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GEBRAUCHSANLEITUNG
OPERATING MANUAL
MODE D'EMPLOI
TitroLine® 7500 KF
TITRATOR | TITRATEUR

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Inhaltszusammenfassung für TitroLine 7500 KF

  • Seite 1 GEBRAUCHSANLEITUNG OPERATING MANUAL MODE D‘EMPLOI TitroLine® 7500 KF TITRATOR | TITRATEUR...
  • Seite 2 Pour des raisons techniques et/ou commerciales ainsi qu'en raison des dispositions légales existantes dans les différents pays, SI Analytics se réserve le droit d'effectuer des suppléments concernant le ® Titrateur TitroLine 7500 KF pour séries de dilution qui n’influencent pas les caractéristiques décrits.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Erstbefüllen bzw. Spülen des kompletten Wechselaufsatzes ..........20 Lösungsmittel in das Titriergefäß füllen ................22 Austausch des Glaszylinders und des PTFE-Kolbens ............22 ® Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF ..........25 Fronttastatur ........................25 Anzeige..........................25 Handtaster .......................... 26 Externe PC Tastatur ......................
  • Seite 4 Anschluss von Analysenwaage und Drucker ............67 Anschluss von Analysenwaagen ..................67 Waagedateneditor ....................... 68 Anschluss von Drucker ......................69 ® Wartung und Pflege des Titrators TitroLine 7500 KF .......... 70 Lagerung und Transport ..................71 10 Recycling und Entsorgung ..................71 11 Index ......................... 72 Konformitätserklärung...
  • Seite 5: Technische Eigenschaften Des Titrators Titroline ® 7500 Kf

    − KF-Titrationen mit 2-Komponentenreagenz − Dead-stop-Titrationen wie z.B. die Bestimmung der Bromzahl oder der schwefeligen Säure. − Kompatibilität mit TitriSoft ab Version 3.0 Darüber hinaus enthält der TitroLine® 7500 KF auch folgende Funktionalitäten der Kolbenbürette ® TITRONIC 500: − Dosierungen −...
  • Seite 6: Technische Daten Des Titrators Titroline ® 7500 Kf

    ® Kapitel 1 – Technische Eigenschaften des Titrator TitroLine 7500 KF ® 1.2 Technische Daten des Titrators TitroLine 7500 KF Stand 20.08.2012 CE-Zeichen: EMV - Verträglichkeit nach der Richtlinie 2004/108/EG des Rates; angewandte harmonisierte Norm: EN 61326/1:2006. Niederspannungsrichtlinie nach der Richtlinie 2006/95/EG des Rates, angewandte harmonisierte Norm: EN 61 010, Teil 1.
  • Seite 7 (0 bis 15; Default Wert 1) RS232-1 für Computer, Eingang Daisy Chain RS232-2 Geräte von SI Analytics, Titrator TitroLine® 7500 KF/TW alpha plus/TW 7400,  - Kolbenbüretten TITRONIC 500, T 110 plus, T universal, - Waagen des Typs Mettler, Sartorius, Kern, Ohaus, weitere auf Anfrage...
  • Seite 8 ® Kapitel 1 – Technische Eigenschaften des Titrator TitroLine 7500 KF Wechselaufsätze ® Kompatibilität: Aufsätze sind wechselseitig kompatibel mit den Titratoren TitroLine 6000, ® ® ® TitroLine 7000, TitroLine 7000 KF und der Kolbenbürette TITRONIC Erkennung: automatisch durch RFID. Erkennung der Aufsatzgröße und Kenndaten der Titrier- bzw.
  • Seite 9: Warn- Und Sicherheitshinweise

    ® Kapitel 1 Technische Eigenschaften des Titrators TitroLine 7500 1.3 Warn- und Sicherheitshinweise ® Das Gerät TitroLine 7500 KF entspricht der Schutzklasse II. Es ist gemäß EN 61 010 - 1:1993, Teil 1, Schutzmaßnahmen für elektronische Messgeräte, gebaut geprüft Werk sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
  • Seite 10: Aufstellen Und Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Aufstellen und Inbetriebnahme 2.1 Auspacken und Aufstellen des Titrationsgerätes Der Titrator und alle Zubehörteile sowie die Peripheriegeräte sind werkseitig sorgfältig auf Funktion und Maßhaltigkeit geprüft. Die TitroLine® 7500 KF-Module bestehen aus folgenden Einzelteilen: ® • TitroLine 7500 Grundgerät...
  • Seite 11 Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 2 Montieren Sie alle drei inneren weißen Plastikadapter an die Abfall-, Solvent- und Trockenflasche. Füllen Sie die Trockenflasche mit dem Molekularsieb und verbinden Sie die flexiblen PVC- sowie die dünneren PTFE-Schläuche, wie in den folgenden Abbildungen dargestellt. Die PVC-Schläuche werden an die Anschlüsse an der Rückseite des TM 235 KF angeschlossen.
  • Seite 12 Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Die Trockenflasche wird an die rechte Olive (Sicht von oben) des TM 235 KF angeschlossen. Die Abfallflasche (Klarglas) wird an die linke Olive angeschlossen. Abb. 4 Der PTFE-Schlauch von der Abfallflasche („Tube 1“) sollte möglichst bis zum Boden des Titrationsgefäßes justiert werden.
  • Seite 13 Trockenröhrchen in die andere vorhandene NS 14-Öffnung, wie auch in der nächsten Abbildung zu sehen ist. Abb. 7 Die Elektrode KF 1100 stecken Sie in die dafür vorgesehene NS 7.5- Öffnung und schließen sie an den µA ® Anschluss des TitroLine 7500 KF an. Die Tastatur wird an einer der beiden USB-A Schnittstellen angeschlossen.
  • Seite 14: Anschlüsse Des Titrators. Kombination Mit Zubehör Und Weiteren Geräten

    2.3.2 Messeingänge des Titrators TitroLine 7500 KF ® Der TitroLine 7500 KF verfügt über folgende Anschlüsse: 1) µA-Messeingang für Anschluss Doppelplatinelektroden (KF 1100 oder Pt 1200, Pt 1400 2) USB-B Schnittstelle für den Anschluss an einen PC 3) Netzschalter 4) Zwei USB-A („Master“) Schnittstellen für den Anschluss von USB-Geräten wie Tastatur, Drucker, Handregler, USB-Speicherstick usw.
  • Seite 15: Anschluss Von Analysenwaagen

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.3.5 Anschluss von Analysenwaagen Analysenwaagen werden mit einem entsprechenden Kabel an die RS232-2 angeschlossen. 2.4 Einstellen der Landessprache Werkseitig ist Englisch als Sprache voreingestellt. Nach dem der Titrator eingeschaltet und sein Startvorgang beendet ist, erscheint das Hauptmenü: Abb.
  • Seite 16: Wechselaufsatz Wa

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.5 Wechselaufsatz WA Abb. 11 1) TZ 3871 - Ansaugschlauch 2) TZ 3872 - Verbindungsschlauch 3) TZ 3873 - Dosierschlauch ohne Dosierspitze und Halter; TZ 3874.- Dosierschlauch mit Dosierspitze und Halter 4) TZ 3801 - Ventilabdeckung 5) TZ 3000 - 3/2-Wege Ventil 6) TZ 2003 - Trockenrohr 7) TZ 3802 - Schraubkappe GL 45 mit Bohrung, inkl.
  • Seite 17: Aufsetzen Und Austauschen Eines Wechselaufsatzes

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.6 Aufsetzen und Austauschen eines Wechselaufsatzes Die Titratoreinheit enthält ein RFID-Lesegerät und die Wechselaufsätze enthalten alle eine RFID-Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden: • Aufsatzgröße (nicht veränderbar) • Aufsatz ID (nicht veränderbar) •...
  • Seite 18: Abnahme Eines Wechselaufsatzes

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 12 c 2.6.2 Abnahme eines Wechselaufsatzes Die Abnahme des Wechselaufsatzes geschieht in der umgekehrten Reihenfolge: • Links auf die schwarze Taste drücken und den Wechselaufsatz nach vorne ziehen wie in Abb. 12.c – 12 a abgebildet.
  • Seite 19 Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Bei der ersten Verwendung ist empfehlenswert, hier zumindest den Namen des verwendeten Reagenzes einzutragen. Dazu bestätigt man die Auswahl „Reagenz“ mit <ENTER> und tippt den Namen und eventuell die Konzentration ein (Abb. 15). Abb. 15 Mit <OK>/<ENTER>...
  • Seite 20: Erstbefüllen Bzw. Spülen Des Kompletten Wechselaufsatzes

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 18 2.7 Erstbefüllen bzw. Spülen des kompletten Wechselaufsatzes Das Erstbefüllen der Wechseleinheit erfolgt durch das Spülprogramm <Spülen>. Abb. 19 Vom Hauptmenü (Abb. 19) gelangt man mit <MODE> in das Methoden-/Systemmenü (Abb. 20) Abb. 20...
  • Seite 21 Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Durch 2 x <↑> gelangt man sofort zur Auswahl <Spülen> (Abb. 21). Abb. 21 Die Auswahl mit <ENTER> bestätigen: Abb. 22 Nun kann man die Anzahl der Spülzyklen auswählen. Für eine Erstbefüllung muss man mindestens zweimal Spülen.
  • Seite 22: Lösungsmittel In Das Titriergefäß Füllen

    Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.8 Lösungsmittel in das Titriergefäß füllen Durch Herunterdrücken des Titrierstandes TM 235 KF (den vorderen Teil der Wippe) wird Lösunsgmittel aus der Solventflasche in das Titriergerfäß gepumpt. Bitte soviel Lösungsmittel in das Titriergefäß pumpen bis die Titrierspitze und die Elektrode vollstandig eingetaucht sind.
  • Seite 23 Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Glaszylinder Kolbenstange Abb. 25 Kolbenstange Abb. 25 a...
  • Seite 24 Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 25 b Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass in einen Wechselaufsatz nur die vorgesehene Zylindergröße montiert werden darf, weil sonst die im Wechselaufsatz gespeicherte Codierung nicht mehr mit der Zylindergröße übereinstimmt. Die Folge ist eine falsche Dosierung. Es wird aus Gründen der Dosier- und Analysengenauigkeit empfohlen, stets auch die PTFE-Kolben mit auszutauschen, wenn ein defekter Glaszylinder erneuert wird.
  • Seite 25: Das Arbeiten Mit Dem Titrator Titroline

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 ® Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF 3.1 Fronttastatur Mit Ausnahme von alphanumerischen Eingaben (a-z, A-Z, 0-9) und einigen wenigen Funktionen, können alle Funktionen auch über die Fronttastatur ausgeführt werden.
  • Seite 26: Handtaster

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF 3.3 Handtaster Der Handtaster („Maus“, Abb. 26) kann für Dosierungen und zum Lösung ansetzen verwendet werden. Der Handtaster gehört nicht zum Lieferumfang des TL 7500 Grundgerätes. Abb. 26 Modus...
  • Seite 27: Menüstruktur

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 3.5 Menüstruktur Es gibt 4 Hauptmenüs: • Start- oder Hauptmenü • Methodenparameter • Auswahl Methoden • Systemeinstellungen. Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb.
  • Seite 28 ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Mit <MODE>/F6 gelangt man zu dem Methodenauswahlmenü (Abb. 26). Abb. 29 Die vorhandenen Methoden werden mit <↓> und <↑>- Tasten angewählt und mit <OK>/<ENTER> die Auswahl bestätigt. Nach der Auswahl kommt man sofort mit der neu ausgewählten Methode zurück zum Hauptmenü.
  • Seite 29: Hauptmenü

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 3.6 Hauptmenü Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 32). Abb. 32 3.6.1 Standardmethoden KF Titration Wenn noch keine Titration durchgeführt wurde empfiehlt es sich, eine der Standardmethoden zu laden. Sie sind vorparametriert und können in der Regel sofort ohne Änderung verwendet werden.
  • Seite 30: Automatische Kf Titration

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Standardmethoden KF Anwendung Titer 1-Component (liquid standard) Bestimmung der Konzentration der Titrierlösung. Verwendbar für 1-Komponentenreagenz. Standard ist flüssiger Standard in Ampullen mit einer Konzentration von ca. 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Bestimmung des Titers der Titrierlösung.
  • Seite 31 ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 Abb. 35 Wenn die Endkriterien erfüllt sind, dann erfolgt ein Signalton und es erscheint ‚Konditionierung fertig‘ oben auf dem Display: Abb. 36 Die Konditionierung bleibt solange aktiv bis die eigentliche Titration mit <F1/Start> gestartet wird. Man wird sofort aufgefordert die Probe zuzugeben: Abb.
  • Seite 32 ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Abb. 38 Abb. 39 Die Waagedaten können mit Hilfe der Fronttastatur oder der externen Tastatur eingegeben werden. Die Eingabe wird mit <OK>/<ENTER> bestätigt. Bei automatischer Waagedatenübernahme werden die Einwaagen aus einem Speicher ausgelesen. Falls keine Waagedaten im Speicher vorhanden sind, wird dies in einer Meldung angezeigt: Abb.
  • Seite 33 ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 Abb. 41 Abb. 42 Abb. 43 Die Skalierung der Grafik geschieht automatisch: Am Ende der Titration wird das Ergebnis angezeigt: Abb. 44 Mit <MODE>/<F6> kann man sich die Titrationskurve bzw. weitere Ergebnisse anzeigen lassen.
  • Seite 34: Dosierung

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Abb. 45 Bei angeschlossenem Drucker werden die Ergebnisse, wie in der Methode eingestellt, ausgedruckt bzw. auf einem angeschlossenen USB-Stick als PDF-Datei und als CSV-Datei abgespeichert. Falls kein Drucker oder USB-Stick angeschlossen ist, erscheint unten links im Display die Meldung „Kein Drucker“...
  • Seite 35 ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 Abb. 48 Abb. 49 Die nächste Dosierung kann dann sofort gestartet werden. Der Aufsatz wird nach jeder Dosierung automatisch gefüllt. Diese Option kann auch abgeschaltet werden. Dann wird der Aufsatz erst gefüllt, wenn das Zylindervolumen erreicht ist.
  • Seite 36 ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Abb. 51 Die nächste Dosierung kann sofort wieder mit der <ENTER>/<OK> Taste ausgeführt werden: Abb. 52 Der Aufsatz wird hier nicht automatisch nach der Dosierung gefüllt, es sei denn das Zylindervolumen ist erreicht.
  • Seite 37: Lösungen Ansetzen

    ® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 3.6.4 Lösungen ansetzen Eine spezielle Dosiermethode ist das so genannte „Lösungen ansetzen“. Dabei wird ein Lösungsmittel solange zu einer Einwaage eines Stoffes zu dosiert, bis die gewünschte Zielkonzentration erreicht ist: Abb.
  • Seite 38: Methodenparameter

    Methodennummern werden automatisch durchnummeriert. Die Eingabe wird mit <OK>/<ENTER> bestätigt. Der Methodenname kann jederzeit geändert werden. Weiter dann mit Kapitel 4.5 4.2 Standardmethoden In dem TitroLine® 7500 KF sind unter <Standardmethoden> eine Reihe von fertigen Standardmethoden abgespeichert, die man einfach auswählen kann (Abb. 59). Abb. 59...
  • Seite 39: Methoden Kopieren

    Kapitel 4 Methodenparameter Nach der Auswahl wird man direkt nach der Eingabe des Methodennamens gefragt: Abb. 60 Man kann den Standardnamen übernehmen oder auch abändern. Danach kommt man zu <Methodenparameter ändern>. Weiter dann mit Kapitel 4.6. 4.3 Methoden kopieren Methoden können kopiert und unter einen neuen Namen abgespeichert werden. Bei Anwahl der Funktion wird die aktuelle Methode kopiert und ein neuer Name kann eingeben werden: Abb.
  • Seite 40: Methode Drucken

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.5 Methode drucken Die aktuell ausgewählte Methode kann auf einem angeschlossen Drucker ausgedruckt oder als PDF-Datei auf einem USB-Stick gespeichert werden. Abb. 63 4.6 Methodenparameter ändern Die Eingabe oder Änderung des Methodenamens wurde bereits in Kapitel 4.1 und 4.3. beschrieben. Abb.
  • Seite 41: Automatischer Titrationsmodus

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.2 Automatischer Titrationsmodus Bei einer automatischen Titration kann man zwischen folgenden Modi auswählen: • • Dead-Stop Titration (µA) 4.6.2.1 KF und Dead-stop Titration Die KF Titration ist eine besondere Form einer Dead-stop Titration. Bei einer normalen Dead-stop Titration wird einfach auf den vorgegebenen Wert in µA titriert, der eine definierte Zeit gehalten werden muss.
  • Seite 42: Berechnungsformeln

    Kapitel 4 Methodenparameter Der Ergebnistext kann bis zu 21 alphanumerische Zeichen inkl. Sonderzeichen enthalten: Abb. 67 Die Eingabe wird mit <OK</<ENTER> bestätigt. 4.6.3.1 Berechnungsformeln Die passende Berechnungsformel wird im Formelauswahl-Menü gewählt. Abb. 68 Folgende Berechnungsformeln stehen dem automatischen Titrationsmodes zur Verfügung: Formel Zusätzliche Informationen Formel zur Berechnung des ml...
  • Seite 43 Kapitel 4 Methodenparameter Wenn man eine Formel ausgewählt hat, wird die Auswahl mit <OK>/<ENTER> bestätigt: Abb. 69 Die Werte für den Blindwert, und Faktoren F1-F5 können eingegeben oder aus einem globalen Speicher eingelesen werden. Die Werte aus dem globalen Speicher wurden durch eine Titration vorab bestimmt und abgespeichert oder manuell eingegeben: Abb.
  • Seite 44: Einwaage Und Vorlage (Probenmenge)

    Kapitel 4 Methodenparameter Das Abspeichern von Ergebnissen in globale Speicher wird in Kapitel 4.6.3.7 beschrieben. Die Werte der einzelnen Parameter der ausgewählten Berechnungsformel können nun einzeln eingegeben werden: Abb. 73 4.6.3.2 Einwaage und Vorlage (Probenmenge) Abb. 74 Abb. 75 ä Bei der Probenmenge (W) wird ausgewählt, ob man eine Einwaage oder Vorlage bei der Titration oder dem Lösung ansetzen verwenden möchte.
  • Seite 45: Formeleinheit

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.3 Formeleinheit Die Formeleinheit kann in dem Untermenü Einheit ausgewählt werden. Abb. 76 Nach der Auswahl (z.B. %) erscheint die Einheit auch als Information in der Anzeige: Abb. 77...
  • Seite 46: Formeln Für Lösungen Ansetzen

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.4 Formeln für Lösungen ansetzen Für den Modus Lösungen ansetzen stehen besondere Berechnungsformeln zur Auswahl. In dem Untermenü Formelauswahl wählt man die passende Berechnungsformel aus: Abb. 78 Es stehen 3 verschiedene Berechnungsformeln zur Auswahl: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg ) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd) Bedeutung der einzelnen Faktoren:...
  • Seite 47 Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.5 Dezimalstellen Man kann die Anzahl der Dezimalstellen von 0 – 6 festlegen. Die Standardeinstellung ist 2. Abb. 79 4.6.3.6 Statistik Durch die Verwendung der Statistik kann der Mittelwert und die relative Standardabweichung automatisch berechnet und dokumentiert werden. Abb.
  • Seite 48: Globale Speicher

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.7 Globale Speicher Ergebnisse von Titrationen können in einen der 50 globalen Speicher (M01 – M50) für weitere Berechnungen geschrieben werden. Abb. 82 Bei eingeschalteter Statistik wird der Mittelwert in den globalen Speicher geschrieben. Mit <Enter/OK> gelangt man in das Untermenü.
  • Seite 49: Titrationsparameter

    Kapitel 4 Methodenparameter Abb. 85 4.6.4 Titrationsparameter In dem Untermenü <Titrationsparameter> werden die eigentlichen Parameter der Methode festgelegt. Die Parameter wurden bereits im Kapitel 4.6.2.1 vorgestellt: Abb. 86 Abb. 87 Allgemein gültige Titrationsparameter Je nach Titrationsmodus (dynamische-, lineare-, Endpunkttitration und Dead-Stopp-Titration) kann man unterschiedliche Parameter eingeben.
  • Seite 50 Kapitel 4 Methodenparameter Startwartezeit/Extraktionszeit (KF): Bei der Dead-stop-Titration wird die Startwartezeit am Anfang der Titration abgewartet. Bei der KF Titration heißt die Startwartezeit = Extraktionszeit. Die Extraktionszeit läuft nach der Zugabe der Probe ab. Die Startwarte/Extraktionszeit kann zwischen 0 und 999 Sekunden eingegeben werden: Abb.
  • Seite 51 Kapitel 4 Methodenparameter Abb. 91 Die (lineare) Schrittweite wird bei dieser Titrationsart nach der kontinuierlichen Titrationsstufe verwendet. Titrationsrichtung (nur Dead-stop-Titration Die Titrationsrichtung kann auf „steigend“ oder „fallend“ eingestellt werden. Wenn man z.B. eine Titration von schwefeliger Säure mit Iodlösung durchführen möchte, muss man steigend einstellen. Bei einer iodometrischen Rücktitration mit Natriumthiosulfat muss man fallend einstellen.
  • Seite 52: Titrationsende

    Kapitel 4 Methodenparameter Fig. 94 Die Werte lassen sich zwischen 40 und 220 mV einstellen. 100 mV ist voreingestellt. Niedrige Polarisationsspannung: unempfindlich Hohe Polarisationsspannung: empfindlich 4.6.5 Titrationsende Das Ende eine Titration ist erreicht und das Ergebnis wird berechnet wenn: • Der vorgegebene Endwert in µA-Wert erreicht ist •...
  • Seite 53 Kapitel 4 Methodenparameter Minimale Titrationsdauer Die minimale Titrationsdauer kann von 0 – 9999 Sekunden eingestellt werden. Voreingestellt sind 10 Sekunden. Die minimale Titrationsdauer verhindert ein zu frühes beenden der Titration bei verzögerter Wasserextraktion aus der Probe. Die minimale Titrationsdauer wird kombiniert mit der Extraktionszeit eingesetzt. Sie läuft schon ab wenn die Extraktionszeit noch aktiv ist.
  • Seite 54: Dosierparameter

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.6 Dosierparameter Abb. 98 Die Dosierparameter (Dosiergeschwindigkeit, Füllgeschwindigkeit und max. Dosier-/Titriervolumen) werden für jede einzelne Methode festgelegt. Das gilt für alle Typen von Methoden wie automatische Titration, Dosieren und Lösungen ansetzen: Abb. 99 Die Dosiergeschwindigkeit in % kann von 1 bis 100 % eingestellt werden. 100 % entspricht der maximal möglichen Dosiergeschwindigkeit: Wechseleinheit maximale...
  • Seite 55: Probenbezeichnung

    Kapitel 4 Methodenparameter Abb. 100 Bei Füllen „Aus“ wird nicht automatisch nach jedem Dosierschritt gefüllt. Bei Füllen „intelligent vorher“ wird immer vor dem nächsten Dosierschritt geprüft, ob der Dosierschritt noch ohne einen Füllvorgang ausgeführt werden kann. Falls das nicht möglich ist wird erst gefüllt und dann der Dosierschritt durchgeführt.
  • Seite 56: Dokumentation

    Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.8 Dokumentation Abb. 103 Die Dokumentation auf einem Drucker oder USB-Stick kann in 3 verschiedenen Formaten eingestellt werden: „kurz“, „Standard mit Kurve“ und „GLP“: Abb. 104 Methodentyp Kurzdokumentation Standarddokumentation GLP-Dokumentation Automatische Titration Methodenname, Datum, Uhrzeit, Wie Kurzdokumentation, Wie Standard- Titrationsdauer, + Titrationskurve...
  • Seite 57: Systemeinstellungen

    Kapitel 5 Systemeinstellungen Systemeinstellungen Abb. 105 Vom Hauptmenü aus (Abb. 107) gelangt man <SYS>/<F7> in die Systemeinstellungen: Abb. 106 Die Einstellung der Landessprache wurde bereits im Kapitel 2.5 beschrieben. 5.1 Reagenzien - Wechselaufsatz Jeder Wechselaufsatz enthält ein RFID Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden: •...
  • Seite 58 Kapitel 5 Systemeinstellungen Abb. 107 Abb. 108 Abb. 109 Wenn man das Menü <Reagenzien WA> mit <ESC> verlässt wird man immer gefragt, ob man die Werte übernehmen möchte: Abb. 110 Bei der Antwort <Ja> werden die aktualisierten Werte in den RFID Transponder des Wechselaufsatzes geschrieben.
  • Seite 59: Rs232 Einstellungen

    Kapitel 5 Systemeinstellungen 5.2 RS232 Einstellungen Unter dem Menü <RS232- Einstellungen> kann man die Geräteadresse des TitroLine® 7500 KF festlegen und die Parameter der beiden RS232-Schnittstellen unabhängig voneinander einstellen: Abb. 111 Die Geräteadresse kann von 0 – 15 eingestellt werden. Die Adresse 1 ist voreingestellt: Abb.
  • Seite 60 Kapitel 5 Systemeinstellungen Abb. 114 Die Parität kann zwischen <No> (Keine), <Even> (Gerade) und <Odd> (Ungerade) eingestellt werden. <No> ist voreingestellt: Abb. 115 Die Datenbits können zwischen 7 und 8 Bit eingestellt werden. 8 Bit sind voreingestellt: Abb. 116 Die RS232-Parameter können auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
  • Seite 61: Datum Und Uhrzeit

    Kapitel 5 Systemeinstellungen 5.3 Datum und Uhrzeit Die Uhrzeit ist Werkseitig auf die MEZ eingestellt. Bei Bedarf kann Sie verändert werden: Abb. 117 5.4 Passwort Die Aktivierung des Passwortes ist in der aktuellen Version 12_18 noch nicht aktiviert. Bitte wenden Sie sich an die Firma SI Analytics für die Zusendung einer Updateversion.
  • Seite 62: Drucker

    Kapitel 5 Systemeinstellungen 5.6 Drucker Für den Anschluss von Druckern lesen Sie bitte Kapitel 7.3. Abb. 119 5.7 Geräteinformationen Die <Geräteinformationen> enthalten Informationen über die • Aktuelle Softwareversion • Seriennummer des Gerätes • Druckertreiberversion • Updateversion • Eingestellte Geräteadresse • Anzahl der Messungen (Starts einer Methode) •...
  • Seite 63: Software Update

    Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Abb. 121 Bei Bedienen der externen Tastatur werden keine Töne ausgegeben. 5.9 Software Update Abb. 122 Für ein Update der Gerätesoftware wird ein USB-Stick benötigt auf der sich eine neue Version befindet. Die 2 benötigten Dateien müssen sich dazu einfach im Root- Verzeichnis des USB-Sticks befinden: Man steckt den USB-Stick in einem freien USB-A (Master) Port, wartet ein paar Sekunden und wählt dann die Funktion Software Update aus.
  • Seite 64 Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Abb. 123 Nachdem man das Update mit <OK/ENTER> gestartet hat, erscheint erst diese Anzeige: Abb. 124 und wechselt dann nach wenigen Sekunden zu dieser Anzeige: Abb. 125 Nach erfolgtem Update (ca. 2-3 Minuten) fährt das Gerät die Software komplett herunter und startet neu. Wichtig: Die Methoden werden bei dem Update nicht gelöscht! Sie können weiter verwendet werden.
  • Seite 65: Datenkommunikation Über Die Rs232- Und Usb-B-Schnittstelle

    Alle Antworten werden erst nach Beendigung der jeweiligen Aktion an den Rechner zurückgesandt. Beispiel: Es soll der Befehl an einem TitroLine® 7500 KF mit der Adresse 2 zum Dosieren von 12,5 ml, geschickt werden. Der Befehl setzt sich aus den Zeichen zusammen: 02DA12.5<CR LF>...
  • Seite 66 Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Befehl Beschreibung Antwort aaAA automatische Vergabe der Geräteadresse aaMC1...XX Auswahl einer Methode aaBF „Bürette füllen“. Aufsatz wird gefüllt. aaBV dosiertes Volumen in ml ausgeben aa0.200 aaDA dosiere Volumen ohne Füllen, mit Addition des Volumens aaDB dosiere Volumen ohne Füllen, Nullstellen des Volumens aaDO...
  • Seite 67: Anschluss Von Analysenwaage Und Drucker

    Eventuell können dadurch die Waagedaten vom TitroLine® 7500 KF nicht richtig verarbeitet werden. Nachdem Sie die Waage mit dem richtigen Kabel an den TitroLine® 7500 KF angeschlossen und alle Einstellungen in der Software der Waage und gegebenenfalls im TitroLine® 7500 KF angepasst haben, kann man die Waagedatenübertragung sehr einfach überprüfen.
  • Seite 68: Waagedateneditor

    Kapitel 7 Anschluss von Analysenwaage und Drucker 7.2 Waagedateneditor Mit dem Druck auf die Funktionstaste <F5/Waagesymbol> ruft man den so genannten Waagedateneditor auf. Es erscheint eine Liste mit den vorhandenen Waagedaten: Abb. 127 Die Waagedaten können einzeln editiert werden. Nach einer Änderung erscheint ein Kreuz vor der Einwaage: Abb.
  • Seite 69: Anschluss Von Drucker

    Kapitel 7 Anschluss von Analysenwaage und Drucker Abb. 130 Anschluss von Drucker Ergebnisse, Kalibrierdaten und Methoden können auf folgenden Medien ausgedruckt werden: • HP PCL kompatiblen Drucker (A4) Farbe und Monochrom (z.B. Laserdrucker) • Seiko DPU S445 (Thermopapier 112 mm Breite) Auf dem USB-Stick im PDF- und CSV-Format •...
  • Seite 70: Wartung Und Pflege Des Titrators Titroline ® 7500 Kf

    Kapitel 8 Wartung und Pflege ® Wartung und Pflege des Titrators TitroLine 7500 KF Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Titriergerätes müssen regelmäßig Prüf- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Voraussetzung für die Richtigkeit des Volumens und Funktionsfähigkeit des Titriergerätes sind regelmäßige Überprüfungen.
  • Seite 71: Lagerung Und Transport

    Siehe Applikation Bürettenprüfung nach ISO 8655 Teil 6 Lagerung und Transport Soll der Titrator TitroLine® 7500 KF zwischengelagert oder erneut transportiert werden, bietet die Verwendung der Originalverpackung die beste Voraussetzung für den Schutz der Geräte. In vielen Fällen ist diese Verpackung jedoch nicht mehr zur Hand, so dass ersatzweise eine gleichwertige Verpackung zusammengestellt werden muss.
  • Seite 72: Index

    Kapitel 11 Index Index Anschluss von Analysenwaagen 15, 67 max. Dosier-/Titriervolumen 54 Anschluss von Drucker 69 Maximale Titrationsdauer 52 Anzeige 25 Maximale Titrationsvolumen 53 Aufstellen 10 Methode drucken 40 Austausch des Glaszylinders 22 Methode editieren 38 Austauschen eines Wechselaufsatzes 17 Methode löschen 39 Automatischer Titrationsmodus 41 Methoden kopieren 39...
  • Seite 73 TABLE OF CONTENT PAGE ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF ........ 75 Summary ..........................75 ® Technical Data Titrator TitroLine 7500 KF ................76 Warning and safety information ................... 79 Unpacking and First Operation ................80 Unpacking ........................... 80 Installation and Connection of the TM 235 KF titration stand and titration vessel ....
  • Seite 74 Balance TZ-Number ......................137 Balance data editor ......................138 Connection of Printers ....................... 139 ® Maintenance and Care of the TitroLine 7500 KF ..........140 Storage and transportation ................... 141 10 Recycling and Disposal ..................141 11 Index ........................142...
  • Seite 75: Technical Specifications Of The Titrator Titroline ® 7500 Kf

    Compatible with TitriSoft 3.0. ® ® In addition, the TitroLine 7500 KF comes with following functionalities of the TITRONIC 500 piston burette: − Dosing − Preparation of solutions Each method allows for the setting of a variety of dosing and filling rates.
  • Seite 76: Technical Data Titrator Titroline ® 7500 Kf

    ® Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF ® 1.2 Technical Data Titrator TitroLine 7500 KF Status August. 20 2012 CE sign: EMC compatibility according to the Council Directive: 2004/108/EG; applied harmonized standards: EN 61326-1:2006 Low-voltage directive according to the Council Directive 2006/95/EG...
  • Seite 77 ® Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF Display: 3.5 inches -1/4 VGA TFT display with 320x240 pixels. Inputs: Measurement input µA: (Dead-Stop-) connector for double platinum electrode Connection sockets: 2 x 4 mm) Power supply: power supply 90-240 V; 50/60 Hz, power input: 30 VA...
  • Seite 78 Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF Interchangeable units ® ® ® Compatibility: units are compatible to the titrators TitroLine 6000, TitroLine 7000, TitroLine ® 7500 KF and Piston Burette TITRONIC Recognition: automatically through RFID. Recognition of unit size and characteristics of the...
  • Seite 79: Warning And Safety Information

    Decree on Hazardous Matters, the Chemicals Act, and the rules and information of the chemicals trade. It ® has to be ensured on the side of the user that the persons entrusted with the use of the titrator TitroLine ®...
  • Seite 80: Unpacking And First Operation

    2.2 Installation and Connection of the TM 235 KF titration stand and titration vessel ® The titrator TitroLine 7500 KF and the TM 235 KF may be placed on any flat surface. As a rule, the TM 235 KF titration stand is arranged to the right of the titrator. ®...
  • Seite 81 Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 2 Put all three white inner plastic adapters at the waste, solvent and moisture bottle. Fill the moisture bottle with molecular sieve. Connect the PVC and PTFE plastic tubes as shown in the next pictures. The PVC tubes are connected to the connectors at the back side of the TM 235 KF.
  • Seite 82 Chapter 2. Unpacking and First Operation The moisture bottle is connected to the right connector (view from above) of the TM 235 KF. The waste (clear) bottle is connected to the left connector. Fig. 4 The PTFE tube from the clear waste bottle is adjusted to the ground (tube 1) of the titration vessel. The PTFE tube from the solvent bottle (tube 2) is adjusted as shown in the next two pictures: Fig.
  • Seite 83 Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 6 The burette tip is placed into the left NS 14 opening and connected to the valve of the interchangeable unit. Put first some glass wool and then molecular sieve in the plastic moisture tube. Place it to the other NS opening as shown in the next picture.
  • Seite 84: Connecting The Titrator - Combination With Accessories And Additional Devices

    Connection ports of the TitroLine 7500 KF The TitroLine® 7500 KF is equipped with the following connections: 1) µA measurement input for the connection of double platinum electrodes (KF 1100 or Pt 1200, Pt 1400) 2) USB-B interface for connection to a PC 3) On/Off switch 4) Two USB-A (“Master“) interfaces for connecting USB devices such as a keyboard, printer, manual control...
  • Seite 85: Connection Of Analytical Balances

    Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.3.5 Connection of analytical balances Analytical balances are to be connected to the RS232-2 using an appropriate cable 2.4 Setting the Language of the Country The ex-factory default language setting is English. When the piston burette is switched on, the main menu will appear once the boot sequence is completed: Fig.
  • Seite 86: Interchangeable Unit Wa

    Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.5 Interchangeable unit WA Fig. 11 1) TZ 3871 - suction hose 2) TZ 3872 - connection hose 3) TZ 3873 - dosing hose without dosing tip and holding bracket; TZ 3874 - dosing hose with dosing tip and holding bracket 4) TZ 3801 - valve cover lid 5) TZ 3000 - 3/2-way valve 6) TZ 2003 - drying tube...
  • Seite 87: Positioning And Replacing An Interchangeable Unit

    Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.6 Positioning and Replacing an Interchangeable Unit The base unit comes with an RFID reader, and all the interchangeable units are equipped with an RFID transponder. This transponder can be used to store the following information: •...
  • Seite 88: Removing An Interchangeable Unit

    Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 12.c 2.6.2 Removing an interchangeable unit Removing the interchangeable unit is done in reverse order: • Depress the black button on the left, and then pull the interchangeable unit forward as is shown in fig. 12 c –...
  • Seite 89 Chapter 2. Unpacking and First Operation When used for the first time, it is recommended to enter here at least the name of the reagent being used. To do so, confirm the “Reagent“selection with <ENTER>, then type the name and possibly the concentration (fig. 12). Fig.
  • Seite 90: Initial Filling Or Rinsing Of The Entire Interchangeable Unit

    Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 18 2.7 Initial Filling or Rinsing of the Entire Interchangeable Unit Initial filling of the interchangeable unit is done using the <rinsing > rinsing programme. Fig. 19 On the main menu (fig. 19), press <MODE> key to navigate to the methods/system (fig. 20). Fig.
  • Seite 91 Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 21 Confirm the selection by pressing <ENTER>: Fig. 22 At this point you can select the number of rinsing cycles (Fig. 19). Initial filling requires a minimum of two rinsing cycles. You can stop the rinsing operation (Fig. 20) at any time by pressing <STOP> and then resume rinsing with <START>.
  • Seite 92: Filling The Titration Vessel With Solvent

    Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.8 Filling the titration vessel with solvent The solvent is pumped from the solvent bottle into the titration vessel by pushing down the front part of the rocker switch on the titration stand TM 235 KF. Pump solvent into the titration vessel until the titration tip and the electrode are completely immersed.
  • Seite 93 Chapter 2. Unpacking and First Operation Glass cylinder Piston rod Fig. 24 Piston rod Fig. 25 a...
  • Seite 94 Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 25 b Basically, it should be noted that within one and the same interchangeable unit only the specified cylinder size may be installed, since otherwise the coding which is memorised within the interchangeable unit will no longer match the cylinder size.
  • Seite 95: Working With The Titrator Titroline ® 7500 Kf

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF ® Working with the Titrator TitroLine 7500 KF 3.1 Front Keyboard Apart from alphanumeric input (a-z, A-Z, 0-9) and a few other functions, almost all functions can be performed using the front keyboard.
  • Seite 96: Manual Controller "Mouse

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.3 Manual controller “mouse“ The “mouse“ (Fig. 23) can be used dosing applications and sample preparation methods. The mouse is not included in the scope of delivery of the TL 7500 basic unit.
  • Seite 97: Menu Structure

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.5 Menu Structure There are 4 selection menus: • Start or main menu • Method parameters • Method selection • System settings After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig.
  • Seite 98 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF <MODE>/F6 leads you to the “select method“ menu (Fig. 29). Fig. 29 Existing methods can be selected by pressing the <↓> und <↑> keys and confirming the selection with <OK>/<ENTER>.
  • Seite 99: Main Menu

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.6 Main Menu After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig. 32).
  • Seite 100: Automatic Kf Titration

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Standard methods KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Determination of the concentration of the titration agent. Suitable for 1-component reagents. Standard is a liquid standard in ampoules with a concentration of 10 mg/g.
  • Seite 101 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 35 When the final criteria are met, then there is an audible signal and Conditioning ready is shown on the display: Fig. 36 The conditioning remains active until the actual titration is started by pressing <F1/START>. You are prompted immediately to add the sample: Fig.
  • Seite 102 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 38 Fig. 39 The balance data can be entered using the front keyboard or an external keyboard. The input is to be confirmed with <OK>/<ENTER>. In the case of an automatic acceptance of the balance data, the weighed-in quantities will be read in from a memory.
  • Seite 103 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 41 Fig. 42 Fig. 43 Scaling of the chart will be done automatically. The result will be displayed at the end of the titration (Fig. 44 and 45).
  • Seite 104: Dosage

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF <MODE>/<F6> can be used to view the titration curve or further results: Fig. 45 If a printer is connected, the results will either be printed according to the settings made for the method, or else they will be memorised in the form of a PDF- and CSV-file file on a connected USB stick.
  • Seite 105 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 48 Fig. 49 The next dosage operation can be started immediately. Filling of the unit will occur automatically. This option can be switched off. Then the cylinder will be filled when the maximum cylinder volume is reached. The unit can be filled at any time using <FILL>.
  • Seite 106 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 51 Pressing the <ENTER>/<OK> key will cause the next dosing operation to be performed immediately: Fig. 52 In this case further dosages can be performed using <ENTER>/<OK>. Filling of the unit following dosage will not occur automatically here, unless the maximum cylinder volume has been reached.
  • Seite 107: Preparing Solutions

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.6.4 Preparing Solutions The so-called “Preparing solutions“ method is a special dosing method. In this process, a solvent is dosed to a sample weight of a substance until the desired target concentration is reached: Fig.
  • Seite 108: Method Parameters

    Press <OK>/<ENTER> to confirm the input. The method name can be changed at any time. Please continue at this point with Chapter 4.5. 4.2 Default methods The <Default methods> item of the TitroLine® 7500 KF contains a series of ready-made standard methods which can be conveniently selected (Fig. 59). Fig. 59...
  • Seite 109: Copy Methods

    Chapter 4 Method Parameters Fig. 60 The standard name may be adopted or modified. Subsequently, you will be taken to the <Change method parameters> item. Please continue at this point with Chapter 4.6 4.3 Copy Methods Methods can be copied or stored with a new name. If you select this function, the current method will be copied and you can include a new name Fig.
  • Seite 110: Print Method

    Chapter 4 Method Parameters 4.5 Print method The currently selected method can be printed on a connected printer or stored on an USB drive as PDF file Fig. 63 4.6 Change Method Parameters The input or modification of the method name was already described in Chapters 4.1 and 4.3. Fig.
  • Seite 111: Result

    Chapter 4 Method Parameters For an automatic titration, you can select from the following modes: • KF titration • Dead Stop titration 4.6.1.1 KF and Dead stop titration KF titration is a specific form of dead-stop titration. In normal dead-stop titration, titration is to the specified value in µA, which must be maintained for a defined time.
  • Seite 112 Chapter 4 Method Parameters Fig. 72 Please confirm your input with <OK</<ENTER>. 4.6.2.1 Calculation Formula The appropriate calculation formula is selected on the Formula selection submenu: Fig. 73 a The following calculation formulae are available for automatic titration mode: Formula Additional information Formula for calculating only the ml consumption...
  • Seite 113 Chapter 4 Method Parameters After selecting a formula, please confirm your selection with <OK>/<ENTER>: Fig. 69 The values for the blank value and the factors can be entered manually or read from a global memory. The values from a global memory were defined in advance by a titration or were manually entered. Fig.
  • Seite 114 Chapter 4 Method Parameters Storing results in global memories is described in Chapter 4.6.3.7 The values of the individual parameters of the selected calculation formula can now be input one by one. Fig. 73 4.6.2.2 Sample weight and volume (sample quantity) Fig.
  • Seite 115 Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.3 Formula unit The formula unit can be selected in the Unit submenu. Fig. 76 Once the selection made (e.g. %), the unit will also be displayed as piece of information on the display. Fig. 77...
  • Seite 116 Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.4 Formulae for the Preparation of Solutions A selection of special calculation formulae is available for the Prepare Solutions mode. The appropriate calculation formula is selected on the Formula Selection submenu: Fig. 78 A selection of 3 different calculation formulae is available: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb) / (100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg ) - W*(100-Fb) / (100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc / (100*Fd)
  • Seite 117 Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.5 Decimal digits To conclude, it is possible to determine the number of decimal digits from 2-6. The standard setting is 2. Fig. 79 4.6.2.6 Statistics The mean value and relative standard deviation can be automatically calculated and documented by using statistics.
  • Seite 118 Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.7 Global Memories Results of titrations can be written into one of the 50 global memories (M01 - M50) for additional calculations. Fig. 82 The mean value is written into the global memory when the statistic is switched on. You enter the submenu with <Enter/OK>.
  • Seite 119: Titration Parameters

    Chapter 4 Method Parameters Fig. 85 4.6.3 Titration parameters The <Titration parameter> submenu is used to determine the actual parameters of the method. The parameters were already introduced in chapter 4.6.2.1: Fig. 86 Fig. 87 Generally applicable titration parameters Depending on the titration mode (KF or dead stop titration) it is possible to enter a variety of parameters. The following parameters are valid for the KF and dead stop titration modes: •...
  • Seite 120 Chapter 4 Method Parameters Start delay time/Extraction time (KF): With dead-stop titration, the start wait time passes at the beginning of titration. In KF titration, the start wait time = the extraction time. The extraction time ends after the sample is supplied. The start wait/extraction time can be specified between 0 and 999 seconds.
  • Seite 121 Chapter 4 Method Parameters Fig. 91 In this type of titration, linear step width is used after the continuous titration stage. Titration direction (only dead stop titration mode) The titration direction can be set to “increase“ or “decrease“. For instance, if you wish to perform a sulfurous titration with iodine solution you have to select “increase“.
  • Seite 122: Titration End

    Chapter 4 Method Parameters Fig. 94 The values can be set between 40 and 220 m. The pre-setting is 100 mV. Low polarisation voltage: insensitive High polarisation voltage: sensitive 4.6.4 Titration end The end of a titration is reached, and the result will be calculated as soon as, or if, respectively: •...
  • Seite 123 Chapter 4 Method Parameters Minimum titration time The minimum titration time can be set between 0 – 9999 seconds. The default setting is 10 seconds. The minimum titration time prevents premature termination of the titration if there is a delay in the extraction of water from the sample.
  • Seite 124: Dosing Parameter

    Chapter 4 Method Parameters 4.6.5 Dosing parameter Fig. 98 The dosing parameters (dosing speed, filling speed and max. dosing/titration volume) are determined for each method. This applies to all types of methods such as automatic titration, dosing and Solution Preparation. Fig.
  • Seite 125: Sample Identification

    Chapter 4 Method Parameters Fig. 100 If”off“is selected for filling, filling it will not occur automatically after each dosing step. If “intelligent before“ is selected for filling, a verification will be performed each time prior to the next dosing step in order to determine whether the dosing step can still be made without a filling operation.
  • Seite 126: Documentation

    Chapter 4 Method Parameters 4.6.7 Documentation Fig. 103 Three different format settings are available for documentation on a printer or USB device: “short”, “standard (with curve)” and “GLP”: Fig. 104 Method type Short documentation Standard GLP-Documentation documentation Automatic titration Method name, date, time, duration Same as ‘Short Same as ‘Standard of titration, sample description,...
  • Seite 127: System Settings

    Chapter 5 - System Settings System settings Fig. 105 From the main menu (Fig. 107), <SYS>/<F7> will get you to the system settings: Fig. 106 Setting the national language was already described in Chapter 2.5. 5.1 Interchangeable Unit - Reagents Each interchangeable unit is equipped with an RFID transponder.
  • Seite 128 Chapter 5 - System Settings Fig. 107 Fig. 108 Fig. 109 If you leave the <Reagents WA> menu using <ESC>, you will always be prompted to know whether you wish to adopt the values: Fig. 110 If <Yes> is selected, the updated values will be written into the RFID transponder of the interchangeable unit.
  • Seite 129: Rs232 Settings

    Chapter 5 - System Settings 5.2 RS232 Settings ® The <RS232 settings> item can be used to determine the device address of the TitroLine 7500 KF and set the parameters of the two RS232 interfaces independent from each other: Fig. 111 The device address can be set from 0 –...
  • Seite 130 Chapter 5 - System Settings Fig. 114 The parity can be selected amongst <No>, <Even> and <Odd>. <No> is the default setting. Fig. 115 You may select between 7 and 8 data bits. 8 bits is the default setting. Fig. 116 The RS232 parameters can be set to the factory settings.
  • Seite 131: Date And Time

    Chapter 5 - System Settings 5.3 Date and Time The factory time setting is Central European Time. This setting may be changed, where necessary: Fig. 117 5.4 Password The activation of the password has not yet been implemented for the current version 12_18. Please contact SI Analytics for sending you an update version.
  • Seite 132: Printer

    Chapter 5 - System Settings 5.6 Printer For connecting printers please refer to chapter 7.3. Fig. 119 5.7 Device Information <Device Information> contains information about • the current software version • the serial number of the device • printer driver and update version •...
  • Seite 133: Software Update

    Chapter 5 - System Settings Fig. 121 No sounds will occur when the external keyboard is used. 5.9 Software Update Fig. 122 An update of the device software requires a USB stick containing a new version. For this operation, the two files that are needed have to be located in the root directory of the USB device: Plug the USB device into a free USB-A port, wait for some seconds, and then select the Software Update function.
  • Seite 134 Chapter 5 - System Settings Fig. 123 After starting the update using <OK/ENTER>, next thing to appear is the following graphic: Fig. 124 which will change after a few seconds to the following display: Fig. 125 Upon completion of the update (approx. 2-3 minutes), the device will shut down the software completely and proceed to a new start.
  • Seite 135: Data Communication Via Rs232- And Usb-B Interface

    At interface 2 of the second device it is possible to connect an additional device. ® The TitroLine 7500 KF can also be connected via USB cable TZ 3840 (type A (M) – type B (M), 1.8m). It is also ® possible to connect the TitroLine 7500 KF via USB cable TZ 3840 (type A (M) --- USB type B (M), 1.8 m) to a...
  • Seite 136 Chapter 6 Data Communication via RS232 and USB-B interface Command Description Reply aaAA automatic allocation of device address aaMC1...XX choosing a method aaBF “filling burette“. Aufsatz wird gefüllt. aaBV output of dosed volume in ml aa0.200 aaDA dose volume without filling, with adding the volume aaDB dose volume without filling, reset of the volume aaDO...
  • Seite 137: Connection Of Analytical Balances And Printers

     No special characters such as S or St are allowed to be used as prefix in the balance data of the balance data string. In such a case it might be possible that the TitroLine® 7500 KF cannot process the balance data correctly.
  • Seite 138: Balance Data Editor

    Chapter 7 – Connection of Analytical Balances and Printers 7.2 Balance data editor Pressing the die <F5/balance symbol > function key will invoke the so-called balance data editor. A list with the existing balance data will appear: Fig. 127 The balance data can be edited one by one. Following a change, a cross will appear opposite the weighed-in quantity: Fig.
  • Seite 139: Connection Of Printers

    Chapter 7 – Connection of Analytical Balances and Printers Fig. 130 7.3 Connection of Printers The results, calibration data and methods can be printed on the following media: • HP PCL compatible printer (A4) chromatic and monochrome (e.g. laser printer) •...
  • Seite 140: Maintenance And Care Of The Titroline ® 7500 Kf

    ® Chapter 8 – Maintenance and Care of the TitroLine 7500 KF ® Maintenance and Care of the TitroLine 7500 KF The preservation of the proper functioning of the piston burette requires testing and maintenance work to be performed on a regular basis.
  • Seite 141: Storage And Transportation

    Storage and transportation If the titrator TitroLine® 7500 KF or the interchangeable units have to be stored over some time, or to be dislocated, the use of the original packing will be the best protection of the devices. However, in many cases this packing will not be available anymore, so that one will have to compose an equivalent packaging system.
  • Seite 142: Index

    Index analytical balance 85 manual controller TZ 3880 („Mouse“) 84 Balance data editor 138 max dosing/titration volume 124 Calculation Formula 112 Method name 108 change method parameters 110 method parameters 108 Connection of Analytical Balances 137 new method 108 Connection of Printers 139 Password 131 Connection ports 84 Polarization voltage 121...
  • Seite 143 TABLE DE MATIÈRES PAGE ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF ......145 Résumé ..........................145 ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF ..........146 Notes d'avertissement et de sécurité et de sécurité ............149 Mise en place et mise en service ................150 Déballage .........................
  • Seite 144 Raccordement de balances d’analyse ................207 Editeur de balance ......................208 Imprimante ........................209 ® Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF....... 210 Stockage et transport .................... 211 10 Recyclage et élimination ..................211 11 Index ........................212 Déclaration de conformité...
  • Seite 145: Caractéristiques Techniques Du Titrateur Titroline

    − Compatibilité avec le logiciel de titrage TitriSoft à partir de la version 3.0 ® ® En outre, le TitroLine 7500 KF intègre également les fonctionnalités de la burette à piston TITRONIC 500 : − Dosages − Préparation de solutions Each method allows for the setting of a variety of dosing and filling rates.
  • Seite 146: Caractéristiques Techniques Du Titrateur Titroline ® 7500 Kf

    Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine® 7500 KF ® 1.2 Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF Status July. 01th 2012 Signe CE : Compatibilité électromagnétique selon la directive 2004/108/CE du Conseil ; norme harmonisée appliquée : EN 61326/1:2006.
  • Seite 147 ® Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF Affichage écran graphique 3,5 pouces -1/4 VGA TFT 320x240 pixels. entrée de mesure μA : Connexions :: raccordement (Dead stop) pour électrode double de platine (douilles de raccordement : 2 x 4 mm) Alimentation en tension adaptateur secteur externe de 90 –...
  • Seite 148 Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine® 7500 KF Status Aug. 23 2011 Unités interchangeables ® Compatibilité Les unités interchangeables sont compatibles avec les titrateurs TitroLine ® ® 6000/7000 et TitroLine 7000 et celles de la burette à piston TITRONIC Reconnaissance automatique par RFID.
  • Seite 149: Notes D'avertissement Et De Sécurité Et De Sécurité

    ® L’appareil TitroLine 7500 KF répond à la classe de protection II. Il a été construit et contrôlé conformément à la norme EN 61 010 - 1:1993, partie 1, mesures de protection pour des appareils de mesure électroniques, et a quitté l'usine dans un état impeccable sur le plan de la sécurité technique. Pour conserver cet état et pour assurer un service sans danger, il appartiendra à...
  • Seite 150: Mise En Place Et Mise En Service

    En règle générale, le support de titrage TM 235 KF est disposé à droite du titrateur. ® La pompe/l'agitateur sont raccordés à la fiche de sortie 12V située sur la face arrière du TitroLine 7500 KF au moyen du câble de raccordement TZ 1577 (livré avec l'appareil de base) (cf. vue de la ‘« face arrière », chapitre 2.4).
  • Seite 151 Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Fig. 2 Placer les trois adaptateurs internes en plastique blanc sur les bouteilles de décharge, de solvant et le flacon sécheur. Remplir le flacon sécheur avec le tamis moléculaire. Raccorder les tuyaux plastiques en PVC et PTFE comme indiqué dans les illustrations suivantes. Les tuyaux en PVC sont raccordés aux connecteurs situés sur la face arrière du TM 235 KF.
  • Seite 152 Chapitre 2. Mise en place et mise en service Le flacon sécheur est raccordé au connecteur droit (vue du dessus) du TM 235 KF. La bouteille de décharge (transparente) est raccordée au connecteur gauche. Fig. 4 Le tuyau en PTFE de la bouteille de décharge transparente est ajusté au fond (tuyau 1) du récipient de titrage. Le tuyau en PTFE de la bouteille de solvant (tuyau 2) est ajusté...
  • Seite 153 Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Fig. 6 La pointe de la burette est placée dans l'ouverture NS 14 gauche et raccordée à la vanne de l'unité interchangeable. Introduire d'abord de la fibre de verre et ensuite le tamis moléculaire dans le tuyau sécheur en plastique. Le placer dans l'autre ouverture NS comme indiqué...
  • Seite 154: Connexions Du Titrateur. Combination Avec Accessoires Et Autres Appareils

    Connexions du titrateur TitroLine 7500 KF The TitroLine® 7500 KF is equipped with the following connections: 1) Entrée de mesure µA pour le raccordement d’électrodes doubles de platine (KF 1100, Pt 1200, Pt 1400) 2) Interface USB-B pour le raccordement à un ordinateur personnel (PC) 3) Interrupteur du réseau...
  • Seite 155: Raccordement De Balances D'analyse

    Chapitre 2 – Mise en place et mise en service 2.3.6 Raccordement de balances d’analyse Les balances d’analyse se raccordent à l’interface RS232 2 avec un câble correspondant. 2.4 Setting the Language of the Country 2.5 Réglage de la langue du pays Au départ de l’usine, la langue est réglée sur l’anglais.
  • Seite 156: Unité Interchangeable Wa

    Chapitre 2. Mise en place et mise en service 2.6 Unité interchangeable WA Fig. 11 1) TZ 3871 – Tuyau d’aspiration 2) TZ 3872 – Tuyau de raccordement 3) TZ 3873 – Tuyau de dosage sans pointe de dosage ni support ; TZ 3874.
  • Seite 157: Montage Et Échange D'une Unité Interchangeable

    Chapitre 2 – Mise en place et mise en service 2.7 Montage et échange d’une unité interchangeable L’unité de titrage intègre un lecteur RFID et les unités interchangeables intègrent toutes un transpondeur RFID. Les informations suivantes sont enregistrées dans ce transpondeur : •...
  • Seite 158: Dépose De L'unité Interchangeable

    Chapitre 2. Mise en place et mise en service Fig. 12.c 2.7.2 Dépose de l’unité interchangeable La dépose de l’unité interchangeable s’effectue en inversant les opérations : • Appuyer sur le bouton noir à gauche et tirer l’unité interchangeable vers l’avant comme représenté à la Fig.
  • Seite 159 Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Lors de la première utilisation, il est recommandé d’inscrire ici au moins le nom du réactif utilisé. A cet effet, confirmer la sélection « Réactif » avec <ENTER>, puis taper le nom et éventuellement la concentration (Fig. 15). Fig.
  • Seite 160: Initial Filling Or Rinsing Of The Entire Interchangeable Unit

    Chapitre 2. Mise en place et mise en service Fig. 18 2.8 Initial Filling or Rinsing of the Entire Interchangeable Unit 2.9 Premier remplissage ou rinçage de l’unité interchangeable complète Effectuer le premier remplissage de l’unité interchangeable avec le programme de rinçage <Rinçage>. A partir du menu principal (fig 19), Fig.
  • Seite 161 Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Fig. 21 Confirmer la sélection en appuyant sur <ENTER> : Fig. 22 Il est alors possible de sélectionner le nombre de cycles de rinçage (Fig. 23). Pour un premier remplissage, rincer au moins deux fois.
  • Seite 162: Remplissage Du Récipient De Titrage Avec Le Solvant

    Chapitre 2. Mise en place et mise en service 2.10 Remplissage du récipient de titrage avec le solvant Le solvant est aspiré de la bouteille de solvant vers le récipient de titrage en enfonçant la partie frontale de l'interrupteur du support de titrage TM 235 KF. Aspirer le solvant dans le récipient de titrage jusqu'à ce que la pointe de titrage et l'électrode soient complètement immergées.
  • Seite 163 Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Cylindre en verre Tige de piston Fig. 25 Piston rod Fig. 25 a...
  • Seite 164 Chapitre 2. Mise en place et mise en service Fig. 25 b Veiller par principe à monter dans l’unité interchangeable uniquement le cylindre de dimensions appropriées car, sinon, le codage mémorisé dans l’unité interchangeable ne coïnciderait plus avec la taille du cylindre. Cela entraînerait des erreurs de dosage.
  • Seite 165: Travailler Avec Le Titrateur Titroline

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF ® Travailler avec le titrateur TitroLine 7500 KF 3.1 Clavier frontal A l’exception des entrées alphanumériques (a-z, A-Z, 0-9) et de quelques rares fonctions, l’exécution de toutes les fonctions peut être commandée via le clavier frontal.
  • Seite 166: Dispositif De Pointage

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.3 Dispositif de pointage Le dispositif de pointage (« souris », Fig. 26) est nécessaire pour le dosage. La souris n'est pas comprise dans les fournitures livrées avec l'appareil de base TL 7500.
  • Seite 167: Menu Structure

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.5 Menu Structure Le système comporte 4 menus de sélection : • Menu de départ ou menu principal • Paramètres de méthode • Sélection des méthodes • Configuration du système Après la mise en circuit, l’écran affiche toujours le menu principal.
  • Seite 168 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF < Avec <MODE>/F6, on accède au menu de sélection des méthodes (Fig. 29). Fig. 29 Sélectionner les méthodes existantes avec <↓> undo <↑> et confirmer sa sélection avec <OK>/<ENTER>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée.
  • Seite 169: Menu Principal

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.6 Menu principal Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (Fig. 32). Fig. 32 3.6.1 Méthodes standard de titrage KF Si aucun titrage n'a encore été...
  • Seite 170: Titrage Kf Automatique

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Méthodes standard KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Détermination de la concentration de l'agent de titrage. Convient aux réactifs à 1 composant. Le standard est un liquide de référence en ampoules ayant une concentration de 10 mg/g.
  • Seite 171 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 35 Lorsque les critères définitifs sont remplies, il ya un signal sonore et <conditionnement fini> est affiché à l'écran: Fig. 36 Le conditionnement reste actif jusqu'à ce que le titrage à proprement dit ait débuté en appuyant sur <F1/START>.
  • Seite 172 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 38 Fig. 39 Il est possible d’entrer les données de balance au moyen du clavier frontal ou du clavier externe. Pour valider les entrées appuyer sur <OK>/<ENTER>. En cas de reprise automatique des données de la balance, les quantités pesées sont lues dans une mémoire. Si la mémoire ne contient pas de données de balance, un message s’affiche indiquant qu’il n’existe pas de données...
  • Seite 173 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 41 Fig. 42 Fig. 43 La mise à l'échelle du graphe sera effectuée automatiquement. Le résultat sera affiché à la fin du titrage (Fig. 44 et 45).
  • Seite 174: Dosage

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 44 <MODE>/<F6> peut être utilisé pour afficher la courbe de titrage ou d'autres résultats : Fig. 45 Si une imprimante est connectée, les résultats sont sortis sur imprimante selon la configuration de la méthode et/ou mémorisés sous forme de fichier PDF sur une clé...
  • Seite 175 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 47 Le volume dosé s’affiche brièvement avant que le menu principal s’affiche à nouveau. Fig. 48 Fig. 49 Il est possible de lancer aussitôt le dosage suivant. L’unité interchangeable n’est pas automatiquement remplie après le dosage, à...
  • Seite 176: Préparation De Solutions

    ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 50 Le volume est entré et dosé après la confirmation avec <ENTER>/<OK> : Fig. 51 Pour exécuter d’autres dosages, appuyer sur <ENTER>/<OK>. L’unité Fig. 52 L’unité interchangeable n’est pas automatiquement remplie après le dosage, à moins que le volume de cylindre maximal ne soit atteint.
  • Seite 177 ® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 53 Fig. 54 Fig. 55 Si le volume calculé est supérieur au volume maximal réglé, un message d’erreur s’affiche et, pour des raisons de sécurité, le dosage n’est pas effectué :...
  • Seite 178: Paramètres De Méthode

    Confirmer l’entrée avec <OK>/<ENTER>. Il est possible de modifier le nom de méthode à tout moment. Continuer au chapitre 4.5 4.2 Méthodes standard L'élément <Méthodes standard> du TitroLine® 7500 KF comprend une série de méthodes standard prêtes à l'emploi qui peuvent être facilement sélectionnées (Fig. 59). Fig. 59...
  • Seite 179: Copie De Méthodes

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode Une fois la méthode sélectionnée, le système demande aussitôt l’entrée du nom de méthode : Fig. 60 Il est possible de reprendre le nom standard tel quel ou de le modifier. Ensuite, le système commute sur <Modification des paramètres de méthode>.
  • Seite 180: Impression De La Méthode

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.5 Impression de la méthode Il est possible d’imprimer la méthode actuellement sélectionnée sur une imprimante raccordée ou de la mémoriser sous forme de fichier PDF sur une clé USB. Fig. 63 4.6 Modification des paramètres de méthode L’entrée et la modification du nom de méthode ont déjà...
  • Seite 181: Résultat

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode Pour un titrage automatique, vous pouvez sélectionner les modes suivants : • Titrage KF • Titrage à point final 4.6.1.1 Titrages KF et à point final Le titrage KF est une forme particulière de titrage à point final. Dans le titrage à point final classique, le titrage est effectué...
  • Seite 182 Chapitre 4 - Paramètres de méthode Le texte du résultat peut contenir jusqu’à 21 signes alphanumériques, signes spéciaux compris : Fig. 67 Confirmer l’entrée avec <OK</<ENTER>. 4.6.2.1 Formules Dans l’option de menu Sélection de la formule, sélectionner la formule de calcul appropriée : Fig.
  • Seite 183 Chapitre 4 - Paramètres de méthode Après sélection d’une formule, confirmer avec <OK>/<ENTER> : Fig. 69 Il est possible d’entrer les valeurs pour la valeur à blanc, les facteurs ou de les lire dans la mémoire globale. Les valeurs contenues dans la mémoire globale ont été préalablement déterminées par titrage puis mémorisées ou entrées manuellement.
  • Seite 184 Chapitre 4 - Paramètres de méthode La mémorisation de résultats dans des mémoires globales est décrite au chapitre 4.6.3.7. Il est alors possible d’entrer séparément les différents paramètres des formules de calcul sélectionnées : Fig. 73 4.6.2.2 Quantité pesée et volume d’échantillon (quantité d’échantillon Fig.
  • Seite 185 Chapitre 4 - Paramètres de méthode • Volume d’échantillon fixe : L’utilisateur entre un volume d’échantillon fixe en ml. Celui-ci est ensuite automatiquement utilisé lors de chaque essai de la méthode sans interrogation du volume d’échantillon. 4.6.2.3 Unité de formule L’unité...
  • Seite 186 Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.2.4 Ajout de formules pour solutions Le mode ajout de solutions propose à la sélection des formules de calcul particulières. Sélectionner la formule de calcul adéquate dans l’option de menu Sélection de formule : Fig.
  • Seite 187 Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.2.5 Décimales Enfin, il est également possible de fixer le nombre des décimales de 0 à 6. Le réglage standard est 2 ou 3 Fig. 79 4.6.2.6 Statistique L’utilisation de la statistique permet de calculer et de documenter automatiquement la moyenne et l’écart type relatif.
  • Seite 188 Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.2.7 Mémoires globales Il est possible de mémoriser les résultats de titrages dans 50 mémoires globales (M01 – M50) en vue de calculs ultérieurs. Fig. 82 Lorsque la statistique est activée, la moyenne est mémorisée dans la mémoire globale. Avec <Enter/OK>, on accède au sous-menu.
  • Seite 189: Paramètres De Titrage

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 85 4.6.3 Paramètres de titrage L’option de menu <Paramètres de titrage> permet de déterminer les paramètres de la méthode à proprement dit : Les paramètres ont déjà été présentés dans le chapitre 4.6.2.1 : Fig.
  • Seite 190 Chapitre 4 - Paramètres de méthode Temps d’attente de départ /Temps d´extraction (KF): Avec le titrage à point final, le temps d'attente de départ s'écoule au début du titrage. Dans le titrage KF, le temps d'attente de départ = le temps d´extraction. Le temps d´extraction s'achève après avoir fourni l'échantillon. Les temps d’attente de départ / temps d´extraction peuvent être réglés entre 0 et 999 secondes.
  • Seite 191 Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 91 Dans ce type de titrage, le pas de dosage linéaire est utilisé après la phase de titrage en continu. Sens de titrage (seulement dans le mode de titrage à point final) Le sens de titrage peut être réglé sur « croissant » ou « décroissant ». Par exemple, si vous souhaitez réaliser un titrage du soufre par une solution d'iode, vous devez sélectionner «...
  • Seite 192: Fin Du Titrage

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 94 Il est possible de régler les valeurs de 40 à 220 mV. la valeur est réglée par défaut sur 100 mV. Tension de polarisation basse : insensible Tension de polarisation élevée : sensible 4.6.4 Fin du titrage...
  • Seite 193 Chapitre 4 - Paramètres de méthode Maximum titration temps Le maximum titration temps peut être réglé entre 0 et 9999 secondes. Le réglage par défaut est de 600 secondes. Le maximum titration temps est généralement utilisé pour le titrage KF, qui peut générer une dérive en continu élevée résultant d'une réaction secondaire et ne peut donc pas atteindre un point final stable.
  • Seite 194: Paramètres De Dosage

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode • l'on utilise un très petit pas de dosage (par exemple, 0,001 ml) • l'on utilise un titre de 1 mg/ml • l'on génère une réaction secondaire avec une valeur élevée de dérive 4.6.5 Paramètres de dosage Fig.
  • Seite 195: Désignation De L'échantillon

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 100 L’option remplissage « Arrêt » signifie que le remplissage ne s’effectue pas automatiquement après chaque pas de dosage. Dans le cas de l’option remplissage « intelligent avant », le système contrôle toujours avant le pas de dosage suivant si le pas de dosage peut encore être exécuté...
  • Seite 196: Documentation

    Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.7 Documentation Fig. 103 Sur l’imprimante ou la clé USB, 3 réglages différents sont disponibles pour le format de la documentation : « Abrégé » « Standard avec courbe » et « GLP » (GLP = BPL) : Fig.
  • Seite 197: Configuration Du Système

    Chapitre 5 – Configuration du système Configuration du système Fig. 105 Pour accéder à la configuration du système à partir du menu principal (Fig. 105), actionner <SYS>/<F7> ou activer <MODE> par les touches du clavier frontal, puis <Configuration du système> : Fig.
  • Seite 198 Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 107 Fig. 108 Fig. 109 Lorsque l’on quitte le menu <Unité interchangeable réactifs > avec <ESC>, le système demande toujours si l’on désire reprendre les valeurs. Fig. 110 Si la réponse est <Oui>, les valeurs actualisées sont inscrites dans le transpondeur RFID de l’unité interchangeable.
  • Seite 199: Réglages Rs232

    Chapitre 5 – Configuration du système 5.2 Réglages RS232 ® Dans le menu <Réglages RS232>, il est possible de déterminer l’adresse de l’appareil de la TITRONIC 500 et de régler séparément les paramètres des deux interfaces RS232 : Fig. 111 L’adresse de l’appareil peut être réglée sur 0 à...
  • Seite 200 Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 114 La parité peut être réglée sur <No> (sans), <Even> (paire) et <Odd> (impaire). Elle est préréglée sur <No> : Fig. 115 Les bits de données peuvent être réglés entre 7 et 8 bits. Ils sont préréglés sur 8 bits: Fig.
  • Seite 201: Date Et Heure

    Chapitre 5 – Configuration du système 5.3 Date et heure Au départ de l’usine, l’heure est réglée sur l’heure de l’Europe centrale. Si besoin, le réglage peut être modifié: Fig. 117 5.4 Mot de passe La fonction ‘Mot de passe’ n’est actuellement pas encore validée. Veuillez demander un update à votre revendeur.
  • Seite 202: Imprimante

    Chapitre 5 – Configuration du système 5.6 Imprimante Pour le raccordement d’imprimantes, veuillez vous reporter au chapitre 7.3. Fig. 119 5.7 Informations sur l’appareil Les <Informations sur l’appareil> contiennent les informations suivantes : • Version logiciel actuelle • Numéro de série de l’appareil •...
  • Seite 203: Mise À Jour Du Logiciel

    Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 121 Remarque : L’actionnement du clavier externe ne produit aucun son. 5.9 Mise à jour du logiciel Fig. 122 Mise à jour du logiciel de l’appareil requiert une clé USB sur laquelle est enregistrée la nouvelle version. Les deux fichiers nécessaires doivent se trouver dans le répertoire root de la clé...
  • Seite 204 Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 123 L’affichage suivant apparaît seulement après le lancement de mise à jour avec <OK/ENTER> : Fig. 124 Puis il commute quelques secondes après sur l’affichage suivant : Fig. 125 Après mise à jour (env. 2-3 minutes), l’appareil arrête complètement le logiciel et démarre à nouveau. Important : Lors de mise à...
  • Seite 205: Communication De Données Via L'interface Rs 232 Et Usb-B

    Les adresses sont réglées comme décrit au  chap. 5.2. Le TitroLine® 7500 KF reçoit les ordres d’un ordinateur sur l’interface 1 (ou interface USB B), à condition que ceux-ci soient munis de son adresse, et envoie sa réponse également via cette interface. Si l’adresse de l’ordre entrant ne correspond pas à...
  • Seite 206 Chapter 6 Data Communication via RS232 and USB-B interface 12.5 volume à doser en ml <CR> <LF> suffixe de fin de l’ordre Command Description Reply aaAA Affectation automatique de l’adresse de l’appareil aaMC1...XX Sélection d’une méthode aaBF « Remplir la burette ». L’unité interchangeable est remplie. aaBV Sortir le volume dosé...
  • Seite 207: Raccordement De Balances D'analyse Et D'imprimantes

    (Mettler AB-S) ou un connecteur spécial à 15 pôles (Mettler AT), etc. Afin que les données de la balance puissent être envoyées à le TitroLine® 7500 KF, il faut que les paramètres de transmission des données de le TitroLine® 7500 KF coïncident avec celles de la balance. Il faut également effectuer encore quelques autres réglages de base sur les balances :...
  • Seite 208: Editeur De Balance

    ® Chapitre 8 - Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF 7.2 Editeur de balance Une pression sur la touche de fonction <F5/Symbole de balance> permet d’appeler l’éditeur dit de données de balance. Une liste contenant les données de balance existantes s’affiche : Fig.
  • Seite 209: Imprimante

    Chapitre 7 – Raccordement d’impremantes Fig. 129 7.3 Imprimante Il est possible d’imprimer les résultats, les données de calibration et les méthodes sur les supports suivants : • Imprimante compatible HP PCL (A4) monochrome et chromatique • Seiko DPU S445 (papier thermique 112 mm de largeur) •...
  • Seite 210: Maintenance Et Entretien De Le Titrateur Titroline

    ® Chapitre 8 - Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF ® Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF Pour conserver sa capacité de fonctionnement au titratuer il faut qu’elle soit l’objet de contrôles et de travaux de maintenance réguliers.
  • Seite 211: Kapitel 7 Wartung Und Pflege Des Titrators

    Voir application contrôle de la burette selon ISO 8655 Partie 6. Stockage et transport ® En cas de stockage provisoire ou de transport de le titrateur TitroLine 7500 KF, l’utilisation de l’emballage original offre les meilleures conditions de protection de l’appareil. Dans de nombreux cas, cet emballage n’étant plus disponible, il s’avère nécessaire de le remplacer par un emballage...
  • Seite 212: Index

    Index Affichage 165 notes d'avertissement 149 Ajout de formules pour solutions 186 Nouvelle méthode 178 balances d’analyse 155 Paramètres de dosage 194 Caractéristiques techniques 146 Paramètres de méthode 178 Clavier frontal 165 Paramètres de titrage 189 Clavier PC externe 166 Pauses dans l’utilisation 210 clé...
  • Seite 214 ® Typ / type / type / tipo TitroLine 7500 KF Bescheinigung des Herstellers Wir bestätigen, dass das oben genannte Gerät gemäß DIN EN ISO 9001, Absatz 8.2.4 „Überwachung und Messung des Produkts“ geprüft wurde und dass die festgelegten Qualitätsanforderungen an das Produkt erfüllt werden.

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