Die hauptplatine m538 ist
eine hochleistungskomponente,
die auf dem fortschrittlichen
pentium - prozessor von intel, dem pci-bus und dem intel
pciset 82430vx-chipsatz
basiert.
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M538 PCI- und ISA-Bus-Hauptplatine ® -Prozessor für Pentium Mit on-board PCI-IDE und Multi-I/O...
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Award ist ein eingetragenes Warenzeichen von Award Software, Inc. IBM, PC, PC/AT und OS/2 sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation. Intel, Pentium und PCIset sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Inhalts- verzeichnis Kapitel 1: Einführung Eigenschaften der Hauptplatine 2 Vorsichtsmaßnahmen Auspacken der Hauptplatine Kapitel 2: Hardware-Konfiguration Lage der Komponenten auf der Hauptplatine Installations-Kurzanleitung J1, J6 — Reserviert J2 — Tastaturanschluß 7 J3 / PS1 — PS/2-Maus-Anschluß J4 — Spannungsversorgungsanschlüsse 8 J5 —...
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JP2, JP6 A~C, JP7 A~B, JP9 — Auswahl der CPU Arbeitsspeicher installieren Cache-Modul installieren CPU installieren15 Kapitel 3: BIOS-Setup Award BIOS-Setup Optionen des Hauptmenüs Standard CMOS Setup BIOS Features Setup Chipset Features Setup Power Management Setup 21 PNP/PCI Configuration Setup Load Setup Defaults 22 Integrated Peripherals Password Setting...
Kapitel 1 Einführung Die Hauptplatine M538 ist eine Hochleistungskompo- nente, die auf dem fort- ® schrittlichen PENTIUM Prozessor von Intel, dem PCI-Bus und dem Intel PCIset™ 82430VX-Chipsatz basiert. Die Hauptplatine bietet einen hohen Grad an Flexibilität in der Konfiguration und ist vollständig...
Vorsichtsmaßnahmen Durch statische Aufladung kann Ihre Hauptplatine sehr leicht zerstört werden. Wenn Sie ein paar elementare Regeln beachten, können Sie Beschädigungen, die ansonsten sehr teure Reparaturen zur Folge haben, vermeiden. Folgen Sie einfach den im folgenden beschriebenen Regeln, um Ihre Ausrüstung vor Zerstörung durch statische Aufladung zu schützen.
Kapitel 2 Hardware-Konfiguration Bevor Sie die Hauptplatine M538 in das System- gehäuse einbauen, sollten Sie zuerst die Konfigu- ration der Hauptplatinen- Hardware vornehmen. Dieses Kapitel beschreibt, wo Sie Kom- ponenten anschließen, wie Sie die Jum- per zu setzen und Speichermodule ein- zubauen haben.
Lage der Komponenten auf der Hauptplatine DIMM 1 DIMM 2 SIMM 1 SIMM 2 SIMM 3 SIMM 4 IDE 1 IDE 2 PCI 1 int l e PCI 2 PCIset UM8663BF SB82437VX PCI 3 PCI 4 AWARD SOFTWARE INC. 0 0 0 0 0 0 0 (c) 1984-1995 All Rights Reserved Bild 2-1: Lage der Jumper und Steckplätze...
J1, J6 — Reserviert J1 und J6 dienen der Vorkonfiguration der Hauptplatine ab Werk und dürfen vom Anwender nicht benutzt werden, da es ansonsten zu Fehlfunktionen kommen kann. Meist sind diese Anschlüsse nicht mit Anschlußstiften versehen, so daß eine Benutzung von ausgeschlossen ist. Warnung: Eine Benutzung dieser Anschlüsse durch den Anwender hat das Erlöschen jeglicher Garantieansprüche zur Folge.
J4 — Spannungsversorgungsanschlüsse Die Anschlüsse für die Spannungsversorgung bestehen aus zwei 6-poligen Steck-Anschlüssen. Stecken Sie die beiden Verbindungsbuchsen vom Netzteil direkt auf die Stecker auf der Hauptplatine. Schließen Sie die beiden Buchsen so an, daß die vier schwarzen Kabel zusammen die Mitte bilden. An diesen Positionen sind die schwarzen Kabel Pin 1 Pin 12...
J8 HDD-LED — Festplatten-LED-Anschluß Schließen Sie die Festplatten-LED von der Gehäuse-Front an J8 HDD-LED an. Beschreibung + 5 Volt Daten J8 TB-LED — Turbo-LED-Anschluß Schließen Sie die Turbo-LED von der Gehäuse-Front an J8 TB-LED an. Beschreibung + 5 Volt Daten COM1, COM2 —...
USB — Universal-Serial-Bus-Anschluß Die Hauptplatine verfügt über eine Steckerleiste für das optionale USB-Anschluß-Kit. Beschreibung Beschreibung + 5 Volt + 5 Volt Daten - Daten - Daten + Daten + Ground Ground N. C. N. C. FDC1 — Diskettenlaufwerks-Anschluß Zum Anschluß von zwei Diskettenlaufwerken befindet sich auf der Hauptplatine ein als FDC1 gekennzeichneter Anschluß.
JP4 — Flash-EPROM-Größe JP4 dient zur Auswahl der Größe des verwendeten Flash-EPROMs. Größe 2 Mbit * = Standardeinstellung 1 Mbit 2-3 * JP5 A~B — Auswahl der DIMM-Spannung Mit dem Jumper JP5 wird die Betriebsspannung des zu verwendenden DIMM-Speichers ausgewählt. Synchrone DRAM-Module benötigen 3.3 Volt, andere Module benötigen entweder 5.0 Volt oder 3.3 Volt.
JP9 A~E — Auswahl der CPU-Spannung Die Jumper JP9 A~E dienen zur Auswahl der CPU-Spannung. Bei CPUs vom Typ AMD K6, Cyrix/ ® IBM/SGS 6x86 und Intel Pentium MMX™ wird über diese Jumper die Core-Spannung eingestellt.. Spannung JP9 A JP9 B...
Cyrix/IBM-CPUs JP6 A JP6 B JP6 C JP7 A JP7 B 6x86-P150+ OFFEN 6x86-P166+ OFFEN 6x86-P200+ OFFEN Arbeitsspeicher installieren Beachten Sie bitte die nachfolgenden Informationen sorgfältig, da ansonsten eine ordnungsgemäße Funktion der Hauptplatine nicht gewährleistet ist. Diese Hauptplatine unterstützt DRAM sowohl als 72-polige SIMMs als auch in Form von 168-poligen DIMMs.
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SIMM Bank 0 SIMM Bank 1 DIMM DIMM Gesamter Socket 1 Socket 2 Socket 3 Socket 4 Socket 1 Socket 2 Speicher 8 MB 8 MB 4 MB 4 MB Kein Kein 24 MB 8 MB 8 MB 8 MB 8 MB Kein Kein...
Cache-Modul installieren Hauptplatinen ohne Cache oder 256 KB Cache onboard sind mit einem Cache-Modul-Sockel ausgestattet. Hauptplatinen mit 512 KB Cache besitzen keinen Cache-Modul-Sockel und können daher nicht mehr Cache aufnehmen. Die folgenden Beschreibungen gelten nur für Hauptplatinen mit Cache-Modul-Sockel. Dieser kann mit den unten aufgelisteten Cache-Modul-Typen bestückt werden. Um Schäden vorzubeugen ist der Sockel verpolungssicher ausgeführt.
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8. Haken Sie das kurze Ende der Federklammer des Kühlkörpers in den Spannhaken am Prozessor- sockel ein. 9. Ziehen Sie das andere Ende der Klammer soweit vor, daß die Klammer über den anderen Spannhaken geht. Achten Sie darauf, daß die Klammer in der Führung im Kühlkörper bleibt. 10.
Kapitel 3 BIOS-Setup Diese Kapitel erklärt, wie Sie die Einstellungen des BIOS-Setup-Programms Ihrer Hauptplatine konfi- gurieren können. Nach der Hardware-Kon- figuration und dem Zu- sammenbau der Komponenten sollten Sie das fertige System einschalten und das BIOS-Setup-Programm aufrufen.
Award BIOS-Setup Das Award BIOS-Setup-Programm erreichen Sie wie folgt: 1. Schalten Sie den Rechner an, oder drücken Sie die Reset-Taste. Wenn folgende Meldung auf dem Bildschirm erscheint: „ Press <DEL> to enter setup, ESC to skip memory test“ . Drücken Sie jetzt die Taste <Entf>. 2.
Optionen des Hauptmenüs Im Folgenden sind nun die Optionen des Hauptmenüs nacheinander beschrieben. Standard CMOS Setup 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü „ STANDARD CMOS SETUP“ . 2. Nun erscheint folgender Bildschirm: ROM PCI/ISA BIOS (2A59GF51) STANDARD CMOS SETUP AWARD SOFTWARE, INC. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»...
BIOS Features Setup 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü die Option „ BIOS FEATURES SETUP“ . 2. Nun erscheint folgender Bildschirm: ROM PCI/ISA BIOS (2A59GF51) BIOS FEATURES SETUP AWARD SOFTWARE, INC. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÑÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Virus Warning : Disabled ³ Video BIOS Shadow : Enabled º...
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ROM in einen Bereich des schnelleren RAM-Speichers kopiert und ab diesem Zeitpunkt im RAM-Speicher ausgeführt. 5. Wenn Sie mit dem „ BIOS Features Setup“ fertig sind, drücken Sie <Esc> um zurück zum Hauptmenü zu gelangen. Chipset Features Setup Das „ Chipset Features Setup“ wird zur Steuerung der Werte der Chipsatz-Register benutzt. Diese Register bestimmen einen Großteil des Systemverhaltens.
5. Wenn Sie mit dem „ Chipset Features Setup“ fertig sind, drücken Sie <Esc> um zurück zum Hauptmenü zu gelangen. Power Management Setup Das „ Power Management Setup“ kontrolliert die Stromsparfunktionen der Hauptplatine. Um es zu nutzen gehen Sie wie folgt vor: 1.
Wake-Up Events Diese Gruppe von Einstellungen gibt an, welche System-Ereignisse (IRQs) überwacht werden sollen. Tritt eines der überwachten Ereignisse ein, so kehrt das System in den normalen Betriebsmodus zurück. Power Down ActivitiesDiese Gruppe von Einstellungen gibt an, welche I/O-Ports und welche IRQs beim Eintritt in einen der Stromsparmodi überwacht werden sollen.
Integrated Peripherals Das Menü „ Integrated Peripherals“ wird zur Steuerung der auf der Hauptplatine integrierten Anschlüsse für Peripheriegeräte benutzt. Zum Ändern dieser Werte gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü den Punkt „ INTEGRATED PERIPHERALS“ . 2.
Onboard Serial Port 1 Wählen Sie, ob der serielle Port 1 Ihrer Hauptplatine als COM1 oder als COM3 angesprochen oder nicht benutzt („ Disabled“ ) werden soll. Onboard Serial Port 2 Wählen Sie, ob der serielle Port 2 Ihrer Hauptplatine als COM2 oder als COM4 angesprochen oder nicht benutzt („...
Kapitel 4 Fehlerbehebung Diese Kapitel hilft Ihnen, bei Auftreten eines Fehlers diesen zu erkennen und falls möglich auch zu beheben. Lesen Sie dieses Kapitel bevor Sie sich an Ihren Fachhändler wegen Support wenden.
Allgemeine Fehlerbehebung Nachfolgend finden Sie Beschreibungen und Lösungen zu den häufigsten Installationsproblemen. Wichtiger Hinweis: Bevor Sie irgendwelche Steckkarten, Jumper oder andere Komponenten auf der Hauptplatine prüfen, entfernen oder gar austauschen, müssen Sie unbedingt den Rechner ausschalten und gegebenenfalls vom Stromnetz trennen. Achten Sie bei allen diesen Aktionen jedoch auf eine korrekte Erdung.
BIOS-Fehlermeldungen Das BIOS gibt während des Selbsttests (Power On Self Test - POST) mehr oder minder detaillierte Fehlermeldungen aus. Im nachfolgenden Abschnitt sind die wichtigsten und häufigsten BIOS- Fehlermeldungen alphabetisch sortiert mit entsprechenden Ursachen und Lösungen aufgeführt. CMOS BATTERY HAS FAILED Die CMOS-Batterie funktioniert nicht mehr und sollte ersetzt werden.
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FLOPPY DISK CNTRLR ERROR OR NO CNTRLR PRESENT Das Bios kann den Diskettenlaufwerks-Controller nicht finden oder nicht initialisieren. Kontrollieren Sie die Anschlußkabel. Prüfen Sie auch, ob auf der Controllerkarte Jumper einzustellen sind und setzen Sie diese wenn nötig um. Im BIOS-Setup muß bei Verwendung des Controllers auf der Hauptplatine dieser aktiviert sein. Bei Verwendung eines Controllers auf einer Steckkarte muß...