktivität auf dem Ziel anzuzeigen, das vom selben KSX II initiiert wurde. Wenn eine Verbindung zum Ziel vom anderen KSX II vorhanden ist, wird die Verfügbarkeit geprüft, sobald ein Verbindungsversuch stattfindet.
  • Seite 329 Anhang A: Technische Daten Betriebsmodus Modusbeschreibung Unterstützt? von Paragon II zugreifen. (Privat) festgelegt sein. Die Einstellung "Private" (Privat) wird für das KSX II-Gerät, jedoch nicht für die Benutzergruppe übernommen. Paragon II verwendet die Farbe Rot, um den Status "Verwendet" oder die Farbe Grün, um den Status "Verfügbar"...
  • Seite 330: Unterstützte Videoauflösungen

    Anhang A: Technische Daten Betriebsmodus Modusbeschreibung Unterstützt? von Paragon II verwenden, bis er die Verbindung trennt oder umschaltet. Aktualisieren des CIM-Namens  Von Paragon II aktualisierte CIM-Namen werden an dem CIM-Speicherort gespeichert und von dort abgerufen, der der Paragon-Namenskonvention entspricht. ...
  • Seite 331: Lokale Ksx Ii-Konsole - Unterstützte Sprachen

    Anhang A: Technische Daten 720x400 bei 70Hz 1152x900 bei 76Hz 720x400 bei 84Hz 1280x720bei 60Hz 720x400 bei 85Hz 1280x960 bei 60Hz 800x600 bei 56Hz 1280x960 bei 85Hz 800x600 bei 60Hz 1280x1024 bei 60Hz 800x600 bei 70Hz 1280x1024 bei 75Hz 800x600 bei 72Hz 1280x1024 bei 85Hz 800x600 bei 75Hz 1360x768bei 60Hz...
  • Seite 332 Mediendatenströmen zum Client. KSX II-Protokoll Dieser Port wird zur Erkennung anderer Dominion-Geräte und zur (Raritan Kommunikation zwischen Raritan-Geräten und -Systemen, KVM-über-IP), einschließlich CC-SG, verwendet. Standardmäßig ist der Port 5000 konfigurierbarer Port eingestellt. Sie können jedoch jeden anderen TCP-Port konfigurieren, 5000 der nicht verwendet wird.
  • Seite 333: Smart Card-Lesegeräte

    -Schreibvorgänge, Port 162 für ausgehenden Datenverkehr für SNMP-Traps verwendet. Optional TCP-Port 21 Port 21 wird für die Kommandozeilenschnittstelle des KSX II verwendet (wenn Sie mit dem technischen Kundendienst von Raritan zusammenarbeiten). Smart Card-Lesegeräte Unterstützte und nicht unterstützte Smart Card-Lesegeräte KSX II unterstützt nur externe Smart Card-USB-Lesegeräte.
  • Seite 334: Mindestanforderungen An Das System

    SCM Microsystems-Firmware v5.25 verwendet werden. Nicht unterstützte Smart Card-Lesegeräte In dieser Tabelle finden Sie Lesegeräte, die von Raritan mit KSX II getestet wurden, nicht funktioniert haben und deshalb nicht unterstützt werden. Wenn ein Smart Card-Lesegerät nicht in den Listen für unterstützte und nicht unterstützte Lesegeräte aufgeführt ist, bietet...
  • Seite 335 Voraussetzungen erfüllt sein, um Smart Card-Lesegeräte mit KSX II zu verwenden.  CCID-Anforderungen Wird das Raritan D2CIM-DVUSB VM/CCID von Ihrem Linux-Ziel nicht als Smart Card-Lesegerät erkannt, kann es erforderlich sein, den CCID-Treiber auf die Version 1.3.8 oder höher und die Treiberkonfigurationsdatei (Info.plist) zu aktualisieren.
  • Seite 336: Umgebungsanforderungen

    PC/SC-konform sein.  ™ Die JRE 1.6.x mit Smart Card API muss für die Verwendung durch die Raritan-Client-Anwendung verfügbar sein. Linux-Clients Wenn Sie einen Linux ® -Client verwenden, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein, um Smart Card-Lesegeräte mit KSX II zu verwenden.
  • Seite 337: Notfallverbindung

    Für Remotezugriff im Notfall, falls das Netzwerk Modemverbindung ausgefallen ist. Zielgerätverbindung Vereinfachtes RJ45-basiertes CAT 5-Kabelschema; serielle Portadapter sind von Raritan erhältlich. Lokaler Zugriff Lokaler Zugriff für "Notfallanwendungen". Im Abschnitt Verbindung (auf Seite 332) wird die notwendige KSX II-Hardware (Adapter und/oder Kabel) aufgeführt, um das KSX II-Gerät an übliche Anbieter/Modell-Kombinationen anzuschließen.
  • Seite 338: Remoteverbindung

    II-Gerät zum KVM-Client auf dem Desktop des Benutzers verwendet. Er kann nicht geändert werden. KSX II-Protokoll Dieser Port wird zur Erkennung anderer (Raritan KX-Geräte und zur Kommunikation zwischen KVM-über-IP), Raritan-Geräten und -Systemen, einschließlich konfigurierbarer Port CC-SG und MPC, verwendet. Standardmäßig...
  • Seite 339 Anhang A: Technische Daten Port Beschreibung 5000 ist der Port 5000 eingestellt. Sie können jedoch einen anderen TCP-Port Ihrer Wahl konfigurieren (mit Ausnahme von 80 und 443). Informationen zum Konfigurieren dieser Einstellung finden Sie unter Netzwerkeinstellungen (auf Seite 155). SNTP (Zeitserver) KSX II bietet optional die Möglichkeit, die über den interne Uhr mit einem zentralen Zeitserver zu...
  • Seite 340: Verbindungsentfernung Zum Zielserver Und Videoauflösung

    45 m Hinweis: Aufgrund der Vielzahl an Serverherstellern und -typen, Betriebssystemversionen, Videotreibern usw. sowie der subjektiven Auffassung von Videoqualität kann Raritan nicht für die Leistung bei allen Entfernungen in allen Umgebungen garantieren. Von KSX II unterstützte Videoauflösungen finden Sie unter Unterstützte...
  • Seite 341: Netzwerk-Geschwindigkeitseinstellungen

    Anhang A: Technische Daten Baud-Rate – Meter 115200 – 2,44 m Netzwerk-Geschwindigkeitseinstellungen Netzwerk-Geschwindigkeitseinstellung von KSX II Porteinstell Automatisc 1000/Voll 100/Voll 100/Halb 10/Voll 10/Halb Netzwerks Höchste 1000/Voll KSX II: 100/Halb KSX II: 10/Halb witch Automatisc verfügbare 100/Voll 10/Voll Geschwindi Switch: Switch: gkeit 100/Halb 10/Halb...
  • Seite 342: Verbindung

    Anhang A: Technische Daten Unterstützt Funktionen; nicht empfohlen NICHT von Ethernet-Spezifikationen unterstützt; Produkt kommuniziert, es treten allerdings Kollisionen auf. Laut Ethernet-Spezifikation sollte hier "Keine Kommunikation" gelten, beachten Sie jedoch, dass das Verhalten des KSX II vom erwarteten Verhalten abweicht. Hinweis: Um eine zuverlässige Netzwerkkommunikation zu erhalten, konfigurieren Sie LAN-Schnittstellengeschwindigkeit und Duplex für KSX II und den LAN-Switch auf den gleichen Wert.
  • Seite 343: Ksx Ii - Serielle Rj-45-Pinbelegung

    ® Verschiede Windows NT 5-Kabel Auf der Website von Raritan im Bereich "Support" (www.raritan.com) erhalten Sie eine Liste mit den häufig verwendeten Kabeln und Adapter. KSX II – Serielle RJ-45-Pinbelegung Für eine maximale Portdichte und einfache UTP-Verkabelung (Kategorie 5), ermöglicht KSX II serielle Verbindungen über kompakte RJ-45-Ports.
  • Seite 344: Pinbelegung Des Db9F Nulling Serial Adapter

    Anhang A: Technische Daten RJ-45-PIN SIGNAL Auf der Raritan-Website (www.raritan.com) im Bereich "Support" finden Sie die neuesten Informationen zu den seriellen Pinbelegungen (RJ-45) von KSX II. Pinbelegung des DB9F Nulling Serial Adapter RJ-45 (Buchse) DB9 (Buchse) 1, 6 SHELL Pinbelegung des DB9M Nulling Serial Adapter...
  • Seite 345: Pinbelegung Des Db25M Nulling Serial Adapter

    Anhang A: Technische Daten RJ-45 (Buchse) DB25 (Buchse) 6, 8 Pinbelegung des DB25M Nulling Serial Adapter RJ-45 (Buchse) DB25 (Stecker) 6, 8...
  • Seite 346: Anhang B Aktualisieren Des Ldap/Ldaps-Schemas

    Anhang B Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas WICHTIG: Die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren sollten nur von erfahrenen Benutzern durchgeführt werden. In diesem Kapitel Zurückgeben von Benutzergruppeninformationen ........ 336 Einstellen der Registrierung, um Schreibvorgänge im Schema zuzulassen ....................... 337 Erstellen eines neuen Attributs .............. 338 Hinzufügen von Attributen zur Klasse ...........
  • Seite 347: Von Microsoft Active Directory

    Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas Von Microsoft Active Directory Hinweis: Diese Aktualisierung sollte nur von einem erfahrenen Active Directory ® -Administrator durchgeführt werden. Die Rückgabe von Benutzergruppeninformationen von Microsoft ® Active ® Directory für Windows 2000 -Server erfordert die Aktualisierung des LDAP-/LDAPS-Schemas.
  • Seite 348: Erstellen Eines Neuen Attributs

    Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas 3. Klicken Sie auf OK. Erstellen eines neuen Attributs So erstellen Sie neue Attribute für die Klasse "rciusergroup": 1. Klicken Sie im linken Fensterabschnitt auf das +-Symbol vor Active Directory ® Schema. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf "Attributes"...
  • Seite 349: Hinzufügen Von Attributen Zur Klasse

    Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas 8. Klicken Sie auf die Dropdownliste "Syntax" und wählen Sie "Case Insensitive String" (Groß-/Kleinschreibung nicht beachten) aus. 9. Geben Sie im Feld "Minimum" den Wert 1 ein. 10. Geben Sie im Feld "Maximum" den Wert 24 ein. 11.
  • Seite 350: Aktualisieren Des Schemacache

    Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas 6. Wählen Sie in der Liste "Select Schema Object" (Schemaobjekt auswählen) den Eintrag "rciusergroup" aus. 7. Klicken Sie im Dialogfeld "Select Schema Object" (Schemaobjekt auswählen) auf OK. 8. Klicken Sie im Dialogfeld "User Properties" (Benutzereigenschaften) auf OK.
  • Seite 351: Bearbeiten Von Rciusergroup-Attributen Für Benutzermitglieder

    Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas Bearbeiten von rciusergroup-Attributen für Benutzermitglieder ® Verwenden Sie zum Ausführen des Active Directory -Skripts auf einem ® ® Windows 2003 -Server das von Microsoft bereitgestellte Skript (verfügbar auf der Windows 2003-Serverinstallations-CD). Diese Skripts ® werden bei der Installation von Microsoft Windows 2003 mit installiert.
  • Seite 352 Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas 5. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf den Ordner "CN=Users" (CN=Benutzer). 6. Navigieren Sie im rechten Fensterbereich zu dem Namen des Benutzers, dessen Eigenschaften geändert werden sollen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Benutzernamen, und wählen Sie "Properties"...
  • Seite 353 Anhang B: Aktualisieren des LDAP/LDAPS-Schemas 7. Klicken Sie auf die Registerkarte "Attribute Editor" (Attributeditor), um sie anzuzeigen, wenn sie noch nicht geöffnet ist. Wählen Sie in der Liste "Attributes" (Attribute) "rciusergroup" aus. 8. Klicken Sie auf "Edit" (Bearbeiten). Das Dialogfeld "String Attribute Editor"...
  • Seite 354: Anhang C Wichtige Hinweise

    Anhang C Wichtige Hinweise In diesem Kapitel Überblick ....................344 Java ....................... 344 Hinweise zur Unterstützung von IPv6 ........... 347 Tastaturen....................348 Kabellängen und Videoauflösungen für Dell-Chassis ......352 Fedora ....................353 USB-Ports und -Profile ................354 Videomodi für SUSE/VESA ..............356 CIMs ......................
  • Seite 355: Java Runtime Environment (Jre)

    Anhang C: Wichtige Hinweise Anwendungen Voraussetzungen Unterstützt MPC Applet Installation der Browser Unterstützt Sicherheitsrichtlinien dateien für eine ® Firefox unbeschränkte 2.0.0.7 Schlüssellänge der Firefox 3.0.x Java Cryptography Extension (JCE) Internet Nein erforderlich + ® Explorer Internet Explorer 7 Internet Explorer 8 HTML-Zugriffs- Installation der Browser...
  • Seite 356 Anhang C: Wichtige Hinweise ™ Für die KSX II-Remotekonsole und MPC ist JRE erforderlich. Java ™ Runtime Environment (JRE) Version 1.6.x oder höher wird unterstützt. Die Java-Version wird von der KSX II-Remotekonsole überprüft. Falls die Version falsch oder veraltet ist, werden Sie dazu aufgefordert, eine kompatible Version herunterzuladen.
  • Seite 357: Hinweise Zur Unterstützung Von Ipv6

    Anhang C: Wichtige Hinweise Hinweise zur Unterstützung von IPv6 Java ™ Java 1.6 unterstützt IPv6 bei folgenden Produkten:  ™ Solaris 8 oder höher  Linux ® Kernel 2.1.2 und höher (RedHat 6.1 und höher) Java 5.0 und höher unterstützen IPv6 bei folgenden Produkten: ...
  • Seite 358: Tastaturen

    Anhang C: Wichtige Hinweise Tastaturen Tastaturen (nicht USA) Französische Tastatur ® Zirkumflexzeichen (nur Linux -Clients) Virtual KVM Client und Multi-Platform-Client (MPC) unterstützen bei Verwendung einer französischen Tastatur mit Linux-Clients nicht die Tastenkombination "Alt Gr+9" für das Zirkumflexzeichen (^). So stellen Sie das Zirkumflexzeichen dar: Drücken Sie auf einer französischen Tastatur die ^-Taste (rechts neben der P-Taste) und unmittelbar danach die Leertaste.
  • Seite 359 Anhang C: Wichtige Hinweise Hinweis: Dieser Vorgang kann bei der Verwendung des Zirkumflexzeichens mit anderen Buchstaben (als Akzent über Vokalen) nicht durchgeführt werden. In diesem Fall verwenden Sie die ^-Taste (rechts neben der P-Taste) auf französischen Tastaturen. ® Akzentzeichen (nur Windows XP -Betriebssystem-Clients) Im Virtual KVM Client und Multi-Platform-Client wird bei Verwendung der Tastenkombination "Alt Gr+7"...
  • Seite 360 -JRE auf einem Linux -Betriebssystem Probleme bei der korrekten Erzeugung von KeyEvents (Tastenereignissen) für fremdsprachige Tastaturen auftreten, die mithilfe der Systemeinstellungen konfiguriert wurden, empfiehlt Raritan die Konfiguration fremdsprachiger Tastaturen mithilfe der in der folgenden Tabelle beschriebenen Methoden. Sprache Konfigurationsmethode USA/Int.
  • Seite 361 Anhang C: Wichtige Hinweise Hinweis: Die Tastaturanzeige sollte bei Linux-Systemen, die Gnome als Desktopumgebung nutzen, verwendet werden. Bei Verwendung einer ungarischen Tastatur mit einem Linux-Client werden die lateinischen Buchstaben "U" mit Doppelakut und "O" mit Doppelakut nur dargestellt, wenn JRE 1.6 verwendet wird. Es gibt mehrere Methoden, die Einstellungen der Tastatursprache bei ®...
  • Seite 362: Macintosh-Tastatur

    Multi-Platform Client (MPC) zusammen mit einer Mac-Clienttastatur nicht verwendet werden. Kabellängen und Videoauflösungen für Dell-Chassis Um gute Videoqualität zu erreichen, empfiehlt Raritan die Verwendung der folgenden Kabellängen und Videoauflösungen, wenn Sie von KSX II ® eine Verbindung mit Dell -Blade-Chassis herstellen: Kabellänge...
  • Seite 363: Fedora

    1.5 oder 2.0. Durch Tests wurde festgestellt, dass die Fensterfokussierungsprobleme bei Fedora Core 6 durch die Installation von libXp behoben werden können. Bei den von Raritan durchgeführten Tests mit libXp-1.0.0.8.i386.rpm konnten alle Probleme der Tastaturfokussierung und mit Popup-Menüs behoben werden.
  • Seite 364: Vkc- Und Mpc-Smart Card-Verbindungen Zu Fedora-Servern

    Anhang C: Wichtige Hinweise VKC- und MPC-Smart Card-Verbindungen zu Fedora-Servern ® Wenn Sie eine Smart Card für die Verbindung zu einem Fedora -Server über MPC oder VKC verwenden, aktualisieren Sie die PCSC-Lite-Bibliothek auf 1.4 102-3 oder höher. Lösen von Problemen mit dem Einfrieren von Firefox bei der Benutzung von Fedora ®...
  • Seite 365 (Konsolengeräteeinstellungen > Portkonfiguration) konfigurierbar. Sollte keines der Standard-USB-Profile von Raritan Ihren Zielserveranforderungen entsprechen, können Sie zusammen mit dem technischen Kundendienst von Raritan eine den Anforderungen Ihres Zielgeräts entsprechende Lösung erarbeiten. Raritan empfiehlt, Folgendes zu überprüfen: 1. Überprüfen Sie die neuesten Versionshinweise auf der Seite "Firmware Upgrade"...
  • Seite 366: Ändern Eines Usb-Profils Bei Verwendung Eines Smart Card-Lesegeräts

    Anhang C: Wichtige Hinweise Ändern eines USB-Profils bei Verwendung eines Smart Card-Lesegeräts Unter bestimmten Umständen kann es erforderlich sein, das USB-Profil für einen Zielserver zu ändern. Zum Beispiel wenn Sie bei Problemen des Ziels mit der USB-Hochgeschwindigkeitsverbindung die Verbindungsgeschwindigkeit auf "Use Full Speed for Virtual Media CIM" (Volle Geschwindigkeit für virtuelles Medien-CIM verwenden) ändern möchten.
  • Seite 367: Cims

    Mediensitzung aktiv ist (es sei denn, die Option "Use Full Speed for Virtual Media CIM" [Volle Geschwindigkeit für virtuelles Medien-CIM verwenden] ist auf der Seite "Port" aktiviert). Hinweis: Das ISO9660-Format wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere CD-ROM-Erweiterungen funktionieren ggf. jedoch auch.
  • Seite 368: Fehler Bei Hochgeschwindigkeitsverbindungen Mit Virtuellen Medien

    (CC-SG) im Proxymodus gestartet wird, ist die Version des Virtual KVM Client unbekannt. Im Dialogfeld "About Raritan Virtual KVM Client" (Informationen zum Raritan Virtual KVM Client) wird die Version als "Version Unknown" (Version unbekannt) angezeigt. Ein-Cursor-Modus – Verbinden mit einem KSX II-Zielgerät unter CC-SG-Steuerung über VKC und Verwendung von Firefox...
  • Seite 369: Anhang D Häufig Gestellte Fragen (Faqs)

    Anhang D Häufig gestellte Fragen (FAQs) In diesem Kapitel Allgemeine Fragen ................360 Serieller Zugriff ..................362 Universelle virtuelle Medien..............368 USB-Profile .................... 369 IPv6-Netzwerk ..................371 Remotezugriff ..................373 Ethernet und IP-Netzwerk ..............375 Server ....................379 Bladeserver ................... 379 Installation....................
  • Seite 370: Allgemeine Fragen

    Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Allgemeine Fragen Was ist KSX II? KSX II ist ein digitaler KVM-Switch (Tastatur, Video, Maus) der zweiten Generation, der IT-Administratoren den Zugriff auf 8, 16, 32 oder 64* Server und deren Steuerung über das Netzwerk mit Funktionen auf BIOS-Ebene erlaubt.
  • Seite 371 Grundsätzlich können Sie als Kunde Ihre vorhandenen Switches noch viele Jahre nutzen. Wenn Ihr Rechenzentrum wächst, können Sie die neuen KSX II-Modelle erwerben und einsetzen. Die zentrale Verwaltungseinheit von Raritan, CommandCenter Secure Gateway und der Multi-Platform-Client (MPC) unterstützen sowohl KSX I- als auch KSX II-Switches nahtlos.
  • Seite 372: Serieller Zugriff

    Raritan's CommandCenter is designed specifically to provide centralized management. It is the ideal solution if you are looking to consolidate management of devices such as Dominion KSX II and other Raritan network-based products. Erkennt der Ethernet-Port auf dem KSX II-Gerät 10/100/1000 Mbit/s automatisch? KSX II unterstützt zwei 10/100/1000-Ethernet-Schnittstellen mit...
  • Seite 373 Kann ich mehrere Fenster öffnen und nebeneinander anordnen, um mehrere Server und andere IT-Geräte zu überwachen? Ja. Sie können für jeden seriellen Port auf Dominion KSX II ein Fenster öffnen und diese nebeneinander anordnen. Ich verwalte viele Server. Wie wähle ich einen Server aus, zu dem ich die Verbindung herstellen möchte?
  • Seite 374 Ist das Dominion KSX II-Gerät SUN ® "bruchsicher"? All Dominion KSX II units are SUN "break-safe" for use with SUN Solaris. Ich habe mein Administratorkennwort für Dominion KSX II verloren. Gibt es eine Hintertür oder ein geheimes Kennwort? Es gibt keine Hintertür. Die einzige Möglichkeit besteht darin, die Einheit auf ihre standardmäßigen Werkseinstellungen zurückzusetzen und den...
  • Seite 375 Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Dominion KSX II ist ein sicheres Gerät. Daher ist KEIN Zugriff auf das Betriebssystem möglich. Einige Geräte stehen nicht direkt bei Serverschrank und KSX II. Kann ich sie mit dem Raritan-Switch verbinden? Yes. See...
  • Seite 376 Kann ich die gepufferten Offline-Daten von einem seriellen Port ™ abrufen, wenn ein Java -fähiger Webbrowser verwendet wird? Yes. Unterstützt Dominion KSX II den lokalen (direkten) Portzugriff für Notfallanwendungen in einem Rechenzentrum? Yes. Wie sehen die Pinbelegungen der seriellen Ports von Dominion KSX II aus? Für eine maximale Portdichte und einfache UTP-Verkabelung (Kategorie...
  • Seite 377 SSH. However, the SSH clients available for Unix/Linux do not support Apple Macintosh. Additionally, Java-enabled browsers are available on many platforms, including PDAs and handheld PCs. The easy "point-and-click" access offered by Dominion KSX II allows administrators secure access from any Java-enabled web browser.
  • Seite 378: Universelle Virtuelle Medien

    Alle KSX II-Modelle unterstützen virtuelle Medien. Sie sind als eigenständige Angebote oder im Rahmen von CommandCenter Secure Gateway, der zentralen Verwaltungseinheit von Raritan, verfügbar. Welche Arten von virtuellen Medien unterstützt KSX II? Folgende Medienarten werden von KSX II unterstützt: interne und per USB angeschlossene CD- und DVD-Laufwerke, USB-Massenspeichergeräte, PC-Festplatten und ISO-Abbilder.
  • Seite 379: Usb-Profile

    Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) USB-Profile Was ist ein USB-Profil? Bestimmte Server benötigen eine speziell konfigurierte USB-Schnittstelle für USB-basierte Dienste wie virtuelle Medien. Durch die USB-Profile wird die USB-Schnittstelle des KSX II auf den Server abgestimmt, sodass sie den speziellen Eigenschaften des Servers entspricht. Warum sollte ich ein USB-Profil verwenden? USB-Profile sind meistens auf BIOS-Ebene erforderlich, wo möglicherweise keine vollständige Unterstützung für die...
  • Seite 380 Benötige ich ein spezielles CIM, um USB-Profile nutzen zu können? Sie müssen ein D2CIM-VUSB oder D2CIM-DVUSB mit aktualisierter Firmware verwenden. Stellt Raritan USB-Profile für andere Zielserverkonfigurationen zur Verfügung? Raritan stellt neue USB-Profile zur Verfügung, die den Kundenanforderungen entsprechen. Wenn diese Profile verfügbar sind, werden sie den Firmwareaktualisierungen beigefügt.
  • Seite 381: Ipv6-Netzwerk

    Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) IPv6-Netzwerk Was ist IPv6? IPv6 ist das Akronym für "Internet Protocol Version 6". IPv6 ist das IP-Protokoll der nächsten Generation, das die aktuelle Version 4 (IPv4) ersetzt. In IPv6 werden einige Probleme von IPv4 wie die begrenzte Anzahl an IPv4-Adressen behoben.
  • Seite 382 Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Unterstützt Dominion KX I IPv6? Nein, Dominion KX I unterstützt keine IPv6-Adressen. Was passiert, wenn mein Netzwerk IPv6 nicht unterstützt? Die Standard-Netzwerkeinstellungen des KSX II sind werkseitig nur für IPv4 eingestellt. Wenn Sie IPv6 verwenden möchten, folgen Sie den oben beschriebenen Anweisungen zum Aktivieren der IPv6-/IPv4-Dual-Stack-Funktion.
  • Seite 383: Remotezugriff

    Der Zugriff auf KSX II ist über Webbrowser möglich. Hierzu zählen: Internet Explorer und Mozilla Firefox. Dank des Java-basierten Multi-Plattform-Clients (MPC) von Raritan, RSC und des neuen Virtual KVM Client ist der Zugriff auf KSX II nun von Windows-, Linux-, Sun Solaris- und Macintosh-Desktops aus möglich.
  • Seite 384 ® Haben Sie einen Nicht-Windows -Client? Ja. Der Virtual KVM Client, die Raritan Serial Console (RSC) und der Multi-Platform-Client (MPC) ermöglichen es Benutzern, die nicht über ein Windows-Betriebssystem verfügen, über die KSX II-Switches Verbindungen mit den KVM-Zielservern herzustellen. MPC kann über den Webbrowser oder als eigenständige Version betrieben werden.
  • Seite 385: Ethernet Und Ip-Netzwerk

    Videokomprimierung. Raritan hat für die hohe Qualität der Videoübertragung und die niedrige Auslastung der Bandbreite zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Raritan ist der Pionier der KVM-über-IP-Funktionalität, die Benutzern die Anpassung ihrer Videoparameter ermöglicht, um Netzwerkband-breite einzusparen. Wird die Verbindung mit KSX II beispielsweise über ein DFÜ-Modem hergestellt, kann die Videoübertragung zur Gewährleistung...
  • Seite 386 Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Anwendungsfall Erforderliche Bandbreite Windows-Desktop im Standbymodus 0 Mbit/s Cursorbewegung auf Desktop 0,18 Mbit/s Verschieben von statischem 0,35 Mbit/s 400 x 600-Fenster/Dialogfeld Navigieren im Startmenü 0,49 Mbit/s Bildlauf einer gesamten Textseite 1,23 Mbit/s Ausführen des Bildschirmschoners 1,55 Mbit/s 3D Maze...
  • Seite 387 Kann KSX II mit CITRIX verwendet werden? Wenn KSX II korrekt konfiguriert wurde, funktioniert er in der Regel mit Produkten für den Remotezugriff wie CITRIX; Raritan kann jedoch nicht für eine akzeptable Leistung garantieren. Produkte wie CITRIX verwenden ähnliche Technologien zur Videoumleitung wie digitale KVM-Switches.
  • Seite 388 Unabhängigkeit von einem externen Server und maximale Flexibilität. Kann KSX II DHCP verwenden? DHCP-Adressen können zwar verwendet werden, Raritan empfiehlt jedoch die Verwendung fester Adressen, da es sich bei KSX II um ein Infrastrukturgerät handelt, bei dem eine feste IP-Adresse den Zugriff und die Wartung vereinfacht.
  • Seite 389: Server

    Workstation aus auf KSX II zuzugreifen? Keine. Sie können über einen Webbrowser vollständig auf KSX II zugreifen. Für Modemverbindungen ist jedoch ein optional zu installierender Client erforderlich, der auf der Raritan-Website (www.raritan.com) erhältlich ist. Für Benutzer, die kein Windows-Betriebssystem verwenden, steht nun auch ein Java-basierter Client zur Verfügung.
  • Seite 390 Modell, bis zu 8 Blade-Chassis an KX II oder bis zu 4 an KSX II anschließen. Für KX II empfiehlt Raritan, bis zu doppelt so viele Remoteverbindungen, wie sie das Gerät unterstützt, anzuschließen. Bei einem KX2-216 mit zwei Remotekanälen empfiehlt Raritan beispielsweise, bis zu 4 Bladeserver-Chassis anzuschließen.
  • Seite 391 Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ja. Wenn die Bladeserver auf KSX II konfiguriert sind, kann der CC-SG-Benutzer über KVM-Verbindungen auf diese zugreifen. Außerdem können die Bladeserver nach Chassis oder nach benutzerdefinierten CC-SG-Ansichten gruppiert werden. Kann In-Band- oder eingebetteter KVM-Zugriff konfiguriert werden? Ja, In-Band- und eingebetteter Zugriff auf Bladeserver kann in CC-SG konfiguriert werden.
  • Seite 392: Installation

    (DCIM) fungiert als virtuelle Tastatur und Maus für den Server, an dem der Kopierschutzstecker angeschlossen ist. Hierbei spricht man von der KME-Technologie (Keyboard/Mouse Emulation, Tastatur-/Mausemulation). Die KME-Technologie von Raritan besitzt Rechenzentrumsqualität, ist ausreichend erprobt und ist weitaus zuverlässiger als die von einfacheren KVM-Switches. Diese Technologie beruht auf über 15 Jahren Erfahrung und wurde weltweit auf Millionen...
  • Seite 393 Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die mit KSX II verbundenen Server erfordern keine Installation von Softwareagents, da die Verbindung des KSX II mit dem Tastatur-, Video- und Mausport des Servers direkt über Hardware hergestellt wird. Wie viele Server können an jedes KSX II-Gerät angeschlossen werden? Die KSX II-Modelle enthalten 4 bis 8 Serverports in einem 1U-Gehäuse.
  • Seite 394: Lokaler Port

    Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Lokaler Port Kann ich auf meine Server direkt über das Gestell zugreifen? Ja. Die in einem Gestell montierte KSX II-Einheit funktioniert genau wie ein herkömmlicher KVM-Switch: Sie ermöglicht die Steuerung von bis zu 16 Servern mit nur einer Tastatur, Maus und einem Monitor. Verhindere ich den Remotezugriff anderer Benutzer auf die Server, wenn ich den lokalen Port verwende? Nein.
  • Seite 395 Ja. Der lokale Port ist mit den für den Remotezugriff verwendeten Clients und mit der optionalen Verwaltungsanwendung CommandCenter Secure Gateway von Raritan identisch und vollständig synchronisiert. Wenn Sie den Namen eines Servers über die Bildschirmanzeige des KSX II ändern, werden alle Remoteclients und externen Verwaltungsserver in Echtzeit aktualisiert.
  • Seite 396: Stromzufuhrsteuerung

    240 V bei 50 bis 60 Hz verwendet werden. Welche Funktionen zur Stromzufuhrsteuerung bietet KSX II? Die Powerstrips von Raritan zur Remote-Stromzufuhrsteuerung können an KSX II angeschlossen werden, um die Stromzufuhr der KVM-Zielserver zu steuern. Sie müssen lediglich einmal einen Konfigurationsschritt ausführen und können anschließend durch Klicken...
  • Seite 397: Skalierbarkeit

    Verwenden Sie einfach ein D2CIM-DVUSB oder D2CIM-VUSB, und schließen Sie es an die Benutzerports des vorhandenen analogen KVM-Switches an. Analoge KVM-Switches besitzen unterschiedliche technische Daten, und Raritan bietet keine Gewähr für die Kompatibilität analoger KVM-Switches von Drittanbietern. Weitere Informationen erhalten Sie beim technischen Kundendienst von...
  • Seite 398: Sicherheit

    Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Sicherheit Ist KSX II FIPS 140-2-zertifiziert? KX II Version 2.2.0 und höher sowie KSX II 2.3.0 und höher bietet Benutzern die Möglichkeit, ein integriertes FIPS 140-2-validiertes kryptografisches Modul zu verwenden, das gemäß der FIPS 140-2-Implementierungsanweisung auf einer Linux-Plattform ausgeführt wird.
  • Seite 399 II werden alle wichtigen Informationen wie Benutzernamen und Kennwörter in einem verschlüsselten Format gespeichert. Niemand (und hierzu zählen auch der technische Support und die Entwicklungsabteilung von Raritan) kann diese Benutzernamen und Kennwörter abrufen. Unterstützt KSX II die Verwendung sicherer Kennwörter? Der Administrator kann in KSX II die Prüfung sicherer Kennwörter...
  • Seite 400: Smart Card- Und Cac-Authentifizierung

    Anhang D: Häufig gestellte Fragen (FAQs) Smart Card- und CAC-Authentifizierung Unterstützt <ProductName< die Smart Card- und CAC-Authentifizierung? Ja, Smart Card- und DoD Common Access Card (CAC)-Authentifikation an Zielservern wird ab Version KX II 2.1.10 und höher sowie KSX II 2.3.0 und höher unterstützt.
  • Seite 401: Verwaltung

    Kann KSX II in SNMP integriert werden? Ja. KSX II besitzt nicht nur eigene interne Protokollfunktionen, KSX II kann auch SNMP-Traps an SNMP-Verwaltungssysteme wie HP OpenView und CC-NOC von Raritan senden. Kann die interne Uhr des KSX II mit einem Zeitserver synchronisiert werden? Ja, KSX II unterstützt das Standard-NTP-Protokoll für die...
  • Seite 402: Verschiedenes

    Hochfahren der KSX II-Einheit gezwungen, diese Standardeinstellungen zu ändern. Ich habe mein KSX II-Administratorkennwort geändert und vergessen. Kann mir Raritan helfen, das Kennwort abzurufen? KSX II verfügt über eine Taste zum Zurücksetzen, mit der das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden kann. Dadurch wird auch das Administratorkennwort zurückgesetzt.
  • Seite 403: Index

    Index Automatisches Erkennen der Videoeinstellungen - 75 A. Wechselstromversorgung - 29 Abmelden - 60 Abmelden eines Benutzers (Erzwungene B. Netzwerkports - 29 Abmeldung) - 4, 141 Backup and Restore (Sicherung und Active KVM Client (AKC) - 4, 45, 93 Wiederherstellung) - 201, 242 Aktivieren der Basisnetzwerkeinstellungen - 156 AKC-Download-Serverzertifikat-Validierung...
  • Seite 404 Index Dateiserver-Setup (nur für Ereignisverwaltung - 172 Dateiserver-ISO-Abbilder) - 111, 113 Erforderliche und empfohlene Dell OptiPlex und Dimension Computers - 359 Blade-Chassis-Konfigurationen - 187, 189, Desktop-Hintergrund - 16 194, 208 Device Diagnostics (Gerätediagnose) - 258 Erkennen von Geräten auf dem KSX Device Information (Geräteinformationen) - II-Subnetz - 58 Erkennen von Geräten auf dem lokalen...
  • Seite 405 Index KSX II – Serielle RJ-45-Pinbelegung - 335 Hinzufügen einer neuen Benutzergruppe - 132, 140 KSX II-Client-Anwendungen - 6 Hinzufügen eines neuen Benutzers - 140 KSX II-Hilfe - 5 Hinzufügen von Attributen zur Klasse - 341 KVM-Eigenschaften - 330 Hinzufügen, Löschen und Bearbeiten der KVM-Einstellungen für niedrige Bandbreite - Favoriten - 59 HTTP- und HTTPS-Porteinstellungen - 4, 162,...
  • Seite 406 Prüfprotokoll - 240, 294, 295 SSH-Zugriff über eine UNIX-/Linux-Workstation - 264 SSH-Zugriff über einen Windows-PC - 263 Raritan Serial Console (RSC) - 45, 97 SSL-Zertifikate - 234 Refresh Screen (Anzeige aktualisieren) - 74 Standard-Anmeldeinformationen - 15 Remoteauthentifizierung - 42, 216, 292...
  • Seite 407 Index Tastaturmakros - 70 Tastaturoptionen - 70 Tastenkombinationen und Java Runtime Verbinden mit einem KVM-Zielserver - 62, 65, Environment (JRE) - 354 Technische Daten - 31, 310 Verbindung - 329, 334 Telnet-Verbindung mit KSX II - 264 Verbindungsbefehle - 276 Terminologie - 12 Verbindungseigenschaften - 67 Tipps zum Hinzufügen einer...
  • Seite 408 Index Voraussetzungen für die Verwendung virtueller Medien - 108, 110 Voraussetzungen und unterstützte Konfigurationen für die AES-256-Bit-Verschlüsselung für Java - 346 Wartung - 239 Wartungsfeatures (Lokale/Remotekonsole) - Wechseln zwischen KSX II-Ports - 360 Wechseln zwischen KVM-Zielservern - 64 Werksrücksetzung der lokalen KSX II-Konsole - 294 Wichtige Hinweise - 346 Windows-3-Tasten-Maus auf...
  • Seite 410 CommandCenter Secure Gateway: Drücken Sie auf Ihrem Telefon die Zifferntaste 6 E-Mail: tech.europe@raritan.com und dann die Zifferntaste 2. Fax: 732-764-8887 Großbritannien E-Mail-Adresse für CommandCenter NOC: tech-ccnoc@raritan.com Montag bis Freitag E-Mail-Adresse für alle anderen Produkte: tech@raritan.com 08:30 bis 17:00 Uhr GMT Telefon +44(0)20-7090-1390 China Frankreich Montag bis Freitag Peking...

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