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Fiery
EXP5000 Color Server
®
SERVER & CONTROLLER SOLUTIONS
KONFIGURATIONSHANDBUCH

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Inhaltszusammenfassung für EFI 45038573

  • Seite 1 Fiery EXP5000 Color Server ® SERVER & CONTROLLER SOLUTIONS KONFIGURATIONSHANDBUCH...
  • Seite 2 Dieses Handbuch ist Teil der Fiery EXP5000 Color Server ™ Dokumentation, die folgende Dokumentation Handbücher für Anwender und Systemadministratoren umfasst. Die meisten Handbücher werden als Dateien im Format Acrobat PDF (Portable Document Format) auf der CD-ROM mit der Anwenderdokumentation bereitgestellt. •...
  • Seite 3 Imaging, Inc. dar. Diese Publikation wird in Verbindung mit einem EFI Produkt (das „Produkt“) bereitgestellt, das EFI Software (die „Software“) umfasst. Die Software wird im Rahmen einer Lizenz zur Verfügung gestellt und darf nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der nachfolgenden Softwarelizenz eingesetzt und kopiert werden.
  • Seite 4 Die PANTONE® Farben, die in der Softwareanwendung oder in der Anwenderdokumentation dargestellt werden, können von den durch PANTONE festge- legten Standards abweichen. Ziehen Sie für akkurate Farben die aktuelle PANTONE-Farbpublikationen zu Rate. PANTONE® und andere Pantone, Inc. Marken sind Eigentum der Pantone, Inc.. © Pantone, Inc., 2001. Pantone, Inc.
  • Seite 5 Begrenzte Gewährleistung und Ausschluss EFI sichert dem Ersterwerber („Kunde“) für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI Händler zu, dass die Software im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert, sofern das Produkt in der durch die EFI Spezifikationen autorisierten Weise eingesetzt wird.
  • Seite 6 Bestimmungen im Hinblick auf Ihre Verwendung irgendwelcher Software, Font-Programme, Schriftbilder und/oder Marken enthält, die durch Adobe bereitge- stellt oder lizenziert werden. Diese Bestimmungen werden ausdrücklich zugunsten von Adobe aufgestellt und sind außer von EFI auch von Adobe vollstreckbar. ADOBE ÜBERNIMMT IHNEN GEGENÜBER KEINERLEI HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE ADOBE SOFTWARE ODER TECHNOLOGIE, DIE IM RAHMEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG BEREITGESTELLT WIRD.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Dokumentation Einführung Aufbau dieses Handbuchs Kapitel 1: Integration ins Netzwerk Fiery EXP5000 im Netzwerk Phasen der Netzwerkintegration Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Anschließen des Netzwerkkabels an den Fiery EXP5000 1-10 Rückansicht des Fiery EXP5000 1-10 Ethernet-Verbindung 1-11 Kapitel 2: Einrichten der Netzwerkserver Fiery EXP5000 in TCP/IP-Netzwerken mit Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Hinweise zu Windows-Netzwerken mit TCP/IP Konfigurieren eines Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Servers...
  • Seite 8 viii Inhalt Fiery EXP5000 in Netzwerken mit UNIX-Workstations 2-18 Hinweise zu UNIX-Workstations 2-19 Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker 2-19 Einrichten des Fiery EXP5000 in TCP/IP Netzwerken 2-20 Verwalten von Druckaufträgen 2-22 Kapitel 3: Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Berechtigungsebenen Druckverbindungen des Fiery EXP5000 Kennwörter...
  • Seite 9 ix Inhalt Druckereinstellungen 4-30 Einstellungen für Druckerverbindungen 4-31 Verzögerung im Auftragsstapel 4-32 PostScript-Einstellungen 4-34 Farbeinstellungen 4-38 Neustart des Servers 4-41 Kapitel 5: Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Zugriff auf das Setup-Programm Netzwerkgestütztes Setup Servereinstellungen Servereinstellungen Auftragsprotokoll Netzwerkeinstellungen Einstellungen für Anschlüsse Einstellungen für Protokolle Einstellungen für Dienste 5-12...
  • Seite 10 x Inhalt Kapitel 7: Verwaltung des Fiery EXP5000 Verwaltungsfunktionen Einrichten von Kennwörtern Kennwortschutz Lokales Festlegen und Ändern von Kennwörtern über die erweiterte Controllerschnittstelle Festlegen oder Ändern von Kennwörtern über die Anwendung Command WorkStation oder mit Fiery WebSetup Löschen der Serverdaten des Fiery EXP5000 Verwendung der Festplatte des Fiery EXP5000 Verwalten von Adressbüchern Sicherstellen der optimalen Leistung des Fiery EXP5000...
  • Seite 11: Xii Einführung

    xi Aufbau dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Personen, die für die Integration und die Konfigu- Einführung ration des Fiery EXP5000 Color Server in Netzwerkumgebungen mit Desktop- Rechnern zuständig sind. Nachdem der Fiery EXP5000 Color Server und die Client- Workstations im Netzwerk eingerichtet wurden, steht er als vernetzter hochleistungs- fähiger Farbdrucker zur Verfügung.
  • Seite 12: Aufbau Dieses Handbuchs

    xii Einführung Aufbau dieses Handbuchs Das Handbuch befasst sich mit den folgenden Themen: • Basiskonfiguration des Fiery EXP5000 zur Unterstützung der Druckfunktionalität in AppleTalk, TCP/IP- und IPX-Netzwerken (Novell) • Verwalten der Druckvorgänge im Netzwerk • Konfigurieren von Novell- und Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Servern sowie UNIX-Systemen im Hinblick auf die Druckfunktionalität des Fiery EXP5000 •...
  • Seite 13: Kapitel 1: Integration Ins Netzwerk

    1-1 Fiery EXP5000 im Netzwerk Dieses Kapitel enthält eine Übersicht über das Einrichten des Fiery EXP5000. Die Kapitel 1: Diagramme in diesem Kapitel verweisen auf Informationen in den übrigen Kapiteln Integration bzw. in anderen Handbüchern, die Sie zur Durchführung der Installation benötigen. ins Netzwerk Anhand dieser Verweise können Sie die erforderlichen Informationen rasch und mühelos finden.
  • Seite 14: Phasen Der Netzwerkintegration

    1-2 Integration ins Netzwerk Wenn im Folgenden von der Installation und Integration des Fiery EXP5000 in ein Netzwerk die Rede ist, wird davon ausgegangen, dass die Verkabelung der Netzwerk- rechner bereits erfolgt ist und dass ein oder mehrere Workstations und Server ins Netzwerk integriert wurden.
  • Seite 15 1-3 Phasen der Netzwerkintegration Netzwerkintegration des Fiery EXP5000 ERBINDUNG Fiery EXP5000 Netzwerkknoten vorbereiten. Fiery EXP5000 mit der Digitaldruckmaschine und dem Netzwerk verbinden. Computer mit Anwendung Command WorkStation (sofern verwendet) mit Netzwerk verbinden. ERVERKONFIGURATION Netzwerkserver UNIX-, Windows NT 4.0/2000 und IPX-Server (Novell) für Fiery EXP5000 Warteschlangen und Anwender des Fiery EXP5000 einrichten.
  • Seite 16: Schematische Darstellung Der Netzwerkintegration

    1-4 Integration ins Netzwerk Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Die Diagramme auf den Folgeseiten zeigen einige typische Umgebungen, die zum Drucken und für die Fiery Software eingesetzt werden können. Diese Diagramme dienen als „Wegweiser“ für die Konfiguration. Befolgen Sie die Anleitungen, auf die links oben im Diagramm für die jeweilige Plattform und Netzwerkumgebung verwiesen wird.
  • Seite 17 1-5 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Mac OS Umgebung mit AppleTalk Konfiguration siehe: 1 Mac OS Computer Softwareinstallationshandbuch 2 Fiery Setup Kapitel 4 Fiery EXP5000 verbunden mit Digitaldruckmaschine TCP/IP (http) für Fiery WebTools AppleTalk Mac OS Computer Mac OS Computer Mac OS Computer können direkt drucken. Mac OS Computer Drucken im Netzwerk Mac OS Computer können direkt über AppleTalk oder...
  • Seite 18 1-6 Integration ins Netzwerk Windows-Computer in Novell-Umgebung Konfiguration siehe: 1 NetWare-Server Seite 2-14 2 Fiery EXP5000 Setup Kapitel 4 Unterstützung für 3 NetWare-Client Softwareinstallationshandbuch anderes Protokoll 4 Windows-Computer Seite 2-9 Fiery EXP5000 verbunden mit Digitaldruckmaschine NDPS-Gateway TCP/IP-Protokoll (lpd) NetWare-Server TCP/IP (http) für Fiery WebTools TCP/IP für Fiery Dienstprogramme Windows-Computer: NetWare-Client...
  • Seite 19 1-7 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Umgebung mit Windows NT 4.0/2000 Server Konfiguration siehe: 1 Windows NT 4.0/2000 Server Seite 2-3 2 Fiery EXP5000 Setup Kapitel 4 3 Windows-Client Seite 2-6 Unterstützung für 4 Windows 2000/XP Client Softwareinstallationshandbuch anderes Protokoll Fiery EXP5000 verbunden Windows NT 4.0/2000/ mit Digitaldruckmaschine XP Workstation oder...
  • Seite 20 1-8 Integration ins Netzwerk Windows-Computer in SMB-Druckumgebung Konfiguration siehe: 1 Windows-Computer Softwareinstallationshandbuch 2 Fiery EXP5000 Setup Kapitel 4 Unterstützung für anderes Protokoll Fiery EXP5000 verbunden mit Digitaldruckmaschine TCP/IP (nbt) Windows-Computer Windows-Computer Windows-Computer SMB- (Windows-) Drucken SMB-Druckfunktionalität (Windows-Drucken) auf Fiery EXP5000 aktiviert. TCP/IP-Protokoll (nbt) Windows NetBios und TCP/IP auf dem Computer aktiviert.
  • Seite 21 1-9 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration TCP/IP-Netzwerk mit UNIX-Workstations und Windows-Computern Konfiguration siehe: 1 UNIX-Server/Host Seite 2-18 2 Fiery EXP5000 Setup Kapitel 4 Unterstützung für 3 UNIX-Workstation Seite 2-18 anderes Protokoll 4 TCP/IP-Client Softwareinstallationshandbuch Kapitel 4 5 Windows NT 4.0/2000/ Fiery EXP5000 verbunden XP Client Seite 2-6 mit Digitaldruckmaschine...
  • Seite 22: Anschließen Des Netzwerkkabels An Den Fiery Exp5000

    1-10 Integration ins Netzwerk Anschließen des Netzwerkkabels an den Fiery EXP5000 Dieser Abschnitt enthält eine Abbildung der Rückseite des Fiery EXP5000 und die Anleitung für die Integration des Servers in ein Ethernet-Netzwerk. Schalten Sie den Fiery EXP5000 aus, bevor Sie ihn mit einem Gerät im Netzwerk verbinden.
  • Seite 23: Ethernet-Verbindung

    1-11 Anschließen des Netzwerkkabels an den Fiery EXP5000 Ethernet-Verbindung Für die Ethernet-Verbindung unterstützt der Fiery EXP5000 UTP-Kabel der Kategorie 5 für 10BaseT, 100BaseT und 1000BaseT (Gigabit). Diese Kabel haben einen 8-poligen RJ-45-Stecker, der mit der RJ-45-Buchse des Fiery EXP5000 verbunden wird. Der Ethernet-Anschluss (RJ-45) mancher älterer Systeme unterstützt kein INWEIS 1000BaseT-Ethernet (Gigabit).
  • Seite 24 Diese Seite ist absichtlich leer.
  • Seite 25: Kapitel 2: Einrichten Der Netzwerkserver

    2-1 Einrichten der Netzwerkserver Dieses Kapitel hat Umgebungen zum Thema, für die ein oder mehrere Netzwerkserver Kapitel 2: (Novell NetWare, Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Server) charakteristisch sind, Einrichten der die den Fiery EXP5000 als gemeinsame Druckressource nutzen. Dieses Kapitel Netzwerkserver beschreibt die Einrichtung der Server, die über die IPX/SPX- bzw.
  • Seite 26: Fiery Exp5000 In Tcp/Ip-Netzwerken Mit Windows Nt 4.0/2000/Xp/Server 2003

    2-2 Einrichten der Netzwerkserver Fiery EXP5000 in TCP/IP-Netzwerken mit Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Wird ein Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Computer so konfiguriert, dass die Verbindung zum Fiery EXP5000 über TCP/IP erfolgt, kann der Computer seine Aufträge direkt an den Fiery EXP5000 senden. Verwendet der Computer den Drucker zusammen mit anderen Rechnern als gemeinsame Ressource, kann er für alle Windows-Clients die Rolle des Druckservers übernehmen.
  • Seite 27: Konfigurieren Eines Windows Nt 4.0/2000/Server 2003 Servers Für Die Kommunikation Mit Dem Fiery Exp5000

    2-3 Fiery EXP5000 in TCP/IP-Netzwerken mit Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Fiery EXP5000 in der DNS-Datenbank (Domain Name Server) oder der Datenbank für Host-Namen definiert ist, die von Ihrem System benutzt wird. • Vergewissern Sie sich, dass die systemeigene Host-Tabelle den Fiery EXP5000 mit dem korrekten internen Namen als fernen Drucker definiert.
  • Seite 28 2-4 Einrichten der Netzwerkserver Integration des Fiery EXP5000 in das TCP/IP-Netzwerk Wenn Ihr TCP/IP-Netzwerk Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Server und Windows-Clients umfasst, befolgen Sie die Anleitungen im folgenden Abschnitt. Sind auch UNIX-Workstations ins Netzwerk integriert, lesen Sie zusätzlich auch die Anleitungen auf Seite 2-20.
  • Seite 29 2-5 Fiery EXP5000 in TCP/IP-Netzwerken mit Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Installieren des Fiery EXP5000 als gemeinsamen Drucker Die Druckerdefinition beginnt mit dem Installieren der Dateien des Druckertreibers, die Anwendungen den Zugriff auf die spezifischen Funktionen des Ausgabegeräts ermöglicht. Die Installationsanweisungen im Softwareinstallationshandbuch gelten für Workstations, die Aufträge direkt und unabhängig auf dem Fiery EXP5000 drucken...
  • Seite 30 2-6 Einrichten der Netzwerkserver Konfigurieren von Clients eines Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Servers Jeder Client eines Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Servers verwendet automatisch ein Netzwerkprotokoll für die Kommunikation mit dem Server. Wird der Fiery EXP5000 auf einem Server unter Windows NT 4.0/2000/Server 2003 oder einem Rechner unter Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 für die gemeinsame Nutzung freigegeben, kann daher jede Client-Workstation automatisch Aufträge zum Drucken senden.
  • Seite 31 2-7 Fiery EXP5000 in TCP/IP-Netzwerken mit Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Konfigurieren von Windows-Computern ohne Windows NT 4.0/2000/ Server 2003 Server Auch wenn im Netzwerk kein Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Server vorhanden ist, können Windows 98/Me und Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Work- stations auf dem Fiery EXP5000 drucken.
  • Seite 32: Fiery Exp5000 In Netware-Netzwerken

    2-8 Einrichten der Netzwerkserver Fiery EXP5000 in NetWare-Netzwerken Die in den Fiery EXP5000 integrierte Software Netwise ™ unterstützt folgende Netzwerkumgebungen: • NetWare: NDS (Novell Directory Services) • Server mit NetWare im „Bindery Emulation“-Modus Der Begriff „NetWare“ bezieht sich auf NetWare 4.x, 5.x und 6.x. Das korrekte Einrichten der NetWare-Umgebung erfordert die Anwesenheit INWEIS und aktive Mitarbeit des Netzwerkadministrators.
  • Seite 33: Hinweise Zu Ipx-Netzwerken

    2-9 Fiery EXP5000 in NetWare-Netzwerken Hinweise zu IPX-Netzwerken Das Einrichten des Fiery EXP5000 ähnelt dem Einrichten eines PostScript-Druckers im Netzwerk. Ein Fiery EXP5000 mit IPX-Verbindungen weist folgende Merkmale auf: • Die Basisverbindung zum Fiery EXP5000 schließt einen NetWare-Dateiserver, eine NetWare-Druckserver und eine NetWare-Warteschlange ein. •...
  • Seite 34: Konfigurieren Eines Netware-Servers

    2-10 Einrichten der Netzwerkserver Sie müssen das Setup-Programm des Fiery EXP5000 nicht neu starten, wenn Sie eine NetWare-Warteschlange hinzufügen oder entfernen. Der Fiery EXP5000 sollte jedoch nach dem Hinzufügen oder Entfernen einer Warteschlange neu gestartet werden. Wird die Verbindung zwischen dem Fiery EXP5000 und dem NetWare-Server herge- stellt, fragt der Server die NetWare-Warteschlangen in regelmäßigen Abständen nach anstehenden Aufträgen ab.
  • Seite 35 2-11 Fiery EXP5000 in NetWare-Netzwerken Im „Bindery Emulation“-Modus können Sie alle Aufträge für den Fiery EXP5000 über den gleichen NetWare-Dateiserver leiten oder aber mehrere Dateiserver für Fiery EXP5000 Aufträge definieren. Die folgenden Tabellen geben Ihnen eine Übersicht über die Schritte, die Sie auf dem Novell-Server, dem Fiery EXP5000 und der Client-Workstation ausführen müssen.
  • Seite 36 2-12 Einrichten der Netzwerkserver Konfigurieren einer Bindery-Verbindung Über Anwendung Auf Bindery FS Auf Client-Workstation Command WorkStation Mit PCONSOLE: Anschluss-Setup Anwendersoftware installieren Ethernet-Setup NetWare FS wählen Zum Drucken: Protokoll-Setup (bis zu 8) Verbindung zu PQ herstellen, IPX/SPX-Setup – die Sie auf dem NetWare-FS Für jeden FS: Rahmentypen auswählen eingerichtet haben (passend...
  • Seite 37 2-13 Fiery EXP5000 in NetWare-Netzwerken Der ausgewählte Dateiserver darf sich nicht im gleichen Baum befinden INWEIS wie der beim NDS-Setup ausgewählte Dateiserver. Um den NetWare-Server im „Bindery Emulation“-Modus für die Druckausgabe auf dem Fiery EXP5000 einzurichten, muss der Netzwerkadministrator folgende Schritte ausführen: •...
  • Seite 38: Fiery Exp5000 In Netware-Netzwerk Mit Ndps

    2-14 Einrichten der Netzwerkserver Nach der Konfiguration des Servers und des Fiery EXP5000 müssen die Client- Workstations konfiguriert werden. Dazu sind die folgenden Schritte erforderlich: • Installieren des Netzwerkprotokolls, Binden des Protokolls an die Ethernet-Adapter- karte und Berechtigen der Clients für die Anmeldung am NetWare-Dateiserver. Auf einer Windows 98/Me Workstation muss im Systemsteuerungsobjekt „Netzwerk“...
  • Seite 39: Hinweise Zu Netware-Netzwerken

    2-15 Fiery EXP5000 in NetWare-Netzwerk mit NDPS NDPS unterscheidet sich von den früheren Versionen des NetWare-Druckbetriebs, die auf Warteschlangen basieren. Ein NDPS-Manager und ein Druckeragent übernehmen Aufgaben, die bisher von der Druckwarteschlange, dem Druckserver und dem Spooler gesteuert wurden. Sie können den Druckertreiber auf Windows 98/Me und Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Computern zum Herunterladen auf Clients zur Verfü- gung stellen.
  • Seite 40: Konfigurieren Eines Netware-Servers Mithilfe Von Ndps

    2-16 Einrichten der Netzwerkserver Konfigurieren eines NetWare-Servers mithilfe von NDPS Vorbereitung Bei der folgenden Anleitung wird davon ausgegangen, dass NDPS bei der Installation von NetWare 5.x (oder höher) installiert wurde und dass auf dem Server ein Broker ausgeführt wird. Außer in Fällen, in denen der Broker manuell entladen wurde, wird er geladen und ausgeführt, wenn Sie NDPS installieren.
  • Seite 41 2-17 Fiery EXP5000 in NetWare-Netzwerk mit NDPS 98/M RUCKERTREIBER FÜR INDOWS E EINRICHTEN 1. Melden Sie sich am Novell-Dateiserver als Superuser oder Administrator an. 2. Erstellen Sie im Verzeichnis „SYS:ndps\resdir\Prndrv\Win9x/Me“ ein Verzeichnis mit Namen „Fiery“. 3. Kopieren Sie den Inhalt des Ordners „Deutsch\Treiber\PS_Treib\WIN_9x/Me“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware in den Ordner „Fiery“.
  • Seite 42: Fiery Exp5000 In Netzwerken Mit Unix-Workstations

    2-18 Einrichten der Netzwerkserver 5. Wählen Sie im Feld „Gateway Types“ die Einstellung „Novell Printer Gateway“ und klicken Sie auf „OK“. 6. Wählen Sie im Dialogfenster „Configure Novell PDS for Printer Agent“ die Einstellung „((NONE))“ und klicken Sie auf „OK“. 7.
  • Seite 43: Hinweise Zu Unix-Workstations

    2-19 Fiery EXP5000 in Netzwerken mit UNIX-Workstations Hinweise zu UNIX-Workstations Für das Einrichten des Fiery EXP5000 in einer UNIX-Umgebung gelten dieselben Voraussetzungen wie für das Einrichten eines beliebigen Druckers bzw. eines neuen Geräts. • Für den Fiery EXP5000 sowie für jede Workstation im Netzwerk ist eine eindeutige IP-Adresse erforderlich.
  • Seite 44: Einrichten Des Fiery Exp5000 In Tcp/Ip Netzwerken

    2-20 Einrichten der Netzwerkserver Der Name des fernen Druckers wird beim Einrichten von Windows NT 4.0/2000/ XP/Server 2003 oder Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Server im Hinblick auf die TCP/IP-Verbindung zum Fiery EXP5000 verwendet. Geben Sie den Namen des fernen Druckers beim Einrichten des Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Druckers im Dialogfenster „LPR-kompatiblen Drucker hinzufügen“...
  • Seite 45 2-21 Fiery EXP5000 in Netzwerken mit UNIX-Workstations TCP/IP EXP5000 FÜR OMMUNIKATION MIT IERY EINRICHTEN 1. Ein Anwender mit root-Berechtigung muss den Fiery EXP5000 in die IP-Host-Tabelle des Netzwerks oder eine andere Systemdatenbank für Netzwerkdrucker einfügen. 2. Geben Sie in der Datei oder dem Dienstprogramm, die/das Ihr Netzwerk verwendet, den Namen für den fernen Drucker, das Druckserverprotokoll, die Warteschlange und die Spool-Datei für den zugeordneten Fiery EXP5000 Namen ein.
  • Seite 46: Verwalten Von Druckaufträgen

    2-22 Einrichten der Netzwerkserver EXP5000 IERY DRUCKEN • Verwenden Sie auf einem UNIX-System unter SunOS 4.x oder einer anderen auf BSD basierenden Variante den Befehl lpr, um einen Auftrag an den Fiery EXP5000 zu senden. • Verwenden Sie auf einem UNIX-System unter Solaris 2.x oder einer anderen System V Implementierung von UNIX den Befehl lp, um einen Auftrag an den Fiery EXP5000 zu senden.
  • Seite 47: Kapitel 3: Vorbereiten Der Konfiguration Des Fiery Exp5000

    3-1 Berechtigungsebenen Der Fiery EXP5000 kann in den verschiedensten Netzwerk- und Plattformumge- Kapitel 3: bungen eingesetzt werden. Sie müssen, um innerhalb Ihrer Umgebung drucken zu Vorbereiten der können, jedoch einige Konfigurationsschritte ausführen, um die Netzwerkumgebung Konfiguration und die Druckmodalitäten zu definieren. Bevor Sie mit dem Setup beginnen, müssen des Fiery Sie die Berechtigungsebenen für Ihre Umgebung festlegen.
  • Seite 48: Druckverbindungen Des Fiery Exp5000

    3-2 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Druckverbindungen des Fiery EXP5000 Der Fiery EXP5000 unterstützt drei Druckverbindungen: die Warteschlangen „Halten“ und „Drucken“ sowie die direkte Verbindung. Die Druckverbindungen können im Setup-Programm bei der Konfiguration der Druckereinstellungen aktiviert und für die Anwender freigegeben werden. Alle freigegebenen Druckverbindungen werden regelmäßig auf Aufträge geprüft.
  • Seite 49: Kennwörter

    3-3 Berechtigungsebenen Direkte Verbindung Die Übertragung eines Druckauftrags an den Fiery EXP5000 über die direkte Verbindung ist nur möglich, wenn sich der Fiery EXP5000 im Betriebszustand „Bereit“ befindet. Wenn der Fiery EXP5000 belegt ist, verbleibt der Auftrag auf der Work- station des Anwenders, bis der Fiery EXP5000 wieder frei ist.
  • Seite 50: Fiery Webtools

    3-4 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Berechtigungen des Administrators Die Berechtigungsebene „Administrator“, die durch das Administratorkennwort gesteuert wird, ist die höchste Zugriffsebene, da ein durch dieses Kennwort zu unein- geschränktem Zugriff berechtigter Anwender beim Setup die Rahmenbedingungen für die Druckumgebung und das Auftragsmanagement definiert. Er entscheidet über die Freigabe von Druckverbindungen und das Einrichten von Kennwörtern.
  • Seite 51 3-5 Berechtigungsebenen Komponente Status Mit dieser Komponente erhalten Sie einen Überblick über den Status des Fiery EXP5000 und die Aufträge, die derzeit verarbeitet oder gedruckt werden. Für diese Komponente ist es nicht relevant, ob Sie den Kennwortschutz einrichten oder nicht. Weitere Informationen hierüber finden Sie im Druckhandbuch.
  • Seite 52: Szenarien Für Berechtigungsebenen

    3-6 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Der Zugriff auf Fiery WebSpooler wird durch das beim Setup definierte Operator- kennwort gesteuert. Wenn Sie dieses Kennwort einrichten, können nur Anwender, denen das Kennwort bekannt ist, Aufträge mit Fiery WebSpooler manipulieren. Anwender ohne Kenntnis des Kennworts können sich als Gast anmelden;...
  • Seite 53 3-7 Berechtigungsebenen 3. Administrator und Operator Nur der Administrator kann das Setup-Programm, die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausführen, und nur der Operator und der Administrator können Aufträge mit den Tools für das Auftragsmanagement steuern. Anwender können Aufträge jedoch an alle Druckverbindungen des Fiery EXP5000 senden. 4.
  • Seite 54: Fiery Exp5000 Systemsoftware

    3-8 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Aktion beim Setup (Minimum) (Maximum) Administratorkennwort √ √ √ √ definieren (dringend empfohlen ) Operatorkennwort definieren √ √ √ Fiery EXP5000 Systemsoftware Die Systemsoftware des Fiery EXP5000 besteht aus dem Betriebssystem Windows XP und der Fiery EXP5000 Serversoftware, die für den Empfang und die Verarbeitung von Aufträgen sowie das Senden der Auftragsdaten an die Digitaldruckmaschine erfor- derlich ist.
  • Seite 55: Informationen Zum Setup

    3-9 Informationen zum Setup Informationen zum Setup Beim Setup wird der Fiery EXP5000 für die Kommunikation mit anderen Geräten und für die Verwaltung von Druckaufträgen konfiguriert. Sie müssen das Setup- Programm ausführen, bevor Sie den Fiery EXP5000 das erste Mal nach dem Laden neuer Systemsoftware starten.
  • Seite 56: Testen Der Verbindung Zur Digitaldruckmaschine

    3-10 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Wenn Sie Netzwerkeinstellungen im Setup-Programm konfigurieren wollen, brauchen Sie eine aktive Netzwerkverbindung, damit der Fiery EXP5000 das Netzwerk nach Zonen, nach Servern und nach serverbasierten Warteschlangen abfragen kann. Wenn sich die Konfiguration des Fiery EXP5000, der Digitaldruckmaschine oder des Netzwerks selbst ändert, können Sie die Einstellungen einzeln an die geänderte Umgebung anpassen.
  • Seite 57: Sicherstellen Des Virusfreien Betriebs Des Fiery Exp5000 Im Netzwerk

    3-11 Informationen zum Setup 4. Schalten Sie die Digitaldruckmaschine und den Fiery EXP5000 wieder aus und schließen Sie das Netzwerkkabel an den Fiery EXP5000 an (siehe Kapitel Das Netzwerk muss installiert und betriebsbereit sein. 5. Schalten Sie die Digitaldruckmaschine und danach den Fiery EXP5000 wieder ein. Fahren Sie mit dem Setup-Programm des Fiery EXP5000 fort (siehe Kapitel 4).
  • Seite 58 3-12 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 • Die Antivirussoftware sollte so konfiguriert werden, dass alle Dateien auf dem Fiery EXP5000 gescannt werden, wenn der Fiery EXP5000 für einen längeren Zeitraum nicht benötigt wird. • Im Falle einer Virusinfektion empfiehlt es sich, den Virus durch eine Neuformatie- rung der Festplatte und eine Neuinstallation der Systemsoftware zu entfernen.
  • Seite 59 3-13 Informationen zum Setup 2. Klicken Sie auf der Taskleiste von Windows auf „Start“, zeigen Sie auf „Programme“ und klicken Sie auf „Windows-Explorer“. Der Windows-Explorer wird geöffnet. 3. Wählen Sie „Netzlaufwerk verbinden“ im Menü „Extras“. Das Dialogfenster „Netzlaufwerk verbinden“ wird angezeigt. Die Festplatte des Fiery EXP5000 ist in drei Laufwerke partitioniert: C:, D: und E: Diese Laufwerke sind für Verwaltungsaufgaben im Netzwerk vorgesehen und werden daher nicht im Explorer-Fenster angezeigt.
  • Seite 60: Standardkennwort

    3-14 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery EXP5000 Standardkennwort Aus Sicherheitsgründen wird der Fiery EXP5000 mit dem Windows XP Standard- kennwort „Fiery.1“ vorkonfiguriert. Dies entspricht den von Microsoft festgelegten Sicherheitsbestimmungen. Damit ein sicherer Netzwerkbetrieb in Ihrer Umgebung gewährleistet ist, muss der Administrator ein neues Kennwort festlegen. Ändern des Fiery EXP5000 Systemkennworts Über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) können Sie das Administrator- kennwort für den Fiery EXP5000 auf dieselbe Weise wie auf einer Windows XP...
  • Seite 61 3-15 Informationen zum Setup EXP5000 S IERY TANDARDKENNWORT UNTER NT 4.0/2000/XP/S 2003 INDOWS ERVER ÄNDERN 1. Drücken Sie die Tastenkombination Strg-Alt-Entf. Daraufhin wird das Fenster „Windows-Sicherheit“ angezeigt. Wenn Sie unter Windows XP die Willkommenseite verwenden, wird das INWEIS Dialogfenster mit dem Task-Manager angezeigt. In diesem Fall müssen Sie die Will- kommenseite deaktivieren, um das Fenster „Windows-Sicherheit“...
  • Seite 62 Diese Seite ist absichtlich leer.
  • Seite 63: Setup Über Die Erweiterte Controllerschnittstelle (Faci)

    4-1 Setup über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Das Setup-Programm muss ausgeführt werden, wenn der Fiery EXP5000 nach der Kapitel 4: Installation einer neuen Systemsoftware erstmals gestartet wird (Erstkonfiguration). Konfiguration Für Setup-Optionen, für die Sie keine spezifischen Einstellungen festlegen, werden über die die Fiery EXP5000 Standardeinstellungen verwendet.
  • Seite 64 4-2 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Über die Anwendung Command WorkStation LE kann das Setup- INWEIS Programm nicht ausgeführt werden. Sie müssen das Administratorkennwort für Windows XP eingeben, um die INWEIS erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) verwenden zu können. Das Standardkennwort lautet „Fiery.1“.
  • Seite 65: Allgemeine Einstellungen

    4-3 Allgemeine Einstellungen Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, müssen Sie (sofern vorhanden) auf „Übernehmen“ klicken, um die Änderungen zu aktivieren. Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster „Fiery Server Setup“ ganz zu schließen und die Setup-Anwen- dung zu beenden. Wenn Sie aufgefordert werden, den Server neu zu starten, klicken Sie auf „Ja“, um den Fiery EXP5000 neu zu starten.
  • Seite 66 4-4 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Wenn Sie mehrere Fiery EXP5000 Modelle verwenden, benennen Sie INWEIS diese unterschiedlich. Hiermit geben Sie das Systemdatum und die Systemzeit ein. Datum und Uhrzeit: Diese Angaben werden für die Startseite und das Auftragsprotokoll verwendet. Klicken Sie auf „Ändern“...
  • Seite 67 4-5 Allgemeine Einstellungen Der Begriff „Tools für das Auftragsmanagement“ bezieht sich auf INWEIS die Anwendung Command WorkStation/Command WorkStation LE und Fiery WebSpooler. Hiermit geben Sie an, ob während der Verarbeitung eines Auftrags Vorschau: eine Vorschau des Auftrags im Bereich „Aktivität“ der Anwendung Command WorkStation/Command WorkStation LE angezeigt werden soll.
  • Seite 68: Auftragsprotokoll

    4-6 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Auftragsprotokoll Hiermit können Sie festlegen, dass Protokoll alle 55 Aufträge automatisch drucken: der Fiery EXP5000 das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Aufträgen automatisch druckt. Das Auftragsprotokoll enthält für jeden der 55 zuletzt auf dem Fiery EXP5000 verarbeiteten Aufträge u.a.
  • Seite 69: Netzwerkeinstellungen

    4-7 Netzwerkeinstellungen Mit den Tools für das Auftragsmanagement können Sie das Auftragsprotokoll jederzeit auch manuell löschen. Wenn Sie die Option „Protokoll alle 55 Aufträge automatisch drucken“ INWEIS nicht aktiviert haben, wird das Auftragsprotokoll vom Fiery EXP5000 nicht automatisch gelöscht, wenn Sie die Option „Protokoll alle 55 Aufträge automatisch löschen“ aktivieren.
  • Seite 70: Einstellungen Für Adapterkarten Und Anschlüsse

    4-8 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Einstellungen für Adapterkarten und Anschlüsse Es werden die installierten Netzwerkkarten angezeigt. Diese Angaben können aber nicht geändert werden. Ethernet kann nur mit der Anwendung Command WorkStation oder Fiery WebSetup von einer Workstation im Netzwerk aus aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Seite 71: Einstellungen Für Protokolle

    4-9 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für Protokolle Sie können die Einstellungen für die vom Fiery EXP5000 unterstützten Netzwerk- protokolle AppleTalk, IPX/SPX und TCP/IP ändern. Im Falle der Netzwerkprotokolle erfolgen die Änderungen über das Systemsteuerungsobjekt „Eigenschaften von LAN- Verbindung“ von Windows XP. Wenn Sie neben einer Einstellung auf „Ändern“ oder „Erweitert“...
  • Seite 72 4-10 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) ROTOKOLLEINSTELLUNGEN ÄNDERN 1. Klicken Sie auf „Ändern“ oder „Erweitert“ neben einer Einstellung. Das Systemsteuerungsobjekt „Eigenschaften von LAN-Verbindung“ von Windows XP wird angezeigt. 2. Öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“. 3. Aktivieren Sie den Eintrag für das Protokoll, das Sie ändern wollen. Sofern Sie keine zusätzlichen Protokolle installiert haben, stehen Ihnen die Protokolle AppleTalk, IPX/SPX und TCP/IP zur Verfügung.
  • Seite 73 4-11 Netzwerkeinstellungen AppleTalk Die aktuelle AppleTalk Zone wird angezeigt. Um den Adapter oder die AppleTalk Zone zu ändern, klicken Sie auf „Ändern“, wählen Sie das Protokoll AppleTalk als Netzwerkprotokoll aus und klicken Sie auf „Eigenschaften“. Sie können die Ände- rungen auch über die Anwendung Command WorkStation oder in Fiery WebSetup auf einer Workstation im Netzwerk vornehmen.
  • Seite 74 4-12 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) IPX/SPX Für das Protokoll IPX/SPX können Sie den verwendeten Rahmentyp angeben. Klicken Sie auf „Ändern“, um die Rahmentypen zu ändern, wählen Sie das Protokoll „NWLink IPX/SPX-kompatibler Transport“ aus der Liste aus und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
  • Seite 75 4-13 Netzwerkeinstellungen TCP/IP Im Dialogfenster werden die aktuelle IP-Adresse, die Teilnetzmaske und die Gateway- Standardadresse angezeigt. Ausführliche Informationen über das Einrichten der Druckfunktionalität in einem TCP/IP-Netzwerk finden Sie auf Seite 2-2. Der Fiery EXP5000 benötigt eine eindeutige, gültige IP-Adresse. Sie können eine stati- sche Adresse festlegen, indem Sie für die Option „IP-Konfiguration“...
  • Seite 76 4-14 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Verwenden Sie einen der folgenden Werte für die Teilnetzmaske: • 255.0.0.0 – wenn die IP-Adresse mit einem Wert kleiner als 128 beginnt • – wenn die IP-Adresse mit einem Wert von 128 bis 191 beginnt 255.255.0.0 •...
  • Seite 77: Einstellungen Für Druckdienste

    4-15 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für Druckdienste Sie können die folgenden Netzwerkdienste oder -Services konfigurieren: • LPD-Druckfunktionalität (über TCP/IP): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die LPD-Druckdienste. • NetWare-Druckfunktionalität (PServer): Hiermit legen Sie die Einstellungen für NDS oder die Bindery Services fest (siehe Seite 4-16).
  • Seite 78 4-16 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Einstellungen für LPD-Druckfunktionalität Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die LPD-Druckdienste. LPD-Druckdienste aktivieren: Einstellungen für NetWare-Druckfunktionalität (PServer) Sie können Einstellungen für NDS oder die Bindery Services festlegen. Einrichten des Fiery EXP5000 für die NDS-Druckfunktionalität Sie können die Verbindung zu maximal einem NDS-Baum herstellen. Klicken Sie auf „Ändern“, wenn Sie die Einstellungen für den NDS-Baum, wie unten beschrieben, festlegen oder ändern wollen.
  • Seite 79 4-17 Netzwerkeinstellungen NDS-B INSTELLUNGEN FÜR AUM MIT DER ERWEITERTEN ONTROLLERSCHNITTSTELLE (FACI) FESTLEGEN 1. Aktivieren Sie die Option „NDS PServer aktivieren“ und klicken Sie auf „Ändern“. 2. Doppelklicken Sie im Dialogfenster „NDS-Verbindung“ auf einen NDS-Baum in der Spalte ganz links.
  • Seite 80 4-18 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) 3. Wechseln Sie zum NDS-Container und klicken Sie auf „OK“. Doppelklicken Sie auf den Container, um seine Unterebenen anzuzeigen. Geben Sie das Kennwort ein, falls dies erforderlich ist. 4. Wählen Sie einen Container in der Spalte „Behälter“.
  • Seite 81 4-19 Netzwerkeinstellungen 5. Doppelklicken Sie in der Spalte „Druckserver“ auf einen Druckserver. Der komplette Pfad zum Druckserver wird im Feld „Kompletter Pfad zum Druck- server“ angezeigt. Sie können den Pfad auch ändern, indem Sie auf „Bearbeiten“ klicken und den Pfad zum Druckserver im eingeblendeten Dialogfenster eingeben.
  • Seite 82 4-20 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Bindery-Einstellungen Auf der Registerkarte „Netzwerk“ können Sie die Einstellungen für die Bindery Services festlegen. Sie können Verbindungen zu maximal acht Bindery-Servern herstellen. Klicken Sie auf „Ändern“, wenn Sie eine Bindery-Verbindung hinzufügen, ändern oder löschen wollen.
  • Seite 83 4-21 Netzwerkeinstellungen INDERY ERBINDUNGEN MIT DER ERWEITERTEN CONTROLLERSCHNITTSTELLE (FACI) HINZUFÜGEN 1. Klicken Sie auf „Ändern“ im Bereich „Bindery Services“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Bindery-Verbindungen“ geöffnet. 2. Wählen Sie einen Dateiserver in der Liste „Dateiserver“. Geben Sie, falls erforderlich, im nachfolgenden Dialogfenster den Anwendernamen und das Kennwort ein, die Sie zum Zugriff auf den ausgewählten Dateiserver berechtigen.
  • Seite 84 4-22 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) 3. Wählen Sie einen Druckserver in der Liste „Druckserver“ aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“. Der Name des neu hinzugefügten Servers erscheint nun in der Liste der verbundenen Server ganz rechts. Wiederholen Sie die vorhergehenden Schritte für jeden Server, den Sie hinzufügen wollen.
  • Seite 85 4-23 Netzwerkeinstellungen FACI INDERY ERBINDUNGEN MIT ENTFERNEN 1. Klicken Sie auf „Ändern“ im Bereich „Bindery Services“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Bindery-Verbindungen“ geöffnet. 2. Wählen Sie einen Server in der Liste „Verbundene Server“ aus und klicken Sie auf „Entfernen“. 3. Klicken Sie auf „Schließen“.
  • Seite 86 4-24 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Abfrageintervall Sie können für die NetWare-Druckfunktionalität die Länge des Abfrageintervalls (in Sekunden) angeben. Die Standardeinstellung ist „15“. Je kleiner das Abfrageintervall ist, desto mehr nimmt der Datenverkehr im INWEIS Netzwerk zu. Andere Netzwerkvorgänge werden dadurch möglicherweise verlangsamt.
  • Seite 87 4-25 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für Windows-Druckdienste (SMB) Mit der folgenden Option aktivieren Sie den Windows-Druckdienst. Mit dieser Option wird SMB (Server Message Block), Windows-Druckdienste aktivieren: das in Windows integrierte Microsoft-Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern aktiviert. Durch das Aktivieren von SMB wird der Fiery EXP5000 in einem Netzwerk angezeigt, so dass Windows-Clients ohne andere zwischengeschaltete Netzwerksoftware Aufträge an eine bestimmte Druckverbindung (Warteschlange „Drucken“...
  • Seite 88 4-26 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) SNMP-Einstellungen Aktivieren Sie SNMP (Simple Network Management Protocol), wenn Sie verschiedene Geräte im Netzwerk überwachen und die Daten sammeln wollen. Aktivieren Sie diese Option, wenn die Konfiguration und der Status SNMP aktivieren: des Fiery EXP5000 an Software im Netzwerk übermittelt werden soll. Ändern Sie den Namen, um den Lesezugriff auf die SNMP- SNMP Read-Community: Informationen zu beschränken.
  • Seite 89 4-27 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für HTTP-Verbindungsunterstützung (WWW) Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Fiery WebTools frei- Web-Server aktivieren: geben möchten (siehe Seite 6-2). TCP/IP muss auf dem Fiery EXP5000 und auf den Workstations aktiviert sein. Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status, WebLink, WebDownloader, WebSetup, WebSpooler und Installer.
  • Seite 90 4-28 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Einstellungen für Port 9100 Wenn Sie diese Option aktivieren, können Port 9100 Druckdienste aktivieren: Anwendungen einen TCP/IP-Socket zum Fiery EXP5000 an Port 9100 öffnen, um einen Druckauftrag zu laden. Die Port 9100 Druckdienste stehen nur auf Windows 2000/XP Client- INWEIS Workstations zur Verfügung.
  • Seite 91 4-29 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für E-Mail-Dienste Klicken Sie auf „E-Mail-Dienste“ und danach auf „Ändern“, um das Dialogfenster „E-Mail-Konfiguration“ zu öffnen. Mit dem E-Mail-Dienst können Anwender eine E-Mail-Nachricht mit einem Anhang versenden und diesen auf dem Fiery EXP5000 drucken. Darüber hinaus ermöglicht der Dienst dem Administrator des E-Mail-Service, den Zugriff der Anwender auf den E-Mail-Dienst des Fiery EXP5000 zu steuern.
  • Seite 92: Druckereinstellungen

    4-30 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Geben Sie ein Kennwort für den Zugriff auf das Mailbox-Konto auf dem Kennwort: Mailserver ein. Geben Sie die E-Mail-Adresse des Administrators ein. Der Administrator Administrator: autorisiert eine eindeutige E-Mail-Adresse für die Verwaltung der E-Mail-Dienste über das Netzwerk.
  • Seite 93: Einstellungen Für Druckerverbindungen

    4-31 Druckereinstellungen Einstellungen für Druckerverbindungen Geben Sie an, ob die Warteschlange „Halten“, die Warteschlange „Drucken“ oder die direkte Verbindung freigegeben werden soll. Diese Option ermöglicht es Anwendern, Warteschlange „Drucken“ aktivieren: Aufträge in die Warteschlange „Drucken“ zu laden. In die Warteschlange „Drucken“ gestellte Aufträge werden auf der Festplatte des Fiery EXP5000 zwischengespeichert und in der Reihenfolge ihres Eingangs gedruckt.
  • Seite 94: Verzögerung Im Auftragsstapel

    4-32 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Wenn die Anwender Zugriff auf die Fiery Dienstprogramme haben sollen, müssen Sie die Warteschlange „Halten“ freigeben, unabhängig davon, ob sie zum Drucken von Aufträgen verwendet wird oder nicht. Wenn Sie diese Optionen ändern, muss der Fiery EXP5000 neu gestartet INWEIS werden, damit die Änderungen wirksam werden.
  • Seite 95 4-33 Druckereinstellungen Wenn ein Stapel einen Auftrag enthält, bei dem für die Option „Kopien INWEIS versetzt ablegen“ die Einstellung „Ja“ gewählt wurde, und einen anderen Auftrag, bei dem für diese Option die Einstellung „Nein gewählt wurde, wird die Einstellung des ersten Auftrags im Stapel für den gesamten Stapel verwendet.
  • Seite 96: Postscript-Einstellungen

    4-34 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) PostScript-Einstellungen Mit den PostScript-Einstellungen können Standardwerte für das Drucken mit dem Fiery EXP5000 festgelegt werden. Die meisten dieser Standardwerte können innerhalb einer Anwendung überschrieben werden. Das Überschreiben der Standardwerte ist nicht möglich beim Drucken von einer UNIX-Workstation oder aus einer MS-DOS- Befehlszeile.
  • Seite 97 4-35 Druckereinstellungen Hiermit bestimmen Sie, ob die im Auftrag definierte Papiergrößen konvertieren: Papiergröße automatisch in die Standardpapiergröße konvertiert werden soll. Wenn Sie z. B. die Einstellung für die Konvertierung von „USBrief/11 17“ in „A4/A3“ akti- vieren, wird ein Dokument im Format US Brief automatisch auf Papier im Format A4 gedruckt.
  • Seite 98 4-36 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Hiermit geben Sie an, ob Aufträge gedruckt werden dürfen, Gemischte Seitengröße: die unterschiedlich große Seiten enthalten. Wenn die Option aktiviert ist (Einstellung „Ein“), wird die RIP-Verarbeitung eines Auftrags vor dem Drucken erst vollständig abgeschlossen, damit der HCS- bzw.
  • Seite 99 4-37 Druckereinstellungen Hiermit legen Sie fest, ob am Ende jedes Auftrags eine Informa- Infoseite drucken: tionsseite (mit einer Übersicht über den Auftrag) gedruckt werden soll. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird nach jedem Auftrag eine Seite mit folgenden Informationen gedruckt: Name des Anwenders, Dokumentname, Name des Servers, Zeitpunkt der Druckausgabe, Anzahl der gedruckten Seiten und Auftragsstatus.
  • Seite 100: Farbeinstellungen

    4-38 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Farbeinstellungen Mit den Farboptionen können Sie die Parameter für die Farbwiedergabe des Fiery EXP5000 festlegen. Bei Verwendung der Mac OS bzw. Windows-Druckertreiber, die auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware zur Verfügung gestellt werden, können die meisten dieser Standardwerte innerhalb einer Anwendung für einzelne Aufträge überschrieben werden.
  • Seite 101 USA verwendet, der Standard DIC in Japan und der Standard Euroscale in Europa. Außerdem können eigene Simulationsprofile verwendet werden. Den Namen der mit dem Fiery EXP5000 bereitgestellten Simulationen ist die Bezeichnung „EFI“ nachgestellt. Wenn Sie mit den ColorWise Pro Tools eigene Simulationen auf dem Fiery EXP5000 definiert haben, werden auch diese im Bedienfeld angezeigt.
  • Seite 102 4-40 Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI) Bei der Einstellung „Schnell“ wird davon ausgegangen, CMYK-Simulationsverfahren: dass die Tonerfarben der Digitaldruckmaschine den Farben der Offsetmaschine entsprechen und alle Änderungen immer nur eine Druckfarbe betreffen (C, M, Y oder K). Die Einstellung „Komplett (Quell-GCR)“ ermöglicht eine flexiblere Anpassung der Tonerfarben an die Druckfarben, bei der alle Änderungen interagieren, um eine noch bessere Farbanpassung zu erzielen.
  • Seite 103: Neustart Des Servers

    4-41 Neustart des Servers Wählen Sie „Ein“, um schwarzen Text als zusätzliche Schicht über Schwarz überdrucken: farbigen Hintergrund zu drucken. Wählen Sie die Einstellung „Aus“, um schwarzen Text als Teil des Hintergrunds zu drucken. Im Normalfall sollten Sie diese Option aktivieren.
  • Seite 104 Diese Seite ist absichtlich leer.
  • Seite 105: Zugriff Auf Das Setup-Programm

    5-1 Zugriff auf das Setup-Programm Nach der Erstkonfiguration mit der erweiterten Controllerschnittstelle (FACI) (zur Kapitel 5: Festlegung der allgemeinen sowie der Netzwerk- und der Druckereinstellungen) können Konfiguration Sie die meisten Setup-Einstellungen von einem Windows-Computer aus ändern. des Fiery Wenn Sie die Auswahl der neuen Einstellungen auf einem Windows- INWEIS EXP5000 auf Computer abgeschlossen haben, müssen Sie den Fiery EXP5000 neu starten, indem...
  • Seite 106: Servereinstellungen

    5-2 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer IERY ETUP ZUGREIFEN 1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und geben Sie die IP-Adresse des Fiery EXP5000 ein. 2. Melden Sie sich als Administrator an. 3. Klicken Sie auf der Homepage des Fiery EXP5000 auf „WebSetup“. Unabhängig davon, welche netzwerkgestützte Setup-Variante Sie gewählt haben, wird das folgende Fenster angezeigt.
  • Seite 107: Servereinstellungen

    5-3 Servereinstellungen Servereinstellungen Hiermit geben Sie den Namen für den Fiery EXP5000 ein. Servername: Dieser Name erscheint im Auswahlfenster des AppleTalk Netzwerks. Verwenden Sie nicht den Gerätenamen ( DocuColor ) als Servernamen. Wenn INWEIS Sie mehrere Fiery EXP5000 Modelle verwenden, benennen Sie diese unterschiedlich. Windows unterstützt innerhalb einer Arbeitsgruppe oder Domäne keine Computer mit demselben Namen.
  • Seite 108 5-4 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Geben Sie an, ob die Warteschlange „Gedruckt“ Warteschlange Gedruckt aktivieren: aktiviert werden soll. Mit dieser Option wird auf der Festplatte des Fiery EXP5000 ein Speicherbereich für die zuletzt gedruckten Aufträge reserviert. Druckaufträge in der Warteschlange „Gedruckt“ können wiederholt werden, ohne dass sie erneut zum Fiery EXP5000 gesendet und verarbeitet werden müssen.
  • Seite 109: Auftragsprotokoll

    5-5 Servereinstellungen Auftragsprotokoll Hiermit können Sie festlegen, dass der Protokoll nach jeweils 55 Aufträgen drucken: Fiery EXP5000 das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Aufträgen automatisch druckt. Das Auftragsprotokoll enthält für jeden der 55 zuletzt auf dem Fiery EXP5000 verar- beiteten Aufträge u.a. den Anwender- und den Dokumentnamen, den Zeitpunkt der Ausgabe, die Anzahl der gedruckten Seiten und andere Auftragseigenschaften, die für die Fakturierung der Druckkosten und ähnliche Zwecke benutzt werden können.
  • Seite 110: Netzwerkeinstellungen

    5-6 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Wenn Sie die Option „Protokoll nach jeweils 55 Aufträgen drucken“ INWEIS nicht aktiviert haben, wird das Auftragsprotokoll vom Fiery EXP5000 nicht automatisch gelöscht, wenn Sie die Option „Protokoll nach jeweils 55 Aufträgen löschen“ aktivieren. Wenn das Auftragsprotokoll gelöscht werden soll, müssen beide Optionen aktiviert sein.
  • Seite 111: Einstellungen Für Anschlüsse

    5-7 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für Anschlüsse Anschlusseinstellungen – Ethernet Aktivieren Sie diese Option, um den Fiery EXP5000 in ein Ethernet aktivieren: Ethernet-Netzwerk zu integrieren. Wählen Sie eine Einstellung, die den Gegebenheiten Übertragungsgeschwindigkeit: in dem Netzwerk entspricht, mit dem der Fiery EXP5000 verbunden ist. Wenn Sie „Autom.
  • Seite 112: Einstellungen Für Protokolle

    5-8 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Einstellungen für Protokolle Sie können die Einstellungen für die vom Fiery EXP5000 unterstützten Netzwerk- protokolle AppleTalk, IPX/SPX und TCP/IP ändern. Nehmen Sie die Änderungen auf den Registerkarten „Protokoll 1“ und „Protokoll 2” vor. AppleTalk Die aktuelle AppleTalk Zone wird auf der Registerkarte „Protokoll 2“...
  • Seite 113 5-9 Netzwerkeinstellungen IPX-Rahmen Öffnen Sie die Registerkarte „Protokoll 2“, um die Einstellungen für IPX-Rahmen vorzunehmen. Die folgenden Ethernet-Rahmentypen für IPX/SPX werden vom Fiery EXP5000 unterstützt: Ethernet 802.2, Ethernet 802.3, Ethernet II und Ethernet SNAP. Sie haben die Möglichkeit, den verwendeten Rahmentyp automatisch vom Fiery EXP5000 ermitteln zu lassen.
  • Seite 114 5-10 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer TCP/IP Nehmen Sie die Einstellungen für das Protokoll TCP/IP auf der Registerkarte „Proto- koll 1“ vor. Im Dialogfenster werden die aktuelle IP-Adresse, die Teilnetzmaske und die Gateway-Standardadresse angezeigt. Ausführliche Informationen über das Einrichten der Druckfunktionalität in einem TCP/IP-Netzwerk finden Sie in Kapitel Der Fiery EXP5000 benötigt eine eindeutige und gültige IP-Adresse, um über das...
  • Seite 115 5-11 Netzwerkeinstellungen Wählen Sie ein Protokoll, mit dem der Fiery EXP5000 eine Protokoll wählen: IP-Adresse automatisch abrufen kann. Neben der IP-Adresse ruft der Fiery EXP5000 eine Teilnetzmaske und eine Gateway-Adresse ab. Wenn Sie eines der Protokolle DHCP oder BOOTP wählen, führt der INWEIS Fiery EXP5000 einen Neustart durch, wenn Sie die Änderungen sichern und das Setup-Programm beenden.
  • Seite 116: Einstellungen Für Dienste

    5-12 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Einstellungen für Dienste Sie können die folgenden Netzwerkdienste oder -Services konfigurieren: • LPD-Druckfunktionalität (über TCP/IP): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die LPD-Druckdienste. • NetWare-Druckfunktionalität (PServer): Hiermit legen Sie die Einstellungen für NDS oder die Bindery Services fest (siehe Seite 5-14).
  • Seite 117 5-13 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für LPD-Druckdienste Um auf die Einstellungen für den LPD-Druckdienst zugreifen zu können, müssen Sie die Registerkarte „Dienste 2“ öffnen. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die LPD-Druckdienste. LPD-Druckdienste aktivieren:...
  • Seite 118 5-14 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Einstellungen für NetWare-Druckfunktionalität Um die Einstellungen für NDS und die Bindery Services vornehmen zu können, müssen Sie die Registerkarte „Dienste 1“ öffnen.
  • Seite 119 5-15 Netzwerkeinstellungen NDS-B INSTELLUNGEN FÜR AUM MIT NETZWERKGESTÜTZTER ETUP ARIANTE FESTLEGEN 1. Aktivieren Sie die Option „NDS aktivieren“ und klicken Sie auf „Baum wechseln“. 2. Doppelklicken Sie im Dialogfenster „NDS-Konfiguration“ auf einen NDS-Baum in der Spalte „Verfügbare Bäume“. 3. Geben Sie im nachfolgenden Fenster an, dass die Standard-Anwenderinformationen verwendet werden sollen, oder geben Sie Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
  • Seite 120 5-16 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer 4. Wechseln Sie zum NDS-Container, wählen Sie ihn aus und klicken Sie auf „Weiter“. Geben Sie das Kennwort ein, falls dies erforderlich ist.
  • Seite 121 5-17 Netzwerkeinstellungen 5. Aktivieren Sie die Option „Standard-Root der Druckwarteschlange verwenden“ oder wechseln Sie zum Root-Objekt der Druckwarteschlange und klicken Sie auf „OK“.
  • Seite 122 5-18 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer 6. Klicken Sie auf „OK“. Das Dialogfenster „NDS-Konfiguration“ wird mit den Informationen für den Druckserver angezeigt.
  • Seite 123 5-19 Netzwerkeinstellungen INDERY ERBINDUNGEN MIT NETZWERKGESTÜTZTER ETUP ARIANTE HINZUFÜGEN 1. Aktivieren Sie die Option „Pserver-Modus aktivieren“ auf der Registerkarte „Dienste1“. 2. Klicken Sie auf „Bindery-Einstellungen“. 3. Wählen Sie in der Liste „Verfügbare Server“ einen Dateiserver. Geben Sie, falls erforderlich, im nachfolgenden Dialogfenster den Anwendernamen und das Kennwort ein, die Sie zum Zugriff auf den ausgewählten Dateiserver berechtigen.
  • Seite 124 5-20 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer 4. Wählen Sie einen Druckserver in der Liste und klicken Sie auf „OK“. Geben Sie, falls erforderlich, das Kennwort für den Druckserver ein, um sich beim ausgewählten Dateiserver anzumelden. Der Name des neu hinzugefügten Servers wird nun in der Liste „Ausgewählte Server“ angezeigt.
  • Seite 125 5-21 Netzwerkeinstellungen INDERY ERBINDUNGEN MIT NETZWERKGESTÜTZTER ETUP ARIANTE ENTFERNEN 1. Aktivieren Sie die Option „Pserver-Modus aktivieren“ auf der Registerkarte „Dienste1“. 2. Klicken Sie auf „Bindery-Einstellungen“. Das Dialogfenster „Novell-Setup“ wird angezeigt. 3. Wählen Sie einen Server in der Liste „Ausgewählte Server“. 4.
  • Seite 126 5-22 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Einstellungen für Abfrageintervall (PServer) Sie können für die NetWare-Druckfunktionalität die Länge des Abfrageintervalls (in Sekunden) angeben.
  • Seite 127: Einstellungen Für Smb- (Windows-) Druckfunktionalität

    5-23 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für SMB- (Windows-) Druckfunktionalität Um auf die Einstellungen für den Windows-Druckdienst zugreifen zu können, müssen Sie die Registerkarte „Dienste 2“ öffnen. In die Textfelder dürfen neben Großbuchstaben, Ziffern und Leerzeichen die folgenden Zeichen eingegeben werden: - _ . ~ ! @ # $ % ^ & ( ) { } \ ' , " Kleinbuchstaben sind außer im Kommentarfeld nicht zulässig.
  • Seite 128 5-24 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Geben Sie den Servernamen (mit bis zu 15 Zeichen) ein, der im Netzwerk Servername: erscheinen soll. Dieser Name kann mit dem Namen identisch sein, der dem Fiery EXP5000 als Servername zugeordnet wurde (siehe Seite 5-3).
  • Seite 129 5-25 Netzwerkeinstellungen Einstellungen für HTTP-Verbindungsunterstützung (WWW) Um auf die Einstellungen für die Webdienste zugreifen zu können, müssen Sie die Registerkarte „Dienste 2“ öffnen. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Fiery WebTools Web-Dienste aktivieren: freigeben möchten (siehe Seite 6-2). TCP/IP muss auf dem Fiery EXP5000 und auf den Workstations aktiviert sein.
  • Seite 130 5-26 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Einstellungen für Port 9100 Um auf die Einstellungen für den Port 9100 Druckdienst zugreifen zu können, müssen Sie die Registerkarte „Dienste 2“ öffnen. Diese Option ermöglicht es Anwendungen, einen TCP/IP- Port 9100 aktivieren: Socket zum Fiery EXP5000 an Port 9100 zu öffnen, um einen Druckauftrag zu laden.
  • Seite 131 5-27 Netzwerkeinstellungen Aktivieren der E-Mail-Dienste Um auf die Einstellungen für die E-Mail-Dienste zugreifen zu können, müssen Sie die Registerkarte „Dienste 3“ öffnen. Die E-Mail-Dienste müssen aktiviert werden, um die E-Mail-Dienste aktivieren: E-Mail-Client-Dienste nutzen zu können. Wenn diese Option aktiviert ist, werden Druckaufträge Drucken per E-Mail aktivieren: angenommen, die per E-Mail gesendet werden.
  • Seite 132 5-28 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Geben Sie die IP-Adresse oder den Servernamen des Mailservers Postausgangsserver: und die Kontaktinformationen für den Fiery EXP5000 ein. Es muss sowohl ein Posteingangs- als auch ein Postausgangsserver definiert INWEIS werden. Wenn kein Postausgangsserver definiert wird, geht der E-Mail-Service davon aus, dass die Namen des Posteingangs- und des Postausgangsservers identisch sind.
  • Seite 133: Druckereinstellungen

    5-29 Druckereinstellungen Druckereinstellungen In diesem Fenster können Sie die Registerkarten „Drucker“ und „PS-Setup“ öffnen. In den folgenden Abbildungen steht „Gerätename“ für das Modell der INWEIS Digitaldruckmaschine, die mit dem Fiery EXP5000 verbunden ist (z. B. DocuColor Einstellungen für Druckerverbindungen Geben Sie an, ob die direkte Verbindung, die Warteschlange „Halten“ oder die Warte- schlange „Drucken“...
  • Seite 134: Postscript-Einstellungen

    5-30 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer PostScript-Einstellungen Mit den PostScript-Einstellungen können Standardwerte für das Drucken mit dem Fiery EXP5000 festgelegt werden. Die meisten dieser Standardwerte können innerhalb einer Anwendung überschrieben werden. Das Überschreiben der Standardwerte ist nicht möglich beim Drucken von einer UNIX-Workstation oder aus einer MS-DOS- Befehlszeile.
  • Seite 135 5-31 Druckereinstellungen Geben Sie ein beliebiges voreingestelltes Raster an, Modus für Digitaldrucksystem: das vom Fiery EXP5000 standardmäßig verwendet werden soll. Geben Sie die Bildqualität an, die vom Fiery EXP5000 standardmäßig Bildqualität: verwendet werden soll. Wenn Sie „Optimal“ wählen, steigt die Bildqualität, gleich- zeitig nimmt aber auch die Verarbeitungszeit sowie die Größe des verarbeiteten Auftrags zu.
  • Seite 136 5-32 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Wenn ein Auftrag verschiedene Seitengrößen umfasst und sich Seitengrößen INWEIS darunter befinden, für die Beschränkungen für bestimmte Ausgabefächer oder Endverarbeitungseinstellungen vorliegen, muss für die Option „Gemischte Seitengrößen“ die Einstellung „Ja“ gewählt werden. Anderenfalls wird der Druck- betrieb abgebrochen, wenn die Seitengröße gedruckt werden soll, für die Beschrän- kungen bestehen.
  • Seite 137: Beenden Des Setup-Programms

    5-33 Beenden des Setup-Programms Hiermit können Sie angeben, ob der Fiery EXP5000 bei Drucken bis zum PS-Fehler: einem PostScript-Fehler den druckbaren Teil eines Auftrags drucken soll. Im Normal- fall sollten Sie diese Option deaktivieren. • Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird ein Auftrag bei einem PostScript-Fehler ganz abgebrochen.
  • Seite 138 5-34 Konfiguration des Fiery EXP5000 auf Windows-Computer Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie diese Gruppen und die zugehörigen Kennwörter einrichten können. Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Druck- handbuch. Mit der Anwendung Command WorkStation oder der Komponente Fiery INWEIS WebSpooler können Sie den Namen oder das Kennwort der Druckgruppe für einen Auftrag ändern, der vom Anwender bereits mithilfe des Druckertreibers zum Server...
  • Seite 139: Drucken Der Konfigurationsseite

    5-35 Drucken der Konfigurationsseite Drucken der Konfigurationsseite Auf der Konfigurationsseite sind die aktuellen Einstellungen aller Optionen aufgelistet, die mit dem Setup-Programm festgelegt wurden. Nachdem Sie das Setup-Programm beendet haben, empfiehlt es sich, die Konfigurationsseite zu drucken, um einen Über- blick über die gewählten Einstellungen zu erhalten. Sie können mit der Command WorkStation auch andere Sonderseiten drucken (Test- seite, Auftragsprotokoll und Zeichensatzlisten).
  • Seite 140 Diese Seite ist absichtlich leer.
  • Seite 141: Kapitel 6: Konfigurieren Der Fiery Webtools

    6-1 Konfigurieren des Fiery EXP5000 und der Clients für Fiery WebTools Mithilfe der Fiery WebTools können Sie den Fiery EXP5000 über das Internet oder Kapitel 6: das Intranet Ihrer Organisation steuern und verwalten. Der Fiery EXP5000 stellt zu Konfigurieren diesem Zweck eine eigene Homepage zur Verfügung, über die Sie die Komponenten der Fiery Status, WebLink, WebDownloader, WebSetup, WebSpooler und Installer ausführen WebTools...
  • Seite 142: Festlegen Der Fiery Weblink Zieladresse

    6-2 Konfigurieren der Fiery WebTools 3. Vergewissern Sie sich, dass ein Internet-Browser installiert wurde, der die Java-Sprache und Java-Rahmen unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Java aktiviert ist. Weitere Informationen zu unterstützten Browsern und den Anforderungen der FieryFieryWebTools finden Sie im Dokument Erste Schritte.
  • Seite 143: Kapitel 7: Verwaltung Des Fiery Exp5000

    7-1 Verwaltungsfunktionen Dieses Kapitel enthält Hinweise zur Verwaltung des Druckbetriebs auf dem Kapitel 7: Fiery EXP5000. Verwaltung des Fiery EXP5000 Verwaltungsfunktionen Verwaltungsfunktionen werden mit der Anwendersoftware bereitgestellt und sind in den Fiery EXP5000 integriert. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, wo Sie weitere Informationen zu diesen Funktionen finden.
  • Seite 144: Einrichten Von Kennwörtern

    7-2 Verwaltung des Fiery EXP5000 Aktion Funktionen Siehe Alle neuen Anwender Druckfunktionalität einrichten (inkl. PS-Druckertreiber Dieses Handbuch einrichten und PPD-Dateien für Drucker installieren). Release-Informationen Anwendersoftware installieren (optional). Farbreferenzseiten (für CMYK und PANTONE, Farbmusterseiten) installieren. Anwender für den Zugriff auf Fiery WebTools einrichten. Anwender für Druckaufträge an Fiery EXP5000 senden.
  • Seite 145: Kennwortschutz

    7-3 Einrichten von Kennwörtern Sie können das Administratorkennwort und das Operatorkennwort für den Fiery EXP5000 definieren und ändern. Anwender, die im Besitz des Administratorkenn- worts sind, können die in diesem Handbuch beschriebenen Optionen und Einstel- lungen ändern und mit den Tools für das Auftragsmanagement den Workflow und die Druckaufträge manipulieren.
  • Seite 146: Lokales Festlegen Und Ändern Von Kennwörtern Über Die Erweiterte Controllerschnittstelle

    7-4 Verwaltung des Fiery EXP5000 Lokales Festlegen und Ändern von Kennwörtern über die erweiterte Controllerschnittstelle Zum lokalen Festlegen oder Ändern von Kennwörtern über die erweiterte Controller- schnittstelle müssen Sie mit der rechten Maustaste auf die Leiste FieryBar klicken und „Setup-Programm“ im Kontextmenü wählen. Doppelklicken Sie danach auf der Regis- terkarte „Allgemeine Angaben“...
  • Seite 147: Festlegen Oder Ändern Von Kennwörtern Über Die Anwendung Command Workstation Oder Mit Fiery Websetup

    7-5 Einrichten von Kennwörtern Festlegen oder Ändern von Kennwörtern über die Anwendung Command WorkStation oder mit Fiery WebSetup Zum Festlegen oder Ändern von Kennwörtern über die Anwendung Command WorkStation wählen Sie „Setup“ im Menü „Server“, klicken Sie auf „Server“ und öffnen Sie die Registerkarte „Kennwort“.
  • Seite 148: Löschen Der Serverdaten Des Fiery Exp5000

    7-6 Verwaltung des Fiery EXP5000 Löschen der Serverdaten des Fiery EXP5000 Mit der Option „Serverdaten löschen“ können Sie alle Aufträge löschen, die in den Warteschlangen des Fiery EXP5000 („Drucken“, „Halten“ und „Gedruckt“) enthalten sind. Mit der Option „Serverdaten löschen“ werden zugleich auch alle auf der Fiery EXP5000 Festplatte archivierten Aufträge und deren Index sowie alle FreeForm Master-Dateien und deren Index gelöscht.
  • Seite 149: Verwalten Von Adressbüchern

    7-7 Verwalten von Adressbüchern • Mit DocBuilder Pro bearbeitete Aufträge • Dokumente mit variablen Daten • E-Mail-Adressbuch • Einstellungen für überwachte Ordner, wenn die Anwendung Hot Folder auf der Festplatte des Fiery EXP5000 installiert ist • Fiery EXP5000 Konfigurationsinformationen, die alle Einstellungen aufführen, die in der aktuellen Systemkonfiguration aktiv sind Sie können das System auf der Festplatte des Fiery EXP5000 wieder herstellen, falls mit der Festplatte des Druckservers ein Problem auftreten sollte.
  • Seite 150 7-8 Verwaltung des Fiery EXP5000 • (Druckadressbuch) Dieses Adressbuch beinhaltet Anwender mit Druckberech- Print: tigung. Nur Anwender, deren E-Mail-Adressen sich im Druckadressbuch befinden, sind dazu berechtigt, Aufträge per E-Mail an den Fiery EXP5000 zu senden. Nicht berechtigte Anwender erhalten per E-Mail eine Antwort, dass ihr Auftrag vom Fiery EXP5000 nicht zum Drucken angenommen wurde.
  • Seite 151 7-9 Verwalten von Adressbüchern Administrator, Administrator, Fiery E-Mail, Fiery E-Mail, Aufgabe Betreffzeile Nachrichtentext Betreffzeile Antworttext Adresse zu #AddAddressTo name@domain oder Added to Address- Liste der zu Adress- einem Name „Angezeigter Name“ Book Name buch hinzugefügten Adressbuch <name@domain> Adressen. hinzufügen Darüber hinaus listet Beispiel: Beispiel: der Fiery EXP5000...
  • Seite 152 7-10 Verwaltung des Fiery EXP5000 EXP5000 DRESSBUCH VOM IERY ABRUFEN 1. Starten Sie Ihren E-Mail-Client. 2. Öffnen Sie eine neue Nachricht. 3. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Druckservers in der Zeile „An:“ ein. 4. Geben Sie den Befehl eines angegebenen Adressbuchs in die Betreffzeile ein. Geben Sie für das Adressbuch „User“...
  • Seite 153: Sicherstellen Der Optimalen Leistung Des Fiery Exp5000

    7-11 Sicherstellen der optimalen Leistung des Fiery EXP5000 Sicherstellen der optimalen Leistung des Fiery EXP5000 Für den Fiery EXP5000 sind keine regelmäßigen Wartungsarbeiten erforderlich. Neben den offensichtlichen Erfordernissen wie Service bzw. Wartung der Digitaldruck- maschine und Ersetzen der Verbrauchsmaterialien gibt es noch folgende Maßnahmen, mit denen Sie die Gesamtleistung Ihres Systems optimieren können: •...
  • Seite 154: Leiste Fierybar

    7-12 Verwaltung des Fiery EXP5000 • Vergewissern Sie sich, dass auf dem Fiery EXP5000 ein ausreichend großer Platten- speicher zur Verfügung steht. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Liste der Aufträge in der Warteschlange „Halten“ sowie die Anzahl der Aufträge in der Warteschlange „Gedruckt“. Als Administrator können Sie Aufträge in der Warteschlange „Gedruckt“...
  • Seite 155: Betriebsanzeige

    7-13 Leiste FieryBar Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige in der Leiste FieryBar gibt Aufschluss über die aktuelle Aktivität des Fiery EXP5000. Mögliche Anzeigen sind: Rot leuchtend Fehler: Der Fiery EXP5000 ist nicht verfügbar. Genauere Angaben über den Fehler finden Sie im Bereich „Meldungen“. Rot blinkend Fehler: Das Drucken ist nicht möglich.
  • Seite 156 7-14 Verwaltung des Fiery EXP5000 Server Hiermit wir die Systemsoftware des Fiery EXP5000 neu neu starten gestartet, ohne das gesamte System neu zu starten. Dabei wird der Zugriff auf den Fiery EXP5000 über das Netzwerk zeitweilig unterbrochen; aktuell verarbeitete Aufträge werden abgebrochen und können verloren gehen.
  • Seite 157: Starten, Ausschalten, Neustart Und Booten Des Fiery Exp5000

    7-15 Starten, Ausschalten, Neustart und Booten des Fiery EXP5000 Von Windows Hiermit können Sie sich bei Windows XP als anderer abmelden Anwender anmelden. FieryBar Hiermit blenden Sie die Leiste FieryBar aus. Wenn Sie die ausblenden Leiste FieryBar ausgeblendet haben und wieder anzeigen wollen, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf das Fiery Symbol auf der rechten Seite der Windows-Taskleiste klicken und „FieryBar einblenden“...
  • Seite 158: Starten Des Fiery Exp5000

    7-16 Verwaltung des Fiery EXP5000 Starten des Fiery EXP5000 Der Fiery EXP5000 muss den Betriebszustand „Bereit“ erreicht haben, bevor die Digitaldruckmaschine eingeschaltet wird. Zum Starten des Fiery EXP5000 und der Digitaldruckmaschine müssen Sie zuerst die nachfolgend beschriebenen Schritte ausführen, um den Fiery EXP5000 zu starten, und dann die Digitaldruckmaschine starten.
  • Seite 159: Neustart Des Fiery Exp5000

    7-17 Starten, Ausschalten, Neustart und Booten des Fiery EXP5000 Neustart des Fiery EXP5000 Gehen Sie in der nachfolgend beschriebenen Weise vor, um den Fiery EXP5000 neu zu starten. Schalten Sie den Fiery EXP5000 niemals nur mit dem Netzschalter aus und ein, um einen Neustart zu initiieren.
  • Seite 160 7-18 Verwaltung des Fiery EXP5000 EXP5000 IERY NEU BOOTEN 1. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery EXP5000 keine Daten empfängt, verarbeitet oder druckt. Warten Sie ggf., bis die Anwendung Command WorkStation im Fenster „Aktive Aufträge“ keine Aufträge mehr anzeigt, die verarbeitet oder gedruckt werden, und die Leiste FieryBar sowohl im Bereich „Verarbeiten“...
  • Seite 161: Ausschalten Des Fiery Exp5000

    7-19 Starten, Ausschalten, Neustart und Booten des Fiery EXP5000 Ausschalten des Fiery EXP5000 Sie müssen den Fiery EXP5000 ausschalten, wenn Servicearbeiten durchgeführt werden müssen. Beim Ausschalten werden Zeichensätze, die Sie auf die Festplatte geladen haben, nicht gelöscht. Ebenso verbleiben Aufträge in den Warteschlangen „Drucken“...
  • Seite 162: Systemausfall Des Fiery Exp5000

    7-20 Verwaltung des Fiery EXP5000 Systemausfall des Fiery EXP5000 Wenn der Fiery EXP5000 während des laufenden Betriebs plötzlich nicht mehr reagiert, gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den Fiery EXP5000 neu zu starten. EXP5000 IERY NACH YSTEMAUSFALL NEU STARTEN 1.
  • Seite 163: Anhang A: Fehlerbehebung

    A-1 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Tipps zur Fehlerbehebung. Anhang A: Fehlerbehebung Fehlerbehebung für Fiery EXP5000 Die beim Systemstart ausgeführte Diagnose wird im Installations- und Servicehandbuch für den Servicetechniker beschrieben. Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Support- und Servicepartner, falls beim Start Fehlermeldungen auf dem Computer mit der Anwendung Command WorkStation angezeigt werden oder der Fiery EXP5000 seine Betriebsbereitschaft nicht erreicht.
  • Seite 164 A-2 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Fehlerbeschreibung Bedeutung Auswahl des Rahmentyps Die Rahmengröße Der Hub war nicht mit einem Novell-Gerät verbunden, als (Netzwerk/ ist ungültig. der Fiery EXP5000 versuchte, die Bindung herzustellen. Protokolle/ IPX/SPX) Warnung! Die Nummer für Kein anderes IPX-Gerät wurde im Netzwerk gefunden das IPX-Netzwerk ist Null.
  • Seite 165 A-3 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Fehlerbeschreibung Bedeutung Durchsuchen des NDS-Baums ___ ist leer. Im ausgewählten Container sind keine Container oder Objekte enthalten, die dem gesuchten Objekt entsprechen. (Netzwerk/ Dienste/ PServer/ NDS) Bindery-Setup Wenn Sie NDS verwenden Die NDS-Einstellungen wurden noch nicht eingegeben. möchten, konfigurieren Sie Sie werden daran erinnert, die NDS- vor den Bindery- (Netzwerk/...
  • Seite 166 A-4 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Fehlerbeschreibung Bedeutung Hinzufügen eines Alle Verbindungen sind Sie haben die maximale Anzahl von (acht) Bindery-Servern Dateiservers belegt. Es erscheint die hinzugefügt. Sie müssen die Verbindung zu einem Server Frage, ob ein Server gelöscht trennen, um den neuen Server hinzuzufügen. (Netzwerk/ werden soll.
  • Seite 167 A-5 Fehlerbehebung Wenn der ausgewählte NetWare-Dateiserver nicht über den Account „guest“ verfügt, oder der Account „guest“ abgelaufen ist oder vom NetWare-Supervisor deaktiviert wurde, werden Sie aufgefordert, den IPX-Administrator (Novell) zu verständigen. Ist das der Fall, ergeben sich für Sie (oder den Supervisor) die beiden folgenden Möglichkeiten: •...
  • Seite 168 A-6 Fehlerbehebung Novell-Fehler Ursache Maßnahme Die Verbindung zum Dateiserver wurde Wählen Sie einen anderen Account oder einen Das Login beim Server hergestellt, das Login beim Datei- oder anderen Druckserver. ist nicht möglich. beim Druckserver schlug aber fehl, da Nach dem Fehler erscheint der Bildschirm für die das Kennwort für den Account bzw.
  • Seite 169: Laufzeitfehler

    A-7 Fehlerbehebung Laufzeitfehler Hinweise zu Fehlermeldungen, die durch den Abbruch von Aufträgen oder Druck- vorgängen verursacht werden (einschließlich der Meldung bei voller Festplatte sowie der Aufforderung zum Laden bestimmter Druckmedien in bestimmte Zufuhrfächer) finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. Diese Meldungen werden von den Tools für das Auftragsmanagement bereitgestellt.
  • Seite 170 A-8 Fehlerbehebung Der nachfolgenden Tabelle können Sie entnehmen, welchen Namen Sie an welchen Stellen verwenden müssen. Speicherort Element IPX/SPX-Netzwerke TCP/IP-Netzwerke Siehe Servereinstellungen Option „Servername“ vom Administrator vom Administrator Seite 4-3 definierter Name definierter Name Windows NT 4.0/2000/ Host-Name — DNS-Name Seite 2-2 Server 2003 Datei „hosts“...
  • Seite 171 A-9 Fehlerbehebung Fehlende Verbindung der Fiery Dienstprogramme zum Fiery EXP5000 Wenn die Verbindung zum Fiery EXP5000 nicht hergestellt wird, prüfen Sie Folgendes: • Fiery EXP5000 Setup: Sie müssen das korrekte Netzwerkprotokoll aktiviert und die korrekten Parameter (z. B. die IP-Adresse für TCP/IP) festgelegt haben. Außerdem muss die Warteschlange „Drucken“...
  • Seite 172 A-10 Fehlerbehebung Die Möglichkeiten zur Behebung dieser Fehlersituation sehen wie folgt aus; die Schritte sind ggf. in der unten angegebenen Reihenfolge auszuführen: • Die Verbindung wird möglicherweise von einer Workstation im Netzwerk gestört, die über die Fiery Dienstprogramme oder die Fiery WebTools Statusinformationen abfragt.
  • Seite 173 Index Index Numerische Zeichen Protokolleinstellungen 4-9, 5-8 Servername 5-3 1000BaseT-Anschluss (Gigabit) 1-11 AppleTalk aktivieren, Option 100BaseT-Anschluss 1-11 von Windows-Computer 5-8 10BaseT 1-11 AppleTalk Setup 8-poliger RJ-45-Stecker 1-11 von Windows-Computer 4-11, 5-8 AppleTalk Zone 4-11, 5-8 Abfrageintervall für NetWare- Auftragsprotokoll Druckaufträge 4-24, 5-22 Festlegen 4-4 Abrufintervall, Option (E-Mail- Festlegen des Papierformats 5-6...
  • Seite 174 I-2 Index Konfigurieren des Bindery- Direkte Verbindung Kontexts 2-12 Beschreibung 3-2, 3-3 Verbinden 4-21, 5-19 Erforderlich zum Laden von Bindery-Setup Zeichensätzen 3-3 auf dem Farbserver 4-20 Freigeben 4-31, 5-29 Entfernen von Bindery- Direkte Verbindung aktivieren, Verbindungen 4-23, 5-21 Option 4-31, 5-29 Hinzufügen von Bindery- DNS (Domain Name Server) 2-3, 2-4, A-7 Verbindungen 4-21, 5-19...
  • Seite 175 I-3 Index Definieren der Kennwörter 5-34 Definieren der Mitglieder 5-34 Farboptionen 4-38 Entfernen von Druckgruppen und Farbserver Kennwörtern 5-34 Benennen 4-3 Druckgruppen aktivieren, Option 5-4 Netzschalter 1-10 Druckgruppen, Option 4-5 Netzwerkinstallation, Übersicht 1-3 Druckinfo drucken, Option 4-37, 5-32 Rückansicht mit Anschlüssen 1-10 Druckinfo, am Ende eines Auftrags Setup, siehe Setup drucken 4-37, 5-32...
  • Seite 176 I-4 Index Installer 3-6 IPP aktivieren, Option 4-27 Status 3-5 IPX (Novell) FieryBar Hinweise 2-9 Neustart des Serverprozesses 3-8 Konfigurieren der Serverdaten löschen, Befehl 7-6 Druckfunktionalität 2-10 Zugriff auf das Setup-Programm 4-1 NDS (Novell Directory FieryBar ausblenden, Befehl 7-15 Services) 2-12, 4-15, 5-12 Freigeben von Druckverbindungen, NetWare Client-Workstation Übersicht 3-2...
  • Seite 177 I-5 Index Konfigurieren, Farbserver NDS-Einstellungen Vorbereiten 3-10 von Windows-Computer 5-15 Kontoname, Option (E-Mail-Setup) 4-29 NDS-Services 5-15 Kopien versetzt ablegen, Option 4-35, 5-31 NETADMIN 2-11 NETBEUI 1-7 NetWare Laden von Zeichensätzen, direkte Directory Services 4-15, 5-12 Verbindung erforderlich 3-3 Fehlermeldungen A-4, A-5 LED 7-13 NDS (Novell Directory Services) 2-12 Leiste FieryBar.
  • Seite 178 I-6 Index Passend skalieren, Option 4-36 PC-Kompatibilität Rahmentypen im IPX-Netzwerk (Novell) 1-6 für IPX/SPX, Ethernet 4-12, 5-9 in TCP/IP Netzwerken 1-9 Reinschwarze Texte und Grafiken, PDF-Dateien, Zeichensatzsubstitution Option 4-40 in 4-37, 5-32 RGB-Quelle, Option 4-39 Port 9100 aktivieren, Option 5-26 RGB-Separation, Option 4-40 Port 9100 Druckdienste aktivieren, RIP-Vorschau 5-4...
  • Seite 179 I-7 Index SNMP aktivieren, Option 4-26 Tools für das Auftragsmanagement SNMP Read-Community, Option 4-26 Definition 3-1 SNMP Write-Community, Option 4-26 Löschen von Aufträgen mit 7-6 SNMP, Einstellungen Twisted-Pair-Verkabelung 1-11 über die FACI 4-26 Spot-Farbabstimmung, Option 4-41 Übertragungsgeschwindigkeit (Ethernet), Standardpapiergrößen, Option 4-36, 5-32 Option 5-7 Start 7-16 Uhrzeit, Option 4-4, 5-4...
  • Seite 180 I-8 Index Warteschlangen Freigeben 4-31, 5-29 Zeichen Löschen aller Daten 7-6 Verwendung in Command Wartezeit, Option (E-Mail- WorkStation 4-4 Setup) 4-30, 5-28 Verwendung in Tools für das Web-Dienste aktivieren, Option 5-25 Auftragsmanagement 5-4 Web-Dienste-Setup 5-25 Zeichensatz verwenden, Option 5-4 WebDownloader, siehe Fiery Zeichensatzsubstitution 4-37, 5-32 WebDownloader Zieladresse für WebLink 6-2...

Diese Anleitung auch für:

Fiery exp5000 color server

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