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Linde P250-02 Originalbetriebsanleitung

Linde P250-02 Originalbetriebsanleitung

Elektroschlepper
Inhaltsverzeichnis

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Elektroschlepper
Originalbetriebsanleitung
P250-02, W20-02
127 807 10 00 DE – 11/2009

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Linde P250-02

  • Seite 1 Elektroschlepper Originalbetriebsanleitung P250-02, W20-02 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 3 Vorwort Linde − Ihr Partner Mit mehr als 100.000 verkauften Gabelstap- Ihr Linde-Partner vor Ort bietet Ihnen ein kom- lern und Lagertechnikgeräten pro Jahr ge- plettes Leistungspaket aus einer Hand. Von hört Linde zu den führenden Herstellern welt- der kompetenten Beratung über den Verkauf weit.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung und allgemeine Beschreibung Einleitung ............2 EG-Konformitätserklärung .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Batterie ............47 Einstellungen für den Fahrer .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Scheibenwaschwasserbehälter auffüllen ........106 Automatische Anhängekupplung (falls verbaut) prüfen und schmieren ... . . 106 Riegel und Scharniere überprüfen und schmieren .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Außerbetriebnahme des Fahrzeugs ........123 Verschrotten des Fahrzeugs .
  • Seite 9: Einführung Und Allgemeine Beschreibung

    Einführung und allgemeine Beschreibung...
  • Seite 10: Einleitung

    Einführung und allgemeine Beschreibung Einleitung Einleitung Verwendung dieser Betriebsanleitung Befolgen Sie die Hinweise zur Bedienung und führen Sie die nach Inspektions- und War- Um das Risiko für Körperverletzungen, Ver- tungsübersicht vorgeschriebenen Arbeiten letzungen Dritter und mögliche Schäden am regelmäßig und zeitgerecht durch. Schlepper zu reduzieren, weisen Absätze wie die Folgenden in dieser Betriebsanleitung auf Zur Sicherheit und zur Wahrung des Garan-...
  • Seite 11: Technische Hinweise

    Einführung und allgemeine Beschreibung Einleitung Geländeförderzeugen sind vom Bedienungs- Technik der Fahrzeuge sind deshalb vorbe- und Wartungspersonal unbedingt zu befol- halten. gen. Wir sind daher nicht in der Lage, Reklama- Der Verwender und nicht der Hersteller ist tionen in Bezug auf die technischen Daten, für Verletzungen oder Schäden verantwort- Abbildungen und Beschreibungen in dieser lich, die aufgrund von falschem Gebrauch,...
  • Seite 12: Einführung Und Allgemeine Beschreibung Einleitung

    Einführung und allgemeine Beschreibung Einleitung Ihr Fachhändler ist zur nochmaligen Aus- zum Zeitpunkt der Übergabe genau von der führung der folgenden Prüfungen und ord- Funktionstüchtigkeit des Schleppers und der nungsgemäßen Übergabe des Schleppers Vollzähligkeit der Ausrüstung zu überzeugen verpflichtet. und die ordnungsgemäße Installation des Schleppers auf der Konformitätserklärung Die Muttern des Antriebsrads auf festen des Herstellers zu bestätigen.
  • Seite 13: Eg-Konformitätserklärung

    Einführung und allgemeine Beschreibung EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Erklärung Linde Material Handling GmbH Carl-von-Linde-Platz D-63743 Aschaffenburg Wir erklären, dass die Maschine Flurförderzeugart entsprechend dieser Betriebsanleitung entsprechend dieser Betriebsanleitung mit der Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG in der letzten gültigen Fassung übereinstimmt. Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen: siehe EG-Konformitätserklärung...
  • Seite 14 Einführung und allgemeine Beschreibung EG-Konformitätserklärung Die EG-Konformitätserklärung ist sorgfältig aufzubewahren und den zuständigen Behör- den zugänglich zu machen. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 15: Allgemeine Beschreibung

    Einführung und allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung Einleitung Antrieb und Getriebe Das Fahrzeug erfüllt sämtliche EG-Richtlinien Zwei leistungsstarke AC-Antriebsmotoren und wurde in Einklang mit den strengsten sind mit der Antriebsachse integriert. Die Anwendungsanforderungen entwickelt. Die Kraftübertragung zu den Hinterrädern erfolgt Zugmaschinenversion hat eine Nennzugkraft über ein Untersetzungsgetriebe.
  • Seite 16: Einführung Und Allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung

    Einführung und allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung tung gehört außerdem eine externe 7-polige • hydraulische Zweikreis-Scheibenbremsen Beleuchtungssteckdose (12 Volt) für die An- an den Vorderrädern und zwei externe hängerbeleuchtung. Bremsbacken an den Hinterrädern • elektrisch betätigte Feststellbremse, die mit den Antriebsachsenbremsen verbunden ist Bremsen •...
  • Seite 17: Sicherheit

    Sicherheit...
  • Seite 18: Sicherheitsrichtlinien Für Den Fahrer

    Sicherheit Sicherheitsrichtlinien für den Fahrer Sicherheitsrichtlinien für den Fahrer der vorstehenden Richtlinien und Sicherheits- HINWEIS regeln zu sorgen. Die Sicherheitsrichtlinien in dieser Betriebsan- Bei der Einweisung muss sich der Fahrer völlig leitung müssen jederzeit eingehalten werden. vertraut machen mit: Diese Regeln sind Bestandteil der Regeln, die in der mit diesem Schlepper gelieferten •...
  • Seite 19: Restrisiken

    Sicherheit Restrisiken und den Vorgesetzten informieren. Niemals Niemals andere Personen auf einem mit einem fehlerhaften Schlepper arbeiten. Anhänger befördern, sofern dieser nicht speziell für diesen Zweck entwickelt wurde. Den Schlepper immer in gutem Zustand halten, da dies dazu beiträgt, potenzielle Bei Annäherung an schlecht einsehbare Risiken zu minimieren.
  • Seite 20: Sicherheit Bei Einem Umkippen

    Sicherheit Bei einem Umkippen dem Stapler noch weitere Gefahren auftreten Restgefahren können sein: können. • Austritt von Betriebsstoffen durch Undich- Der Stapler mit seinen möglichen Anbauge- tigkeit, Bruch von Leitungen, Schläuchen räten entspricht den zur Zeit gültigen Sicher- oder Behältern, heitsbestimmungen.
  • Seite 21: Sicherheit 2 Bei Einem Umkippen

    Sicherheit Bei einem Umkippen • Springen Sie nicht ab. • Halten Sie sich fest. • Stützen Sie sich mit den Füßen ab. • Lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung. Bei einem ordnungsgemäßen Einsatz des Schleppers ist seine Stabilität sichergestellt. Sollte der Schlepper aufgrund einer unbefug- ten Verwendung oder einem nicht sachge- rechten Einsatz kippen, halten Sie die nach-...
  • Seite 22: Lärmemissionspegel

    Sicherheit Frequenzcharakteristik der Vibrationen, denen der menschliche Körper ausgesetzt ist Lärmemissionspegel Alle Modelle = 69 dB (A) Bestimmt in einem Prüfzyklus gemäß EN 12053 von den gewichteten Werten in Unsicherheit =4 dB (A) den Betriebsarten FAHREN und LEERLAUF. Der durchschnittliche A-gewichtete Emissi- HINWEIS ons-Schalldruckpegel an der Fahrerposition ist wie folgt:...
  • Seite 23: Kennenlernen Des Fahrzeugs

    Kennenlernen des Fahrzeugs...
  • Seite 24: Position Von Datenschildern Und Aufklebern

    Kennenlernen des Fahrzeugs Position von Datenschildern und Aufklebern Position von Datenschildern und Aufklebern 127-55 Reifendruckaufkleber (in der Kabine über dem Thermostat) Warnhinweis für automatische Anhänger- kupplung Aufkleber der Anhängezuggabel Reifendruckaufkleber Typen-/Tragfähigkeitsschild HINWEIS Der Fahrer hat dafür zu sorgen, dass alle Datenschilder und Aufkleber vorhanden und lesbar sind.
  • Seite 25: Typen-/Tragfähigkeitsschild

    Kennenlernen des Fahrzeugs Typen-/Tragfähigkeitsschild Typen-/Tragfähigkeitsschild Hersteller Zugkraft Fahrzeugtyp/Fabrikationsnummer/Baujahr CE-Zeichen (dieses Zeichen bestätigt, dass Achslast das Fahrzeug den EG-Richtlinien und allen Nutzlast zutreffenden Richtlinien entspricht) Batteriespannung Gewicht (unbeladen) Batteriegewicht Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 26: Ansicht Der Schlepperversion

    Kennenlernen des Fahrzeugs Ansicht der Schlepperversion Ansicht der Schlepperversion Beifahrersitz Antriebsachse Batteriehaube Hinterrad Batterie Lenkzylinder Kühlgebläse der Steuereinheit Bremssattel Motorabdeckung Vorderrad Stoßdämpfer Fahrersitz Feder Rückspiegel Hintere Anhängerkupplung Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 27: Ansicht Der Plattformversion

    Kennenlernen des Fahrzeugs Ansicht der Plattformversion Ansicht der Plattformversion Beifahrersitz Antriebsachse Batteriehaube Hinterrad Batterie Lenkzylinder Kühlgebläse der Steuereinheit Bremssattel Motorabdeckung Vorderrad Stoßdämpfer Fahrersitz Feder Rückspiegel Hintere Anhängerkupplung Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 28: Bedienelemente Und Anzeigen

    Kennenlernen des Fahrzeugs Bedienelemente und Anzeigen Bedienelemente und Anzeigen Lichtschalter Notausschalter Fahrerdisplay Heizluftzufuhr Schalter für Warnblinklicht Lenkrad Tastenfeld (Option) Fahrpedal Bedienhebel Fußbremspedal Blinkleuchten Schalter Feststellbremse Schalter für Frontscheibenwischer Bedienhebel Frontscheibenwischer/-wascher Signalhorn Schalter für Abblend-/Fernlicht Geschwindigkeitssteuerung Schalterleiste Richtungswahl Schlüsselschalter HINWEIS Optional kann die Position der Bedienhebel (5) und (14) umgekehrt werden.
  • Seite 29: Notausschalter

    Kennenlernen des Fahrzeugs Bedienelemente und Anzeigen Notausschalter Bei Betätigung des roten Knopfs (1) wird jegliche Stromzufuhr unterbrochen. ACHTUNG Den Notausschalter nur im Notfall bzw. zur Tren- nung der Stromzufuhr verwenden, wenn das Fahr- zeug unbeaufsichtigt gelassen werden soll. Den Notausschalter nicht zum Anhalten des Fahr- zeugs unter normalen Fahrbedingungen verwen- den, da dies zu einem Blockieren der Hinterräder führen kann.
  • Seite 30 Kennenlernen des Fahrzeugs Bedienelemente und Anzeigen Frontscheibenwischer/-wascher Die Bedienung des Frontscheibenwischers/- waschers erfolgt über den Bedienhebel (2). Das Ende des Bedienhebels drücken, um die Waschfunktion zu aktivieren. Die Wisch-/Waschfunktion wischt automatisch vier Mal. Für Intervallschaltung den Bedienhebel in die Stellung „J“ bringen. Zum Ausschalten den Bedienhebel in die Stellung „0“...
  • Seite 31: Beleuchtung

    Kennenlernen des Fahrzeugs Beleuchtung Beleuchtung Straßenfahrbeleuchtung Die Straßenfahrbeleuchtung wird über den Dreistellungsschalter (1) bedient. Position 1 = Aus Position 2 = Begrenzungslichter und Heck- leuchten Position 3 = Scheinwerfer und Heckleuch- Die Wahl zwischen Fern- und Abblendlicht erfolgt über den Bedienhebel (3). HINWEIS Der Bedienhebel kann optional auf der linken Seite angeordnet werden.
  • Seite 32: Kennenlernen Des Fahrzeugs Beleuchtung

    Kennenlernen des Fahrzeugs Beleuchtung Blinkleuchten Die Blinkleuchten werden mit dem Bedienhe- bel (3) bedient. HINWEIS Der Bedienhebel kann optional auf der linken Seite angeordnet werden. Wenn sich der Be- dienhebel auf der linken Seite befindet, kehrt sich die Wirkungsweise der Blinkleuchten um. Den Hebel nach hinten ziehen, um die rechte Blinkleuchte zu betätigen.
  • Seite 33: Innenbeleuchtung

    Kennenlernen des Fahrzeugs Beleuchtung Innenbeleuchtung Die Kabinenbeleuchtung wird über zwei Schalter am Innendach der Kabine gesteuert. Schalter (1) steuert die Innenbeleuchtung. Schalter (2) steuert die Leselampe des Fahrers. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 34: Schalterleiste

    Kennenlernen des Fahrzeugs Schalterleiste Schalterleiste HINWEIS Die Position einzelner Schalter auf der Schal- terleiste kann variieren. Heizelement Heckscheibenwischer/-wascher Kriechgang-Fernsteuerung Rundumleuchte Beheizbarer Sitz Fernbedienelemente für Anhänger- kupplung Nebelleuchte Arbeitsscheinwerfer Heizelement Dreistellungsschalter (1) für das Heizelement. Position 1 Aus Reduzierte Leistung des Position 2 Heizelements Volle Leistung des Heizele-...
  • Seite 35 Kennenlernen des Fahrzeugs Schalterleiste Die Luftströmung wird über verstellbare Düsen (10) gesteuert. Heckscheibenwischer/-wascher Der Dreistellungsschalter (2) steuert den Heckscheibenwischer/-wascher. Position 1 Aus Position 2 Wischen Position 3 Waschen/wischen Kriechgang-Fernsteuerung* Zweistellungsschalter (3) aktiviert die Schalter für die Kriechgang-Fernsteuerung. Position 1 Schalter für die Kriechgang- Fernsteuerung deaktiviert Position 2 Schalter für die Kriechgang- Fernsteuerung aktiviert...
  • Seite 36 Kennenlernen des Fahrzeugs Schalterleiste Nebelleuchten Zweistellungsschalter (7) schaltet die Nebel- leuchten ein und aus. Position 1 Aus Position 2 Ein Arbeitsscheinwerfer* Zweistellungsschalter (8) schaltet die Sitzhei- zung ein und aus. Position 1 Aus Position 2 Ein * Option Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 37: Fahrerdisplay

    Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Fahrerdisplay Mehrzweckdisplay Auf einer LED-Anzeige (1) werden Informatio- nen für den Fahrer angezeigt. Die Modusanzeigen (2) bis (6) leuchten auf, um die angezeigten Informationen wie folgt näher zu bestimmen: Geschwindigkeit in Meilen/h oder km/h. Leuchtet bei Betätigung des Fahrpedals zusammen mit der Modusanzeige (3) oder (4) auf.
  • Seite 38: Wegmesser

    Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Wegmesser Wenn das Fahrpedal nach dem Einschalten des Schlüsselschalters nicht betätigt wird, leuchtet nach zehn Sekunden die Modusan- zeige für Meilen (2) oder km (1) auf. Auf dem Mehrzweckdisplay wird die gesamte bislang zurückgelegte Fahrstrecke in Meilen oder km angezeigt.
  • Seite 39 Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Batterie-Entladeanzeiger Die Batterieladung wird durch einen Leucht- balken angezeigt, der aus zehn übereinander angeordneten LEDs besteht. Der Leuchtbalken besteht aus fünf grünen (1), drei gelben (2) und zwei roten (3) LEDs. Zu jedem Zeitpunkt leuchtet immer nur 1 LED auf.
  • Seite 40: Überhitzungsanzeige

    Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Überhitzungsanzeige Bei längerem Überlastbetrieb kann sich der Motor oder die Steuereinheit überhitzen. Die Überhitzungsanzeige (1) leuchtet auf, und auf dem Mehrzweckdisplay wird eine Fehlermeldung angezeigt. HINWEIS Bei einem überhitzten Motor oder einer über- hitzten Steuereinheit wird die Leistung redu- ziert, bis wieder die normale Betriebstempe- ratur erreicht ist.
  • Seite 41 Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Feststellbremsen-Warnleuchte Wenn die Feststellbremse angezogen ist, leuchtet die rote Anzeige (1) auf. Langsamfahrtanzeige Wenn die Steuereinheit die Leistung reduziert, leuchtet die gelbe Anzeige (2) auf. Warnanzeige Wenn ein Fehlerzustand vorliegt, blinkt die rote Anzeige (1). Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
  • Seite 42: Fernlichtanzeige

    Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Verriegelungswarnanzeige Beim Versuch, eine verriegelte oder gesperrte Funktion zu betätigen, leuchtet die rote Verriegelungswarnleuchte (1) auf. Bei Aufleuchten der Verriegelungswar- nleuchte ist zu prüfen, ob: die Feststellbremse gelöst wurde die Kriechgang-Fernsteuerung ausge- schaltet wurde der Sitzschalter betätigt wurde das Fahrpedal vor dem Einschalten des Schlüsselschalters nicht betätigt wurde Fahrtrichtungsanzeige...
  • Seite 43: Übergeschwindigkeitsalarm

    Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Übergeschwindigkeitsalarm Je nach Batterieladezustand reicht die elek- trische Nutzbremsung allein möglicherweise nicht aus, um den Schlepper auf steilem Ge- fälle ausreichend abzubremsen, so dass der Schlepper seine zulässige Höchstgeschwin- digkeit überschreiten könnte. Bei Überschreiten der zulässigen Höchstge- schwindigkeit beginnt der Tachometer auf dem Fahrerdisplay zu blinken, und es ertönt ein Alarmton.
  • Seite 44 Kennenlernen des Fahrzeugs Fahrerdisplay Blinkleuchten-Meldelampen Die Blinkleuchten-Meldelampen (1) informie- ren den Fahrer über den Betrieb der Blink- leuchten. HINWEIS Wenn ein mit Beleuchtung ausgestatteter An- hänger angekoppelt ist, blinken zusätzliche Meldelampen, (2) um den Fahrer über den Betrieb der Anhängerblinkleuchten zu infor- mieren.
  • Seite 45: Bedienung

    Bedienung...
  • Seite 46: Bedienung Hinweise Zum Einfahren

    Bedienung Hinweise zum Einfahren Hinweise zum Einfahren Der Schlepper kann sofort nach der Auslie- ferung mit Höchstgeschwindigkeit betrieben werden. In den ersten 50 Betriebsstunden sind hohe Dauerlasten jedoch zu vermeiden. Überprüfen der Radmuttern Innerhalb von 50 Betriebsstunden nach der Entgegennahme des Schleppers sowie nach dem Ausbau eines Rads müssen die Radmuttern UNBEDINGT überprüft werden.
  • Seite 47: Bedienung 4 Prüfungen Vor Jeder Schicht

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Prüfungen vor jeder Schicht Vor Arbeitsbeginn Durchge- führt Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen wird, müssen pro Schicht stets folgende Prüfungen vorgenommen werden: Fahrzeugaufbau Prüfen Sie das Fahrzeug auf lose Verkleidungen oder Abdeckungen. Entfernen Sie jegliche lose Gegenstände auf dem Fahrzeug. Prüfen Sie die Funktion der Anhängekupplung.
  • Seite 48: Bedienung Prüfungen Vor Jeder Schicht

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Ladezustand der Batterie prüfen Den Notausschalter (2) freigeben. Den Schlüsselschalter (3) einschalten. Die Batterieladung auf dem Fahrerdisplay (1) überprüfen. ACHTUNG Entladungen unter 20 % der Nennkapazität sind Tiefentladungen. Tiefentladungen verkürzen die Lebensdauer der Batterie und können zu einem Erlöschen der Gewährleistung der Batterie führen.
  • Seite 49: Prüfung Aller Verriegelungsschalter

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Prüfung aller Verriegelungsschalter GEFAHR Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit an- derer Personen wurde das Fahrzeug mit verschie- denen Verriegelungen ausgestattet. An diesen Verriegelungen dürfen auf keinen Fall Veränderungen vorgenommen werden. Vor Beginn jeder Schicht oder bei der Über- nahme des Fahrzeugs von einer anderen Person müssen alle Verriegelungsschalter auf ihren korrekten und sicheren Betrieb über-...
  • Seite 50: Prüfen Der Reifendrücke

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Prüfen der Reifendrücke HINWEIS Je nach Arbeitsbedingung können die Reifen- drücke von den unten aufgeführten Werten abweichen. Beachten Sie bitte die Reifen- druckschilder am Fahrzeug. Kurzer Radstand 7,5 bar VORN HINTEN 5,0 bar Langer Radstand 9,0 bar VORN HINTEN...
  • Seite 51: Prüfen Der Automatischen Anhängekupplung (Sofern Vorhanden)

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Prüfen der automatischen Anhänge- kupplung (sofern vorhanden) VORSICHT Klemmgefahr! Führen Sie Ihre Hände nicht in die offene Kupplung ein. Prüfen Sie die automatische Anhängekupp- lung auf sachgemäßen Betrieb. Prüfen Sie den Bolzen (1) auf Schäden. Stellen Sie sicher, dass der Bolzen (1) richtig im Aufnahmeloch (2) einrastet.
  • Seite 52: Prüfung Der Fern-Anhängekupplung (Sofern Vorhanden)

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Prüfung der Fern-Anhängekupplung (sofern vorhanden) VORSICHT Klemmgefahr! Führen Sie Ihre Hände nicht in die offene Kupplung ein. Prüfen Sie die Fern-Anhängekupplung auf sachgemäßen Betrieb. Prüfen Sie den Bolzen (1) auf Schäden. Stellen Sie sicher, dass der Bolzen (1) richtig im Aufnahmeloch (2) einrastet.
  • Seite 53 Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Bei vollständig angehobenem Kupplungsbol- zen: Stellen Sie sicher, dass die gelbe Anzeige- leuchte (4) aufleuchtet. Stellen Sie sicher, dass der Fahrbetrieb möglich ist. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 54: Befüllen Des Kraftstofftanks Für Die Diesel-Standheizung (Sofern Vorhanden)

    Bedienung Prüfungen vor jeder Schicht Befüllen des Kraftstofftanks für die Diesel-Standheizung (sofern vorhanden) VORSICHT Dieselkraftstoff ist brennbar. Schalten Sie die Standheizung vor Befüllen des Kraftstofftanks aus. Meiden Sie offene Flammen und rauchen Sie beim Befüllen des Tanks nicht. Verschütten Sie möglichst keinen Kraftstoff und meiden Sie besonders stark erwärmte Oberflächen wie Motorteile.
  • Seite 55: Batterie

    Bedienung Batterie Batterie Anschließen der Batterie an externes Ladegerät VORSICHT Der Umgang mit und die Wartung von Batterien können gefährlich sein. Während des Ladevor- gangs wird explosives Wasserstoffgas freigesetzt. Gehen Sie beim Arbeiten mit Batterien sowie beim Laden und Warten stets nach den mitgelie- ferten Herstellerhinweisen vor.
  • Seite 56 Bedienung Batterie Klemmen Sie die Batterie ab (1). Verbinden Sie den Stecker des Ladegeräts (2) mit dem Batteriestecker (1). Ladegerät einschalten. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 57 Bedienung Batterie Gelegentliches Laden (sofern zutref- fend) Ein zusätzlicher Batterieanschluss (1) seitlich am Fahrzeug ermöglicht gelegentliches Laden. Aktivieren Sie die Feststellbremse, schalten Sie den Schlüsselschalter aus und drücken Sie den Notausschalter. 127-114 Verbinden Sie das Ladegerät mit dem Batterieanschluss (1) und schalten Sie es ein.
  • Seite 58 Bedienung Batterie Ausbau der Batterie mit einem Kran GEFAHR Treten Sie niemals unter schwebende Lasten. Wird die Batterie mit einem Kran gehoben, darf sich niemand in der näheren Umgebung aufhalten. ACHTUNG Wenn das Fahrzeug beim Anschließen oder Ab- klemmen der Batterie eingeschaltet ist, kann es zu Schäden an elektrischen Bauteilen kommen.
  • Seite 59: Ausbau Der Batterie Mit Einem Handgabelhubwagen (Nur Plattformfahrzeuge)

    Bedienung Batterie GEFAHR Die Ersatzbatterie MUSS der Originialbatterie in Größe und Gewicht gleichen. Bei Abweichungen in Größe oder Gewicht wenden Sie sich bitte an Ihren Händler vor Ort. Ausbau der Batterie mit einem Handga- belhubwagen (nur Plattformfahrzeuge) ACHTUNG Wenn das Fahrzeug beim Anschließen oder Ab- klemmen der Batterie eingeschaltet ist, kann es zu Schäden an elektrischen Bauteilen kommen.
  • Seite 60 Bedienung Batterie Öffnen Sie die Verriegelung der Seitentür (1), und öffnen Sie dann die Seitentür ganz. Fahren Sie mit dem Handgabelhubwagen unter die Batterie. Heben Sie die Batterie so weit an, dass sie sich von den Haltepunkten am Chassis löst. HINWEIS Möglicherweise müssen Holzstücke auf den Gabeln verteilt werden, um die gewünschte...
  • Seite 61: Einstellungen Für Den Fahrer

    Bedienung Einstellungen für den Fahrer Einstellungen für den Fahrer VORSICHT Das Ändern von Einstellungen während der Fahrt kann zu einem Verlust der Fahrzeugbeherrschung führen. Nehmen Sie Einstellungen nur vor, wenn das Fahrzeug steht. Prüfen Sie das jeweilige Fahrzeugteil nach der Einstellung auf festen Sitz.
  • Seite 62 Bedienung Einstellungen für den Fahrer Mit dem Hebel (4) können Sie die Neigung der Rückenlehne einstellen. Einstellungen am Beifahrersitz Um den Sitz in Längsrichtung verschieben zu können, heben Sie den Hebel (3) an, während Sie sitzen, und verschieben Sie den Sitz in die gewünschte Stellung. Lassen Sie den Hebel (3) los, damit der Sitz einrasten kann.
  • Seite 63: Bremssystem

    Bedienung Bremssystem Bremssystem GEFAHR Beim plötzlichen Bremsen kann die Last verscho- ben werden und der Anhänger ausbrechen. Die meisten Notbremsungen sind vermeidbar, wenn Sie mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren und die Straßenverhältnisse sowie die Beladung berücksichtigen. Generatorische Bremsung Das Fahrzeug wird automatisch generatorisch gebremst, wenn entweder das Fahrpedal ge- drosselt oder die entgegengesetzte Fahrtrich- tung gewählt wird.
  • Seite 64 Bedienung Bremssystem Hydraulikbremse vertraut macht, während das Fahrzeug noch unbeladen ist. Aktivieren und Lösen der Feststell- bremse Wenn die Feststellbremse gelöst ist, drücken Sie die Taste (2). Dadurch wird die Feststellbremse aktiviert, und die Warnleuchte für die aktivierte Fest- stellbremse (1) leuchtet im Fahrerdisplay auf. HINWEIS Die Feststellbremse wird bei Auftreten be- stimmter Fehler automatisch aktiviert und...
  • Seite 65: Fahren

    Bedienung Fahren Fahren Einschalten Batterie anklemmen. Lassen Sie sich auf dem Sitz nieder. Deaktivieren Sie ggf. den Notausschalter (3). HINWEIS Verwenden Sie keines der Bedienelemente. Stecken Sie den Schlüssel (4) in den Schlüsselschalter ein und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn. Das Fahrerdisplay (2) leuchtet auf.
  • Seite 66 Bedienung Fahren Rückwärtsfahrt Ziehen Sie den Bedienhebel (1) nach hinten. Im Fahrerdisplay leuchtet die Anzeigeleuchte für die Rückwärtsfahrt (9) auf. Lösen Sie die Feststellbremse durch Drücken der Taste (5). Die Anzeigeleuchte für die Feststellbremse (8) im Fahrerdisplay erlischt. Betätigen Sie sanft das Fahrpedal (6). Die Fahrgeschwindigkeit hängt von der Stellung des Fahrpedals ab.
  • Seite 67: Fahrtrichtung Wechseln

    Bedienung Fahren Fahrtrichtung wechseln Fahrpedal (2) lösen. Stellen Sie den Fahrt- richtungshebel (1) auf die entgegenge- setzte Fahrtrichtung ein. Drücken Sie das Fahrpedal (2), um das Fahrzeug in der ge- wählten Richtung zu beschleunigen. HINWEIS Der Fahrtrichtungshebel kann direkt auf die andere Fahrtrichtung eingestellt werden, ohne dass das Fahrpedal losgelassen wer- den muss.
  • Seite 68 Bedienung Fahren Maßnahmen vor Verlassen des Fahr- zeugs Stellen Sie sicher, dass das parkende Fahrzeug keine Gefahr und kein Hindernis darstellt. Aktivieren Sie die Feststellbremse, indem Sie die entsprechende Taste drücken. Schalten Sie die Maschine aus und ziehen Sie den Schlüssel ab. Drücken Sie den Notausschalter.
  • Seite 69: Bedienung 4 Kriechgang-Fernsteuerung

    Bedienung Kriechgang-Fernsteuerung Kriechgang-Fernsteuerung Am Fahrzeugheck befinden sich Tasten für die Kriechgang-Fernsteuerung*, um das Ankuppeln von Anhängern zu erleichtern. Aktivieren Sie die Kriechgang-Fernsteue- rung mit dem Schalter (1). Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug im Leerlauf ist, und lösen Sie die Feststell- bremse.
  • Seite 70: Bedienung Ankuppeln Von Anhängern

    Bedienung Ankuppeln von Anhängern Ankuppeln von Anhängern VORSICHT Prüfen Sie folgende Punkte vorm An- oder Abkup- peln von Anhängern: Fahrzeug und Anhänger müssen auf ebenem Grund stehen. Die Anhängerdeichsel und die Anhängekupp- lung des Fahrzeugs müssen zueinander pas- sen. Wenn der Anhänger mit einer Bremsanlage ausgestattet ist, muss diese aktiviert werden;...
  • Seite 71: Bedienung 4 Ankuppeln Von Anhängern

    Bedienung Ankuppeln von Anhängern Führen Sie die Anhängergabel mithilfe der Tasten zur Fernbedienung des Kriech- gangs in die Kupplung ein. Stecken Sie den Bolzen (2) wieder ein, drücken Sie ihn nie- der und drehen Sie ihn um 90°, um ihn zu sichern.
  • Seite 72 Bedienung Ankuppeln von Anhängern VORSICHT Klemmgefahr! Führen Sie Ihre Hände nicht in die offene Kupplung ein. Schieben Sie die Anhängergabel mithilfe der Tasten zur Fernbedienung des Kriech- gangs in die offene Kupplung. Die Kupp- lung schließt bei Kontakt, und der Hebel (2) rastet nach unten ein.
  • Seite 73 Bedienung Ankuppeln von Anhängern Fernkupplung mit Fahrsperre Mithilfe dieses Systems kann ein Anhänger von der Kabine aus abgekuppelt werden. Da- bei wird die Stellung des Kupplungsbolzens (eingerastet, vollständig angehoben oder mit- tig) angezeigt. Der Fahrbetrieb ist nur mög- lich, wenn der Bolzen entweder eingerastet oder vollständig angehoben ist.
  • Seite 74 Bedienung Ankuppeln von Anhängern geleuchte (4) auf, und der Fahrbetrieb wird deaktiviert. GEFAHR Stellen Sie vor dem Losfahren sicher, dass der Hebel horizontal steht (siehe Hinweisschild), und dass der Schalter (6) durch Aufleuchten anzeigt, dass der Kupplungsbolzen voll eingerastet ist. Der Fahrer ist dafür verantwortlich, dass der Kupp- lungsbolzen vor dem Fahren mit einem Anhänger vollständig eingerastet ist.
  • Seite 75: Richtlinien Zum Abschleppen

    Bedienung Richtlinien zum Abschleppen Richtlinien zum Abschleppen Beispiel für die Tragfähigkeit (Schlepperversion) 12000 10000 8000 6000 4000 2000 5000 10000 15000 20000 Geschwindigkeit (km/h) Schleppergewicht (t) Distanz (m) Steigung (%) Nutzlast der Deichsel (N) Messwert im Diagramm Überschreiten Sie nie die Nennkapazität des Schleppers.
  • Seite 76 Bedienung Richtlinien zum Abschleppen nung, einschließlich der Rückfahrt und aller GEFAHR geneigten Strecken. Beim Schleppen von Anhängern unter schwierigen Betriebsbedingungen, z. B. auf Steigungen oder HINWEIS vereisten bzw. rutschigen Oberflächen, bestimmt die Bremsleistung und nicht die maximale Zugkraft Es wird empfohlen, für Lasten schwerer als des Schleppers die maximale, sichere Last.
  • Seite 77: Bedienung

    Bedienung Schleppbetrieb mit Anhänger Schleppbetrieb mit Anhänger Setzen Sie sich unbedingt mit der Funktions- weise der Bremsanlagen an den jeweiligen Anhängern auseinander. Stellen Sie sicher, dass die Anhängerladung gesichert, stabil und gleichmäßig verteilt ist, und dass die Nutzlast der Deichsel nicht überschritten wird.
  • Seite 78: Bedienung Beladen Der Plattform

    Bedienung Beladen der Plattform Beladen der Plattform Stellen Sie sicher, dass die Plattformladung gesichert, stabil und gleichmäßig verteilt ist, und dass die Nutzlast des Fahrzeugs nicht überschritten wird. GEFAHR Befördern Sie niemals Mitfahrer auf der Plattform. 127-91 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 79: Eingabe Des Fahrercodes (Option)

    Bedienung Eingabe des Fahrercodes (Option) Eingabe des Fahrercodes (Option) Die Eingabe des Fahrercodes erfolgt über eine Tastatur mit zwölf Tasten (1) auf der Instrumententafel sowie einem Drehschalter (2) zum Ein- und Ausschalten. Der Fahrer muss eine fünfstellige persönliche Identifikationsnummer (PIN) eingeben, um das Fahrzeug starten zu können.
  • Seite 80: Ändern Der Supervisor-Pin

    Bedienung Eingabe des Fahrercodes (Option) Zugriff auf die Supervisor-Menüs Schalten Sie das Gerät am Drehschalter ein. Im Display werden Sie zur Eingabe der PIN aufgefordert. Geben Sie über die Tastatur die fünfstellige Supervisor-PIN mit darauffolgender ein. HINWEIS Die voreingestellte Supervisor-PIN lautet .
  • Seite 81 Bedienung Eingabe des Fahrercodes (Option) Aktivieren/Deaktivieren des Fahrzeugs Melden Sie sich als Supervisor an und öffnen Sie die Supervisor-Befehlsmenüs. Geben Sie über die Tastatur ein. 0 0 2 Drücken Sie die Taste Geben Sie ein, um das Fahrzeug zu deaktivieren. Sämtliche Fahrer-PINs sind jetzt ungültig, und das Fahrzeug kann nicht mehr gestartet werden.
  • Seite 82: Fahrer-Pins Auflisten

    Bedienung Eingabe des Fahrercodes (Option) Fahrer-PINs auflisten Melden Sie sich als Supervisor an und öffnen Sie die Supervisor-Befehlsmenüs. Geben Sie über die Tastatur ein. 0 0 5 Drücken Sie die Taste Im Display wird die erste Fahrer-PIN ange- zeigt. Blättern Sie mithilfe der Taste durch alle Fahrer-PINs.
  • Seite 83: Data Logger (Option)

    Bedienung Data Logger (Option) Data Logger (Option) Das Data Logger-Gerät umfasst eine Tastatur mit zwölf Tasten auf der Instrumententafel sowie einen Drehschalter zum Ein- und Ausschalten anstelle des Schlüsselschalters. Der Fahrer muss eine fünfstellige persönliche Identifikationsnummer (PIN) eingeben, um das Fahrzeug starten zu können. So wird unbefugter Gebrauch verhindert.
  • Seite 84: Bedienung Diesel-Standheizung (Option)

    Bedienung Diesel-Standheizung (Option) Diesel-Standheizung (Option) GEFAHR Es besteht die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergif- tung! Die Standheizung darf niemals in geschlossenen Räumen (Garage usw.) betrieben werden. Über einen Zweipunktschalter (2) werden die Fernsteuerungstasten für die Kriechgänge aktiviert. Position 1 Standheizung aus Position 2 Standheizung ein Bei laufender Standheizung wird die Kabinen- temperatur über den Thermostat (1) zwischen den Sitzen geregelt.
  • Seite 85 Bedienung Diesel-Standheizung (Option) Drehen Sie den Kraftstoffhahn (3) auf. Schalten Sie die Standheizung mittels des Schalters (2) ein. HINWEIS Nach dem Einschalten läuft sofort das Heiz- gebläse; nach etwa 60 Sekunden schaltet sich die Kraftstoffpumpe zu, und die Heizung erreicht ihre Arbeitstemperatur nach etwa 180 Sekunden.
  • Seite 86 Bedienung Diesel-Standheizung (Option) Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 87: Wartung

    Wartung...
  • Seite 88: Sicherheitsrichtlinien Für Die Wartung

    Wartung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung Ohne Genehmigung des Herstellers dürfen Tragen Sie bei der Arbeit an einer Batterie am Fahrzeug keine Veränderungen, Um- jederzeit eine Schutzausrüstung (Schutz- oder Anbauten vorgenommen werden. brille, Handschuhe). Beachten Sie die erforderlichen Brand- GEFAHR schutzvorkehrungen beim Arbeiten an Bat- Falsch durchgeführte Inspektions- und Wartungs-...
  • Seite 89: Bericht Über Gründliche Prüfung

    Wartung Bericht über gründliche Prüfung verschluss, die sich in beweglichen Teilen bereichen. Da sie entzündlich sind, dürfen sie verfangen könnten. Tragen Sie immer zu- nicht mit heißen Gegenständen oder offenem gelassene Sicherheitskleidung. Feuer in Berührung kommen. Führen Sie keine Wartungs- oder Service- Reinigen Sie vor allen Abschmierarbeiten, arbeiten am Fahrzeug durch, solange je- dem Wechseln von Filtern sowie Reparaturen...
  • Seite 90: Abdeckungen Und Hauben

    Wartung Abdeckungen und Hauben Abdeckungen und Hauben Anheben der Batterieabdeckung Zugang zur Batterie Lösen Sie die Sperrklinke der Batterieab- deckung (2). Heben Sie die Batterieabdeckung vollstän- dig an, bis die Stützstrebe (1) einrastet. HINWEIS Die Motorabdeckung muss geschlossen wer- den, bevor die Batterieabdeckung geöffnet werden kann.
  • Seite 91 Wartung Abdeckungen und Hauben Ausbau der Batterieabdeckung Bauen Sie die Batterieabdeckung mithilfe der beiden Griffe aus, um zur Batterie zu gelangen. VORSICHT Risiken beim Umgang ohne Hilfen. Die Abdeckung ist schwer! Sorgen Sie beim Ausbau für Unterstützung durch eine zweite Person. 127-03 Ausbau der Motorabdeckung Bauen Sie die Abdeckung mithilfe der...
  • Seite 92: Sicherungen

    Wartung Sicherungen Sicherungen Sicherungskasten Batteriespannung Befindet sich im Motorfach. 1 Wandler 24 V Lüfter 1F26 10 A 2 Ersatzsicherung 1F25 10 A 3 Wandler 12 V Beleuch- 1F24 10 A tung (U13) 4 Wandler 12 V Beleuch- 1F23 10 A tung (U11) 5 Wandler 12 V Beleuch- 1F22...
  • Seite 93 Wartung Sicherungen Sicherungen Beleuchtung Befinden sich unter der Bodenplatte des Fahrer, zugänglich über einen Ausschnitt. Signalhorn 10 A Schalterrelais Begren- 10 A zungslicht/Scheinwerfer Begrenzungslichter links 10 A Begrenzungslichter 10 A rechts Fernlicht-Scheinwerfer 10 A 10 A Abblendlicht-Scheinwer- Bremsleuchten 10 A Nebelschlussleuchten 10 A 10 A...
  • Seite 94: Aufbocken Des Fahrzeugs

    Wartung Aufbocken des Fahrzeugs Aufbocken des Fahrzeugs GEFAHR Verwenden Sie nur einen Maschinenheber mit ausreichender Tragfähigkeit. Auf dem Typenschild des Fahrzeugs finden Sie das Gewicht des Fahrzeugs und der Batterie. GEFAHR Arbeiten Sie nie an einem Fahrzeug bzw. lassen Sie es nie unbeaufsichtigt, wenn es von einem Maschinenheber abgestützt wird.
  • Seite 95 Wartung Aufbocken des Fahrzeugs Hinterräder Verwenden Sie den Maschinenheber unter der hinteren Fahrgestellplatte gemäß Abbil- dung. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 96: Abschleppen Des Fahrzeugs

    Wartung Abschleppen des Fahrzeugs Abschleppen des Fahrzeugs ACHTUNG Schleppen Sie das Fahrzeug NICHT bei mechani- schem Ausfall des Getriebes oder der Lenkung ab, um weitere Schäden zu vermeiden. Verwenden Sie im Notfall einen Wartungsrollwa- gen oder sonstige geeignete Ausrüstung. Um ein fahrunfähiges Fahrzeug abzuschlep- pen, muss zuerst die federgespannte Fest- stellbremse gelöst werden.
  • Seite 97 Wartung Abschleppen des Fahrzeugs Schleppen Sie das Fahrzeug NICHT schneller als mit der empfohlenen HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT von 10 km/h ab. ACHTUNG Stellen Sie sicher, dass das schleppende Fahrzeug genügend Schlepp- und Bremsleistung hat, um das zu schleppende Fahrzeug sicher abzuschleppen. HINWEIS Verringern Sie die Geschwindigkeit auf ein Mindestmaß...
  • Seite 98: Transportsicherung

    Wartung Transportsicherung Transportsicherung ACHTUNG Wenn Sie den Traktor zum Transport verzurren, verwenden Sie dazu ausschließlich die entspre- chenden Punkte . Werden andere Punkte als die vorgegebenen zum Verzurren verwendet, kann dies zu Schäden am Traktor führen. HINWEIS Schützen Sie die Stellen, an denen die Spanngurte den Traktor berühren.
  • Seite 99 Wartung Transportsicherung Traktoren ohne Anhängerkupplung vorn Schalten Sie den Schlüsselschalter aus, drücken Sie den Notausschalter, und klemmen Sie die Batterie ab. Sichern Sie alle vier Räder mit Unterlegkei- len. Öffnen Sie die Kabinentüren. Führen Sie einen Spanngurt durch die Kabine, um ein Vorwärtsrollen des Traktors zu verhindern.
  • Seite 100: Empfohlene Schmiermittel

    Wartung Empfohlene Schmiermittel Empfohlene Schmiermittel Hydrauliköl Servolenkung STANDARD Hydrauliköl mit Verschleißschutz Klasse ISO VG 22-32 Viskositätsindex ≥ 300 z. B. Shell Tellus Arctic 32 HINWEIS Die o. g. Spezifikation ist ein Öl mit hohem Viskositätsindex, das die Verwendung der Hydraulik bei Umgebungstemperaturen zwischen -30 °C und +40 °C (Öltemperaturen zwischen -30 °C und +80 °C) ermöglicht.
  • Seite 101: Inspektions- Und Wartungsdaten

    Wartung Inspektions- und Wartungsdaten Inspektions- und Wartungsdaten Montage Material/Schmiermittel Kapazität/Einstellwert Hydraulikflüssigkeit 10 l Lenkflüssigkeitstank Entlüftungsfilter Ölfilter Entlüftungsfilter Getriebe 2 x 450 cm3 Öl vorn 195 Nm Radbolzen hinten 195 Nm Reifen vorn 7,5 bar Schlepper mit kurzem hinten 5,0 bar Radstand Reifen vorn...
  • Seite 102: Planmäßige Inspektion Und Wartung

    Wartung Planmäßige Inspektion und Wartung Planmäßige Inspektion und Wartung Ihr Fahrzeug bleibt nur dann in einem ein- GEFAHR wandfreien und einsatzbereiten Zustand, Die meisten Unfälle und Verletzungen in Werkstät- wenn alle Wartungs- und Prüfarbeiten regel- ten werden durch Nichtbeachten grundlegender mäßig und anhand der Informationen und Vorsichts- und Sicherheitsregeln verursacht, und Anweisungen in dieser Betriebsanleitung...
  • Seite 103: Wartungspläne

    Wartung Wartungspläne Wartungspläne bei Bedarf Durchge- führt Je nach Anwendung, Umgebungsbedingungen und Fahrweise müssen folgende Schritte gemäß den oben angegebenen Intervallen ausgeführt werden. Fahrzeugaufbau Reinigen des Fahrzeugs Scheibenwaschwasser auffüllen Fahrwerk Die Sicherheit der Radbolzen prüfen Reifen befüllen Reifen wechseln Feststellbremse einstellen Bremsflüssigkeit auffüllen Bremsbeläge ersetzen Stoßdämpfer ersetzen...
  • Seite 104: 50-Stunden-Wartungsplan

    Wartung Wartungspläne 50-Stunden-Wartungsplan Durchge- Bei Betriebstunden führt First 50 hours Die folgenden Verfahrensschritte sind nach den ersten 50 Betriebsstunden durch- zuführen. Vor dem Ausführen der Schritte Das Fahrzeug bei Bedarf reinigen Mit Hilfe der Diagnosesoftware auf Fehlercodes prüfen Wartungsintervall mit der Diagnosesoftware zurücksetzen Achsen Getriebe ablassen und neu füllen Fahrwerk...
  • Seite 105: 1000-Stunden-Wartungsplan

    Wartung Wartungspläne 1000-Stunden-Wartungsplan Bei Betriebstunden Durchge- 1000 3000 7000 9000 11000 führt 13000 17000 19000 Je nach Anwendung, Umgebungsbedingungen und Fahrweise müssen folgende Schritte gemäß den oben angegebenen Intervallen ausgeführt werden. Vor dem Ausführen der Schritte Das Fahrzeug bei Bedarf reinigen Mit Hilfe der Diagnosesoftware auf Fehlercodes prüfen Wartungsintervall mit der Diagnosesoftware zurücksetzen Fahrzeugaufbau...
  • Seite 106: 2000-Stunden-Wartungsplan

    Wartung Wartungspläne 2000-Stunden-Wartungsplan Bei Betriebstunden Durchge- 2000 4000 6000 8000 12000 führt 14000 16000 18000 Je nach Anwendung, Umgebungsbedingungen und Fahrweise müssen folgende Schritte gemäß den oben angegebenen Intervallen ausgeführt werden. Vor dem Ausführen der Schritte Das Fahrzeug bei Bedarf reinigen Mit Hilfe der Diagnosesoftware auf Fehlercodes prüfen Wartungsintervall mit der Diagnosesoftware zurücksetzen Achsen...
  • Seite 107 Wartung Wartungspläne Bei Betriebstunden Durchge- 2000 4000 6000 8000 12000 führt 14000 16000 18000 Lenkflüssigkeitsstand überprüfen Lenkflüssigkeitsstandschläuche auf Beschädigung und Dichtigkeit überprüfen Sonderausrüstung und Zubehör Diesel-Standheizungsfilter (sofern zutreffend) überprüfen Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 108: 5000-Stunden-Wartungsplan

    Wartung Wartungspläne 5000-Stunden-Wartungsplan Durchge- Bei Betriebstunden führt 5000 10000 15000 20000 Je nach Anwendung, Umgebungsbedingungen und Fahrweise müssen folgende Schritte gemäß den oben angegebenen Intervallen ausgeführt werden. Vor dem Ausführen der Schritte Das Fahrzeug bei Bedarf reinigen Mit Hilfe der Diagnosesoftware auf Fehlercodes prüfen Wartungsintervall mit der Diagnosesoftware zurücksetzen Fahrzeugaufbau Automatische Anhängekupplung (falls verbaut) überprüfen und schmieren...
  • Seite 109 Wartung Wartungspläne Durchge- Bei Betriebstunden führt 5000 10000 15000 20000 Sonderausrüstung und Zubehör Diesel-Standheizungsfilter (sofern zutreffend) austauschen Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 110: Achsen

    Wartung Achsen Achsen Ablassen und Füllen der Getriebe Betreiben Sie das Fahrzeug, bis das Öl in den Getrieben warm ist. Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass das Antriebsrad entsprechend der Abbildung unten ausgerichtet ist, und zwar mit der Füllstandschraube etwa 14 mm unter der Mittellinie des Rads.
  • Seite 111 Wartung Achsen Verbinden Sie das Belüftungsrohr wieder. Bauen Sie das Antriebsrad wieder an. Wiederholen Sie dieses Verfahren am anderen Getriebe. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 112: Austauschen Der Getriebebelüftungsfilter

    Wartung Achsen Austauschen der Getriebebelüf- tungsfilter Ziehen Sie die Feststellbremse an, schalten Sie den Schlüsselschalter aus, drücken Sie den Notausschalter und klemmen Sie die Batterie ab. Öffnen und entfernen Sie die Motorhaube. Entfernen Sie die beiden Belüftungsfilter und entsorgen Sie sie. Bauen Sie neue Belüftungsfilter ein.
  • Seite 113: Fahrzeugaufbau

    Wartung Fahrzeugaufbau Fahrzeugaufbau Reinigen des Fahrzeugs HINWEIS Der Reinigungsbedarf hängt von der Verwen- dung des Fahrzeugs ab. Wenn das Fahrzeug mit aggressiven Materialien, wie Salzwasser, Düngemittel, Chemikalien, Zement usw. in Berührung kommt, muss das Fahrzeug nach jeder Schicht gründlich gereinigt werden. Schalten Sie den Schlüsselschalter aus, drücken Sie den Notausschalter und klemmen Sie die Batterie ab.
  • Seite 114: Scheibenwaschwasserbehälter Auffüllen

    Wartung Fahrzeugaufbau Scheibenwaschwasserbehälter auffüllen Der Behälter des Scheibenwaschwassers für die Front- und Heckscheibe befindet sich hinter den Sitzen. Klappen Sie den Sitz vollständig nach vorn. Füllen Sie den Behälter mit sauberem Was- ser und einem Frontscheibenwaschwas- serzusatz nach Herstellerspezifikation auf. 127-130 Automatische Anhängekupplung (falls verbaut) prüfen und schmieren...
  • Seite 115: Riegel Und Scharniere Überprüfen Und Schmieren

    Wartung Fahrzeugaufbau Riegel und Scharniere überprüfen und schmieren Inspizieren und schmieren Sie die Schar- niere und Verriegelungsmechanismen bzw. die Verriegelung der Batterieabdeckung, der Motorabdeckung und der Seitenbleche nach Bedarf. Inspizieren und schmieren Sie die Tür- scharniere und den Verriegelungsmecha- nismus. Inspizieren und schmieren Sie bei Fahr- zeugen mit Schiebetüren die Türläufer und zugehörigen Mechanismen.
  • Seite 116: Fahrwerk

    Wartung Fahrwerk Fahrwerk Vordere und hintere Bremsbeläge überprüfen HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese und andere Einstellungsarbeiten an der Bremsanlage von Ihrem örtlichen Händler durchführen zu lassen. GEFAHR Verwenden Sie nie ein Fahrzeug mit defekter Bremsanlage. Wenn Sie einen Defekt an der Bremsanlage erken- nen, stellen Sie das Fahrzeug an einem sicheren Ort ab und informieren den zuständigen Mitarbei- ter.
  • Seite 117: Reifenzustand Und -Druck Prüfen

    Wartung Fahrwerk Reifenzustand und -druck prüfen HINWEIS Ist eine Verwendung des Fahrzeugs auf öffentlichen Landstraßen vorgesehen, so müssen die Reifen den landesüblichen Vorschriften entsprechen. Stellen Sie sicher, dass alle Reifen den vorgeschriebenen (falls zutreffend) Druck aufweisen. HINWEIS Je nach Arbeitsbedingung können die Reifen- drücke von den unten aufgeführten Werten abweichen.
  • Seite 118: Korrekte Montage Der Radbolzen Prüfen

    Wartung Fahrwerk Korrekte Montage der Radbolzen prüfen Aus Sicherheitsgründen MUSS die korrekte Montage der Radbolzen nach 50 Betriebs- stunden geprüft werden. Die Radbolzen sind über Kreuz mit einem Drehmoment von 195 Nm anzuziehen. HINWEIS Wenn ein Nachziehen der Radbolzen auf das korrekte Anzugsmoment erforderlich ist, müssen sie nach 50 Stunden erneut überprüft werden.
  • Seite 119: Obere Und Untere Schwenklagerungen Der Lenkung Schmieren

    Wartung Fahrwerk Obere und untere Schwenklagerun- gen der Lenkung schmieren Schmieren Sie die oberen und unteren Schwenklagerungen der Lenkung mithilfe einer Fettpresse, bis Fett aus den Lagern austritt. 127-72 Lager des Lenkgestänges schmie- Schmieren Sie die Lager des Lenkgestän- ges mithilfe einer Fettpresse, bis Fett aus den Lagern austritt.
  • Seite 120: Lenkgestänge Auf Verschleiß Überprüfen

    Wartung Fahrwerk Lenkgestänge auf Verschleiß überprüfen Überprüfen Sie das Lenkgestänge auf Verschleiß. Überprüfen Sie die Achsschenkelbolzen auf Verschleiß. Überprüfen Sie die Kugellager auf Ver- schleiß. HINWEIS Das maximal zulässige Spiel an der Radfelge ist 2 mm. 127-134 Bremsflüssigkeitsstand überprüfen HINWEIS Es ist eine Bremsflüssigkeitsanzeige einge- baut, die auf zu niedrigen Bremsflüssigkeits- stand hinweist.
  • Seite 121: Bremsanlage Prüfen

    Wartung Fahrwerk HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese und andere Einstellungsarbeiten an der Bremsanlage von Ihrem örtlichen Händler durchführen zu lassen. Bremsanlage prüfen HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese und andere Einstellungsarbeiten an der Bremsanlage von Ihrem örtlichen Händler durchführen zu lassen. Überprüfen Sie die Bremsleitungen auf Korrosion, Beschädigung und Dichtigkeit.
  • Seite 122: Bedienelemente

    Wartung Bedienelemente Bedienelemente Alle Bedienelemente und ihre Funktionen überprüfen Überprüfen Sie die Funktion der Bremsan- lage. Überprüfen Sie die Funktion der Lenkung. Überprüfen Sie die Funktion des Antriebs- systems. Überprüfen Sie die Funktion des Fahrerdis- plays. Überprüfen Sie die Funktion aller zusätzli- chen Bedienelemente.
  • Seite 123: Elektrik/Elektronik

    Wartung Elektrik/Elektronik Elektrik/Elektronik Batterie- und Batteriekabelzustand überprüfen VORSICHT Der Umgang mit und die Wartung von Batterien können gefährlich sein. Während des Ladevor- gangs wird explosives Wasserstoffgas freigesetzt. Gehen Sie beim Arbeiten mit Batterien sowie beim Laden und Warten stets nach den mitgelie- ferten Herstellerhinweisen vor.
  • Seite 124: Batteriesäure-Füllstand Und Spezifisches Gewicht Überprüfen

    Wartung Elektrik/Elektronik Batteriesäure-Füllstand und spezifi- sches Gewicht überprüfen VORSICHT Der Umgang mit und die Wartung von Batterien können gefährlich sein. Während des Ladevor- gangs wird explosives Wasserstoffgas freigesetzt. Gehen Sie beim Arbeiten mit Batterien sowie beim Laden und Warten stets nach den mitgelie- ferten Herstellerhinweisen vor.
  • Seite 125: Kühllüfter Und Luftführungen Des Steuergeräts Reinigen

    Wartung Elektrik/Elektronik Stellen Sie sicher, dass Batteriekabel unbeschädigt und gut isoliert sind. Überrüfen Sie die Kabelanschlüsse des Elektromotors auf ihre Sicherheit und stellen Sie sicher, dass keine Anzeichen von Korrosion vorliegen. Stellen Sie sicher, dass alle Motorkabel unbeschädigt und gut isoliert sind. HINWEIS Korrodierte Anschlüsse und beschädigte Ka- bel führen zu Spannungsabfall und Überhit-...
  • Seite 126: Hydraulikanlage

    Wartung Hydraulikanlage Hydraulikanlage Lenkflüssigkeitsstand überprüfen HINWEIS Es ist eine Lenkflüssigkeitsanzeige eingebaut, die auf zu niedrigen Lenkflüssigkeitsstand hinweist. Es ist jedoch ratsam, den Lenkflüs- sigkeitsstand alle 1000 Betriebsstunden zu überprüfen. Öffnen und entfernen Sie die Motorab- deckung. Entfernen Sie den Verschlussdeckel des Lenkflüssigkeitstanks.
  • Seite 127: Lenkflüssigkeit Und -Filter Wechseln

    Wartung Hydraulikanlage HINWEIS Wenn Schläuche Säure, Lösungsmitteln, Dampfreinigung, Salzwasser oder Ozon aus- gesetzt sind, müssen die Inspektionsintervalle entsprechend verkürzt werden. Lenkflüssigkeit und -filter wechseln Öffnen und entfernen Sie die Motorab- deckung. Entfernen und entsorgen Sie den Lenkflüs- sigkeitsfilter. Legen Sie eine geeignete Schale unter den Lenkflüssigkeitstank.
  • Seite 128: Entlüftungsfilter Des Lenkflüssigkeitstanks Wechseln

    Wartung Hydraulikanlage Entlüftungsfilter des Lenkflüssig- keitstanks wechseln Öffnen und entfernen Sie die Motorab- deckung. Ziehen Sie den Entlüftungsfilter heraus und entsorgen Sie ihn. Bauen Sie einen neuen Entlüftungsfilter ein. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 129: Wartung 5 Sonderausrüstung Und Zubehör

    Wartung Sonderausrüstung und Zubehör Sonderausrüstung und Zubehör Standheizung betätigen (Option) Die Standheizung sollte mindestens einmal im Monat in Betrieb gesetzt werden, wenn sie nicht regelmäßig verwendet wird. GEFAHR Es besteht die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergif- tung! Die Standheizung darf niemals in geschlossenen Räumen (Garage usw.) betrieben werden.
  • Seite 130: Diesel-Standheizungsfilter (Sofern Zutreffend) Überprüfen

    Wartung Sonderausrüstung und Zubehör Diesel-Standheizungsfilter (sofern zutreffend) überprüfen VORSICHT Dieselkraftstoff ist brennbar! Schalten Sie die Standheizung aus, bevor Sie den Kraftstofftank befüllen. Löschen Sie offene Flammen und rauchen Sie während des Befüllvorgangs nicht. Verschütten Sie möglichst keinen Kraftstoff und meiden Sie besonders stark erwärmte Oberflächen wie Motorteile.
  • Seite 131: Außerbetriebnahme Des Fahrzeugs

    Wartung Verschrotten des Fahrzeugs Außerbetriebnahme des Fahrzeugs Wenn das Fahrzeug für mehr als zwei Monate HINWEIS außer Betrieb genommen wird, muss es in einem gut belüfteten, frostfreien, sauberen, Verwenden Sie keine Polyethylenfolie, um trockenen Raum abgestellt werden. Dabei ist das Fahrzeug abzudecken, da sich darunter Folgendes zu beachten: Kondenswasser sammeln kann.
  • Seite 132 Wartung Verschrotten des Fahrzeugs HINWEIS Der Kunde ist für jede Zuwiderhandlung gegen die gesetzlichen Bestimmungen vor, während und nach dem Zerlegen und Entsorgen der Fahrzeugteile verantwortlich. Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 133: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 134: Batteriedaten

    Technische Daten Batteriedaten Batteriedaten Kurzer Radstand Kapazität Gewicht Zellentyp Spannung a (mm) b (mm) (mm) (Ah) (kg) 3PzS 1026 4PzS 1026 1210 1028 1558 4PzSL 4PzS 1028 1558 Langer Radstand Kapazität Gewicht Spannung Zellentyp a (mm) b (mm) (mm) (Ah) (kg) 5PzSL 1028...
  • Seite 135: Laufradfelgen- Und Reifendaten

    Technische Daten Laufradfelgen- und Reifendaten Plattformfahrzeug Kapazität Gewicht Spannung Zellentyp a (mm) b (mm) (mm) (Ah) (kg) 1026 3PzSL 4PzSL 1026 Laufradfelgen- und Reifenda- Vorderräder (Lenkräder) Felge Reifen Innenschlauch Luft 6.0 R9/12PR-IC70-TL 4.00E-9 6.00-9 -> SE 21 x 8-9 4.00E-9 ->...
  • Seite 136: Technische Daten - Schlepper Mit Langem Radstand

    Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit langem Radstand Technische Daten – Schlepper mit langem Radstand Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 137 Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit langem Radstand Kennzeichen – Schlepper mit langem Radstand Antrieb: Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelek- Elektro Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitz Nennzuglast (bezogen auf ebene, trockene Oberfläche mit Roll- (t) 25 widerstand 200 N/t) Nennzugkraft (bezogen auf ebene, trockene Oberfläche mit Roll- widerstand 200 N/t)
  • Seite 138 Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit langem Radstand Grundabmessungen – Schlepper mit langem Radstand 4.19 Gesamtlänge (mm) 3480 4.21 Gesamtbreite (mm) 1300 (mm) 150 4.32 Bodenfreiheit Mitte Radstand (mm) 3280 4.35 Wenderadius 4.36 Kleinster Drehpunktabstand (mm) 1095 Leistungsdaten – Schlepper mit langem Radstand Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Nennzuglast km/h 11/25 Nennzugkraft (60 min)
  • Seite 139: Zugkraftdiagramm

    Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit langem Radstand Zugkraftdiagramm 12000 10000 8000 6000 4000 2000 5000 10000 15000 20000 Geschwindigkeit (km/h) Zulässige Transportstrecke pro Stunde (m) Zugkraft (N) Anhängergewicht (t) Steigung (%) HINWEIS Die Fahrzeugleistung hinsichtlich Fahrge- schwindigkeit / Zugkraft kann zwischen den zwei dargestellten Grenzwerten passend zur jeweiligen Anwendung programmiert werden.
  • Seite 140: Technische Daten - Schlepper Mit Kurzem Radstand

    Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit kurzem Radstand Technische Daten – Schlepper mit kurzem Radstand Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 141 Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit kurzem Radstand Kennzeichen – Schlepper mit kurzem Radstand Antrieb: Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelek- Batterie Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitz Nennzuglast (bezogen auf ebene, trockene Oberfläche mit Roll- (t) 25 widerstand 200 N/t) Nennzugkraft (bezogen auf ebene, trockene Oberfläche mit Roll- widerstand 200 N/t)
  • Seite 142 Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit kurzem Radstand Grundabmessungen – Schlepper mit kurzem Radstand 4.19 Gesamtlänge (mm) 3045 4.21 Gesamtbreite (mm) 1300 (mm) 150 4.32 Bodenfreiheit Mitte Radstand (mm) 2830 4.35 Wenderadius 4.36 Kleinster Drehpunktabstand (mm) 935 Leistungsdaten – Schlepper mit kurzem Radstand Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Nennzuglast km/h 11/25 Nennzugkraft (60 min)
  • Seite 143 Technische Daten Technische Daten – Schlepper mit kurzem Radstand Zugkraftdiagramm 12000 10000 8000 6000 4000 2000 5000 10000 15000 20000 Geschwindigkeit (km/h) Zulässige Transportstrecke pro Stunde (m) Zugkraft (N) Anhängergewicht (t) Steigung (%) HINWEIS Die Fahrzeugleistung hinsichtlich Fahrge- schwindigkeit / Zugkraft kann zwischen den zwei dargestellten Grenzwerten passend zur jeweiligen Anwendung programmiert werden.
  • Seite 144: Technische Daten - Plattformfahrzeug (2200)

    Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2200) Technische Daten – Plattformfahrzeug (2200) Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 145 Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2200) Kennzeichen – Plattformfahrzeug (2200) Antrieb: Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelek- Batterie Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitz Traglast (t) 2 Nennzugkraft mit/ohne Last auf Plattform (bezogen auf ebene, trockene Oberfläche mit Roll- widerstand 200 N/t) 5 kW = 500/900 Siehe Zugkraftdiagramm für spezielle Betriebsbe-...
  • Seite 146: Technische Daten Technische Daten - Plattformfahrzeug

    Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2200) Grundabmessungen – Plattformfahrzeug (2200) 4.21 Gesamtbreite (mm) 1300 4.32 Bodenfreiheit Mitte Radstand (mm) 150 (mm) 3280 4.35 Wenderadius 4.36 Kleinster Drehpunktabstand (mm) 1095 Leistungsdaten – Plattformfahrzeug (2200) 5 kW = 15/20 Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Nennzuglast km/h 20 kW = 20/25 5 kW = 500/900...
  • Seite 147 Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2200) Zugkraftdiagramm 12000 5 kW 10000 20 kW 8000 6000 4000 2000 2000 4000 6000 8000 10000 5 kW 20 kW 0.5t Geschwindigkeit (km/h) Zulässige Transportstrecke pro Stunde (m) Zugkraft (N) Kombinierte Zug- und Traglast (t) Steigung (%) HINWEIS Die zulässige Transportstrecke pro Stunde...
  • Seite 148: Technische Daten - Plattformfahrzeug (2600)

    Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2600) Technische Daten – Plattformfahrzeug (2600) Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 149 Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2600) Kennzeichen – Plattformfahrzeug (2600) Antrieb: Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelek- Batterie Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitz Traglast (t) 2 Nennzugkraft mit/ohne Last auf Plattform (bezogen auf ebene, trockene Oberfläche mit Roll- widerstand 200 N/t) 5 kW = 500/900 Siehe Zugkraftdiagramm für spezielle Betriebsbe-...
  • Seite 150 Technische Daten Technische Daten – Plattformfahrzeug (2600) Grundabmessungen – Plattformfahrzeug (2600) 4.21 Gesamtbreite (mm) 1300 4.32 Bodenfreiheit Mitte Radstand (mm) 150 (mm) 3280 4.35 Wenderadius 4.36 Kleinster Drehpunktabstand (mm) 1095 Leistungsdaten – Plattformfahrzeug (2600) 5 kW = 15/20 Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Nennzuglast km/h 20 kW = 20/25 5 kW = 500/900...
  • Seite 151 Technische Daten Zugkraftdiagramm 12000 5 kW 10000 20 kW 8000 6000 4000 2000 2000 4000 6000 8000 10000 5 kW 20 kW 0.5t Geschwindigkeit (km/h) Zulässige Transportstrecke pro Stunde (m) Zugkraft (N) Kombinierte Zug- und Traglast (t) Steigung (%) HINWEIS Die zulässige Transportstrecke pro Stunde entspricht der gefahrenen Gesamtstrecke, einschließlich Rückfahrt und eventueller...
  • Seite 152 Technische Daten Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 153 Stichwortverzeichnis Bedienelemente Allgemeine Beschreibung ..7 Abdeckungen und Hauben ... 82 Funktionsprüfung ....114 Anheben der Batterieabdeckung .
  • Seite 154 Stichwortverzeichnis Eingabe des Fahrercodes ... 71 Fahrerdisplay ..... 29 Abmelden ..... 71 Anzeige des Bremsflüssigkeits- stands .
  • Seite 155 Stichwortverzeichnis Prüfungen vor jeder Schicht Batterieladung prüfen ... . 40 Komformitätserklärung ....5 Prüfen der Fern-Anhängekupplung . . 44 Kraftstoff für die Diesel-Standheizung Prüfung aller Bedienelemente und Befüllen des Tanks .
  • Seite 156 Stichwortverzeichnis Schmiermittel ..... 92 Allzwecköl ....92 Technische Daten Bremsflüssigkeit .
  • Seite 158 Linde Material Handling GmbH 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 159: Anhang

    Elektroschlepper Originalbetriebsanleitung Anhang P250-02, W20-02 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 161: Elektroschaltpläne

    Elektroschaltpläne...
  • Seite 162: Fahren (Mit Kriechgang)

    Elektroschaltpläne Fahren (mit Kriechgang) Fahren (mit Kriechgang) Blatt 1 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 163 Elektroschaltpläne Fahren (mit Kriechgang) Blatt 2 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 164 Elektroschaltpläne Fahren (mit Kriechgang) Blatt 3 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 165 Elektroschaltpläne Fahren (mit Kriechgang) Blatt 4 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 166 Elektroschaltpläne Fahren (mit Kriechgang) Tastencode Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. :35 – 20 kW/5 kW :71 – UPA-Schleppkupp- 3A1 Modul – Lenkung 46-62 Code Erläuterung der Funktion Pos. lung :36 – Vorwärtsfahrt Steuermodul 2-103 :72 –...
  • Seite 167 Elektroschaltpläne Fahren (mit Kriechgang) Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. 1K25 Magnetschalter – 1S11 Schalter – Kriechgang 87-89 X12 Verbinder – A11 37-50 3X6 Verbinder – Sensor 3B3 58-60 Kriechgangbremse aktivieren...
  • Seite 168: Fahren (Ohne Kriechgang)

    Elektroschaltpläne Fahren (ohne Kriechgang) Fahren (ohne Kriechgang) Blatt 1 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 169 Elektroschaltpläne Fahren (ohne Kriechgang) Blatt 2 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 170 Elektroschaltpläne Fahren (ohne Kriechgang) Blatt 3 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 171 Elektroschaltpläne Fahren (ohne Kriechgang) Blatt 4 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 172 Elektroschaltpläne Fahren (ohne Kriechgang) Tastencode Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. :35 – 20 kW/5 kW :71 – UPA-Schleppkupp- 1B2 Sensor – Fahrmotortacho- 26-30 Code Erläuterung der Funktion Pos. lung meter :36 –...
  • Seite 173 Elektroschaltpläne Fahren (ohne Kriechgang) Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. 1S31 Schalter – Lenkflüssig- X14 Verbinder – Rückfahr- 3X7 Verbinder – Modul 3A1 46-62 keitsstand scheinwerferrelais 1M1 Motor –...
  • Seite 174: Elektro-Heizung

    Elektroschaltpläne Elektro-Heizung Elektro-Heizung Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 175: Elektro-Heizung - Schlüsselcode

    Elektroschaltpläne Elektro-Heizung – Schlüsselcode Elektro-Heizung – Schlüsselcode Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Farbabkürzungen Farbabkürzungen 9E11 Heizung 6-29 X53 Verbinder – Beleuchtungs- schwarz violett kasten (29-polig) braun weiß X73 Verbinder – oberes 9F12 Sicherung – Heizung Fahrerhaus (4-polig) blau gelb...
  • Seite 176: Diesel-Standheizung

    Elektroschaltpläne Diesel-Standheizung Diesel-Standheizung Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 177: Diesel-Standheizung - Schlüsselcode

    Elektroschaltpläne Diesel-Standheizung – Schlüsselcode Diesel-Standheizung – Schlüsselcode Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Code Erläuterung der Funktion Pos. Farbabkürzungen 1A1 Fahrsteuerung U14 Wandler – 80/12 Volt blau 1K1A Schütz – Leitung grün 9B11 Sensor – Temperatur 38-43 9K15 Relais –...
  • Seite 178: Beleuchtung

    Elektroschaltpläne Beleuchtung Beleuchtung Blatt 1 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 179 Elektroschaltpläne Beleuchtung Blatt 2 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 180 Elektroschaltpläne Beleuchtung Blatt 3 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 181 Elektroschaltpläne Beleuchtung Blatt 4 von 4 Betriebsanleitung – 127 807 10 00 DE – 11/2009...
  • Seite 182 Elektroschaltpläne Beleuchtung Tastenkode Kode Erläuterung der Funktion Pos. Kode Erläuterung der Funktion Pos. Kode Erläuterung der Funktion Pos. 5E15 Beleuchtung – Nebel- Sicherung – Rücklichter 5K11 Relais – Begrenzungs- Kode Erläuterung der Funktion Pos. schlussleuchte links oder rechts leuchten links hinten 9A1 Modul –...
  • Seite 183 Elektroschaltpläne Beleuchtung Kode Erläuterung der Funktion Pos. Kode Erläuterung der Funktion Pos. Kode Erläuterung der Funktion Pos. Kode Erläuterung der Funktion Pos. 5S2 Schalter – Warnblinkan- 22-31 X51 Verbinder – Displaykabel- X66 Verbinder – Heckleuchten- 17, 40, Hupe lage baum 26-29, einheit links (Fahrgestell) 84, 97...
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