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BESTA LC, MPLC, HPLC BEDIENUNGSANLEITUNG HPLC-Pumpe Type HD 2-400 BESTA-Technik GmbH Tel 06220 7017 info@besta-technik.de Höhenweg 35 Fax. 06220 7019 www.besta-technik.de 69259 Wilhemsfeld...
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BESTA Kurzanleitung LCD-Display Nach dem Einschalten und dem Selbsttest erscheint auf dem LCD-Dis- play die Status-Anzeige. FLO=xxx.x stellt den momentan eingestellten Fluß dar. P=xxx stellt den gemittelten Druck dar (verzögerte Anzei- ge). PHi=xxx stellt den eingestellten oberen Druck-Grenzwert dar. PLo=xxx stellt den ein- gestellten unteren Durck-Grenzwert dar.
BESTA Flo=xxx.x P=xxx Flow Value Status-Anzeige PHi=xxx Plo=xxx Flow= 20.0 Menü erscheint ENTER drücken (Fluß-Menü) Fluß manuell eingeben/ändern: Zunächst wird „FLOW Value“ angezeigt Flow Value Flow Value Flow Value Flow Value Flow! 20.0 Flow= 25.0 Flow = 20.0 Flow! 020.0 ENTER Wert geändert...
BESTA Tasten an der Frontplatte Diese Taste stoppt den Pumpenmotor in jeder Situation, und sie STOP löscht Fehlermeldungen oder Fehlerstati (z.B. die High-LED, die Low-LED, die digitalen Ausgänge). Diese Taste startet den Pumpenmotor, sodaß sich nach der SoftStart- START Hochlaufzeit der vorgegebene und am LCD-stellt.
BESTA LED‘s an der Frontplatte STOP Diese LED leuchtet, wenn die Pumpe stillsteht. Diese LED leuchtet, wenn die Pumpe läuft. Diese LED leuchtet, wenn die Pumpe infolge einer Unterberwachungs-Totzeit im Drucküberwachungsmodus „Normal“, wenn in dieser Zeit der Druck das LowLimit unterschreitet, die Abschaltung wegen der Totzeit jedoch unterdrückt ist.
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BESTA Starten der Pumpe: START drücken. Die Pumpe läuft langsam an (Softstart) und erreicht den Nennwert. Der Fluß wird je nach Betriebsart manuell eingegeben („Internal“, s.o.) oder durch eine Steuerspannung („Ext/Volt“) bzw.durch Steuerbefehle von einem PC („Ext/Se- rial“) vorgegeben. Auch durch die externen Eingänge GATE bzw. START kann die Pumpe gestartet werden.
Geräte-Namen („BESTA HD2-200“) und den Maximal-druck („yyy bar“)sowie den Maximalfl uß („xxx ml“) an. Der Gerätename sowie die Geräteleistungen und auch deren Einheiten sind im EEPROM gespeicherte kundenspezifi sche Werte, die vom Einrichter angepaßt werden können und die hier nur beispielhaft aufgeführt sind.
Diese Anzeige erscheint nur, wenn die Betriebsdaten für das Gerät (aus dem Gerätepaß) noch nicht in den EEPROM übertragen wurden (siehe Abschnitt „Personalisierung/Geräte- paß“). In diesem Fall muß die Personalisierung mittels PC-Programm der Fa. BESTA erfol- gen. Danach erscheint diese Meldung nicht mehr.
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BESTA Das Menü-System ist hierarchisch aufgebaut. Mit „Up“ und „Down“ bewegt man sich nach rechts bzw. links innerhalb einer Ebene des Menü-Systems, mit „Enter“ betritt man eine tiefere Menü-Ebene, mit „Esc“ wechselt man zurück in eine höhere Menü-Ebene. In der zweizeiligen LCD-Anzeige wird die obere Zeile zur Anzeige des Menüpunkt-Namens und die untere Zeile zur Anzeige von Daten, Betriebsarten oder eines Hinweis-Textes be- nutzt.
BESTA setzt eine Wiederholfunktion bei längerem Drücken einer Taste ein, allerdings ohne Erhö- hung der Geschwindigkeit. Drücken von „Esc“ bewegt den Cursor eine Stelle nach links, „Enter“ bewegt den Cursor eine Stelle nach rechts, wobei der Cursor nur auf solche Zei- chen gesetzt werden kann, die vom Benutzer änderbar sind;...
BESTA Flow Value Flow = 2.0 und zeigt den eingestellten Fluß-Wert in „ml/min“ an. Soll der Wert geändert werden, so drückt man „Enter“, und das Bild wechselt in Flow Value Flow! 002.0 Hier kann nun (mit der Column-Change-Methode, beachte das Ausrufezeichen, s.o.) der Fluß-Wert zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert geändert werden.
BESTA Motor startet mit einer Mindestdrehzahl und erhöht seine Drehzahl innerhalb der vorgege- benen (und ein-stellbaren) SoftStart-Hochlaufzeit auf den Endwert. Ist der Endwert erstma- lig erreicht, so wirken sich weitere Drehzahlveränderungen immer sofort aus, außer durch Purge: Druck auf die Purge-Taste lösen wieder einen SoftStart aus (d.h. die Drehzahl fällt auf die Mindestdrehzahl ab und steigert sich auf die Purge- Drehzahl).
BESTA stellbare Fluß ist der Wert, der im Menü-Eintrag „Min Flow Value“ (im Setup-Menü) vorge- benen ist. Der hier eingegebene Wert bestimmt die Pumpendrehzahl im Extern-Modus „Internal“, und der Wert wird in der Status-Anzeige unter „Flo=“ angezeigt. Wird der Wert in den Menü-Einträgen „Max Flow Value“ oder „Min Flow Value“ geändert, so wird der Fluß-Wert auf den Mindestfl...
BESTA RESS ELAY Mit diesem Menü-Eintrag wird die Drucküberwachungs-Abschaltverzögerung einge- stellt. Sie kann 0 ms, 50 ms, 100 ms, 150 ms oder 200 ms betragen (Zwischenwerte sind nicht möglich). Wird ein Wert > 0 ms eingestellt, so reagiert die Pumpe entspre-chend ver- zögert auf Überschreitungen des High-Limits (für Normal-Modus und Window-Modus).
BESTA „Ext/Serial“: Hier wird der Fluß durch ein Remote-Kommando (siehe Abschnitt „Remote- Kommunikation“) über die serielle Schnittstelle vorgegeben. Sofern der dort gesendete Fluß-Wert über dem Mindest-fl uß („Min Flow Value“) liegt, schaltet der Motor ein, andern- falls schaltet er aus bzw. bleibt ausgeschaltet. Als aktueller Fluß in der Status-Anzeige wird aber immer mindestens der Mindestfl...
BESTA Dieser Menü-Eintrag stellt die Baudrate für die serielle Haupt-schnittstelle COM0 ein; die Werte „300“, „600“, „1200“, „2400“, „4800“, „9600“ und „19200“ bps können eingestellt werden. Zugehöriger Terminalbefehl: „VBD0“. COM0 ARITY Dieser Menü-Eintrag stellt den Parity-Modus für die serielle Hauptschnittstelle ein; die Werte „NONE“, „ODD“...
BESTA Werte „300“, „600“, „1200“, „2400“, „4800“, „9600“ und „19200“ bps können eingestellt werden. Zugehöriger Terminalbefehl: „VBD1“. COM1 ARITY Dieser Menü-Eintrag stellt den Parity-Modus für die serielle Hilfsschnittstelle ein; die Wer- te „NONE“, „ODD“ und „EVEN“ können gewählt werden. Die Einstellungen „ODD“ bzw.
BESTA ROGRAM Dieser Menü-Eintrag zeigt die Programm-Prüfsumme dar; dies ist ein Überprüfungswert für das Steuerprogramm im Prozessor und kann benutzt werden, um zu überprüfen, ob das Programm korrekt ist; der jeweilige Referenzwert für die Programmversionen ab 2.0 ist jeweils am Ende dieses Handbuches im Abschnitt „Release-Führung“ als Wert von „PCHK = xxxx“...
BESTA ALUE Dieser Menü-Eintrag stellt den Mindestfl uß ein, d.h. den klein-sten Fluß, der von der Pum- pe verarbeitet werden kann (Geräte-Eigenschaft). Jede Eingabe eines Flusses kann diesen Wert nicht unterschreiten. Der kleinstmögliche Wert, der hier eingestellt werden kann, ist „0.1“...
BESTA Startens des Motors eingestellt war. Fluß-Änderungen während der Hochlaufzeit werden ignoriert, erst am Ende der Hochlaufzeit nimmt der Fluß einen neuen Wert an. Auch der Purge ist der Hoch-laufzeit unterworfen. Siehe auch „Purge-Funktion“. Zugehöriger Terminalbefehl: „VSST“. BIDI M Dieser Menü-Eintrag aktiviert („On“) bzw. deaktiviert („Off“) den Bidirektional-Modus des Pumpenbetriebs.
BESTA LCD-Display und Status-Display Das LCD-Display dient der Status-Anzeige und der Kommunikation mit dem Gerät über das Menü-System. In der Status-Anzeige werden mit Flo=xxx.x P=xxx PHi=xxx PLo=xxx als „Flo=xxx.x“ der momentan eingestellte Fluß in „ml/min“ (als Sollwert), als „P=xxx“ der Druck-Mittelwert in „Bar“...
BESTA Hier wird der Wert des PWM-Signals (Puls-Weiten-Modulation) dargestellt, das an den Motor-Leistungstreiber weitergegeben wird. Werte zwischen 0 und 255 sind möglich. Die- ser Wert ist das Ergebnis des PID-Drehzahlreglers (Stellgröße). „255“ stellt die Maximalleis- tung dar. Wird diese Maximalleistung angefordert, so geht das System davon aus, daß...
BESTA Während der Purge-Phase ist die Abschaltung wegen Unterschreitung des unteren Druckli- mits gesperrt (siehe Abschnitt „Drucküberwa-chung“). Liegt der Druck unter dem LowLimit, so blinkt während der gesamten Purge-Phase die Low-LED. Sie erlischt nach Ende des Purges. SoftStart Der SoftStart ist eine Eigenschaft zum weichen Anlaufen des Pumpenmotors. Hierbei wird eine weiche Beschleunigung wirksam, ausgehend vom Mindestfl...
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BESTA der Digitale Ausgang „HighLimit“ wird aktiv, und die Pumpe wird gestoppt, falls sie läuft. Sie kann danach nicht mehr gestartet werden (allenfalls für einen ganz kurzen Augenblick), solange die Drucküberschreitung anhält. Unterschreitet der Momentan-Druck danach das obere Limit, so hält das Leuchten der High-LED und die Aktivität des „HighLimit“-Ausgangs zunächst an, bis die Stop-Taste der...
BESTA Motor, und die LowLimit-Signale erscheinen. INDOW ODUS Dies ist ein Zweipunktregler-Modus für den Druck. Überschreitet der Momentan-Druck das HighLimit, so leuchtet die High-LED leuchtet auf, der Digitale Ausgang „HighLimit“ wird ak- tiv, und die Pumpe wird gestoppt, falls sie läuft. Fällt danach der Druck ab und unterschrei- tet das HighLimit, so beginnen High-LED und Low-LED zu blinken;...
BESTA Digitale Eingänge Über die Digitalen Eingänge kann die Pumpe gestartet und gestoppt werden. Alle digtalen Eingänge sind immer aktiv, und zwar gleichzeitig. Jegliche Reaktion der Pumpe gschieht immer nur auf Signaländerungen; die statischen Signalpegel sind gleichgültig. Die Digitalen Eingänge werden mit Pullup-Widerständen von 10 kOhm auf einem Potenti- alvon +5V gehalten und können daher z.B.
BESTA der Motor infolge einer Unterschreitung des unteren Druck-Limits (Low- Limits) abgeschaltet wurde (nach Ablauf der Drucküberwachungs-Tot- zeit; vorher blinkt die Low-LED). Er wird gelöscht durch Druck auf die Frontplatten- Stop-Taste, oder bei einem erneuten Start (gleichgültig aus welcher Quelle). Im Window-Modus der Drucküberwachung wird dieser Ausgang immer dann aktiv, wenn der Druck das LowLimit unterschreitet;...
BESTA Die Ausgangsspannung entspricht immer dem in der Status-Anzeige dargestellten Fluß- Wert, wenn der Motor läuft; steht der Motor still, so ist die Spannung null. Die Motor-Ein/Ausschaltung stützt sich auf den Spannungswert, der dem Mindestfl uß („Min Flow Value“) entspricht: wird die Steuerspannung von null ausgehend erhöht, so schal- tet der Motor ein, wenn der Spannungwert erreicht wird, der dem Mindestfl...
BESTA Serielle Schnittstellen Das Gerät ist mit zwei seriellen Schnittstellen, COM0 und COM1, ausgestattet. Beide kön- nen auf die Baudraten 300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600 und 19200 bps eingestellt wer- den, mit oder ohne Paritätsbit (siehe hierzu die Menü-Einträge unter „Comm Modes“).
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BESTA Kommando: <#> <adresse> <befehl> <!> Die Geräte-Adresse besteht aus einem einzelnen ASCII-Zeichen, dessen dezimaler Wert durch den Menü-Eintrag „Dev Addr COM0“ vorgegeben wird; der Default-Wert ist „48“, dies entspricht dem ASCII-Zeichen „0“ (Null). Kommandos, die eine andere als die eingestellte Geräte-Adresse enthalten, werden igno- riert, desgleichen Kommandos mit ungültigem Satzformat (d.h.
BESTA - MAX=xxx Mit diesem Kommando wird das obere Druck-Limit vorgegeben. Der Wert muß zwischen „Max Pressure“ und dem momentanen unteren Druck-Limit liegen (Ganzzahl), andernfalls wird er entsprechend eingegrenzt. Bei syntaktisch korrektem Wert (auch wenn der zuläs- sige Wertebereich nicht eingehalten wird) lautet die Antwort „OK“, andernfalls „ERROR“.
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BESTA können Befehle, ggf. gefolgt von Parametern und immer abgeschlossen mit einem Return- Zeichen, eingegeben werden. Die Kommandozeile kann wie folgt editiert werden: - Eingaben mit Return abschließen (hex. 0D)- Einzelne Zeichen mit Backspace löschen (hex. 08)- Gesamte Zeile mit ESC löschen (ESC-Zeichen, hex. 1B)- Mittels TAB-Taste kann eine vorhergehende nicht-leere Zeile nochmals aufgerufen und wie oben editiert werden (TAB-Zeichen, hex.
BESTA Variablen, so wirkt sich die Änderung lediglich auf die Kopie der EEPROM-Variablen im Hauptspeicher aus; bei Stromausfall bzw. Geräte-Abschaltung sind diese Werte nicht gesichert; dies steht im Gegensatz zur Variablenänderung innerhalb des Menü-Systems (LCD-Display): dort fi ndet nach jeder Variablenänderung sofort eine Fortschreibung in das EEPROM statt.
BESTA werden; nach dem letzten Zeichen des Passwortes erfolgt sofort der Übergang in den Ter- minal-Command-Mode; ein Zeilenabschluß wie z.B. CR oder LF ist nicht notwendig. Da es sich um Terminalbefehle handelt und an einem Terminal die Zeichen normalerweise von Menschen eingegeben werden, sollte die Zeichengeschwindigkeit, die ein PC beim Download an das Gerät sendet, ungeachtet der Baudrate nicht zu hoch sein, sonst könnte...
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BESTA Remote-Kommandos über die serielle Schnittstelle) sind weiterhin aktiv. Solche Fehlerzu- stände ergeben keine besondere LCD-Fehlermeldung, auch nicht durch die FAULT-P-LED, allenfalls durch die Digitalen Ausgänge „HighLimit“ bzw. „LowLimit“. Starke Fehlerzustände sind Abschaltungen aus folgenden Gründen: - Überdruck - Motor-Überlast - Prozessor-Watchdog-Auslösung...
BESTA mit folgenden Fehlertexten angezeigt: „Oscillation“ Schwingungen der Regelung bzw. des Motors „NoRotationDet“ Drehzahlmessung funktioniert nicht oder Motor startet nicht „Emerg ???“ Undefi nierter Fehler des Regelungssystem „OverPressure“ Überdruck „OverLoad“ Motor-Überlastung „VMon Mot.Supply“ Spannungsüberwachung der Motorspannung „VMon Ubatt“ Spannungsüberwachung der Prozessorspannung „VMon +/-15V“...
BESTA abweichende EEPROM-Datenstruktur besitzt, oder beim ersten Einschalten der Prozessorplatine, wenn noch keine Daten gespeichert sind. Die Fehleranzeige lautet in die- sem Fall **EEPROM Init! Press STOP ... und das Gerät wartet auf das Drücken und Loslassen der Stop-Taste. Der EEPROM wird dann mit den Firmen-Standardwerten initialisiert.
BESTA Hardware- oder Software-Fehler geschehen. Beim Einschalten wird dann eine entspre- chende Warnmeldung angezeigt, und nach dem Druck auf die Stop-Taste wird die Prüf- summe im EEPROM korrigiert; damit ist diese Fehlerbedingung beseitigt. System-Fehler Verschiedene Hardware-Fehlfunktionen oder Programmfehler lösen einen sog. „System- Fehler“...
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BESTA Startup-Fehler Durch sehr grundlegende Programmfehlfunktionen können sog. Startup-Fehler ausgelöst werden. Diese werden ab der Programmversion 2.0 durch einen Blink-Code an der Prozes- sor-LED an Port P52 und durch eine Meldung am LCD-Display und (in sehr ausführlicher Form) durch eine Ausgabe am seriellen Terminal-Anschluß angezeigt; sie geben Aufschluß...
BESTA Prozessor-LED-Blinkcodes: die Zahlen im Klammern bezeichnen die Anzahl auftretender Blinkimpulse (mit nachfolgender Pause); der Buchstabe „a“ in Klammern bedeutet, daß die Prozessor-LED kontinuierlich mit einem Tastverhältnis von 50:50 blinkt; der Buchstabe „b“ im Klammern bedeutet, daß die Prozessor-LED kontinuierlich mit einem Tastverhältnis von 80:20 blinkt (d.h.
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BESTA Dichtungswechsel 1. Alte Dichtung entfernen 2. Kontrollieren ob Abrieb von der alten Dichtung sich im Pumpenkopf befi ndet; wenn ja: Entfernen 3. Führungshülse einsetzen 4. Dichtung mit der offenen Seite in die Führungshülse einlegen 5. Mit dem Stößel die Dichtung in den Pumpenkopf drücken...
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BESTA Pumpenkopf-Körper Adapterstück Saphierkolben Überwurfmutter für Kolben Kollbenführung Kolbendichtung Einlassventil Auslassventil Ventilsitz mit Kugel Ventilkäfi g Dichtscheibe Dichtscheibe...