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VioStor-CMS
Zentralverwaltungssystem
Bedienungsanleitung (Version: 1.0.1)
© 2013. QNAP Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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Inhaltszusammenfassung für QNAP Security VioStor CMS

  • Seite 1 VioStor-CMS Zentralverwaltungssystem Bedienungsanleitung (Version: 1.0.1) © 2013. QNAP Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 2 Vielen Dank, dass Sie sich für QNAP-Produkte entschieden haben! Diese Bedienungsanleitung erklärt, wie Sie den VioStor-Central Management System- (CMS) Server und Client-Applikationen verwenden. Bitte befolgen Sie die Anweisungen in dieser Bedienungsanleitung und genieß en das leistungsstarke VioStor-CMS-System. Hinweis:  Diese Bedienungsanleitung enthält Anweisungen zur Nutzung von QNAPs CMS-Server und -Software.
  • Seite 3 Hinweis:  Legen Sie regelmäß ig Sicherungskopien vom System an; so vermeiden Sie Datenverluste. QNAP übernimmt keinerlei Verantwortung für Datenverluste und Wiederherstellungen jeglicher Art.  Wenn Sie Komponenten des Produktpakets zwecks Rückerstattung oder Wartung an uns senden müssen, verpacken Sie diese sorgfältig. Für Schäden durch unsachgemäß e Verpackung wird keine Entschädigung bezahlt.
  • Seite 4 Gesetzliche Bestimmungen FCC-Hinweis QNAP-Produkte gehen mit unterschiedlichen FCC-Ü bereinstimmungsklassen konform. Details hierzu finden Sie im Anhang. Sobald die Geräteklasse ermittelt ist, beziehen Sie sich auf die jeweilige Erklärung. ============================================================================ Hinweis fü r FCC-Klasse B Dieses Gerät erfüllt Teil 15 der FCC-Regularien. Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Voraussetzungen: 1.
  • Seite 5 CE-HINWEIS Nur für Geräte der Klasse B.
  • Seite 6 In diesem Dokument verwendete Symbole Dieses Symbol bedeutet, dass die Anweisungen genau befolgt werden müssen. Andernfalls kann es zu Verletzungen oder Todesfällen kommen. Warnung Dieses Symbol zeigt an, dass die Aktion zur Löschung der Festplattendaten führen bzw. eine Nichtbeachtung der Anweisungen zu Daten-, Festplatten- Vorsicht oder Geräteschäden führen kann.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ............................ 7 SICHERHEITSHINWEISE ..........................10 KAPITEL 1 EINLEITUNG ......................... 11 Ü ............................11 BERBLICK ........................12 ARDWAREABBILDUNG ....................14 ECHNISCHE ATEN DER ARDWARE KAPITEL 2 CMS-SERVER INSTALLIEREN ..................16 CD-ROM ........................16 DURCHSUCHEN ..................... 17 ISTE KOMPATIBLER ESTPLATTEN IP-K .......................
  • Seite 8 3.12 ..............................74 3.12.1 E-M ........................77 AP HINZUFÜ GEN 3.12.2 N ....................80 AMEN EINER AP BEARBEITEN 3.12.3 E-M ........................... 80 AP LÖ SCHEN 3.12.4 IP-K ..................81 AMERA AUF AP BEARBEITEN 3.13 ........................82 ENUTZERVERWALTUNG 3.13.1 R ........................83 OLLENVERWALTUNG 3.13.2 G ........................
  • Seite 9 5.2.1 TCP/IP ............................. 155 5.2.2 DDNS .............................. 158 5.2.3 IP 6 ..............................159 ........................161 NERGIEVERWALTUNG ................162 INSTELLUNGEN SICHERN WIEDERHERSTELLEN .......................... 163 YSTEMPROTOKOLL 5.5.1 S ......................163 YSTEMEREIGNISPROTOKOLL 5.5.2 S ....................164 YSTEMVERBINDUNGSPROTOKOLL 5.5.3 O .......................... 164 NLINE ENUTZER ........................
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise 1. Dieses Produkt kann bei Temperaturen von 0 bis 40 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 0 bis 90 % normal betrieben werden. Der Aufstellungsort sollte gut belüftet sein. 2. Das Netzkabel und an diesem Gerät angeschlossene Geräte müssen mit der richtigen Spannung versorgt werden.
  • Seite 11: Kapitel 1 Einleitung

    Kapitel 1 Einleitung Ü berblick QNAPs Central Management System (CMS) ist eine hochleistungsstarke schlüsselfertige Lösung für groß e und auf mehrere Orte verteilte Ü berwachungsprojekte. Der CMS-Client ist ein Softwaredienstprogramm zum Verwalten von QNAPs VioStor-Netzwerkvideorekordern (NVR) und Durchführen von Echtzeitvideoüberwachung, Aufnahme und Wiedergabe. Der CMS-Server unterstützt maximal 128 Mehrfachserverüberwachung.
  • Seite 12: Hardwareabbildung

    Hardwareabbildung CMS-2000: 1. Taste zum Kopieren mit einem Tastendruck 2. USB 2.0(reserviert) 3. LED-Anzeigen: HDD1, HDD2, LAN, eSATA 4. Ein-/Austaste 5. Netzanschluss 6. Gigabit-LAN x 2 7. USB 2.0 x 2 (reserviert) 8. Taste zum Rücksetzen von Kennwort und Netzwerkeinstellungen 9.
  • Seite 13 CMS-4000U-RP: 1. USB 2.0 (reserviert) 2. Taste zum Kopieren mit einem Tastendruck 3. LED-Anzeigen: HDD1 – 4, LAN, eSATA 4. Ein-/Austaste 5. Taste zum Rücksetzen von Kennwort und Netzwerkeinstellungen 6. Gigabit-LAN x 2 7. USB 2.0 x 4 (reserviert) 8. USB 3.0 x 2 (reserviert) 9.
  • Seite 14: Technische Daten Der Hardware

    Technische Daten der Hardware CMS-2000: Modellname CMS-2000 Anzahl Lizenzen Basis: 64, Maximum: 1.024 Festplatte 2 x 3,5- oder 2,5-Zoll-SATA (Hot-Swapping-fähig, verschließ barer Einschub) Intel-Dual-Core-Prozessor mit 2,13 GHz 1 GB Betriebssystem Embedded Linux Gigabit-RJ-45-Ethernet-Port x 2 Ethernet-Port Abmessungen 150 (H) x 102 (B) x 216 (T) mm 5.91 (H) x 4.02 (W) x 8.5 (D) inch Nettogewicht 1,74 kg...
  • Seite 15 CMS-4000U-RP: Modellname CMS-4000U-RP Anzahl Lizenzen Basis: 64, Maximum: 1.024 Festplatte 4 x 3,5- oder 2,5-Zoll-SATA (Hot-Swapping-fähig, verschließ barer Einschub) Intel-Dual-Core-Prozessor mit 2,13 GHz 1 GB Betriebssystem Embedded Linux Gigabit-RJ-45-Ethernet-Port x 2 Ethernet-Port Abmessungen 44 (H) x 439 (B) x 499 (T) mm 1.73(H) x 17.28 (W) x 19.65 (D) inch Nettogewicht 7,63 kg...
  • Seite 16: Kapitel 2 Cms-Server Installieren

     Finder: Das Einrichtungsprogramm von QNAP Finder (für Windows-Betriebssysteme).  CMS Client: Das Hauptprogramm des zentralen Verwaltungs- und Ü berwachungssystems.  Manual (Anleitung): Die Bedienungsanleitung von QNAPs VioStor-CMS. Die obigen Inhalte können auch von der QNAP Security-Internetseite heruntergeladen werden (http://www.qnapsecurity.com).
  • Seite 17: Liste Kompatibler Festplatten

    Festplatten finden Sie auf der QNAP Security-Internetseite: http://www.qnapsecurity.com/pro_compatibility.asp Hinweis: QNAP lehnt unter allen Umständen jegliche Verantwortung für Produktschäden/Fehlfunktionen oder Datenverluste/-wiederherstellung aufgrund von Missbrauch oder unsachgemäß er Installation von Festplatten ab. Liste kompatibler IP-Kameras Informationen zu unterstützten IP-Kameramodellen finden Sie auf der QNAP Security-Internetseite: http://www.qnapsecurity.com/pro_compatibility_camera.asp...
  • Seite 18: Systemstatus Prü Fen

    Systemstatus prü fen Ü bersicht über LED-Anzeige & Systemstatus Farbe LED-Status Beschreibung 1) Eine Festplatte im System wird Blinkt formatiert/initialisiert. abwechselnd 2) Die System-Firmware wird aktualisiert. alle 0,5 3) RAID-Wiederherstellung wird durchgeführt. Sekunden grün 4) Online-RAID-Kapazitätserweiterung wird und rot durchgeführt. 5) Online-RAID-Levelmigration wird durchgeführt.
  • Seite 19 Farbe LED-Status Beschreibung 1) USB-Gerät erkannt. 2) Ein USB-Gerät wird vom System entfernt. Blinkt alle 0,5 3) Es wird auf das mit dem vorderen USB-Port des Sekunden blau Systems verbundene USB-Gerät zugegriffen. 4) Die Systemdaten werden auf das externe USB-Gerät kopiert. Blau Das mit dem vorderen USB-Port des Systems Blau...
  • Seite 20: Systemkonfiguration

    Systemkonfiguration CMS-Server einrichten Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zum Installieren der Software des CMS-Servers. Das folgende Beispiel basiert auf einem Windows-Betriebssystem. 1. Installieren Sie QNAP Finder von der Produkt-CD. 2. Führen Sie QNAP Finder aus. Falls QNAP Finder durch die Firewall oder Antivirensoftware blockiert wird, geben Sie es frei.
  • Seite 21 3. QNAP Finder sucht nach nicht konfigurierten CMS-Servern im lokalen Netzwerk. Der CMS-Server kann über die Modellnummer identifiziert werden. Klicken Sie zum Starten der Einrichtung des CMS-Servers auf „Yes (Ja)“.
  • Seite 22 4. Klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“. 5. Der Standardwebbrowser öffnet sich. Befolgen Sie die Bildschirmanweisungen zum Konfigurieren des CMS-Servers.
  • Seite 23 6. Klicken Sie im letzten Schritt auf „START INSTALLATION (Installation starten)“. 7. Alle installierten Festplatten werden formatiert, dabei werden sämtliche Daten gelöscht. Klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“.
  • Seite 24 8. Klicken Sie daraufhin zum Abschließ en der Initialisierung des CMS-Servers auf „Return to system administration page (Zur Systemadministrationsseite zurückkehren)“.
  • Seite 25: Kapitel 3 Cms-Client Installieren

    Kapitel 3 CMS-Client installieren Nachdem die Netzwerkeinstellungen des CMS-Servers konfiguriert wurden, verbinden Sie den CMS-Server bitte mit dem Netzwerk und richten den CMS-Client ein. Wichtig: Stellen Sie vor Nutzung des CMS-Clients sicher, dass die Festplatten im CMS-Server ordnungsgemäß installiert und konfiguriert wurden. Empfohlene PC-Spezifikationen fü...
  • Seite 26: Cms-Client Installieren

    CMS-Client installieren Befolgen Sie zum Installieren des CMS-Clients die nachstehenden Schritte: 1. Führen Sie das CMS-Client-Installationsprogramm von der Produkt-CD aus und klicken auf „Next (Weiter)“.
  • Seite 27 2. Wählen Sie die zu erstellenden Verknüpfungen und klicken auf „Next (Weiter)“. 3. Wählen Sie das Installationsverzeichnung und klicken auf „Install (Installieren)“.
  • Seite 28: Cms-Client Mit Cms-Server Verbinden

    4. Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf „Finish (Fertigstellen)“. CMS-Client mit CMS-Server verbinden Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zum Verbinden des CMS-Clients mit dem CMS-Server:...
  • Seite 29 1. Führen Sie den CMS-Client aus. Geben Sie die IP-Adresse des CMS-Servers, Benutzernamen, Kennwort und Domain (bitte wählen Sie die Domain aus dem Feld „Login to (Anmelden an)“) ein und klicken auf „OK“. Alternativ klicken Sie zur Suche nach CMS-Servern im lokalen Netzwerk auf „Auto Find (Automatisch finden)“.
  • Seite 30: Assistent Fü R Schnelle Installation

    2. Geben Sie zur Anmeldung Benutzernamen und Kennwort des Administratorkontos ein und beginnen mit der Nutzung des CMS-Clients. Standardanmeldedaten des Administratorkontos: Benutzername: admin Kennwort: admin Assistent fü r schnelle Installation Falls der CMS-Client erstmalig konfiguriert wird, startet der Assistent für schnelle Installation automatisch.
  • Seite 31 Lizenzaktivierung Aktivieren Sie auf dieser Seite Ihre Lizenz. Die Lizenzaktivierung ist erforderlich, bevor Kameras hinzugefügt werden können.
  • Seite 32 NVR(s) hinzufü gen Klicken Sie zur automatischen Suche nach dem/den NVR(s) im LAN auf „Auto Detect (Automatisch erkennen)“ oder geben Sie die IP-Adresse des NVR manuell ein. Verschieben Sie den gewünschten NVR durch Anklicken von > in das Feld auf der rechten Seite, klicken Sie zum Hinzufügen des NVR auf „Confirm (Bestätigen)“.
  • Seite 33 Anzeigemodus einrichten Der Administrator kann den Anzeigemodus wählen und Kanäle manuell zur Nutzung des Sequenzmodus zuweisen oder stattdessen alle Kanäle durch die NVRs zuweisen lassen. Wenn „Sequential mode (Sequenzieller Modus)“ ausgewählt ist, werden die Kamerakanäle der Reihe nach jedem Kanalfenster im Anzeigemodus zugewiesen. Falls die Anzahl der im Sequenzmodus verwendeten Kameras größ...
  • Seite 35 E-Map(s) hochladen Wählen Sie die E-Map-Dateien oder -Verzeichnisse auf der rechten Seite, klicken Sie zum Hochladen der E-Maps auf „Confirm (Bestätigen)“, dann zum Abschließ en des Assistenten auf „Finish (Fertigstellen)“.
  • Seite 36: Cms-Client Konfigurieren

    CMS-Client konfigurieren Melden Sie sich zum Aufrufen der Systemeinstellungsseite vom CMS-Client als Administrator auf der Echtzeitansicht-Seite an und klicken auf...
  • Seite 37 Die Systemübersichtsseite wird eingeblendet. Wählen Sie den Ü bersichtszeitraum aus dem Auswahlmenü oben rechts. Das System kann Systemdetails für bis zu sieben Tage anzeigen. Klicken Sie zur Anzeige der Details unter dem jeweiligen Element auf „Learn more (Mehr erfahren)“. Die Systemübersichtsseite enthält folgende Informationen: ...
  • Seite 38 Hinweis:  Neben den Echtzeitinformationen sind alle anderen bereitgestellten Informationen die Aufzeichnungen der vorangegangenen sieben Tage.  Falls ein NVR gelöscht wird, werden auch seine Aufzeichnungen dauerhaft gelöscht und die zugehörigen Protokolle sind nicht mehr verfügbar. Konfigurationseinstellungen auf der linken Seite: ...
  • Seite 39: Lizenz

    Lizenz Bitte aktivieren Sie Ihre Lizenz auf dieser Seite, falls Sie dies nicht bereits über den Assistent für schnelle Installation erledigt haben. Die Lizenzaktivierung ist erforderlich, bevor Kameras hinzugefügt werden können. Je CMS-Server wird eine 64-Kanal-Lizenz bereitgestellt und Sie können Ihre Lizenz online oder offline aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 40: Lizenz Aktivieren

    Lizenz aktivieren 3.7.1 Lizenzen online aktivieren Bitte aktivieren Sie Ihre Lizenz anhand der nachstehenden Schritte online: 1. Klicken Sie auf „Activate License Online (Lizenz online aktivieren)“. 2. Geben Sie den Produktautorisierungsschlüssel ein und klicken auf „Activate (Aktivieren)“ und „Finish (Fertigstellen)“.
  • Seite 41: Lizenzen Offline Aktivieren

    3. Nach Online-Aktivierung der Lizenz werden die Lizenzdetails angezeigt. 3.7.2 Lizenzen offline aktivieren Falls keine Internetverbindung verfügbar ist, aktivieren Sie Ihre Lizenz bitte anhand der nachstehenden Schritte offline.
  • Seite 43 1. Klicken Sie auf „Activate License Offline (Lizenz offline aktivieren)“. Ein eingeblendetes Fenster erinnert Sie daran, zum Binden von PAK und UDI an einem anderen PC online zu gehen. Dadurch kann eine physikalische Berechtigungsdatei zur Aktivierung des CMS-Clients generiert werden. 2.
  • Seite 44 3. Nach Registrierung der Mitgliedschaft geben Sie zum Herunterladen der physikalischen Berechtigungsdatei bitte den bereitgestellten PAK, die Geräte-UDI und den Verifizierungscode von der Lizenzaktivierungsseite ein. Tipp: Mit der Funktion „Copy UDI (UDI kopieren)“ können Sie die UDI kopieren und im Feld von QNAPs License Store einfügen.
  • Seite 45 4. Laden Sie die Lizenzdatei hoch. 5. Nach Aktivierung der Lizenz werden die zugehörigen Details angezeigt.
  • Seite 46: Autorisierung Ü Bertragen Und Lö Schen

    3.7.3 Autorisierung ü bertragen und lö schen Bitte deaktivieren Sie die Lizenz zum Ü bertragen und Löschen zunächst online oder offline.  Online License Deactivation (Online-Lizenzdeaktivierung): Falls der CMS-Server auf das Internet zugreifen kann, klicken Sie bitte auf die Lizenz, die deaktiviert werden soll, und dann auf „Deactivate License Online (Lizenz online deaktivieren)“.
  • Seite 47 Die Lizenz wird deaktiviert und von der Liste entfernt.  Offline License Deactivation (Offline-Lizenzdeaktivierung): Falls der CMS-Server nicht auf das Internet zugreifen kann, klicken Sie bitte auf „Deactivate License Offline (Lizenz offline deaktivieren)“. Der CMS-Client generiert ein Deaktivierungsticket (eine physikalische Datei). Bitte laden Sie dieses Ticket über ein anderes Gerät, das eine Verbindung zum Internet herstellen kann, zum License Store hoch.
  • Seite 49: Server

    2. Rufen Sie über einen anderen Computer, der eine Verbindung zum Internet herstellen kann, den License Store auf und klicken auf „Offline Deactivation (Offline-Deaktivierung)“. 3. Laden Sie das in Schritt 1 generierte Deaktivierungsticket hoch, tragen den Verifizierungscode ein und klicken auf „Apply (Übernehmen)“. Server Nach der Lizenzverwaltung (Aktivierung und Deaktivierung) besteht der nächste Schritte im Hinzufügen von NVR-Servern und Kameras.
  • Seite 50 Auf der „Server“-Seite können Sie alle vom CMS unterstützen Servertypen hinzufügen, löschen und bearbeiten. Sie können die mit dem Server verbundenen Kameras verwalten.
  • Seite 51: Nvr Hinzufü Gen

    Der CMS-Client kann zur Einsparung der Systemeinrichtungszeit dieselben Systemzeit-, Alarmbenachrichtigungs- und SMSC-Einstellungen auf mehrere NVRs (auf dasselbe Modell beschränkt) anwenden. 3.8.1 NVR hinzufü gen Klicken Sie zum Hinzufügen von einem oder mehreren NVR-Servern auf...
  • Seite 52 Sie können über die automatische Suchfunktion nach NVR-Servern im LAN suchen; alternativ geben Sie die IP-Adresse des NVR manuell ein. Wenn Sie mehr als einen Server hinzufügen, können Sie eine Kombination aus Benutzername und Kennwort eingeben und auf alle Server anwenden. Durch Auswahl der Option „Add all the cameras (Alle Kameras hinzufügen)“...
  • Seite 53 Der NVR in einem anderen Subnetz wird hinzugefügt. Nach Hinzufügen aller erforderlichen NVRs klicken Sie auf „OK“, das „Add Server in Progress (Server wird hinzugefügt)“-Mitteilungsfenster erscheint, der Status wird im Fenster angezeigt. Klicken Sie auf „Confirmation (Bestätigung)“. Fas System fügt die Server einzeln hinzu. Es gibt vier Status: NVR-Daten werden abgerufen, Kanal (Kanalnummer) zu CMS hinzufügen, Fertig und Verbindungsfehler.
  • Seite 54: Nvr Lö Schen Und Bearbeiten

    Hinweis: Bitte prüfen Sie bei der „Connection Error (Verbindungsfehler)“-Fehlermeldung Benutzerkennung/Kennwort, Firewall- und Netzwerkeinstellungen. 3.8.2 NVR lö schen und bearbeiten Wählen Sie zum Löschen einen NVR aus der Liste und klicken auf . Bearbeiten Sie die NVR-Details (Servername, IP-Adresse, Port, Benutzername und Kennwort), indem Sie den NVR klicken.
  • Seite 55: Kamera Hinzufü Gen Und Entfernen

    3.8.3 Kamera hinzufü gen und entfernen Wählen Sie einen NVR aus der Liste, eine Liste der verfügbaren Kameras wird darunter angezeigt. Ü ber die Links- und Rechtspfeile können Sie Kameras zur Steuerung und Ü berwachung per CMS-Client hinzufügen bzw. entfernen. Nach Ü bernahme der Einstellungen erscheint die Anzahl der mit dem NVR verbundenen Kameras neben dem NVR-Namen in der linken Liste.
  • Seite 56 2. Suchen und wählen Sie die Firmware-Image-Datei (*.img) auf dem lokalen Computer.
  • Seite 57: Tcp/Ip-Konfiguration

    Tipp: Sie können die Firmware mehrerer NVR-Server gleichzeitig aktualisieren, falls es sich dabei um dasselbe Modell handelt. 3.8.5 TCP/IP-Konfiguration Der CMS-Server unterstützt statische IP-Zuweisung für alle NVRs; jeder NVR kann eine unterschiedliche Anzahl LAN-Ports aufweisen. Bitte beachten Sie, dass DHCP nicht unterstützt wird.
  • Seite 58 NVR mit einem einzigen LAN-Port konfigurieren Falls der NVR einen einzigen LAN-Port unterstützt, wählen Sie eine der nachstehenden Optionen zum Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen des NVR. 1. Statische IP-Adresse verwenden: Weisen Sie dem NVR eine fest IP zu, indem Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-Gateway eingeben.
  • Seite 59 NVR mit zwei LAN-Ports konfigurieren Falls der NVR zwei LAN-Ports unterstützt, wählen Sie die Nutzung der Einstellung Ausfallsicherheit, Lastverteilung oder Eigenständig. Stellen Sie zur Nutzung dieser Funktionen sicher, dass beide LAN-Ports mit dem Netzwerk verbunden ist.  Ausfallsicherheit (Standardeinstellung bei NVR-Modellen mit zwei LAN-Ports): Ausfallsicherheit meint die Fähigkeit, zur Vermeidung einer Netzwerktrennung automatisch vom Netzwerkübertragungsport zum redundanten Port zu wechseln, wenn der primäre Port ausfällt.
  • Seite 60 Hinweis: Verwenden Sie zur Optimierung der Netzwerktransfergeschwindigkeit des NVR im Modus Lastverteilung einen Ethernet-Switch und aktivieren 802.3ad (oder Link Aggregation) an den Switch-Ports, mit denen die Gigabit-LAN-Ports des NVR verbunden sind.
  • Seite 61  Eigenständig: Weisen Sie jedem Netzwerkport unterschiedliche IP-Einstellungen zu. Es kann über verschiedene Arbeitsgruppen in zwei Subnetzen auf den NVR zugegriffen werden. Wenn Lastverteilung aktiviert ist, funktioniert Ausfallsicherheit nicht. Der DHCP-Server kann nur für den primären Netzwerkport (LAN 1) aktiviert werden. ...
  • Seite 62: Systemzeit

    3.8.6 Systemzeit Stellen Sie Datum, Uhrzeit und Zeitzone ein. Falls die Einstellungen nicht stimmen, können folgende Probleme auftreten:  Falsche Zeitstempel bei Videodateien.  Falsche Zeitstempel bei Ereignisprotokollen. Automatisch mit einem Internetzeitserver synchronisieren Aktivieren Sie diese Option zur automatischen Aktualisierung von Datum und Uhrzeit des NVR mit einem NTP- (Network Time Protocol) Server.
  • Seite 63: Smsc-Einstellungen

    Bitte stellen Sie zur Konfiguration dieser Funktion die Alarmstufe ein und geben SMTP-Serveradresse, SMTP-Anmeldedaten und E-Mail-Adressen der Empfänger an. Rufen Sie zur Anzeige der Einzelheiten aller Fehler und Warnungen „Logs & Statistics (Protokolle & Statistiken)“ > „System Event Logs (Systemereignisprotokolle)“. Hinweis: Sie sollten eine Test-E-Mail versenden und so prüfen, ob die Mailservereinstellungen richtig konfiguriert sind.
  • Seite 64 Nach Auswahl von „Add SMS service provider (SMS-Dienstanbieter hinzufügen)“ geben Sie den Namen des SMS-Anbieters und den URL-Vorlagentext ein. Hinweis:  Bitte befolgen Sie immer den vom SMS-Dienstanbieter veröffentlichten Standard zur Konfiguration der SMS-Einstellungen.  Prüfen Sie die Richtigkeit der Einstellungen bitte durch Senden einer Test-SMS. Rufen Sie zum Bearbeiten der SMS-Einstellungen „Camera Settings (Kameraeinstellungen)“...
  • Seite 65: Kamera

    Kamera Auf dieser Seite werden Informationen zu den durch das CMS gesteuerten Kameras angezeigt. Die auf dieser Seite angezeigten Informationen beinhalten Kameranamen, den NVR, zu dem die Kamera gehört, IP-Adresse, Modell und Echtzeitvideo. Auch Aufnahmeeinstellungen und Zeitpläne der Kameras können auf dieser Seite verwaltet werden. Im „Recording (Aufnehmen)“-Register können Sie Videokompressionsformat, Bildschirmauflösung, Bildwiederholfrequenz und Videoqualität konfigurieren und Audioaufnahme sowie manuelle Aufnahme für den konfigurierten Kanal aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 66  Videokomprimierung: Wählen Sie das Kompressionsformat der Aufnahmedateien.  Auflösung: Wählen Sie die Aufnahmeauflösung der Kamera. Je höher die Auflösung, desto klarer das Video, desto mehr Speicherplatz wird jedoch auch benötigt.  Einzelbildrate: Wählen Sie die Anzahl der Aufnahmebilder pro Sekunde. Bitte beachten Sie, dass die tatsächliche Bildwiederholrate je nach Bedingungen des Datenverkehrs variieren kann.
  • Seite 67 Erstellen Sie einen Aufnahmezeitplan im Register „Schedule (Zeitplan)“, indem Sie Tage und Dauer der Aufnahme festlegen und auf „Add (Hinzufügen)“ klicken. Hinweis: Wenn Ä nderungen vorgenommen wurden, erscheint ein Sternchen im Register. Beim Wechsel zu einem anderen Register werden Sie aufgefordert, die Ä nderungen zu speichern. Hinweis: Durch Anklicken von „Apply to all (Auf alle anwenden)“...
  • Seite 68: Ereignisverwaltung

    3.10 Ereignisverwaltung Der CMS-Server kann auf den Empfang von NVR-Alarmen eingestellt werden (wie Bewegungserkennungsereignisse oder durch Alarmeingänge ausgelöste Ereignisse). Klicken Sie nach Auswahl dieser Optionen zum Speichern der Einstellungen auf „Save (Speichern)“, mit „Undo (Rückgängig)“ kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück.
  • Seite 69: Ansicht

    Hinweis: Zunächst müssen die Alarmeinstellungen am NVR konfiguriert werden. Rufen Sie dann zur Aktivierung des Alarmeingangs der Kamera Ereignisverwaltung des CMS-Systems auf. Dadurch kann das CMS-System Alarme vom NVR empfangen. Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 6 (Häufig gestellte Fragen). 3.11 Ansicht Der Administrator kann das Layout der Ansicht über die View (Ansicht)-Konfiguration festlegen.
  • Seite 71 Ziehen Sie dann die Kameras in der NVR-Liste auf der linken Seite auf das Kanalfenster rechts. Es können auch eine oder mehrere E-Maps eingefügt werden.
  • Seite 72 Doppelklicken Sie zum Anpassen von Karussellreihenfolge und Intervall auf das Fenster, bearbeiten Sie die Kamera, die angezeigt werden soll. Die Echtzeitansicht unterstützt die Karussellfunktion. Im Beschreibungsfeld eines Layouts werden Servername und Reihenfolge der einzelnen Kameras aufgelistet. Passen Sie Karussellreihenfolge und Intervall an, werfen Sie einen Blick auf das Echtzeitvideo.
  • Seite 73 Ziehen Sie einen NVR auf ein leeres Kanalfenster, und alle Kameras des ausgewählten NVR werden im Sequenzmodus in diesem Kanalfenster angezeigt. Halten Sie die „Shift“-Taste gedrückt und ziehen einen NVR auf ein Kanalfenster; seine Kameras werden einzeln in die jeweiligen Kanalfenstern eingefügt. Falls die Anzahl verbleibender Kanalfenster geringer ist als die Gesamtanzahl an Kameras des NVR, werden diese zusätzlichen Kameras nicht hinzugefügt.
  • Seite 74: E-Map

    3.12 E-Map Die E-Map-Funktion des NVR wurde geschaffen, um elektronische Karten in das System hochzuladen, welche die Positionen der IP-Kameras zeigen. Sie können die Kamerasymbole* auf die E-Map ziehen und einen Ereignisalarm aktivieren; so werden Sie sofort benachrichtigt, wenn bei der IP-Kamera ein Ereignis auftritt.
  • Seite 75: Namen Einer E-M

    Symbole und ihre Bedeutung Symbol Beschreibung Eine E-Map hinzufügen. Eine E-Map entfernen. Namen einer E-Map bearbeiten. E-Maps gesammelt hochladen. Symbol für eine Gruppe von E-Maps. E-Map mit einer Ebene: Klicken Sie zur Auswahl einer E-Map mit einer Ebene auf . Wenn eine E-Map ausgewählt ist, wird das Symbol zu Ein E-Map-Symbol auf der E-Map.
  • Seite 77: Ap Hinzufü Gen

    3.12.1 E-Map hinzufü gen Fügen Sie eine E-Map zur Anzeige der Position einer IP-Kamera hinzu, indem Sie durch Anklicken von den Bearbeitungsmodus aktivieren und Kartennamen und Beschreibung eingeben. Durchsuchen und wählen Sie die Bilddatei für die Karte und klicken auf „OK“.
  • Seite 78 Sie können eine E-Map unter einer anderen E-Map hinzufügen, z. B. 1F-1, indem Sie das E-Map-Symbol bei der obersten Ebene anklicken, z. B. 1F1029, und dann auf klicken. Nach Hinzufügen einer E-Map auf niedrigerer Ebene, wechselt das E-Map-Symbol auf der obersten Ebene Hinweis: Nachdem eine E-Map mit niedrigerer Ebene hinzugefügt wurde, werden Sie automatisch zum Symbol der E-Map auf oberster Ebene zurückgeführt, damit Sie mehrere E-Maps für dieselbe obere Ebene hinzufügen können.
  • Seite 79 E-Maps gesammelt hochladen Klicken Sie zum Hochladen mehrerer E-Maps auf den CMS-Server auf . Wählen Sie die Bilddateien oder das Verzeichnis auf der linken Seite und klicken zum Hochladen der E-Maps auf „OK“.
  • Seite 80: N Amen Einer E-M Ap Bearbeiten

    3.12.2 Namen einer E-Map bearbeiten Bearbeiten Sie den Namen einer E-Map, indem Sie die entsprechende E-Map wählen und auf klicken. Geben Sie den neuen Namen und die Beschreibung ein und klicken auf „OK“. Sie können das Bild der E-Map ändern, indem Sie ein neues Bild hochladen und auf „OK“ klicken. 3.12.3 E-Map lö...
  • Seite 81: Ip-Kamera Auf E-Map Bearbeiten

    3.12.4 IP-Kamera auf E-Map bearbeiten Nachdem Sie die E-Map hochgeladen und Kameras auf der Karte hinzugefügt haben, doppelklicken Sie zur Konfiguration der Kameras auf das IP-Kamerasymbol. Symbolstil und -name, Schriftart, Hintergrundfarbe, Beschreibung etc. können eingestellt werden. Bitte verwenden Sie zum Entfernen der Kameras die „Remove (Entfernen)“-Schaltfläche unten links.
  • Seite 82: Benutzerverwaltung

    Nachstehend finden Sie Symbol und Bedeutung des auf der E-Map angezeigten Kameraalarms: Symbol Beschreibung Kameraalarm. 3.13 Benutzerverwaltung Das CMS-System bietet sichere Benutzerrechteverwaltung. Bei dieser Funktion werden zwei Nutzerkategorien unterstützt: Role (Rolle) und Group (Gruppe). Bei Role (Rolle) können basierend auf Positionen und Verantwortlichkeiten geeignete Rechte bezüglich Ü...
  • Seite 83: 3.13.1 Rollenverwaltung

    Hinweis: Sie können einen Nutzer unter Role(Rolle) / Group(Gruppe) über die Nutzerliste bei Role (Rolle)/Group (Gruppe) löschen; über die Nutzerinformationsseite ist dies nicht möglich. 3.13.1 Rollenverwaltung Auf dieser Seite weisen Sie Nutzern basierend auf ihrer Verantwortlichkeit eine Rolle zu und legen die Rechte ihrer Rolle fest.
  • Seite 84 Eine neue Rolle erstellen Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Rolle auf Geben Sie den Namen der Rolle ein und kopieren die Berechtigungsattribute, wie NVR-Zugriff/Bearbeitung, Kamera, Anzeigemodus, E-Map-Rechte, der bestehenden Rollen. Klicken Sie zum Speichern der Ä nderungen auf „Finish (Fertigstellen)“. Eine Rolle lö...
  • Seite 85 (Einen) neue(n) Benutzer unter einer Rolle erstellen Wählen Sie eine Rolle und klicken auf „Add User (Benutzer hinzufügen)“.
  • Seite 86 Füllen Sie alle Felder im Benutzerverwaltungsassistenten aus, der neue Nutzer erscheint unter der entsprechenden Rolle. Benutzername: Der Benutzername muss 1 bis 32 Zeichen lang sein. Es werden Buchstaben (A –  Z), Ziffern (0 – 9) und Unterstriche (_) unterstützt. Beim Benutzernamen wird nicht zwischen Groß - und Kleinschreibung unterschieden;...
  • Seite 87 Einen bestehenden Benutzer zu einer Rolle hinzufü gen Sie können bestehende Nutzer schnell einer anderen Rolle hinzufügen, indem Sie eine Rolle wählen, „Add User to Role (Benutzer zur Rolle hinzufügen)“ und dann „OK“ anklicken. Neu hinzugefügte Nutzer werden im Benutzerverwaltungsassistenten aufgelistet. Klicken Sie zum Speichern der Ä...
  • Seite 88 Einen Benutzer bearbeiten Wählen Sie einen Benutzer und klicken auf „Edit User (Benutzer bearbeiten)“.
  • Seite 89 Bearbeiten Sie die Nutzerinformationen und klicken auf „Finish (Fertigstellen)“. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen werden die Felder Password (Kennwort) und Retype Password (Kennwort nochmals eingeben) jedes Mal gelöscht, wenn das Nutzerkennwort bearbeitet wird.
  • Seite 90 Einen Benutzer lö schen/einen Benutzer von einer Rolle entfernen Bitte wählen Sie zum Löschen eines Nutzers zunächst die Rolle. Wählen Sie dann den Nutzer aus der rechts angezeigten Liste und klicken auf „Delete User (Benutzer löschen)“. Das unter der Rolle ausgewählte Benutzerkonto wird dauerhaft vom System gelöscht. Bitte beachten Sie, dass die „Remove User from Role (Benutzer von Rolle entfernen)“-Schaltfläche lediglich zum Entfernen des Benutzerskontos von der Rolle genutzt wird;...
  • Seite 91 Rollenrechte konfigurieren Wählen Sie „Role (Rolle)“ und die Informationen zu allen Nutzern unter dieser Rolle werden angezeigt. Sie können über das Register „Access (Zugriff)“ die Zugangsrechte der Rolle einstellen. Zugangsrecht (Administrator) Beschreibung Fähigkeit zum Konfigurieren von License (Lizenz), Server, Systembetrieb Camera (Kamera) und Event Management (Ereignisverwaltung).
  • Seite 92 Zugangsrecht (Client) Beschreibung Fähigkeit zum Betrachten der Kameraechtzeitansicht und Live-Ansicht/Informationen Eingangsgeräteliste. Live-Ansicht/Kamerasteuerung Fähigkeit zur Steuerung der Kamerafenster. Fähigkeit zur Nutzung von Quick/Detailed Bookmark Live-Ansicht/Lesezeichen (Schnelles/Detailliertes Lesezeichen) auf der Echtzeitansicht-Seite. Fähigkeit zum Betrachten von Ansichts- und Live-Ansicht/Ereignisprotokoll Kontrollereignisprotokollen auf der Echtzeitansicht-Seite. Wiedergabe/Exportieren Fähigkeiten zum Exportieren oder Wiedergeben von Videos.
  • Seite 93 Zugriff Diese Seite enthält zwei Kategorien: Administrator- und Client-Zugriff. Jede Kategorie wird in einer Baumansicht organisiert und dargestellt (klicken Sie zum Aus- oder Einblenden weiterer Einträge auf die Zeichen „+“ und „-“ vor einem Eintrag). Auß erdem können die Zugriffsrechte je Applikation für die jeweiligen Rollen konfiguriert werden.
  • Seite 94 Gerät Auf dieser Seite konfigurieren Sie die Zugriffsrechte der NVRs und Kameras für die einzelnen Rollen. Die verfügbaren Optionen beinhalten Tonausgang/-eingang, Aufnahme, PTZ-Steuerung, manuelle Aufnahme und Schnappschuss. Klicken Sie zur Ü bernahme der Ä nderungen auf „Save (Speichern)“, mit „Undo (Rückgängig)“ kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück.
  • Seite 95 Ansicht Auf diese Seite konfigurieren Sie die Ansichtenlayouts der jeweilige Rolle (diese Funktion ist Administratoren vorbehalten). Durch Anklicken von „Save (Speichern)“ übernehmen Sie die an dieser Seite vorgenommenen Ä nderungen, mit „Undo (Rückgängig)“ kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück.
  • Seite 96 E-Map Auf dieser Seite weisen Sie die Rechte zum Bearbeiten und Verwenden von E-Maps zu (diese Funktion ist nur Administratoren vorbehalten). Klicken Sie zum Speichern der auf dieser Seite vorgenommenen Ä nderungen auf „Save (Speichern)“, mit „Undo (Rückgängig)“ kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück.
  • Seite 97: 3.13.2 Gruppenverwaltung

    3.13.2 Gruppenverwaltung Diese Funktion dient der Klassifizierung von Nutzern zur effizienten Nutzerverwaltung. Hinweis: Dieselben CMS-Nutzer können sowohl einer Rolle als auch einer Gruppe zugewiesen werden. Daher kann ein Nutzer über Rollen- und Gruppeneigenschaften verfügen. Eine Gruppe hinzufü gen Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Gruppe auf .
  • Seite 98 Nachdem Sie alle Felder im Benutzerverwaltungsassistenten ausgefüllt haben, wird der neu erstellte Nutzer unter der entsprechenden Gruppe im Register „Group (Gruppe)“ aufgelistet.
  • Seite 99 Benutzername: Der Benutzername muss 1 bis 32 Zeichen lang sein. Es werden Buchstaben (A –  Z), Ziffern (0 – 9) und Unterstriche (_) unterstützt. Beim Benutzernamen wird nicht zwischen Groß - und Kleinschreibung unterschieden; Zweibytezeichen, wie Chinesisch, Japanisch und Koreanisch, werden unterstützt;...
  • Seite 100 Eine Gruppe lö schen Wählen Sie zum Löschen eine Gruppe auf der linken Seite und klicken auf (Einen) bestehende(n) Benutzer zu einer Gruppe hinzufü gen Sie können bestehende Nutzer schnell zu verschiedenen Gruppen hinzufügen, indem Sie „Add User to group (Benutzer der Gruppe hinzufügen)“ anklicken.
  • Seite 101 Bereits für die Gruppe erstellte Nutzer werden aufgelistet. Klicken Sie zum Abschließ en der Auswahl auf „Finish (Fertigstellen)“. Einen Benutzer bearbeiten Wählen Sie einen Benutzer und klicken auf „Edit User (Benutzer bearbeiten)“.
  • Seite 102 Modifizieren Sie die Nutzerinformationen und klicken auf „Finish (Fertigstellen)“. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen werden die Felder Password (Kennwort) und Retype Password (Kennwort nochmals eingeben) jedes Mal gelöscht, wenn das Nutzerkennwort bearbeitet wird.
  • Seite 103 Einen Benutzer lö schen Löschen Sie einen Benutzer, indem Sie Rolle und Benutzer wählen und auf „Delete User (Benutzer löschen)“ klicken. Das Konto wird dauerhaft vom System gelöscht. Einen Benutzer aus einer Gruppe entfernen Entfernen Sie einen Benutzer aus einer Gruppe, indem Sie den entsprechenden Nutzer wählen und auf „Remove User from Group (Benutzer von Gruppe entfernen)“...
  • Seite 104 Nutzer nur aus einer Gruppe; die Nutzerkonten bleiben im System erhalten.
  • Seite 105: 3.13.3 Benutzerliste

    3.13.3 Benutzerliste Sie können die Nutzer innerhalb einer Gruppe oder Rolle prüfen, indem Sie die entsprechende Rolle oder Gruppe im Register „Role (Rolle)“ bzw. „Group (Gruppe)“ anklicken; alle Benutzerkonten und ihre Details, inklusive Name, zugewiesene Rolle/Gruppe, Telefonnummer, E-Mail und Beschreibung, werden rechts auf der Seite aufgelistet.
  • Seite 106: Cms Servereinstellungen

    3.14 CMS Servereinstellungen 3.14.1 Domainsicherheit Die Domainsicherheit-Funktion wurde dazu entwickelt, dass der CMS-Server einem Active Directory- (AD) und Lightweight Directory Access Protocol- (LDAP) Verzeichnis beitreten kann und AD- und LDAP-Nutzer auf den CMS-Server zugreifen können. Rufen Sie die „CMS Servereinstellungen“-Seite zur Einrichtung der Domainsicherheit auf.
  • Seite 107: Live-Ansicht

    Hinweis:  Bitte erstellen Sie zur Vermeidung von Kontenkonflikten keine CMS-Benutzerkonten, die bereits im AD- und LDAP-Verzeichnis existieren.  Denken Sie daran, nach Konfiguration der Domainsicherheitsfunktion die richtige Domain zur Anmeldung am Anmeldebildschirm auszuwählen. 3.15 Live-Ansicht Bei erfolgreicher Anmeldung am CMS-Server erscheint die Konsole der Echtzeitansicht. Systemadministratoren können alle konfigurierten IP-Kameras und E-Maps sehen, zwischen den Anzeigemodi umschalten, die manuelle Aufnahme aktivieren oder deaktivieren, einen Schnappschuss aufnehmen etc.
  • Seite 108 Hinweis: Das Client-PC-Statusfenster unten links zeigt Datum und Uhrzeit sowie Speicher- und CPU-Auslastung des Client-PCs. Wenn ein Alarm durch eine Kamera ausgelöst wird und das CMS den Alarmmodus aufruft, gibt es im Alarmmodus zwei Alarmanzeigen: 1) Falls die Echtzeitansicht im Ü berwachungsfenster angezeigt wird, beginnt die Alarmschaltfläche oben rechts im Bildschirm zu blinken.
  • Seite 110 Unterbricht jederzeit alle im Sequenzmodus laufenden Kameras zur Prüfung jeglicher Ereignisse. Lädt die Seite neu. Zeigt die CMS-Client-Version sowie die Internetadresse von QNAP Security. Abmeldung vom CMS-Client. Wenn ein Alarm ausgelöst wird, blinkt das Symbol; Nutzer können durch Anklicken dieser Schaltfläche den Alarmmodus aufrufen.
  • Seite 111 Hinweis:  Das Aktivieren und Deaktivieren der manuellen Aufnahmefunktion wirkt sich nicht auf Zeitplan- und Alarmaufnahmen aus. Sie erfolgen unabhängig.  Standardmäß ig werden Schnappschüsse in den Ordnern „Eigene Dateien“ (oder „Dokumente“) > „Snapshots (Schnappschüsse)“ gespeichert (unter Windows).  Falls die Schnappschuss-Aufnahmezeit nicht mit der tatsächlichen Uhrzeit übereinstimmen sollte, liegt dies gewöhnlich an der Netzwerkumgebung, nicht an einem Systemfehler.
  • Seite 112: E Chtzeitansicht -S Eite

    3.15.1 Echtzeitansicht-Seite Nachdem das Kanallayout richtig eingestellt wurde, erscheinen die Echtzeitvideos der IP-Kamera auf der Echtzeitansicht-Seite. Klicken Sie zur Nutzung der unterstützten Funktionen auf die Ü berwachungsseite. Bitte beachten Sie, dass das Fenster zur PTZ-Kamerasteuerung unten links im Bildschirm erst verwendet werden kann, nachdem ein Kanal auf der Ü berwachungsseite ausgewählt wurde (der Rahmen des Kanals wird orange, der ausgewählte Kanal wird zu einem aktiven Kanal).
  • Seite 113 Häufig betrachtete Kanäle können als Verknüpfungen in die Hauptwerkzeugleiste gezogen werden. Rechtsklicken Sie zum Löschen auf eine Verknüpfung und wählen „Delete Shortcut (Diese Verknüpfung löschen)“. Hinweis: In der Hauptwerkzeugleiste werden maximal fünf Verknüpfungen unterstützt (inklusive Kamera-Echtzeitansicht und E-Maps).
  • Seite 114 Symbole der Hauptwerkzeugleiste und ihre Bedeutung: Symbol Beschreibung Einzel-Kanal-Ansicht 4-Kanal-Ansicht (2 x 2) 6-Kanal-Ansicht (1 + 1 + 4) 6-Kanal-Ansicht (1 + 5) 8-Kanal-Ansicht (1 + 7) 9-Kanal-Ansicht (3 x 3) 10-Kanal-Ansicht (2 + 8) 12-Kanal-Ansicht 13-Kanal-Ansicht (1 + 12) 16-Kanal-Ansicht (4 x 4) 25-Kanal-Ansicht (5 x 5) 36-Kanal-Ansicht (6 x 6)
  • Seite 115: 3.15.2 Lesezeichen

    3.15.2 Lesezeichen Der CMS-Client bietet schnelle und detaillierte Lesezeichen zur Prüfung des Schnappschusses eines Kanals auf der Echtzeitvideoseite.  Schnelles Lesezeichen : Wählen Sie einen Echtzeitansichtskanal und klicken auf  Detailliertes Lesezeichen : Wählen Sie zum Bearbeiten des Inhaltes eines Lesezeichens...
  • Seite 116 einen Echtzeitansichtskanal und klicken auf . Geben Sie Titel und Beschreibung ein. Befolgen Sie zum Prüfen der Lesezeichen die nachstehenden Schritte: 1. Klicken Sie auf der Ü berwachungs- oder Verwaltungsseite auf die Wiedergabeschaltfläche 2. Klicken Sie auf das Lesezeichen zur Anzeige des Inhaltes. Sie können den Schnappschuss auch speichern, drucken oder das Lesezeichen löschen.
  • Seite 117 Hinweis: Wenn mehrere Lesezeichen in weniger als zwei Minuten erstellt werden, werden diese zur einfachen Suche gruppiert und nach Zeit angeordnet.
  • Seite 118: Ptz-Kamerasteuerung

    3.15.3 PTZ-Kamerasteuerung Die Abkürzung „PTZ“ steht für „Pan/Tilt/Zoom“ (Schwenken/Neigen/Zoomen). Passen Sie über das Fenster zur PTZ-Kamerasteuerung im CMS den Betrachtungswinkel einer IP-Kamera an, die PTZ-Steuerung unterstützt. Die Unterstützung der PTZ-Steuerung variiert je nach Kameramodell. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihrer IP-Kameras. Bitte beachten Sie, das die Digitalzoomfunktion während der PTZ-Steuerung deaktiviert wird.
  • Seite 119: 3.15.4 Autom. Spritztour

    Symbol Beschreibung Bildschirms. Bild an Fenster anpassen/Seitenverhältnis beibehalten (auf alle anwenden): Passen Sie den Echtzeitansicht-Kanal auf sein Fenster an oder behalten Sie das Seitenverhältnis bei allen Kanälen in der Echtzeitansicht bei. Digital Zoom (Digitalzoom): Wählen Sie eine IP-Kamera und klicken zum Aktivieren des Digitalzooms auf diese Schaltfläche.
  • Seite 120 Befolgen Sie zur Nutzung der Funktion Auto Cruising (Autom. Spritztour) die nachstehenden Schritte: 1. Rechtsklicken Sie auf den PTZ-Kamerakanal auf der Echtzeitansicht-Seite. Wählen Sie „Auto Cruising (Autom. Spritztour)“ > „Settings (Einstellungen)“.
  • Seite 121 2. Die voreingestellte Position einer Kamera anzeigen: 3. Einen voreingestellten Punkt hinzufügen: Wählen Sie zum Hinzufügen einer voreingestellten Position zur Funktion Autom. Spritztour einen „Preset Name (Voreinstellungsname)“ aus dem Auswahlmenü und geben die Verweilzeit (Intervall, in Sekunden) an. Klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“.
  • Seite 122 4. Eine Voreinstellungszeit aktualisieren: Markieren Sie die Auswahl zur Ä nderung einer Einstellung in der Liste. Wählen Sie einen andere voreingestellte Position aus dem Auswahlmenü und ändern die Verweilzeit (Intervall). Klicken Sie auf „Update (Aktualisieren)“. 5. Löschen: Löschen Sie eine Einstellung, indem Sie eine Auswahl in der Liste hervorheben und auf „Delete (Löschen)“...
  • Seite 123: Alarmmodus

    Hinweis:  Die Standardverweilzeit (Intervall) der voreingestellten Positionen beträgt 5 Sekunden. Geben Sie bei dieser Einstellung 5 bis 9999 Sekunden ein.  Das System unterstützt die Konfiguration von bis zu 10 voreingestellten Positionen (die ersten 10) bei PTZ-Kameras. Es können bis zu 20 Autom. Spritztour Einstellungen konfiguriert werden. In anderen Worten: Es werden maximal 10 Auswahlen im Auswahlmenü...
  • Seite 124 (Häufig gestellte Fragen).
  • Seite 125 Wenn ein Alarm ausgelöst wird, bewegen Sie den Mauszeiger auf das Symbol und die Alarminformationen werden angezeigt. Doppelklicken Sie zum Ö ffnen des Kameraansicht-Fensters auf das Kamerasymbol; mit dem Stopp-Symbol löschen Sie die Alarmaufzeichnung. Doppelklicken Sie auf das Kamerasymbol und ein Echtzeitfenster der Kamera wird eingeblendet. Falls Sie nun auf die Maximieren-Schaltfläche oben rechts im Fenster klicken, nimmt das Video die Einzel-Kanal-Ansicht ein, damit Sie die Kameraansicht bei Auftreten eines Alarms sofort überwachen können.
  • Seite 126: 3.15.6 E-Map

    die Aufzeichnungsdateien auf weitere Details prüfen. Symbol Beschreibung Ö ffnet die E-Map der Kamera mit ausgelöstem Alarm. Ö ffnet die Echtzeitansicht der Kamera mit ausgelöstem Alarm. Zeigt das Fenster der Echtzeitansicht der Kamera mit ausgelöstem Alarm. Gibt das Video sofort 15 Sekunden vor oder nach Auslösung des Alarms wieder. Schaltet den Kameraalarm in der Liste ab.
  • Seite 127 Hinweis: Weitere Informationen zum Hochladen von E-Maps, E-Map-relevanten Einstellungen und Kamerasymboleinstellungen auf der E-Map finden Sie in Kapitel 5.8. Eine E-Map bietet das Tooltip zu Kamerainformationen. Doppelklicken Sie zum Ö ffnen des Echtzeitansicht-Fensters auf das Kamerasymbol; Sie können das Fenster ziehen und verschieben bzw. seine Größ...
  • Seite 128 Neben dem Echtzeitansicht-Fenster können mehrere E-Maps miteinander verknüpft und gruppiert werden. Doppelklicken Sie zum Ö ffnen einer weiteren E-Map auf ein E-Map-Symbol auf der E-Map. Bitte beachten Sie, dass das E-Map-Symbol als Link dient. Dadurch können Nutzer verschiedene E-Maps zum schnellen Umschalten miteinander verknüpfen. Die E-Map bietet eine Vielzahl von Funktionen, relevante E-Map-Einstellungen finden Sie in Kapitel 3.12.
  • Seite 130: M Ehrfachmonitor -M Odus

    Nach Auslösung eines Kameraalarms am NVR werden die Alarminformationen angezeigt. E-Map-Symbole und ihre Bedeutung: Symbol Beschreibung E-Map mit mehreren Ebenen: Dieses Symbol zeigt, dass die E-Map über mehrere Ebenen verfügt. Durch Anklicken des Symbols gelangen Sie zur nächsten Ebene der E-Map-Gruppe. E-Map mit einer Ebene: Klicken Sie zur Auswahl einer E-Map mit einer Ebene auf .
  • Seite 131 Das System empfängt die Bildschirmeinstellungen des Betriebssystems automatisch. Klicken Sie zum Identifizieren des Bildschirms auf „Identify (Identifizieren)“. Geben Sie dann die Bildschirmfunktion aus dem Auswahlmenü an; die Optionen beinhalten: Nichts (keine Anzeige), Live-Ansicht und E-Map. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel des Mehrfachmonitor-Modus (Echtzeitansicht-Bildschirm am ersten Monitor, E-Map am zweiten Monitor).
  • Seite 132: Wiedergabe

    3.16 Wiedergabe Ü ber den CMS-Client können Sie Aufnahmedateien eines NVR auf der Wiedergabeseite wiedergeben. 3.16.1 Videowiedergabeseite Klicken Sie zum Umschalten zur Videowiedergabeseite auf der Ü berwachungs- oder Verwaltungsseite auf die Wiedergabe-Schaltfläche .Sie können Aufnahmedateien auf mehreren NVR-Servern suchen und wiedergeben. Zur Rückkehr zur Echtzeitansicht-Seite klicken Sie auf .
  • Seite 133 Nachstehend finden Sie eine Beschreibung der Symbole auf der Wiedergabeseite: Symbol Beschreibung Einzel-Kanal-Wiedergabeansicht. 4-Kanal-Wiedergabeansicht. 9-Kanal-Wiedergabeansicht. 16-Kanal-Wiedergabeansicht. Video exportieren: Exportiert einen Videoclip zur Eingabe des Zeitintervalls der Wiedergabe. Audio (optional): Aktiviert oder deaktiviert die Audiofunktion. Digitalzoom: Aktiviert oder deaktiviert die Digitalzoom-Funktion. Vergröß...
  • Seite 134 Symbol Beschreibung Einzel-Kanal-Wiedergabeansicht. Detailliertes Lesezeichen: Geben Sie Lesezeichendetails einer Momentaufnahme der Kamera ein. Startet/unterbricht die Wiedergabe eines Videos. Stopp. Wiedergaberücklauf. Verlangsamen/beschleunigen. Vorheriges/nächstes Einzelbild.
  • Seite 135 Aufnahmedateien wiedergeben: Mit den folgenden Schritten spielen Sie Aufnahmedateien auf einem externen NVR-Server ab. 1. Wählen Sie oben die Einzelansicht- oder Mehrfachansicht-Wiedergabe. 2. Ziehen Sie eine Kamera in das Wiedergabefenster und legen sie dort ab.
  • Seite 136 3. Stellen Sie das Wiedergabeintervall ein. Das Intervall kann 24 Stunden nicht überschreiten. 4. Nach Einstellung von Start- und Endzeit erscheinen der/die grüne(n) Balken (repräsentiert normale Aufnahmedateien) und der/die rote(n) Balken (repräsentiert Alarmaufnahmedateien) auf der Zeitleiste.
  • Seite 137 5. Klicken Sie zur Wiedergabe des Videos auf oder direkt auf die Zeitleiste. Die NVR-Zeit der einzelnen Kanäle wird im entsprechenden Bildschirm angezeigt. Standardmäß ig wird das Seitenverhältnis für jede Kamera beibehalten. 6. Klicken Sie auf die grünen Bereiche einer Zeitleiste, wenn Sie das Kamerabild des entsprechenden Zeitpunkts anzeigen möchten.
  • Seite 138 Hinweis:  Die grünen Bereiche der Zeitleiste repräsentieren die Intervalle für Rund-um-die-Uhr-Aufnahmedateien.  Nach Ziehen einer Kamera auf den Bildschirm und Wiedergabe der zugehörigen Aufnahmedateien ist dieses Kanalfenster nur für die entsprechende Kamera reserviert, bis die aktuelle Wiedergabe beendet und die Kamerastatusleuchte rot wird. ...
  • Seite 140: Wiedergabe Mit Mehreren Fenstern

    3.16.2 Wiedergabe mit mehreren Fenstern Sie können Aufnahmedateien von maximal 16 IP-Kameras gleichzeitig wiedergeben. Standardmäß ig ist die Wiedergabezeit bei der Mehrfachansicht synchronisiert.
  • Seite 141 Sie können die Kanäle unabhängig voneinander über den Mehrfachansicht-Modus wiedergeben, indem Sie zunächst zum Abbrechen der Synchronisierung auf die Synchronisieren-Schaltfläche klicken. Bei der asynchronen Wiedergabe kann die Zeitleiste zur Wiedergabe der einzelnen Kanäle zu unterschiedlichen Zeiten angepasst werden. Hinweis: Beim Umschalten in den asynchronen Modus können Sie jeden Kanal unabhängig wiedergeben, jedoch nur innerhalb desselben Zeitintervalls.
  • Seite 142 Hinweis: Klicken Sie zum Ausrichten der Zeitstempel aller Kanäle entsprechend dem des aktiven Kanals (dies ist der ausgewählte Kanal) auf . In der obigen Abbildung beispielsweise unterscheiden sich die Zeitstempel aller wiedergegebenen Kanäle. Wie in der Abbildungen unten zu sehen, werden nach Anklicken von die Zeitstempel aller Kanäle basierend auf Kanal vier (der aktive Kanal) ausgerichtet und wiedergegeben.
  • Seite 143: 3.16.3 Videodatei Exportieren

    3.16.3 Videodatei exportieren Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, wenn Sie die NVR-Aufnahmedateien in das AVI-Format konvertieren und auf dem lokalen Computer speichern möchten. Hinweis: Bevor Sie diese Funktion nutzen können, müssen Sie die Wiedergabezugriffsrechte der IP-Kamera einstellen. 1. Wählen Sie einen NVR aus der Inhaltsliste links, ziehen Sie einen Kanal (Kamerasymbol), der wiedergegeben werden soll, auf das Wiedergabefenster rechts und legen ihn dort ab.
  • Seite 144 3. Wählen Sie den Kanal, dessen Videodateien Sie exportieren möchten, und klicken im Fenster auf (Videodatei exportieren). Hinweis: Nur grüne und rote Bereiche der Zeitleiste können zum Exportieren von Videodateien ausgewählt werden.
  • Seite 145 4. Geben Sie Speicherpfad und Dateinamen der Videodatei ein und klicken auf „Export (Exportieren)“. Sie können sich das Video im Vorschaufenster ansehen. Die zum Exportieren der Dateien benötigte Zeit variiert je nach Computerleistung.
  • Seite 146: Kapitel 4 Serverprotokoll

    Kapitel 4 Serverprotokoll Die CMS-Protokolle sind in Ereignisprotokolle, Serviceprotokolle und Systemprotokolle unterteilt. Dabei erscheinen die Ereignisprotokoll auf der Hauptüberwachungsseite, die restlichen beiden Protokollarten befinden sich unter Serverprotokolle/Konfiguration. Neben den Protokollen auf der Hauptüberwachungsseite können Sie zur Prüfung weiterer verfügbarer Protokolle zur vorherigen oder nächsten Seite umschalten und die Seite neu laden.
  • Seite 147: Serviceprotokoll

    Serviceprotokoll Klicken Sie auf der Konfigurationsseite auf „Server Log (Serverprotokoll)“ und dann zur Auflistung aller Serviceprotokolle auf das Register „System Event (Systemereignis)“. Alle aufgelisteten Aufnahme wurden zwischen der letzten und der aktuellen Anmeldung aufgenommen. Das Protokollinhalt ist die Kommunikation, inklusive Meldungen, Warnungen und Fehlern, zwischen CMS-Serverapplikationen und PC, CMS-Server oder anderen NVR-Geräten.
  • Seite 148: Systemprotokoll

    Systemprotokoll Das zweite Element der Systemkonfiguration sind die Systemprotokolle. Der Aufnahmebereich ist das Intervall von der letzten bis zur aktuellen Anmeldung. Der Inhalt ist der Inhalt der Ereignisse, die auf unterster Ebene des CMS-Systems auftreten, bzw. der Probleme, die zwischen dem zugrundeliegenden System und anderen Geräten auftreten, wie z.
  • Seite 149: Nvr-Ereignis Protokoll

    NVR-Ereignis Protokoll Wie der Name bereits impliziert, sind NVR-Ereignisprotokolle einem NVR oder IP-Kameras zugewiesene Ereignisprotokolle. Klicken Sie auf der Konfigurationsseite auf „Server Log (Serverprotokoll)“ und dann zur Auflistung aller NVR-Ereignisprotokolle auf das Register „NVR Event (NVR-Ereignis)“. Alle aufgelisteten Aufnahme wurden zwischen der letzten und der aktuellen Anmeldung aufgenommen.
  • Seite 150: Online-Benutzer

    Online-Benutzer Klicken Sie zum Prüfen der aktuellen Online-Benutzer auf der Konfigurationsseite auf „Server Log (Serverprotokoll)“ und dann auf das Register „On-Line Users (Online-Benutzer)“ Klicken Sie zum Auflisten weiterer Online-Benutzer unten rechts im Bildschirm auf „Previous (Zurück)“, „Next (Weiter)“ und „Refresh (Aktualisieren)“.
  • Seite 151: Cms-Serververwaltung

    Kapitel 5 CMS-Serververwaltung Allgemeine Einstellungen 5.1.1 Systemadministration Geben Sie den Namen des CMS-Servers ein. Der Systemname unterstützt maximal 14 Zeichen und kann eine Kombination aus Buchstaben (a – z, A – Z), Ziffern (0 – 9) und Bindestrichen (-) sein. Leerzeichen ( ), Punkte (.) und reine Ziffernkombinationen sind nicht erlaubt.
  • Seite 152 Mit der Zeit Ihres Computers synchronisieren Klicken Sie zum Synchronisieren der Zeit des CMS-Servers mit der Zeit Ihres Computers auf „Update Now (Jetzt aktualisieren)“. Automatisch mit einem Internetzeitserver synchronisieren Aktivieren Sie diese Option zum automatischen Synchronisieren von Datum und Uhrzeit des NAS mit einem NTP- (Network Time Protocol) Server.
  • Seite 153: Sommerzeit

    5.1.3 Sommerzeit Falls es in Ihrer Region Sommerzeit gibt, aktivieren Sie die Option „Adjust system clock automatically for daylight saving time (Systemuhr automatisch auf Sommerzeit anpassen)“ und klicken auf „Apply (Übernehmen)“. Der aktuellste Sommerzeitplan der im Bereich „Date and Time (Datum und Uhrzeit)“...
  • Seite 154: Sprache

    5.1.4 Sprache Wählen Sie die Sprache, die das CMS zur Anzeige der Dateien und Verzeichnisse nutzt. Hinweis: Alle Dateien und Verzeichnisse im CMS werden per Unicode-Enkodierung erstellt. Falls Ihr PC Unicode nicht unterstützt, wählen Sie zur richtigen Anzeige von Dateien und Verzeichnissen im System die Sprache, die mit der Sprache des Betriebssystems Ihres PCs identisch ist.
  • Seite 155: N Etzwerkeinstellung

    Netzwerkeinstellung 5.2.1 TCP/IP (i) IP-Adresse Konfigurieren Sie auf dieser Seite die TCP/IP-Einstellungen des CMS-Servers. Klicken Sie zum Bearbeiten der Netzwerkeinstellungen (TCP/IP – Eigenschaften), wie in den folgenden Abschnitten beschrieben) auf die Bearbeiten-Schaltfläche ( ) . Bei einem CMS-Server mit zwei LAN-Ports können Nutzer beide Netzwerkschnittstellen mit zwei verschiedenen Switches verbinden und die TCP/IP-Einstellungen konfigurieren.
  • Seite 156 Network Speed (Netzwerkgeschwindigkeit) Wählen Sie die Netzwerkübertragungsrate entsprechend der Netzwerkumgebung, mit der der CMS-Server verbunden ist. Wählen Sie Auto-Negotiation und das System passt die Ü bertragungsrate automatisch an. Obtain the IP address settings automatically via DHCP (IP-Adresseinstellungen automatisch per DHCP beziehen) Falls das Netzwerk DHCP unterstützt, wählen Sie diese Option und der CMS-Server bezieht IP-Adresse und Netzwerkeinstellungen automatisch.
  • Seite 157 Hinweis:  Aktivieren Sie die DHCP-Serverfunktion nicht, wenn sich bereits ein DHCP-Server im lokalen Netzwerk befindet. Andernfalls können IP-Adresskonflikte oder Netzwerkzugriffsfehler auftreten.  Die DHCP-Serveroption steht nur für Ethernet 1 zur Verfügung, wenn beide LAN-Ports eines CMS-Servers mit zwei LAN-Anschlüssen mit dem Netzwerk verbunden und mit unabhängigen IP-Einstellungen konfiguriert sind.
  • Seite 158: Ddns

    5.2.2 DDNS Erlauben Sie externen Zugriff auf den CMS-Server über einen Domainnamen anstatt einer dynamischen IP-Adresse, indem Sie den DDNS-Service aktivieren. Das CMS unterstützt folgende DDNS-Anbieter: http://www.dyndns.com, http://update.ods.org, http://www.dhs.org, http://www.dyns.cx, http://www.3322.org, http://www.no-ip.com。...
  • Seite 159: Ipv6

    5.2.3 IPv6 Das CMS unterstützt IPv6-Konnektivität mit „zustandslosen“ Adresskonfigurationen und RADVD (Router Advertisement Daemon) für IPv6, RFC 2461, damit Hosts in demselben Subnetz automatisch IPv6-Adressen vom CMS beziehen können. Wählen Sie zur Nutzung dieser Funktion die Option „Enable IPv6 (IPv6 aktivieren)“ und klicken auf „Apply (Übernehmen)“.
  • Seite 160 IPv6 Auto Configuration (Automatische IPv6-Konfiguration) Falls ein IPv6-fähiger Router im Netzwerk verfügbar ist, wählen Sie diese Option, damit der CMS-Server IPv6-Adresse und Konfigurationen automatisch beziehen kann. Use static IP address (Statische IP-Adresse verwenden) Geben Sie zur Nutzung einer statischen IP-Adresse (z. B. 2001:bc95:1234:5678), Präfixlänge (z. B. 64) und Gateway-Adresse für das CMS ein.
  • Seite 161: Energieverwaltung

    Energieverwaltung Sie können den CMS-Server neu starten oder herunterfahren und das Verhalten des CMS-Servers bei Wiederherstellung der Stromversorgung nach einem Stromausfall festlegen. Restart/Shutdown (Neu starten/herunterfahren) Hierüber können Sie den CMS-Server sofort neu starten oder herunterfahren. Falls Sie versuchen, den CMS-Server über die webbasierte Schnittstelle oder den LCD-Bildschirm (sofern verfügbar) neu zu starten oder herunterzufahren, während ein Fernreplikationsauftrag durchgeführt wird, fragt Sie der CMS-Server, ob der laufende Replikationsauftrag ignoriert werden soll.
  • Seite 162: Einstellungen Sichern Wiederherstellen

    Wird die EuP-Funktion deaktiviert, ist der Stromverbrauch des CMS-Servers bei Abschaltung geringfügig höher als 1 W. Standardmäß ig ist die EuP-Funktion deaktiviert, damit Sie die Funktionen Wake-on-LAN und Versorgungswiederherstellung richtig verwenden können. Diese Funktion wird nur von bestimmten CMS-Servermodellen unterstützt; Einzelheiten finden Sie unter http://www.qnapsecurity.com/pro_detail_featurecms.asp?p_id=273 Configure Wake on LAN (Wake-on-LAN konfigurieren)
  • Seite 163: Systemprotokoll

    Restore System Settings (Systemeinstellungen wiederherstellen) Sie können alle Einstellungen wiederherstellen, indem Sie zur Auswahl einer zuvor gespeicherten Einstellungsdatei auf „Browse (Durchsuchen)“ und anschließ end auf „Restore (Wiederherstellen)“ klicken. Systemprotokoll 5.5.1 Systemereignisprotokoll Der CMS-Server kann die letzten 32.768 Ereignisprotokolle, einschließ lich Warnungen, Fehlern und Informationsmitteilungen, speichern.
  • Seite 164: Systemverbindungsprotokoll

    5.5.2 Systemverbindungsprotokoll Der CMS-Server kann die letzten 32.768 Ereignisprotokolle, einschließ lich Warnungen, Fehlern und Informationsmitteilungen, speichern. Falls das CMS keine normale Anmeldung erlaubt, beachten Sie bitte die Systemverbindungsprotokolle zur Problemlösung. Klicken Sie zum Speichern der Protokolldaten als CSV-Datei auf „Save (Speichern)“ und zum Löschen aller Protokolle auf „Clear (Löschen)“.
  • Seite 165: Firmware Aktualisieren

    Stellen Sie vor Aktualisierung der System-Firmware sicher, dass Produktmodell und Firmware-Version stimmen. Befolgen Sie zum Aktualisieren der Firmware die nachstehenden Schritte: 1. Laden Sie die Veröffentlichungshinweise der Firmware von der QNAP Security-Internetseite herunter:http://www.qnapsecurity.com. Lesen Sie die Veröffentlichungshinweise aufmerksam und prüfen, ob eine Firmware-Aktualisierung erforderlich ist.
  • Seite 166: Firmware Per Qnap Finder Aktualisieren

    5.6.2 Firmware per QNAP Finder aktualisieren Die CMS-Server-Firmware kann über den QNAP Finder aktualisiert werden. Wählen Sie ein CMS-Servermodell und anschließ end „Update Firmware (Firmware aktualisieren)“ aus dem „Tools (Werkzeuge)“-Menü.
  • Seite 167 Melden Sie sich als Administrator am CMS-Server NAS an. Suchen und wählen Sie die Firmware für den CMS-Server. Klicken Sie zum Aktualisieren des Systems auf „Start“. Hinweis: CMS-Server desselben Modells in demselben LAN können gleichzeitig per QNAP Finder aktualisiert werden. Eine Systemaktualisierung erforder Administratorrechte.
  • Seite 168: Auf Werksstandard Rü Cksetzen

    Auf Werksstandard rü cksetzen Klicken Sie zum Rücksetzen aller Systemeinstellungen auf die Standardwerte auf „RESET (Rücksetzen)“ und dann auf „OK“. Vorsicht: Bei Auswahl von „RESET (Rücksetzen)“ auf dieser Seite werden alle Festplattendaten, Benutzerkonten, Netzwerkfreigaben und Systemeinstellungen gelöscht und auf den Werkszustand rückgesetzt. Sichern Sie stets alle wichtigen Daten und Systemeinstellungen, bevor Sie den CMS-Server rücksetzen.
  • Seite 169 Datenträgerkonfiguration Abbildung Einzeldatenträgerverbund Jede Festplatte wird als unabhängiges Laufwerk verwendet. Wird eine Festplatte beschädigt, sind alle Daten verloren. RAID 0-Datenträgerverbund (Striping) RAID 0 (Datenträger-Striping) fasst 2 oder mehr Festplatten zu einem größ eren Verbund zusammen. Die Daten werden ohne Paritätsinformationen auf die Festplatte geschrieben, und es wird keine Redundanz geboten.
  • Seite 170 Datenträgerkonfiguration Abbildung RAID 5-Laufwerk-Volume Bei einem RAID 5-Array werden die Daten auf alle Festplatten verteilt. Die Paritätsinformationen werden auf jede Festplatte verteilt und auf jeder gespeichert. Fällt eine Festplatte des Verbunds aus, schaltet das Array in den Notfall-Modus. Nach dem Installieren einer neuen Festplatte zum Ersatz der defekten können die Daten von anderen Verbundlaufwerken, die die Paritätsinformationen enthalten,...
  • Seite 171: Raid-Verwaltung

    Datenträgerkonfiguration Abbildung RAID 10-Laufwerk-Volume RAID 10 kombiniert vier oder mehr Festplatten so, dass die Daten gegen den Verlust nicht benachbarter Festplatten geschützt werden. Sicherheit wird durch Spiegelung aller Daten auf einen zweiten Festplattensatz gewährleistet, während Striping über jeden Festplattensatz zum Einsatz kommt, um die Datenübertragungsrate zu beschleunigen.
  • Seite 172 Vorsicht: Während der Festplattensynchronisierung dürfen Sie weder den CMS-Sever ausschalten noch Festplatten einstecken oder trennen. Festplatten in RAID-Konfiguration im Betrieb tauschen Der CMS-Server unterstützt den Austausch von Festplatten während des Betriebs. Wenn eine Festplatten einer RAID-Konfiguration ausfällt, kann die ausgefallene Festplatte sofort durch eine neue ersetzt werden, ohne dass der Server abgeschaltet werden muss;...
  • Seite 173: Festplatten-Smart

    5.8.3 Festplatten-SMART Ü berwachen Sie Zustand, Temperatur und Nutzungsstatus der Festplatten (HDD) über HDD SMART (Festplatten-SMART) (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology). Folgende Informationen zu den jeweiligen Festplatten im CMS-Server sind verfügbar. Feld Beschreibung Summary (Ü bersicht) Zeigt die Festplatten-SMART-Ü bersicht und die aktuellsten Testergebnisse. Hard disk information Zeigt die Festplattendetails, z.
  • Seite 174  Verschlüsselungskennwort: Geben Sie das Verschlüsselungskennwort zum Entsperren des Datenträgerlaufwerks ein. Das Standardkennwort lautet „admin“. Das Kennwort muss 8 bis 16 Zeichen lang sein. Symbole (! @ # $ % ^ & * ( )_+= ?) werden unterstützt.  Verschlüsselungscodedatei: Laden Sie die Verschlüsselungsdatei zum Entsperren des Datenträgerlaufwerks auf den CMS-Server hoch.
  • Seite 175 1. Installieren Sie die neue(n) Festplatte(n) im CMS-Server. 2. Melden Sie sich als Administrator am CMS-Server an. Wählen Sie „Disk Management (Festplattenverwaltung)“ > „Volume Management (Volume-Verwaltung)“. 3. Wählen Sie das Laufwerksvolume, das Sie konfigurieren möchten, entsprechend der Anzahl neu installierter Festplatten. 4.
  • Seite 176: Systemstatus

    Systemstatus 5.9.1 Systeminformationen Auf dieser Seite können Sie Systeminformationen, wie CPU-Auslastung und Speicher, einsehen. 5.9.2 Ressourcenü berwachung Diese Seite zeigt CPU-Auslastung, Festplattennutzung und Statistiken zum Bandbreitentransfer des CMS-Servers.
  • Seite 177 CPU-Auslastung: Dieses Register zeigt die CPU-Auslastung des CMS-Servers. Speichernutzung: Dieses Register zeigt die Speicherauslastung des CMS-Servers durch einen dynamischen Echtzeitgraphen.
  • Seite 178 Festplattennutzung: Dieses Register zeigt die Festplattennutzung der einzelnen Laufwerksvolumes und ihrer Netzwerkfreigaben. Bandbreitenauslastung: Dieses Register liefert Informationen zum Bandbreitentransfer der verfügbaren LAN-Ports des CMS-Servers.
  • Seite 179 Prozesse: Dieses Register zeigt Informationen über die am CMS-Server ausgeführten Prozesse.
  • Seite 180: Kapitel 6 Problemlö Sung

    Kapitel 6 Problemlö sung 1. Nachdem Abschluss der Schnellinstallation des CMS-2000 (CMS-Server) und Eingabe des richtigen Benutzernamens und Kennworts zeigt das System die Warnung „Network Failure: the server is not found on the network. Please check the server status (Netzwerkfehler: Der Server wurde nicht im Netzwerk gefunden.
  • Seite 181 2. Die CMS-Client-Schnittstelle erscheint unnormal und zeigt nicht alle Inhalte. Lö sung Bitte rufen Sie unter Windows „Display (Anzeige)“ auf („Systemsteuerung (Control Panel)“ > „Darstellung und Anpassung (Appearance and Personalization)“ > „Anzeige (Display)“ > „Die Lesbarkeit auf dem Bildschirm erleichtern (Make it easier to read what’s on your screen)“) und ändern die Einstellung von „Medium - 125 % (Mittel - 125 %)“...
  • Seite 182 3. Das Echtzeitansicht-Fenster wird nicht angezeigt. Lö sung Bitte prüfen Sie Folgendes: a) Der NVR und die IP-Kamera sind eingeschaltet und richtig mit dem Netzwerk verbunden. b) Die IP-Adressen von CMS-Server und NVR stehen nicht mit anderen Geräten in demselben Subnetz in Konflikt.
  • Seite 183 4. Das Echtzeitvideo erscheint manchmal unklar oder mit Unterbrechungen. Lö sung Möglicherweise ist die Bildqualität durch den Netzwerkdatenverkehr beschränkt oder gestört. Bitte verwenden Sie unabhängige Verbindungen oder vermeiden die Freigabe derselben Verbindung mit anderen Netzwerkgeräten. 5. Die grafische Benutzeroberfläche sieht nach der Anmeldung unnormal aus (wie in der Abbildung unten).
  • Seite 184 6. Die E-Map kann nicht richtig angezeigt werden. Lö sung Bitte prüfen Sie das Format der Upload-Bilddateien. Derzeit unterstützt das CMS nur E-Maps in JPEG, BMP und PNG (ausschließ lich transluzenten Bildern).
  • Seite 185 7. Der CMS-Server kann nach Anmeldung am CMS-Client nicht per „Auto Search (Auto-Suche)“ gefunden werden. Oder: Der NVR kann nicht über „Auto Search (Auto-Suche)“ bei „Add Server (Server hinzufügen)“ der CMS-Client-Konfiguration gefunden werden. Lö sung  Prüfen Sie, ob CMS-Server und NVR eingeschaltet sind. ...
  • Seite 186 8. Der CMS-Client kann weder CMS-Server noch NVR finden, findet jedoch QNAP Finder. Lö sung Bitte schließ en Sie QNAP Finder und führen den CMS-Client aus. Suchfunktion von QNAP Finder und CMS-Client schließ en sich gegenseitig aus.
  • Seite 187 9. Die Ä nderungen der Systemkonfiguration wurden nicht übernommen. Lö sung Klicken Sie nach Ä nderung der Einstellungen auf der Konfigurationsseite zum Speichern der Ä nderungen auf „Apply (Übernehmen)“; andernfalls werden die Einstellungen nicht gespeichert und übernommen. 10. Der CMS-Client zeigt keine Alarminformationen an. Lö...
  • Seite 188: Technischer Support

    Technischer Support QNAP Security bietet über Instant Messenger hochqualifizierten Support und Kundendienst im Internet. Bitte kontaktieren Sie uns auf folgenden Wegen: Online-Support: http://www.qnapsecurity.com/onlinesupport.asp Forum: http://forum.qnapsecurity.com Technischer Support in den USA und Kanada: E-Mail: q_supportus@qnap.com Tel.: 909-595-2819 Adresse: 168 University Parkway Pomona, CA 91768-4300...
  • Seite 189: Gnu - General Public License

    GNU - GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29. Juni 2007 Copyright © 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/> Jeder darf wortgetreue Kopien dieses Lizenzdokuments kopieren und verbreiten; Ä nderungen sind jedoch nicht erlaubt. Vorwort Die GNU General Public License ist eine freie Copyleft-Lizenz fü r Software und andere Arten von Werken.
  • Seite 190 Originalversion in Verbindung gebracht werden. Manche Gerä te sind so entworfen, dass sie ihren Nutzern verweigern, modifizierte Versionen der darauf laufenden Software zu installieren oder auszufü hren, wä hrend der Hersteller diese Mö glichkeit hat. Dies ist grundsätzlich mit dem Ziel unvereinbar, die Freiheit der Nutzer zu schü...
  • Seite 191 Staaten noch weitere Aktivitä ten. Ein Werk zu „übertragen“ meint jede Art von Propagation, die es Dritten ermöglicht, das Werk zu kopieren oder Kopien zu erhalten. Reine Interaktion mit einem Nutzer ü ber ein Computernetzwerk ohne Ü bergabe einer Kopie ist keine Ü bertragung. Eine interaktive Benutzerschnittstelle zeigt „angemessene rechtliche Hinweise“...
  • Seite 192 Bibliotheken und Unterprogrammen, auf die das Werk konstruktionsbedingt angewiesen ist, beispielsweise durch komplexe Datenkommunikation oder Ablaufsteuerung zwischen diesen Unterprogrammen und anderen Teilen des Werks. Der korrespondierende Quellcode muss nichts enthalten, das der Nutzer aus anderen Teilen des korrespondierenden Quellcodes automatisch regenerieren kann. Der korrespondierende Quellcode eines Werks in Quellcodeform ist das Werk selbst.
  • Seite 193 4. Unverä nderte Kopien Sie dü rfen auf beliebigen Medien unverä nderte Kopien des Quellcodes des Programms, wie sie ihn erhalten, ü bertragen, sofern Sie auf deutliche und angemessene Weise auf jeder Kopie einen angemessenen Urheberrechtsvermerk verö ffentlichen, alle Hinweise intakt lassen, dass diese Lizenz und sä...
  • Seite 194 6. Ü bertragung in Nicht-Quellcode-Formen Sie dü rfen ein betroffenes Werk in Form von Objektcode unter den Bedingungen der Abschnitte 4 und 5 kopieren und ü bertragen – vorausgesetzt, dass Sie auß erdem den maschinenlesbaren korrespondierenden Quellcode unter den Bedingungen dieser Lizenz auf eine der folgenden Weisen ü...
  • Seite 195 Ein abtrennbarer Anteil des Objektcodes, dessen Quellcode von dem korrespondierenden Quellcode als Systembibliothek ausgeschlossen ist, muss bei der Ü bertragung des Werks als Objektcode nicht einbezogen zu werden. Ein „Nutzerprodukt“ ist entweder (1) ein „Endnutzerprodukt“, mit dem ein materieller persönlicher Besitz gemeint ist, der normalerweise fü r den persö nlichen oder familiä ren Gebrauch oder im Haushalt eingesetzt wird, oder (2) alles, was fü...
  • Seite 196 Der korrespondierende Quellcode und die Installationsinformationen, die in Ü bereinstimmung mit diesem Abschnitt ü bertragen werden, mü ssen in einem ö ffentlich dokumentierten Format vorliegen (fü r das eine Implementierung in Form von Quellcode ö ffentlich zugä nglich ist), und sie dü...
  • Seite 197 Prä missen diesen Lizenzgebern und Autoren direkt auferlegen. Alle anderen hinzugefügten einschränkenden Bedingungen werden als „zusätzliche Einschränkungen“ im Sinne von Abschnitt 10 betrachtet. Wenn das Programm, wie Sie es erhalten haben, oder ein Teil davon dieser Lizenz untersteht zuzü glich einer weiteren Bedingung, die eine zusätzliche Einschrä...
  • Seite 198 Zum Erhalten oder Ausfü hren einer Kopie des Programms ist es nicht erforderlich, dass Sie diese Lizenz annehmen. Die nebenbei stattfindende Verbreitung eines betroffenen Werks, die sich ausschließ lich als Konsequenz der Teilnahme an einer Peer-To-Peer-Datenü bertragung zum Erhalt einer Kopie ergibt, erfordert ebenfalls keine Annahme dieser Lizenz. Es gibt Ihnen jedoch nichts auß...
  • Seite 199 die erst als Konsequenz weiterer Modifizierung seiner Kontributorversion entstü nden. Fü r den Zweck dieser Definition schließt „Kontrolle“ das Recht mit ein, Unterlizenzen auf eine mit den Erfordernissen dieser Lizenz vereinbaren Weise fü r ein Patent zu erteilen. Jeder Kontributor gewä hrt Ihnen eine nicht-exklusive, weltweite und gebü hrenfreie Patentlizenz gemä...
  • Seite 200 gemä ß dem die Drittpartei eine diskriminierende Patentlizenz all denjenigen gewä hrt, die das Werk von Ihnen erhielten, (a) in Verbindung mit von Ihnen ü bertragenen Kopien des betroffenen Werks (oder Kopien dieser Kopien) oder (b) hauptsächlich fü r und in Verbindung mit spezifischen Produkten oder Zusammenstellungen, die das betroffene Werk enthalten, es sei denn, Sie sind in diesen Vertrag vor dem 28.
  • Seite 201 Versionsnummer angibt, können Sie eine beliebige Version wä hlen, die je von der Free Software Foundation verö ffentlicht wurde. Falls das Programm angibt, dass ein Proxy entscheiden kann, welche kü nftigen Versionen der GNU General Public License genutzt werden kö nnen, erlaubt Ihnen diese ö ffentliche Erklä rung des Proxy zur Annahme einer Version dauerhaft, diese Version fü...

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