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Bedienungsanleitung KLMS KLMS Rollwert Rollwert geber geber...
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Montagewerkzeug ..........................4 Einbauanleitung Einbau des Befestigungswinkels und des Federblocks ..............5, 6 Einbau des KLMS Rotations - Sensors ....................7 Einstellung der Parallelität zur Maschinen bewegung ................7 Einstellung des Anpressdruckes ......................8 Einstellung der Mess- und Wiederholgenauigkeit ................. 9 Korrektur bei fehlerhafter Anzeige ......................0...
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1. Einleitung Die exakte Wirkungsweise des KLMS Rotations - Sensors (Bild , Pos. ) setzt einen ordentlichen und genauen Einbau voraus. Garantieleistungen werden nur bei einem ordnungsgemäßen Einbau übernommen. Der Anbau an Werkzeugmaschinen erfordert in jeden Fall eine gewisse Anpassungsarbeit.
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Einstellen des KLMS Rotations - Sensors (Bild , Pos. ) * Das Endmaß sollte eine Mindestlänge von 00 mm haben, empfehlenswert sind 400 mm oder 000 mm, also eine Vielfaches von 00 mm, da eine Umdrehung des KLMS Rotations - Sensors ca. 00 mm entspricht.
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4. Einbauanleitung 4.1 Einbau des Befestigungswinkels (Pos. 2) und des Federbockes (Pos. 3) gemäß Bild 2: Der mitgelieferte Befestigungswinkel (Pos. ) ist an dem beweglichen Teil der Maschine, z. B. beid er Drehmaschine am Support oder beim Bohrwerk am Spindelkasten mittels Schraube im rechten Winkel und eben zur Lauffläche (A) zu befestigen.
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Der Abstand der Vorderseite des Befestigungswinkels (Bild 3, Pos. ) zur Lauffläche (A) des Messrades beträgt 6 mm (± mm). Bei umgekehrter Anbauweise beträgt der Abstand mm (± mm). Bild 3:...
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4.2 Einbau des KLMS Rotations-Sensors (gemäß Bild 4): Nachdem der Federbock (Pos. 3), wie bereits beschrieben, eingebaut ist, wird der KLMS Rotations-Sensor (Pos. ) mit der Führungsnase (Pos. 0) in die vorhandene Führungsnute eingesetzt. Der KLMS Rotations-Sensor (Pos. ) ist in der Führungsnute zu verschieben, bis das Messrad die Lauffläche der Maschine berührt.
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Die Einstellung des Anpressdruckes erfolgt mittels der Stiftschraube (Pos. 8.) an der Rückseite des Federbockes (Pos. 3). Durch Drehen der Stiftschraube (Pos. 8.) im Uhrzeigersinn wird der KLMS Rotations-Sensor (Pos. ) mit seinem Messrad an die Führungsfläche der Maschine gedrückt.
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In den meisten Fällen ist das Ausrichten mittels der Wasserwaage ausreichend, um die gewünschte Wiederholgenauigkeit zu erhalten. Ist dies jedoch nicht der Fall, müssen die Parallelität des KLMS Rotations-Sensors (Bild , Pos. ) zum Maschinenbett und der Anpressdruck überprüft werden, bis die Übereinstimmung von Messuhr (Bild 6, Pos.
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