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SPEICHERUNG DES SENDERS
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SPEICHERUNG DES SENDERS
3.1
ÜBERPRÜFUNG DES SENDERS
Vor dem Speichern des Senders im Empfänger der Automatisierung die
Funktionsfähigkeit durch Drücken einer beliebigen Taste überprüfen und
darauf achten, ob sich die LED (A) gleichzeitig einschaltet.
Schaltet sich die LED (A) nicht ein, die Batterieladung überprüfen und
die Batterie eventuell austauschen (siehe Abschnitt „AUSTAUSCH DER
BATTERIE" auf Seite 5).
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A
3.2
SPEICHERUNG DES SENDERS
Um den Handsender in einem Empfänger zu speichern, stehen die folgen-
den Verfahren zur Verfügung:
– Speichervorgang nach „Modus 1"
– Speichervorgang nach „Modus 2"
– Speichervorgang nach „Modus 2 erweitert"
– Speicherung durch den von einem bereits gespeicherten Sender erhal-
tenen „Freischaltcode".
l
Diese Verfahren sind in der Gebrauchsanleitung des
Empfängers oder der Steuerung aufgeführt, mit dem/der
der Sender betrieben werden soll. Die genannten Anlei-
tungen sind auch auf der folgenden Website verfügbar:
www.niceforyou.com.
3.2.1 SPEICHERVORGANG NACH „MODUS 1"
Dieser Modus ermöglicht die gleichzeitige Speicherung aller Steuertasten
des Handsenders im Empfänger, indem sie automatisch mit jedem Be-
fehl verknüpft werden, der von der Steuerung verwaltet wird (werkseitige
Befehle).
l
Siehe Bedienungsanleitung der Steuerung, um die Art
des Befehls zu ermitteln, der jeder einzelnen Sendertaste
zugeordnet wird.
3.2.2 SPEICHERVORGANG NACH „MODUS 2"
Ermöglicht die Speicherung einer einzelnen Taste des Handsenders im
Empfänger, indem sie mit den von der Steuerung verwalteten Befehlen
verknüpft wird (max. 4 und vom Benutzer ausgewählt).
l
Das Verfahren muss für jede einzelne Taste wiederholt
werden, die gespeichert werden soll.
3.2.3 SPEICHERVORGANG NACH „MODUS 2 ERWEITERT"
Dieses Verfahren ist identisch mit dem Speichervorgang nach „Modus
2" und bietet darüber hinaus die Möglichkeit zur Wahl des gewünschten
Befehls (für die Verknüpfung mit der Taste, die gespeichert wird) aus einer
von der Steuerung verwalteten erweiterten Befehlsliste (bis zu 15 ver-
schiedene Befehle).
l
Siehe Bedienungsanleitung der Steuerung zur Ermittlung
der erweiterten Befehlsliste.
4 – DEUTSCH
3.2.4 SPEICHERUNG DURCH DEN „FREISCHALT-CODE" (MIT
EINEM ALTEN, BEREITS GESPEICHERTEN UND EINEM
NEUEN HANDSENDER)
Der Handsender MYGOFM verfügt über einen Geheimcode, der als
„FREISCHALTCODE" bezeichnet wird. Indem dieser Code von einem be-
reits gespeicherten Sender auf einen neuen übertragen wird, wird letzterer
automatisch vom Empfänger erkannt (und gespeichert).
Zur Ausführung des Speichervorgangs:
1.
Den NEUEN (New) und den bereits gespeicherten ALTEN (Old)
Sensor zusammenführen, siehe „Abbildung 4".
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Old
2.
Am NEUEN Sender (New) eine beliebige Taste drücken, bis sich die
LED (A) des ALTEN Senders (Old) einschaltet. Dann die Taste los-
lassen (die LED (A) des ALTEN Senders (Old) beginnt zu leuchten).
5
Old
3.
Am ALTEN Sender (Old) eine beliebige Taste drücken, bis sich die
LED (B) des NEUEN Senders (New) einschaltet. Dann die Taste los-
lassen (das Verlöschen der LED (B) des NEUEN SENDERS (New)
zeigt den Abschluss des Vorgangs und die erfolgte Übertragung
des „Freischaltcodes" an den NEUEN Sender an).
6
Old
Bei einem Fehler zeigt die LED (A) den Fehlertyp durch Blinksignale an:
– 4 Blinksignale: Übertragung des „Freischaltcodes" deaktiviert
– 6 Blinksignale: Übertragung des „Freischaltcodes" zwischen unter-
schiedlichen Sendern deaktiviert
– 10 Blinksignale: Kommunikationsfehler zwischen den Geräten
– 15 Blinksignale: Speichervorgang wegen Überschreitung der Höchst-
zeit nicht ausgeführt.
l
Nachdem der Aktivierungscode an den NEUEN Sender
weitergegeben wurde, ist es für ein erfolgreiches Verfah-
ren notwendig, den Sender innerhalb der ersten 20 Über-
tragungen mindestens einmal in der Nähe der Automati-
sierung zu benutzen.
New
A
New
A
New
B