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2.2.5 PIN 11 + 14 (GND)
Dies ist der Masseanschluss des TNC95, wie der Außenkontakt der Stromversorgungsbuchse.
2.2.6 PTT-Relaiskontakte
Der TNC95 kann mit einem Relais nachgerüstet werden, das beim Senden äquivalent zum PTT-
Ausgang an Pin 7 anzieht. Es ist dabei ein 2×UM 5-V-Relais vorgesehen.
2.2.6.1 Umschalter 1
Der erste Umschalter belegt die Pins 1, 9 und 10.
2.2.6.2 Umschalter 2
Der zweite Umschalter belegt die Pins 2, 3 und 4.
2.3
Anschluss des TNC95 an eine Stromversorgung
Hier wird dem TNC95 seine Betriebsspannung zugeführt. Diese Buchse hat die gleiche Bedeutung
wie der PIN 8 des SUB-D-15-Steckers. Hier sollten Sie eine Gleichspannung von 7,5 V bis 12 V mit
max. 300 mA zur Verfügung stellen. Der TNC95 benötigt ohne Relais ca. 80 mA.
3.
Bedienelemente des TNC
Der TNC95 ist auf der Frontplatte mit einem 10er-DIP-Schalter "Mäuseklavier" und fünf Leuchtdio-
den ausgestattet.
3.1
Bedeutung der DIP-Schalter
Die 10 DIP-Schalter auf der Frontplatte erlauben Ihnen die wichtigsten Dinge des TNC95 einzus-
tellen. Ihre Bedeutung ist im Einzelnen:
3.1.1 Digitale Rauschsperre
Der TNC95 ist serienmäßig mit einer digitalen Rauschsperre für 1200 und 2400 Baud ausgerüstet.
Diese wird mit dem DIP-Schalter 1 aktiviert. Es ermöglicht Ihnen, den Squelch Ihres Funkgerätes
dauerhaft geöffnet zu halten. Sie können damit einen höheren Datendurchsatz erreichen, da der
TNC95 die Frequenz nur bei wirklichen Packet-Signalen für belegt hält und nicht bei Störgeräu-
schen.
DIP-Schalter Nr.
1
Digitale Rauschsperre
2
Baud Select 1200/2400
3
Baud Select 300/1200
4
Baudrate PC
5
Baudrate PC
6
Baudrate PC
7
Watchdog
8
EPROM-Software
9
Relais
10
Beeper
Bedeutung
An
1200
300
s. u.
s. u.
s. u.
An
WA8DED
An
An
OFF
ON
Aus
2400
1200
s. u.
s. u.
s. u.
Aus
TAPR
Aus
Aus
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