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Intellijel uMod II Bedienungsanleitung Seite 6

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DEUTSCH
KURZ ERKLÄRT
MODULARSYNTHESIZER
Unter einem Modularen Synthesizern versteht man ein komplett offenes und frei konfigurierbares System eines Synthesizers. Alle zur Klangsynthese
benötigten Elemente wie Oszillatoren, Hüllkurven, Filter und Modulationsquellen bis hin zum Gehäuse können selbst zusammengestellt und mit
geringem Aufwand zusammengebaut werden. Auffälligstes Merkmal ist die extern vorgenommene Verkabelung der Module, um mit dem System
Klänge zu formen.
MODULE
Baugruppen wie VCOs, Filter, Hüllkurven, LFOs, VCAs, Waveshaper, Mixer, Sequenzer, Controller, Drums, Effekte, Multiple, Noise, Random, Logic,
Clock und weitere stellen die Rubriken aus denen man sich sein individuelles System zusammenstellen kann.
Ringmodulator
Der Ringmodulator erzeugt die Summe UND Differenz der beiden an den Eingängen anliegenden Frequenzen. Zumeist nutzt man hierzu zwei VCOs
mit Sinus-Welle, das Ergebnis hat fast immer einen metallischen Charakter.
uMod II ist ein Vier-Quadranten-Ringmodulator, mit den beiden Schaltern wird das eingehende Signal der positiven und/oder negativen Welle
zugewiesen, der große Regler QUADRANT dreht beide Eingänge um bis zu 90°.
An den fünf Ausgängen finden sich Ringmodulator, Summe, Differenz, Minimum & Maximum.
Wird das Modul bei Audioraten betrieben, erzeugt es neue kombinierte Wellenformen an den unteren vier Ausgängen.
Benutzt man es mit zwei LFOs und führt z.B. MIN und MAX zu den CV-Eingängen zweier parallel gepatchten Filter erhält ein Filter niedrigste
Intensität und das zweite höchste Intensität beider im uMod kombinierten CVs.
Für die ausführliche, englische Original-Bedienungsanleitung des Herstellers besuchen Sie bitte:
www.intellijel.com
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